Interkulturelle Öffnung

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1 Mediziische Versorgug vo Migrate Iterkulturelle Öffug 2014 erhob Vitos erstmals kozerweit Date zum Migratioshitergrud aller seier Patiete i de Kliike der Erwachseepsychiatrie, Psychosomatik sowie Kider- ud Jugedpsychiatrie. Ziel der Erhebug war es, Iformatioe über die Patietestruktur mit eiem Fokus auf migratiosspezifische Frage ud Bedarfe zu geeriere. Aus de Ergebisse, die zum Teil im Widerspruch mit der amtliche Statistik stehe, will Vitos u Hadlugsfelder zur evetuelle Ausweitug vo Agebote ud Optimierug der Versorgug vo Patiete mit Migratioshitergrud ableite. Vo Prof. Dr. Eckhardt Koch, Joas Staudt, Dr. Alexader Gary Etwa 20 Prozet der i Deutschlad lebede Mesche habe eie Migratioshitergrud. Dieser Aspekt wird ach wie vor i der Regelversorgug des Gesudheitsweses icht ausreiched ud icht hireiched differeziert berücksichtigt. Die adäquate mediziische Versorgug vo Mesche mit Migratioshitergrud über die gesamte Lebesspae bedarf professioeller iterkultureller Sesibilität ud Kompetez. Bei der psychiatrisch-psychotherapeutische Behadlug spielt der kulturell-ethische Hitergrud eie bedeutede Rolle. Nicht selte sid die Vorstelluge der Patiete über die Etstehug psychischer Störuge ud ihr Krakheitsverstädis geerell ud damit auch ihre Behadlugserwartuge vo kulturelle Präguge ud Eiflüsse abhägig. 808 f&w

2 Hauptdiagose-Verteilug Erwachseepsychiatrie F0 F1 8,3% 4,6% 21,3% 29,2% F2 17,0% 19,0% F3 F4 F5 F6 6,1% 6,2% 0,1% 0,7% 4,3% 3,6% 36,4% 42,3% kei Migratioshitergrud ( = 1.207) Migratioshitergrud ( = 305) Foto: istockphoto F0 = orgaische eischließlich symptomatischer psychischer Störuge; F1 = psychische ud Verhaltesstöruge durch psychotrope Substaze; F2 = Schizophreie, schizotype ud wahhafte Störuge; F3 = affektive Störuge; F4 = eurotische, Belastugs- ud somatoforme Störuge; F5 = Verhaltesauffälligkeite mit körperliche Störuge ud Faktore; F6 = Persölichkeits- ud Verhaltesstöruge Abb. 1 Agabe zur Migratiosgeschichte Migrate sid i Alehug a die Defiitio des Mikrozesus Mesche, die ach 1949 auf das heutige Gebiet der Budesrepublik Deutschlad zugezoge sid, alle i Deutschlad geboree Ausläder ud die i Deutschlad geboree Bürger mit midestes eiem zugezogee oder als Ausläder i Deutschlad geboree Elterteil. Eie Verachlässigug dieser Faktore bei Diagostik ud Therapie psychischer Störuge wird eier gazheitliche professioelle Therapie icht gerecht ud gefährdet Behadlugserfolge. Iformatiosbedigte, kulturelle ud kommuikative Barriere köe zu Probleme vo Uter-, Über- ud Fehlversorgug vo Migrate führe, was die Koste für statioäre Therapie ud Pflege erhöht. Eie mediziische Versorgug, welche die besodere Bedürfisse vo Migrate berücksichtige will, beötigt dafür klare strukturelle Rahmebediguge. Vitos misst der iterkulturelle Öffug seier Kliike ud dem Ausbau der iterkulturelle Kompetez i der psychiatrisch-psychotherapeutische Arbeit eie zetrale Bedeutug zu. Als größter Abieter für die ambulate, teil- ud vollstatioäre Behadlug psychisch kraker Mesche i Hesse möchte Vitos auf diesem Feld eie Vorreiterpositio eiehme. Die Behadlug vo Erwachsee, Kider ud Jugedliche i psychiatrische Kliike ist mit eier Gesamtkapazität vo statioäre Bette beziehugsweise teilstatioäre Plätze Keraufgabe des Kozers. Bei der psychiatrische Versorgug habe Migrate Aspruch darauf, adäquat versorgt zu werde. Dieser Aufgabe will Vitos durch ei Kozept der iterkulturelle Öffug achkomme hat das Vitos Kliikum Gieße-Marburg die Fuktio des Migratiosbeauftragte etabliert. Er ist icht ur direkter Asprechparter für Patiete mit Migratioshitergrud, soder auch für alle Mitarbeiter ud Veratwortliche i Leitugsfuktioe. Seie Aufgabe umfasse ebe beratede ud kozeptuelle Tätigkeite die Beteiligug bei Frage der Dokumetatio ud der Öffetlichkeitsarbeit. Als Reaktio auf diese erste positive Erfahruge gibt es seit 2013 i alle zwölf Vitos-Gesellschafte eie Migratiosbeauftragte als Asprechparter. Die Migratiosbeauftragte tausche sich uterehmesweit regelmäßig zu migratiosspezifische Theme aus. Die Etwicklug euer Kozepte zur Verbesserug der Migrateversorgug steht dabei im Fokus. Hierzu gehöre uter aderem: Aufbau vo Dolmetscheretzwerke i Zusammearbeit mit regio- f&w

3 Familie- ud Bildugsstad Familiestad ledig Familiestad verheiratet kiderlos Azahl der Kider = 3 6,8% 15,5% 46,9% 36,5% 23,2% 33,7% 49,4% 35,4% Die Vitos GmbH ist die strategische Maagemetholdig vo zwölf gemeiützige Uterehme. Alleigesellschafter ist der Ladeswohlfahrtsverbad Hesse. Die Behadlug vo Kider, Jugedliche ud Erwachsee i psychiatrische, psychosomatische ud foresischpsychiatrische Kliike ist Keraufgabe des Kozers. Mit Bette/Plätze ist Vitos i Hesse größter Abieter für die ambulate, teilud vollstatioäre Behadlug psychisch kraker Mesche. Etwa Mitarbeiter erwirtschafte jährlich eie Gesamterlös vo rud 560 Millioe Euro. Sie behadel Patiete statioär bzw. teilstatioär ud Patiete ambulat. al verakerte Gemeide-Dolmetscherdieste, Etwicklug statioärer Schwerpukte ud fremdsprachiger Beratugsagebote, Aufbau vo migratespezifische Agebote ierhalb der psychiatrische Ambulaze, Bereitstellug vo Iformatioe im Itraet, mehrsprachige Patietebroschüre, Schulugsagebote der Vitos Akademie, iterkulturelle Traiigs ud Weiterbildugsmaßahme. Vollerhebug mit 96 Prozet Rücklaufquote Derzeit gibt es weder zu Prävalezrate psychischer Störuge bei Mesche mit Migratioshitergrud och zur Iaspruchahme psychiatrischpsychotherapeutischer Agebote durch abgeschlossee Schulausbildug arbeitslos kei Migratioshitergrud Abb. 2 27,5% 36,4% Migratioshitergrud 91,0% 79,2% Migrate eie zufriedestellede Datebasis. Aus dem Kreis der Migratiosbeauftrage kam die Aregug zu eier Vollerhebug. Um Iformatioe zu seier Patietestruktur zu geeriere, erhob der Vitos-Kozer im Oktober 2014 erstmals kozerweit Date zum Migratioshitergrud aller seier Patiete. Beteiligt ware die Kliike der Erwachseepsychiatrie (Kliike für Psychiatrie ud Psychotherapie KPP), Psychosomatik (Kliike für Psychosomatik KPS) ud Kider- ud Jugedpsychiatrie (Kliike für Kider- ud Jugedpsychiatrie, Psychosomatik ud Psychotherapie KJP). Es wurde alle Patiete erfasst, die sich währed der Erhebugswoche i voll- oder teilstatioärer Behadlug befade. Ziel dieser Erhebug war die umfassede Bestadsaufahme vo psychiatrische Patiete verschiedeer Ethie. Die Befragugsergebisse solle dazu diee, Hadlugsfelder zur bedarfsorietierte Optimierug der Versorgug ud Zufriedeheit vo Patiete mit Migratioshitergrud abzuleite. Alle Berufsgruppe solle durch gezielte Maßahme i ihrer tägliche Arbeit mit Patiete verschiedeer Ethie uterstützt werde. Eie Sesibilisierug für traditioelle ud religiöse Besoderheite ist im Rahme kulturspezifischer Fort- ud Weiterbildugsagebote geplat. I der Erhebugswoche habe die jeweilige Behadler für alle i diesem Zeitraum statioär behadelte Patiete isgesamt vierseitige Frageböge ausgefüllt. Die Auswertug der Umfrage erfolgte automatisiert mithilfe eier Umfragesoftware. Nebe Agabe zur Perso ud Krakheitsgeschichte wurde Belastugsfaktore aus Sicht der Behadler ud Agabe zu de Therapiebediguge erhobe. Es wurde Iformatioe zur Migratiosgeschichte der Patiete abgefragt, beispielsweise eigee Migratioserfahruge, Geburtslad, Staatsagehörigkeit, Migratiosgrüde ud Aufethaltsstatus oder die zu Hause gesprochee Sprache. Die Rücklaufquote der Vollerhebug beträgt 96 Prozet. Mit über beatwortete Frageböge für de Bereich Erwachseepsychiatrie ud rud 400 Frageböge für de Bereich Kider- ud Jugedpsychiatrie liege für beide Fachbereiche ausreiched große Stichprobe vor. Statistische Aalyse für die Teilstichprobe der Psychosomatik-Patiete kote aufgrud der gerige Stichprobegröße icht durchgeführt werde. Die Auswertug ergibt, dass der Ateil der Patiete mit Zuwaderugsgeschichte i de psychiatrische Kliike vo Vitos bei etwa 19,2 Prozet ud damit leicht uter dem Budesdurchschitt vo 20 Prozet liegt. Uterteilt ach Fachbereiche, ergibt sich ei Migrateateil vo 20,3 Prozet i der Erwachseepsychiatrie ud 14,9 Prozet i der 810 f&w

4 Kider- ud Jugedpsychiatrie. Mit 12,2 Prozet ist der Ateil a Patiete mit Migratioshitergrud i der Psychosomatik am gerigste. Hier scheit es Iaspruchahme-Barriere zu gebe, die es geauer zu aalysiere gilt. Das Geburtslad der Migrate uterscheidet sich erwartugsgemäß stark zwische der Erwachseepsychiatrie ud der Kider- ud Jugedpsychiatrie. Der Ateil i Deutschlad geboreer Migrate liegt bei de Erwachsee mit 11,5 Prozet erwartugsgemäß deutlich uter dem Ateil bei Kider ud Jugedliche mit 56 Prozet. I der Erwachseepsychiatrie sid Arbeitsmigrate ud Patiete, die durch Familieachzug ach Deutschlad gekomme sid, mit 39 Prozet die größte Gruppe. Es folge Aussiedler mit 22,3 Prozet. Asylsuchede ud Flüchtlige mache kozerweit siebe Prozet aus, aerkates Asyl liegt bei 3,8 Prozet. 5,2 Prozet der Patiete mit Migratioshitergrud sid Heiratsmigrate. Damit sid Asyl-, Flüchtligsstatus ud Heiratsmigratio bei de Vitos-Patiete im Vergleich zur Budesbevölkerug überrepräsetiert. Die Uterschiede zwische eizele Vitos-Kliike sid aufgrud der heterogee Bevölkerugsstrukture der regioale Versorgugsgebiete teilweise erheblich. Mit circa 80 Prozet weist ei Großteil der Patiete mit Migratioshitergrud auch eigee Migratioserfahruge auf. Dieser Ateil liegt deutlich über de Berechuge des Statistische Budesamtes vo etwa 63 Prozet. 43,7 Prozet der Patiete mit Migratioshitergrud ware als Kid ach Deutschlad migriert, weitere 36,4 Prozet als Erwachsee. Krakheitsgeschichte Die größte Auffälligkeite gibt es bei Suchterkrakuge. Psychische ud Verhaltesstöruge durch psychotrope Substaze (F1-Diagose i de Abteiluge für Abhägigkeitserkrakuge) werde i der Erwachseepsychiatrie deutlich häufiger bei Patiete mit Migratioshitergrud diagostiziert (Abbildug 1). Erkläruge für die hohe Abhägigkeitsrate köte i kulturell vorgebahte Problemlösestrategie liege, isbesodere bei russische Migrate. Bei Patiete ohe Migratioshitergrud sid Behadluge aufgrud affektiver Störuge (z. B. Depressioe) sowohl i der Erwachseepsychiatrie als auch i der Kider- ud Jugedpsychiatrie vergleichsweise häufiger. Der Ateil a Patiete mit Migratioshitergrud i der Gerotopsychiatrie (F0-Diagose wie etwa demezielle Erkrakuge) wird sich voraussichtlich i de ächste Jahre a das Niveau der Patiete ohe Migratioshitergrud agleiche, also steige. Derzeit ka der bestehede Uterschied zumidest teilweise auf eie demografische Effekt zurückgeführt werde. Das geerelle Iaspruchahmeverhalte scheit mit der jeweilige Zuwaderugsgeschichte (Migratiosgrüde, Aufethaltsstatus u. a.) zu variiere. Agebote der Vitos-Istitutsambulaze (PIA) ehme i der Kider- ud Jugedpsychiatrie stärker Patiete ohe Migratioshitergrud i Aspruch. Der Ateil vo PIA-Behadluge i der Utergruppe der Migrate ist mit 67,4 Prozet deutlich geriger als i der Utergruppe der Patiete ohe Migratioshitergrud (80,4 Prozet). Psychosoziale Situatio I der Erwachseepsychiatrie sid Nicht-Migrate häufiger ledig als Patiete mit Migratioshitergrud. Etwa die Hälfte der befragte deutsche Patiete ist kiderlos, währed dies ur auf etwa ei Drittel der Migrate zutrifft. Weitere psychosoziale Uterschiede zwische Patiete mit ud ohe Migratioshitergrud gibt es isbesodere bei Berufstätigkeit, Schulausbildug ud Azahl der Kider (Abbildug 2). Belastugsfaktore aus Sicht der Behadler Tedeziell schätze die Behadler die typische Belastugsfaktore (Probleme im soziale Umfeld, fia- Die eue f&w 21 promiete Kolumiste 10 Seite Techologie der BVBG als Parter frischeres Layout Jetzt aboiere: fudw Bibliomed Verlag Leserservice Eltville Tel.: ( ) Fax: ( ) E Mail: bibliomed@vertriebsuio.de f&w

5 Belastugsfaktore Kider- ud Jugedpsychiatrie Darüber hiausgehede Belastuge Heiratsmigratio (dadurch bedigte Belastuge) Schwierige Migratiosgeschichte (Flucht, Auswaderug, Asylsuche...) Sprachliche Verstädigugsprobleme Iere Bezogeheit auf Heimat (Heimweh, a Traditio häged...) Erlebte Diskrimiierug: sozial- ud/oder krakheitsbedigt Schuldgefühle: sozial- ud/oder krakheitsbedigt Schamgefühle: sozial- ud/oder krakheitsbedigt Statusverlust: sozial- ud/oder krakheitsbedigt (Schädigug vo Asehe, Ettäuschug) Familieustimmigkeite (Streit ud Probleme v.a. i der Ursprugsfamilie) Probleme mit dem Rechtssystem (Straftate, Vor-/Jugedstrafe, Gewalt...) Probleme i der Krakeversorgug (Krakeversicherug gefährdet, Ägste...) Wohugsprobleme (Wohugsot, Ege, Fiazierug...) Aktuelle berufliche Probleme (Arbeitsplatzgefährdug, Mobbig...) Aktuelle Schul- ud Ausbildugsprobleme (Schule, Ausbildug, Uiversität, Weiterbildug) Fiazielle Probleme (Schulde i.d.r. > Euro, Kokurs...) Probleme im soziale Umfeld icht Familie (Nachbar, Arbeitskollege, Vereie...) Migratioshitergrud Mittelwerte für die 6-stufige Likert-Skala (0 = icht belasted, 5 = maximal belasted ) Abb. 3 zielle ud berufliche Probleme, Familieustimmigkeite) für die Utergruppe der Migrate etwas höher ei als für Patiete ohe Migratioshitergrud. Diese Uterschiede sid i der Kider- ud Jugedpsychiatrie deutlicher ausgeprägt als i der Erwachseepsychiatrie. Grudsätzlich ähel sich die Profile vo Patiete mit ud ohe Migratioshitergrud, abgesehe vo migratiosspezifische Faktore (Abbildug 3). Agabe zu de Therapiebediguge I der Erwachseepsychiatrie sehe die Behadler die Kommuikatio mit Migrate bei Diagostik ud Therapie i zeh Prozet ud 12,7 Prozet der Fälle als erschwert beziehugsweise i 25,1 Prozet ud 23,6 Prozet als teilweise erschwert a. Diese Kommuikatiosprobleme werde i kei Migratioshitergrud Prozet beziehugsweise 31 Prozet der Fälle als kulturell bedigt eigeschätzt. Aus Sicht der behadelde Ärzte ud Therapeute ist es otwedig, professioelle Dolmetscher hizuzuziehe, um Diagostik ud Therapie i vergleichbarer Qualität zu deutsche Patiete erbrige zu köe. Die aktuelle Erhebug zeigt, dass Dolmetscher ur i weige Fälle eigesetzt werde. Bisher ist die Kosteüberahme für Dolmetscherleistuge durch die Krakekasse oder Sozialhilfeträger icht geregelt, sodass sie abgesehe vo weige Ausahme derzeit aus dem Kliikbudget bezahlt werde müsse. Vitos plat daher, die Zusammearbeit mit kliikuabhägige Gemeide-Dolmetscherdieste auszubaue ud eigee fremdsprachige Mitarbeiter zu hausitere Dolmetscher zu qualifiziere. Ausblick Vitos utzt die Befragugsergebisse, um weitere spezifische Maßahme abzuleite. De Vitos-Mitarbeiter werde die Ergebisse ausführlich präsetiert, um die Diskussio azurege ud weitere Impulse für Verbesseruge zu sammel. Nebe de bereits bestehede kultursesible Behadlugsasätze solle zusätzliche bedarfsorietierte Agebote für Migrate etwickelt werde. Ziel ist es, de Austausch im Uterehme Vitos im Sie eies Best-Practice- Asatzes weiter zu stärke, Dolmetscher-Netzwerke aufzubaue ud eie Qualitätsstadard für die Behadlug vo Patiete mit Migratioshitergrud zu etabliere. Hierzu gehöre beispielsweise die Übersetzug wichtiger Formulare ud Patieteiformatioe i gägige Fremdsprache, der Ausbau eies fremdsprachige Iteretauftritts, die Aufahme kultursesibler Frage i das Krakehausiformatiossystem ud Fallkofereze mit iterkulturellem Schwerpukt. Das Fortbildugsagebot der Vitos Akademie soll kotiuierlich um weitere migratiosspezifische Theme ergäzt werde ist eie zweite Erhebugswelle i de Vitos-Kliike für foresische Psychiatrie ud der Vitos Jugedhilfe geplat. Aschließed solle auch och Erhebuge für die Patiete, Kliete ud Bewoher mit ud ohe Migratioshitergrud i der Vitos Behidertehilfe, de Vitos begleitede psychiatrische Dieste (Agebote für chroisch psychisch krake Mesche), psychiatrische Ambulaze (PIA) ud de somatische Kliike erfolge. Literaturhiweise bei de Verfasser. Korrespodezadresse: Prof. Dr. Eckhardt Koch Vitos Kliik für Psychiatrie ud Psychotherapie Gieße-Marburg Cappeler Straße 98, Marburg eckhardt.koch@vitos-giesse-marburg.de 812 f&w

6 Hitergrüde, Studie ud Literatur zum Thema Praxisahe Fibel der Budesregierug Eie Reihe vo Praxisbeispiele ud die wichtigste Hadlugsfelder für die iterkulturelle Öffug deutscher Krakehäuser werde i der Broschüre Das kultursesible Krakehaus der Beauftragte der Budesregierug für Migratio, Flüchtlige ud Itegratio beschriebe. Hier sid auch bereits erprobte praktische Erfahruge i der Versorgug vo migratische Patiete im Vitos-Kozer zu de adere Beiträge dieser f&w-titelstrecke dokumetiert. Isgesamt schildert die 105-seitige Broschüre, die gerade i dritter Auflage erschiee ist, über 32 kokrete Kliikprojekte zum Umgag mit Migrate. Beauftragte der Budesregierug für Migratio, Flüchtlige ud Itegratio: Das kultursesible Krakehaus. Asätze zur iterkulturelle Öffug. Praxisratgeber erstellt vom budesweite Arbeitskreis Migratio ud öffetliche Gesudheit, Uterarbeitsgruppe Krakehaus, Berli, 3. Auflage 2015, 105 Seite Bestadsaufahme i NRW I de meiste Krakehäuser Nordrhei-Westfales ist Kultursesibilität durchaus ei Thema. Das Deutsche Krakehausistitut (DKI) hat i eier Ede 2012 veröffetlichte Studie eie Vielzahl vo migratiosspezifische Maßahme, Istrumete ud Kompeteze beobachtet. Für Patiete mit Migratiosgeschichte sid fremdsprachliche Iformatiosmaterialie weitverbreitet. Dies betrifft isbesodere die grudlegede Iformatioe zur Behadlug oder zum Haupteigriff, schreibt das DKI. Asoste erfolge Übersetzuge für Patiete mit gerige Deutschketisse im Wesetliche müdlich. Dabei setze die Krakehäuser vor allem eigees Persoal mit gleicher Muttersprache ei. Dr. Karl Blum, Dr. Petra Steffe, Ae Golisch: Kultursesibilität der Krakehäuser i Nordrhei-Westfale, DKI Düsseldorf, 100 Seite Folgekoste eies Spargesetzes Dass der eigeschräkte Zugag zu mediziischer Versorgug bei Asylsuchede letztlich teurer ist als die Regelversorgug, dokumetiere Wisseschaftler der Abteilug Allgemeimedizi ud Versorgugsforschug am Uiversitätskliikum Heidelberg ud der Fakultät für Gesudheitswisseschafte der Uiversität Bielefeld i eiem Aufsatz für die iteratioale Fachzeitschrift PLoS ONE. Demach lage die Pro- Kopf-Ausgabe für Asylbewerber mit eigeschräktem Zugag zum Gesudheitssystem i de Jahre 1994 bis 2013 um rud 40 Prozet höher als Ausgabe für Asylsuchede, die i de Geuss der mediziische Regelversorgug kame. Die Utersuchug sollte sich auf die Debatte um die elektroische Gesudheitskarte für Flüchtlige auswirke. De bis dato legt das Asylbewerberleistugsgesetz fest, dass Asylsuchede i Deutschlad ur eigeschräkte Zugag zu medizii- scher Versorgug erhalte. Das soll die Gesudheitsausgabe ud die Areize zur Asylsuche i Deutschlad i Greze halte. Kayva Bozorgmehr, Oliver Razum: Effect of Restrictig Access to Health Care o Health Expeditures amog Asylum-Seekers ad Refugees: A Quasi-Experimetal Study i Germay, , PLoS ONE 10 (7) Gesude ud krake Migrate i Deutschlad Warum eigetlich ist die Sterblichkeit vo erwachsee Migratie ud Migrate geriger als vo erwachsee Deutsche. Dieser Frage gig Marti Kohls vom Budesamt für Migratio ud Flüchtlige bereits 2008 ach. Erste Erkläruge, etwa mit dem sogeate Healthy-Migrat-Effect, woach vor allem juge, mobile Mesche migriere, litte damals och uter eier weig belastbare Datebasis. Mit Ursacheaalyse ud Erklärugsasätze hielt sich Kohls gemeisam mit zwei weitere Autore auch 2012 och zurück, als ältere Migrate i Deutschlad betrachtet wurde. Die Utersuchug bietet vor allem eie Überblick a vorlie - gede Ergebisse im Schittfeld der Alters- ud Migratiosforschug. Stattdesse wird ei weiter Boge gespat, um die zetrale Bereiche der Lebessituatio älterer Migrate zu erfasse. Dere Gesudheitssituatio ist dabei ur ei Aspekt der Utersuchug. Erst mit dem Zesus 2011 wurde die Zahle über de Gesudheitszustad vo Migratie ud Migrate wieder besser iterpretierbar. Im Budesgesudheitsblatt legte Kohls u eie grüdlichere Zahleexegese vor. Die Sterberisike auslädischer Fraue ud Mäer sid zwische 2010 ud 2013 ifolge der Zesuskorrekture teilweise deutlich gestiege, liege jedoch im Erwachsee- ud Retealter och deutlich uter de Sterberisike gleichaltriger deutscher Persoe. Aalyse auf Grudlage der Date der gesetzliche Reteversicherug zeige dagege höhere Sterberisike uter de Zuwaderer im Alter vo 65 bis 84 Jahre. I dieser Gruppe sid vermutlich überproportioal viele Persoe zu fide, die im Rahme der Gastarbeiterawerbug mit Zuwaderug i de 1950er- bis 1970er-Jahre ach Deutschlad kame ud dauerhaft belastede Beschäftiguge ausübte. Dere Sterberisike ahme folglich lägerfristig zu. Marti Kohls: Sterberisike vo Migrate. Aalyse zum Healthy- Migrat-Effekt ach dem Zesus Budesgesudheitsblatt Gesudheitsforschug Gesudheitsschutz, 2015, 58/6, Seite Peter Schimay, Stefa Rühl, Marti Kohls: Ältere Migratie ud Migrate. Etwickluge, Lebeslage, Perspektive. Budesamt für Migratio ud Flüchtlige, Nürberg 2012, 384 Seite Marti Kohls: Healthy-Migrat-Effect, Erfassugsfehler ud adere Schwierigkeite bei der Aalyse der Mortalität vo Migrate. Eie Bestadsaufahme. Budesamt für Migratio ud Flüchtlige, Nürberg 2008, 55 Seite f&w

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