ProzessidentifikationinpopulärendigitalenSpielen ErgebnisseeinerBefragungvonGamern
|
|
- Catrin Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ProzessidentifikationinpopulärendigitalenSpielen ErgebnisseeinerBefragungvonGamern FelixChristianKolb,ChristianSpannagel InstitutfürDatenverarbeitung/Informatik PädagogischeHochschuleHeidelberg ImNeuenheimerFeld Heidelberg Abstract:PopuläredigitaleSpielesindeinebeliebteFreizeitbeschäftigungvon KindernundJugendlichen.InderRegeldienendieseausschließlichdem VergnügenundsindnichtmitdidaktischenIntentionenerstelltworden.Dochauch beidiesenfreizeitspielenliegtdievermutungnahe,dassbestimmteprozesse (Denk-undArbeitsweisen)gefördertundentwickeltwerdenkönnen.Bislanggibt esaberkeinesystematischeuntersuchungdarüber,welcheprozesseinpopulären digitalenspielenangeregtwerden.dievorliegendestudieisteinersterschrittin dieserichtung.eswurdedasvorkommenverschiedenerprozesseinpopulären digitalenspielenempirischermittelt,indemdieeinschätzungenvongamern erhobenwurden.beidenhieruntersuchtendreigenresactionspiele,rollenspiele und Strategiespielelassen sich genrespezifische Unterschiede erkennen. RollenspielenzeichnensichunteranderemdurchdieProzesseuntersuchenund kommunizierenaus,währendbeiactionspielenderprozessintuitivhandelnstark hervorsticht.typische Prozesse von Strategiespielen sind hingegen Entscheidungentreffen,VorgehensweisenfestlegenundPrioritätensetzen. 1 Einleitung BeinahedieHälfteallerJugendlichenverbringtihrenAlltagmitdemSpielendigitaler Spiele[MPFS12].DabeihandeltessichinderRegelnichtumLernspiele,diemit didaktischenzielenkonzipiertwurden(vgl.dazu[br10]),sondernumpopuläredigitale Freizeitspiele[QSF10].IndiesemKontextwirdnebenderKritikamübermäßigen KonsumunddendamitverbundenenGefahren(vgl.[RKM09;Sp12])inzahlreichen QuellenaufpotenziellsinnvolleLernanlässeinsolchenSpielenhingewiesen:Neben demerlerneninhaltlicherfaktenundkonzepte(beispielsweisehistorischeswissenin SpielenwieCivilization,Napoleon:TotalWaroderCivilWar:SecretMissions)wird dabeiimmerwiederhervorgehoben,dassdenk-undarbeitsweisenwiebeispielsweise ProblemlösenodersozialeKompetenzenwieKommunizierenundKooperierenin Freizeitspielenerlerntwerdenkönnen[Pr06;Mü07;Kr02;RFM12].Bislanggibtesaber keinesystematischeuntersuchungdarüber,welchedenk-undarbeitsweisenim 23
2 RahmenderSpielhandlungenvorkommenunddurchdieNutzerpotenziellerlernt werdenkönnen. IndiesemBeitragwirdeineStudievorgestellt,inderdasVorkommenvonProzessen (Denk-undArbeitsweisen)indigitalenSpielenübereineBefragungvonGamern empirischermitteltwurde.indenabschnitten2und3werdengrundlagenzupopulären digitalenspielenundderansatzderprozessorientiertendidaktiknähererläutert. AnschließendwerdenindenAbschnitten4und5dieForschungshypothesenformuliert unddasmethodischevorgehenbeschrieben.imabschnitt6wirddieauswertung detailliertdargestellt.einfazitundderausblickaufweiterestudienschließenden Artikel. 2 Populäre digitale Spiele PopuläredigitaleSpieledienenalsTeilderalltäglichenMedienkulturmeistdem FreizeitvergnügenundverfolgenkeinevordergründigeBildungsabsicht.InDeutschland wurden2012insgesamt74millionendigitalespieleverkauft[biu13].nureinegeringe AnzahlbesitztimGegensatzdazueinerklärtesLernziel.SolcheLernspieleoderauch SeriousGameskönneninverschiedenenLehr-LernszenarienfüralleAltersklassen eingesetztwerden[zy05].digitalespielebietenaufgrundihrereigenschaftenein großespotenzialfürdienutzunginlehr-/lernszenarien.dazuzähleninteraktivität, Multimedialität,Involvement,Herausforderung,BelohnungundsozialesErlebnis(vgl. [Br10]). IndigitalenSpielenmusseinSpielerpermanenthandeln.Diesgeschiehtinkleinsten Interaktionssequenzen,indenenderSpielermitdemSpielinteragiert[Kl06].Diese Sequenzen können aus einzelnen durchzuführenden Handlungen oder Aktionen bestehen,dieentwederderspielervornimmt(spielerzentrierteaktionen)oderdievon SeitendesSpiels(spielzentrierteAktionen)ausgeführtwerden.DieInteraktionverlangt dabeieinständigesaustauschenvonhandlungenzwischenspielundspieler.durchdie spielerisch geleitete Interaktion führtder Spielervielfach unbeabsichtigtund ungezwungenhandlungenaus[pr06]. ImAufbauvondigitalenSpielenunterscheidetmanSpielkernundSpielhülle[Mä08]. DerSpielkernumfasstdieSpielmechanikmitdenmöglichenHandlungsoptionenund Spielregeln.DieseHandlungsmöglichkeitensinddurchdasGameDesignvorgegeben undlimitiert.diespielhülleistdieinhaltlicheauskleidungeinesspielsunddefiniertso dessenerscheinungsbildundseineeigentlicheidentität[we12].dazugehörenalle inhaltlichen,auditivenodervisuellenmerkmaledesspiels.imrahmendervorliegenden StudiesinddieSpielmechanikenvonbesonderemInteresse,dadiesedenRaum möglicherinteraktionenzwischenspielerundspieldefinierenunddamitdiejenigen Denk-undArbeitsweisenbestimmen,diebeimSpielenerforderlichsind.Genregleiche SpielebesitzenoftähnlicheHandlungenundSpielregelnundunterscheidensicheher durchdiespielhülle.damitkannvermutetwerden,dassspieledesselbengenres aufgrundihrerspezifischenspielhandlungenauchspezifischedenk-undarbeitsweisen beimspielerfördernimgegensatzzuspielmechanikenanderergenres. 24
3 3 Prozessorientierung beim Lernen und Lehren InComputer-undVideospielenmusspermanentgehandeltwerden.Diegegenseitigen AktionenfindendabeiinunterschiedlichlangenHandlungs-oderInteraktionsschleifen statt[kl06].bezüglichderaktionendesspielerskönnenverschiedeneebenen unterschiedenwerden.aufpsychomotorischerebenefindendiehandlungendurchdie SteuerungdesSpielsstatt.AufaffektiverEbeneerzeugendieSpielhandlungen EmotionenbeimSpieler,diefürImmersionoderFlowsorgenkönnen.Aufkognitiver EbenebestehendieHandlungenausreflektiertenoderimpulsivenAktionen,dieim ZusammenhangmitbestimmtenDenkweisenstehen.DiesliegtdieVermutungnahe, dassdiesedenkweisendurchdigitalespielegefördertundgezieltweiterentwickelt werdenkönnen. Dies kanninzusammenhang mitprozessorientiertendidaktischen Ansätzen in schulischenkontextengebrachtwerden,indeneninsbesonderedaserlernenvon ProzessenindenMittelpunktrückt[PR67;CL97;ZSK08].IndiesenAnsätzenwird hervorgehoben,dassbeiderkonzeptionvoncurriculaundbeiderunterrichtsplanung nebendenzuerlernendeninhalteninsbesonderediejenigendenk-undarbeitsweisenin denblickgenommenwerdenmüssen,dieinderjeweiligendisziplinzentralsind. InhalteundProzessesinddabeiaufeinandersinnvollzubeziehen[ZSK11].Sowerdenin aktuellencurriculaoftnebeninhaltskompetenzenauchallgemeinekompetenzenoder Prozesskompetenzengenannt(z.B.[KMK03;NCTM00;GI08]).Letztlichwirddabei betont,dasskinderundjugendlicheimkontextspezifischerinhaltedasdenkenlernen (Teachingthinking;[Bo06;Br08;Cr05]). InmehrerenStudienkonntenzentraleProzesskonzeptefürunterschiedlicheDisziplinen durchempirischestudienermitteltwerden(z.b.fürinformatik[zsk08],mathematik [SZ08]undPhysik[SSZ09]).Dabeiwurdejeweilsanalogvorgegangen:EineListevon 44Prozessen[CL97]wurdevonExpertenderentsprechendenwissenschaftlichen DisziplinhinsichtlichvierKriterienzufundamentalenIdeen[Sc93]beurteilt,die erhobenendatenwurdenclusteranalytischausgewertet.fürdasfachinformatikkonnten dabeibeispielsweisediefolgendenzentralenprozesseermitteltwerden:problemsolving andposing,classifying,findingrelationships,researching,analyzingundgeneralizing. FürdievorliegendeStudiesinddie44ProzessenachCostaundLiebmann[CL97] ebenfallsausgangspunkt.dieprozessewurdenhierfürinsdeutscheübersetztundauf diedomänedigitalerspieleübertragen(abb.1).forschungsleitendwarendabeidie Fragen,inwieferndieseProzessedurchdieSpielmechanikenpopulärerdigitalerSpiele angeregtwerdenundobesgenrespezifischeunterschiedebeimprozessvorkommengibt. 4 Forschungshypothesen ZielderStudieistes,digitaleSpielehinsichtlicheinesAuftretensder44Prozessenach CostaundLiebmannzuuntersuchenunddasjeweiligeProzessaufkommenin unterschiedlichengenreszuvergleichen.zumeinenstelltsichdiefrage,obbeim SpielenpopulärerdigitalerSpielenspezifischeDenk-undArbeitsweisenzubeobachten sind.zumanderenliegtdievermutungnahe,dasssichdiespieleverschiedenergenres 25
4 imvorkommenvondenk-undarbeitsweisen(prozesse)unterscheiden.esleitetensich somitfolgendehypothesenab: H1: EslassensichProzessein populärendigitalenspielen identifizieren. H2:GenresbesitzeneingenrespezifischesProzessaufkommen. Prozessliste Ähnlichkeitenfinden Mustererkennen analysieren neueideenentwickeln andereanleiten Ordnungschaffen andereberaten präsentieren Annahmenaufstellen Prioritätensetzen Bedeutungenerkennen Problemeerkennenundlösen beobachten Reihenfolgenbilden Beziehungenaufbauen schlussfolgern eigeneregelnaufstellen sichselbsteinschätzen Entscheidungentreffen Sinnbilderbenutzen forschen Spielwissenaufbauen,anwendenundüberprüfen Fragenstellen Spielwissenübertragen Gegensätzeunterscheiden Spielwissenumwandeln Informationenzusammenbringen Unbekanntesableiten intuitivhandeln Unterscheidungskriterienfinden Kategorienbilden untersuchen klassifizieren Ursache-undWirkungszusammenhängefinden kommunizieren Vorgehensweisenfestlegen Sachverhaltezusammenfassen Vorstellungskraftbenutzen Konsensebilden wissbegierigsein kreativunderfinderischsein zusammenarbeiten Logikanwenden Zusammenhängefinden Abbildung1:44Prozesse,basierendaufderListevonCostaundLiebmann[CL97] 5 Methode ZurIdentifikationderProzessewurdeeinFragebogenzurErhebungvonDatenüberdas spezifischeprozessvorkommeninpopulärenspielenentwickelt.dierekrutierungder TeilnehmerfandineinschlägigenSpieleforenstatt(Abb.2).ImHinblickaufdie medienaffinezielgruppedergamerwurdedazudieonline-befragungmitder browserbasiertenumfrage-softwarelimesurveygewählt[la13].dieteilnehmer musstenzunächstdasvorkommender44prozesseineinzelnenfreiwählbarenspielen bestimmen.dieeinzelnenspielbewertungenwurdendanndementsprechendengenre zugeordnet.dieerfasstendatensätzewurdenanschließendinspssausgewertet.die ErhebungfandvonOktober2012bisMärz2013statt.UmPositionseffektezu vermeiden,wurdendafürzweifragebogenversionen(aundb)inumlaufgebracht,die ItemszurProzessidentifikationinunterschiedlichrandomisierterReihenfolgeenthielten. DerFragebogenunterteiltesichindreiFragegruppen:TeilAmitAngabenzumSpiel undgenre,teilbmit44itemszuridentifikationderprozesseundteilcmit personenbezogenenangabenzudenteilnehmern.inteilawähltederteilnehmerein 26
5 SpielfürdieIdentifikationderProzesseausundordnetedieseszurKontrolle (Plausibilitätstest)einemGenrezu.TeilBbeinhaltetedieProzessdefinitionen,dieauf CostaundLiebmann[CL97]basiertenundinsDeutscheübersetztwurden.Die TeilnehmermusstenaufeinerOrdinalskalavon0bis5dasVorkommenjedesProzesses indemausgewähltenspieleinschätzen.eswurdeinderfragegruppeauchausdrücklich daraufhingewiesen,dassnichtzwangsläufigalleprozesseimspielvorkommenmüssen. ZurbesserenVerständlichkeitwurdeeinegenaueUmschreibungjedeseinzelnen Prozessesbeigefügt.ImTeilCwurdenpersonenbezogeneDatenerfasst.Dazugehörten auchangabenzumaktuellenwöchentlichenspielverhaltenundzuranzahlbisher gespielterspiele. NamedesForums URL Start Version Spieleforum.de A 4Players A Spielerboard.de A Computerforum.de A CivilizationWebringForum A FSXForum A AdventureTreff B AdventureCorner B PCGamesForum B SpieletestAT B ManiacForum B JustBoardbyjustnetword.eu B Abbildung2:BenutzteSpieleforenmitURL,ErhebungsbeginnundFragebogenversionen 6 Auswertung 6.1Stichprobe Insgesamtwurden123Fragebogen(FragebogenversionenAundB)vonSpielerinnen undspielernausgefüllt.dermittelwertdesaufdenfragebogenangegebenen Spieleraltersbeträgt28,5JahrebeieinerStandardabweichungvon8,3Jahren.93%der FragebogenwurdenvonmännlichenSpielernausgefüllt.53%derFragebogenwurden vonteilnehmerbeantwortet,dienacheigenereinschätzungbereitsüber100spiele gespielthatten.aufgrunddermöglichenbewertungenvonspielenohnejugendfreigabe wurdedasmindestalterfürdieteilnahmeanderbefragungauf18jahregesetzt.ebenso wurdenspielerinnenundspielermitwenigspielerfahrung(wenigerals10spiele)bei derauswertungnichtberücksichtigt. DieDatensätze enthieltendie Genres Actionspiele(n=34), Adventure- oder Abenteuerspiele(n=15),Musik-oderSingspiele(n=1),Puzzle-oderRätselspiele(n=1), Rennspiele(n=4),Rollenspiele(n=32),Simulationsspiele(n=4),Sportspiele(n=3)und Strategiespiele(n=29).IndieAuswertungwurdennurdieGenresActionspiele, RollenspieleundStrategiespieleeinbezogen(insgesamtn=95),weilbeidiesenGenres 27
6 eineausreichendeanzahlvonbewertungenvorlagen.genresmiteinerkleinenanzahl vondatensätzenbliebenunberücksichtigt. 6.2DeskriptiveDatenanalyse DieProzessmatrixinAbbildung3zeigtindenSpaltendieMittelwertederProzesse bezüglichderdreigenresactionspiele,rollenspieleundstrategiespieleunddendaraus resultierendengesamtmittelwertinabsteigenderreihenfolge.diefünfprozessemitder höchstengesamtwertungsind:entscheidungentreffen,spielwissenaufbauen,anwenden undüberprüfen,problemeerkennenundlösen,vorgehensweisenfestlegensowie beobachten.diefünfprozessemitderniedrigstengesamtwertungsindfragenstellen, Sinnbilderbenutzen,andereberaten,Konsensebildenundpräsentieren. FürdasGenrederActionspieleistderstärksteProzessintuitivhandeln,währendsowohl beirollenspielenalsauchbeistrategiespielenderprozessentscheidungentreffenam höchstenbewertetwurde. Abbildung3:MittelwertederProzesse(genrebezogenundgesamt;n=95) 6.3ClusteranalytischeAuswertung AnschließendwurdemitSPSSeinehierarchischeClusteranalysedurchgeführt[ELL01]. FürjedenProzesswurdehierfüreinVektorausdendreiGenre-Mittelwertengebildet. DieProzessewurdenaufÄhnlichkeitenhinsichtlichihrerMittelwertsvektorenüberprüft Entscheidungentreffen Spielwissenaufbauen, anwenden und überprüfen Probleme erkennen und lösen Vorgehensweisenfestlegen beobachten Prioritäten setzen analysieren Spielwissenübertragen Ursache-und Wirkungszusammenhänge finden schlussfolgern Mustererkennen Informationenzusammenbringen neue Ideenentwickeln untersuchen Unbekanntesableiten Annahmenaufstellen Reihenfolgenbilden Zusammenhängefinden Logik anwenden Actionspiele Rollenspiele Strategiespiele Prozess Spielwissenumwandeln sichselbsteinschätzen Gesamt wissbegierigsein kommunizieren forschen zusammenarbeiten kreativ und erfinderisch sein Ordnung schaffen Vorstellungskraftbenutzen klassifizieren Kategorienbilden Beziehungenaufbauen andere anleiten eigeneregelnaufstellen Ähnlichkeitenfinden Unterscheidungskriterienfinden Sachverhaltezusammenfassen Fragenstellen Sinnbilderbenutzen andereberaten Gegensätzeunterscheiden Prozess Konsensebilden präsentieren intuitivhandeln Actionspiele Rollenspiele Strategiespiele Gesamt Bedeutungenerkennen
7 mitdemziel,gruppenausähnlichbewertetenprozessenzuidentifizieren. Fürdie ClusteranalysewurdedieWard-MethodeundalsÄhnlichkeitsmaßderquadrierte euklidischeabstandverwendet. WennderCutbeieinemrelativenÄhnlichkeitskoeffizientenvon19.5vorgenommen wird,ergebensichachtcluster,diedarüberhinausindreigruppeneingeteiltwerden können:winnerclustermittendenziellhohenbewertungen,intermediateclustermit mittlerenbewertungenundloserclustermittendenziellniedrigenbewertungen.die ermittelndenclustersinddurchnummeriertundbeieinerauffälligkeitmiteinerweiteren Genrekennzeichnungversehen.FürdieVisualisierungderzugehörigenMittelwertewird eineheatmapverwendet(vgl.[gtc01]) WinnerCluster W1/S+ -Cluster.DasClusterenthältdieProzesseEntscheidungentreffen,Spielwissen aufbauen,anwendenundüberprüfen,problemeerkennenundlösen,beobachten, Vorgehensweisenfestlegen,Prioritätensetzen,analysierenundSpielwissenübertragen. DerGroßteildieserProzessezeichnetsichdurchsehrhoheWerte(+)beimGenreder Strategiespiele(S)aus. relativerähnlichkeitskoeffizient Actionspiele Rollenspiele Etscheidugetreffe Strategiespiele Prozesse Spielwisseaufbaue... Probleme erkee ud löse beobachte Vorgehesweisefestlege Prioritäte setze aalysiere Spielwisseübertrage ituitivhadel UrsacheudWirkug Logik awede Mustererkee schlussfolger eueideeetwickel Iformatioezusammebrige Ubekatesableite Cluster "W1/S+" "W2/A+" "W3" Skala Abbildung4:WinnerCluster W2/A+ -Cluster.DiesesClusterenthältnurdenProzessintuitivhandeln.Esist auffallend,dassdieserprozesseinebesondershohewertung(+)fürdasgenreder Actionspiele(A)erhaltenhat.ImDendrogrammistzudemerkennbar,dassdieser ProzesssehrlangefürsichalseinzelnesClusterstehtunderstsehrspätzueinem weiterenclusterhinzugefügtwerdenwürde.das W2/A+ -Clusterunterscheidetsich damitauffallendvondenanderenclustern. W3 -Cluster. In diesem Cluster wurden diesieben Prozesse Ursache- und Wirkungszusammenhängefinden,Logikanwenden,Mustererkennen,schlussfolgern, 29
8 neueideenentwickeln,informationenzusammenbringenundunbekanntesableiten zusammengefasst.diesiebenprozesseindiesemclusterweisensowohlfürdas Rollenspiel-GenrealsauchfürdasStrategiespiel-GenrerelativhoheWerteauf.Für ActionspielescheinendieseProzessesomitwenigerbedeutsamzusein IntermediateCluster I1/R+ -Cluster.Das I1/R+ -ClusterbesitzthoheWerte(+)imRollenspiel-Bereich fürinsgesamtvierprozessezusammenhängefinden,wissbegierigsein,untersuchenund kommunizieren.sowohlfürdasactionspiel-genrealsauchfürdasstrategie-spiel- GenresinddieMittelwerteauffälligniedriger. I2 -Cluster.Das I2 -ClusteristmitelfProzessendasgrößteCluster:Annahmen aufstellen,sichselbsteinschätzen,reihenfolgenbilden,forschen,zusammenarbeiten, Bedeutungenerkennen,Spielwissenumwandeln,Ordnungschaffen,klassifizieren, Kategorienbildenundkreativunderfinderischsein.ImDendrogramm(Abb.5)lässt sichdietendenzerkennen,dassdieseprozesseniedrigewerteimactionspiel-genre haben,beidenanderenbeidengenresdafürabereherdurchschnittlichewerte. Abbildung5:IntermediateCluster 6.3.3LoserCluster L1/R+ -Cluster.TrotzderinsgesamtniedrigenProzessbewertungenbesitztdieses ClusterfürRollenspielenochhoheWertefürdieProzesseBeziehungenaufbauen, andereanleitenundfragenstellen.beidengenresderactionspieleundder StrategiespieleistdasVorkommendieserProzessevergleichsweisesehrniedrigbewertet (Abb.6). L2 -Cluster.Das L2 -ClusterbestehtaussiebenProzessen,dieüberalleGenres verteiltgleichmäßigniedrigbewertetwordensind.zudenprozessengehören Annahmenaufstellen sichselbsteinschätzen Reihenfolgenbilden forschen zusammenarbeiten Bedeutungenerkennen Spielwissenumwandeln Ordnung schaffen Kategorienbilden kreativ und erfinderisch sein Actionspiele Rollenspiele Strategiespiele Cluster Skala Prozess klassifizieren "I2" Zusammenhänge finden wissbegierigsein untersuchen kommunizieren 1.89 "I1/R+" relativerähnlichkeitskoeffizient
9 Vorstellungskraftbenutzen, Gegensätze unterscheiden, eigene Regelnaufstellen, Ähnlichkeitenfinden,Unterscheidungskriterienfinden,Sachverhaltezusammenfassen undsinnbilderbenutzen. L3/A-S- -Cluster.DieProzesseimunterstenClusterzeichnensichdurcheineganz besondersniedrigebewertungimbereichderactionspieleundstrategiespieleaus.es handeltsichdabeiumdieprozesseandereberaten,konsensebildenundpräsentieren. elative Ähnlichkeitskoeffizient Actionspiele Rollenspiele St ategiespiele Prozess Beziehungenaufbauen andere anleiten Fragenstellen Vorstellungskraftbenutzen Gegensätzeunterscheiden eigeneregelnaufstellen Ähnlichkeitenfinden Unterscheidungskriterien... Sachverhaltezusammenfassen Sinnbilderbenutzen andere beraten Konsensebilden präsentieren Cluster "L1/R+ "L2 "L3/A-S-" Skala Abbildung6:LoserCluster 6.4Diskussion InderStudiekonntefestgestelltwerden,dasssichgemäßderEinschätzungvon Spielerinnen und Spielernzahlreiche Prozesse in populären digitalenspielen identifizierenlassen(h1).dabeierhieltendieprozesseentscheidungentreffen, Spielwissenaufbauen,anwendenundüberprüfen,Problemeerkennenundlösen, VorgehensweisenfestlegensowiebeobachtendiehöchstenBewertungen.Eskannsomit vermutetwerden,dassbeimspielenpopulärerdigitalerspieledieseprozesseim Allgemeinenangeregtwerden. Darüberhinaus konntegezeigtwerden,dassgenresunterschiedlicheprozessprofile besitzenunddassprozessejenachgenreeinunterschiedlichstarkesvorkommenhaben (H2).BeiActionspielenistinsbesondereintuitivhandelneinwichtigerProzess,der durchdiespielmechanikangeregtwird.dieskannaufzeitkritischespielabläufeund Spielsituationenzurückzuführensein,indenenkaumZeitbleibt,dasspielerzentrierte Handelnzuplanenundfestzulegen.Das W2/A+ -Clusterzeigtdiessehrdeutlichauf GrundseinerexponiertenLageimDendrogramm.AusdenGesamtwerten(Abb.3)lässt sichauchablesen,dassactionspieleinsgesamteinschwächeresprozessaufkommen besitzenalsrollenspieleoderstrategiespiele. BeiStrategiespielenscheintimGegensatzdazuehereinbewusstgeplantesVorgehen (z.b.dieprozessevorgehensweisenfestlegen,entscheidungentreffen,prioritätensetzen 31
10 undanalysieren)notwendigzusein.das W1/S+ -Clusterzeigthiereinhohes Prozessaufkommen.Eswärezudemmöglich,dasssichrundenbasierteSpieleund EchtzeitspielehinsichtlichzeitkritischerHandlungendeutlichunterschieden,dabei rundenbasiertenspielendiehandlungsabfolgeninderregelüberlegtersindundnicht unterzeitdruckgeschehen.dieskönntesichindenbewertungenzuprozessenwie Vorgehensweisen festlegen und intuitiv handeln zeigen,die sich hinsichtlich zeitkritischerhandlungenstarkunterscheiden.auffallendim I1/R+ -Clusteristzudem, dasskommunizierenbeistrategiespieleneinsehrniedrigesprozessvorkommenbesitzt. Dieskanndaranliegen,dassStrategiespielemeistalleine(Singleplayer)gespieltwerden. Rollenspielehabenvorallembeisozial-kommunikativenProzessenihreStärken.Im I1/R+ -ClusterliegtderWertfürkommunizierendeutlichüberdemMittelwertender anderengenres.dienotwendigeinteraktionmitanderenspielfigurenundsomitauch teilsindirektmitrealenspielernscheintfürdiesestarkeausprägungverantwortlichzu sein.auchim L1/R+ -Clusterzeigendiesozial-kommunikativenProzesseBeziehungen aufbauen,andereanleitenundfragenstelleneinvergleichbarhohesaufkommenim Rollenspiel-BereichgegenüberdenanderenGenres.DasichdieSpielmechanikenvon Rollenspielen durch Quests (Aufgaben) und sozial-kommunikatives AustauschhandlungenderSpielfigurenauszeichnen,könntendieseProzesseauchals genretypischangesehenwerden. 7 Fazit und Ausblick IndervorliegendenStudiewurdemitHilfevonEinschätzungenvonSpielerinnenund Spielernfestgestellt,dassinpopulärendigitalenSpielenspezifischeDenk-und Arbeitsweisenvorkommenundsomitdortvermutlichauchpotenziellgelerntoder weiterentwickeltwerdenkönnen.inwiefernsolcheentwicklungsprozessefürdiehier untersuchten Denk-und Arbeitsweisen stattfinden und im Sinneeiner prozessorientierten Didaktik nutzbargemacht werden könnten, ist Gegenstand zukünftiger Forschungsarbeiten. Darüber hinaus kann überlegt werden, welche KonsequenzendiesfürGameDesignhat,beispielsweisefürdieFormulierungund UmsetzungprozessbezogenerGameDesignPatterns(vgl.[KKS11]). DurcheineUnterteilungderGenregrenzeninSubgenresunddasEinbeziehenaller GenreskönnendieProzessclustererweitertwerden.EinegenauereUntersuchungder SpielmechanikenkanndarüberhinausinkünftigenForschungsarbeitenaufzeigen,ob Multiplayer-Spielewiez.B.MMOGs(MassiveMultiplayerOnlineGames)mehrsozialkommunikativeProzessebeinhaltenalsSingleplayerSpiele.AuchkannderVergleich zwischen rundenbasierten und Echtzeit-Spielmechaniken sich im spezifischen Prozessvorkommenbemerkbar machen.vor allemzeitkritische Prozesse (Vorgehensweisenfestlegen,Prioritätensetzen,intuitivhandeln,Reihenfolgenfestlegen) könntenhierstärkerausgeprägtsein. InweiterenForschungsarbeitensollaberaucheinmöglicherProzesstransferaufDenkundArbeitsweisenaußerhalbderSpielsituationenuntersuchtwerden.Dabeistelltsich diefrage,obsichbeivielspielerndieidentifiziertenprozessekognitivstärker 32
11 manifestierenals bei Wenigspielern. Digitale Freizeitspielewürden sich somit gegebenenfallsnebenseriousgamesauchalslernumgebungenfürkognitivelernziele inverschiedenenbildungskontexteneignen.darüberhinausstelltsichhierbeidiefrage nachderqualitätdererlerntenprozesse,dieletztlichineineminformellenlernsetting ohnedidaktischeabsichtundstrukturerworbenundentwickeltwurden. Danksagung WirdankenderPlayGroupHeidelberg(playgrouphd.de)fürdieIdeenundAnregungen, dieindiesearbeiteingeflossensind.besondererdankgehtanflorianschimpf,kristina LuciusundNandoStöcklinfürihrekonstruktivenRückmeldungenzudiesemBeitrag. Literaturverzeichnis [BIU13] BundesverbandinteraktiverUnterhaltungssoftwaree.V.:MarktentwicklungVerkaufte Spiele.Abrufbarunter: [Bo06] Bowkett,S.:100IdeasforTeachingThinkingSkills.Continuum,London,NewYork, [Br08] Brady,M.:CovertheMaterial OrTeachStudentsToThink?Educational Leadership,65(5),2008;S [Br10] Breuer,J.:Spielendlernen?EineBestandsaufnahmezum(Digital)Game-Based Learning.LandesanstaltfürMedienNordrhein-Westfalen,Düsseldorf,2010. [CL97] Costa,A.L.;Liebmann,R.M.(Hrsg.):Envisioningprocessascontent.Towarda renaissancecurriculum.corwinpress,thousandoaks,ca,1997. [Cr05] Crawford,A.;Saul,W.;Mathews,S.R.;Makinster,J.:TeachingandLearning Strategies forthe Thinking Classroom. TheInternational Debate Education Association,NewYork,2005. [ELL01] Everitt,B.S.;Landau,S.;Leese,M.:Clusteranalysis.Arnold,London,2001. [GI08] GesellschaftfürInformatik:GrundsätzeundStandardsfürdieInformatikinder Schule.BildungsstandardsInformatikfürdieSekundarstufeI.BeilagezuLOGIN,28 (150/151),2008. [GTC01] Grinstein,G.;Trutschl,M.;Cvek,U.:High-DimensionalVisualizations.InData miningconferencekddworkshop2001.acmpress,newyork,2001;s [Kl06] Klimmt,C.:ComputerspielenalsHandlung.DimensionenundDeterminantendes ErlebensinteraktiverUnterhaltungsangebote.Halem,Köln,2006. [KKS11] Kelle,S.;Klemke,R.;Specht,M.:Designpatternsforlearninggames.International JournalofTechnologyEnhancedLearning,3(6),2011;S [KMK03]Kultusministerkonferenz:BildungsstandardsimFachMathematikfürdenMittleren Schulabschluss.Abrufbarunter: beschluesse/2003/2003_12_04-bildungsstandards-mathe-mittleren-sa.pdf, 2003 (LetzterAbrufam ). [Kr02] Kraam-Aulenbach,N.(2002).Interaktives,problemlösendesDenkenimvernetzten Computerspiel.Dissertation.UniversitätWuppertal,Wuppertal,2002. [La13] Laporte,M.:DigitaleErhebungsinstrumenteinderdidaktischenForschung.In (Frederking,V.; Krommer, A.;Möbius, T., Hrsg.): Digitale Medien im Deutschunterricht.Bd.VIIIdervonWinfriedUlrichherausgegebeneundauf 33
12 insgesamt13bändeangelegtereihe DeutschunterrichtinTheorieundPraxis. VeröffentlichunginVorbereitung. [Mä08] Mäyrä,F.:Anintroductiontogamestudies.Gamesinculture.SAGE,London,2008. [MPFS12]Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: JIM-Studie2012. MPFS, Stuttgart,2012. [Mü07] Müller-Lietzkow,J.:VonderGamingzurWorkingCommunity:Waskönnenvirtuelle Arbeitsorganisationseinheitenvon Computerspielgemeinschaftenlernen?In (Kimpeler,S.;Mangold,M.;Schweiger,W.,Hrsg.):DiedigitaleHerausforderung. Zehn JahreForschung zur computervermitteltenkommunikation. VS Verlag, Wiesbaden,2007;S [NCTM00]NationalCouncilofTeachersofMathematics:Principlesandstandardsforschool mathematics.nctm,reston,va,2000. [PR67] Parker,J.C.;Rubin,L.J.:ProcessasContent:CurriculumDesignandtheApplication ofknowledge.randmcnally&co,u.s,1967. [Pr06] Prensky,M.:Don tbothermemom I mlearning!paragon,st.paul,2006. [QSF10]Quandt,T;Scharkow,M.;Festl,R.:DigitalesSpielenalsmedialeUnterhaltung.Eine RepräsentativstudiezurNutzungvonComputer-undVideospieleninDeutschland. MediaPerspektiven,11/2010;S [RFM12]Rausch,S.;Faßhauer,U.;Martens,A.:KompetenzentwicklunginComputerspielenam BeispielWoW.In(Desel.J.;Haake,J.M.;Spannagel,C.,Hrsg.):DeLFI2012 Die 10.e-Learning-FachtagungInformatik dergesellschaftfürinformatike.v.köllen Druck+Verlag,Bonn,2012;S [RKM09]Rehbein,F.;Kleimann,M.;Mößle,T.:ComputerspielabhängigkeitimKindes-und Jugendalter.EmpirischeBefundezuUrsachen,DiagnostikundKomorbitätenunter besonderer Berücksichtigung spielimmanenter Abhängigkeitsmerkmale. ForschungsberichtNr.108.KriminologischesForschungsinstitutNiedersachsene.V., Hannover,2009. [Sc93] Schwill,A.:FundamentaleIdeenderInformatik.ZentralblattfürDidaktikder Mathematik,25(1),1993;S [Sp12] Spitzer,M.:DigitaleDemenz.WiewirunsundunsereKinderumdenVerstand bringen.münchen,droemer,2012. [SSZ09]Spannagel,C.;Schimpf,F.;Zendler,A.:TeachingThinkinginderPhysik-Eine empirischestudiezurbestimmungzentralerprozesse.notesoneducational Informatics-SectionA:ConceptsandTechniques,5(2),2009;S [SZ08] Spannagel,C.;Zendler,A.:TeachingThinkinginderMathematik-Eineempirische BestimmungzentralerProzesse.NotesonEducationalInformatics-SectionA: ConceptsandTechniques,4(2),2008;S [We12]Wechselberger, U.:Game-based Learning zwischen Spiel undernst. Das Informations-undMotivationspotentialvonLernspielenaushandlungstheoretischer Perspektive.kopaed,München,2012. [ZSK08]Zendler,A.;Spannagel,C.;Klaudt,D.:ProcessasContentinComputerScience Education: Empirical DeterminationofCentralProcesses. Computer Science Education,18(4),2008;S [ZSK11]Zendler,A.;Spannagel,C.;Klaudt,D.:Marryingcontentandprocessincomputer scienceeducation.ieeetransactionsoneducation,54(3),2011;s [Zy05] Zyda,M.:Fromvisualsimulationtovirtualrealitytogames.Computer,38(9),2005; S
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrWer spielt was und wieviel Zahlen und Fakten zu Computerspielen und ihren Nutzern
Wer spielt was und wieviel Zahlen und Fakten zu Computerspielen und ihren Nutzern Computerspiele Randgruppe oder Massenphänomen? Studie von Infratest im Jahr 2006: In Deutschland spielen 20-25 Millionen
MehrWillkommen zum Workshop Hörsaalspiele an der TU Braunschweig! Kristina Lucius & Christian Spannagel PH Heidelberg 30. 03. 2015
Willkommen zum Workshop Hörsaalspiele an der TU Braunschweig! Kristina Lucius & Christian Spannagel PH Heidelberg 30. 03. 2015 Ablauf Spiele allgemein Vorlesung Hörsaalspiele Entwicklung von Hörsaalspielen
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrMedienverhalten der Jugendlichen aus
Chart Medienverhalten der Jugendlichen aus dem VIENNA Blickwinkel AUTOSHOW der Jugendlichen Ergebnisse der Aussteller- und Besucherbefragung Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR n=
MehrSemantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph!
Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph! www.semantic-web-grundlagen.de Ontology Engineering! Dr. Sebastian Rudolph! Semantic Web Architecture
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrPersonalisiertes E-Learning
5 Axel M. Blessing Personalisiertes E-Learning Eine explorative Untersuchung zum Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen nach J. P. Golden auf das Lernverhalten in einer E-Learning-Umgebung A. Blessing:
MehrDer Job Coach Seine Rolle und Qualifikation
Landeswohlfahrtsverband Hessen Integrationsamt Der Job Coach Seine Rolle und Qualifikation Vortrag zur Fachtagung Job Betriebliches Arbeitstraining 4. März 2008 Gudrun Dörken Auf das Profil kommt es an!
MehrErgebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte
Ergebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte Thomas Gorniok, Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH) Prof. Dr. Dieter Litzinger, Professur für Wirtschaftsinformatik an der FOM 1 Einleitung
MehrAnleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung
Anleitung zur Excel-Anwendung Basisprämienberechnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Abbildungsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Allgemeine Anwendungshinweise... 2 3. Die Tabellenkalkulation...
MehrSage Start Zahlungsmethoden Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014
Sage Start Zahlungsmethoden Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung 3 2.0 Unterscheidung von Zahlungsverbindung und Zahlungsmethode 4 3.0 Definieren von Standardwerten 5
MehrMakigami, Prozessmapping und Wertstromdesign. erstellt von Stefan Roth
Makigami vs. Prozessmapping & Wertstromdesign im Office Gegenüberstellung der Prozess-Analysemethoden Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign erstellt von Stefan Roth 2010 by Centre 2010 of by Excellence
MehrFolgende didaktische Hinweise können bei der Unterrichtsgestaltung hilfreich sein.
Die folgenden Arbeitsblätter behandeln das Thema der Größensatzerstellung. Zur Einführung werden wichtige Begriffe erläutert und exemplarisch an dem Rockgrundschnitt veranschaulicht. Folgende didaktische
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrMehr Interaktion! Aber einfach und schnell!
Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung
MehrAktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
MehrKosteneinsparung durch Anwendung zerstörungsfreier Prüfverfahren für Betonbauteile beim Bauen im Bestand
BAUFORSCHUNG FÜR DIE PRAXIS, BAND 101 Martin Krause Kosteneinsparung durch Anwendung zerstörungsfreier Prüfverfahren für Betonbauteile beim Bauen im Bestand Fraunhofer IRB Verlag Die vorliegende Arbeit
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrInverted Classroom für anspruchsvolle Themen
Inverted Classroom für anspruchsvolle Themen M. Pieper Smart Teaching Better Learning! Digitales Lehren und Lernen an Hochschulen Berlin, 29.10.2015 Grundsätzliche Anwendung von Vorlesungs-Podcasts Vorlesungs-Podcast,
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrProject Scorecard - Ein Instrument zur Unterstützung des Managements von strategischen Projekten
Berichte aus der Betriebswirtschaft Markus Seiders Project Scorecard - Ein Instrument zur Unterstützung des Managements von strategischen Projekten Shaker Verlag Aachen 2009 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrMobile Lernunterstützung beim außeruniversitären Lernen im Museum
Mobile Lernunterstützung beim außeruniversitären Lernen im Museum Ein Erfahrungsbericht aus Lernerperspektive Vortrag im 2.Workshop Mobile Learning im Rahmen der DeLFI 2012 Kontakt: Dipl.-Päd. TU Dortmund
MehrProfi cash. - Einrichtung HBCI-Benutzerkennung -
Profi cash - Einrichtung HBCI-Benutzerkennung - Prüfung der Programmversion Diese Anleitung ist für die neueste Profi cash Version 9.6a oder höher konzipiert. Die Einrichtung in älteren Versionen kann
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrAktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA Dipl.-Psych. Susann Mühlpfordt Dipl.-Psych.
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrHochschule Wismar. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung
Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung Verfasst von: Anne Moormann, Benedikt Scholz, Michael Herbener - 1 - Einleitung
MehrInventur. mit Microsoft Dynamics NAV 2013 R2
Inventur mit Microsoft Dynamics NAV (2013 R2) Angaben zum Dokument Autor Pablo Maurer Revidiert von Armin Brack Version 2013 R2 Status Gültig In Arbeit: Ausgabedatum 26.05.14 Hinweise zu den Symbolen Wichtiger
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrIMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN
IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN aus dem Bereich LOGISTIKSOFTWARE: (z.b. ERP,WMS, TMS, LVS) UND industrieller REINIGUNGSMASCHINEN 2012 in Deutschland Studienportrait Durchführung: GMP mbh Kurfürstenplatz
MehrWebseitenintegration. Dokumentation. v1.0
Webseitenintegration Dokumentation v1.0 bookingkit Webseitenintegration Einleitung bookingkit ermöglicht es einfach eigene Freizeiterlebnisse und Gutscheine einfach online zu verkaufen. Dazu müssen nur
MehrEvaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen
Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem
MehrKommunikative Kompetenz im Praxisfeld Josef Andree, Andreas Dummert, Marco Jassmann, Agnes Müller, Kristin Ritzinger, Tina Schuffenhauer, Jitka Schwandt, Rainer Teufel Forschungsfrage Auf welche in Aus-und
MehrSalome Schreiter. Social Media Strategie. So werden Sie zum Enterprise 2.0. disserta Verlag
Salome Schreiter Social Media Strategie So werden Sie zum Enterprise 2.0 disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 14 Glossar 17 1. Einleitung 19 1.1 Themenbegründung
MehrOrdentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
MehrAber das stand doch so im Internet...
Aber das stand doch so im Internet... Andrea 'Princess' Wardzichowski Chaos Computer Club Stuttgart e.v. http://www.cccs.de/ princess@bofh.de Familientag zur Eröffnung der Stadtbibliothek am Mailänder
MehrSwisscom TV Medien Assistent
Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die
MehrPrüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie
Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,
MehrHorstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung
1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrTalentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften
Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und
MehrDas System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.
Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt
MehrErnährungsberatung in der Apotheke
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 24.04.2007 Inhaltsübersicht I II III IV IV-1 IV-2 Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrQualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von
MehrSchlüsselaustausch. Version 1.1. APCS Power Clearing and Settlement AG
APCS Power Clearing and Settlement AG Schlüsselaustausch Version 1.1 Copyright APCS AG File: P:\Technisches Clearing\DATENFORMATE\Schlüsselaustausch.doc Status: Freigabe Ablage: Datum: 02.05.2002 Dokumentenverwaltung
MehrAKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5
Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln
MehrBrauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013
Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen
MehrKapitel 7 und Kapitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien. Einleitung. Übersicht Teil 2 2. Übersicht 3
Übersicht Teil 2 Kaitel 7 und Kaitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien Übersicht Teil 2 2 Übersicht Einleitung Was ist eine gemischte Strategie? Nutzen aus gemischten Strategien Reaktionsfunktionen
MehrInhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5
Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen
MehrForschungsprojekt. Experiment- und Fragebogenaufbau. Wien, 28. Februar 2012
Forschungsprojekt Experiment- und Fragebogenaufbau Wien, 28. Februar 2012 Die Choice Experiment Methode (1) Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Präferenzen der Bevölkerung für einen Ausbau der Wasserkraft
MehrTÜV NORD CERT GmbH. Wie sichere ich die Qualität der praktischen Zerifizierung. Ausbildung? QM-Grundlagen, Methoden und Werkzeuge
Zertifizierung TÜV NORD CERT GmbH - einfach ausgezeichnet. Wie sichere ich die Qualität der praktischen Zerifizierung Ausbildung? QM-Grundlagen, Methoden und Werkzeuge August 2012 1 Ziele für die nächsten
MehrFörderprogramm für Nachwuchsführungskräfte
I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC II. Das Nachwuchsführungskräfte-Programm III. Erfolgskontrolle I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-Assessment-Centers
MehrTechnische Information
Technische Information Bauformen TLS-350 ECPU und CPU Platinen 11.03.2009 Einleitung Inzwischen gelangt die 4. Ausführung der TLS-350R zur Auslieferung. Da sich die einzelnen Ausführungen hinsichtlich
MehrGEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU
SITUATIONSAUFGABE 35 Bei der Durrchführung einer FMEA wird in der Stufe zwei nach der Bedeutung der potentiellen Folgen eines Fehlers gefragt und schließlich die Frage nach der Wahrscheinlichkeit der Entdeckung
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrMitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
MehrOutsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II
MehrEine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick
Der Einfluss von Fondsrankings und -ratings auf das Mittelaufkommen von Aktienfonds Eine empirische Analyse für den deutschen Markt von Dr. Alexander Hick Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrImport von allgemeinen Zertifikaten
1. Allgemeine Zertifikate In dieser Dokumentation wird die Installation von allgemeinen Zertifikaten beschrieben. Sie können sich diese Zertifikate auf http://pki.eurodata.de herunterladen. Folgende Zertifikate
Mehr)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ
Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch
Mehr1. Sem. Leistungsziele Inhalte, Themen Ideen, Hilfsmittel. Kommunikationstheorie praktische Beispiele aus LM. Kommunikation verbal nonverbal
1. Semester 3.1.1 Richtziel Kundenberatung Buchhändlerinnen sind sich der Bedeutung des kundengerechten Umgangs bewusst und sind bestrebt, erfolgreich zu kommunizieren, zu beraten und zu verkaufen. 3.4.1
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
Mehrfragfinn.de ist Deutschlands bekannteste Kindersuchmaschine Detaillierte Ergebnisse zur Pressemitteilung 21. November 2013
fragfinn.de ist Deutschlands bekannteste Kindersuchmaschine Detaillierte Ergebnisse zur Pressemitteilung 21. November 2013 Untersuchung zur Bekanntheit und Beliebtheit von Kindersuchmaschinen Institut
MehrKomplexe Aufgabenstellungen logisch strukturieren und punktgenau kommunizieren. Carsten Leminsky über Winning Messages C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015
Komplexe Aufgabenstellungen logisch strukturieren und punktgenau kommunizieren. Carsten Leminsky über Winning Messages C.I.R.A. Jahreskonferenz 2015 Jeder Misserfolg hat eine Ursache steercom 2015 All
MehrBioinformatik: Hype oder Hoffnung?
Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Florian Markowetz Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik Computational Molecular Biology Berlin Career Nights AKG Bensheim, 28. Januar 2005 1 Florian Markowetz, Bioinformatik:
Mehr(Die einzelnen Module können als Halbtagesseminare eingesetzt werden) Modul Inhalte Material
Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 5 Einleitung und Anwendung Impressum Lizenzbedingungen Konfliktmanagement: : 2-Tages-Seminar (Module 1 4) (Die einzelnen Module können als Halbtagesseminare eingesetzt werden)
MehrAuswertung der Umfrage unter Publikumsverlagen
Auswertung der Umfrage unter Publikumsverlagen Durchgeführt von: Anna Wagner und Kathrin Riechers im Rahmen der Lehrveranstaltung CRM/Social Media von Prof. Harald Eichsteller Zeitraum: 08.12.2014 bis
MehrInstallation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014
Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Einleitung... 2 Allgemeine Voraussetzungen... 2 Installation EPLAN Electric P8 64 Bit mit Office 32 Bit... 3 1. Umstellen der EPLAN Artikel-
MehrNetzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009
Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)
MehrKEY-ACCOUNT-MANAGEMENT
KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT Inhaltsverzeichnis Einleitung Begriffsdefinition Grundlagen - (KAM) Das Profil des Key-Account-Managers KAM mehr als nur verkaufen - Aufgaben des Key-Account-Managers Zentrale Erfolgsfaktoren
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrInstallationshinweise für Serverbetrieb von Medio- Programmen
Installationshinweise für betrieb von Medio- Programmen Prinzip Medio--Programme sind für den Betrieb in einem FileMaker Pro Netzwerk vorgesehen. Das Netzwerk umfasst mindestens einen (Host) und einen
Mehr1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten
Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen
MehrAuswertung qualitativer Interviews
Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen
MehrDigital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net
Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net
MehrSemantic Web Technologies I
Semantic Web Technologies I Lehrveranstaltung im WS11/12 Dr. Elena Simperl PD Dr. Sebastian Rudolph M. Sc. Anees ul Mehdi Ontology Engineering Dr. Elena Simperl XML und URIs Einführung in RDF RDF Schema
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrSPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives
SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrTicketing mit JIRA Kurzanleitung
Bearbeitungs-Datum: 19.01.2015 Version: 2.0 Dokument-Name: Dokument-Status: Klassifizierung: Ersteller: Jira Benutzerhandbuch.docx Freigegeben Standard DV Bern AG DV Bern AG Nussbaumstrasse 21, 3000 Bern
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrKonfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)
MehrHandbuch für Lehrer. Wie Sie bettermarks im Mathe- Unterricht einsetzen können
Handbuch für Lehrer Wie Sie bettermarks im Mathe- Unterricht einsetzen können Schulbuch, Arbeitsheft, Test- und Whiteboard- Tool Einsatzmöglichkeiten Schulbuch bettermarks bietet Themen- Einstiege, Übungen
MehrDidaktik der Zahlbereichserweiterungen
3.1 vom Hofe, R.; Hattermann, M. (2014): Zugänge zu negativen Zahlen. mathematik lehren 183, S. 2-7 Jürgen Roth Didaktik der Zahlbereichserweiterungen Modul 5: Fachdidaktische Bereiche 3.2 Inhaltsverzeichnis
MehrSSL-VPN unter Android mit Junos Pulse Stand: 10. Februar 2015
Stand: 10. Februar 2015 1 Vorwort Folgende Beschreibung wurde mit einem Samsung Galaxy Note 4 unter Android 4.4.4 und Juniper Networks App Junos Pulse in der Version 5.0.7 getestet. Diese App ist im Google
MehrVom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM
Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrSeminar aus Netzwerke und Sicherheit
Seminar aus Netzwerke und Sicherheit Security in Business Applications Vorbesprechung 16.10.2008 Dr. Andreas Putzinger WS09/10 1 Intention Seminar kann als 2h BAK Seminar angerechnet werden. Zweiergruppen
MehrAdministrator Handbuch
SPTools Extension Keys: sptools_fal_base sptools_fal_driver SPTools Version: 1 Extension Version: 1.0.2 Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Systemanforderungen... 3 3. SPTools FAL Installation...
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
MehrHandbuch Alles über Gruppen:
Cornelia Edding, Karl Schattenhofer (Hrsg.) Handbuch Alles über Gruppen: Theorie, Anwendung, Praxis Mit Beiträgen von: Andreas Amann, Klaus Antons, Klaus Brosius, Gisela Clausen, Klaus Doppier, Cornelia
MehrBGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen. Potsdamer Dialog 2012
BGM steuern Chancen und Grenzen von Kennzahlen Potsdamer Dialog 2012 Kennzahlen im BGM Was messen andere? - gesundheitliche Beschwerden - Erkrankungen - Fehlzeiten - Nutzung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
Mehr