DOKUMENTATION Color Management
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- Alwin Günther
- vor 8 Jahren
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1 DOKUMENTATION Color Management 01 AUFGABENSTELLUNG 02 QUELLEN 03 TECHNIK 05 FLASHMODULE 04 DIDAKTIK frank buri Mat
2 Aufgabenstellung Im Rahmen des Semi- wieder aktuell, da viele In der E-Learninglektion on die unterschiedlichen nars Erstellung von E- professionelle Produkti- sollen die Grundlagen für Papiersorten und deren Learning Inhalten an der onen Qualität und Farb- ein professionelles Color- Auswirkungen auf den Fachhochschule Offen- treue voraussetzen. management vermittelt Farbdruck außer acht ge- burg sollte ein Konzept werden. lassen. für die Erstellung einer Gerade in den Print-Me- professionellen E-Lear- dien sind farbliche Ab- Der Lernende soll ein Im Inhalt werden Metho- ningplattform Inhalte di- weichungen an der Ta- Gefühl für Abweichungen den colormanagement daktisch aufbereitet und gesordnung. Für viele von Print und Bildschirm- beschrieben um Farbab- implementiert werden. Agenturen und Medien- darstellungen entwickeln. weichungen von Monitor gestalter ist die Einhal- Mit illustrierten Beispie- auf Printprodukt auf ein Die inhaltliche Themen- tung der vorgeschriebe- len werden verdeutlicht, Minimum zu beschrän- gestaltung und die zu nen Farben des corporate dass die verschiedenen ken. verwendeten Technik war designs mit sehr hohen Farbräume nicht de- frei wählbar. Kosten verbunden. Meist ckungsgleich sind und Zur Reflektion kann der Für das beschriebene liegt es daran, dass das sich dadurch ganz natür- Lernende sein Wissen Projekt wählte ich als Farbmanagement nicht liche Farbabweichungen mit Übungsaufgaben Thema Grundlagen des konsequent durchgeführt in unterschiedlichen ein- festigen. Darüber hinaus Colormanagements. wurde und Fehldrucke zelnen Medien ergeben. kann der Lernende sein Dieses Thema ist in der neu produziert werden Bei den Betrachtungen Wissen über die beige- Medienbranche immer müssen. wurden in dieser Lekti- fügten Quellen noch ver-
3 Technische Voraussetzungen / Softwareauswahl Um die Reichweite einer bringen. Da das Thema zer keine neue Software Für die Auswahl der Soft- Software so maximal zu Colormanagement aller- installieren muss. ware, bzw. die dahinter halten als möglich, ist es dings auch andere Be- Aufgrund der Menge und steckenden Techniken zu empfehlen auf tech- triebssysteme betrifft, der Einteilung der Ler- kamen folgende Betrach- niken und Software zu sollte die Nutzung auch neinheiten wäre es von tungen zur Sprache: setzen die der Benutzer anderen ermöglicht wer- Vorteil, dass der Nutzer bereits auf seinem Sys- den. ortsungebunden das Sys- statisches HTML tem installiert hat. Somit tem nutzen kann. Dies dynamsische Webseiten schließt man die ersten Genau in diesem Bereich gibt Ihm die Gelegenheit (PHP,MySQL) Barrieren für ein E-Lear- bieten die angewandten auch während der zug- ningsystem aus. Diese Techniken des Internet s fahrt oder bei kleinen Animationen mit Java Software sollte Plattfor- eine große Auswahl von Pausen einzelne Lektio- Animationen mit Flash munabhängig und intui- Methoden und Software nen zu erlernen. tiv bedienbar sein. die sich für den Einsatz Bestehende Systeme: im E-Learningbereich Moodle Gerade bei dem Thema mehr oder weniger eig- Adobe Precenter Colormanagement ist es nen. die Zielgruppe der Mediengestalter und Gra- Ziel war es ein stabiles fiker die sehr oft Apple Lernsystem zu entwi- computer zum einsatz ckeln für das ein Benut-
4 Didaktisches Konzept Die Entwicklung des schnelleren ermüden der nagement wurden Illus- tionseinheiten eingeteilt. didaktischen Konzeptes Augen führt wurde der trationen angefertigt die Dabei bildet die erste wurde durch die Ziel- Inhalt in stark kompri- es erlauben auf längere Informationseinheit rei- gruppe Mediengestalter mierter Form wiederge- Textpassagen zu ver- ne Theorie, die zweite oder/und Studenten des geben. Damit der Be- zichten. Falls der Benut- Praxisbeispiele inklusive Medienstudiengangs be- nutzer beim navigieren zer weitere Information einer Monitorkalibrie- einflusst. den Inhalt mit der Maus benötigt so zu keiner in rung und die dritte Ein- nicht kreuzen muss Quellenverzeichnis links heit das vertiefen des Das Projekt wurde da- wurde die Navigation an zu dem detaillierteren Wissens durch Übungs- her für die Erwachse- der rechten Seite ange- Informationsquellen aufgaben. nenbildung erstellt. Der bracht. finden. Lernende sollte frei Für die Selbstkontrolle Da das System eher über Geschwindigkeit des erlernten findet der als Sensibilisierung auf und Reihenfolge der zu Benutzer am Ende der das Thema Colorma- lernenden Inhalte ent- Lektionen Übungsaufga- nagement gedacht ist, scheiden. ben dir direkt im System können auf komplizierte Komplexe Sachverhalte erfüllen kann und eine Berechnungen der Farb- werden mit ansprechen- anschließende Auswer- transformation verzich- den Animationen darge- tung zeigt ihm den Er- tet werden. stellt. Da das Lesen auf folg über das erlernte. Die Gliederung des In- Bildschirmen zu einem Für das Thema Colorma- halts ist in drei Informa-
5 Flashmodule Die Konzentration eines Vorgänge mit Animatio- Darstellung der unter- das System ein animier- Lernenden bei der Nut- nen zu unterstützen. schiedlichen Geräte- tes Beispiel eines ICC zung von Bildschirmin- Im Projekt wurden Farbprofile wurde ein Profiles der Transforma- halten ist im Vergleich Flashmodule für die Flashmodul entwickelt. tion von RGB Informa- zu Printinhalten nicht Darstellung der Far- In diesem Modul kann tionen zu CMYK Infor- sehr ausgeprägt. Man bräume CMYK und RGB der Betrachter einen mationen. Abschließend erleichtert die Konzen- erstellt. Ebenso wurde ersten Eindruck über die findet der Betrachter trationsphasen in dem ein komplexer Vorgang unterschiedlichen Farb- eine simulierte Bild- auf allzu lange Tex- der Farbtransformation darstellung der einzel- schirmkalibrierung als te verzichtet wird und von CMYK in RGB Flash nen Geräte gewinnen. Animation. komplexe technische umgesetzt. Auch für die Des Weiteren enthält
6 Literatur- und Bildquellen Inhalt Quelle Farbsysteme Farbsysteme ICC - System ICC-3D Software Colormanagement Farbmanagement Well done, bitte! Verlag Hermann Schmidt Mainz Kompendium Mediengestaltung Axel Springer verlag (Gretag Macbeth) de.wikipedia.org
7 Literatur- und Bildquellen Bild Titelbild [ Seite 1 ] Farbsysteme [ Seite 2 ] Farbsysteme [ Seite 5 ] Farbsysteme [ Seite 6 ] Farbsysteme [ Seite 7 ] Farbsysteme [ Seite 11 ] Farbsysteme [ Seite 13 ] Quelle ci-media Bilddatenbank Screenshot des Projektes ci-media Bilddatenbank LAB (eigenentwicklung), ci-media Bilddatenbank Mit freundlicher Unterstützung von: Geräteunabhängiger Farbraum (Seite 14) ICC-Profile (Seite 18) Colormanagement (Seite 19) DELL GmbH Deutschland, Canon Deutschland Mit freundlicher Unterstützung von: DELL GmbH Deutschland, Canon Deutschland Farbprofile erstellen (Seite 22-29) Gretag Mac Beth
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