Markt Unternehmen Zukunft - Virtual Roundtable zu WMS - Warehouse Management Systeme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Markt Unternehmen Zukunft - Virtual Roundtable zu WMS - Warehouse Management Systeme"

Transkript

1 Markt Unternehmen Zukunft - Virtual Roundtable zu WMS - Warehouse Management Systeme Name: Peter Rohde Funktion/Bereich: Vertrieb Organisation: Inconso Ag Kurzeinführung zum Thema Seit ca kommen Softwaresysteme zur Lagerverwaltung zum Einsatz. Bis heute hat sich daraus kontinuierlich ein Markt entwickelt, der ständig in Bewegung ist und aus vielen kleinen Anbietern besteht. Da beauftragte Projekte die vorherrschende Auftragsform sind und neue Entwicklungen und Innovationen so im Zeitverlauf zu immer komplexeren Lösungen führen, wird der Markt zunehmend unübersichtlich. Daher stellen sich Fragen nach dem derzeitigen Stand und der zukünftigen Entwicklung der WMS Software. Wie wird die Marktsituation heute und in Zukunft beurteilt? Wie läuft ein Projekt zur Implementierung eines WMS ab? Diese und weitere Fragen beantwortet der vorliegende Virtual Roundtable und wir freuen uns dabei sehr, dass es uns gelungen ist, die führenden Experten zu diesem Thema zu versammeln, um so einen kompetenten Einblick in die Materie geben zu können. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr logistics.de-team! Seite 1

2 Sehr geehrter Herr Rohde, Frage 1: Stand der Technik Durch Projekte und den damit verbundenen Entwicklungen und Innovationen werden WMS ständig weiterentwickelt. Wo in ihrer Evolution stehen WMS im Moment? WMS Systeme stehen heutzutage als modularisierte und konfigurierbare Softwarepakete zur Verfügung, die über standardisierte Schnittstellen mit den Umsystemen wie ERP oder Techniksteuerungen kommunizieren. Im Bereich der Kernfunktionen zur Steuerung der Lagerprozesse sind die Systeme sehr stark ausgereift. Datenfunkintegration und die Ansteuerung moderner Subsysteme, wie Pick-by-Voice, Pick-by-Light und RFID können als state of the art bezeichnet werden. Dies ermöglicht insbesondere die effiziente Steuerung der unterschiedlichsten Kommissionierprozesse, bei denen nach wie vor die größten Rationalisierungspotentiale zu finden sind. Von den Anwendern werden in zunehmendem Maße Funktionalitäten gefordert, die über die Lagergrenzen hinaus in die Steuerung einer effizient arbeitenden Logistikkette münden. Diesem Anspruch wird momentan nur ein begrenzter Anbieterkreis gerecht. In der Planung der inconso Produktentwicklung wurden diese Trends schon sehr früh berücksichtigt, so dass unseren Kunden schon heute leistungsfähige Lösungen für die Hofsteuerung (Yardmanagement), das Transportmanagement und Supply Chain Execution Systeme zur Verfügung stehen. Ganz anders sieht es hingegen bei Funktionalitäten wie Yardmanagement, Laderraumoptimierung oder Supply Chain Eventmanagement aus. Diese immer stärker von den Anwendern geforderten Funktionalitäten lassen sich nur bei einer begrenzten Anzahl von WMS-Lieferanten erkennen. Seite 2

3 Frage 2: Markt und Unternehmen Der Markt für WMS ist ständig in Bewegung, es gibt eine Vielzahl von Anbietern und ständig kommen Neue hinzu. Wie schätzen Sie den WMS-Markt aktuell hinsichtlich Marktpotential und Marktvolumen ein? Wo sehen Sie Ihre Schwerpunkte und Marktposition? Welche Produkte im Bereich WMS bietet Ihr Unternehmen an und wie steht Ihr Unternehmen zur derzeitigen Diskussion zentrale vs. dezentrale WMS? Die Logistik hat immer mehr an Bedeutung gewonnen und entscheidet heute in nicht unerheblichem Umfang mit über den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen. Gleichzeitig hat sich diese Disziplin zu einer Querschnittsfunktion entwickelt, die in fast alle Bereiche der Wertschöpfungskette hineinreicht. Dies wird nicht zuletzt durch die Positionierung der Logistikbranche eindrucksvoll bestätigt, die mit 730 Mrd. Euro Umsatz in Europa und 170 Mrd. Euro Umsatz in Deutschland eine führende Position einnimmt (Die TOP 100 der Logistik, Deutscher Verkehrsverlag). Ein bedeutendes Teilsegment ist die Intralogistik, die ebenfalls große Wachstumsraten zu verzeichnen hat und im Jahr 2007 einen Umsatz von 18,7 Mrd. Euro erzielte (VDMA). Mit Warehouse Management Systemen, die richtigerweise als die Steuerzentrale der Intralogistik angesehen werden, wurde laut Fraunhofer Institut (IML) im Jahr 2005 ein Umsatz von 760 Mio. Euro erreicht. In diesem Zusammenhang wird für Deutschland eine Zahl von etwa 100 WMS-Anbietern genannt. In der DACH- Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) insgesamt geht man von 150 Anbietern aus. Der überwiegende Teil dieser Firmen bietet selbst entwickelte WMS-Produkte an. Nur eine kleine Zahl von Anbieterfirmen realisiert SAP basierte Warehouse Managementlösungen. Dabei ist in den letzten Jahren zu beobachten, dass die Nachfrage nach diesen Lösungen, insbesondere in Deutschland, ständig steigt. Das Leistungsangebot der inconso basiert sowohl auf selbst entwickelten Produkten der inconsowms Product Suite als auch auf den Modulen der SAP. Seite 3

4 Für unsere Kunden bedeutet das: Wir können sie vollkommen produktneutral beraten. Ergeben sich Vorteile beim Einsatz einer SAP basierten Lösung oder sollte doch eher ein vom WMS-Anbieter selbst entwickeltes System eingesetzt werden? Die Fülle der auftretenden Fragen beantworten wir in aller erster Linie vor dem Hintergrund der über 350 erfolgreich realisierten Projekte, wovon 50 mit SAP LES und SAP EWM umgesetzt wurden. Beabsichtigt der Kunde dann SAP LES einzusetzen, steht er sofort vor der nächsten Frage. Welches Szenario ist das Richtige: zentral oder dezentral. Neben der Einbeziehung kunden- und projektspezifischer Faktoren, wie Durchsatzleistung oder IT-Strategie fließt die in den Projekten gesammelte Erfahrung in die Definition des Lösungskonzeptes ein. SAP hat das ursprünglich für den zentralen Betrieb entwickelte WM/LES durch Heraustrennen des Moduls aus dem gesamte ERP-System als dezentrales Modul zur Verfügung gestellt. Dabei wurden die benötigten Verbindungen über IDOC-Schnittstellen realisiert. Dies wurde allerdings nicht mit letzter Konsequenz betrieben, was an den eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeiten zu den ERP-Modulen PP und QS erkennbar wird. Beim LES-Einsatz im Produktionsumfeld empfiehlt sich deshalb ein zentrales Szenario. Unsere Projekterfahrungen haben ergeben, dass auch komplexe und hochautomatisierte Lagersysteme in einem zentralen Szenario hochperformant arbeiten können. Dies ist neben den inzwischen stabilen und leistungsfähigen Netzwerken auch auf verfügbare Serverhardware zurückzuführen, die zu wirtschaftlichen Konditionen performante Durchsatzleistungen garantieren. Die von SAP geschaffene Möglichkeit, einzelnen LES-Prozessen dediziert unterschiedliche Prioritäten zuzuweisen, ist ein weiterer Grund dafür. SAP EWM wurde von vorneherein als dezentrales System entwickelt und zeigt deshalb keinerlei Probleme im dezentralen Szenario. Seit kurzem ermöglicht SAP den EWM-Einsatz auch im zentralen Szenario. Seite 4

5 Unter der Prämisse soviel Standard wie möglich und soviel Individualität wie nötig wurde die inconsowms Product Suite entwickelt, mit der sich durchgängig von kleineren manuell und datenfunkgeführten geführten Lagern bis hin zu hochkomplexen und hochautomatisierten Distributionszentren, leistungsfähige und wirtschaftliche Lösungen umsetzen lassen. Konsequente Strukturierung in Komponenten und Module, Flexibilität und Skalierbarkeit sowie die Verwendung zukunftsorientierter Technologien, sind nur einige Eckpfeiler dieses innovativen und performanten Warehouse Management Systems, in dem Datenfunk, Pick-by-Voice und Pick-by-Light ebenso integriert sind, wie ein Logistikleitstand, der dem Anwender ein Höchstmaß an Transparenz bietet. Die direkte Ankopplung der SPS-Ebene erfolgt über die integrierte Materialflussrechnerkomponente, die durch ein im wesentlichen auf Testsituationen ausgerichtetes Simulationssystem ergänzt wird. Yardmanagement, Laderaumoptimierung und Tourenplanung stehen als verbindende Komponenten zum Supply Chain Execution, das mit inconsosce Seite 5

6 durchgeführt wird, zur Verfügung. Die Abrechnung aller logistischen Leistungen erfolgt durch inconsolsa. Frage 3: Entwicklung des Marktes In den vergangen Jahren ist auf Grund der positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, gerade in der Logistik, der WMS-Markt überdurchschnittlich gewachsen. Wie wird sich der Markt in Zukunft entwickeln? Ist weiteres Wachstum zu erwarten oder wird sich der Markt der aktuellen Konjunkturprognosen anschließen? Wo sehen Sie die Chancen und Risiken dieser Entwicklung für Ihr Unternehmen? Auch in der Zukunft wird der anhaltende Kostendruck in der Logistikbranche die Entwicklungsstrategien der WMS-Anbieter prägen. Wer signifikante Kosteneinsparungen erreichen will, muss zukünftig die gesamte Supply Chain im Blick haben. Der noch stark verbreitete Ansatz, Intralogistik und Transport getrennt und ohne Berücksichtigung der gesamten Supply Chain zu optimieren, wird in dieser Form kam noch anwendbar sein. Signifikante Kosteneinsparungen sind nur noch mit Steuerungs- und Optimierungsstrategien zu erreichen, in denen die Ziele mit Blick auf die gesamte Logistikkette definiert sind. Nur so wird man beispielsweise den Problemen, die sich aus explodierenden Energiekosten und steigenden Mautgebühren ergeben, wirkungsvoll begegnen können. Von den WMS-Anbietern wird erwartet, dass sie zukünftig leistungsfähige Komponenten für das Supply Chain Management anbieten, die mit den Warehouse Management Systemen so verknüpft sind, dass dies zu spürbaren Effizienzsteigerungen der logistischen Systeme führt. Insbesondere die weiter fortschreitende Globalisierung ist ein Treiber für weiteres Wachstum in der Logistik und damit auch für die Intralogistik. Hier werden sich zusätzliche Faktoren, wie ein kontinuierliches Wachsen der Artikelvielfalt oder der anhaltende Trend zu immer kleineren Auftragsvolumina Seite 6

7 bei gleichzeitig steigenden Auftragsanzahlen sowie die komplexer werdenden Anforderungen an die Prozesssteuerung positiv auf die Nachfrage nach WMS auswirken. Es hat sich gezeigt, dass konjunkturelle Einflüsse den WMS-Markt mit einer gewissen Zeitverzögerung erreichen und dies meist in einer abgemilderten Form. Das liegt vor allem daran, dass Warehouse Management Systeme in fast allen Branchen zum Einsatz kommen, wodurch ein Einbruch der Nachfrage nivelliert wird. Vor allem im deutschen Markt wird in den nächsten Jahren die Nachfrage nach SAP basierten Lösungen ansteigen. Mit der Erfahrung von über 50 erfolgreich realisierten SAP-Projekten ist inconso dafür bestens gerüstet. Gleiches gilt für die effiziente Steuerung der gesamten Supply Chain, wo unsere Kunden schon heute performante inconso Produkte im Einsatz haben. Seite 7

8 Frage 4: Projektskizzierung Wie wird in Ihrem Unternehmen ein WMS-Projekt durchgeführt? Wo sehen Sie Standardisierungsmöglichkeiten sowie Besonderheiten und Schwierigkeiten eines solchen Projekts? Wo sind wichtige Meilensteine eines solchen Projekts, wer ist am Projekt beteiligt? Die inconso ist nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert und realisiert die Projekte nach einer standardisierten Abwicklungsmethodik, die auf einem klar strukturiertem Phasenkonzept basiert. Projektteam und Projektleiter arbeiten von Beginn an ausschließlich nur für ein Projekt und führen dies zum erfolgreichen Abschluss. Weitere Spezialisten, z. B. für die Schnittstellenumsetzung, werden bedarfsweise einbezogen. Ein vom Projektteam unabhängiger QS-Beauftragter begleitet alle Projektphasen mit entsprechenden Qualitätsprüfungen. Konsequentes Projektcontrolling sorgt in enger Zusammenarbeit mit dem Projektleiter für die Einhaltung von Terminen und Budgets und ist gleichzeitig ein effektives Instrument zur Problemfrüherkennung. Erfolgreiche Projektabwicklung setzt eine enge Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer voraus. Es ist notwendig, den Projektverlauf in kontinuierlichen Zeitabständen gemeinsam zu überprüfen und ggf. kurzfristig tragfähige Entscheidungen herbeiführen. Aus diesem Grunde wird ein Lenkungsausschuss eingesetzt, der mit Entscheidungsträgern der Auftrageber- und der Auftragnehmerseite besetzt ist. Schon in der Pflichtenhaftphase werden Inbetriebnahme und Start des Produktivbetriebes des WMS gemeinsam mit dem Auftraggeber geplant. Die für das Betreiberpersonal so wichtigen Schulungsmaßnahmen werden ebenso in den Terminplan integriert, wie die Bereitstellung der für die Hochfahrphase benötigten Ressourcen seitens des Auftraggebers. Neben dem auf QS-Vorgaben aufgebauten Projekthandbuch liefern standardisierte Templates für die Pflichtenhefterstellung, Checklisten und softwareunterstützte Qualitätstest sowie ein auf die Intralogistik zugeschnittenes Simulationssystem, einen wesentlichen Beitrag für das standardisierte Projektabwicklungskonzept der inconso. Seite 8

9 Frage 5: Virtuelles Competence Center WMS Das Virtuelle Competence Center Warehouse Management Systems auf logistics.de wird Anwender u.a. durch Grundlagen-Informationen, Best Practices/Case-Studies und den Kontakt zu führenden Experten und Anbietern unterstützen. Zudem wird in Zukunft der Austausch zwischen Anwendern eine wichtige Rolle spielen. Was wünschen Sie sich von einem Virtuellen Competence Center zum Thema WMS? Wie können Sie sich in einem solchen Kompetenzzentrum einbringen? Als führender Anbieter von leistungsfähigen Logistik-IT-Lösungen hat für die inconso das frühzeitige Erkennen von Kundenwünschen und Markttrends einen hohen Stellenwert. Ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch in Form eines möglichst intensiven Dialoges zwischen den Anwendern und den Anbietern ist dabei außerordentlich hilfreich. Diesen Dialog noch aktiver durch das Competence Center Warehouse Management Systems anzustoßen wäre sehr wünschenswert. Seite 9

10 Frage 6: Ausblick Wie schätzen Sie die Entwicklung von WMS - Warehouse Management Systeme (Markt, Notwendigkeit, Akzeptanz,...) in den nächsten 12, 24 oder 48 Monaten ein? Wie bereiten Sie sich darauf vor und welche Prognose würden Sie im Hinblick auf diese Entwicklung für sich und Ihr Unternehmen abgeben? Es ist davon auszugehen, dass der WMS-Markt über die nächsten 48 Monate gesehen mit moderaten Steigerungsraten um ca. 5 % pro Jahr wachsen wird. Die Marktanteile - insbesondere bei größeren, komplexen WMS-Projekten - werden sich tendenziell zu Gunsten von SAP basierten Lösungen verschieben. Getrieben durch die Anforderungen der Anwenderseite werden Warehouse Management Systeme mit einer stark verbreiterten Funktionalität zur effizienten Steuerung der Gesamtlogistikkette angeboten werden. Bei der Weiterentwicklung ihrer Produkte werden die Anbieter stärker als bisher ständig steigenden Flexibilitätsanforderungen in der gesamten Logistikbranche in ihren Entwicklungsstrategien berücksichtigen müssen. inconso investiert derzeit massiv in die Weiterentwicklung der Softwareprodukte, insbesondere in den zum WMS angrenzenden Bereichen Laderaumoptimierung, Transportmanagement und SCE-Systemen. Parallel bauen wir den Bereich SAP-basierter Lösungen deutlich aus. Dies geschieht einerseits über Personalaufbau und Ausbildung - über 100 inconso Experten beschäftigen sich heute mit SAP-basierten Logistiklösungen - als auch in der Entwicklung von Add-Ons in SAP-Technologie, die das SAP LES und SAP EWM ergänzen. Vielen Dank für das Interview! Seite 10

Markt Unternehmen Zukunft - Virtual Roundtable zu WMS - Warehouse Management Systeme

Markt Unternehmen Zukunft - Virtual Roundtable zu WMS - Warehouse Management Systeme Markt Unternehmen Zukunft - Virtual Roundtable zu WMS - Warehouse Management Systeme Name: Dr. Martin Weiss Funktion/Bereich: Vorstand Organisation: Westernacher Logistiksysteme AG Kurzeinführung zum Thema

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Markt Unternehmen Zukunft - Virtual Roundtable zu WMS - Warehouse Management Systeme

Markt Unternehmen Zukunft - Virtual Roundtable zu WMS - Warehouse Management Systeme Markt Unternehmen Zukunft - Virtual Roundtable zu WMS - Warehouse Management Systeme Name: Frank Obschonka Funktion/Bereich: Vertriebsleitung Organisation: Dr. Thomas + Partner Kurzeinführung zum Thema

Mehr

Die SAP-Spezialisten. für Ihre Logistik. Das volle Leistungsspektrum. aus Lizenzen, Beratung, Implementierung, Support und Schulungen. prismat.

Die SAP-Spezialisten. für Ihre Logistik. Das volle Leistungsspektrum. aus Lizenzen, Beratung, Implementierung, Support und Schulungen. prismat. Die SAP-Spezialisten für Ihre Logistik EWM, TM, YL, ERP, S/4 HANA, Fiori und Cloud Das volle Leistungsspektrum aus Lizenzen, Beratung, Implementierung, Support und Schulungen prismat.de Die SAP-Spezialisten

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t S A P S o l u t i o n M a n a g e r o p t i m a l e i n s e t z e n Hintergrund Ihr Nutzen

J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t S A P S o l u t i o n M a n a g e r o p t i m a l e i n s e t z e n Hintergrund Ihr Nutzen E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t Hintergrund Viele SAP-Kunden sind nicht gut auf den Solution Manger zu sprechen.

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Das Warenwirtschaftswunder

Das Warenwirtschaftswunder Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management Titel des E-Interviews: Name: Vorstellung des Arbeitskreises mit seinen aktuellen Themenschwerpunkten Marc Koch Funktion/Bereich:

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

UpToNet DMS Posteingang

UpToNet DMS Posteingang UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup Warum Projektmanagement strategisch angehen? Erfolgreiche Ansätze und Methoden

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Umfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens

Umfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens Umfrage zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens Die Umfrage gliedert sich in 5 Teile: 1. Allgemeine Fragen zu Ihrem Unternehmen 2. Fragen zur Einführung des elektronischen Abfallnachweisverfahrens

Mehr

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services Beratung für Finanzdienstleister Innovative Produktlösungen IT Services & Sourcing c o n s u l t i n g g e s t a l t e n s o f t w a r e g e s t a l

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Olivier Le Moal - Fotolia.com. KBU Logistik GmbH. Software für effektive Lagerlogistik

Olivier Le Moal - Fotolia.com. KBU Logistik GmbH. Software für effektive Lagerlogistik Olivier Le Moal - Fotolia.com KBU Logistik GmbH Software für effektive Lagerlogistik Yuri Arcurs - Fotolia.com Das KBU Team Spezialgebiet Lagerlogistik Seit mehr als 25 Jahren realisieren wir Projekte

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement

SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Fach: Projektmanagement 5 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: Ausgangslage Das Unternehmen Wiso AG produziert

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Innovative WMS-Features

Innovative WMS-Features Seite 1 Warehouse Management System KC-WMS Innovative WMS-Features präsentiert KuglerConsulting auf der LogiMAT 2015. Vorgeführt werden sprachgeführte Logistikprozesse wie Pick-by-Voice und Check-by-Voice

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird

Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Praxis Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Anforderungsspezifikation, Requirements-Engineering, Requirements-Management, Terminologieverwaltung www.sophist.de Über Englischkenntnisse

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Werkzeugbau Produktion

Werkzeugbau Produktion Konzeption Design Engineering Projektmanagement PrototypinG Werkzeugbau Produktion Wer wir sind Wir sind ein Team aus kreativen Köpfen und Ingenieuren mit langjähriger Erfahrung in der Produktentwicklung,

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen

Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen c Virtueller Roundtable Frauen und Geldanlage Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen Titel des Statementssonderheiten und aktuelle Her- Frauen und Geldanlage Beausforderungen Name: Bettina Rheinberger

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Kompetenz in Sachen e-business. Interview

Kompetenz in Sachen e-business. Interview Kompetenz in Sachen e-business Interview Herzlich Willkommen. Diese Broschüre gibt den Inhalt eines Interviews vom Oktober 2007 wieder und informiert Sie darüber, wer die e-manager GmbH ist und was sie

Mehr

Effizientes Risikomanagement für den Mittelstand

Effizientes Risikomanagement für den Mittelstand Effizientes Risikomanagement für den Mittelstand Unternehmens-Sicherheit nach ISO/IEC 27001 Erhöhen Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit! Mit jedem Schritt, den Sie nach der ProCERTIS-Methode gehen, erhöhen Sie

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr