Funktionsbeschreibung L-mobile WMS compact
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- Siegfried Hofmann
- vor 8 Jahren
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1 Funktionsbeschreibung L-mobile WMS compact Produktbeschreibung L-mobile WMS compact Die Lagerverwaltungssoftware WMS compact bietet Transparenz, Zeitersparnis und Sicherheit. Alle relevanten Informationen wie z.b. Inventurlisten und Wareneingänge oder Kommissionierlisten sind auf dem mobilen Gerät abrufbar. Die ausgereifte PC-Lösung zur Lageroptimierung und die mobile Softwarelösung sind perfekt aufeinander abgestimmt. L-mobile WMS compact ist auf zwei Haupt-Komponenten ausgelegt. Zum einen der Desktop, der vorrangig eingesetzt wird um das Lager zu administrieren und zu verwalten. Darunter fallen beispielsweise das Anlegen einer Lagerplatzstruktur, das Bearbeiten von Aufträgen und deren Disposition, Lagerstrategien, Benutzerverwaltung oder die Administration des Staplerleitsystems und dessen Aufträgen (Optionales Zusatzmodul). Des Weiteren werden alle für die Lagerstrategie relevanten Parameter am Desktop eingestellt. Das System ist modular aufgebaut, sodass einzelne Zusatzmodule zugeschaltet werden können, ohne in die nächst höhere Ausbaustufe WMS extended wechseln zu müssen. Im mobilen Teil sind alle Arbeitsfunktionen abgebildet. Das System ist darauf ausgelegt, alle operativ ausgeführten Arbeiten, die im täglichen Lagerbetrieb anfallen, über die PDA- bzw. Staplermasken zu steuern. Individuelle Anforderungen können im Rahmen eines Einführungskonzepts bestimmt werden. Neben den bereits verfügbaren Zusatzmodulen sind auch individuelle Anpassungen des WMS compact möglich. Funktionsübersicht L-mobile WMS compact PC PDA Basis Lagerorte pflegen Lagerplätze pflegen Festplätze zum Material Artikeletiketten erstellen + Teilbestandsetiketten erstellen + + Lagerplatzetiketten erstellen + Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 1
2 Standard-Umfang + Optionales Zusatzmodul PC PDA Bestands-Segmentierung Chargenverwaltung Serienverwaltung + + MHD-Verwaltung + + ABC-Klassen + + Wareneingang Wareneingang anlegen Wareneingang buchen Wareneingang prüfen und Lieferantenbewertungs-Statistik + Einlagerungsstrategie ABC-Klassen + Einlagerungsstrategie Platzklassen + Warenausgang und Kommissionierung Warenausgang anlegen Kommissionierung Multikommissionierung + + Verladung + + Inventur Inventur - Administration Inventur - Buchen Inventurauswertung Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 2
3 Standard-Umfang + Optionales Zusatzmodul PC PDA Prozessübergreifende Funktionen Lagerplatzsuche Anonymes Buchen Umlagerung Nachschub manuell + + Nachschub automatisch + + Bypass - Fehlteile + Auswertungen und Statistiken Bestandsinformation Lagerjournal Statistik-Lagerauslastung Staplerleitsystem Staplerverwaltung + Einlagerung (2-Stufig) + Disposition + Umlagerung-Transportauftrag + Statistik-Transporte + RFID-Staplerführung + + Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 3
4 Funktionsbeschreibung L-mobile WMS compact Basis Lagerorte pflegen Die Administration sämtlicher Lagerstandorte erfolgt am Desktop. Alle relevanten Informationen werden hier gepflegt. Die Administration der Lagerplätze erfolgt am Desktop. Lagerplätze pflegen Zu jedem Lagerplatz hinterlegen Sie die relevanten Informationen im L-mobile WMS compact: Standort, an dem der Lagerplatz vorzufinden ist Lagerbereich, dem der Lagerplatz zugeordnet ist Gang, in dem der Lagerplatz zu finden ist Regal-Nummer Ebene im Regal Fach des Regals Minimal und maximal erlaubte Umgebungstemperatur inklusive Temperatureinheit Platztyp des Lagerplatzes Platzklasse des Lagerplatzes ABC-Klasse des Lagerplatzes Maße (Länge, Breite und Höhe) Maximales Einlagerungsgewicht Trennzeichen der Platznummer Unterkannte des Lagerplatzes Einlagerungs- und Auslagerungspriorität Bestandstrennung festelegen Die Administration der Lagerplätze erfolgt am Desktop. Festplätze zum Material Soll ein bestimmter Artikel immer auf dem gleichen Lagerplatz eingelagert werden, so werden in L-mobile WMS compact sogenannte Festplätze definiert. Werden Artikel, für die ein Festplatz angelegt wurde, mit L-mobile WMS compact eingelagert, wird der entsprechende Festplatz automatisch als Einlagerungsort vorgeschlagen. Die Administration der Festplätze erfolgt am Desktop. Artikeletiketten erstellen Um die Auszeichnung der Artikel im Lager zu beschleunigen, stellt WMS compact ein Modul zum Artikeletikettendruck zur Verfügung. L-mobile WMS compact erzeugt das Etikett anhand der Daten, die in der Lagerdatenbank hinterlegt sind. Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 4
5 Bestandsetiketten erstellen Etiketten für Teilbestände werden am PDA erstellt. Mit Hilfe des Seriendrucks können einzelne Etiketten oder Etikettenserien gedruckt werden. L-mobile WMS compact erzeugt das Etikett anhand der Daten, die in der Lagerdatenbank hinterlegt sind. Lagerplatzetiketten erstellen Der Etiketten-Seriendruck des L-mobile WMS compact bietet bei der Etikettierung von ganzen Lägern, Lagerbereichen, Regalen etc. die Möglichkeit, alle notwendigen Etiketten automatisch drucken zu lassen. Die zu etikettierenden Lagerplätze werden oder sind im L-mobile WMS compact bereits angelegt. Das System generiert dann für den gewählten Bereich die Lagerplatzetiketten anhand der hinterlegten Informationen. Ladungsträgertiketten/Versandetiketten erstellen Werden Lagerhilfsmittel in L-mobile WMS compact gepflegt, so können Ladungsträgeretiketten erstellt werden. Diese umfassen die Ladungsträgernummer und die Bestände des Ladungsträgers. Wird im Zuge einer Kommissionierung ein Ladehilfsmittel gepflegt, so kann ein Versandetikett erstellt werden. Bestands-Segmentierung Chargenverwaltung L-mobile WMS compact bietet zwei Möglichkeiten zur Chargenverfolgung: 1. Alle Chargennummern eingehender Artikel werden beim Einlagern der Waren sowohl über den Wareneingang als auch beim Zugang aus der Produktion erfasst. Die Chargennummern werden über alle Bewegungen im Lager hinweg vom Zugang bis zum Verlassen des Lagers verfolgt und dokumentiert. 2. Die Artikel werden, in dem Moment in dem sie das Lager verlassen, mit einer Chargennummer versehen. Serienverwaltung L-mobile WMS compact ermöglicht die Erstellung, Dokumentation und Rückverfolgung von Seriennummern zu einzelnen Artikeln oder verbauten Teilen. Alle Seriennummern lassen sich mit Hilfe von L-mobile WMS compact jederzeit zurückverfolgen und nachvollziehen. MHD-Verwaltung Mit der MHD-Verwaltung wird vermieden, dass verderbliche Waren zu lange in Ihrem Lager verbleiben und nicht mehr nutzbar sind. Das Mindesthaltbarkeitsdatum jedes verderblichen Artikels Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 5
6 wird in L-mobile WMS compact erfasst. Die Software sorgt entsprechend dem FIFO-Ansatz 1 dafür, dass ältere Bestände zuerst ausgelagert werden, sofern deren MHD noch nicht überschritten ist. Bestände, die das MHD bereits überschritten ahben werden gesperrt. Wareneingang Wareneingang anlegen Am PC legen Sie alle erwarteten Zugänge zum Lager an. Alternativ können die Zugänge auch aus Ihrem ERP-System importiert werden. Wareneingang buchen Wareneingänge werden mit dem mobilen Gerät am Wareneingang erfasst und verbucht. Alle offenen Bestellungen, die am Desktop angelegt wurden, stehen auf dem PDA zur Verfügung. Der Mitarbeiter am Wareneingang wählt die Bestellung aus und sieht alle erwarteten Artikel. Er wählt die einzelnen Artikel aus und führt die Einlagerung durch. Ggf. schlägt ihm das System einen Lagerplatz vor. Ansonsten wählt der Mitarbeiter einen freien Lagerplatz anhand der Liste freier, geeigneter Plätze aus. Wareneingang prüfen und Lieferantenbewertungs-Statistik Am Wareneingang prüft der Mitarbeiter die Lieferung anhand der Daten auf seinem PDA auf Vollständigkeit, Richtigkeit und eventuelle Schäden. Mängel bei der Lieferung dokumentiert der Mitarbeiter sofort am mobilen Gerät. Die Bewertung des Lieferanten erfolgt mit dem Abschluss des Wareneingangs. Die Kriterien zur Lieferantenbewertung werden am Desktop administriert. Neben den vorgegebenen Kriterien steht ein Freitextfeld zur Verfügung. Die Ergebnisse werden am Desktop in einer Lieferantenstatistik angezeigt. Anonyme Einlagerung Einlagerungen, für die keine Aufträge im System hinterlegt sind, erfolgen über eine anonyme Einlagerung. Dabei wählt der Anwender einen Artikel aus, gibt die einzulagernde Menge an und begründet die Einlagerung. Einlagerungsstrategie Platzklassen Platzklassen fassen Lagerplätze zusammen, die über gleiche Eigenschaften (z. B. Länge, Breite, Höhe, Tiefe, minimales und maximales erlaubtes Einlagerungsgewicht) verfügen. Der Einsatz von Platzklassen erleichtert das identifizieren geeigneter Lagerplätze für Einlagerungen. 1 FIFO-Ansatz: Im Bereich der Warenwirtschaft bedeutet FIFO, dass die ältesten (zuerst gelagerten) Bestände auch nach Möglichkeit zuerst verbraucht werden sollten. Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 6
7 Einlagerungsstrategie ABC-Klassen Sämtliche Artikel und alle Lagerplätze werden nach Ihrer Bedeutung in A-, B- und C-Artikel bzw. -Klassen unterteilt. Bei der Einlagerung werden die Artikel dann entsprechend Ihrer Wertigkeit den Plätzen im Lager zugeordnet: Am PDA wird dem Mitarbeiter für einen A-Artikel beispielsweise automatisch ein freier A-Lagerplatz vorgeschlagen. Durch diese Einteilung des Lagers und die Bewertung der Artikel werden die Wege bei der Einlagerung deutlich verkürzt und zusätzlich wird eine schnellere Kommissionierung der Aufträge ermöglicht. Warenausgang und Kommissionierung Warenausgang anlegen Kundenaufträge werden in L-mobile WMS compact am Desktop angelegt. Alternativ können sie aus dem eingesetzten ERP-System importiert werden. Nachdem die Aufträge am PC freigegeben wurden, stehen sie als Kommissionieraufträge, inklusive Fälligkeitsdatum und Priorität, auf den mobilen Geräten zur Verfügung. Kommissionierung Die Aufträge, die es zu kommissionieren gilt, sehen die User auf ihren PDAs. Die Aufträge lassen sich nach Fälligkeitsdatum und Priorität filtern. Der Anwender wählt eine Bestellung aus. Das System berechnet die wegeoptimierte Pickreihenfolge und zeigt dem User den ersten Artikel der Route inklusive aller pickrelevanten Informationen. Er geht zum Lagerplatz, scannt diesen ab und entnimmt die angezeigte Menge. Danach zeigt das System den nächsten Artikel an. Die Kommissionierung kann auch ungeführt erfolgen, ohne dass das System eine Pickreihenfolge vorgibt. Anonyme Entnahme Entnahmen, für die keine Aufträge im System hinterlegt sind, beispielsweise die Entnahme von Artikeln zu Demozwecken, erfolgen über eine anonyme Entnahme. Dabei wird ein Artikel per PDA identifiziert, die entnommene Menge wird eingegeben und die Entnahme begründet. So werden Fehlbestände vermieden. Multikommissionierung Bei der Multikommissionierung werden mehrere kleine Kommissioneraufträge zusammengefasst. Damit spart der Mitzarbeiter Laufwege und damit Zeit. Verladung Das Modul Verladung dokumentiert, welche Packstücke und damit welche Artikel an einen Spediteur übergeben wurden. Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 7
8 Inventur Inventur Administration Inventuren werden in L-mobile WMS compact am Desktop administriert. Inventurlisten für bestimmte Lagerorte, Lagerbereiche, Mitarbeiter etc. werden angelegt und anschließend freigegeben. Nach der Freigabe stehen die Listen auf den PDAs zur Verfügung. So können bestimmte Lagerorte, Lagerbereiche, Artikelgruppen etc. einzeln inventiert werden. Eine Gesamtinventur kann durch die Einteilung in verschiedene Inventurlisten auf mehrere Mitarbeiter (auch ungelernte Hilfskräfte, die nur eingeschränkte Rechte am PDA haben) verteilt werden. Inventur Buchen Die Durchführung einer Inventur erfolgt ohne Papier und Nacherfassung am PC. Alle Inventurlisten stehen auf den PDAs zur Verfügung. Die User öffnen eine Inventurliste und werden anhand dieser wegeoptimiert zu den zu inventierenden Artikeln geführt. Nach dem Scan des Platzes wird dieser inventiert. Das Ergebnis der Inventur wird am PDA erfasst. Liegt eine Inventurabweichung vor und der Mitarbeiter kann diese erklären, so kann er die Inventurabweichung sofort am PDA begründen. Dazu können am Desktop Standard-Begründungen hinterlegt werden. Außerdem können Inventur-Funde am mobilen Gerät erfasst werden. Diese werden geprüft und ggf. für die Entnahme freigegeben. Inventurauswertung Die Ergebnisse der mit L-mobile WMS compact durchgeführten Inventuren können am Desktop eingesehen und ausgewertet werden. Prozessübergreifende Funktionen Lagerplatzsuche Sowohl am PDA als auch am Desktop können freie Lagerplätze gesucht werden. Am PDA erfolgt diese Auswertung kontextuell, d. h. die freien Lagerplätze können dann angezeigt werden, wenn für einen Prozess ein freier Lagerplatz benötigt wird. Der entsprechende Button ist in die jeweiligen Prozessmasken integriert. Am PC ist die Prüfung freier Lagerplätze prozessunabhängig möglich. Umlagerung Soll ein Artikel von einem Lagerplatz auf einen anderen umgelagert werden so wird dies mit dem PDA dokumentiert. Der Artikel und der Lagerplatz, von dem die Umlagerung ausgeht, werden gescannt. Der Ziellagerplatz wird ebenfalls gescannt und die Ware eingelagert. Die Bestände sind somit in der zentralen Lagerdatenbank umgebucht. Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 8
9 Nachschub manuell Produktions- oder Pickplätze müssen mit Artikeln versorgt werden. Mit dem Modul Nachschub manuell meldet ein Anwender am zu beliefernden Platz, dass der Bestand zur Neige geht. Damit löst er einen Kommissionierauftrag mit Nachschub für den Platz aus. Dieser Auftrag wird in der zentralen Lagerdatenbank verbucht und sofort für die PDAs freigegeben. Die Mitarbeiter im Lager sehen den neuen Auftrag und beliefern den Pickplatz mit Nachschub. Das Modul Nachschub manuell kann mit dem Modul Nachschub automatisch kombiniert werden. Nachschub automatisch Der automatische Nachschub wird vom System ohne Zutun eines Mitarbeiters ausgelöst, sobald der Bestand am Produktions- oder Pickplatz eine definierte Meldemenge unterschreitet. Das System legt dann selbstständig einen Nachschub-Kommissionierauftrag an und gibt diesen für die PDAs frei. Die Mitarbeiter im Lager sehen den neuen Auftrag und beliefern den Pickplatz mit Nachschub. Das Modul Nachschub automatisch kann mit dem Modul Nachschub manuell kombiniert werden. Bypass Fehlteile Werden bestimmte Artikel, die am Warneingang angeliefert werden, sofort benötigt, so werden diese nicht erst ins Lager eingelagert, sondern direkt vom Wareneingang zum entsprechenden Pick- oder Produktionsarbeitsplatz gebracht. Das System meldet den Bedarf auf dem PDA bereits bei der Wareneingangsbuchung und weist den Mitarbeiter an, die Artikel sofort zum Bedarfsplatz zu bringen bzw. den Transport dorthin anzuweisen. Auswertungen und Statistiken Bestandsinformation Sowohl am Desktop als auch am PDA stehen verschiedene Bestandsauskünfte zur Verfügung. Die Auswahl kann nach verschiedenen Kriterien gefiltert werden. Am Desktop filtern Sie die Bestandsauskunft anhand von Standort Lagerbereich Lagerplatz Artikelnummer Bestandsnummer Am PDA steht die Bestandsauskunft sowohl als eigenständige Funktion zur Verfügung als auch als Bestandteil folgender Funktionen: Wareneingang Kommissionierung Bestandskorrektur Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 9
10 Lagerjournal Im Lagerjournal werden alle aktuellen und historischen Buchungen eingesehen. Die Anzeige umfasst Zeitpunkt der Buchung Durchführender Anwender Artikelnummer Teilbestandsnummer Chargennummer (sofern vergeben) Seriennummer (sofern vergeben) MHD (sofern vergeben) Entnahmeplatz LHM-Nummer LHM-Art Art der Buchung Gebuchte Menge Auftrag Ursprüngliches Zugangsdatum QS-Status Eigentum-Typ (eigene Waren, Konsignationswaren etc.) Inventurlistennummer der letzten Inventur Bemerkung und Kostenstelle (bei anonymen Buchungen) Maße Gewicht Das Journal kann nach folgenden Kriterien gefiltert werden: Standort Lagerbereich Artikelnummer Bestandsnummer Auftrag Buchungstyp Von-Datum und Bis-Datum Statistik-Lagerauslastung Die Lagerauslastungsstatistik zeigt an, zu wie viel Prozent das Lager ausgelastet ist. Folgende Filter stehen zur Verfügung: Standort Lagerbereich Es stehen die Ansicht Belegung der Lagerplätze und Umschlagshäufigkeit der einzelnen Lagerplätze zur Verfügung. Dabei kann zwischen einer aktuellen und historischen Ansicht hewählt werden. Der Zeitraum der historischen Ansicht ist tagesgenau zu wählen. Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 10
11 Staplerleitsystem Staplerverwaltung Die Staplerverwaltung dient der Verwaltung des Staplerfuhrparks der Kontrolle der Auslastung. Einlagerung (zweistufig) Bei der zweistufigen Einlagerung wird eine Lieferung zuerst komplett angenommen und auf einen Wareneingangsplatz gebucht und verbracht. Von dort wird der neue Bestand dann auf die eigentlichen Lagerplätze verbracht. L-mobile WMS compact realisiert diese Art der Einlagerung als optionales Modul. Umlagerung-Transportauftrag Stellt ein User fest, dass ein Artikel umgelagert werden muss, kann diese Umlagerung aber mangels eines passenden Hilfsmittels nicht durchführen, so kann er einen internen Umlagerungsauftrag am PDA anlegen. Soll beispielsweise eine Palette umgelagert werden, so legt der Mitarbeiter, der nicht über einen Stapler verfügt, einen Auftrag für einen Staplerfahrer an. Der Umlagerungsauftrag wird dann den entsprechend ausgestatteten Mitarbeitern angezeigt und von diesen durchgeführt. Statistik-Transporte L-mobile WMS compact erfasst alle internen Transporte. Mit dem Statistik-Tool können darüber Auswertungen gefahren werden. RFID-Staplerführung Die RFID-Staplerführung basiert auf der Erfassung der Position aller Stapler und aller Artikel mit RFID. Die Position jedes Staplers wird mit Hilfe von RFID-Chips erfasst, die in regelmäßigen Abständen im Boden eingelassen sind. Die Artikel werden ebenfalls mit RFID-Tags versehen. So können Stapler und Artikel geortet werden. Dies ermöglicht bestmögliche Staplerauslastungen und -routen. Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 11
12 Systemvoraussetzungen L-mobile WMS compact WIN Server 2003, 2005, 2008 Mengengerüst L-mobile WMS compact ist konzipiert für den Einsatz von 1 bis 40 Mitarbeitern. Nutzerzahlen darüber hinaus können in einem individuellen Projekt realisiert werden Benutzerverwaltung Die Benutzerverwaltung kann nach Rechten, Rollen und Gruppenzuordnungen erfolgen. Mehrsprachigkeit L-mobile WMS compact steht im Standard auf Deutsch zur Verfügung. Weitere Sprachen können im individuellen Projekt realisiert werden. Schnittstelle und Verwaltung Bestehende Daten aus dem ERP System werden integriert, der Aufwand hierfür individuell berechnet. Ein Abgleich mit der bestehenden ERP-Datenbank ist im Standard inbegriffen. Für folgende ERP-Systeme stehen Standard-Schnittstellen zum Festpreis zur Verfügung: Mesonic SAP Business One Hardware Die PC-Funktionalitäten können mit jedem gängigen PC und Laptop genutzt werden, der über Internet Explorer 6 und höher verfügt. Die PDA-Funktionalitäten können mit jedem PDA genutzt werden, das über das Betriebssystem Windows CE verfügt. Ihr Ansprechpartner Pascal Löchner T M E W +49 (7193) (172) pascal.loechner@l-mobile.com Leistungsbeschreibung L-mobile WMS compact 12
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