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2 Erhebliche Dynamik im Markt für Antivirus-Lösungen Trotz außergewöhnlichen Wachstums auf dem Security-Sektor, der stärker wächst als der gesamte IT-Markt, dümpelt der AV-Bereich vor sich hin. Die Folge ist ein erbitterter Konkurrenzkampf unter den Anbietern von AV-Lösungen. Die Kunden freuen sich über die zum Teil generösen, kostenfreien Angebote der AV-Hersteller und über neue Funktionen. Zusätzlicher Druck entsteht für die Anbieter von AV-Lösungen auch durch stetige Meldungen über neue Bedrohungen und Thread-Szenarien. Weitere Herausforderungen im Security-Segment entstehen aufgrund der Technologieentwicklung, wie etwa Cloud Computing, Bring-Your-own-Device und Mobility. Überdies setzt sich Security-as-a-Service mehr und mehr im AV-Sektor durch ein Konzept, mit dem sich die Anbieter ebenfalls auseinandersetzen müssen. ITK-Informationsanbieter ama, spezialisiert auf die Ermittlung von ITK-Strukturen, befragte von März bis November 2011 Unternehmen und Behörden mit mehr als 50 Mitarbeitern nach installierten Antivirus-(AV)-Lösungen. In rund Telefoninterviews wurde im Detail erfasst, welche Antivirus-Produkte derzeit installiert sind und von welchen Herstellern diese stammen. Mit dem Ergebnis, dass von Antivirus-Installationen insgesamt Produkte neu gekauft wurden. Bei der Datenerhebung kann ama auf einen großen Firmenpool zurückgreifen, der kontinuierlich aktualisiert wird. Der Pool umfasst inzwischen mehr als Profile von in Deutschland ansässigen ITK-Anwendern. Mithilfe dieser Profildaten führt ama in regelmäßigen Abständen themenbezogene Analysen über Veränderungen im ITK-Portfolio der Anwenderunternehmen durch (siehe hierzu auch ama ist derzeit einer der wenigen Analysten, die Wechselbewegungen zwischen den Produkten der einzelnen Hersteller detailliert aufzeigen kann. Ebenso sind Aussagen zur Anzahl installierter Systeme nach Betriebsgrößen, Branchen und Bundesland möglich. So veröffentlichte ama im Dezember 2011 eine Analyse zum Thema Storage- Systeme und im Januar 2012 zu PBX-Anlagen. Der aktuellen Analyse zu AV-Systemen folgt im März 2012 eine weitere zum Thema Dokumenten-Management-Systeme (DMS). 2ama:WhitePaper

3 Massive Konzentration im AV-Markt Der Antivirus-(AV)-Markt zeigt nach den von ama zwischen März und November 2011 erhobenen Daten starke Konzentrationstendenzen. Die Analyse offenbarte, dass der Anteil der kleineren Hersteller nur rund 20 Prozent beträgt (siehe Grafik). Es ist zu beobachten, dass diese Gruppe vermehrt Installationen an die Gruppe der führenden sechs Hersteller abgibt. Die Big Player im AV-Markt sind Trend Micro, McAfee, Symantec, Kaspersky, Avira und Sophos, auf die rund 80 Prozent der von ama erfassten AV-Installationen entfallen. Nach den von ama erhobenen Zahlen sind Trend Micro und McAfee die dominantesten Hersteller, deren Anteil gemeinsam bereits über 40 Prozent der installierten AV-Lösungen beträgt. Ein weiteres Viertel teilen sich TELEKOMMUNIKATION MOBILE ANTIVIRUS CLOUD SERVER CRM ERP GROUPWARE VIRTUALISIERUNG BETRIEBSSYSTEME STORAGE DOKUMENTEN-MANAGEMENT Symantec und Kaspersky. Die kleineren Player unter den Top-Sechs-Herstellern, Avira und Sophos, halten zusammen knapp 14 Prozent. 3ama:WhitePaper

4 Kampf um Marktanteile erfolgt mit harten Bandagen Neben einer hohen Konzentration des AV-Marktes offenbaren die von ama erhobenen ITK-Strukturdaten und die darauf basierende Wanderungsanalyse einen knallharten Wettbewerb. Kaspersky ist mit einem Zuwachs von 17,7 Prozent (siehe Grafik) in Relation zum eigenen installierten Bestand von AV-Anwendungen der eindeutige Gewinner im Markt. Während Symantec mit minus 20,1 Prozent massiv und McAfee mit lediglich minus 1,3 Prozent relativ moderat Federn lassen mussten. Im Mittelfeld liegen Sophos mit einem Plus von immerhin 12,1 Prozent und Avira mit plus 11,9 Prozent. Insgesamt verliert die Gruppe der kleineren Hersteller 5 Prozent (in der Grafik unter Punkt Sonstige eingeordnet). In dieser Gruppe führen die ama-analysten durchaus namhafte Hersteller wie GData, F-Secure oder Microsoft, die jedoch im Teilmarkt AV aufgrund des geringeren Umfangs an, von ama erfassten, Installationen nicht mehr in den Grafiken erscheinen. 4ama:WhitePaper

5 Erfolge nicht nur bei großen Anwenderunternehmen Gerade bei den kleineren bis mittleren Anwenderunternehmen ist Kaspersky offenbar sehr erfolgreich und hält dort auch ordentliche Anteile an den insgesamt von ama erhobenen Zahlen zu den AV-Installationen (siehe Grafik). Demgegenüber ist Symantec in allen Anwendergruppen (nach Betriebsgrößen) relativ gleichmäßig gut vertreten. Die Kunden von Trend Micro, dem nach installierten Systemen größten Anbieter, sind insbesondere im Segment mittelgroßer bis großer Unternehmen angesiedelt. Gerade bei den Anwendern mit 200 bis 499 Mitarbeitern kann sich dieser Hersteller gut behaupten. Bei den Firmen mit mehr als Mitarbeitern kommt er sogar auf einen stattlichen Anteil von 22,5 Prozent. McAfee, nach Trend Micro zweitgrößter Anbieter, hatte in dieser Zielgruppe noch mehr Erfolg und kommt auf 27,9 Prozent. AV-Anbieter Avira hat demgegenüber offensichtlich besonders gute Argumente in der Zielgruppe kleiner (9,3 %) und mittelgroßer Unternehmen (7,6 %). Hersteller Sophos ist vor allem bei mittleren bis großen Unternehmen anzutreffen. Bei Anwendern ab Beschäftigten kommt der Anbieter mit 11,3 Prozent auf seinen größten Anteil. 5ama:WhitePaper

6 Kaspersky mischt am AV-Markt kräftig mit Gewinner der ama-wanderungsanalyse AV-Lösungen ist Kaspersky. Insgesamt bringt es der Anbieter auf 168 neue Installationen. Der Zuwachs stammt zu fast einem Drittel von den kleineren Herstellern (51), demgegenüber stehen nur 50 Installationen, die an andere Hersteller abgegeben werden (siehe Grafik). Der Gesamtzuwachs an Neuinstallationen, im Verhältnis zum installierten Bestand, beträgt somit 17,7 Prozent. Vor allem die Kunden von Symantec lassen sich offenbar gerne von Kaspersky-Produkten überzeugen. Das russische Unternehmen zog alleine von diesem Hersteller 48 Installationen ab, verlor im Gegenzug jedoch nur sieben. Etwas weniger erfolgreich, aber immer noch enorm, war die Abwerbequote beim Hersteller McAfee, von dort wechselten 35 Kunden zu Kaspersky. Erfolgsfaktoren sind sicherlich neben der schnellen und umfassenden Erkennung von Malware und der Reduzierung potenzieller Angriffsflächen auch die Verwaltbarkeit, HIPS-Funktionen (Host-Based Intrusion Prevention System) und ein umfangreicher Support für unterschiedliche Endpoint-Plattformen. Verschiedene unabhängige Tests bescheren Kasperskys Endpoint-Security-Lösungen durchgehend gute Ergebnisse. 6ama:WhitePaper

7 Symantec kämpft mit massiven Abwanderungen Wie die ama-analyse zeigt, verliert Symantec unter dem Strich 189 Installationen. Im Verhältnis zum eigenen Bestand bedeutet das ein Minus von erstaunlichen 20,1 Prozent. Selbst den kleineren Anbietern konnte der Hersteller nur 28 Installationen abnehmen (siehe Grafik). Brutto verlor Symantec alleine in dieser Gruppe 73 Installationen. Dramatisch war auch der Verlust an die Konkurrenten Trend Micro und Kaspersky. Hier verliert der Anbieter netto 43 beziehungsweise 41 AV-Installationen. Warum Symantec so hohe Verluste hinnehmen musste, lässt sich konkret nur schwer ermitteln. Die neueste Version des Endpoint-Protection-Pakets hat bei Tests eher positiv abgeschnitten. Doch bei dem viel beachteten Test des AV-Test-Instituts schafft es Symantec nicht unter die ersten drei AV-Programme für Unternehmen. Analysten zufolge ist das Unternehmen zu sehr auf Malware-Schutz spezialisiert. Gartner hat bereits im Vorjahr kleinere Probleme in der Execution-Fähigkeit festgestellt und diese auch beanstandet. 7ama:WhitePaper

8 Platzhirsch Trend Micro wächst nur moderat Laut Erhebungen von ama ist Trend Micro, mit einem Anteil von 21,0 Prozent, die Nummer eins unter den Antivirus-Herstellern. Das entspricht einem Bestand von Antivirus-Installationen. Der Anbieter kann im untersuchten Zeitraum von März 2011 bis November 2011 netto 45 Installationen mehr verbuchen. Von Symantec konnte der Hersteller die meisten Kunden abziehen; hier schlagen 54 Zugewinne bei nur 11 Verlusten an diesen Hersteller zu Buche. In der Gruppe der kleineren Hersteller war Trend Micro dagegen nur bedingt erfolgreich: Während 34 Installationen an diese Gruppe verloren gingen, gewann der Hersteller immerhin 41 zurück. Starke Gegner sind vor allem Kaspersky, Sophos und Avira. Bei diesen Wettbewerbern gab Trend Micro mehr Installationen ab, als er hinzugewinnen konnte. Erfolgreicher war der Hersteller allerdings bei McAfee und insbesondere bei Symantec. Interessant ist, dass Trend Micro vor allem die Kunden dieses Herstellers von seinen Lösungen überzeugen konnte. Mit dem Ergebnis von netto 43 Neuinstallationen. 8ama:WhitePaper

9 McAfee hält sich tapfer im AV-Teilmarkt Der Security-Anbieter McAfee, der seit vergangenem Jahr zum Intel-Konzern gehört, hat nach der ama-wanderungsanalyse Nettoverluste von 16 Installationen zu verzeichnen. Im Vergleich zu der hohen Abwanderungsrate von Symantec sind die 1,3 Prozent von McAfee allerdings vergleichsweise gering. Die meisten verlorenen Antivirus-Installationen gingen an Kaspersky (netto 29). Die Gründe für den leichten Minus-Saldo von 1,3 Prozent in Relation zum installierten Bestand sind vielfältig. Leichte Verunsicherung unter den Kunden könnte etwa die Übernahme durch Intel ausgelöst haben. Denn keiner weiß derzeit, wo McAfee und seine Produkte im Konzern stehen werden. Intel kündigte im September 2011 zwar an, dass noch im gleichen Jahr neue, gemeinsame Produkte auf den Markt kommen sollten, passiert ist bislang allerdings noch nichts. Durch die Überlegungen von Intel, die Endpoint-Security-Produkte auf der Hardwareseite anzugehen, würden natürlich zwangsläufig die Softwarelösungen von McAfee aus Sicht der Kunden infrage gestellt. 9ama:WhitePaper

10 Avira verzeichnet solide Zugewinne Der AV-Hersteller Avira legt nach den Zahlen der ama-wanderungsanalyse ordentlich zu. Den 104 von Avira erzielten Zugewinnen stehen nur 52 Verluste gegenüber. Per saldo macht das 52 neue Installationen. Das sind 11,9 Prozent im Verhältnis zum bereits installierten Bestand von 438 Installationen. Damit kommt Avira nach Kaspersky und Sophos bei der ama-wanderungsanalyse auf den drittbesten Wert. Avira hat die größte Verbreitung in Unternehmen in der Größenordnung 100 und bis 200 Beschäftigte. Dagegen hat Avira in größeren mittelständischen Unternehmen, ab 500 Mitarbeiter, derzeit eine eher geringere Präsenz. Dies könnte sich ändern. Denn ein gutes Argument gegenüber ausländischen und deutschen Kunden dürfte die Marke Made in Germany sein, da Avira alle Produkte in Deutschland selbst herstellt. Allerdings ist der Hersteller damit nicht ganz alleine. Denn er steht im direkten Wettbewerb mit dem ebenfalls deutschstämmigen Unternehmen GData. Laut ama-umfrage kommt dieser Hersteller auf einen Installationsanteil von 2,8 Prozent. 10ama:WhitePaper

11 Sophos im AV-Markt auf der Gewinnerstraße Das Unternehmen mit dem geringsten Anteil an Antivirus-Installationen unter den sechs größten Herstellern in Deutschland gewinnt saldiert 52 Installationen hinzu, wobei die meisten Zugewinne von den kleineren Herstellern (33) und von den Firmen Symantec (20) und Trend Micro (14) stammen. Mit dem ordentlichen Zuwachs von 12,1 Prozent, in Bezug gesetzt zu dem eigenen Installationsbestand, ist Sophos damit der Hersteller mit dem zweitgrößten Wachstum der ama Marktanalyse. Sophos bietet laut Gartner eine ausgewogene Mischung aus Datensicherheit, Host Intrusion Prevention, Malware-Schutz und Personal Firewall. Die Softwarelösungen gelten in Anwenderkreisen als einfach zu installieren und leicht zu managen. Positiv ins Auge fällt außerdem ein cloud-basierter Update-Mechanismus: Sophos Live Protection arbeitet in Echtzeit. Bei den viel beachteten Tests von AV-Test belegt Sophos in Deutschland allerdings keinen Spitzenplatz. In den Bereichen Schutz, Usability und Entfernung wurden insgesamt 7 AV-Programme für Unternehmen getestet, dabei landete Sophos nur auf Platz 5. 11ama:WhitePaper

12 Hinweis zur Datenquelle: ama erhebt seit 20 Jahren die IT-Strukturen von ITK-Anwenderunternehmen, die insbesondere ITK-Anbieterunternehmen für Marketing und Vertriebsunterstützung nutzen können. Die dabei entstandene Basis von derzeit rund Profilen nutzen wir von ama für Analysezwecke und leisten damit auch einen wertvollen Beitrag zur Markttransparenz. In die Marktanalyse Security sind die Erkenntnisse aus insgesamt Telefoninterviews, die wir im Zeitraum März bis November 2011 jeweils in Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern durchführten, eingeflossen. Impressum: V.i.S.d.P: Axel Hegel ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH Sperberstr Waghäusel Telefon: Telefax: wp@ama-adress.de Internet: Geschäftsführer: Axel Hegel Registernummer: HRB Registergericht: Amtsgericht Mannheim Ust-IdNr.: DE Redaktion und Textgestaltung: Im Auftrag der ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH 4P Marketing Group Baumeister+Partner Beratende Betriebswirte Von-Nesselrode-Weg Overath Verantwortlicher Redakteur Gerhard Baumeister Mitglied im Deutschen Presse Verband e.v. Telefon: gbaumeister@4p-marketing.de Internet: 12ama:WhitePaper

13 ama:whitepaper ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH Sperberstraße Waghäusel info@ama-adress.de

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