Musikverein im Jahreskreis- Was sind die Aufgaben des Musikvereines?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Musikverein im Jahreskreis- Was sind die Aufgaben des Musikvereines?"

Transkript

1 Seminararbeit zum Seminar des ÖBV für Führungskräfte in den Musikvereinen und Musikverbänden Musikverein im Jahreskreis- Was sind die Aufgaben des Musikvereines? Thomas Karner Musikverein Predlitz-Turrach - 1 -

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Einleitung 3. Unser Verein 4. Das Jahr Was spielt sich ab? a.) Jahreshauptversammlung b.) Kirchliche Anlässe c.) Ausrückungen oder Besuche bei anderen Vereinen d.) Weckrufe e.) Bestellte Konzerte oder Frühschoppen f.) Vom Verein organisierte Veranstaltungen 5. Nachsatz - 2 -

3 1. Vorwort Seit längerer Zeit werden vom Blasmusikverband im Rahmen von Seminaren, Aus- und Weiterbildungen für Jugendreferenten angeboten und auch erfolgreich durchgeführt. Nun besteht auch die Möglichkeit, dass Obmänner, deren Stellvertreter, solche die es werden sollen oder auch die eine Führungsposition einnehmen wollen, ebenfalls eine solche Ausbildung bzw. Schulung in Anspruch zu nehmen. Es ist nun mal eine Tatsache für mich, daß ein Musikverein gewissermaßen etwas mit einer Firma zu tun hat, welche ordentlich verwaltet und organisiert werden will. Dafür sind natürlich auch die erforderlichen Kenntnisse von den Funktionären mitzubringen oder sich diese durch ebensolche Veranstaltungen anzueignen. Es freut mich deshalb sehr, dass ich beim ersten derartigen Seminar 2007/08 teilnehmen kann und im Zuge dessen diese Arbeit verfassen darf. Zum Schluss bedanke ich mich auf diesem Wege bei meinem Kollegen Obmann Martin Schitter, der mir Statistiken und Fotos zur Verfügung gestellt hat

4 2.Einleitung Der Musikverein: begleiten wir ihn ein wenig durch das Jahr. Zu welchen Anlässen rücken wir aus und wo werden wir verlangt oder sind wir erwünscht? Ich werde versuchen den Jahreskreis der Musik auf Basis meines Vereines zu veranschaulichen. Welche Ausrückungen hat der Verein, (in meinem Fall der MV Predlitz-Turrach) im Laufe des Jahres zu tätigen. Warum musizieren wir zu verschiedenen Anlässen oder warum wird es gewünscht? Manchmal organisiert man selbst ein Fest oder eine kleinere Veranstaltung. Zum Warum musizieren wir?, werde ich die einzelnen Anlässe etwas beschreiben, um einen etwas besseren Überblick über die Tätigkeiten der Musikvereine bei den Veranstaltungen zu geben. Das ganze Jahr über ist straffe Organisation gefragt, sowie die Disziplin der Musikerinnen und Musiker. Wenn Dinge wie Disziplin, Pünktlichkeit oder Werte wie Kameradschaft und Freundschaft funktionieren sind wir eine unschlagbare Gemeinschaft und als Gemeinschaft ist es natürlich ungleich einfacher den Jahrskreis mit allen Verpflichtungen und Aufgaben des Vereines zu meistern

5 3.Unser Verein Unser Musikverein, der Musikverein Predlitz-Turrach, ist mit seinen 23 Jahren ein relativ junger Verein. Er wurde im Jahre 1985 von einigen musikbegeisterten Leuten neu gegründet, nachdem der vorherige im Jahre 1969 aufgelöst wurde. Derzeit besteht der Musikverein Predlitz-Turrach, unter Obmann Martin Schitter und Kapellmeister Dietmar Lassacher, aus 36 aktiven Mitgliedern und es stehen 25 Jugendliche und Musikanten in Ausbildung an der Musikschule, bei Privatlehrern und am Konservatorium. 12 davon stehen bereits aktiv im Vereinsleben Seit dem bestehen dieses jungen Vereines können wir bereits auf einige Erfolge zurückblicken. So nahmen wir erfolgreich an Konzertwertungen und Marschwertungen teil. Unser Fleiß wurde dann in den Jahren 1998, 2002, 2004 und 2007 mit dem steirischen Panther honoriert und durften 2004 auch den Robert-Stolz-Preis in Empfang nehmen. Aber all diese Auszeichnungen bekommt man nicht, wenn man einfach nur Proben abhält und gerade mal zu den wichtigsten Terminen im Ort ausrückt. Man muß mit der Musik im Jahreskreis schon einige Veranstaltungen besuchen und gewisse Termine wie Konzertwertungen auch stetig wahrnehmen

6 4. Das Jahr; Was spielt sich ab? Zerlegen wir das Jahr etwas in die einzelnen Ausrückungen. Wofür rücken wir aus, mit wem rücken wir aus und wo rücken wir aus? Welchen Sinn macht es, bei möglichst vielen Veranstaltungen wie z.b. Bezirksversammlung, Bezirksmusikfest, Wertungsspielen oder aber auch auf Landesebene der Landesversammlung beizuwohnen? Der Ablauf des Jahres läßt sich wahrscheinlich zum größten Teil auf andere Musikvereine umlegen. Unterschiede werden sich daraus ergeben wie groß eine Gemeinde oder Dorf ist und welche Rolle z.b. der Tourismus im jeweiligen Gebiet spielt. Zuerst einmal eine Übersicht über die bis jetzt feststehenden Termine für das Jahr 2008 beim Musikverein Predlitz-Turrach: Jahreshauptversammlung Heldenehrung in Turrach Weckruf Hinterwinkel ( Tag der Blasmusik) Floriani in Predlitz Erstkommunion Weckruf Turrach Ensemblekonzert Gäste Konzert in St. Ruprecht Pfarrfest in Predlitz Hochzeit auf Turracherhöhe Sonnwendfeier ( abends, Bläsergruppe) Weckruf Vorderwinkel Bestandsfest St. Marein mit Gastkonzert eigener Frühschoppen Bezirksmusikfest in Oberwölz Frühschoppen Wildbachhütte Almmesse Konzert Tourismusverband Dorffest in Predlitz - 6 -

7 Konzert Tourismusverband Konzert Tourismusverband Erntedank Allerheiligen Cäciliakonzert Adventzauber am Dorfplatz in Predlitz Cäciliamesse und Schafaufbratln Turmblasen Heldenehrung in Predlitz, Stefanitag Hier ist deutlich ersichtlich, daß sich die musikalischen Termine hauptsächlich auf die Monate Mai bis September konzentrieren. Diese Zeit ist für den einzelnen Musiker besonders hart. Zu dieser hohen Konzentration an Terminen kommen eventuell noch Begräbnisse, Proben und auch verschiedene andere Zusammenkünfte für Vorbereitungen oder auch Vorstandssitzungen. Eine Grafik über das Jahr 2007 soll das Verhältnis der einzelnen Anlässe für Ausrückungen zueinander verbildlichen: Ausrückungen eigene Feste eigene Konzerte Tourismusverband kirchliche Feiern Begräbnisse sonstige Gesamt: 26 Ausrückungen - 7 -

8 Bei fast jeder Ausrückung ist eine hl. Messe zu umrahmen. Sei es nun eine Feldmesse bei einem Jubiläum eines örtlichen Vereines oder zu traditionellen Anlässen wie z.b. die Feier der hl. Messe zu Ehren des Schutzpatrons der Feuerwehren am Florianitag. Es zeigt doch, daß die Musik, meiner Meinung nach, unabkömmlich für solche Anlässe ist und diese Feiern auch zu etwas Schönem und Besonderem macht. Um für diese Ausrückungen gerüstet zu sein, bedarf es auch einiges an Probenarbeit. Wir trafen uns im Jahr 2007 immerhin zu 61 Gesamtproben, um den Anforderungen der verschiedensten Anlässe gerecht zu werden. Probentätigkeit tigkeit Registerproben Vollproben Gesamt Der Jahreskreis der Musik ist auch eng mit dem kirchlichen Jahresablauf verbunden. Man ist bei allen wichtigen Feiern im Kirchenjahr aktiv am Geschehen beteiligt und eingebunden. Man begleitet z.b. bei der Erstkommunion die Kinder samt ihren Eltern vom Dorfplatz in die Kirche oder man führt die Prozession zum Erntedankfest an. Man spielt die Messe zum Pfarrfest und unterhält anschließend die Kirchgänger und andere bei einer kleinen Feier mit fröhlicher Musik. Es wäre nicht so gesellig, würde die Musik nicht ihre Musikstücke zum Besten geben

9 a.) Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung steht am Beginn unseres Arbeitsjahres. Die Jahreshauptversammlung ist die Generalversammlung aus allen aktiven Mitgliedern, unterstützenden Mitglieder sowie Ehrenmitgliedern. Es wird hier ein Rückblick über das Jahr gehalten. Es werden Berichte über die verschiedenen Tätigkeiten abgegeben. Der Obmann berichtet über das Geschehene und über Vorhaben des Musikvereines. Ebenso der Jugendreferent, der über Leistungen der jungen Musiker berichtet und neue Jungmusiker vorstellt, berichtet über Tätigkeiten in Richtung Jugendarbeit. Der Kassier berichtet über die finanzielle Gebarung des Vereines, welche von den Kassaprüfern genau überprüft wurde und dann vor der Generalversammlung die Entlastung des Kassiers und des gesamten Vorstandes beantragen. Im Zuge der Jahreshauptversammlungen werden auch die Vorstände gewählt beziehungsweise in ihrem Amt bestätigt. Es besteht auch für jeden die Möglichkeit, Anträge zu einer festgelegten Frist einzureichen, welche dann bei der Jahreshauptversammlung behandelt werden. b.)kirchliche Anlässe I. Erstkommunion II. Pfarrfest III. Erntedank IV. Allerheiligen V. Floriani in Predlitz VI. Heldenehrungen in Turrach und Predlitz VII. Cäciliamesse VIII. Turmblasen Wie bereits erwähnt, wird das Jahr sehr stark von Anlässen geprägt, die direkt oder im Zuge von Feiern für etwaige Schutzpatronen der einzelnen Vereine( z.b. Musik- hl. Cäcilia, Feuerwehr- hl. Florian) mit der Kirche zu tun haben. In den meisten Fällen besteht die Aufgabe des Musikvereines darin, die hl. Messe zu umrahmen und ihr somit einen noch feierlicheren Rahmen zu verleihen, sowie den Einzug der örtlichen Vereine anzuführen

10 Der Auszug erfolgt dann auch unter der Teilnahme der gesamten Kirchgänger zu einem vorher bestimmten Ziel (z.b. Dorfplatz). Beim Erntedankfest wird für das Jahr und die Ernte gedankt, wie man auch aus dem Namen schließen kann. Hier ist es ebenfalls der Musikverein, der alle örtlichen Vereine und die Festgemeinde bei einer Prozession anführt und diese mit Musik umrahmt. Bei den Heldenehrungen in den verschiedenen Ortsteilen der Gemeinde, wird durch den ÖKB an die Gefallenen der beiden Weltkriege gedacht. Dabei ist den Bünden wichtig, daß durch den Musikverein die hl. Messe und das anschließende Gedenken feierlich umrahmt werden. Das Turmblasen, so nennen wir das musizieren von weihnachtlichen Liedern vor unserer Pfarrkirche über das winterliche Dorf hinweg. Dabei werden, wie eben erwähnt, Weihnachtslieder von einem Quintett vorgetragen. Da sich unsere Pfarrkirche auf einer Anhöhe über dem Dorf befindet, muß dies ein ganz besonderes Erlebnis für die Menschen sein, die zur Pfarrkirche unterwegs sind. Ich selbst habe es leider noch nie gehört, da ich immer selbst mitwirke. Ein kleiner Eindruck zum Turmblasen:

11 c.)ausrückungen oder Besuche bei anderen Vereinen Es wird jedes Jahr versucht einige andere Kapellen bei einer Veranstaltung, die meist mit einem Jubiläum zusammenhängt zu besuchen. Ein absoluter Fixtermin ist dabei für uns der jährliche Besuch beim Bezirksmusikfest. Das Bezirksmusikfest ist ein jährliches Fest, bei dem sich die Musikvereine des Musikbezirkes treffen, um gemeinsam einen Festakt abzuhalten und anschließend für Unterhaltung zu sorgen, indem einige Vereine ein Konzert abhalten. Diese Bezirksmusiktreffen sind in den meisten Fällen mit einem Jubiläum des veranstaltenden Verein verbunden. Natürlich können sich die Musikvereine dabei auch in ihrem Bezirk präsentieren. Diese Treffen sind doch ein Magnet für viele musikbegeisterte Menschen aus Nah und Fern. Wohl auch wegen der unheimlich ideenreichen Umzüge nach dem Festakt. Es marschieren alle Vereine nacheinander in Richtung Festzelt, wobei auch verschiedene, ortsansässige Vereine und Organisationen mit großartig gestalteten Festwagen am Festzug mitwirken. Für mich persönlich ist das jährliche Bezirksmusikfest einer der wichtigsten Termine im Jahreskreis der Musik. Wo sonst hat man die Chance an einem oder manchmal auch an zwei Tagen so viele Menschen zu treffen, die das gleiche Interesse teilen. Man hat durch die Musik einen ganz anderen Zugang zueinander und findet auch sofort und ohne große Probleme neue Bekannte und neue Freunde. Deshalb betrachte ich solche Termine als besonders wichtig, auch für unsere jungen Musikanten. Es macht das Musizieren deutlich spannender und interessanter wenn man weiß, Super, dort treff ich den oder den wieder, hab ihn eh schon so lang nicht mehr gesehen! Man bekommt außerdem ein Bild von anderen Musikvereinen, kann sie mit der Zeit besser einschätzen, kann dann mit den anderen Musikanten beim Gästespiel zuhören und über das Gehörte diskutieren oder einfach staunen über die erbrachten Leistungen. In unserem Bezirk werden beim Gesamtspiel der Messe und des Festaktes üblicherweise alle 25 Musikkapellen und die Gastkapellen in die einzelnen Register eingeteilt. So bildet sich ein riesiges Orchester. Da wird mir jedes Jahr wieder aufs Neue klar warum ich immer wieder das Jahr mit dem Musikverein durchlebe. Teil dieser einmaligen Gemeinschaft sein zu dürfen und die stolzen und bewundernden Blicke der Zuhörer zu vernehmen ist doch wirklich auch ein Grund wofür es sich lohnt an so etwas teilzunehmen

12 Im laufe des Herbstes und des Winters kommen natürlich unzählige Einladungen zu den verschiedensten Veranstaltungen und Festen, denen man natürlich unmöglich allen beiwohnen kann. Diese werden natürlich durchdiskutiert und dann wird entschieden, welche Veranstaltung man schließlich mit dem Musikverein besucht. Einige Besuche beruhen auf Gegenseitigkeit, das heißt, der Verein der uns eingeladen hat, war auch bei unserem Jubiläum vertreten und hat daher auch einen Gegenbesuch von uns zu erwarten haben und wird von uns bei der Entscheidung gegenüber anderen Vereinen bevorzugt. Man fährt natürlich nicht immer zu reinen Musikantentreffen oder Festen. So ist es von anderen örtlichen Vereinen auch sehr erwünscht, wenn wir diese zu ihren Besuchen anderer Vereine ihrer Interessen begleiten. Es erfüllt auch sie anscheinend mit Stolz wenn sie beim Festzug von ihrem Musikverein angeführt werden und wenn ihre Musik anschließend vielleicht sogar noch ein Konzert zum Besten gibt. Alles in allem sind solche Ausrückungen ein schönes Erlebnis. d.) Weckrufe Ich möchte vorweg zu bedenken geben, dass Weckrufe ziemlich anstrengend sind, aber sehr viel Spaß machen. Bei unseren sechs Weckrufen besucht der Musikverein jeden Haushalt in der Gemeinde. Pro Jahr sind drei Weckrufe angesetzt, d.h. wir kommen zu jedem Haushalt alle zwei Jahre. Beginn ist meist um ca in der Früh im Probelokal. Beim ersten Haus wird um Uhr angespielt und der Weckruf ist somit eröffnet. Dabei wird bei jedem Haushalt ein Marsch gespielt und der Musikverein erhofft sich eine kleine Spende vom hoffentlich erfreuten Zuhörer. Und man kann darüber schon ein wenig staunen, denn fast alle öffnen die Türe für den Musikverein. Solche, die mit der Musik überhaupt nichts anfangen können, deren Türen bleiben verschlossen und die Musik zieht weiter zum nächsten Haus. Bewundernswert ist auch die Gastfreundschaft der Menschen. Über den Tag verteilt wird man fast schon im Überfluss mit Speis und Trank versorgt. Ich schätze das so ein, daß die Leute es für etwas Besonderes halten, wenn die Musik bei ihnen zu Hause einen Marsch oder auch manchmal ein Stück ihrer Wahl aufspielt

13 Sie fördern auch den persönlichen Kontakt der Musikerinnen und Musiker bei ihrer Tätigkeit als Musikanten. Man wird doch sonst vielfach nur auf der Bühne bei Konzerten oder bei verschiedenen Festumzügen irgendwie nur aus der Ferne wahrgenommen. Die eingenommenen Spenden werden natürlich nicht für irgendwelche Belanglosigkeiten verwendet, sondern für Anschaffung von Instrumenten, Trachten und auch für die Ausbildung der Jugend und Jungmusiker. Der Betrag den Leute spenden oder geben ist also gut investiert. e.) Bestellte Konzerte oder Frühschoppen Da unser Verein in einer Gemeinde ansässig ist, in der ein Wintersportgebiet liegt das zugleich auch ein Touristenmagnet im Sommer ist, ist es nur logisch, daß wir in diesem Gebiet Ausrückungen auf Bestellung haben. Dabei werden wir vom Tourismusverband im Spätsommer bis Frühherbst für kleine Konzerte engagiert. Dabei musizieren wir immer bei einem anderen Hotel auf der Turracher Höhe. Es ist zwar nicht immer ein großes Publikum anwesend, es ist aber trotzdem, oder gerade deshalb eine sehr entspannte Atmosphäre unter den Musikanten. Wenn dort Zuhörer sitzen, die dann meistens auch keine Einheimischen sind, spürt man schon, daß wir für diese Leute etwas Besonderes darstellen, was sie nicht alle Tage zu Gesicht bekommen. Manchaml kommt man sich auch ein wenig kitschig vor, da man weiß, daß das Publikum zum größten Teil aus einer anderen Gesellschaft mit anderen Traditionen kommt und uns vielleicht als Attraktion sieht. Ein Gedanke mit dem ich nicht wirklich gut umgehen kann, der wahrscheinlich vielen komisch vorkommt. Meiner Meinung nach bedarf es hier sicherlich eines Umdenkens in Richtung, Ich repräsentiere die Faszination Blasmusik, ich will die Musik so wiedergeben, dass sie auch für den Zuhörer zur Faszination wird. f.) Vom Verein organisierte Veranstaltungen Hier reicht die Palette doch auch vom ganz normalen Frühschoppen bis hin zu großen Jubiläumsfesten oder Bezirksmusikfesten. Diese großen Veranstaltungen stellen schon sehr hohe Anforderungen an die Mitglieder des Vereines und besonders an dessen Funktionäre

14 Alles beginnt mit einer Idee, welche diskutiert, besprochen und schließlich umgesetzt wird. Es gibt zu bedenken: Was erwarten wir uns von dieser Veranstaltung? Wie soll sie genau aussehen und funktionieren? Wie viele Besucher können wir erwarten? Was müssen wir vorbereiten und bestellen? (falls eine Bewirtung der Besucher vorgesehen ist), Brauchen wir Leute die uns helfen oder andere Vereine die mithelfen?...usw.. Sehr viele Fragen die beantwortet werden wollen um so ein Fest oder eine Veranstaltung erfolgreich durchführen zu können. Wir veranstalten z.b. jedes Jahr die so genannte Almmesse. Es wird dabei auf einem Berg in unserer Gemeinde auf immerhin ca. 2000m Seehöhe eine hl. Messe von uns musikalisch umrahmt. Vor und nach der Messe werden von einigen Musikanten manchmal ein paar Weisen gespielt. Eine tolle Atmosphäre kann ich nur sagen. Danach geht es ein Stück in Richtung Tal, wo wir dann einen kleinen Frühschoppen spielen. Eine kleine aber feine und vor allem außergewöhnlich lustige Veranstaltung. Ich würde sagen, ein fast unbeschwerter Tag. Wie schön und unbeschwert musizieren manchmal sein kann vermittelt dieses Bild:

15 Das Gipfelkreuz im Hintergrund wurde übrigens von unserem Musikverein dort aufgestellt und zeugt doch von Gemeinschaft über viele Jahre hinweg: 5.Nachsatz Es wäre jetzt zwar gefragt, eine Zusammenfassung zu schreiben, wovon ich aber Abstand halten werde, da ich lieber etwas zitieren will, dass mir persönlich sehr gut gefällt: Ich glaube, das wichtigste in einer Musikkapelle ist die Gemeinschaft. Wenn ein neues Mitglied unserem Verein beitritt wird es sofort aufgenommen. Dieses Gefühl der Gemeinschaft wird nach Außen hin getragen. Als Mitglied der Kapelle findet man sehr schnell Anschluss und neue Freunde, denn es gibt etwas, natürlich die Musik, die uns alle verbindet. Es ist ein ganz besonderes Gefühl, wenn man gemeinsam musiziert und als Einheit auftritt. Dieses Dazugehörigkeitsgefühl ist meiner Meinung nach ein wesentlicher Punkt in unserem Musikverein. Natürlich gibt es auch im Musikverein Unstimmigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten, aber schlussendlich sind wir ein Verein, wo wir gemeinsam proben, gemeinsam nervös sind und auch gemeinsam auftreten. Es geht nicht darum, dass jemand besser ist als ein anderer, sondern das gemeinsame Tun steht im Vordergrund. In der Musikkapelle zu musizieren ist also sozusagen ein Teamsport. Jedes Mitglied hat seinen wichtigen Platz in dieser Vereinigung. In der Musikkapelle ist es relativ einfach neue Freunde

16 zu finden. Verbunden sind alle Mitglieder durch ihr gemeinsames Hobby. Natürlich bilden sich dennoch verschiedene Untergruppen, die sich meist durch das Alter unterscheiden. Gerade in einer Musikkapelle werden mehrere Generationen unter einen Hut gebracht. In unserer Musikkapelle liegt der Altersdurchschnitt bei 30 Jahren, unser ältestes Mitglied ist 76 Jahre, unser jüngstes 13 Jahre. Dadurch entstehen oft Konflikte zwischen den Generationen. Doch die Musikkapelle bietet eine Möglichkeit in diesem Konflikt zu wachsen und daraus zu lernen. Dieser Text ist ein Auszug aus der Seminararbeit für das Jugendreferentenseminar Ost Nov bis Sept von Ines Hell vom Musikverein Melktal

17 6. Abbildungsverzeichnis Seite 5 Musikverein Predlitz-Turrach aus der Präsentation für die JHV 2008 Seite 7 Musikverein Predlitz-Turrach aus der Präsentation für die JHV 2008 Seite 8 Musikverein Predlitz-Turrach aus der Präsentation für die JHV 2008 Seite 10 Musikverein Predlitz-Turrach aus der Präsentation für die JHV 2008 Seite 14 Musikverein Predlitz-Turrach aus der Präsentation für die JHV 2008 Seite 15 Musikverein Predlitz-Turrach aus der Präsentation für die JHV

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Eine Google E-Mailadresse anlegen und loslegen

Eine Google E-Mailadresse anlegen und loslegen Eine Google E-Mailadresse anlegen und loslegen Eine kleine Anleitung von Mag. Erwin Atzl, http://www.mobiler-edvtrainer.at Zum Start: www.gmail.com eingeben: (eine Google-E-Mailadresse ist natürlich kostenlos)

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr