Licensing Roadshow «Fortgeschrittenes Wissen»

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1 Software Asset Management Licensing Know-How Licensing Roadshow «Fortgeschrittenes Wissen» Herzlich willkommen

2 Agenda Zeit Thema Begrüssung & Einleitung Windows per User & Enterprise Cloud Suite Windows User basiert (User Subscription License) Office Editionen & Office 365 ProPlus Der neue Standard Client von Microsoft! ECS Enterprise Cloud Suite 09: BYOD, VDI, RDS & Co. «Use Case» basierte Lizenzierung Die richtige Lizenzierung für Ihren Client/Benutzer Pause SQL Server 2014 Core & Server/CAL Lizenzierung License Mobility in der Privat & Public Cloud MSDN Platforms MSDN Benefits für IT Professionals PreProduction & Developer Infrastruktur Abdeckung Neue SAM Engagements SQL Workload Virtualization Mobile Device Management Zusammenfassung Q&A

3 Comsoft direct AG Firmenpräsentation

4 Comsoft direct Bechtle s Software Specialist

5 Das kombinierte Geschäftsmodell der Bechtle AG Bechtle AG STRATEGISCHE FÜHRUNG ZENTRALE DIENSTLEISTUNGEN Akademie, Compliance, Controlling, Buchhaltung, Informationstechnologie, Investor Relations, Personalwesen, Qualitätsmanagement, Recht, Unternehmenskommunikation OPERATIVE GESCHÄFTSFELDER IT-Systemhaus & Managed Services IT E-Commerce Mehrmarken-Strategie: Flächendeckungsstrategie Bechtle IT-Systemhäuser Deutschland, Österreich, Schweiz Bechtle direct Zubehör ARP Hardware IT-Betrieb Bechtle Managed Services Comsoft direct Software Logistik & Service: Einkauf, Lager, Produktmanagement, Katalogproduktion

6 Globale Abdeckung und Beschaffung umfassendes Partnernetzwerk weltweit optimale Einkaufskonditionen schnelle und effektive Prozesse lokale Betreuung globaler Einkauf über zentralen Einkauf Europa währungsoptimierter Einkauf

7 Unsere Expertise Software Value Added Reseller Vertrieb aller im indirekten Vertriebskanal verfügbaren Software-Lizenzen Interessante Konditionen durch Vertragseinkauf Bechtle Konzern Microsoft SPLA Partner Beratung im Bereich Client-/Server-Technologien Procurement Services Lizenzspezialist Höchste Zertifizierungen bei Herstellern 4 strategische Hersteller Lizenz-Analysen Microsoft LSP (License Solutions Provider) Software Asset Management (SAM) Software Lifecycle Management License Compliance Checks Hosting Lösung Consulting Kernkompetenzen

8 Unser Partner-Ökosystem Wir sind die Brücke zwischen Ihnen und den Software-Herstellern 8 sowie alle auf dem freien Markt verfügbaren Softwareprodukte

9 Comsoft Licensing Roadshow 2015

10 Licensing Roadshow Ziele Sie erlernen vertieftes Know-how der Microsoft Lizenzierung Sie erkennen ob Sie Handlungsbedarf haben oder nicht Sie bekommen Entscheidungsgrundlagen mit auf den Weg Sie werden in Software Asset Management eingeführt Sie verstehen was Lizenz-Compliance für Sie bedeutet Sprechen Sie uns an Wir kommen auch gerne zu Ihnen Wir analysieren Ihre individuelle Situation

11 11 Windows User basiert & Enterprise Cloud Suite

12 Office Lizenzierung

13 Microsoft Office Editionen Anwendung Office 2013 Standard Office 2013 Professional Plus Office 365 ProPlus Word Excel PowerPoint OneNote Outlook Publisher Office Online Access Lync Client Achtung: Zwischen Standard und Professional Plus gibt es auch technische Unterschiede.

14 Microsoft Office Lizenzierungsprinzipien Lizenz Office 2013 Standard Unbefristet oder Abonnement Office 2013 Professional Plus Unbefristet oder Abonnement Office 365 ProPlus Abonnement Lizenzierungsmodell Pro Gerät Pro Gerät Pro Nutzer Nutzungsrechte auf PCs 1 (inkl. RDS/VDI) 1 (inkl. RDS/VDI) 5 (inkl. RDS/VDI) Nutzungsrechte auf Tablets 5 Nutzungsrechte auf Smartphones 5 Lokale Installation Ja Ja Ja Downgrade-Rechte Ja Ja Nein Side-by-Side-Installation Nein Nein Ja

15 Windows Lizenzierung

16 Windows 8-Upgrades mit Software Assurance Pro-Funktionen Erweiterte Funktionen Erweiterte Zugriffsrechte MDOP VDA Bitlocker Bitlocker To Go Mehrsprachige UI (MUI) App Sideloading Client Hyper-V Lokal Remote (VDA) Roaming Use-Rechte Windows To Go (WTG) Windows 8 Enterprise Remote (VDA) Roaming Use-Rechte Windows To Go (WTG) Software Assurance Windows 8 Enterprise für SA Desktop Optimization Pack für SA Software Assurance Windows 8 Pro Windows 8 Enterprise Windows 8 Professional (OEM) Virtual Desktop Access

17 Windows pro Gerät oder pro Nutzer NEU NEU NEU NEU NEU Windows pro Nutzer Windows pro Nutzer AddOn USL Windows Transition- USL Windows- USL Windows pro Gerät Windows pro Client Windows pro Client VDA USL Windows Pro OEM (erforderlich) Windows Pro OEM Windows Pro OEM Windows Pro OEM Windows Pro OEM

18 Warum Windows pro Nutzer? Dem lizenzierten Nutzer steht eine unbegrenzte Zahl von Windows-Lizenzen zur Verfügung Windows-Nutzer behält die normalen Downgrade-Rechte Die Windows Pro-Version wird automatisch zu einer Windows Enterprise-Version Durch Hinzufügen von Add-ons zu gerätebasierten Lizenzen werden diese zu nutzerbasierten Lizenzen: True-up nur bei neuen Nutzern Kein Zählen der Geräte mehr erforderlich Kein True-up bei neuen Geräten Für Kunden mit mehr Geräten als Nutzern bringt der Umstieg auf die nutzerbasierte Lizenzierung deutliche Einsparungen Eignet sich besonders für BYOD-Szenarios Diese Neuheit ist derzeit nur für Enterprise Agreement (EA), Enterprise Agreement Subscription (EAS), Select Plus, MPSA und Academic EES verfügbar

19 ECS Lizenzierung

20 Standardisierung Varianten Anwendungspool Systempool Serverpool Professional Plus Enterprise Desktop Enterprise Professional Plus Desktop PRO Bei Standardisierung aller 3 Pools: Plattform-Rabatt: 15 % Lizenz & SA / 5 % SA

21 Core CAL Suite vs. Enterprise CAL Suite Zusätzliche CALs Remote Desktop Services-CAL Lync Server Plus-CAL SQL Server- CAL Exchange Online- Archivierung Enterprise-CAL Suite Windows Rights Mgmt Services- CAL Exchange Server Enterprise- CAL SharePoint Server Enterprise-CAL Lync Server Enterprise-CAL System Center Client Mgmt Suite Core CAL Suite Windows Server-CAL Exchange Server Standard- CAL SharePoint Server Standard- CAL Lync Server Standard- CAL System Center Configuration Manager Client ML System Center Endpoint Protection Microsoft hat eine Preisanhebung für On-Premise-Nutzer-CALs um weitere +15 % ab Juli 2015 angekündigt

22 Office Komponenten Office 365 ProPlus Lync Online SharePoint Online Exchange Online

23 Office 365 Enterprise Suites Office 365 K1 Office 365 E1 Office 365 E3 Office 365 E4 On-Premise- Zugriffsrechte (50 GB pro Nutzer) Exchange Online Plan 1 (nur 2 GB) Exchange Online Plan 1 Exchange Online Plan 1 Exchange Online Plan 1 Exchange Std.- CAL Öffentliche Websites & Intranet Nur Kioskansicht SharePoint Online Plan 1 SharePoint Online Plan 1 SharePoint Online Plan 1 SharePoint Std.- CAL IM, Availability, Video- & Webconferencing Lync Online Plan 2 Lync Online Plan 2 Lync Online Plan 2 Lync Std. + Ent.- CAL -Archivierung & Voic Exchange Online Plan 2 Exchange Online Plan 2 Exchange Ent.- CAL BI, Excel & Visio Services SharePoint Online Plan 2 SharePoint Online Plan 2 SharePoint Ent.- CAL (Power Pivot SQL-CAL) Telefonie Lync Plus-CAL Lync Plus-CAL Office (5 Aktivierungen) Office 365 ProPlus Office 365 ProPlus Office im Browser Office Online (nur Ansicht) Office Online Office Online Office Online Soziales Netzwerk Yammer Enterprise Yammer Enterprise Yammer Enterprise Azure Rights Management Rights Management Service-CAL

24 Die Office 365-Pläne und EMS Lync Server Plus-CAL Office Professional Plus 2013 Exchange Server Standard-CAL Core CAL Suite-Komponente Enterprise CAL Suite-Komponente Zugang zu On-Premise-Diensten Zugang zu Cloud-Diensten Office 365 ProPlus Exchange Online Plan 1 SharePoint Server Standard-CAL Lync Server Standard-CAL Lync Server Ent-CAL E1 E3 E4 SharePoint Online Plan 1 Lync Online Plan 1 Lync Online Plan 2* On-Premise SharePoint Server Ent-CAL Exchange Server Ent-CAL SC Client Management Suite Exchange Online-Archivierung Windows RMS-CAL SCCM CML SC Endpoint Protection SL Windows Server-CAL SharePoint Online Plan 2* Exchange Online Plan 2* * Inkrementelle Dienste von Plan 2 Azure RMS Microsoft Intune Azure AD Premium Cloud

25 Die EA-Plattformen Referenzübersicht Office 365 E4- Add-on-USL Office-Anwendungen Office Professional Plus Office Professional Plus Office Professional Plus Office Professional Plus Office pro Nutzer Gehostete Prod Server Productivity Server Core-Infrastruktur Core CAL/ ECAL Suite Office 365 E3-USL Core/ECAL O365 Bridge Office 365 E1-USL Core CAL O365 Bridge Office 365 E1- Add-on-USL Core/ECAL EMS Bridge Office 365 E3-Add-on- USL Core CAL/ ECAL Suite Office 365 E3-USL Enterprise Cloud Suite- USL EMS-USL EMS-USL Gehostete Infrastruktur EMS Add-on USL Windows pro Nutzer Windows SA pro Nutzer- Add-on USL Windows SA- USL Windows-Client Windows Windows Windows Windows Windows

26 Warum Enterprise Cloud Suite (ECS)? Das ECS-Bundle ist günstiger als die Summe der Einzelkomponenten Der Kunde behält bestimmte SA-Vorteile, wenn er von SA auf ECS umsteigt ECS eignet sich besonders für Bring Your Own Device (BYOD)-Szenarios Kunden mit mehr Geräten als Nutzern profitieren von deutlichen Einsparungen Da alle Komponenten einzeln erhältlich sind, sind auch Kombinationen mit E1 oder E4 denkbar Durch Hinzufügen von Add-ons zu gerätebasierten Lizenzen werden diese zu nutzerbasierten Lizenzen: True-up nur bei neuen Nutzern Kein Zählen der Geräte mehr erforderlich Kein True-up bei neuen Geräten ECS ist derzeit nur für Enterprise Agreement (EA) und Enterprise Agreement Subscription (EAS) erhältlich Die Einzelkomponenten sind in Select Plus oder MPSA erhältlich

27 28 BYOD, VDI, RDS & Co.

28 Kriterien für die korrekte Gerätelizenzierung RDS SA VDI Qualifiziertes Gerät Software Assurance Serverzugriff Zugriffstechnologie Ort der Nutzung Wem gehört das Gerät? Korrekte Gerätelizenzierung

29 Die Frage des qualifizierten Geräts Was ist ein qualifiziertes Gerät?

30 Definition des Begriffs qualifiziertes Gerät Ein qualifiziertes Gerät ist ein Gerät, das zum Nutzen des Unternehmens eingesetzt wird und für das Folgendes gilt: Es kann Windows 8 Pro ausführen oder es greift auf ein VDI zu. Es ist aber weder ein Server noch ein Industriegerät. x86-gerät Desktop-PC und Laptop Nicht-x86-Gerät (VDI) ios, Android, Smartphone Thin Client ZeroClient BYOD Bring Your Own Device Privates Mitarbeitergerät Windows RT-Tablet ARM-Prozessor

31 Die drei wichtigen Komponenten des qualifizierten Geräts Microsoft Office 2013 Windows 8 Gültige CALs für Serverzugriff Benötige ich Software Assurance (SA)?

32 Windows 8-Upgrades mit Software Assurance Pro-Funktionen Erweiterte Funktionen Erweiterte Zugriffsrechte MDOP VDA Bitlocker Bitlocker To Go Mehrsprachige UI (MUI) App Sideloading Client Hyper-V Lokal Remote (VDA) Roaming Use-Rechte Windows To Go (WTG) Windows 8 Enterprise Remote (VDA) Roaming Use-Rechte Windows To Go (WTG) Software Assurance Windows 8 Enterprise für SA Desktop Optimization Pack für SA Software Assurance Windows 8 Pro Windows 8 Enterprise Windows 8 Professional (OEM) Virtual Desktop Access

33 Microsoft Office Lizenzierungsprinzipien Lizenz Office 2013 Standard Unbefristet oder Abonnement Office 2013 Professional Plus Unbefristet oder Abonnement Office 365 ProPlus Abonnement Lizenzierungsmodell Pro Gerät Pro Gerät Pro Nutzer Nutzungsrechte auf PCs 1 (inkl. RDS/VDI) 1 (inkl. RDS/VDI) 5 (inkl. RDS/VDI) Nutzungsrechte auf Tablets 5 Nutzungsrechte auf Smartphones 5 Lokale Installation Ja Ja Ja Downgrade Rechte Ja Ja Nein Side-by-Side-Installation Nein Nein Ja

34 Die Frage der korrekten Serverzugriffslizenz Client Access Licenses (CALs) Lizenzierung von Serverzugriff?

35 Serverzugriff Client Access Licenses (CALs) In diesem Kontext werden am häufigsten die folgenden CALs verwendet: Windows Server- CAL Exchange Server- CAL RDS-CAL (ehemals TS-CAL) Active Directory AD-Registrierung Authentifizierung Exchange Active Sync Mail Kalender Remote Desktop Service Citrix XenApp Achtung: Die CALs müssen mindestens dieselbe Version wie der Server aufweisen, auf den zugegriffen werden soll.

36 Der Unterschied zwischen Nutzer-CAL und Geräte-CAL Für jedes Gerät/jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf die Instanzen der Serversoftware zugreift, muss eine CAL erworben und dem entsprechenden Gerät/Nutzer zugeordnet werden. Jede CAL berechtigt zum Zugriff auf: eine beliebige Zahl von Instanzen der entsprechenden Serversoftware im Unternehmensnetzwerk die aktuelle oder eine frühere Version der Serversoftware Windows Server 2012 R2-Lizenz Preis +30 % Windows Server 2012 Geräte-CAL Windows Server 2012 Nutzer-CAL Hinweis: Ab 1. Juli 2015 wird der Preis für On-Premise-Nutzer-CALs um weitere 15 % angehoben.

37 Die Frage der Zugriffstechnologie VDI RDS Zugriffstechnologie?

38 Welche Zugriffstechnologie kommt zum Einsatz? Zum Beispiel Windows RDS, Citrix XenApp, VMware RDSH Remote Desktop Services (RDS) Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Hybridform: RDS und VDI Zum Beispiel: Citrix XenDesktop, Vmware View

39 Die Frage des Ortes der Nutzung Ort der Nutzung?

40 Windows Enterprise Erweiterte Nutzungsrechte Auf dem Unternehmensgelände Rechenzentrum Extern z. B. Home-Office, Hotel, Internet-Café Rich Client Thin Client Drittgerät Lokaler Zugriff Remotezugriff Roaming- Zugriff

41 Die Frage der Notwendigkeit von Software Assurance (SA) SA Brauche ich Software Assurance?

42 Die verbleibenden beiden Hauptkomponenten eines qualifizierten Geräts Microsoft Office 2013 Windows 8 Gültige CALs für Serverzugriff

43 Erweiterte Zugriffsrechte für Windows Lokaler Zugriff Remotezugriff Roaming-Zugriff Gerät Qualifiziertes Gerät Qualifiziertes Gerät Drittgerät Ort der Nutzung Intern Intern/Extern Extern Zugriffsrechte Bis zu 4 Instanzen lokal Bis zu 4 Instanzen Bis zu 4 Instanzen Windows 8 Aktive SA Aktive SA Aktive SA Microsoft Office 2013 Aktive SA

44 Microsoft Office Software Assurance Benefits (SABs) Office Roaming Use-Recht Recht auf neue Produktversionen Home Use Program (HUP) für alle Mitarbeiter elearning online -> Endnutzerschulung für neue Office-Versionen Office Multi-Language Pack (MUI) Verteilte Zahlung (Zahlung in Jahresraten)

45 Zusammenfassung 5 Szenarios: Lokaler Arbeitsplatz RDS interner Zugriff RDS externer Zugriff VDI interner Zugriff VDI externer Zugriff Ort der Nutzung?

46 Lokaler Arbeitsplatz Benötigte Lizenzen: Windows 8 für lokale Nutzung, aber ohne Software Assurance, da keine Virtualisierungsrechte verwendet werden Microsoft Office 2013 lokal installiert (keine SA erforderlich) Gültige CALs für möglichen Zugriff auf Windows Server und Exchange Server Microsoft Office 2013 ohne SA Windows Server- & Exchange-CAL Interner Zugriff Windows 8 ohne SA

47 Remote Desktop Services (Citrix XenApp) von intern Microsoft Office 2013 remote installiert (keine SA erforderlich) Gültige CALs für möglichen Zugriff auf Windows Server und Exchange Server Remote Desktop Service-CALs für jeden Nutzer auf jedem Gerät Windows 8 wäre nur für lokalen Modus erforderlich. XenApp nutzt nur das Serverbetriebssystem, das ein Client-OS simuliert. Microsoft Office 2013 ohne SA Windows Server- & Exchange-CAL Interner Zugriff RDS-CAL Windows 8 ohne SA

48 Remote Desktop Services (Citrix XenApp) von extern mit Drittgerät Microsoft Office 2013 mit Software Assurance für Roaming-Zugriff Gültige CALs für möglichen Zugriff auf Windows Server und Exchange Server Für Citrix XenApp zusätzlich RDS-CAL Windows 8 wäre nur für lokalen Modus erforderlich. XenApp nutzt nur das Serverbetriebssystem, das ein Client-OS simuliert. Microsoft Office 2013 mit SA Windows Server- & Exchange-CAL Externer Zugriff RDS-CAL Windows 8 ohne SA Drittgerät

49 VDI von intern (Citrix XenDesktop, Vmware View) Windows 8 mit Software Assurance für Remotezugriff Microsoft Office 2013 remote installiert (keine SA erforderlich) Gültige CALs für möglichen Zugriff auf Windows Server und Exchange Server Wenn es auf dem Desktop keine Software Assurance gibt, muss zusätzlich eine VDA-Lizenz erworben werden. Microsoft Office 2013 ohne SA Windows Server- & Exchange-CAL Interner Zugriff Windows 8 mit SA ode r Windows VDA-Lizenz

50 VDI Extern (Citrix XenDesktop, Vmware View) mit Drittgerät Windows 8 mit Software Assurance für Remotezugriff Microsoft Office 2013 mit Software Assurance für Remotezugriff Gültige CALs für möglichen Zugriff auf Windows Server und Exchange Server Wenn es auf dem Desktop keine Software Assurance gibt, muss zusätzlich eine VDA-Lizenz erworben werden. Microsoft Office 2013 mit SA Windows Server- & Exchange-CAL Externer Zugriff Windows 8 mit SA oder Drittgerät Windows VDA-Lizenz

51 Bring Your BYOD Own Device

52 Die Frage, wem das Gerät gehört, oder Bring Your Own Device (BYOD) Wem gehört das Gerät?

53 Windows Enterprise Erweiterte Nutzungsrechte Auf dem Firmengelände Rechenzentrum Extern z. B. Home-Office, Hotel, Internet-Café Bring Your Own Device Drittgerät Lokaler Zugriff Remotezugriff Roaming- Zugriff

54 Bring Your Own Device (BYOD) Ein BYOD-Gerät ist immer ein Drittgerät Bei BYOD geht es immer um Geräte, die an den Arbeitsplatz mitgebracht werden Drittgeräte, die an den Arbeitsplatz mitgebracht werden, müssen zusätzlich vollständig als qualifizierte Geräte lizenziert werden Wie kann ein Arbeitgeber unter diesen Umständen für Compliance sorgen? Der Arbeitgeber muss sich mit der Clientgerätelizenzierung vertraut machen und im Bedarfsfall klare Regelungen treffen. Der Einsatz von BYOD-Geräten erfordert klare Weisungen durch den Arbeitgeber.

55 Windows pro Nutzer Bring Your Own Device (BYOD) USL Windows pro Nutzer volle USL Primäres Gerät mit Windows 7 Pro oder Windows 8 Pro muss dem Nutzer zugeordnet sein Geräteinhaber unerheblich (aber nur für die Nutzung durch den lizenzierten Nutzer) PC mit Windows 7 Pro oder Windows 8 Pro Windows Tablet < 10,1 Sonstige Gerät gehört der Firma VDI Lokal VDI VDI Lokal VDI VDI VDI Gerät gehört Privat VDI Lokal VDI VDI Lokal VDI VDI VDI

56 Office auf BYOD-Gerät Primäres Gerät Windows RT-Tablet Sonstige Gerät gehört der Firma Office-Volumenlizenz oder Office 365 ProPlus Mobile Office (Office Home & Student RT) Zusätzliche Volumenlizenz oder Office 365 ProPlus Gerät gehört Prvat Zusätzliche Volumenlizenz oder Office 365 ProPlus Zusätzliche Volumenlizenz oder Office 365 ProPlus Zusätzliche Volumenlizenz oder Office 365 ProPlus

57 Spezialfall Gerät nicht qualifiziert, aber Exchange ActiveSync

58 Qualifiziertes Gerät vs. nicht qualifiziertes Gerät VDI VDI Qualifiziertes Gerät Microsoft Office 2013 mit/ohne SA Windows Server- & Exchange-CAL Windows oder VDA ActiveSync Exchange ActiveSync Nicht qualifiziertes Gerät Exchange Server-CAL Windows Server-CAL

59 & Fazit Zusammenfassung

60 Kriterien für die korrekte Gerätelizenzierung RDS SA VDI Qualifiziertes Gerät Software Assurance Serverzugriff Zugriffstechnologie Ort der Nutzung? Wem gehört das Gerät? Korrekte Gerätelizenzierung

61 Nutzer-CALs Anwendunge n Client-OS oder VDA Korrekte Gerätelizenzierung Zusammenfassung Desktop Notebook VDI Fat Client VDI Thin Client Remote Desktop Service (RDS) Drittanbietergerät (extern) BYOD (On-Premise) ActiveSync- Mobilgerät VDI VDI RDS ActiveSyn c VDI RDS VDI RDS SA SA Windows Server OS SA Windows Server OS SA Windows Server OS SA Lizenz oder Abonnement erforderlich SA Software Assurance erforderlich

62 63 SQL Server 2014

63 MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION Microsoft SQL Server 2014 Core Lizenzierung SQL Server 2014 Pro physikalische CPU (Steckplatz) müssen immer mindestens 4 Cores lizenziert werden. Core Faktor Tabelle beachten! Core basiert 4 Core-Lizenzen

64 Microsoft SQL Server 2014 Editionen SQL Server 2014 Core basiert Server / CAL SQL 2014 Enterprise Legacy SQL 2014 Enterprise SQL 2014 Business Intelligence SQL 2014 Standard SQL 2014 Standard

65 Microsoft SQL Server 2014 License Mobility License Mobility ist ein Software Assurance Benefit Jede lizenzierte SQL VM mit (SA) besitzt License-Mobility (LM) und kann jederzeit innerhalb Server Farmen, zu einem Hosting Drittanbieter oder einem Cloud Service Anbieter verschoben werden SQL Server 2014 SQL Server 2014 SQL Server 2014 SQL Server 2014 Windows Server Windows Server Windows Server Windows Server

66 SQL Server 2014 Kapazitäten und Grenzen Merkmal ENT BI STD Maximale von einer einzelnen Instanz verwendete Rechenkapazität (SQL Server Database Engine) Maximum des Betriebssystems Beschränkt auf 4 Sockets oder 16 Kerne (der geringere Wert zählt) Beschränkt auf 4 Sockets oder 16 Kerne (der geringere Wert zählt) Maximale von einer einzelnen Instanz verwendete Rechenkapazität (Analysis Services, Reporting Services) Maximum des Betriebssystems Maximum des Betriebssystems Beschränkt auf 4 Sockets oder 16 Kerne (der geringere Wert zählt) Maximal genutzter Hauptspeicher (Database Engine) Maximum des Betriebssystems 64 GB 64 GB Maximal genutzter Hauptspeicher (Analysis Services) Maximum des Betriebssystems Maximum des Betriebssystems 64 GB Maximal genutzter Hauptspeicher (Reporting Services) Maximum des Betriebssystems Maximum des Betriebssystems 64 GB Maximale Datenbankgröße 524 PB 524 PB 524 PB

67 Microsoft SQL Server Editionen Die nächsthöhere Edition enthält jeweils alle Funktionen der darunterliegenden Mission critical und Tier 1 Applications Data Warehousing Private Cloud und hoch virtualisierte Umgebungen Grosse, zentralisierte oder externe BI Lösungen Corporate und scalable Reporting & Analytics Power View und Power Pivot enable self-service Analytics Departemental Databases Limited Business Intelligence Projects

68 SQL Server 2014 Lizenzierungsvarianten SQL Server 2014 Enterprise SQL Server 2014 Business Intelligence SQL Server 2014 Standard Core basiert Ja Ja Server / CAL Legacy* Ja Ja * Ältere Versionen unter Software Assurance (SA) die durch Upgrade zur SQL Server 2014 EE werden, dürfen nur auf Servern mit maximal 20 Cores eingesetzt werden

69 SQL 2014 Lizenzierung für physische Server Server/CAL Lizenzierung Core Lizenzierung Core basiert Server / CAL

70 MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION SQL Server 2014 Server/CAL Lizenzierung Jeder Server benötigt eine entsprechende SQL Server Lizenz Jeder zugreifende User oder jedes zugreifende Device benötigt zusätzlich eine SQL Server CAL SQL Server CAL MICROSOFT CORPORATION SQL 2014 BI Server Edition SQL Server 2008 R2 SQL 2014 Standard Server Edition Legacy SQL 2014 Enterprise Server Edition Server / CAL

71 SQL Server 2014 Core-Lizenzierung Es müssen sämtliche physischen Cores der Hardwarelizenziert werden Pro physischen Prozessor müssen immer mindestens 4 Cores lizenziert werden Anzahl physische Cores Anzahl benötigte Core-Lizenzen Core basiert

72 SQL Server 2014 Core Faktor Table Es müssen sämtliche physischen Cores der Hardware lizenziert werden Danach die Anzahl Cores mit dem Core-Faktor multiplizieren Prozessor Typ Core Faktor Alle unten nicht aufgelisteten Prozessoren 1.0 AMD (31xx, 32xx, 41xx, 42xx, 61xx, 62xx mit 6 oder mehr Cores) 0.75 Core basiert

73 SQL 2014 Lizenzierung in virtuellen Umfeldern Server/CAL Lizenzierung Core Lizenzierung «Maximale» Virtualisierung Core basiert Server / CAL

74 MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION VM Lizenzierung mit Server/CAL SQL Server BI SQL Server SE SQL BI SQL BI Windows Server SQL BI SQL SE SQL SE Windows Server SQL SE + SQL Server CALs MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION Hypervisor Hardware In den jeweiligen VMs kann der entsprechende SQL Server in unlimitierter Anzahl ausgeführt werden Alle Zugriffe müssen mit CALs abgedeckt werden Server / CAL

75 MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION VM Lizenzierung mit Core-Lizenzen Pro VM müssen alle zugeordneten Cores lizenziert werden, aber mindestens 4 Cores Die Lizenzierung aller vorhandener physischen Cores ist nicht erforderlich License-Mobility (LM) mit SA 4 SQL Core Lizenzen 4 SQL Core Lizenzen 8 SQL Core Lizenzen SQL Server 2014 SQL Server 2014 SQL Server 2014 Windows Server Windows Server Windows Server Core basiert

76 MICROSOFT CORPORATION Lizenzierung für maximale Virtualisierung Auf Servern die für «maximale Lizenzierung» lizenziert sind, können eine beliebige Anzahl VMs mit SQL Servern generiert werden Bedingung: Jeder physische Core der Hardware verfügt über eine SQL Server Enterprise Core-Lizenz mit Software Assurance Achtung: ohne SA nur 1 VM pro Enterprise Core Lizenz SQL Server 2014 Windows Server 2012 R2 SQL Server 2014 Windows Server 2012 R2 SQL Server 2014 Windows Server 2012 R2 In diesem Beispiel 24 Stück SQL Enterprise Core-Lizenzen MIT Software Assurance Core basiert

77 MSDN Platforms

78 CORPORATION MICROSOFT Mögliches Lizenzierungs-Szenario Developer VisualStudio inkl.msdn Pre-Production (Test/Integration) License per User (Developer)? Production Server License License per Server (Server, Prozessor, Core)

79 MSDN Platforms Software, Dienste, Support und Schulungen MSDN Platforms gibt IT-Mitarbeitern und Java- Entwicklern Zugriff auf viele unterschiedliche Ressourcen, mit denen Ihre Organisation ohne die inkrementellen Kosten von Visual Studio seine Ziele erreichen kann. Mit Zugriff auf vergangene, gegenwärtige und zukünftige Software erhalten IT-Mitarbeiter alles, was sie für das Einrichten einer Entwicklungs-/Testumgebung benötigen. Zudem können Entwickler mit unterschiedlichen Hintergründen hochqualitative Apps für das Web, die Cloud und Windows erstellen. Abonnenten können mithilfe der ALM-Lösung von Microsoft Verbindungen herstellen, zusammenarbeiten und fristgerecht liefern. Lizenzierung pro Benutzer Volle MSDN Produktplatte für die Nutzung in Entwicklungs- und Testumgebungen

80 Vergleich der MSDN-Abonnements Software und Dienstleistungen für Produktionseinsatz Primäres Entwicklungs-/Testtool Visual Studio Professional Visual Studio Test Professional Visual Studio Premium Visual Studio Team Foundation Server 2013 und eine CAL Visual Studio Online Microsoft Office Professional Plus 2013 Software und Dienstleistungen für Einsatz in Entwicklung und Tests Visual Studio Ultimate Windows, Windows Server Windows Azure monatliche Gutschrift und Rabatte für Entwicklung/Tests Gutschrift: 100 $/Monat Gutschrift: 50 $/Monat Gutschrift: 50 $/Monat Gutschrift: 100 $/Monat Gutschrift: 150 $/Monat Microsoft SQL Server Microsoft Office Microsoft Dynamics Windows Embedded Alle anderen Server (einschließlich SharePoint und Exchange) 1 Einmaliger

81 Software aus der MSDN Subscription Development, Pre-Production (Test/Integration), Demonstration und Evaluation Der Lizenzierte Nutzer ist berechtigt, die Software aus der MSDN Subscription zur Bewertung zu verwenden, und um Ihre Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen. Diese Rechte umfassen die Verwendung der Software für das Simulieren einer Endbenutzer- Umgebung zur Diagnose von Problemen, die in Verbindung mit Ihren Programmen auftreten.

82 Definition «Productive Environment» Live Data Enduser & Application Interface Backup & Disaster Recovery Produktive Server, welche obenstehenden Kriterien entsprechen müssen mit Lizenzen abgedeckt werden!

83 Definition «Acceptance Testing & Feedback» NO Live Data (No Repatriation) User Acceptance Testing Feedback Clients for TFS Enduser können «Acceptance Testing & Feedback» durchführen ohne aktive MSDN Subscription. Ebenfalls kann das Feedback Client for TFS verwendet werden.

84 CORPORATION MICROSOFT Mögliches Lizenzierungs-Szenario Developer VisualStudio inkl.msdn Pre-Production (Test/Integration) MSDN Platforms Production Server License License per User (Developer) License per User (System Engineer, Tester ) License per Server (Server, Processor, Core)

85

86 88 Neue SAM Engagements

87 Neue Engagement-Typen 89

88 SAM für SQL Workloads

89 SAM unterstützt Ihre Datencenterstrategie Das Datencenter ist der Dreh- und Angelpunkt für alles, was Sie für Ihr Unternehmen bereitstellen. Heutzutage stellt alles, was Sie wissen und haben, eine Ressource dar, die Sie nutzen können, um Ihr Datencenter zu transformieren, damit es mit sich ändernden Anforderungen und unerwarteten Chancen umgehen kann. Mit SAM (Software Asset Management) erhalten Sie wichtige Einblicke in Ihre SQL-Umgebung, die Ihnen beim Transformieren Ihres Datencenters helfen und dazu beitragen, Kosten zu senken, die Komplexität abzubauen und Compliancerisiken zu verringern.

90 SQL Workloads Herausforderungen Moderne SQL-Umgebungen können sehr komplex sein: Mitunter ist es schwierig, den Überblick darüber zu behalten, was bereits verwendet wird und was lizenziert ist. Da neue Instanzen so einfach hinzugefügt werden können, kann es schnell zu ungeplanten Instanzen kommen. Aufgrund interner Forderungen nach mehr Leistung oder einer schnelleren Problemlösung greift die IT allzu oft darauf zurück, SQL hinzuzufügen, ohne sich Gedanken über die Lizenzierungsauswirkungen zu machen. Mit SQL Server 2012 hat sich das Lizenzierungsmodell für SQL Server geändert, was Auswirkungen auf Kunden mit älteren Versionen haben kann. Häufig ist die Geschäftsführung nicht ausreichend darüber im Bilde, was die IT macht.

91 SQL Workloads Chancen Die Implementierung der SAM-Best-Practices für SQL Workloads bietet Organisationen die folgenden Möglichkeiten: Identifizierung ungenutzter SQL-Server Optimierung der Workloads zur Vermeidung unnötiger Kosten Klarheit über die eigene IT-Umgebung Ausrichtung von IT-, Beschaffungs-, Management- und anderen Aktivitäten an den Zielen der Organisation Schaffung der erforderlichen Prozesse für eine bessere Unternehmensführung Verringerung der Compliancerisiken Entwicklung eines soliden Fundaments für die weitere Entwicklung der IT-Umgebung auf der Grundlage genauer Kenntnisse über die vorhandene Infrastruktur

92 SQL Workloads SAM-Engagement Ein kundenorientiertes SAM- Engagement bedeutet für Sie: Geringere Kosten und höhere Effizienz Optimierte Lizenzierung Maximale Nutzung Ihrer SQL-Investitionen Besseres Risikomanagement

93 SQL Workloads Engagement: Schritt 1 Inventarisierung der vorhandenen Software Abgleich von Installationen mit Lizenzen Microsoft SQL Server und einen detaillierten Bericht zum aktuellen Status zu erstellen

94 SQL Workloads Engagement: Schritt 2 Bestehende Umgebung mit Blick auf Ziele der Organisation für die Zukunft analysieren Bereitstellungsüberlegungen prüfen Auswirkungen auf Lizenzierung bedenken Ist es Zeit, auf Azure umzusteigen? Sind Entwicklungs- und Produktionsumge bung voneinander isoliert? Wo gibt es Konsolidierungs möglichkeiten? Welches Modell ist das beste: Rechenleistung oder Nutzer/Geräte? Was bedeutet die Virtualisierung für die Lizenzierung? Welche relevanten Software Assurance- Vorteile gibt es? Neue Erkenntnisse für die Entscheidung über den künftigen Weg nutzen

95 SAM verwenden, um SQL Workloads zu optimieren Best Practices zur Optimierung von SQL Workloads Begrenzung der Anzahl der CPUs und Kerne für größere Kosteneinsparungen Zusammenlegung von Workload-Instanzen und - Datenbanken auf weniger Servern zur Senkung der Lizenzkosten Isolierung von Produktionsvon Entwicklungsumgebung Eventuell Umstieg auf über Enterprise lizenzierte dedizierte Hostcluster für uneingeschränkte Virtualisierung Bekräftigung der internen Richtlinien, mehr Standardisierung und Gewinnung von Einblicken in den vorhandenen Bestand bei gleichzeitiger Verbesserung der internen Kommunikation zur Lizenzierung Etablierung eines soliden Fundaments für das Erreichen künftiger Organisationsziele auf der Basis einer genauen Kenntnis der eigenen SQL- Umgebung

96 Der Weg in die Zukunft Wie gut werden die SQL Workloads derzeit verwaltet? Wo gibt es Verbesserungsmöglichkeiten? Sind Lizenzierungsfragen zu klären?

97 SAM für Virtualisierung

98 SAM Engagement für Virtualisierung Ein kundenorientiertes SAM Engagement bedeutet für Sie: Geringere Kosten Bessere Business Continuity Kennenlernen der Virtualisierungs -szenarios Optimierung Ihrer virtuellen Umgebungen

99 SAM Engagement für Virtualisierung: Schritt 1 Inventarisierung der vorhandenen Software Abgleich von Installationen mit Lizenzen Server Desktop Anwendun g und einen detaillierten Bericht zum aktuellen Status zu erstellen

100 SAM Engagement für Virtualisierung: Schritt 2 Bestehende Umgebung mit Blick auf Ziele der Organisation für die Zukunft analysieren Bereitstellungsüberlegungen prüfen Auswirkungen auf Lizenzierung bedenken Warum Virtualisierung? Ist es Zeit, Virtualisierung zu implementieren? Wie wird zusätzliches Provisioning gesteuert? Was ist das beste Modell? Was bedeutet die Virtualisierung für die Lizenzierung? Welche relevanten Software Assurance-Vorteile gibt es? Neue Erkenntnisse für die Entscheidung über den künftigen Weg nutzen

101 SAM Engagement für Virtualisierung: Schritt 3 ROI-Analyse: Prüfen, wie sich die Virtualisierung auf das Betriebsergebnis auswirken kann Hardwarekosten Energieverbrauch Disaster Recovery IT- Ressourcen verwaltung Provisioning- Tempo Business Agility Softwareinstallationen Anlagennutzung

102 Empfohlene Richtlinien und Vorgehensweisen für die Bereitstellung virtueller Server erst nach Abschluss der Konfigurationsplanung, um ein kontrolliertes Provisioning zu ermöglichen Festlegung von Unternehmensrichtlinien zur BYOD-Verwendung ( Bring your own device ) und zum Fernzugriff Zugriff auf den virtuellen Desktop oder auf Anwendungen nur über Unternehmensanmeldedaten Virtualisierung Beaufsichtigung des Konfigurationsplanungsprozess es durch einen SAM-Manager oder -Auditor Führung einer Bestandsliste aller VMs egal, ob aktiv oder archiviert durch die IT- Abteilung Etablierung eines soliden Fundaments für das Erreichen künftiger Organisationsziele auf der Basis einer genauen Kenntnis der eigenen virtuellen Umgebungen

103 Der Weg in die Zukunft Sind die virtuellen Umgebungen optimiert? Wo liegen die Chancen? Sind Lizenzierungsfragen zu klären?

104 SAM für die Verwaltung mobiler Geräte (MDM)

105 Kernthemen bei der Verwaltung mobiler Geräte Sicherheit Lizenzoptimierung Höhere Sicherheitsrisiken hinsichtlich Datendiebstahl und -lecks, insbesondere bei Verlust oder Diebstahl des Geräts Kompromittierte Geräte können als Hintertür zum Unternehmensnetzwerk genutzt werden Nutzer greifen möglicherweise auf Ressourcen zu, für die sie keine Lizenz haben, was für die Organisation Compliancerisiken mit sich bringen kann Schwierigkeiten zu verstehen, welche Geräte gezählt werden und wie sich BYOD ( Bring your own device ) auf Lizenzierungsvereinbarungen auswirkt Notwendigkeit, Geräte sicher zu verwalten und gleichzeitig Zugriff auf benötigte Anwendungen und Daten zu gewähren Notwendigkeit, Organisation vor ungenehmigter Appnutzung zu schützen Notwendigkeit, selektiv Unternehmensdaten von persönlichen Geräten entfernen zu können, um zu verhindern, dass Unternehmensdaten bei Diebstahl oder Ausscheiden von Mitarbeitern in die falschen Hände geraten Ordnungsgemäße Abdeckung mitarbeitereigener Geräte bei Minimierung der Lizenzierungskosten für diese Geräte Vereinfachung der Lizenzverwaltung und gleichzeitiges Finden von Wegen für eine bessere Verfolgbarkeit und Unterstützung der Compliance

106 So hilft SAM bei der Verwaltung mobiler Geräte Nutzung von Mobilität zum Ausbau der eigenen Wettbewerbsposition Steigerung von Produktivität und Sicherheit bei gleichzeitiger Kostenkontrolle Wissen, wer wann was nutzt Anpassung Ihrer Mobilitätsstrategie an die Anforderungen Ihrer Organisation Ausrichtung der Lizenzierung an der tatsächlichen Verwendung Befähigt werden, anhand einer genauen Kenntnis der Nutzung mobiler Geräte die richtigen Entscheidungen für die Organisation zu treffen

107 SAM Engagement für MDM: Schritt 1 Vorabinformationen zur vorhandenen Umgebung, zu den Zielen und zu Sicherheitsfragen zusammentragen Organisationsprofil Sicherheitsfragen Grundlegende Informationen zur Organisation Nutzung mobiler Geräte Aktuelle Lizenzierungs programme Infrastruktur Betriebsabläufe Mitarbeiter

108 SAM Engagement für MDM: Schritt 2 Inventarisierung der vorhandenen Software Abgleich von Installationen mit vorhandenen Lizenzen Microsoft und einen detaillierten Bericht zum aktuellen Status zu erstellen

109 SAM Engagement für MDM: Schritt 3 Bei einer Bewertung wird unter Verwendung allgemein anerkannter Sicherheitskontrollen Ihr aktueller Status ermittelt. Dabei werden u. a. folgende Aspekte bewertet: Verwaltung mobiler Geräte und Anwendungen Sicherheit mobiler Geräte Sicherheit mobiler Anwendungen Wir werden auch darüber sprechen, wie sich Sicherheitskontrollen und Nutzerfreundlichkeit am besten austarieren lassen.

110 Überlegungen zur Lizenzierung Nutzer Gerät Standort Ist der Nutzer durch die Microsoft Core Client Access License (CAL) Suite oder die Microsoft Enterprise CAL Suite in Form einer Nutzer- CAL abgedeckt? Ist der Nutzer der einzige Hauptnutzer* des Geräts? Kann die Organisation den Hauptnutzer des Geräts problemlos identifizieren? Ist das Gerät durch die Core CAL Suite oder Enterprise CAL Suite in Form einer Geräte-CAL abgedeckt? Wird auf dem Gerät ein qualifiziertes Microsoft-Betriebssystem ausgeführt? Ist das Gerät ein qualifiziertes Gerät oder ein qualifiziertes Drittanbietergerät? Greift das Gerät auf eine VDI (Virtual Desktop Infrastructure) zu? Gehört das Gerät dem Mitarbeiter oder der Organisation? Wird der Nutzer auf die Software an den Unternehmensstandorten zugreifen (On-site-Zugriff)? Wird der Nutzer von außerhalb der Unternehmensstandorte auf die Software zugreifen (Off-site- Zugriff)?

111 Der Weg in die Zukunft Wie sicher ist die IT- Umgebung? Welche Lizenzierung ist vorhanden? Wo gibt es Verbesserungsmöglichkeiten? Sind Lizenzierungsfragen zu klären?

112 114 SAM- Comsoft Dienstleistungen

113 SAM-Dienstleistungen von Comsoft License Compliance Check Snapshop Compliance Report Ein Hersteller SAM50/SAM100 Dienstleistungen/Stunden SAM-Implementierungen vor Ort Pro Projekt SAM365 Softwareverwaltung 365 Tage/Jahr SAM-Hostinglösung 115

114 SAM-Dienstleistungen von Comsoft Aktualisiert Plus License Compliance Check (LCC+) Snapshop Compliance Report Ein Hersteller SNOW Installationsübersicht SAM50/SAM100 Dienstleistungen/Stunden SAM-Implementierungen vor Ort Pro Projekt SAM365 Softwareverwaltung 365 Tage/Jahr SAM-Hostinglösung 116

115 117

116 The power of SAM The power of SAM

117 InfoBit März 2015 Mövenpick Hotel, Regensdorf

118 Microsoft License Professional März 2015 Microwin, Wallisellen

119 Software Asset Management Licensing Know-How Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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