VAA-Produktmodell Ergebnis des VAA-Projekts und Erfahrungen bei der Implementierung Rolf Lettmann
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- Inge Reuter
- vor 8 Jahren
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1 VAA-Produktmodell Ergebnis des VAA-Projekts und Erfahrungen bei der Implementierung Rolf Lettmann
2 Zielsetzung Ergebnisse des AKs Erfahrungen - gemeinsame Sprache - Komponentenbildung - Produkt-Strukturen - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse - Integration existierender Welten Inhalt Fazit
3 innovative Produkte schnell einführen neue Attribute und Regeln leicht einführen spartenübergreifende Produkte ( Baukasten ) Vertragszusammensetzung flexibel steuern Fachwissen von Anwendungssystemen entkoppeln Ziele
4 Zielsetzung Ergebnisse des AKs Erfahrungen - gemeinsame Sprache - Komponentenbildung - Produkt-Strukturen - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse - Integration existierender Welten Inhalt Fazit
5 Sichtenorientiertes Produktmodell Produkt-Server als gekapselte Komponente grundsätzliches Verständnis der Interaktionen Produkt-LifeCycle Ergebnisse interne Komponenten Historienführung
6 Markt und Wettbewerb Kunden- und Partnerverwaltung Vertrieb/Außendienst Vertrieb, Organisation Außendienstinfosysteme Außendienststeuerung Personalsysteme/Innendienst Verträge und Bezahlung Soll-/Ist-Leistungsabrechnung Versicherungstechnische Bereiche Kompositversicherungen Lebensversicherung Krankenversicherung Führung, Beteiligung, Mit-, Rückversicherung P R O D U K T Finanztechnische Bereiche Grundstücke/Immobilien Hypotheken Aktien und Wertpapiere Ergebnisse Schaden und Leistung Geldverkehr Abrechnungssysteme Verwaltung des Zahlungsverkehrs/Kontokorrent Buchhaltung und Kostenrechnung Berichts- und Kontrollsysteme
7 Angebot Antrag Schaden Vertrag Inkasso Partner I Produkt E Ergebnisse Dokument N T E R F A Provision C Kostenrechnung Management- Informations- System
8 Produktentwicklung PDS AGS PES ATS Ergebnisse Produkt- Controlling PCS SLS PSS PVS VTS Operatives Geschäft
9 Interne Komponenten Ergebnisse - Produktstruktur - Elementarprodukt - Berechnungsvorschriften - Produktregeln - Simulation - Repository - Text
10 Zielsetzung Ergebnisse des AKs Erfahrungen - gemeinsame Sprache - Komponentenbildung - Produkt-Strukturen - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse - Integration existierender Welten Inhalt Fazit
11 Zielsetzung Hersteller und Consulter Ergebnisse des AKs Alldata IBM msg Erfahrungen Dignos (MLP Consult) - gemeinsame Sprache - Komponentenbildung BERATA - Produkt-Strukturen debis - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse - Integration existierender Welten Inhalt Fazit
12 Zielsetzung Versicherungsunternehmen Ergebnisse des AKs R+V Württembergische LVM Erfahrungen Hallesche Nationale - gemeinsame Sprache HUK-Coburg - Komponentenbildung Hamburg-Mannheimer - Produkt-Strukturen - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse - Integration existierender Welten Inhalt Fazit
13 Zielsetzung Gemeinsame Sprache Ergebnisse des AKs Aufgabe Produkt Abgrenzung Produkt Kapselung Erfahrungen Komponentenbildung - gemeinsame Sprache Art der Modellierung - Komponentenbildung Grad der Detaillierung - Produkt-Strukturen - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse - Integration existierender Welten Inhalt Fazit
14 Zielsetzung Ergebnisse des AKs Erfahrungen - gemeinsame Sprache - Komponentenbildung - Produkt-Strukturen - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse - Integration existierender Welten Inhalt Fazit
15 Zielsetzung Ergebnisse des AKs Inhalt Erfahrungen - gemeinsame Komponentenbildung Sprache - Komponentenbildung - Produkt-Strukturen Black-Box-Prinzip - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse Objektorientierter Ansatz - Integration existierender Welten Fazit kommunikative Architektur (Nachrichten, Methoden-Aufrufe)
16 Zielsetzung Ergebnisse des AKs Erfahrungen - gemeinsame Sprache - Komponentenbildung - Produkt-Strukturen - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse - Integration existierender Welten Inhalt Fazit
17 Verkaufsprodukt Produkt Elementarprodukt Kalkulation Deckung Risiko Leistung Produkt VAA Ereignis Gefahr Schaden Objekt Quelle: VAA AK Produkt
18 Einzelne Produktteile = Produktklassen Beziehungen zwischen den Klassen Produktmodell
19 Produktmodell - stärkere Trennung der Sichten - größere Flexibilisierung des Metamodells Erfahrungen
20 Zielsetzung Ergebnisse des AKs Erfahrungen - gemeinsame Sprache - Komponentenbildung - Produkt-Strukturen - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse - Integration existierender Welten Inhalt Fazit
21 Detaillierung und Spezialisierung der Prozesse Parametrisierung Plausibilisierung Verarbeitung / Berechnungen Dokumente Produktmodell Detaillierung der Produkt-Definition
22 Detaillierung und Spezialisierung der Prozesse Parametrisierung Plausibilisierung Verarbeitung / Berechnungen Dokumente Produktmodell Aufwand Detaillierung der Produkt-Definition
23 Gegeneinander-Austauschbarkeit von Struktur-Logik und Prozesslogik nicht vorhersehbar Prozesse
24 Produkt-Strukturen Product Engine Was ist besonderes an der Dynamx Product Engine
25 Produkt-Meta-Modell Produkt-Strukturen Regel-Server Product Engine Verteilung Prozess-Server (detaillierte Bearbeitungen) Workflow-Server Dokumenten-Server
26 Produkt-Meta-Modell Prozess-Steuerung unabhängig! Produkt-Strukturen vom Produkt-Server einsetzbar Regel-Server Product Engine Verteilung Prozess-Server (detaillierte Bearbeitungen) Workflow-Server Dokumenten-Server
27 Fremd-Komponenten (über Wrapper) Produkt-Meta-Modell Produkt-Strukturen Regel-Server Performance-Monitor - zur Laufzeit - über alle Ebenen - bis auf kleinste Module! Bearbeitungs-Monitor Product Engine Verteilung Prozess-Server (detaillierte Bearbeitungen) Workflow-Server Dokumenten-Server
28 Produktentwicklung PDS AGS PES ATS Prozesse Produkt- Controlling PCS SLS PSS PVS VTS Operatives Geschäft
29 Außenwelt/ Internet Integration Produkt Server Integration existierende Bestandssysteme neues Bestandssystem
30 Außenwelt/ Internet Monitor Integration Produkt Server Integration existierende Bestandssysteme neues Bestandssystem
31 Zielsetzung Ergebnisse des AKs Erfahrungen - gemeinsame Sprache - Komponentenbildung - Produkt-Strukturen - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse - Integration existierender Welten Inhalt Fazit
32 Kundenbedürfnisse Produkt des Kunden Produzenten Produkte Ziele zielorientierte Managements Produkte Praxis-Beispiel
33 Kunde MLP Produkt Produzenten Transfer Vertrieb Transfer Bestand Management Praxis-Beispiel Inkasso Partner- Verwaltung Provision FLV LV/BU
34 - Time to Market * ~ Faktor 3 - Wettbewerbsvorteil * Core-Prozesse * Core-Produkte Praxis-Beispiel - Flexibilität * Austauschbarkeit von Komponenten * Produkt-Freiheit
35 Fusion: Außenwelt Unternehmen A Unternehmen B Neue Prozesse Beispiel Produkt- Server Datum
36 Zielsetzung Ergebnisse des AKs Erfahrungen - gemeinsame Sprache - Komponentenbildung - Produkt-Strukturen - Flexibilisierung der Geschäftsprozesse - Integration existierender Welten Inhalt Fazit
37 - Produktmodell funktioniert größere Flexibilität sinnvoll - Komponenten-Architektur richtig - VAA-Architektur Verteilung Komponentenbildung - Produkt als zentrale passive Steuerkomponente Fazit - Flexibilität der Geschäftsprozesse
38 - Aus der Praxis für die Praxis - Flexibilität des Modells - Prozess-Fähigkeit - Ausweitung der VAA-Architektur - Zentrales Integrationselement - Kundenorientierte Öffnung Fazit
39 Eine spartenübergreifende Bestandsintegration läßt einen anders über spartenübergreifende Bestandsführung nachdenken - die Lösung ist verblüffend! Fazit
40 Ihr Business. Ihre Produkte. Ihre Prozesse. Ihre Kunden. VAA-Produktmodell Ergebnis des VAA-Projekts und Erfahrungen bei der Implementierung Ihre Lösung. Rolf Lettmann Danke. Rolf Lettmann
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