Schädlinge und Krankheiten
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- Heinrich Baum
- vor 8 Jahren
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1 Schädlinge und Krankheiten - Blattläuse - Schildläuse - Spinnmilben - Nematoden - Dickmaulrüssler - Schnecken - Pilze o Echter Mehltau o Falscher Mehltau o Sternrusstau o Rost - Feuerbrand - Viren Blattläuse: Schadinsekt, 1 4 mm groß, saugend (Phloem, saugt Assimilate aus der Zelle), Vektoren (Virenüberträger) Befallene Pflanzen: Rosen, Ahorn, Schneeball (Viburnum), Pfaffenhütchen (Euonimus europea) und viele andere Pflanzen Schadbild: Überwiegend an jungen Trieben und Blättern (Blattunterseite) Ausbildung von Chlorosen und Wachstumsstörungen. Die Blätter kräuseln sich oder rollen sich ein, auf den Blattoberseiten lagert sich glänzender Honigtau (durch Ausscheidung der Läuse) an, auf welchem sich Rußtaupilze entwickeln können. Dieser Pilz bedeckt die ganze Blattoberfläche und verhindert so die Photosynthese. Lebensweise: April / Mai Bildung der Stamm Mütter aus den Blattlauseiern. Sie können lebende Junge gebären (Viviparie) und vermehren sich bis zum Herbst ungeschlechtlich (ohne Befruchtung, Pathenogenese). Geburt von 3 6 Jungen / Weibchen, sehr rasche Vermehrung, ab September erfolgt die Paarung mit männlichen Blattläusen, nach der Befruchtung werden die Wintereier an den Pflanzen abgelegt. Die Eier sind sehr kälteresistent (Absterben ab 15 C). Bekämpfung: große Auswahl von Insektiziden, biologische Bekämpfung durch natürliche Spritzmittel (Schmierseife, Spritzbrühen aus Farnkraut, Brennnessel, Wermut) Nützlinge : - Schlupfwespen - Raubwanzen - Marienkäfer und deren Larven - Florfliege
2 Schildläuse: Schadinsekt, - 6mm Durchmesser, saugend (Phloemsauger) Vektoren Befallene Pflanzen: Efeu (Hedera helix), Farne, Cotoneaster, Rosen, Buxus, Juniperus, Taxus u.a. Schadbild: ähnlich Blattläuse, bei Gehölzen Triebkrümmungen und Astabsterben Lebensweise: Männliche Tiere leben nur wenige Tage, sind geflügelt und haben keine Mundwerkzeuge. Weibliche Tiere leben bis zu einem Jahr, sind ungeflügelt und haben Mundwerkzeuge. Sie vermehren sich durch Eiablage, eventuell auch durch Viviparie und Pathenogenese. Einteilung in 4 Gruppen: - Röhrenschildlaus - Schmier- oder Wolllaus (mäßig beweglich, mit Wachsauscheidungen als Schild) - Napfschildlaus (nur kurz beweglich, Schild, auf Obst-, Laub- und Rosengehölzen) - Deckelschildläuse (schalenartiges Schild kann abgehoben werden, Larve kurz beweglich) [San-Jose-Schildlaus, Lorbeerlaus, gemeine Kommaschildlaus, Farnschildlaus] Bekämpfung: Einsatz von systemisch wirkenden Mitteln ratsam, da Spritzmittel an den Schilden abperlen ohne effektiv zu wirken, nur Produkte mit Mineralzusätzen wirken, da durch das Öl die Luftwege abgeschnitten werden und die Tiere ersticken. Nützlinge: - Marienkäfer - Schlupfwespen Spinnmilben: Spinnentiere, 0,5 mm groß, saugend, Vektoren Befallene Pflanzen: Linden (Tilia), Rhododendren, Efeu, Hibiskus u.a. Schadbild: Chlorosen an den Blättern, die später zu Nekrosen werden können, die Blattunterseite ist von einem feinen Gespinst überzogen (Netz zur Eiablage) Lebensweise: Auf der Blattunterseite. Vermehrung durch Eiablage. Die Entwicklung ist von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit abhängig ( 10 Tage, bei 24 C und Trockenheit, bis 6 Wochen, bei 14 C). Auf den befallenen Pflanzenteilen befinden sich immer alle Entwicklungsstadien ( Ei 1 Larvenstadium (6-beinig) 2 Nymphenstadien (8-beinig) männliches bzw. weibliches Tier) Bekämpfung: Einsatz von Akarizide in kurzen Intervallen, blattunterseits gründlich spritzen, wichtig ist, dass das Mittel gegen jedes Entwicklungsstadium wirkt. Nützlinge: - Raubmilbe
3 Nematoden: Wurm, 0,5 1,8 mm groß, saugend (Mundstachel, Enzym spaltet Zellinhalte), Vektoren Befallene Pflanzen: Anemone jap., Phlox, Hortensien u.a. Schadbild: Wurzelnematoden zurückbleibendes Pflanzenwachstum, verwelken auch bei feuchtem Ballen, Verdickungen an den Wurzeln Freilebende Wurzelnematoden Wachstumshemmung, teilweise Wurzelmissbildung Blattnematoden an den Blättern wässrige gelbliche Flecken die später braun oder schwarz werden. Die Blätter oder Pflanzenteile sterben ab Lebensweise: Eiablage durch die Weibchen ( ca. 200 Stück), Durchlauf von mehreren Larvenstadien, Entwicklungsdauer von nur 2 3 Wochen bis zur erneut möglichen Eiablage. Können sich nur mittels Feuchtigkeitsfilmen bewegen (Nachweis von Nematoden mit Wasserglas: geschnetzeltes Blatt / Wurzelstück hineingeben, nach kurzer Zeit treten Nematoden aus, erkennbar durch schlängelnde Bewegung im Wasser) Bekämpfung: systemisch wirkende Mittel (Nematizide) Dickmaulrüssler: Käfer, mm lang, Fraßschaden Befallene Pflanzen: Rhododendren, Azaleen, Hortensien, Prunusarten, Taxus, Sedum u.a. Schadbild: sichelförmiger Fraßschaden an den Blatträndern (Käfer) Fraßschaden an den Wurzeln (Larven) : Verwelken und Verkümmern der Pflanze Lebensweise: schwarze Käfer, lichtscheu, nachtaktiv, flugunfähig, Larve weiß, - 10 mm groß, sehr gefräßig. Die Eiablage erfolgt Ende Juni in den Boden in der Nähe, nach dem Schlüpfen erfolgt ab August das Larvenstadium, welches überwintert, im April verpuppt sich die Larve (freie Puppe) um Ende Mai zum Käfer zu werden. Bekämpfung: Käfer Spritzen, Larven Giessen mit larvenparasitierenden Nematoden
4 Schnecken Molluske Befallene Pflanzen: Hosta, Hortensien u.a. Schadbild: Fraßschäden (Rand- und Lochfraß), hinterlässt Schleimspuren, sehr gefräßig (frisst in 24 Stunden % ihres Gewichtes) Lebensweise: besteht zu % aus Wasser, bei >20 % Wasserverlust tritt Tod ein, sondert Schleim zur Regulierung des Wasserhaushaltes ab, besitzt Zunge (Reibplatte), frisst hauptsächlich Nachts, zieht sich nachts in Verstecke zurück, ist ein Zwitter (erst männl., dann weibl.), Alter 7 Monate 3 Jahre Bekämpfung: - Vorbeugend: Beseitigung der Verstecke (Laub-, Reisig-, Steinhaufen, Bretter), cm breiter Streifen aus Granulat, Splitt, Sand, Holzspäne (bei Nässe erneuern) - Direkt: Molluskizide verwenden, z.b. Schneckenkorn (erzeugt Muskellähmung, dies führt zu erhöhter Schleimbildung) - Ansonsten: Absammeln, Zäune aus Holzlatten, Schneckenzaun, Tagetes Pilze Parasit, kein Chlorophyll (heterotroph) Allgemein: besteht aus einzelnen Fäden = Hyphen (Gesamtheit der Hyphen = Mycel) Pilzkörper = Thallus Vermehrung: nur ungeschlechtlich = Nebenfruchtform, geschlechtlich = Hauptfruchtform, Sporenkeimung meist nur bei Feuchtigkeit, Bildung von Dauersporen (Überwinterung) Lebensweise: vertragen hohe (60 C) sowie niedrige ( - 10 C) Temperaturen, ph-wert 3,5 6,5, scheiden Aflatoxine aus, Infektion durch natürliche Öffnungen (Lentizellen, Spaltöffnungen), Pflanzenteile ohne (Blüten, Wurzelhaare) und mit Kutikula Lebensformen: - Endoparasit : leben in der Pflanze (Falscher Mehltau) - Ektoparasit: leben außerhalb der Pflanze (Echter Mehltau) - Obligate Parasiten: leben auf lebendem Material - Fakultative Parasiten: leben auf totem und lebendem Material Echter Mehltau: Befallene Pflanzen: Rosen, Acer, Hortensien, Euonimus, Mahonien, Phlox u.a. Schadbild: Auf Blättern, Stengeln, Stacheln, teilweise auch auf Blütenblättern und Früchten weißlicher Belag, bei starkem Befall auch Blattunterseits Bekämpfung: - vorbeugend und bei leichtem Befall: lockere, nicht zu dichter Stand - Laub gründlich vom Boden absammeln
5 - Wässern nur von unten (nicht beregnen) um Sporenausbreitung zu vermeiden - chem. Spritzmittel (Fungizide) Falscher Mehltau: Befallene Pflanzen: Rosen, Goldregen (Laburnum) Schadbild: Befall nur auf der Blattunterseite (weißgrauer Belag), oberseits gelbliche Flecken, oft starker Laubfall Bekämpfung: siehe E. Mehltau Sternrusstau: Befallene Pflanzen: Rosen Schadbild: schwarze, braune bis violette Punkte, strahlenförmiger Wuchs, führt zur Vergilbung und zum Abfallen des Blattes Bekämpfung: siehe E. Mehltau Rostpilze: Befallene Pflanzen: Rosen, Paeonien, Geranien u.a. Schadbild: blattunterseits punktförmige rotbraune Pusteln, Flecken, Ringe, oberseits gelbe, später braune Flecken Bekämpfung: - Vorbeugend spritzen um Sporenkeimung zu verhindern - Siehe E. Mehltau Feuerbrand: Bakteriose, befällt v.a. Rosaceae,!Meldepflichtig! beim Pflanzenschutzamt (Bonn) Schadbild: Welkerscheinungen, Schwarz-Braunfärbung der Zweige, rissige Rinde, Bakterienschleim Lebensweise: Überwinterung im befallenen Rindengewebe, Verbreitung durch Wind, Regen, Insekten, Vögel, Kleider, Schnittwerkzeug, Infektion über Blüte und noch weiche Triebteile Bekämpfung: Ausmachen des Gehölzes und verbrennen. Manchmal reicht ein starker Rückschnitt bis tief ins gesunde Holz (sehr selten), Schnittgut verbrennen!! Viren: Übertragung durch Vektoren und Verletzungen, bestehen nur aus Erbinformation in einer Eiweißhülle, kein eigener Stoffwechsel
6 Schadbild: Gelbverfärbung der Blätter, unregelmäßige Blütenfarben, Wachstumsdepression, Ausfallerscheinungen, Veränderung der Blattform, Bekämpfung kaum möglich Unterscheidung Insekten Spinnentiere: Insekten Spinnentiere Gliederung des Körpers in 3 Abschnitte 2 Abschnitte (Kopf, Leib) (Kopf, Brust, Hinterleib) 3 Beinpaare am Brustabschnitt 4 Beinpaare am Körper Beißend kauende Mundwerkzeuge (Maden Stechend saugend Mundwerkzeuge der Fliegen, Raupen, Käfer u.a.) Stechend saugende Mundwerkzeuge (Läuse, u.a.) Schädlingsbekämpfungsmethoden: Integrierter Pflanzenschutz = Kombination verschiedener Verfahren (biologische, biotechnische, pflanzenzüchterische und anbau- und kultivierungstechnische Maßnahmen) um Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel zu verringern bzw. zu vermeiden. Biologische Maßnahmen: Einsatz von Nützlingen, welche Schädlinge fressen und oder parasitieren (Schlupfwespen, Florfliegen, Nematoden u.a.), Spritz- und Gießbrühen aus Pflanzen (Brennnessel, Farnkraut, Kamille, Knoblauch, Schachtelhalm u.a.) Biotechnische Maßnahmen: Einsatz von Metamorphosehemmern, Sterilisation, Gelb- und Blautafeln, Pheromone (Sexuallockstoffe), Klebefallen Anbau- und kulturtechnische Maßnahmen: Auswahl des geeigneten Standortes (Licht, Feuchtigkeit, Boden), Optimierung der Ernährung (Düngerauswahl), Beseitigung der Infektionsquellen, Sortenauswahl ( resistente Sorten bevorzugen), Pflanzennachbarschaften, Pflanzabstände groß genug wählen Chemische Bekämpfungsmittel: Nur vom BBA (Biologische Bundesanstalt) zugelassene Mittel sind im Handel zu finden. Bei Ausbringung sind die vom Hersteller vorgeschriebenen Mengen, Anwendungsbereiche und Anwenderschutzmaßnahmen zu beachten. Vor dem Einsatz der Mittel gilt es zu überlegen, ob chemische Mittel nötig sind. Die Anwendung ist auf landwirtschaftlich, gärtnerisch und forstwirtschaftliche Flächen beschränkt. Ausgeschlossen sind angrenzende Böschungen, nicht bewirtschaftete Flächen, Wege und Plätze im öffentlichen Bereich. - Akarizide gegen Milben - Fungizide gegen Pilze - Herbizide gegen Pflanzen - Insektizide gegen Insekten - Molluskizide gegen Schnecken - Nematizide gegen Nematoden - Rodentizide gegen Nagetiere Wirkungsweisen: - Fraßgifte - Atemgifte - Kontaktgifte
7 - Systemische Mittel : vollsystemische werden über die Wurzel aufgenommen und in alle Pflanzenteile transportiert, teil- oder lokalsystemische Mittel werden nur über die oberirdischen Pflanzenteile aufgenommen.
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