Ökofaunistik. Tierische Schädlinge

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1 Ökofaunistik Tierische Schädlinge

2 Ökofaunistik Tierische Schädlinge Was ist eine Krankheit was ein Schädling? Im Lehrbuch von Hoffmann und Schmutterer (1983) werden Viren, Bakterien, Pilze zu den Krankheitserregern, die tierischen Organismen zu den Schädlingen gerechnet. Zu den wichtigsten Schädlingen gehören vor allem: Nematoden Schnecken Insekten

3 Tierische Schädlinge Übersicht über pflanzenpathogene Nematoden: Häufig werden die wichtigsten Pflanzenparasiten nach ihrer Lebensweise in folgenden Gruppen zusammen gefasst: 1. Freilebende ektoparasitäre Wurzelnematoden Diese können nur die Rhizodermis und die unmittelbar darunter liegenden Zellschichten anstechen. Befall vieler Wurzeln, führt zu Stauchungen und Krümmungen und bieten Eingangspforten für Pilzinfektionen. Mehrere Gattungen, bes. Helicotylenchus sp. 2. Wurzelnematoden Diese dringen in die Wurzel ein und können sich in der Rindenschicht parallel zur Längsachse vorwärts bewegen. Der Speichel enthält Zellulase, dadurch wird das Eindringen erleichtert. Befallene Stellen werden leicht von Bakterien und Pilzen besiedelt. Besonders PRATYLECHUS-Arten. Das Auftreten ist stark von der Bodenart abhängig.

4 Tierische Schädlinge: Nematoda Übersicht über pflanzenpathogene Nematoden: 3. Sproßbewohner Diese besiedeln Gewebe der Sproßachse, Blätter, Zwiebeln, Knollen, dringen häufig über Spaltöffnungen ein. Fortpflanzung im Inneren der Pflanze. Im Verlauf der Vegetationszeit mehrere Generationen. Mit Hilfe des Speichels werden die Mittellamellen der Zellen aufgelöst. Schadsymtome sind sehr verschieden und von der Pflanzenart abhängig. Schadbild: Ausgedehnte Nekrosen, Fäulnis in Folge von zusätzlichem Pilz- und Bakterienbefall. Viele Rassen an Getreide, Klee, Kartoffeln und anderen Kulturpflanzen.,,Stockkrankheit", Kräuselung, Mißbildung. Besonders DITYLENCHUS- Artenl: Stengelälchen (Roggenälchen, Kartoffelkrätzälchen) 4. Blattbewohner Diese dringen durch Spaltöffnungen in die Blätter von Wirtspflanzen, leben in den Intercellularen des Mesophylls, von wo aus Zellen angestochen werden. Es kommt zu ausgedehnten Blattnekrosen. Bei Befeuchtung der Blätter ist Wanderung von Blatt zu Blatt möglich. z.b. Chrysanthemenälchen, APHELENCHOIDES FRAGARIAE

5 Tierische Schädlinge: Schnecken

6 Ökofaunistik Tierische Schädlinge Genetzte Ackerschnecke Deroceras reticulatum (O.F.Müll.) Graue Ackerschnecke Deroceras agreste (l.) Graue Ackerschnecke meist kleiner und schmaler als die genetzte Ackerschnecke, Schleim weniger stark milchig, eindeutige Identifizierung nur durch Spezialisten möglich. Geographische Verbreitung: Infolge Verschleppung weltweit in Gebieten der nördlichen Hemisphaere mit feucht-kühlem bis feucht-warmen Klima verbreitet.

7 Tierische Schädlinge: Schnecken Bekämpfung Als Vorbeugemaßnahme wird in der Literatur die Beseitigung unnötiger Raine, von Steinhaufen und anderen Schlupfwinkeln empfohlen, doch dienen diese auch als Refugien für nützliche Wirbeltiere und Insekten. Weiterhin kann der Schutz von Amphibien, Insektenfressern und Vögeln örtlich bis zu einem bestimmten Grade zu einer Entlastung führen. Nach der Aussaat von Wintergetreide kann durch ein- oder zweimaliges Walzen erreicht werden, daß die Hohlräume im Boden stark reduziert werden. Dies verschlechtert die Lebensbedingungen für die Ackerschnecken, da ihnen die Schlupfwinkel entzogen werden. Das Walzen sollte vor einer Anwendung von Bodenherbiziden erfolgen. Auch andere Maßnahmen, die zu einer Beschleunigung der Keimung und Jugendentwicklung des Getreides führen, wie z. B. Aussaat in gut durchfeuchteten Böden in einer Tiefe von nicht mehr als 3 cm, können sich schadens-mindernd auswirken. Natürliche Feinde Den Schnecken stellen z. B. Insekten wie Laufkäfer (Carabus violaceus L. und andere), Amphibien wie die Erdkröte, Reptilien wie die Blindschleiche, Insektenfresser wie Igel und Maulwurf, Vögel wie Krähen, Stare und Drosseln sowie Enten und Gänse nach.

8 Symptomatologie des Milbenbefalls: Symptome eines Milbenbefalls sind vor allem an den Blättern sichtbar. Es treten auf: 1. Verfärbungen. Weiße bis gelbliche Flecken, die später zu einer grau-braunen Verfärbung des ganzen Blattes führen (Spinnmilben). 2. Welkerscheinungen. Infolge hoher Verdunstung durch Stichver-letzungen an der Epidermis kommt es zum Verwelken und Einrollen der Blätter (Spinnmilben). 3. Formveränderungen, wie Blattkräuselungen (Erdbeermilbe,Rebenkräuselmilbe), Blattpockenbildung (Birnenpockenmilbe, Rebenpockenmilbe) und Vergallung der Knospen (Johannisbeergallmilbe).

9 Tierische Schädlinge: Milben Bekämpfung: Zur Bekämpfung der pflanzenschädlichen Milben werden bevorzugt chemische Mittel eingesetzt. Daneben tragen aber auch vorbeugende und integrierte Maßnahmen bei: 1. Verwendung von milbenfreiem Pflanzen (Erdbeere, Weinrebe). Ausschneiden befallener Triebe (Johannisbeere). Keine überhöhten Stickstoffgaben. 2. Integrierter Pflanzenschutz. Raubmilben, Wanzen, verschiedene Käferarten und Florfliegenlarven spielen bei der Niederhaltung der Spinnmilben eine bedeutende Rolle, deshalb ist die Schonung dieser natürlich vorkommenden Nützlinge durch den Einsatz systemischer Wirkstoffe und spezifisch wirkender Akarizide eine sinnvolle Maßnahme zur Reduzierung eines Milbenbefalls. 3. Biologische Bekämpfungsmaßnahmen. Die Familie Phvtoseiidae enthält eine Reihe wichtiger Räuber phytophager Milben, von denen die Raubmilbe Phytoseiulus persimilis im Gewächshaus gegen Tetranychus urticae eingesetzt werden kann.

10 Tierische Schädlinge: Hautflügler Stamm: Unterstamm: Klasse: Systematik: Arthropoda (Gliederfüßler) Tracheata (Antennata) Insecta (Insekten) Hemimetabola: Insekten mit unvollkommener Verwandlung Ordnung: Orthoptera (Geradflügler) Ordnung: Thysanoptera (Fransenflügler, Thripse) Ordnung: Hemiptera oder Rhynchota (Schnabelkerfe) Holometabola: Ordnung: Ordnung: Ordnung: Ordnung: Insekten mit vollkommener Verwandlung Coleoptera (Käfer) Hymenoptera (Hautflügler) Lepidoptera (Schmetterlinge) Diptera (Zweiflügler)

11 Tierische Schädlinge: Insekten - Käfer Bestimmungsmerkmale: -Fühler -Halsschild -Elytren (Flügeldecken) - Tarsenformel

12 Tierische Schädlinge: Insekten Ernährungsweise von Insekten:. 1. Monophage Arten: sie befallen nur eine oder wenige Pflanzen (z. B. Traubenwickler, Spargelfliege), absolute Monophagie ist jedoch selten. 2. Oligophage Arten; sie schädigen einige, meist zu einer Pflanzenfamilie gehörende Kulturpflanzen (z. B. Kohltriebrüßler, Kohlschotenrüßler, Kohlschabe an Kreuzblütlern; Erbsenwickler an Leguminosen). 3. Polyphage Arten (auch als Allgemeinschädlinge bezeichnet), ihnen dient eine Anzahl von Kulturpflanzen als Nahrungsquelle (z. B. Drahtwurm, Maikäfer- und Tipulalarve).

13 Tierische Schädlinge: Milben Merke: Milben sind Spinnentiere

14 Pflanzenschädliche Insekten Charakteristische Merkmale: Charakteristisch für alle Insekten sind das chitinisierte Außenskelett, die Dreiteilung des Körpers in Kopf (Caput), Brust (Thorax) und Hinterleib (Abdomen) und die an der Brust inserierten drei Paar gegliederten Extremitäten (Hexapoda). Wirtschaftliche Bedeutung: Mit etwa einer Million Arten beträgt der Anteil der Insekten an der gesamten Tierwelt ca. 80%. Darunter befinden sich zahlreiche Pflanzenschädlinge mit zum Teil erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Die durch Insekten auf der ganzen Welt verursachten Ertragsverluste werden jährlich auf fast 40 Mrd. $ geschätzt (OERKE et al. 1994). Auch als Überträger von Pflanzenkrankheiten (z. B. Viren) spielen sie eine wichtige Rolle.

15 Pflanzenschädlinge: Insekten Wanze, Mundwerkzeuge: Ursprünglicher Mundwerkzeugtyp: beißend kauend, z.b. Käfer Stechend saugende Mundwerkzeuge; Ableitung vom Urtyp: Wanze

16 Tierische Schädlinge: Fraßschäden durch Insekten: Die durch Insekten mit beißend-kauenden Mundwerkzeugen verursachten Fraßschäden (echte Gewebeverluste) sind vielgestaltig. Man unterscheidet: Lochfraß (z. B. Kohlerdflöhe), Minierfraß (z. B. Larve der Rübenfliege), Kahlfraß (z. B. Kartoffelkäfer), Bohrfraß (z. B. Drahtwurm), Fensterfraß (z. B. Getreidehähnchen), Blattrandfraß (z. B. Blattkäfer), Kaufraß (z. B. Larve des Getreidelaufkäfers) u. a.

17 Tierische Schädlingen: Insekten Beispiel: Käfer (Coleoptera)

18 Ökofaunistik Tierische Schädlinge Merke: Käfer haben kauend beißende Mundwerkzeuge Die Larven von Käfern machen Schaden an Wurzeln

19 Ökofaunistik Tierische Schädlinge

20 Tierische Schädlingen: Insektenlarven Larven von Käfern: - Drahtwurm (Schnellkäfer) - Engerling (Blatthornkäfer) - Räuber (Sandlaufkäfer) - Räuber (Marienkäfer) - Räuber (Laufkäfer) - Schädling (Museumskäfer)

21 Bekämpfung von Schadkäfern: 1.Kulturmaßnahmen: Einsatz von Schälpflug, Egge und Fräse gegen Engerlinge, Drahtwürmer u. a. im Boden lebende Arten. Flache Saat gegen Drahtwürmer. Förderung der Jugendentwicklung der Pflanzen, um das besonders anfällige Jugendstadium schneller zu durchlaufen (z. B. Rapserdfloh). Unkrautbekämpfung zur Beseitigung von Überhälterpflanzen (z. B. Rübenaaskäfer). Trocknung des Erntegutes zur Abtötung der Larven (z. B. Erbsenkäfer). 2.Chemische Maßnahmen: Einsatz von Insektiziden mit einer Wirkung gegen beißende Insekten aus folgenden Wirkstoffgruppen: Organo-Phosphorverbindungen (Methamidophos, Methidathion, Parathion, Parathion~methyl, Phosalon, Phosphamidon, Diazinon), Carbamate (Benfurocarb, Propoxur), synthetische Pyrethroide (Cyfluthrin, Beta- Cyfluthrin, Lambda-Cyhalothrin, Cypermethrin, Alpha-Cyper-methrin, Deltamethrin, Permethrin, Esfenvalerat, Fenvalerat). Gegen Schädlinge, die vom Boden aus die Pflanzen befallen, wie z. B. Moosknopfkäfer, Erdflöhe, Drahtwurm, Ausbringen von Insektiziden bei der Saat mit anschließender Erdabdeckung (Terbufos, Lindan) oder Saatgutbehandlung (Carbosulfan, Isofenphos, Tefluthrin, Imidacloprid). 3.Biologische Maßnahmen: Biologische Bekämpfung des Kartoffelkäfers (Larvenstadium L 1 und L2) mit Bacillus thuringiensis, des Dickmaulrüßlers mit dem Pilz Metarhizium anisopliae und entomophagen Nematoden

22 Tierische Schädlinge: Wanzen Stachelwanze, Acanthosoma haemorrhoidale

23 Überordnung: Rhynchota (Hemiptera) Rhynchota, Schnabelkerfen Heteroptera (Wanzen) (Verschiedenflügler, heteros = verschieden;peteron = Flügel) Vorderflügelbasis sklerotisiert; letztes Drittel dünnhäutig Rostrum entspringt am Vorderrand des Kopfes Rübenwanze Homoptera (Pflanzensauger) (Gleichflügler; homos = gleich; peteron = Flügel) Vorderflügel dünnhäutig und dachartig zusammengelegt Rostrum entspringt an der Kopfbasis oder tiefer Sporenzikade

24 Ökofaunistik Tierische Schädlinge

25 Bekämpfung von Schadinsekten: Die unterschiedliche Lebensweise der Insekten erfordert eine außerordentliche Vielfalt der Bekämpfungsmethoden: 1. Vorbeugende Maßnahmen. Hierzu gehören die Pflanzenhygiene, Resistenzzüchtung, Quarantänemaßnahmen sowie die Produktion eines gesunden Saat- und Pflanzgutes. 2. Physikalische Maßnahmen, wie z. B. die mechanische Vernichtung der Schädlinge 3. Chemische Maßnahmen mit der Anwendung von Insektiziden 4. Biologische Bekämpfungsmaßnahmen durch Einsatz von Nutzarthropoden sowie eine Kombination biologischer und chemischer Verfahren (integrierter Pflanzenschutz) 5. Neuartige biotechnische Verfahren, die sich aber teilweise noch in der Entwicklung befinden.

26 Ökofaunistik Tierische Schädlinge Insekten: Homoptera, Aphidina: Blattläuse

27 Ordnung: Homoptera (Pflanzensauger) Wiesenschaumzikade, Philaenus spumarius Larve im Schaumnest Weiche Schildlaus, Coccus hesperidum Wiesenschaumzikade, Philaenus spumarius Pfirsichschildlaus, Parthenolecanium persicae Schmierlaus, Pseudococcus longsispinu

28 Tierische Schädlinge 1. Unterordnung. APHIDINA (Blattläuse) > 3000 Arten Die Flügel sind glasklar, die beiden Flügelpaare sind von unterschiedlicher Größe. Die Beine sind schlank, mit 2 Tarsal-Gliedern und 2 Krallen. Die Antennen haben 2 kurze, dicke Grundglieder und 1-4 fadenförmige Geißelglieder. Eine Besonderheit der Blattläuse sind die Siphonen, das ist ein röhrenförmig verlängertes Drüsenpaar am Hinterleib, aus dem bei Störung Blutzellen ebge-geben werden, welche die Mundwerkzeuge des Angreifers verschmieren. Bei den Blattläusen treten verschiedenartig aussehende und auch sich ver-schiedenartig fort-pflanzende Adulte auf, was als Polymorphismus bezeichnet wird.

29 Homoptera (Pflanzensauger) Aphidina (Blattläuse) besitzen Siphone z.t. Honigtauproduktion z.t. Gallbildung komplexe Wirtswechsel Polymorphismus Hydaphis passerinii, Kolonie Pappelblattrippengallenlaus, Pemphigus populinigrae

30 Tierische Schädlinge Unabhängig von dieser Fortpflanzungsweise kann der Entwicklungszyklus ein Überwechseln auf einen anderen Wirt voraussetzen, man spricht dann von Wirtswechsel. Dabei findet auf dem Hauptwirt die sexuelle, auf dem Nebenwirt die parthenogenetische Vermehrung statt. Der Nebenwirt wird auch als Sommerwirt, der Hauptwirt als Winterwirt bezeichnet.

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32 Tierische Schädlinge Die einzelnen, in verschiedenen Phänotypen auftretenden Imagines werden Morphen genannt. Vergleichbar ist dies mit den verschiedenen Kasten bei den höher organisierten Insektenstaaten, wie Bienen, Ameisen und Termi-ten. Die Morphen sind geflügelt oder flügellos lebend gebärend oder Eier legend und sie pflanzen sich sexuell oder parthenogenetisch fort Unter Parthenogenese, zu Deutsch "Jungfernzeugung", versteht man die Entwicklung einer Eizelle ohne vorausgegangene Befruchtung; es handelt sich also um eine ein geschlechtliche Fortpflanzung, keine ungeschlechtliche! Bei vielen Blattlausarten läuft die Entwicklung in einem komplizierten Zyklus ab, wobei verschiedene Fortpflanzungsarten miteinander abwechseln können. Diese Entwicklung über verschiedene Fortpflanzungsarten wird als Generationswechsel bezeichnet. So können geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzungsarten miteinander abwechseln, es kann aber auch ein Wechsel zwischen eingeschlechtlicher (also parthenogenetischer) und zweigeschlechtlicher Fortpflanzung erfolgen, und dies wird dann Heterogonie genannt. Wie erklärt sich der komplizierte Entwicklungsgang?

33 Allgemeine Merkmale: Tierische Schädlinge: Hymenoptera (Hautflügler) Größte Insektenordnung mit weltweit mehr als Arten besitzen 2 Paar häutige Flügel (Name!); Hinterflügel kleiner, oft schwer sichtbar Flügel beim Flug gekoppelt; 3 Ocellen holometabol beißend kauende Mundwerkzeuge, z. T. leckend saugende Mundwerkzeuge Eigentümliche Geschlechtsbestimmung (Männchen haploid; Weibchen diploid auch parthenogenetisch)

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35 Tierische Schädlinge: Hymenoptera Symphyta (Pflanzenwespen) ohne Wespentalie immer geflügelt phytophag sägeförmigen Legeapparat

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38 Tierische Schädlinge: Hymenoptera (Hautflügler) Apocrita - Eine Wespentaille (Petiolus) ist (scheinbar) zwischen Thorax und Abdomen ausgebildet. - Einschnürung liegt zwischen dem 1. und 2. Abdominalsegment! - Tiere sind geflügelt oder ungeflügelt (z.b. Ameisen) 1. Terebrantes (Legewespen) Legerohr dient als Legeapparat 2. Aculeata (Stechwespen) Legerohr zu einem Wehrstachel mit Giftdrüse umgewandelt (z.b. Bienen)

39 Ökofaunistik Tierische Schädlinge

40 Tierische Schädlinge: Schmetterlinge Schmetterlinge und Schmetterlingslarven gehören zu den bedeutenden Schädlingen im Gartenbau und Landwirtschaft

41 Ökofaunistik Tierische Schädlinge

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43 Ökofaunistik Tierische Schädlinge

44 Ökofaunistik Tierische Schädlinge

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46 Radebeuler Wein im Gespräch Probleme und Chancen der Wein-Kultur-Landschaft in Radebeul,

47 Seltene Tiere an trocken, warmen Standorten (Weinbergnähe) Fetthennenbläuling (Scolitantides orion, Pallas, 1771)

48 Radebeuler Wein im Gespräch Probleme und Chancen der Wein-Kultur-Landschaft in Radebeul,

49 Radebeuler Wein im Gespräch Probleme und Chancen der Wein-Kultur-Landschaft in Radebeul,

50 Seltene Tiere an trocken-warmen Standorten (Weinberg) Ergebnis der Diplomarbeit: 1. Die Falter kommen in drei Generationen vor. 2. Die Larven entwickeln sich auf Sedum maximum und S.album. 3. Der Fetthennbläuling ist fakultativ myrmekophil.

51 Radebeuler Wein im Gespräch Probleme und Chancen der Wein-Kultur-Landschaft in Radebeul,

52 Einfluß der Landnutzung auf Tierpopulationen: Ohrwürmer Käfer Schmetterlinge Fliegen Alle Grupen* Obstwiese (extensiev bewirtschaftet) Obstplantage (intensiv bewirtschaftet) * Alle Gruppen: Collembola; Springschwänze Dermaptera; Ohrwürmer Psocoptera; Staubläuse Thysanoptera; Fransenflügler Cicadina; Zikaden Heteroptera; Wanzen Aphidoidea; Blattläuse Coloptera; Käfer Neuroptera; Netzflügler Hymenoptera; Mücken Nematocera; Fliegen Brachycera; Mücken Lepidoptera; Schmetterlinge Opiliones; Weberknechte Araneae; Spinnen Gegenüberstellung ausgewählter Taxa aus Fensterfallenfängen (nach Mader, 1982)

53 Welche Landschaftsveränderungen beeinflussen diese beiden Tierarten Bild aus: Singvögel, Nicolai, Naturführer Gräfe und Unzer, 1991 Ortolan, Gartenammer Emberiza hortulana Hauptvorkommen: Norddeutschland und Oberrheinische Tiefebene

54 Vogel-Siedlungsdichte in verschiedenen Geländen Brutpaare pro km² im Rebgelände (nach Rebumlegung) in Ackergelände in reinem Nadelwald in reinem Laubwald in Mischwald in Auwald in Parkanlagen in Vogelschutzgebieten aus Schnetter 1958

55 Radebeuler Wein im Gespräch Probleme und Chancen der Wein-Kultur-Landschaft in Radebeul,

56 Traubenwickler (Eupoecilia amniguella) Radebeuler Wein im Gespräch Probleme und Chancen demeyers Lixikan, InternetWein-Kultur-Landschaft in Radebeul,

57 Biologische Bekämpfung Pherhormone

58 Der Bekreuzte Traubenwickler tritt in allen süd- und mitteleuropäischen Weinbaugebieten auf. Weiterhin ist er in Nordafrika, Kleinasien und im Kaukasus verbreitet. Die nördliche Weinanbaugrenze wird nicht überschritten. In den europäischen Reblagen tritt die Art etwa seit 1910 (Schweiz) auf 1. Der Falter hat einen fünf bis sechs Millimeter großen Körper und eine Flügelspannweite von 12 bis 13 Millimeter. Die Flügel sind gelbgrün bis gräulich marmoriert. Der Bekreuzte Traubenwickler bevorzugt warme, trockene Regionen. Er bildet zwei, in sehr warmen Jahren auch drei Generationen im Jahr, die nach den Raupen in Heuwurm, Sauerwurm und Süßwurm unterschieden werden: 1. Generation (Heuwurm) Ende April/Anfang Mai 2. Generation (Sauerwurm) Ende Juni/Mitte Juli Generation (Süßwurm) im Okoberarmen Jahren und günstigen Bedingungen Mitte September/Anfang Oktober

59 Verhalten [Bearbeiten] Die Art ist polyphag (konzentriert sich also nicht ausschließlich auf Weinreben), nachtaktiv, lebhaft und wanderfreudig. Die Puppen des Bekreuzten Traubenwicklers überwintern unter der Borke des Rebstockes. Er wurde bisher auf über 20 Wirtspflanzen der folgenden Gattungen gefunden: Weinreben (Vitis) Waldrebe (Clematis) Hartriegel (Cornus) Heckenkirsche (Lonicera) Schneeball (Viburnum) Liguster (Ligustrum) Stachelbeere (Ribes) Efeu (Hedera), Seidelbast (Daphne) Rosmarin (Rosmarinus) Berberitze (Berberis)

60 Ökofaunistik Tierische Schädlinge

61 Tierische Schädlinge: Diptera (Zweiflügler) Wirtschaftliche Bedeutung: Zur Gruppe der Dipteren zählen etwa Arten, darunter zahlreiche wirtschaftlich wichtige Schädlinge an Kulturpflanzen. Nur die Larven verursachen Ertragsausfälle. Eine Reihe von Vertretern wird nützlich, indem sie als Parasiten (z. B. Tachinidae, Raupenfliegen) oder als Räuber (z. B. Syrphidae, Schwebfliegen) Pflanzenschädlinge abtöten. Systematik: Zur Ordnung Diptera gehören zwei Unterordnungen: Nematocera (Mücken) Brachycera (Fliegen), mit insgesamt mehr als 100 Familien, von denen in der folgenden Gliederung wiederum nur die berücksichtigt werden, die unter phytopathologischen Gesichtspunkten wichtig sind.

62 Ökofaunistik Tierische Nützlinge

63 Tierische Nützlinge Literatur FRITSCHE, R., und KEILBACH, R.: Die Pflanzen-, Vorrats- und Materialschädlinge Mitteleuropas. Fischer, Jena GILLOT, C.: Entomology. Plenum, New York HOFFMANN, G. M., NIENHAUS, F., SCHÖNBECK, E, WELTzIEN, H. C., und WILBERT, H.:Lehrbuch der Phytomedizin. Blackwell, Berlin 1994.

64 Bekämpfung von Schadinsekten: Die unterschiedliche Lebensweise der Insekten erfordert eine außerordentliche Vielfalt der Bekämpfungsmethoden: 1. Vorbeugende Maßnahmen. Hierzu gehören die Pflanzenhygiene, Resistenzzüchtung, Quarantänemaßnahmen sowie die Produktion eines gesunden Saat- und Pflanzgutes. 2. Physikalische Maßnahmen, wie z. B. die mechanische Vernichtung der Schädlinge 3. Chemische Maßnahmen mit der Anwendung von Insektiziden 4. Biologische Bekämpfungsmaßnahmen durch Einsatz von Nutzarthropoden sowie eine Kombination biologischer und chemischer Verfahren (integrierter Pflanzenschutz) 5. Neuartige biotechnische Verfahren, die sich aber teilweise noch in der Entwicklung befinden.

65 Spuren im Radebeuler Weinberg im Winter 2004/2005 Radebeuler Wein im Gespräch Probleme und Chancen der Wein-Kultur-Landschaft in Radebeul,

66 Fauna im Weinberg Säugetiere: Reh (Caprolus capreolus) Radebeuler Wein im Gespräch Probleme und Chancen der Wein-Kultur-Landschaft in Radebeul,

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