Forstschutz und Forstschädlinge

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1 Waldtypen und Waldbewirtschaftung Infoblatt 13 Forstschutz und Forstschädlinge Unter Forstschutz versteht man in erster Linie Maßnahmen, die geeignet sind schädigenden Einflüsse auf den Wald und sein Wachstum zu verhindern. Schäden können sowohl von Insekten verursacht werden, die bekanntermaßen den Forstkulturen große wirtschaftliche Einbußen bescheren können, als auch durch Säugetiere, die ebenfalls durch Fraß oder mechanische Schädigungen dem waldbaulichen Wirken des Waldbesitzers entgegen arbeiten. Darüber hinaus gibt es für Forstbäume schädliche Krankheitskeime und Pilze. Nicht zu vergessen sind jedoch auch die Schädigungen, die der Mensch direkt oder indirekt auf den Wald ausübt. Schäden vermeiden Jede Baumart besitzt von Natur aus eine hohe Insektenzahl, die auf und von dieser Baumart leben, z.b. alleine an Fichten und Kiefern in Mitteleuropa ca Arten und an den Laubbäumen ca Arten. Für die forstliche Zielsetzung können das sowohl nützliche Insekten sein, wie der Marienkäfer, die vielen Ameisenarten oder die Schlupfwespen, als auch solche, die ganze Waldflächen abtöten. Dazu sei gesagt, dass erst die Massenvermehrung von einer schädlichen Insektenart zum Problem wird. Eine normale Populationsgröße wird von jedem gesunden Waldbaum ertragen. Zur Massenvermehrung in relativ kurzer Zeit kommt es besonders, wenn die entsprechenden Fraßbäume in hoher Dichte und ohne andere beigemischte Arten vorkommen, also in Monokulturen. Darüber hinaus geben geschwächte, verletzte oder kranke Baumarten bzw. Bestände bestimmte Duftstoffe ab, die zusätzlich große Mengen an Schadinsekten anlocken. Geschwächte und verletzte Bäume sind auch weniger resistent gegen Pilze und andere Organismen, die in den Baum eindringen. Deshalb ist es um so wichtiger, dass nur standortgerechte Baumarten verwendet werden (siehe Infoblatt Standortgerechte Baumartenwahl), die an die natürlichen Schwankungen des Klimas einer Region angepasst sind. Auch das Heranziehen und Pflegen eines möglichst artenreichen Mischwaldes kann Schäden vermeiden. In Folge der zu erwartenden und inzwischen wissenschaftlich verdeutlichten Klimaveränderung in den nächsten Jahren und Jahrzehnten (Erwärmung des Klimas bis zum Ende des 21. Jahrhunderts im Mitteleuropa um 3 bis 5 C) besteht die Gefahr, dass auch die eine oder andere Baumart, die momentan noch angepflanzt wird, z.b. die Fichte im Flachland oder im unteren Bereich der Hügelländer, in Zukunft unter Hitze- und Trockenheitsstress leiden wird. Dadurch werden solche Baumarten anfälliger sein gegenüber pathogenen Insekten. Zusätzlich wird sich auch der Verbreitungsschwerpunkt einiger bisher kaum in Erscheinung getretener Schadinsekten verändern und so zu einer weiteren Gefahr für die waldbaulichen Ziele in Mitteleuropa und besonders für die nicht angepassten Baumarten werden. Die waldbaulichen Zielvorgaben sollten daher möglichst an die zu erwartenden Veränderungen der nächsten Jahre angepasst werden. Schadinsekten erkennen Für den Waldbesitzer ist es wichtig, dass er die wichtigsten Schadinsekten oder zumindest deren Fraßspuren erkennt, um rechtzeitig die entsprechenden Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Bei einigen Insekten muss man allerdings zoologisch sehr versiert sein, um die Art zweifelsfrei bestimmen zu können. In diesem Fall benötigt man die entsprechende Bestimmungsliteratur oder das fachmännische Auge des Forstberaters. Hier sind nur die bekanntesten und häufigsten Schadinsekten aufgelistet, die in bayerischen bzw. deutschen Wäldern vorkommen können. Für nähere Kennzeichen, bildliche Darstellungen, deren Gefahrenpotentiale, die auftretenden Symptome oder die nötigen Gegenmaßnahmen muss auf die weiterführende Literatur und auf Internetseiten am Ende dieses Infoblattes hingewiesen werden. Fraßspuren des Buchdruckers

2 Die wichtigsten und häufigsten Schadinsekten im Forst An der Fichte Großer Rüsselkäfer (Phyllobius spec.): schädigt die frischgepflanzten Fichten besonders am Wurzelhals indem er die Rinde komplett wegfrisst. Borkenkäfer Buchdrucker (Ips typographus): Frisst unter der Borke im lebendem Gewebe (Kambium) und zerstört so die Wasserleitfähigkeit des Baumes. Frühzeitiger Nadelverlust und Vertrocknen des Baumes. Der Käfer ist rindenbrütend, was sich in braunen Sägemehlhäufchen am Stammfuß oder unter liegenden Stämmen äußert. Borkenkäfer Kupferstecher (Pityogenes chalcographus): Dieser Käfer tritt sogar schon im Dickungsalter auf und kann dort flächendeckend den Bestand zum Absterben bringen. Bei alten Bäumen kommt er i.d.r. von oben und in die dünneren Bereiche und bewirkt ein Abnadeln und Absterben dieser Bereiche. Später wandert er dann nach unten und kann so für den Buchdrucker zum Wegbereiter werden. Er ist wie der Buchdrucker rindenbrütend, erkennbar an den braunen Sägemehlhäufchen unter den Bohrlöchern. An anderen Nadelbäumen Lärchenwickler (Zeiraphera diniana): Bereiche oder der ganze Baum kann vorübergehend kahl sein. Dieser Schädling tritt hautsächlich in größeren Monokulturen auf. Lärchenborkenkäfer (Ips cembrae): tritt seit einiger Zeit öfter auf. Er frisst wie die anderen Borkenkäfer im Kambium (dunkle Holzmehl-häufchen am Stamm), befällt jedoch auch völlig gesunde Bäume und kann starke Schäden verursachen. An der Buche Buchen-Wollschildlaus (Cryptococcus fagi): Das typische Bild einer befallenen (meistens alten) Buche ist der Schleimfluss am Stamm, der allerdings nicht direkt von der Wolllaus verursacht wird, sondern vom Pustelpilz Nectria coccinea, der mit Hilfe der Laus in den Stamm eindringt. Der Baum wird bei starkem Befall zusätzlich von anderen Holzzerstörern geschwächt und stirbt ab. Buchen-Rotschwanz (Dasychira pudibunda): Die Raupe dieses Schmetterlings frisst an den Knospen und Blättern, tritt aber selten in einer Massenvermehrung auf. Kupferstecher Der Nutzholzborkenkäfer geht besonders in das liegende Holz (fast aller Arten). Dieser Käfer ist holzbrütend, was sich in hellen Sägemehlhäufchen (kein Rindenmehl) äußert. Beide oben genannte Borkenkäfer gehen ebenfalls in liegendes Holz, besonders im Frühjahr. Fichten-Gespinnstblattwespe (Cephaleia abietis): Durch den Befall dieser Art kann die Krone teilweise oder komplett absterben. Momentan ist diese schädigende Insektenart eher selten oder nur regional auftretend, dann aber hoher Schaden. Nonne (Lymantria monacha): Die Raupe frisst radikal alles an grüner Blattmasse an den befallenen Fichten ab. Trat früher, besonders in östlichen Gebieten Mitteleuropas sehr flächendeckend auf (bedingt durch Monokulturen nach der Reinertragslehre und dort, wo die Fichte nicht standortgemäß ist), ist allerdings in Bayern heute kaum mehr zu finden. An der Kiefer Kiefernspinner (Dendrolimus pini), Forleule (Panolis flammea), Nonne (Lymantria monacha), Kiefern-spanner (Bupalus piniarius): Bei diesen vier häufigen Arten an der Kiefer fressen die Raupen an den Nadeln und jungen Trieben, was zum Absterben der Bäume führen kann. Buchenrotschwanz An der Eiche Frostspanner (Erannis defoliaria): Die Raupen dieser Motte fressen hauptsächlich an Hainbuchen, wenn diese im Unterstand wachsen. Wenn dort alles kahl ist, gehen sie auch auf Eichen. Die Eichen treiben jedoch im nächsten Jahr wieder aus. Grüner Eichenwickler (Tortrix viridana): Dieser Falter legt seine Eier in den Knospenschuppen, aus denen im Frühjahr die Raupen schlüpfen, die dann die frischen Blättchen und Fruchtansätze fressen. Die Eichen reagieren darauf mit dem sogenannten Johannistrieb im Sommer. Schwammspinner (Lymantria dispar): Von den Raupen des Schwammspinners können größere Bereiche oder der ganze Baum vorübergehend kahl gefressen werden. Wenn zuvor die Eichen vom Eichenwickler befallen wurden und der nachgeschobene Johannistrieb nun auch noch abgefressen wird, kann das schnell zum Absterben des Baumes und ganzer Bestände führen. Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea): Die Raupen dieser Motte fressen alles, bei großen Massenvermehrungen sogar Papier und Plastik. Die Bäume, ja ganze Waldgebiete können in kürzester Zeit kahl sein. Die Haare der Raupen bewirken eine stark verbrennungsartige Reaktion auf der menschlichen Haut. Daher darf diese

3 Raupe nicht ohne einen Schutzanzug bekämpft werden. Die Härchen der Raupen können auch mehrere Monate am Holz haften bleiben und so eine Gefahrenquelle für den Mensch bedeuten. Maikäfer (Melolontha melolontha): Einzelne Bereiche oder das Laub am ganzen Baum können vorübergehend kahl gefressen werden. Dieser Käfer tritt allerdings nur alle paar Jahre in großen Populationen auf. An anderen Laubbäumen Gespinnstmotte (Yponeumata evonymellus): Die Raupen dieser Mottenart tritt zu Tausenden i.d.r. an Traubenkirschen auf. Der Baum wird nicht nur komplett kahl gefressen, sondern auch mit einem typischen silbergrauen Gespinst eingewebt. Spätestens im nächsten Jahr schlägt der Baum aber wieder aus. Roßkastanienminiermotte (Cameraria ohridella): Die Raupen dieser kleine Mottenart frisst zwischen der Blattober- und Blattunterseite und bewirkt so ein frühzeitiges Welken und Abfallen der Blätter (oft schon Anfang August). Die Raupen verpuppen sich am Boden im welken Laub. Ulmensplintkäfer (Scolytus scolytus): Bohrt sich Gänge in die jungen Äste der Ulmen. In diesen Gängen setzt sich anschließend der Pilz (Ceratocystis novo-ulmi) fest, der die Ulmen innerhalb von ein oder zwei Vegetationsperioden zum Absterben bringt. Schwammspinner (Lymantria dispar): Der schon bei der Eiche erwähnte Schwammspinner geht auch auf andere Laubbaumarten der Umgebung, besonders wenn die Eichen schon abgefressen sind. Er kann die Bäume so stark schwächen, dass sie nach wenigen Monaten abgestorben sind. Asiatischer Laubholzbock (Anoplophora glabripennis): Dieser Holzkäfer ist vor ein paar Jahren aus China bei uns eingeschleppt worden. Seine Larven fressen im gesamten Rinden- und Holzbereich. Die Bäume werden welk und sterben innerhalb kurzer Zeit ab. Die Nutzung des Holzes als Schnittware kann von diesem Tier zunichte gemacht werden. Er dringt auch in gefällte Stämme ein. Bisher kommt er nur in einigen wenigen Gebieten Südostbayerns und Sachsens vor. Dort wird bei entsprechenden Symptomen (u.a. kreisrunde, cent-große Löcher) der Baum sofort gefällt und entsorgt, um das weitere Ausbreiten zu verhindern. Insektenschutz was ist zu tun? Insekten und Stürme gehören in Mitteleuropa zu den wichtigsten und wirksamsten Waldumbaufaktoren (Walddynamik) eines natürlichen Waldes. Durch die Auflichtung eines Waldbestandes auf mehr oder minder großen Flächen können sich neue Arten etablieren und so eine neue Sukzessionsreihe des Naturwaldes einleiten, z.b. nach einem Fichtenwald ein Birken-Aspen-Weidenwald in dessen Folge ein Kiefern- Lärchen-Eichenwald entsteht. Im waldbaulich regulierten Forst werden durch die gezielte Pflege oder Pflanzung von Baumarten diese natürlichen Sukzessionsreihen zwar weitestgehend ausgeschlossen, sind aber vor den Kräften und der Dynamik der Stürme und Schadinsekten nicht verschont. Die Aufgabe des Waldbesitzers ist es daher, diese Probleme so weit wie möglich zu minimieren. Nach einem stärkeren Sturm oder nach der Schneeschmelze, sollte z.b. der Bestand der Fichten auf Wipfel- oder Baumbrüche kontrolliert werden. Umgefallene oder beschädigte Bäume sollten während der Vegetationsperiode von März bis September möglichst bald aufgearbeitet und aus dem Wald beseitigt werden, da die verletzten Bäume und deren Teile Duftstoffe aussenden, die Borkenkäfer anlocken. Nach spätestens vier Wochen kann dann aus diesen Bäumen eine neue Generation an Insekten schlüpfen und zu einer Massenvermehrung führen. Entdeckt man eine von Borkenkäfern befallene Fichte, was sich beispielsweise am Bohrmehr und am Harzfluss des Stamms oder der schütteren Krone erkennen lässt, so sollte man diesen Stamm baldigst beseitigen, bevor der Käfer andere gesunde Bäume in der Nachbarschaft befällt. Da man die Symptome am Baum nicht immer leicht erkennt und auch nicht jede Woche Zeit hat, seinen Wald auf Schadinsekten zu begutachten, ist es häufig eine Angelegenheit von wenigen Tagen, bis es zu einer Massenvermehrung kommt. Daher ist schnelles Handeln oft zwingend, egal, ob der Waldbesitzer dazu gerade Zeit hat oder in der Nähe ist. Entscheidend ist es, durch häufige und gezielte Bohrmehrsuchen den Befall frühzeitig zu entdecken. Bohrmehrspuren finden sich häufig am Stammfuß und auf den Rindenschuppen bzw. auf Spinnweben. Das Bayerische Waldgesetz verpflichtet darüber hinaus auch zu einem raschen Eingreifen bei Schadereignissen. Hier ist die Privatwaldorganisation vor Ort die beste Adresse, um schnell, gezielt und fachmännisch die befallenen Stämme herauszuholen und so einen möglichst hohen Forstschutz zu gewährleisten. Die nötige Kontrollfunktion gegenüber möglichem Borkenkäferbefall und anderen Forstschädlingen ist auch innerhalb des Jagdpachtvertrages vereinbar, da der Jäger häufiger an alle Waldabteilungen kommt, als der Waldbesitzer selber. Die idealste Lösung ist es, diese Aufgabe im Rahmen eines Waldpflegevertrages zu übertragen. Ebenso sollte Ihnen der staatliche Privatwaldberater am zuständigen Amt für Land- und Forstwirtschaft (ALF) zur Seite stehen, wenn es um die Bestimmung und Einschätzung von entdeckten Fraßschäden an den Bäumen geht. Durch solche vorbeugenden Maßnahmen können Forstschäden i.d.r. verhindert oder minimiert werden. Pheromonfalle im Fichtenbestand, um Borkenkäfer mit Hilfe von Lockstoffen zu fangen.

4 Chemie im Wald? Chemie im Wald sollte beim Kampf gegen Schadinsekten so weit wie möglich nicht eingesetzt werden. Zum einen erwartet der Kunde mit dem Naturstoff Holz ein Material, welches frei von Giften ist, zum anderen belasten diese Mittel auch den ökologischen Kreislauf des Waldes und machen in der Regel keinen Unterschied zwischen nützlichen und schädlichen Insekten. Chemieeinsatz wird von Seite des Forstministeriums aus allerhöchstens dann empfohlen und im Staatsforst auch angewandt, wenn es keinen Andere schädigende Tiere Kleinsäuger (Rötelmaus, Waldmaus, Kaninchen, Hase): Nagetiere werden besonders im Winter unter der Schneedecke zu einem Thema für den Forstschutz. Am stärksten wird die Rinde und die Winterknospen junger Laubbäume angefressen, was die Bäume rasch absterben lässt oder unterhalb der gestörten Stelle neu austreiben lässt. Gefährdet sind vorallem Kulturen in der Nähe zu offenen Flächen (Wiesen, Äcker). Der Verbiss führt jedoch zu einem unsymmetrischen Wuchs und späterer Wertminderung. Bei hohen Schneedecken im Winter schaffen es die Räuber (z.b. Fuchs, Greifvögel) auch nicht, die Nagetiere effektiv zu dezimieren. Grundsätzlich sollten alle Räuber im Wald gefördert werden, die in der Lage sind, die Kleinsäugerpopulationen kontrollieren zu können. Bei teuren oder empfindlichen Jungpflanzen rentiert sich ein Zaun, der auf grund eines dichteren bodennahen Geflechts auch Hasen und Kaninchen abhält, nicht jedoch die Mäuse. Diese verhindert man oder hält zumindest die Population niedrig, indem das zwischen den jungen Bäumen wachsende Gras und der übrige Unterwuchs mit dem Freischneider (Motorsense) entfernt wird und dadurch die natürlichen Räuber leichter an die Nager gelangen. Ist ein stärkerer Schaden zu befürchten, kann auch eine Regulierung mit Fallen, Fangwannen oder chemischen Ködermitteln notwendig werden. Hierfür ist unbedingt Rat beim Forstbeamten des zuständigen ALF einzuholen. Großsäuger (Reh, Rot- und Damhirsch, Mufflon, Gams): Was für die vielen Insektenarten des Waldes gilt, gilt auch für unsere Säugetierfauna sie gehören Baumkrankheiten und Pilze Jeder Waldbaum benötigt am Ende seines natürlichen Lebens eine Vielzahl von Destruenten (z.b. Holzzersetzer), um durch die Verrottung seine während seines langen Lebens gespeicherten und angesammelten Baustoffe dem Waldboden und damit den nachfolgenden Baumgenerationen wieder zur Verfügung zu stellen. In diesem natürlichen Kreislauf spielen Pilze eine wichtige Rolle. Allerdings können diese Pilze unter bestimmten Umständen auch schon in jungen und noch wirtschaftlich bedeutsamen Forstbeständen eindringen und dort erhebliche Schäden verursachen. Am einfachsten haben es dabei die baumschwächenden und holzzersetzenden Pilze, wenn sie durch eine von Insekten oder Krankheiten bedingte Vorbelastung des Baumes ein leichtes Spiel haben. Jede der forstlich relevanten Baumarten weist eine Vielzahl an möglichen Baumkrankheiten auf. Die wichtigsten sind: Rotfäule, Kiefern- u. Douglasienschütte, Triebsterben bei Kiefern, Mehltau. Speziell das Erkennen der Krankheiten erfordert eine sehr fundierte Kenntnis und ein geschultes Auge bzw. anderen Ausweg mehr aus einer Massenvermehrung für den Walderhalt gibt, z.b. beim Schwammspinner 1990 bis 1993 in den Wäldern Frankens (300 km² vorübergehender Kahlfraß). Auch Zertifizierungssysteme, z.b. PEFC, FSC etc. schränken den chemischen einsatz auf der Basis freiwilliger Selbstverpflichtungen stark ein. Beim Einsatz von chemischen Bekämpfungsmitteln ist auch ein Sachkundenachweis erforderlich. in unsere Landschaft und in die mitteleuropäischen Wälder. Ein Wald ohne Reh oder Wildschwein ist kein intakter Wald. Ebenso wie das Fehlen der natürlichen Räuber hat auch die menschliche Veränderung der Landschaft diese Tierarten gefördert. In fast allen Waldtypen und Altersklassen beeinträchtigen die genannten Tierarten aber nur dann die Wirtschaftlichkeit des Forstbetriebes, wenn sie in zu dichten Populationen auftreten. Besonders der Fraß oder die Fegeschäden (Rehbock, Hirsch) an jungen Bäumen führen zu Wuchsschäden und späterer Wertminderung des Stammes. Dieses zu verhindern ist in erster Linie die Aufgabe des Jagdpächters. Junge Baumkulturen und Aufforstungsmaßnahmen müssen manchmal auch bei niedrigen Wilddichten vor Verbiss und mechanischen Schäden geschützt werden. Dazu beachten Sie bitte das Infoblatt Bestandsbegründung und Waldrandpflege. Verbissschäden an einer jungen Buchen. gute Illustrationen zu diesem Thema. Eine direkte Bekämpfung pilzlicher Schädlinge ist meist nicht möglich oder zu kostenintensiv. Besser sind präventive Maßnahmen angebracht. Das Thema wird an dieser stelle daher nur der Vollständigkeit halber angeschnitten und es wird hier auf die weiterführende Literatur und die aufgeführten Internetseiten verwiesen.

5 Anthropogene Schadfaktoren Der Mensch greift seit jeher in die natürlichen Zusammenhänge des Waldes ein, was jedoch seit der Industrialisierung ganz andere Dimensionen bekam. Die Bedrohung der Gesundheit und Stabilität der mitteleuropäischen Wälder durch die menschverursachte (anthropogene) Veränderung des Klimas und der atmosphärischen Emissionen (CO 2, SO 4, NO x, Aerosole, bodennahes O 3, Schwermetalle, etc.) gehören heute zu den größten Gefahrenpotentialen bei der zukünftigen Wirtschaftlichkeit eines Forstbetriebes. Diese Abzuwehren sind allerdings für den Waldbesitzer nur in geringem Maße möglich, da sie von außerhalb des eigenen Waldbesitzes kommen und kaum greifbar sind. Allerdings sind Sie als Waldbesitzer nicht ganz ohnmächtig gegenüber dieser Situation. Zum einen bedingt der eigene Lebenswandel (Verbrauch fossiler Brennstoffe, allgemeiner Konsum von naturverbrauchenden Ressourcen, etc.) diese Situation mit. Zum anderen kann man als Waldbesitzer auch in der Wahl der Baumartenzusammensetzung, der Pflegeund Ernteverfahren diesen menschlichen Schädigungen etwas entgegensteuern. Waldbaulich bedeutet das beispielsweise, die Fichte auf den trockenen Standorten nicht mehr zu fördern und anzupflanzen, da durch den Stress im Hochsommer die Art geschwächt wird und geeignete Angriffspunkte für Schädlinge und Krankheiten bietet. Der Waldbesitzer muss sich für die zukünftige Betriebsplanung wieder stärker an einer vielfältigen Baumartenzusammensetzung unserer mitteleuropäischen Naturwälder orientieren, wozu ihm das Infoblatt Standortgerechte Baumartenzusammensetzung eine Hilfe und ein Leitfaden sein soll. Außerdem wirkt die Besinnung auf die angepasste und häufig in Vergessenheit geratene Baumartenvielfalt dem Trend zum Massenmarkt einiger weniger Baumarten entgegen, was dem Waldbesitzer auch in wirtschaftlicher Hinsicht zu gute kommen wird (siehe Infoblatt Laub- und Sonderhölzer). Frühzeitiges Erkennen der befallenen Bäume (hier Borkenkäfern an Fichten) und die rechtzeitige Entnahme der Stämme verhindert das Übergreifen der Schädlinge auf Nachbarbäume. Literatur und Internet-Seiten AID (Allgemeiner Informationsdienst) (1993): Arbeitsgemeinschaft Waldschutz Bonn, Heft Butin, H. (1996): Krankheiten der Wald- und Parkbäume. Thieme Verlag Stuttgart, 3. Auflage. Ebner, S. und Scherer, A. (2001): Die wichtigsten Forstschädlinge. Leopold Stocker Verlag, Graz. Hartmann, G., Nienhaus, F. und Butin, H. (1995): Farbatlas Waldschäden. Verlag Ulmer, Stuttgart, 2. Auflage. Schwenke W. (1994): Leitfaden der Forstzoologie und des Forstschutzes gegen Tiere. Parey Verlag Hamburg. Schwerdtfeger, F. (1981): Die Waldkrankheiten. P.Parey Verlag Hamburg und Berlin. Internet: Wer genauere Informationen über die Bestimmung von Wirbellosen Insekten und die häufigsten Forstschädlinge haben möchte, kann sich an das Lehr-Skript des Lehrstuhls für Angewandte Zoologie der Forstwissenschaftlichen Fakultät der TU München halten. Hier finden Sie eine ausgezeichnete Suchmaschine, die Ihnen weiterhilft, einen Forstschädling ausfindig zu machen. Dieses Suchprogramm benötigt die Angaben zu der befallenen Baumart, den befallenen Baumteilen, die aufgetretenen Symptome und anschließend bekommen sie die möglichen Ursachen bzw. Verursacher aufgelistet, jeweils mit einem übersichtlichen und bebilderten Steckbrief. Liste über entsprechende deutschsprachige Bücher zum Thema Forstschutz und Forstschädlinge. unter dieser URL können Sie sich einige sehr informative Texte und Veröffentlichungen zum Thema Schadinsekten herunterladen, so z.b. die Hefte LWF aktuell 49 Waldschutzsituation 2005 (5,67 MB), Nr. 45 Neue Arten in Bayern (5,76 MB), Nr. 43 Waldschutzsituation 2004 (3,97 MB), Nr. 38 Biotischer Waldschutz (4,42 MB), Nr.33 Borkenkäfer spezial (2,54 MB), Nr. 24 Waldschutz 2000 (0,69 MB), u.m.v. Merkblatt 15 Eichenprozessionsspinner) (1,97 MB), Merkblatt 14 Rindenbrütende Borkenkäfer an der Fichte (2,68 MB), Merkblatt 9 Kleine Fichtenblattwespe (0,52 MB). Die LWF unterhält auch einen aktuellen Borkenkäferwarndienst: Impressum: Herausgeber: Bayerischer Waldbesitzerverband e.v.; gefördert mit Mitteln des Holzabsatzfonds; erstellt durch Büro für Naturgemäßes Ressourcenmanagement (BNR); Bezug, Quellennachweise und nähere Informationen unter

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