Blumenwiese BIODIVERSITÄT IM SIEDLUNGSRAUM - MERKBLATT ANLAGE UNTERHALT AUSWAHL DER PFLANZENARTEN GEWINN FÜR DIE BIODIVERSITÄT

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1 M1 Blumenwiese Die Blumenwiesen bestehen aus Süssgräsern sowie Blumen, welche zwischen 1m und 1.5m hoch werden. Neben dem ästhetischen Aspekt zur Blütezeit bieten diese Wiesen unzähligen Insektenarten Unterschlupf, benötigen weniger Pflege als ein herkömmlicher Rasen und können in ganz unterschiedlichen Flächen wie Parks, Verkehrsinseln oder Kreisel angelegt werden. Standorte : Parks, Gärten, Schulareale, Strassenböschungen, Kreisel, Verkehrsinseln, Blumenbeete ANLAGE Einen geeigneten Standort auswählen Vorhergehende Vegetation entfernen Angemessene Saatmischung gemäss der Beratung des Vertreibers (I6) säen UNTERHALT Pro Jahr zwei Schnitte ab dem 15. Juni. Bei jedem Schnitt 10% als Altgras stehen lassen und über den Winter erhalten Oder ein Schnitt nach dem 15. Juli Schnittgut entfernen, keine Düngung AUSWAHL DER PFLANZENARTEN Saatgutmischungen für Blumenwiesen sind im Handel erhältlich (Siehe I6). Diese unterscheiden sich je nach Boden- und Klimaverhältnissen in der Artenzusammensetzung. Untenstehend einige Beispiele : TROCKENWIESE FEUCHTWIESE WIESENSALBEI FELD-WITWENBLUME BISAM-MALVE WIESEN-FLOCKENBLUME WIESEN-FLOCKENBLUME GEWINN FÜR DIE BIODIVERSITÄT Die Blumenwiesen beherbergen Insekten, welche darin Nahrung, Unterschlupf und Fortpflanzungsstandorte vorfinden. Altgrasstreifen bieten drei Mal mehr Insekten eine Überlebenschance und ein späterer Schnitt ermöglicht es den Pflanzen auszureifen. SCHACHBRETTFALTER BRAUNER WALDVOGEL WEGERICH-SCHECKENFALTER

2 M2 Blumenrasen Der Blumenrasen besteht aus Blumen und Rasen (maximale Höhe 20cm). Er erweist sich, wie die Blumenwiese, als vielfältig und farbenfroh. Diese Eigenschaften werden sowohl vom menschlichen Auge als auch von den Insekten geschätzt. Wie ein gewöhnlicher Rasen besitzt er den Vorteil eines niedrigen Wuchses, hält Trittschäden aus und benötigt ferner weniger Pflege. Standorte : Parks, Gärten, Schulareale, Strassenböschungen, Kreisel, Verkehrsinseln, Blumenbeete ANLAGE Einen geeigneten Standort auswählen Die vorhergehende Vegetation entfernen Eine angemessene Saatmischung gemäss der Beratung des Vertreibers (I6) säen UNTERHALT Kein Dünger 3 bis 7 Schnitte pro Jahr (erster Schnitt vor Mai, keiner im Juli und August) Schnitthöhe ca. 5 cm, Schnittgut entfernen Altgrasbestände von 10% möglich AUSWAHL DER PFLANZENARTEN Saatgutmischungen für Blumenrasen sind im Handel erhältlich (Siehe I6). Je nach Boden- und Klimaverhältnissen unterscheiden sie sich in der Artenzusammensetzung. Untenstehend einige Beispiele : HALBTROCKENE UND TROCKENE RASEN FEUCHTRASEN FELDTHYMIAN GAMANDER-EHRENPREIS ROTKLEE KRIECHENDER GÜNSEL WALD-SCHLÜSSELBLUME GEWINN FÜR DIE BIODIVERSITÄT Der Blumenrasen wird vorwiegend von Insekten geschätzt, welche darin Nahrung, Unterschlupf und Fortpflanzungsstandorte vorfinden. Diese wiederum dienen vielen Vogelarten als Nahrung. HAUHECHEL-BLÄULING KLEINES WIESENVÖGELCHEN ZITRONENFALTER

3 M3 Ruderalflächen Gewisse einheimische Wildpflanzen wachsen unter kargen Umständen. Diese Ruderalpflanzen wachsen auf Sand, Kies oder Schotter. Die Schaffung und der Unterhalt solcher Lebensräume im Siedlungsgebiet sind umsetzbar, bieten einen Gewinn hinsichtlich der Kosten und sind zudem für die Biodiversität äusserst vorteilhaft. Standorte : Kreisel, Verkehrsinseln, Blumenbeete ANLAGE Einen besonnten Standort auswählen Humus auf einer Schicht von 30cm mit Kies, Sand und Steinen ersetzen Die Fläche mit Steinen oder Holz abgrenzen Geeignete Arten pflanzen (Blätter A4-A5) UNTERHALT Problempflanzen bekämpfen Alle drei bis fünf Jahre die Fläche abschnittsweise auf den Anfangszustand zurücksetzen AUSWAHL DER PFLANZENARTEN Die Ruderalpflanzen wachsen in der Natur auf Kiesbänken im Geröll oder entlang von Wasserläufen. Die Auswahl bezieht sich wesentlich auf die Standortsfeuchtigkeit. Untenstehend einige Beispiele : FUTTERPFLANZEN FÜR RAUPEN NEKTARPFLANZEN WEGWARTE KÖNIGSKERZE BRENNNESSEL GEMEINES JOHANNISKRAUT NATTERKOPF GEWINN FÜR DIE BIODIVERSITÄT Dieser Lebensraum beherbergt eine Vielzahl von Tieren wie den Schmetterlingen, welche sich vom Blütennektar ernähren, Käfern, welche im Boden leben oder den Eidechsen, welche sich auf den Steinen sonnen und aufwärmen. DISTELFALTER MAUEREIDECHSE FELD-SANDLAUFKÄFER

4 M4 Beschattete Flächen Im Siedlungsraum sind beschattete Flächen unterschiedlich beschaffen. Wie in der Natur kann es ein Unterholz oder ein Saum eines Gehölzes / einer Hecke sein. Es kann sich aber auch um eine Randfläche oder ein Blumenbeet auf der Nordseite eines Gebäudes handeln. Standorte : Kreisel (mit Sträuchern), Blumenbeete, Saum von Hecken ANLAGE Einen beschatteten Standort auswählen oder Sträucher pflanzen um Schatten zu schaffen Standortgerechte Arten pflanzen (Siehe Blätter A6-A7) UNTERHALT Je nach Objektart und falls nötig alle ein bis zwei Jahre mähen Problempflanzen bekämpfen AUSWAHL DER PFLANZENARTEN Auch wenn all die Pflanzenarten den Schatten lieben, haben sie sich an die verschiedenen Bodenbedingungen angepasst. So hängt die Sortenauswahl von der Bodenqualität ab. Untenstehend einige Beispiele : HALBTROCKENE UND TROCKENE FLÄCHEN FEUCHTE FLÄCHEN LUNGENKRAUT GEM. ODERMENNING RUPRECHTSKRAUT GEMEINE AKELEI GEMEINER GILBWEIDERICH GEWINN FÜR DIE BIODIVERSITÄT Der Lichtmangel ist für die Pflanzen ein limitierender Faktor. Gewisse Pflanzen haben sich deshalb an diesen spezifischen Lebensraum angepasst. Auch wenn die Tiere weniger vom Licht abhängig sind, gibt es neben den Generalisten eine spezifische Fauna, die sich an diese Vegetation angepasst hat. DICKKOPFFALTER LANDKÄRTCHEN WIDDERCHEN

5 BIODIVERSITÄT IM SIEDLUNGSRAUM - M5 MERKBLATT Kräuterbeet Gewisse Schmetterlinge ernähren sich von Kulturpflanzen. In unseren Gärten bemüht man sich oft, deren Raupen zu entfernen, da diese als Schädlinge betrachtet werden, obwohl sie oft nur in kleiner Anzahl vorkommen. Mit der Anlage von Kräuterbeeten wird die ästhetische Qualität der Gemeinde erhöht. Standorte : Kreisel, Verkehrsinseln, Blumenbeete ANLAGE UNTERHALT Einen besonnten Standort auswählen Falls nötig Boden ausmagern in dem die Erde mit Sand oder Kies gemischt wird Standortgerechte Arten pflanzen (Siehe Blätter A8) Problempflanzen bekämpfen AUSWAHL DER PFLANZENARTEN Die Auswahl sollte aus einer Mischung von Kräuterpflanzen bestehen die Nektar für Schmetterlinge produzieren und als Futterpflanze für Raupen dienen. Untenstehend einige Beispiele : NEKTARPFLANZEN LAVENDEL FUTTERPFLANZEN FÜR DIE RAUPEN MAJORAN THYMIAN DILL KAROTTE GEWINN FÜR DIE BIODIVERSITÄT Diese typischen Gartenpflanzenarten sind ein Paradies für die Schmetterlinge, sei es für die Adulten als auch für die Raupen. Es sind vorwiegend Blumen welche auf Magerstandorten wachsen. Durch die Überdüngung dieser Habitate nehmen diese Pflanzen stark ab. LANDKÄRTCHEN C-FALTER KLEINER FUCHS

6 M6 Samen und Setzlinge (1) EINLEITUNG Gemäss der schweizerischen Kommission zur Erhaltung der Wildpflanzen (SKEW) sollten verwendete Samen folgende Anforderungen erfüllen: Geographische Herkunft: Die Samen oder Pflanzen sollten aus der gleichen biogeographischen Region stammen, in welcher die neu zu bepflanzende Parzelle liegt. (Quelle: Die biogeographischen Regionen der Schweiz, BAFU, 2001) Höhenstufe: La semence ou les plants doivent être issus du même étage de végétation en distinguant sommairement 3 niveaux: étage collinéen et montagnard (<1200m), étage subalpin (limite de la forêt), étage alpin. Qualität des Bodens: Die Bedürfnisse der Pflanzen müssen mit der Qualität des Bodens (Feuchtigkeit, Nährstoffgehalt, Säuregehalt) übereinstimmen. Seltene oder bedrohte Arten: Die Samenmischungen sollten keine seltenen oder bedrohten Arten enthalten. Ausnahmsweise können diese mit der Zustimmung der kantonalen Naturschutzfachstelle von der nächstgelegenen Population entnommen werden. Exotische oder unerwünschte Arten: Die Samenmischungen sollten weder exotische noch unerwünschte (exotische oder einheimische) Arten enthalten. Die im Handel erhältlichen Mischungen erfüllen diese Anforderungen oft nicht. Folgende Lösungen bieten sich den Gemeinden: Eigene Mischungen in Zusammenarbeit mit Samenproduzenten zusammenstellen. Die Methode der Heugrassaat benutzen (Siehe weiter unten). Mischungen des Handels benutzen, welche nur Schweizer Samen enthalten.

7 M6 Samen und Setzlinge (2) HEUGRASSAAT Das Ziel der Heugrassaat ist es, eine extensive Blumenwiese anzulegen, welche die lokale Biodiversität zu 100% berücksichtigt und das Wiesengut erhält. Dazu wird der späte erste Schnitt (Heu) einer artenreichen Wiese der Region auf einer artenarmen Wiese verteilt. DIE SPENDER-PARZELLE Die Parzelle, auf welcher die Samen geerntet werden, wird als Spender- Parzelle bezeichnet. Sie wird nach folgenden Kriterien ausgewählt: Sie wurde nicht angesät, besteht seit langem und ist artenreich Die Umweltbedingungen sind charakteristisch für die Region Die Parzelle gehört zur gleichen biogeographischen Region wie die Empfänger- Parzelle Die Wiese ist sauber (enthält keine unerwünschten Arten) Die Fläche ist genügend gross Optimale Distanz zur Empfänger- Parzelle DIE EMPFÄNGER- PARZELLE Alle Parzellen können mit einer Heugrassaat angesät werden, insofern diese den Umweltbedingungen der Spender- Parzelle entsprechen. Die Vorbereitungen der Empfänger- Parzelle hängen von deren Natur ab. Bei einer alten extensiv genutzten Wiese wird eine Übersaat vorgezogen. Dazu wird die Wiese möglichst tief gemäht und eventuell mit einer Egge bearbeitet. Bei einer jungen Wiese wird dagegen der Boden bearbeitet und die Krautschicht entfernt (mechanisch oder chemisch) VORGEHENSWEISE Samengewinnung Bei optimaler Samenreife (Gestaffelter Schnitt um bei allen Arten die reifen Samen zu ernten) Schnitt am Morgen um von der Taufeuchte zu profitieren, ohne Mähaufbereiter bei reduzierter Geschwindigkeit Transport je nach Heuvolumen und mit möglichst wenig Samenverlust. Aussaat So schnell wie möglich nach der Ernte (ohne zu trocknen) Regelmässig ausbreiten (Technik hängt vom Heuvolumen ab) Fläche der Spender Parzelle = Fläche der Empfänger Parzelle Finitions Walzen ist nicht nötig Bei hohem Unkrautdruck: Hoher Säuberungsschnitt (10cm) ohne Mähaufbereiter ab Mitte August. Das Schnittgut muss exportiert werden Quelle: Bischofberger Y, Violier S. / In Situ Vivo sàrl, mai 2012 pour le Service des Forêts, de la Faune et de la Nature du canton de Vaud, Les semis naturels de prairies diversifi ées - Fleurs de foin mode d'emploi (version provisoire)

8 M6 Samen und Setzlinge (3) SAMENMISCHUNGEN AUS DEM BIO-HANDEL (GEMÄSS KATALOG 2013) WILDSTAUDEN Die Wildstaudengärtnerei ist ein Betrieb, welcher 1988 gegründet wurde und nach den Richtlinien von Bio-Suisse und Demeter produziert. Blumenwiesen: Typische Glatthaferwiese Trockene, magere Glatthaferwiese Magerwiese Schattige Flächen: Heckenkrautstreifen sonnig bis halbschattig Heckenkrautstreifen halbschattig bis schattig Waldschlag Ruderalflächen: Ruderal kiesig, nährstoffarm Ruderal kiesig, nährstoffreich Wildblumen für Nachtfalter: Wildblumen für Nachtfalter Wildblumen für Nachtfalter Wildblume- und Kräutersetzlinge Siehe Pflanzenlisten A1 bis A8. ARTHA SAMEN Die Gärtnerei Artha Samen produziert rund 600 Gemüse-, Blumen-, Kräuter- und Wildpflanzensorten nach biologisch-dynamischen Richtlinien und ist Bio-Suisse sowie Demeter zertifiziert. Wildblumen trocken: 33 Arten für trockene Standorte Schmetterlingmischung: 28 Arten für Schmetterlinge Wildblumen schattig: 28 Arten für schattige und feuchte Standorte Waldschlag: 42 Arten für schattige Standorte Ruderal: 23 Arten für Ruderalflächen Flachdachmischung: 17 Arten für Flachdächer mit wenig Humus Verkehrsinsel: 29 Arten für trockene und besonnte Standorte

9 M6 Samen und Setzlinge (4) SAMENMISCHUNGEN AUS DEM KONVENTIONELLEN HANDEL (GEMÄSS KATALOG 2013) UFA SAMEN Blumenwiesen: Wildblumenwiese Original CH-G: Mischung für trockene bis feuchte Standorte. Die Kräuter und Gräser stammen vom Schweizer Mittelland, wo sie auch vermehrt werden. Wildblumenwiese trocken CH-G: Mischung ausschliesslich für sonnige, trockene und magere Standorte. Die Mischung wurde nach dem Vorbild der Trespenwiese zusammengestellt. Wildblumenwiese feucht CH-G: Mischung für feuchte, leicht schattige sowie nährstoffreiche Standorte. Die Mischung wurde nach dem Vorbild der Fuchsschwanz-Kohldistelwiese zusammengestellt.wildstaudenbeet CH-G: Mischung mit vielen blühenden Wiesenkräutern, welche ausschliesslich nach ästhetischen und ökologischen Kriterien entwickelt wurde und besonders gut auf kiesigem Rohboden gedeiht. Blumenrasen: Blumenrasen CH: Diese Mischung verbindet die Vorzüge des normalen Gräserrasens mit den ökologischen Qualitäten der Blumenwiese. Er erträgt 4-8 Schnitte pro Jahr mit einem gewöhnlichen Rasenmäher. Magerrasen CH: Extensivrasenmischung mit trockenheitsverträglichen, niedrigwachsenden Blumen und Gräsern. Diese Mischung eignet sich vor allem für schotter- und kieshaltige Mittelstreifen, wo wenig Schnittgutanfall gefragt ist. Ruderalflächen: Ruderalflora CH: Bezaubernd schöne, ökologisch wertvolle Mischung aus Pionierpflanzen. Pionierpflanzen sind Spezialisten in der Erstbesiedlung freier unbewachsener Flächen. Schattenflächen: Hochstaudenflur CH: Die UFA-Hochstaudenflur ist eine hochwachsende, strukturreiche, reichblühende Saumpflanzen-Gesellschaft für nährstoffreiche Standorte. Setzlinge: Siehe Pflanzenlisten A1 bis A8. OTTO HAUENSTEIN Blumenwiesen: OH-ch Swissflora Myko: Mehr Blumen dank Mykorrhiza, auch für schwierige Saatbedingungen OH-chg Swissflora: Klassische Blumenwiese mit 100% einheimischen Wildgräsern OH-chg Naturflora: Blumenwiese mit Erosionsschutz für magere und trockene Standorte OH-chg Humiflora: Blumenwiese mit Erosionsschutz für nährstoffreiche und frische Standort OH-chg Herbaflora: Mischung für üppig wachsende Hochstaudenflure für nährstoffreiche Standorte Blumenrasen: OH-ch Miniflora Myko: Niedriger, bunter Kräuterrasen mit Mykorrhiza für besseres Auflaufen OH-ch Gravierflora Myko: Bunter Trockenrasen für karge Böden mit Klee und Wildblumen

10 M7 Weniger Chemie Die Verwendung von Pflanzenschutzmittel hat viele verhängnisvolle Effekte. So wird das Grundals auch das Oberflächenwasser verschmutzt, Kleinlebewesen, welche zur Fruchtbarkeit des Bodens beitragen, getötet, Nützlinge vergiftet sowie die Resistenzen der Schädlinge gefördert. Diese Produkte sollten deshalb als letzter Ausweg dienen und keine Bequemlichkeitslösung sein. ALTERNATIVE STRATEGIEN Die Biodiversität fördern : Eine vielseitig und dem Habitat entsprechende Vegetation ermöglicht es den Nützlingen sich zu installieren und den Pflanzen problemlos zu wachsen (ein ausgeglichenes Habitat ist resistenter und kann sich selbst schützen) Resistente Pflanzen auswählen Weniger dicht pflanzen : Bei einer guten Durchlüftung ist der Befall durch Krankheiten kleiner. MEHR NÜTZLINGE Die einheimischen Marienkäfer fressen die Blatt- und Schildläuse Die Florfliegenlarven bekämpfen Blattläuse, Milben und Mottenschildläuse Die Igel fressen Schnecken Die Fadenwürmer parasitieren Dickmaulrüssler Die insektenfressenden Vögel vertilgen Raupen und diverse Insekten Die Fledermäuse fressen unzählige Insekten MARIENKÄFER FLORFLIEGE IGEL MEISE FLEDERMAUS ERSETZEN DES SYNTHETISCHEN DÜNGERS Kompost benutzen Den Anteil an nicht gedüngten Grünflächen erhöhen Pflanzung von Arten die an Boden- und Klimaverhältnisse angepasst sind Nur synthetischen Dünger auf Flächen in der minimalen Dosierung erlauben, wo dieser auch ausdrücklich verlangt wird (wenn möglich natürlichen Dünger testen) WO FINDET MAN NÜTZLINGE UND NATÜRLICHEN DÜNGER? Andermatt Biogarten: Hauert: Biosem: VORTEIL FÜR DIE BIODIVERSIÄT Die Pflanzenschutzmittel sind nicht selektiv und zerstören sowohl die Nützlinge als auch die Schädlinge. Der Verzicht dieser Produkte bedeutet einen Erhalt der Nützlinge und dadurch einen Gewinn aufgrund der Hilfe, welche Sie uns bringen. Es geht darum das Gleichgewicht wieder herzustellen. Der Gebrauch von Dünger hat zur Folge, dass ein paar wenige nährstoffliebende Pflanzenarten, auf Kosten aller anderen, gefördert werden. Ein Düngerverzicht macht daher Platz für mehr Biodiversität.

11 M8 Der Baum in Stadtgebiet Die Bäume im Stadtgebiet unterliegen verschiedenen Einflüssen, welche sie anfälliger machen als Bäume, die in der Natur wachsen. Um eine möglichst lange Lebensdauer zu garantieren sind bereits eine adäquate Baumpflanzung und eine ausreichende Pflege erstrebenswert. STRESSFAKTOREN Pflanzenfresser, Pilze Wasser- und Mineralmangel Mangel an organischem Material Öffentliche Beleuchtung Diverse Verschmutzungen (Salz) Bodenverdichtung Platzmangel AUSWAHL DER ARTEN Einheimische Arten (siehe Blatt A10) Volumen der Baumkrone im ausgewachsenen Stadium Benötigte Fläche an durchlässigem Boden Bodenzusammensetzung Anpassungen an urbane Stressfaktoren ÜBERLEGTE PFLANZUNG Ziele einer Pflanzung festlegen: Berücksichtigung der Ökologie, Praxis, Funktionalität, Ästhetik Bodenvorbereitung: Volumen und Qualität Auslegung des verfügbaren Volumens: - Benötigtes Wurzelvolumen entspricht jenem der Baumkrone - In leichten Böden ist die Verankerung tiefgründiger als in schweren Böden - Bei oberflächlichen Böden kann die Durchwurzelung das Volumen der Baumkrone übersteigen. UNTERHALT Verletzungen limitieren: Hauptzweige nicht abschneiden Die natürliche Form der Bäume beibehalten: Nicht zu drastische Schnitte tätigen um die Bäume vor zu grossen Anstrengungen zu schonen. Diese wachsen nach einem solchen Schnitt viel schneller. Die Krone ist das Herz des Baumes: Maximal ein Drittel der beblätterten Äste entfernen Weitere Informationen: Bund Schweizer Baumpflege, BAUMARTEN FÜR KOMPAKTE UND TROCKENE STANDORTE BAUMARTEN FÜR SCHATTIGE STANDORTE FELDAHORN VOGELKIRSCHE ROTBUCHE LINDE ESCHE

12 BIODIVERSITÄT IM SIEDLUNGSRAUM - ARTENZUSAMMENSTELLUNG A9 Heckenpflanzen (1) Eine Hecke besteht aus mehreren Elementen: Krautsaum, niedrige Sträucher, Bäume. Die Auswahl der Pflanzenarten findet anhand mehrerer Kriterien statt. Diese sollten : einheimisch sein den lokalen Charakteristiken angepasst sein dem Gebrauch der Hecke angepasst sein mindestens aus 20% dornentragenden Sträuchern bestehen (für die Vögel) Referenz : Die Hecke, «Schweizer Naturschutz», Sondernummer 1979, Schweizerischer Bund für Naturschutz (SBN) BEBLÄTTERTE STRÄUCHER Rote Heckenkirsche, Lonicera xylosteum Eigenschaft: Zierpflanze Roter Hartriegel, Cornus sanguinea Eigenschaft: Bienenweide H: 4, W: Schnell VegSt.: m.ü.M Boden: Kalkhaltig/ feucht Wurzeln:- Pflege: - H: 4, W: langsam Boden: Sauer/feucht/ trocken Wurzeln: - Kornelkirsche / Tierlibaum, Cornus mas H: 7, W: Langsam VegSt.: m.ü.M Boden: Kalkhaltig/feucht/ trocken Wurzeln:- Eigenschaft: Bienenweide/Beeren/Zierpflanze Pfaffenhütchen, Euonymus europaeus H: 3, W: Langsam Boden: Kieselhaltig / kalkhaltig Wurzeln: Oberflächig Eigenschaft: Zierpflanze/Brennholz Hasel, Corylus avellana Eigenschaft: Bienenweide/Frucht H: 6, W: Schnell VegSt.: m.ü.M Boden: Kieselhaltig / kalkhaltig Wurzeln: Oberflächig Pflege: Zurückschneiden Roter Holunder, Sambucus racemosa Eigenschaft: Beeren/Zierpflanze H: 4, W: Schnell Boden: Feucht Wurzeln: tief Pflege: Zurückschneiden Abkürzungen : H (maximale Höhe), W(Wachstum), VegSt.(Vegetationsstufe)

13 BIODIVERSITÄT IM SIEDLUNGSRAUM - ARTENZUSAMMENSTELLUNG A9 Schwarzer Holunder, Sambucus nigra Eigenschaft: Beeren/dekorativ Heckenpflanzen (2) H: 7, W: Schnell VegSt.: m.ü.M Boden: feucht Schattig Wurzeln: tief Liguster, Ligustrum vulgare Eigenschaft: Zierpflanze H: 5, W: Langsam Boden: kalkhaltig/ feucht/trocken Wurzeln: - Pflege: Schnitt Wolliger Schneeball, Viburnum lantana Eigenschaft: Bienenweide H: 4, W: Schnell Boden: kalkhaltig/ feucht Wurzeln: tief Gemeiner Schneeball, Viburnum opulus H: 3, W: Schnell VegSt.: m.ü.M Boden: tonig/feucht Wurzeln: tief Pflege: - Eigenschaft: Bienenweide/Beeren/Zierpflanze DORNENTRAGENDE STRÄUCHER Schwarzdorn, Prunus spinosa H: 3, W: Langsam Boden: kalkhaltig/trocken Licht Wurzeln: tief Eigenschaft: Bienenweide/Beeren/Zierpflanze Kreuzdorn, Ramnus catharticus Eigenschaft: Beeren/Brennholz H: 5, W: Langsam VegSt.: m.ü.M Boden: kalkhaltig/trocken Wurzeln: - Pflege: Schnitt Heckenrose, Rosa canina H: 3, W: Langsam Boden: trocken Berberitze, Berberis vulagris H: 3, W: Boden: kieshaltig/trocken Licht Wurzeln: - Pflege: Schnitt Eigenschaft: Bienenweide/Beeren/Zierpflanze Wurzeln: - Pflege: Schnitt Eigenschaft: Bienenweide/Beeren/Zierpflanze Abkürzungen : H (maximale Höhe), W(Wachstum), VegSt.(Vegetationsstufe)

14 BIODIVERSITÄT IM SIEDLUNGSRAUM - ARTENZUSAMMENSTELLUNG A9 BÄUME Birke, Betula pendula Eigenschaft: Beeren/Brennholz Heckenpflanzen (3) H: 15, W: Schnell Boden: kieshaltig/feucht Licht Wurzeln: oberflächig Feld-Ahorn, Acer campestre Eigenschaft: Bienenweide/Futter H: 20, W: Langsam Boden: kalkhaltig/ feucht/trocken Wurzeln: tief Pflege: Schnitt Spätfrost: ± resistant Vogelkirsche, Prunus avium H: 25, W: Schnell VegSt.: m.ü.M Boden: kalkhaltig/tonig Wurzeln: kriechend Eigenschaft: Bienenweide/Beeren/Zierpflanze Ulme, Ulmus Eigenschaft: Bienenweide/Futter H: 15, W: Lente Boden: kalkhaltig/ feucht/trocken Wurzeln: tief Spätfrost: ± resistant LIANES Gemeine Waldrebe, Clematis vitalba H: 7, W: Schnell VegSt.: m.ü.M Boden: feucht Schatten Wurzeln: - Pflege: - Eigenschaft: Bienenweide/Zierpflanze Hopfen, Humulus lupulus Eigenschaft: Frucht/Zierpflanze H: 6, W: Schnell Boden: feucht Schatten Wurzeln: - Pflege: - Abkürzungen : H (maximale Höhe), W(Wachstum), VegSt.(Vegetationsstufe)

15 BIODIVERSITÄT IM SIEDLUNGSRAUM - ARTENZUSAMMENSTELLUNG A10 Einheimische Bäume

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