Gemeinde. Der Bürgermeister am Wort. Jahrgang Stück. Geschätzte GemeindebürgerInnen! Liebe Jugend!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinde. Der Bürgermeister am Wort. Jahrgang 2008 4. Stück. Geschätzte GemeindebürgerInnen! Liebe Jugend!"

Transkript

1 Gemeinde Deutsch Schützen Eisenberg Höll Edlitz St. Kathrein Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post at. Jahrgang Stück Der Bürgermeister am Wort Geschätzte GemeindebürgerInnen! Liebe Jugend! Aus den umfangreichen Informationen in diesen Gemeindenachrichten können Sie ersehen, dass in der Gemeindestube auch in einer vermeintlich ruhigen Jahreszeit von Winterschlaf keine Rede sein kann. In den vorigen Mitteilungen wurden die wichtigsten Daten des Voranschlages für 2008 angeführt, in dieser Ausgabe sind die Eckdaten des Rechnungsabschlusses 2007 ausgewiesen. Um die Zahlen genauer erklären zu können, lade ich Sie schon jetzt zur Gemeindeversammlung am Freitag, den 4. April 2008 um 19,30 Uhr ins neu gestaltete Komm`Zentrum in Deutsch-Schützen ein. Ich hoffe, dass viele Bürgerinnen und Bürger zu dieser Versammlung kommen, damit ich persönlich über die Gemeindearbeit und Vorhaben berichten kann. Das direkte Gespräch mit den Menschen liegt mir sehr am Herzen. Daher werde ich künftig auch wieder meine Sprechtage in den einzelnen Ortsteilen abhalten. Damit besteht auch die Möglichkeit, mit jenen in Kontakt zu treten, die unter der Woche kaum Zeit haben. Näheres dazu werde ich bei der Gemeindeversammlung bekannt geben. Über den Vorwurf der Oppositionsparteien betreffend Stimmenkauf bei der letzten Wahl mögen sich die Heizkostenzuschussempfänger der Gemeinde selbst ein Bild machen. Ich werde auch heuer den Heizkostenzuschuss persönlich an die Empfänger auszahlen, weil mir der persönliche Kontakt auch mit jenen Menschen wichtig ist, die kaum die Möglichkeit haben am öffentlichen Leben teil zu nehmen und ich diesen Personen den für sie oft beschwerlichen Weg auf das Gemeindeamt ersparen möchte. Auf den Vorwurf, es hatte den Anschein, als ob die ÖVP das Geld ausbezahlt, kann ich nur antworten: In jeder Aussendung hat es geheißen, dass die Gewährung des Heizkostenzuschusses einstimmig im Gemeinderat beschlossen wurde. Damit sind wohl alle Parteien gemeint. Ein Satz zur letzten Wahl. Mich hat dieses großartige Ergebnis bei der Wahl riesig gefreut. Schließlich hat die ÖVP 71,0% (+ 1,2%) dazu gewonnen und ich konnte meinen Stimmenanteil von 70,5 auf 75,2% ausbauen. Ich nehme dieses Ergebnis mit Demut zur Kenntnis, weil es auch eine große Bürde ist. Ein so hohes Maß an Vertrauen bedeutet auch eine enorme Verantwortung, die mir bewusst ist und der ich mich gerne stelle. Ich vertrete natürlich die Interessen jener, die mich gewählt haben, aber ich sehe mich als Bürgermeister für alle Gemeindebürger. Es ist allerdings nicht möglich, es allen recht zu machen, was mir persönlich leid tut. Einige sollten hinterfragen, was der Grund dieses Erfolges ist. Es ist eine offene, ehrliche Politik, das persönliche Gespräch, das Zugehen auf die Menschen. Das zählt mehr als eine Politik, die nur über Gemeindekuriere und Zeitungen gemacht wird, wo nur die Arbeit der ÖVP schlecht geschrieben und Tatsachen, aus dem Zusammenhang gerissen, teilweise total verkehrt wiedergegeben werden. Einige Worte zur Anpassung der Bürgermeisterentschädigungen. Ab wurden diese mit den Stimmen der SPÖ und ÖVP im Bgld. Landtag angehoben. Ich bekomme um brutto 50 % oder 722,20 mehr. Netto verbleiben mir davon lediglich 371,20, wovon die Finanz auch noch einen Teil bekommt, weil die Bezüge als Bürgermeister und Weinbauer zusammengerechnet werden. Der Zeitaufwand für die ordnungsgemäße und verantwortungsvolle Führung der Gemeinde durch Verhandlungen, Besprechungen, Gesetzesauflagen, Bürgerserviceleistungen etc. nimmt immer mehr zu. Da ich in meinem Betrieb häufig fehle, war ich gezwungen eine zusätzliche Arbeitskraft einzustellen. Weil es die Gastfreundschaft gebietet, lade ich oft verschiedenste Vertreter des öffentlichen Lebens in meinen Weinkeller, wofür ich der Gemeinde keine Rechnung lege. Nach dem Gemeinde -Bezügegesetz habe ich auch Anspruch auf Reisegebühren für Fahrten, die ich im Interesse der Gemeinde vornehme. Auch dafür verlange ich keine Entschädigung. Vielleicht kann einmal auch das verlautbart werden, weil es den anderen Fraktionen bekannt sein dürfte, da in den Prüfungsausschusssitzungen in jeden Beleg sehr genau Einsicht genommen wird.

2 Leider Gottes sind einige Oppositionspolitiker der Meinung, man könne mit negativen Meldungen und unfinanzierbaren Versprechungen Gemeindepolitik machen. Das ist nicht verantwortbar. Geld, das man nicht hat, zu verteilen, das allein kann nicht vernünftige Politik sein. Alles kostenlos zur Verfügung zu stellen, zu fördern ohne zu wissen woher die Mittel dafür kommen das hört sich vielleicht schön an, ist aber auch in der Gemeinde nicht leistbar und umsetzbar. Oder glaubt gar jemand im Ernst, dass sich wegen eines kostenlosen Kindergartenbesuchs (dzt. 28,-- im Monat) oder der Ansiedelungsförderung (dzt ) hier jemand ansiedelt, ein Haus kauft oder baut? Unsere Eltern haben schon Beiträge bezahlt, obwohl es vielen damals finanziell sicher schlechter gegangen ist, und eine höhere Ansiedelungsförderung allein ist sicher nicht der Grund, warum man sich bei uns eine Existenz aufbaut. Wenn sich hier jemand ansiedelt, dann müssen Infrastruktur und Nahversorgung vorhanden sein. Ein Arbeitsplatz im Umfeld oder eine schnelle Anbindung an den Arbeitsplatz müssen da sein, womöglich ohne dass man dafür ein zusätzliches Auto braucht. Hier müssen wir den Hebel ansetzen, danach trachten zu erhalten was bereits aufgebaut ist und durch neue Konzepte Anreize schaffen. Viele dieser Konzepte kosten Geld, dass wiederum von irgendwo herkommen muss und dass es gilt vernünftig zu verteilen und einzusetzen. Vieles aber kann man durch gute, innovative Ideen umsetzen. Mit dem Audit familien- und kinderfreundliche Gemeinde machen wir diesen wichtigen ersten Schritt. Wir wollen zunächst den IST Zustand für alle Lebensabschnitte erheben. Eine noch zu bildende Projektgruppe wird den SOLL Zustand erarbeiten und gemeinsam mit der Bevölkerung festlegen. Die Ziele für eine familien- und kinderbewusste Gemeindepolitik sollen definiert, die in der Gemeinde angebotenen Leistungen übersichtlich erfasst und insbesondere die zukünftig umsetzbaren Maßnahmen festgestellt werden. Wenn Sie Interesse haben in der Projektgruppe mitzuarbeiten, melden Sie sich bei mir oder im Gemeindeamt. Mit dem Projekt Betreubares Wohnen setzen wir wieder einen Meilenstein in unserer Gemeinde. Älteren MitbürgerInnen soll die Möglichkeit gegeben werden, in Ihrer Heimatgemeinde in Würde alt und gepflegt zu werden. Und dafür wendet die Gemeinde gerne Geld auf, weil es gut angelegt ist. Stichwort Devisenoptionen. Im Jahre 2004 wurde auf Antrag von mir mit den Stimmen der ÖVP Gemeinderäte ein Devisenoptionsgeschäft gegen steigende Geldmarktzinsen sowie Optimierung von Darlehensfinanzierungen abgeschlossen. Auf Anraten von Experten und Fachleuten waren wir überzeugt hier zusätzliche finanzielle Mittel für die Gemeinde beschaffen zu können, noch dazu wo bis dahin in einigen Gemeinden und Verbänden diese Art der Rechtsgeschäfte reibungslos gelaufen sind. Über das Risiko, welches jetzt drei Jahre später vorhanden ist, wurde damals sicher nicht ausreichend informiert. Auch die Aufsichtsbehörde hatte damals gegen diese Art von Geschäften mit einem seriösen Partner keinen Einwand, was auch schriftlich belegbar ist. Nach derzeitigem Stand war dieses Geschäft ein Fehler. Ob es letztendlich ein schlechtes Geschäft war, wird sich weisen. Ich stehe zu den damaligen Entscheidungen, die aufgrund der damaligen Informationen zu Stande gekommen sind. Dass die Opposition schon immer alles besser gewusst hat und jetzt politisches Kapital daraus schlagen will, ist noch verständlich. Dass mir die FPÖ über eine Zeitung ausrichten lässt, ich würde mich dumm stellen, ist eine persönliche Attacke gegen mich. Ich werde diese Beleidigung verkraften. Aber dass sie durch unbedachte, teilweise nicht belegbare Aussagen und Aussendungen möglicherweise ein schwebendes Verfahren beeinflusst und damit der Gemeinde großen Schaden zufügt - ob das klug ist, das ist zu hinterfragen. Ich jedenfalls werde mich mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass für die Gemeinde kein Schaden entsteht oder ein möglicher Schaden begrenzt wird. Geschätzte Ortsbevölkerung! Ich bin ein mit großer Mehrheit von Ihnen gewählter Bürgermeister, nehme meine Verantwortung sehr ernst und werde mich weiterhin mit meiner ganzen Kraft für die Gemeinde einsetzen. Nicht, weil ich dabei Geld verdiene, sondern einzig und allein aus der Überzeugung heraus, dass es die Mühen und zeitweise auch der Ärger wert sind, sich für die Menschen hier einzusetzen. Gott sei Dank ernte ich bei den verschiedensten Anlässen viel Zuspruch und erlebe schöne Stunden mit vielen Menschen, die nicht nur mir sondern auch meiner Familie Mut und Kraft für eine gemeinsame, gute Zukunft unserer Gemeinde geben. Dafür auch von dieser Stelle aus einmal ein herzliches Dankeschön! Zum Schluss möchte ich Sie noch einmal zur Gemeindeversammlung einladen, bei der ich Rede und Antwort stehen werde! Mit den besten Grüßen verbleibt Ihr Bürgermeister

3 Burgenländischer Holzbaupreis Der Bgld. Waldverband und pro Holz Burgenland loben 2008 erstmalig einen Holzbaupreis Burgenland aus. Damit werden beispielhafte Lösungen des Holzbaues im Burgenland gewürdigt und der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einem intensiven Auswahlverfahren durch eine hochkarätige Jury war es am 29. Feber soweit im Festsaal der Wirtschaftskammer Burgenland in Eisenstadt wurden die Besten vor den Vorhang gebeten. Ing. Peter Nemeth, Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland, und LR DI Nikolaus Berlakovich betonten in ihren Würdigungen den innovativen Charakter dieses neuen Preises. Die Sieger-Projekte der einzelnen Kategorien wurden vorgestellt und ausgezeichnet. Das ökoenergieland, welches in den letzten Jahren kreativ und innovativ das Projekt Touristische Themeninfrastruktur im Südburgenland an Hand von außergewöhnlichen Holzobjekten in 10 Gemeinden des unteren Pinka- und Stremtales gemeinsam mit dem Europäischen Zentrum für erneuerbare Energie und der Landesinnung Holzbau umsetzte, wurde für seine Arbeit belohnt. Der ökoenergieland Weinblick, eine besondere Aussichtsplattform mitten in den schönen Weingärten am Eisenberg inzwischen bereits viel besuchtes Ausflugsziel wurde mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Die Freude im ököenergieland Team und den Gemeinden ist groß. Das ökoenergielandteam mit den Vertretern des Bgld. Waldverbandes pro Holz sowie den ausführenden Firmen. Altkleidersammlung Das Rote Kreuz führt am Samstag, dem 12. April 2008 in allen Ortsteilen eine Altkleidersammlung durch. Der zu entsorgende Sack ist frühestens einen Tag vorher bzw. am Tag der Abfuhr bis spätestens 9.00 Uhr beim jeweiligen Feuerwehrhaus im Ortsteil zu hinterlegen. Achten Sie bitte darauf, dass die Feuerwehr Ausfahrt dabei freigehalten wird!!!

4 Semestertickets für Studierende Die Bgld. Landesregierung gewährt, beginnend mit dem Sommersemester 2008, Studierenden mit Hauptwohnsitz im Burgenland, die außerhalb des Burgenlandes ein Studium an einer österreichischen Universität, Hochschule oder Fachhochschule absolvieren, eine Förderung zu den Kosten für die Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln am Studienort. Das Ausmaß der Förderung beträgt 50 % der nachgewiesenen Kosten der Fahrkarte. - Laut Gemeinderatsbeschluss vom werden die verbleibenden 50 % durch die Gemeinde vergütet. Für den Studierenden ist somit das Semesterticket bzw. die Monatskarte kostenlos. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Die Studierenden müssen den Hauptwohnsitz im Burgenland in der Gemeinde haben. Das Vorliegen eines Studiums für das jeweilige Semester ist durch eine Inskriptionsbestätigung (oder eines gleichwertigen Nachweises) nachzuweisen. Der Besitz eines Semestertickets oder einer Monatskarte ist durch Vorlage des Tickets/der Karte und der Quittung bzw. des Kassenbeleges zu dokumentieren. Förderung wird höchstens bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres gewährt. Bei Monatskarten können für die Monate Juli und August keine Förderungen gewährt werden. Anträge können ab sofort im Gemeindeamt eingebracht werden und zwar in folgenden Zeiträumen, wobei verspätete Antragstellungen nicht berücksichtigt werden können: bei Semestertickets vom 1.3. bis (für das Sommersemester) und vom bis (für das Wintersemester); bei Monatskarten in jedem Monat (ausgenommen Juli und August); bei gesammelter Antragstellung für mehrere Monate können Semesterweise Anträge bis (für die Monate September bis Jänner) und bis (für die Monate Feber bis Juni) gestellt werden. Die Erfüllung der Fördervoraussetzungen hat die Gemeinde zu prüfen. Für die Antragstellung steht ein elektronisches Antragsformular zur Verfügung, eine Bankverbindung ist unbedingt anzugeben, weil Baranweisungen nicht erfolgen können. Für die Gewährung der Gemeindeförderung gelten die Richtlinien des Landes sinngemäß.

5 Gemeinderatssitzung Auf Antrag von Bgm Wachter Franz beschließt der Gemeinderat einstimmig, Studierenden mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde, die außerhalb des Burgenlandes ein Studium absolvieren, eine Förderung zu den Kosten für die Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln am Studienort zu gewähren. Das Ausmaß der Förderung beträgt 50 % der nachgewiesenen Kosten der Fahrkarte. - Der Gemeinderat beschließt auf Vorschlag des Vorsitzenden einstimmig, auch seitens der Gemeinde einen Heizkostenzuschuss von 30,00 für 2007/2008 zu gewähren. Diesen Zuschuss erhalten all jene Personen, die einen Antrag beim Land gestellt haben. In Summe werden von der Gemeinde daher an 56 Personen insgesamt 1.680,00 ausbezahlt. Da dem Vorsitzenden der persönliche Kontakt und das Gespräch mit den GemeindebürgerInnen wichtig ist, wird Bürgermeister Wachter Franz auch heuer wieder den Heizkostenzuschuss persönlich überbringen. Diese Art der Auszahlung, die auch gesetzeskonform ist, wird von den SPÖ und FPÖ Gemeinderäten abgelehnt. - Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Teilnahme am Audit familien- und kinderfreundliche Gemeinde. - In Deutsch-Schützen wird gemeinsam mit der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft das Projekt Betreutes Wohnen umgesetzt. In unmittelbarer Nähe der Arztpraxis Dr. Moser AM-OG wird ein Wohnhaus errichtet, dass im Erdgeschoß 3 altersgerechte Seniorenwohnungen und im Obergeschoß 2 familiengerechte Genossenschaftswohnungen vorsieht. Nähere Auskünfte zum Projekt sind im Gemeindeamt bzw. der OSG erhältlich. - Die 7. Flächenwidmungsplanänderung wird einstimmig beschlossen. Diese beinhaltet die Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke 3467 bis 3476 in der KG Eisenberg a.d.p. von Landwirtschaftlich genutzter Grünfläche in Aufschließungsgebiet Baugebiet für Erholungs- und Fremdenverkehrseinrichtungen (AF) und Grünfläche Erholungsgebiete (Ge). Auf den gegenständlichen Grundstücken am südlichen Rand des Weinberges Eisenberg soll eine Hotelanlage mit ca. 160 Betten errichtet werden. - Mit Bescheid des Amtes der Bgld. Landesregierung, Abt. 2 Gemeinden und Schulen, vom , Zl. 2-JS-A2300/ , wird die öffentliche Hauptschule Eberau mit Ende des Schuljahres 2007/2008 aufgelassen. Gegen diesen Bescheid hat die Gemeinde Eberau Beschwerde an den Verwaltungsgerichtshof und an den Verfassungsgerichtshof mit dem Antrag auf aufschiebende Wirkung erhoben. Der Entwurf einer Verordnung über die Festsetzung der Pflichtsprengel für öffentliche Hauptschulen sieht vor, dass unsere Gemeinde dem Pflichtsprengel der Hauptschule Kohfidisch zugeordnet wird. Die ehemalige öffentliche Hauptschule Eberau soll als katholische Privatschule weiter- Geführt werden. Zu diesem Zweck muss der Verein Katholische Privatschule zum heiligen Josef in Eberau Josefinium Eberau gegründet werden. Die Statuten des Vereines wurden von der BH Güssing bereits genehmigt. Der Gemeinderat beschließt einstimmig, diesem Verein unter Kenntnis der Statuten beizutreten. In den Vorstand des Vereines wird der Bürgermeister entsendet. Am 6. März 2008 hat die konstituierende Sitzung des Vereines stattgefunden, der nunmehr die erforderlichen Bewilligungen von Diözese, Land und Bund einzuholen hat. - Herr Paukovits Eduard in Eisenberg a.d.p. erhält den Auftrag zum angebotenen Preis von 40,-- inkl. 20 % MWSt pro Stunde in allen Ortsteilen an den Gemeindewegen im Jahre 2008 die Mäharbeiten durchzuführen.

6 - Der Antrag der FPÖ Fraktion den Kindergarten u. Tagesheimstättenbeitrag entfallen zu lassen, wird vom Gemeinderat mit einer Stimmenthaltung abgelehnt. Durch einen kostenlosen Kindergartenbesuch verliert die Gemeinde auch das recht gegenüber dem Finanzamt den Vorsteuerabzug für die Ausgaben geltend zu machen. Im Rahmen des Audit familien- und kinderfreundliche Gemeinde wird eine Fördermöglichkeit für unsere Kindergartenkinder überlegt werden. - Der Rechnungsabschluss 2007 wird vom Gemeinderat mit den zwei Gegenstimmen der FPÖ Gemeinderäte mit einem SOLL-Überschuss von ,95 im ordentlichen Haushalt beschlossen. Der schließliche Kassenbestand mit betrug ,10 Ausgabenseitig werden an dieser Stelle die größten Budgetposten angeführt: Gewählte Gemeindeorgane ,94 Gemeindeamt (Betrieb, Ausstattung, EDV, Personal ,87 Feuerwehren mit Neubau Feuerwehrhaus Deutsch-Schützen ,17 Volksschule inkl. Sanierungsabschluss ,47 Hauptschulbeitrag ,39 Kindergarten/Tagesheimstätte ,33 Jugendhäuser 2.789,85 Vereinsförderung 8.100,-- Abzüge von den Bundesertragsanteilen - Personalaufwand Musikschulen 5.718,80 - Sozialhilfegesetz ,52 - Behindertengesetz ,53 - Pflegegeldgesetz ,92 - Jugendwohlfahrtgesetz ,88 - Sanitätsdienstbeitrag 5.053,53 - Krankenanstaltenbeitrag ,44 - Wasenmeisterbeitrag 2.381,96 - Landesumlage ,91 Summe ,49 (in 2006: ,-- +18,9%) Ansiedlungsförderung u. Geburtenzuschuss ,-- Beitrag Rotes Kreuz 6.987,50 Gemeindestraßen (Instandh., Verbrauchsg.,etc.) ,86 Rodlingbach 5.540,-- Güterwegebau ,49 Halle u. dörfl. Naturpark (Inventar u. Instandh.) ,68 Fremdenverkehr Werbung u. Druckwerke ,29 Maßnahmen zur Förderung des Fremdenverkehrs ,57 Örtliche Verschönerungsvereine 2.314,05 Wasserversorgung ,07 Müllbeseitigung ,71 Straßenbeleuchtung ,75 Friedhöfe, Leichenhallen 4.985,32 Bauhof 9.005,28 Abwasserbeseitigung ,04 Annuitätendienst für Darlehen: Tilgung ,71 Zinsen ,18 gesamt ,89

7 Von der Gemeinde Infrastruktur KG wurden folgende Vorhaben in 2007 mit nachstehenden Mitteln umgesetzt: Umbau Feuerwehr-Gemeindehaus Höll ,30 Komm`Zentrum Deutsch-Schützen ,06 In der Gemeindeversammlung wird über alle Vorhaben ausführlich berichtet werden. Alle GemeindebürgerInnen sämticher Ortsteile werden dazu recht herzlich eingeladen! Gemeindeversammlung am Freitag, dem 4. April 2008 um Uhr im Komm`Zentrum in Deutsch-Schützen Die Gemeinde setzt diesmal einen Bus ein, der Sie zur Gemeindeversammlung bringt und auch wieder nach Hause fährt. Abfahrt: Uhr St.Kathrein i.b., Gemeindehaus Uhr Edlitz i.b., ehem. Gasthaus Halper Uhr Höll, Gemeindehaus Uhr Eisenberg a.d.p., Gasthaus Huber Uhr Eisenberg a.d.p., Gasthaus Kainz und Gemeindehaus Themen sind in ausreichender Zahl gegeben, sodass Sie eine informative Gemeindeversammlung erwarten dürfen. Audit familien- und kinderfreundliche Gemeinde In der Gemeinderatsitzung am hat der Gemeinderat einstimmig die Teilnahme am Audit familien- und kinderfreundliche Gemeinde beschlossen. Projektstart ist eine Informationskampagne, in der die Gemeinde die GemeindebürgerInnen über die Teilnahme am Audit sowie über Inhalt und Ablauf des informiert. Das Audit familien- und kinderfreundliche Gemeinde ist eine praktikabel Möglichkeit für die Gemeinden, ihre Familien- und Kinderfreundlichkeit bedarfsgerecht weiter zu entwickeln. Die GemeindebürgerInnen aller Generationen werden dabei aktiv eingebunden. Gemeinden haben gute Möglichkeiten und Chancen, für Familien mit Kindern ein attraktives Lebensumfeld zu gestalten. Familien mit Kindern sind wichtig für die Zukunftsfähigkeit einer Gemeinde, eine familienbewusste Gemeindepolitik kann einiges dazu beitragen, dass sich Familien in der Gemeinde wohl fühlen und niederlassen. Von Familienfreundlichkeit profitieren alle Familien mit Kindern und älteren Familienangehörigen aber auch die Gemeinden selbst.

8 Eine Gemeinde mit einem gezielten, ausgewogenen Angebot für alle Generationen ist sicher im Vorteil, wenn es um Standortfragen geht und prägt jedenfalls das positive Image einer Gemeinde. Gemeinden verfügen nicht nur über eine lebenswerte Umwelt, sondern bieten für Familien z.b. auch leistbares Wohnen, Betreuungsangebote für Kinder, ein reiches Kultur- und Vereinsleben und Unterstützung für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wichtig ist es, die Generationsentwicklung in der Gemeinde zu beobachten und hier und dort neue Akzente für Familien mit Kindern und Jugendlichen zu setzen. Es geht darum, die Familienfreundlichkeit einer Gemeinde sichtbar zu machen, damit sie ihren Bürgerinnen und Bürgern vermittelt werden kann, es geht auch um die Entwicklung und Umsetzung neuer Maßnahmen. Darüber hinaus werden auch bewährte und gute Beispiele aus anderen Gemeinden vermittelt. Ziel ist die Zertifizierung mit dem staatlichen Gütesiegel Audit familien- und kinderfreundliche Gemeinde. Das Audit familien- und kinderfreundliche Gemeinde ist ein Prozess, bei dem Gemeinden ihre Familien- und Kinderfreundlichkeit bedarfsgerecht weiter entwickeln und öffentlichkeitswirksam machen. Bürgerinnen und Bürger aller Generationen werden bei der Gestaltung ihrer familien- und kinderfreundlichen Gemeinde eingebunden. Durch dieses gemeinsame Vorgehen wird auch der Zusammenhalt in der Gemeinde gestärkt und die offene Mitgestaltung schafft auch ein neues Bewusstsein und Verständnis füreinander. Das Audit familien- und kinderfreundliche Gemeinde - ist ein praxisnahes Instrument für Gemeinden, um in ihrem eigenen Interesse die Familien- und Kinderfreundlichkeit des Lebensraums Gemeinde und ihrer bedarfsgerechten Weiterentwicklung zu unterstützen, - fördert die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Gemeinde in der Funktion als sozialer Lebensraum aller Generationen, - ist ein Gütesiegel, mit welchem Gemeinden ausgezeichnet werden, - startet mit einer umfassenden und objektiven Bestandsaufnahme, was in der eigenen Gemeinde schon alles für Kinder und Familien getan wird, - leitet die Entwicklung neuer familien- und kinderfreundlicher Maßnahmen mit der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde in die Wege, - fördert durch die Umsetzung von neuen Maßnahmen die Lebensqualität und Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger, - trägt durch Familienorientierung vor Ort zur Standortattraktivität als Lebensraum und Wirtschaftsstandort bei. J O S E F I N U M E B E R A U Römisch-katholische Privatschule Josefinum Eberau Mit Schreiben der Bezirkshauptmannschaft Güssing vom wurde der neu gegründete Verein Verein Katholische Privatschule zum heiligen Josef in Eberau Josefinum Eberau zur Aufnahme der Vereinstätigkeit im Sinne der vereinbarten Statuten eingeladen. Diözesanbischof Dr. Paul Iby wird den Verein als konfessionellen Schulträger anerkennen. Weiters hat der Bischof den Mitgliedsgemeinden Eberau, Bildein, Deutsch-Schützen und Moschendorf sowie den beteiligten Pfarren (die Pfarre Eberau übernimmt gewisse Sonderrechte von der Diözese) seine persönliche Unterstützung für die Realisierung dieses Vorhabens zugesagt.

9 Der Verein Josefinum Eberau hat mittlerweile statutengemäß die konstituierende Generalversammlung abgehalten und einen Vorstand gewählt. Obmann des Vereines ist Bürgermeister Walter Strobl, zu dessen Stellvertreter wurde Bürgermeister Franz Wachter gewählt. Derzeit wird an der Erstellung eines pädagogischen Konzeptes für die Katholische Privatschule gearbeitet. Weiters werden die Vorbereitungen dafür getroffen, um die Genehmigungen für die Aufnahme eines Schulbetriebes im Herbst 2008 zu erhalten. Geplant ist ein nahtloser Übergang des Schulbetriebes mit neuen Herausforderungen für Lehrer und Schüler. Anfang April 2008 wird eine umfassende Informationsveranstaltung für alle betroffenen Eltern über die Inhalte des künftigen Schulleitbildes und den geplanten Schulbetrieb mit den beabsichtigten Schwerpunkten abgehalten. Eine gesonderte Einladung dazu wird rechtzeitig ergehen. Neue Homepage Deutsch Schützen-Eisenberg Seit wenigen Tagen ist die neue Homepage des Tourismusverbandes und der Gemeinde Deutsch Schützen-Eisenberg unter online. In neuem Design, klar strukturiert, übersichtlich und wie gewohnt informativ enthält Homepage wesentliche Neuerungen. Vor allem kennzeichnet die Homepage ein barrierefreies Webdesign aus. Das bedeutet, dass auch Menschen mit Behinderung diese Internetseiten benutzen können. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Integration dieser Menschen in die Gesellschaft. Weiters wird die Bevölkerung unter dem Punkt Gemeinde über verschiedene Aktivitäten, Gemeinderatssitzungen, Müllabfuhrtermine, Verordnungen, Gebühren etc. zusätzlich informiert. Dies wird auch für Pendler ein gutes Service sein und eine Erleichterung für Menschen, die nicht so mobil sind. Neu ist auch, dass neben dem Tourismus auch die Wirtschaft berücksichtigt wurde. Unter diesem Link wird die heimische Wirtschaft präsentiert. Unsere barrierefreie Homepage hat noch angenehme Nebeneffekte. Die Seiten sind am Handy und Pocket PC bestens lesbar und bedienbar. Weinbauverein Eisenberg Vinothekbetreuung Der Weinbauverein Eisenberg a.d.p. ersucht um folgende Verlautbarung: Für die Vinothek in Eisenberg a.d.p. wird zumindestens für die Sommermonate eine Betreuungsperson gesucht. Grundkenntnisse in der Weinwirtschaft und Freude an der Bewirtung der Vinotheksgäste ist wünschenswert. Beschäftigungszeit und Entgelt nach Vereinbarung. Bei Interesse melden Sie sich bitte beim Weinbauvereinsobmann, Stubits Walter, Eisenberg a.d.p., Dorfstraße 18, Tel. Nr. 0664/ wo auch nähere Auskünfte erhältlich sind.

10 Eröffnung Friseursalon Gerne geben wir auf Ersuchen bekannt, dass Frau Kröpfl Sonja in Deutsch-Schützen Nr. 220 im Mai 2008 ihren eigenen Friseursalon eröffnen wird. Terminvereinbarungen jederzeit unter der Tel.Nr. 0664/ Als neue Gewerbetreibende freut sich Frau Kröpfl über Ihren Anruf. Backkurs Auf Ersuchen der Kammerrätin Besenhofer Christine teilen wir mit, dass am , um Uhr ein Backkurs für Brot und pikantes Gebäck und am , um Uhr für Gugelhupf, Strudel und süsses Germgebäck in der Hauptschule Kohfidisch stattfindet. Vortragende: KR Christine Besenhofer Kursbeitrag: 8,00 plus Materialkosten Anmeldung: Tel.Nr /2864 oder 0660/ Begrenzte Teilnehmerzahl! Jubiläen Geburtstage 2. Vierteljahr 2008 EHRENHÖFER Rudolf (55) St. Kathrein i.b April WACHTER Gisela (70) Deutsch-Schützen April KAINZ Robert (55) Eisenberg/P., Dorfstraße April WOLF Hermann (60) Eisenberg/P., Hauptstraße April KLEINDL Pauline (70) Höll April PINTER Gisela (75) Eisenberg/P., Dorfstraße April PLATZGUMMER Maria (80) Deutsch-Schützen April NAGL Emil (70) Deutsch-Schützen April SCHNEIDER Herta (50) Eisenberg/P., Dorfstraße April PAUKOVITS Eduard (50) Eisenberg/P., Quergasse April Ök.Rat KRUTZLER Hermann (70) Deutsch-Schützen April WIESLER Elfriede (55) Deutsch-Schützen April

11 POCK Josef (75) Höll Mai POLCZER Johann Dir. (80) Eisenberg/P., Gartengasse Mai BAUER Erhard (65) Eisenberg/P., Dorfstraße Mai RAFFESBERG Karl (60) Edlitz i.b Mai SZABO Eleonora (65) Eisenberg/P., Weinbergstraße Mai HALPER Sieglinde (65) Edlitz i.b Mai HOLZGETHAN Valerie (85) Eisenberg/P., Hauptstraße Mai SCHLAFFER Elisabeth (85) Deutsch-Schützen Mai WINDISCH Florian (80) Deutsch-Schützen Mai PEHR Walter (60) Deutsch-Schützen Mai WEBER Kamilla (75) Deutsch-Schützen Mai MARTON Emil (65) Deutsch-Schützen Mai CSENCSICS Wilhelmine (65) St. Kathrein i.b Mai BEHRENDT Angela (70) Eisenberg/P., Hauptstraße Mai KAINZ Alfred (65) Eisenberg/P., Hauptstraße Mai KÖRPER Erich (55) Deutsch-Schützen Juni UNGER Gisela (85) Höll Juni HASLER Josef (60) Eisenberg/P., Obere Kellergasse Juni WALLNER Franz (65) St. Kathrein i.b Juni WEBER Josef (80) Deutsch-Schützen Juni HEISSIG Cäcilia (85) Edlitz i.b Juni STUMPFNE SCHMAZEL Gizella (70) Eisenberg/P., Dorfstraße Juni HOLZGETHAN Udo (50) Eisenberg/P., Wingl Juni WIESLER Berta (80) Deutsch-Schützen Juni WACHTER Brunhilde (70) Deutsch-Schützen Juni HORVATH Franz (60) Deutsch-Schützen Juni HORVATH Peter (60) Höll Juni Silberne Hochzeit LANG Adolf u. Marianne St. Kathrein i.b Mai

12 SLASH, SV Gerersdorf, Halle Eisenberg Jägertage, Halle Eisenberg Mountainbike XC-Rennen, UCI CI.2, MTB-Eisenberg KIXX, SV Badersdorf, Halle Eisenberg im April Spezialitäten vom Lamm u. Moorochsen, Martins Cafe-Restaurant Weinerlebnis mit Oldtimertreffen(01.05.), Halle Eisenberg Tag der Feuerwehr in St. Kathrein BLACK DOGS, SV Deutsch-Schützen, Halle Eisenberg Tage im Paradies Muttertagsfeier, SPÖ Eisenberg, Gasthaus Kainz EGON 7, SV Eberau, Halle Eisenberg im Mai Spezialitäten Spargel u. Maibock, Martins Cafe Restaurant Frühschoppen, Feuerwehr Eisenberg Buschenschanktermine Weber Eduard u. Anita, Deutsch-Schützen, Weinberg Poller Helmut u. Sonja, Kulmer Weinberg Wallner Gerhard, Deutsch-Schützen, Weinberg , , Wiesler-Schreiner-Halper, Eisenberg/P., Untere Kellergasse Pinter Friedrich u. Ulrike, Deutsch-Schützen, Weinberg Weber Eduard u. Anita, Deutsch-Schützen, Weinberg Schlaffer Anna u. Berthold, Deutsch-Schützen 230 bis Ende Juli (Sa u. So.) Weingut Wachter-Wiesler, Deutsch-Schützen, Weinberg

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Erst Gast, dann Freund!

Erst Gast, dann Freund! Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens A) Allgemeines 1. Wo finden sich Rechtsvorschriften über den Gebrauch des burgenländischen Landeswappens?

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN

INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN Sehr geehrte Damen und Herren, das Amtsgericht Mönchengladbach hat heute, am 28.11.2013 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Glauch Reisen

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr