28. Mai bis 1. Juni 2014 Venedig

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1 Architektenkongress 2014

2 Energiewende braucht Vision und Planung! Unser Titelbild bringt es auf den Punkt: Ein Mangel an Planung führt zu Fehlnutzungen und Irrwegen. Die klimagerechte Weiterentwicklung unserer gebauten Infra struktur, insbesondere unserer Wohn- und Bürogebäude sowie der Verkehrswege, ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahre. Nur wenige Themen sind politisch so umstritten wie die Frage, welche Quellen künftig für die Energieversorgung genutzt werden sollen und wie die Umsetzung in Planungs- und Baukonzepte in der Praxis erfolgen kann. Anreisetag Mittwoch, 28. Mai 2014 Individuelle Anreise Begrüßungsabend ab 19:30 Uhr Insel San Servolo in der Lagune an der Mündung des Canale Grande lautet das Thema, mit dem sich der Internationale Architektenkongress 2014 der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen befassen wird. Mehr denn je sind Architektinnen und Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner gefordert, Lösungen zur Energieeinsparung zu entwickeln. Begrüßungsabend Denn der bis 2022 beschlossene Ausstieg aus der Kernenergie und die zunehmende Nutzung regenerativer Energiequellen haben Auswirkungen auf die Entwicklung unseres Landes auf allen Ebenen: Im großen Maßstab gilt es, neue Stromtrassen zu planen, technische Bauten wie Umspannwerke und Staubecken zu realisieren, die Ausweisung landschaftsverträglicher Windkraftanlagen durchzusetzen. Gleichzeitig wird an einer Reorganisation der Energieerzeugung weg von zentralen Großversorgern und hin zu dezentralen Strukturen geforscht. Die Gesellschaft wird dabei nicht umhin kommen, sich auf vielfältige gesamtwirtschaftliche Änderungen einzustellen. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn nicht allein Infrastrukturen und Bauwerke klimagerecht umgebaut werden, sondern auch die Konsumenten ihr Verhalten tiefgreifend ändern. Notwendig scheint ein gesamt-gesellschaftlicher Innovationsschub, der Forschung und Technik umfasst, aber auch eine Wertediskussion anstößt. Aus dieser Perspektive arbeiten Architekten und Stadtplaner an einem neuralgischen Punkt, an dem langfristige Landesplanung mit der konkreten baulichen Umsetzung vor Ort zusammenläuft, an dem die qualitätvolle Gestaltung von Freiräumen und Landschaften mit ökonomischen Interessen abgeglichen werden muss, an dem es eine nachhaltige, zukunftsfähige Stadt- und Quartiersentwicklung immer wieder mit dem Alltag privater Bauherren und ihren Individualinteressen zu synchronisieren gilt. Sind wir, ist unsere Gesellschaft dazu bereit, mit den Konsequenzen der Energiewende zu leben? Akzeptieren wir den Umbau der Städte und Landschaften? Wird sich unsere Konsumgesellschaft letzten Endes in eine nachhaltige Gesellschaft wandeln? Tagungsort San Servolo Der Inselkongress 2014 soll Antworten geben und aus verschiedenen fachlichen Perspektiven Lösungsansätze beschreiben. Renommierte Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Lehre, Technik und Forschung, Psychologie und Soziologie, Ökonomie, Ethik und Politik werden Fakten vermitteln und Denkanstöße geben, die Impuls für eine lebendige und langlebige Diskussion sein können. Die Energiewende braucht Mut, Ideen und Visionen. Wie diese in konkrete Planungen überführt werden können, ist für Architektinnen und Architekten sowie Stadtplanerinnen und Stadtplaner die zentrale Leitfrage, die uns als roter Faden durch den Internationalen Architektenkongress leiten wird. Ich lade Sie herzlich dazu ein, dabei zu sein und in die Diskussionen einzusteigen! Mit freundlichen Grüßen Ernst Uhing Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen

3 Kaffee und Check-in 1. KONGRESSTAG Donnerstag, 29. Mai 2014 ab 9:00 Uhr Die Journalistin Gisela Steinhauer führt durch das Programm. Gisela Steinhauer Journalistin Foto: WDR Einstieg 10:00 Uhr 10:20 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema Ernst Uhing Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Grußwort Giorgio Orsoni Bürgermeister der Stadt Politik 10:30 Uhr 11:00 Uhr Energiewende konkret: Nordrhein- Westfalen als Gestalter energiepolitischer Ziele Michael Groschek Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen Anpassungsstrategien als Antwort auf den Klimawandel die Energiewende ist nur ein Anfang! Dr. Klaus von Dohnanyi ehemaliger Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Foto rechts: Privat Trends und Prognosen Pause 11:40 Uhr 12:20 Uhr Zukunft 2050: Wie wir schon heute die Zukunft erfinden Dr. Ulrich Eberl Autor Zukunft 2050 und Leiter Innovations kommunikation der Siemens AG 13:00 Uhr Mittagspause und fachlicher Austausch Italienisches Design für respektvolles Bauen Stefano Gri, Piero Zucchi Geza Gri e Zucchi Architetti Associati, Udine Foto links: Siemens AG, Pictures of the Future Ökonomie 14:30 Uhr 15:10 Uhr 15:50 Uhr Standort Deutschland: Energiepreise als wichtigster Standortfaktor Prof. Dr. Christoph M. Schmidt Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der ge samtwirtschaftlichen Entwicklung, Wiesbaden Architektur als ökonomische und ökologische Antwort Dipl.-Ing. Tiina Parkkinen Architektin, Helsinki und Wien 6 Stunden Wüstensonne versorgen die Welt für ein Jahr Dr. Thiemo Gropp Vorstand und Gründungsstifter der Desertec Foundation, Hamburg Foto links: Julica Bracht, RWI; Foto Mitte: Berger+Parkkinen Architekten, Fotograf: Michael Nagl Abschluss und Ende 16:20 Uhr 16:30 Uhr Zusammenfassung und Abschluss Ende des ersten Kongresstages

4 KONGRESSTAG 2. Freitag, 30. Mai :00 Uhr Eröffnung des Tagungsbüros Gesellschaft 10:00 Uhr 10:40 Uhr Klimaschutz: Aufgabe von Weltrang Erfahrungen aus Jahrzehnten für den Klimaschutz Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer Bundesminister a. D., Potsdam Herausforderung Energiewende Ökologie, Ästhetik und gesellschaftspolitische Überzeugungs arbeit verbinden Professorin Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Foto links und rechts: Privat Technik 11:20 Uhr 12:00 Uhr Funktionsweise der Energieversorgung: Wie sehen die Techniken der Zukunft aus? Dr.-Ing. Kurt Rohrig Leiter Energiewirtschaft und Netz betrieb, Fraunhofer Institut, Kassel Gestaltung mit der Natur: Visionen Dipl.-Ing. Dietmar Köring Architekt, Köln Pause 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr Mittagspause Werte 13:30 Uhr 14:10 Uhr Mobilität der Zukunft: Wie bewegt sich die Welt 2030? Thomas Huber Chefredakteur Zukunftsinstitut Frankfurt Mehr Raum für Gutes: Wege für mehr Gesellschaft Prof. Dr. Richard David Precht Philosoph und Publizist, Köln Foto rechts: Jens Komossa Bilder 14:50 Uhr 15:20 Uhr Smart City: Das Bild der Stadt wird sich ändern Dipl.-Geograph Michael Lobeck Universität Bonn Weltweit Spuren hinterlassen: Ökologie als Grundprinzip Dipl.-Ing. Christoph Ingenhoven Architekt, Düsseldorf, Sydney, Singapur, Zürich, Santa Clara Foto rechts: Ingenhoven architects Diskussion 16:00 Uhr Energiewende: Wer macht den Masterplan? Ernst Uhing Präsident der Architekten kammer NRW Dipl.-Ing. Christoph Ingenhoven Architekt, Düsseldorf Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer Bundesminister a. D., Potsdam Dr. Klaus von Dohnanyi ehem. Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Prof. Dr. Richard David Precht Philosoph und Publizist, Köln Abschlussabend 19:30 Uhr Compania della Vela/San Georgio

5 Fachexkursionen KONGRESSTAG 3. Samstag, 31. Mai :00 Uhr 1 Architektur ist gebaut: Gerade einmal 7 x 5 km von Kanälen durchzogenes Sumpfgebiet standen als Fläche zur Verfügung. Die ältesten Gebäude s stammen aus der Romanik des 11. Jahrhunderts. Es war aber die Gotik, die von allen Architekturepochen in am nachhaltigsten das Stadtbild beeinflusste. Zielorte dieser Exkursion sind Bauwerke beider Architekturepochen, u. a. die Markuskirche als weltbekannter romanischer Bau, die Ca d Oro und die Kirche Santi Giovanni e Paolo, zwei Meisterwerke der Gotik. 2 Tourismus Der ungezügelte Massentourismus hat sich neben der Hochwasser-Problematik zum größten aktuellen Problem s entwickelt. 20 Millionen Touristen auf verbleibende Einwohner führen zu Konflikten auf vielen Ebenen: Verstopfte Gassen, überfüllte Transportmittel, Monokultur von Geschäften, Explosion der Wohnungspreise verbunden mit kontinuierlichem Wegzug der wenigen Venezianer sind nur einige der Problemfelder mit denen die Stadt tagtäglich zu kämpfen hat. Im Rahmen der Exkursion werden Stadtteile von besucht, in denen der Wandel und die Konsequenzen zu sehen und spüren sind, so z. B. zwischen Rialto und San Marco. 3 Städtebau Das Thema Städtebau wird bei dieser Ex kursion am Beispiel der Insel Giudecca veranschaulicht, welche sich in den letzten 30 Jahren vom Industriegebiet s (Stucky-Mühle, heute Hilton, Dreher-Brauerei, Herion-Hemdfabrik, Junghans-Uhrenfabrik) zu einem der attraktivsten Wohngebiete s gemausert hat. Die Tour führt von den Neubauten Gino Valles aus den 80er Jahren über die Junghans-Neubebauung (Masterplan Cino Zucchi) bis zu der Bebauung der ehemaligen Eisfabrik an der Zitelle von Valeriano Pastor und zeigt neben Außen- auch Innenansichten 4 Umwelt- und Hochwasserschutz Wird versinken? Was ist MOSE und warum befürchten Umweltaktivisten massive Schäden für das Öko-System? Die Exkursion zeigt, im Rahmen einer Lagunenfahrt, besonders vom Hochwasser betroffene Stadtgebiete und Gefahrenstellen von auf. Es wird über das milliardenteure Dammprojekt MOSE berichtet, welches in der Zukunft die Lagunenstadt vor Überflutungen schützen soll. Wird das integrierte Dammtor Verfahren tatsächlich den Wasseraustausch mit dem offenen Meer so beeinflussen, dass es das gesamte Ökosystem der Lagune gefährdet? Welchen Einfluss nimmt andererseits der Klimawandel auf die allemal emp findliche Bodensubstanz der Serenissima? Die Ex kursion wagt eine Prognose. Abreisetag Sonntag, 1. Juni 2014

6 Reise nach Anreise Flug Flughafen Marco Polo Wir empfehlen, Ihren Hin- und Rückflug frühzeitig zu buchen. Fluggesellschaft Internet Lufthansa ab Düsseldorf oder Köln-Bonn nach (Marco Polo) Germanwings ab Köln-Bonn nach (Marco Polo) Air Berlin ab Düsseldorf oder Köln-Bonn nach (Marco Polo) Nach der Ankunft am Flughafen (Marco Polo) haben Sie folgende Möglichkeiten der Weiterfahrt je nach Hotelstandort. Bitte folgen Sie den Wegweisern zu den einzelnen Beförderungsarten. 1. Privates Wassertaxi Das Wassertaxi fährt Sie schnell und bequem bis ins Zentrum von (Markusplatz). Rechnen Sie hierbei mit Kosten in Höhe von 110,00 (Stand Oktober 2013) pro einfache Fahrt. 2. Linienboot AliLaguna Das Linienboot fährt Sie vom Flugplatz Marco Polo zu den wichtigsten Stellen in wie z. B. Markusplatz, Lido, Murano, Arsenale, Zattere. Die einfache Fahrt beträgt ca. 12,00 pro Person (Stand Oktober 2013). Fahrzeiten vom Flughafen nach : von ca Uhr bis Uhr Fahrzeiten von zum Flughafen: von ca Uhr bis Uhr 3. Busfahrt Nehmen Sie ab der Bushaltestelle im Erdgeschoss des Flughafengebäudes den ACTV Bus, der Sie zur Piazza Roma fährt. Von dort aus nehmen Sie ein ACTV Linienschiff (Vaporetto) bis zu Ihrem Zielort. Die einfache Fahrt beträgt ca. 7,00 pro Person (Stand Oktober 2013). Unser Tipp Für den Aufenthalt in empfehlen wir Ihnen den Kauf eines 12, 24 oder 48 Stunden Tickets. Mit diesem Ticket können Sie nicht nur vom Flughafen zum Hotel und evtl. wieder zurück fahren, dieses Ticket dient auch für jede beliebige Fahrt innerhalb von mit dem öffentlichen Wassertaxi (Vaporetto). Neben dem Flughafen Marco Polo haben Sie alternativ die Möglichkeit über den Flughafen Treviso anzureisen. Bitte beachten Sie hierzu folgenden Internet-Link: Fort- und Weiterbildung Mit freundlicher Unterstützung der Gemäß der Fort- und Weiterbildungsordnung der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen wird Ihre Teilnahme am Architektenkongress mit 8 Stunden anerkannt. Einen diesbezüglichen Nachweis erhalten Sie ausschließlich vor Ort. Der Kongress wird im Bereich der beruflichen Fortund Weiterbildung von der Akademie ggmbh der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen unterstützt. Zollhof Düsseldorf Telefon: (0211) Fax: (0211) Internet: info@aknw.de

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