28. Mai bis 1. Juni 2014 Venedig
|
|
- Kasimir Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Architektenkongress 2014
2 Energiewende braucht Vision und Planung! Unser Titelbild bringt es auf den Punkt: Ein Mangel an Planung führt zu Fehlnutzungen und Irrwegen. Die klimagerechte Weiterentwicklung unserer gebauten Infra struktur, insbesondere unserer Wohn- und Bürogebäude sowie der Verkehrswege, ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahre. Nur wenige Themen sind politisch so umstritten wie die Frage, welche Quellen künftig für die Energieversorgung genutzt werden sollen und wie die Umsetzung in Planungs- und Baukonzepte in der Praxis erfolgen kann. Anreisetag Mittwoch, 28. Mai 2014 Individuelle Anreise Begrüßungsabend ab 19:30 Uhr Insel San Servolo in der Lagune an der Mündung des Canale Grande lautet das Thema, mit dem sich der Internationale Architektenkongress 2014 der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen befassen wird. Mehr denn je sind Architektinnen und Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner gefordert, Lösungen zur Energieeinsparung zu entwickeln. Begrüßungsabend Denn der bis 2022 beschlossene Ausstieg aus der Kernenergie und die zunehmende Nutzung regenerativer Energiequellen haben Auswirkungen auf die Entwicklung unseres Landes auf allen Ebenen: Im großen Maßstab gilt es, neue Stromtrassen zu planen, technische Bauten wie Umspannwerke und Staubecken zu realisieren, die Ausweisung landschaftsverträglicher Windkraftanlagen durchzusetzen. Gleichzeitig wird an einer Reorganisation der Energieerzeugung weg von zentralen Großversorgern und hin zu dezentralen Strukturen geforscht. Die Gesellschaft wird dabei nicht umhin kommen, sich auf vielfältige gesamtwirtschaftliche Änderungen einzustellen. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn nicht allein Infrastrukturen und Bauwerke klimagerecht umgebaut werden, sondern auch die Konsumenten ihr Verhalten tiefgreifend ändern. Notwendig scheint ein gesamt-gesellschaftlicher Innovationsschub, der Forschung und Technik umfasst, aber auch eine Wertediskussion anstößt. Aus dieser Perspektive arbeiten Architekten und Stadtplaner an einem neuralgischen Punkt, an dem langfristige Landesplanung mit der konkreten baulichen Umsetzung vor Ort zusammenläuft, an dem die qualitätvolle Gestaltung von Freiräumen und Landschaften mit ökonomischen Interessen abgeglichen werden muss, an dem es eine nachhaltige, zukunftsfähige Stadt- und Quartiersentwicklung immer wieder mit dem Alltag privater Bauherren und ihren Individualinteressen zu synchronisieren gilt. Sind wir, ist unsere Gesellschaft dazu bereit, mit den Konsequenzen der Energiewende zu leben? Akzeptieren wir den Umbau der Städte und Landschaften? Wird sich unsere Konsumgesellschaft letzten Endes in eine nachhaltige Gesellschaft wandeln? Tagungsort San Servolo Der Inselkongress 2014 soll Antworten geben und aus verschiedenen fachlichen Perspektiven Lösungsansätze beschreiben. Renommierte Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Lehre, Technik und Forschung, Psychologie und Soziologie, Ökonomie, Ethik und Politik werden Fakten vermitteln und Denkanstöße geben, die Impuls für eine lebendige und langlebige Diskussion sein können. Die Energiewende braucht Mut, Ideen und Visionen. Wie diese in konkrete Planungen überführt werden können, ist für Architektinnen und Architekten sowie Stadtplanerinnen und Stadtplaner die zentrale Leitfrage, die uns als roter Faden durch den Internationalen Architektenkongress leiten wird. Ich lade Sie herzlich dazu ein, dabei zu sein und in die Diskussionen einzusteigen! Mit freundlichen Grüßen Ernst Uhing Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
3 Kaffee und Check-in 1. KONGRESSTAG Donnerstag, 29. Mai 2014 ab 9:00 Uhr Die Journalistin Gisela Steinhauer führt durch das Programm. Gisela Steinhauer Journalistin Foto: WDR Einstieg 10:00 Uhr 10:20 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema Ernst Uhing Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Grußwort Giorgio Orsoni Bürgermeister der Stadt Politik 10:30 Uhr 11:00 Uhr Energiewende konkret: Nordrhein- Westfalen als Gestalter energiepolitischer Ziele Michael Groschek Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen Anpassungsstrategien als Antwort auf den Klimawandel die Energiewende ist nur ein Anfang! Dr. Klaus von Dohnanyi ehemaliger Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Foto rechts: Privat Trends und Prognosen Pause 11:40 Uhr 12:20 Uhr Zukunft 2050: Wie wir schon heute die Zukunft erfinden Dr. Ulrich Eberl Autor Zukunft 2050 und Leiter Innovations kommunikation der Siemens AG 13:00 Uhr Mittagspause und fachlicher Austausch Italienisches Design für respektvolles Bauen Stefano Gri, Piero Zucchi Geza Gri e Zucchi Architetti Associati, Udine Foto links: Siemens AG, Pictures of the Future Ökonomie 14:30 Uhr 15:10 Uhr 15:50 Uhr Standort Deutschland: Energiepreise als wichtigster Standortfaktor Prof. Dr. Christoph M. Schmidt Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der ge samtwirtschaftlichen Entwicklung, Wiesbaden Architektur als ökonomische und ökologische Antwort Dipl.-Ing. Tiina Parkkinen Architektin, Helsinki und Wien 6 Stunden Wüstensonne versorgen die Welt für ein Jahr Dr. Thiemo Gropp Vorstand und Gründungsstifter der Desertec Foundation, Hamburg Foto links: Julica Bracht, RWI; Foto Mitte: Berger+Parkkinen Architekten, Fotograf: Michael Nagl Abschluss und Ende 16:20 Uhr 16:30 Uhr Zusammenfassung und Abschluss Ende des ersten Kongresstages
4 KONGRESSTAG 2. Freitag, 30. Mai :00 Uhr Eröffnung des Tagungsbüros Gesellschaft 10:00 Uhr 10:40 Uhr Klimaschutz: Aufgabe von Weltrang Erfahrungen aus Jahrzehnten für den Klimaschutz Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer Bundesminister a. D., Potsdam Herausforderung Energiewende Ökologie, Ästhetik und gesellschaftspolitische Überzeugungs arbeit verbinden Professorin Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Foto links und rechts: Privat Technik 11:20 Uhr 12:00 Uhr Funktionsweise der Energieversorgung: Wie sehen die Techniken der Zukunft aus? Dr.-Ing. Kurt Rohrig Leiter Energiewirtschaft und Netz betrieb, Fraunhofer Institut, Kassel Gestaltung mit der Natur: Visionen Dipl.-Ing. Dietmar Köring Architekt, Köln Pause 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr Mittagspause Werte 13:30 Uhr 14:10 Uhr Mobilität der Zukunft: Wie bewegt sich die Welt 2030? Thomas Huber Chefredakteur Zukunftsinstitut Frankfurt Mehr Raum für Gutes: Wege für mehr Gesellschaft Prof. Dr. Richard David Precht Philosoph und Publizist, Köln Foto rechts: Jens Komossa Bilder 14:50 Uhr 15:20 Uhr Smart City: Das Bild der Stadt wird sich ändern Dipl.-Geograph Michael Lobeck Universität Bonn Weltweit Spuren hinterlassen: Ökologie als Grundprinzip Dipl.-Ing. Christoph Ingenhoven Architekt, Düsseldorf, Sydney, Singapur, Zürich, Santa Clara Foto rechts: Ingenhoven architects Diskussion 16:00 Uhr Energiewende: Wer macht den Masterplan? Ernst Uhing Präsident der Architekten kammer NRW Dipl.-Ing. Christoph Ingenhoven Architekt, Düsseldorf Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer Bundesminister a. D., Potsdam Dr. Klaus von Dohnanyi ehem. Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Prof. Dr. Richard David Precht Philosoph und Publizist, Köln Abschlussabend 19:30 Uhr Compania della Vela/San Georgio
5 Fachexkursionen KONGRESSTAG 3. Samstag, 31. Mai :00 Uhr 1 Architektur ist gebaut: Gerade einmal 7 x 5 km von Kanälen durchzogenes Sumpfgebiet standen als Fläche zur Verfügung. Die ältesten Gebäude s stammen aus der Romanik des 11. Jahrhunderts. Es war aber die Gotik, die von allen Architekturepochen in am nachhaltigsten das Stadtbild beeinflusste. Zielorte dieser Exkursion sind Bauwerke beider Architekturepochen, u. a. die Markuskirche als weltbekannter romanischer Bau, die Ca d Oro und die Kirche Santi Giovanni e Paolo, zwei Meisterwerke der Gotik. 2 Tourismus Der ungezügelte Massentourismus hat sich neben der Hochwasser-Problematik zum größten aktuellen Problem s entwickelt. 20 Millionen Touristen auf verbleibende Einwohner führen zu Konflikten auf vielen Ebenen: Verstopfte Gassen, überfüllte Transportmittel, Monokultur von Geschäften, Explosion der Wohnungspreise verbunden mit kontinuierlichem Wegzug der wenigen Venezianer sind nur einige der Problemfelder mit denen die Stadt tagtäglich zu kämpfen hat. Im Rahmen der Exkursion werden Stadtteile von besucht, in denen der Wandel und die Konsequenzen zu sehen und spüren sind, so z. B. zwischen Rialto und San Marco. 3 Städtebau Das Thema Städtebau wird bei dieser Ex kursion am Beispiel der Insel Giudecca veranschaulicht, welche sich in den letzten 30 Jahren vom Industriegebiet s (Stucky-Mühle, heute Hilton, Dreher-Brauerei, Herion-Hemdfabrik, Junghans-Uhrenfabrik) zu einem der attraktivsten Wohngebiete s gemausert hat. Die Tour führt von den Neubauten Gino Valles aus den 80er Jahren über die Junghans-Neubebauung (Masterplan Cino Zucchi) bis zu der Bebauung der ehemaligen Eisfabrik an der Zitelle von Valeriano Pastor und zeigt neben Außen- auch Innenansichten 4 Umwelt- und Hochwasserschutz Wird versinken? Was ist MOSE und warum befürchten Umweltaktivisten massive Schäden für das Öko-System? Die Exkursion zeigt, im Rahmen einer Lagunenfahrt, besonders vom Hochwasser betroffene Stadtgebiete und Gefahrenstellen von auf. Es wird über das milliardenteure Dammprojekt MOSE berichtet, welches in der Zukunft die Lagunenstadt vor Überflutungen schützen soll. Wird das integrierte Dammtor Verfahren tatsächlich den Wasseraustausch mit dem offenen Meer so beeinflussen, dass es das gesamte Ökosystem der Lagune gefährdet? Welchen Einfluss nimmt andererseits der Klimawandel auf die allemal emp findliche Bodensubstanz der Serenissima? Die Ex kursion wagt eine Prognose. Abreisetag Sonntag, 1. Juni 2014
6 Reise nach Anreise Flug Flughafen Marco Polo Wir empfehlen, Ihren Hin- und Rückflug frühzeitig zu buchen. Fluggesellschaft Internet Lufthansa ab Düsseldorf oder Köln-Bonn nach (Marco Polo) Germanwings ab Köln-Bonn nach (Marco Polo) Air Berlin ab Düsseldorf oder Köln-Bonn nach (Marco Polo) Nach der Ankunft am Flughafen (Marco Polo) haben Sie folgende Möglichkeiten der Weiterfahrt je nach Hotelstandort. Bitte folgen Sie den Wegweisern zu den einzelnen Beförderungsarten. 1. Privates Wassertaxi Das Wassertaxi fährt Sie schnell und bequem bis ins Zentrum von (Markusplatz). Rechnen Sie hierbei mit Kosten in Höhe von 110,00 (Stand Oktober 2013) pro einfache Fahrt. 2. Linienboot AliLaguna Das Linienboot fährt Sie vom Flugplatz Marco Polo zu den wichtigsten Stellen in wie z. B. Markusplatz, Lido, Murano, Arsenale, Zattere. Die einfache Fahrt beträgt ca. 12,00 pro Person (Stand Oktober 2013). Fahrzeiten vom Flughafen nach : von ca Uhr bis Uhr Fahrzeiten von zum Flughafen: von ca Uhr bis Uhr 3. Busfahrt Nehmen Sie ab der Bushaltestelle im Erdgeschoss des Flughafengebäudes den ACTV Bus, der Sie zur Piazza Roma fährt. Von dort aus nehmen Sie ein ACTV Linienschiff (Vaporetto) bis zu Ihrem Zielort. Die einfache Fahrt beträgt ca. 7,00 pro Person (Stand Oktober 2013). Unser Tipp Für den Aufenthalt in empfehlen wir Ihnen den Kauf eines 12, 24 oder 48 Stunden Tickets. Mit diesem Ticket können Sie nicht nur vom Flughafen zum Hotel und evtl. wieder zurück fahren, dieses Ticket dient auch für jede beliebige Fahrt innerhalb von mit dem öffentlichen Wassertaxi (Vaporetto). Neben dem Flughafen Marco Polo haben Sie alternativ die Möglichkeit über den Flughafen Treviso anzureisen. Bitte beachten Sie hierzu folgenden Internet-Link: Fort- und Weiterbildung Mit freundlicher Unterstützung der Gemäß der Fort- und Weiterbildungsordnung der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen wird Ihre Teilnahme am Architektenkongress mit 8 Stunden anerkannt. Einen diesbezüglichen Nachweis erhalten Sie ausschließlich vor Ort. Der Kongress wird im Bereich der beruflichen Fortund Weiterbildung von der Akademie ggmbh der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen unterstützt. Zollhof Düsseldorf Telefon: (0211) Fax: (0211) Internet: info@aknw.de
Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrEinladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin
Einladung zur sveranstaltung 21. April 2015, Berlin Im Rahmen der Mitgliederversammlung des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. Grußwort Nachhaltigkeit muss zum Selbstläufer werden
MehrTag der Architektur 2016 ERKLÄRUNG DES ENTWURFSVERFASSERS/ DER ENTWURFSVERFASSERIN Hiermit bewerbe ich mich verbindlich für die Teilnahme am Tag der Architektur 2016 am 25./26. Juni. Ich akzeptiere die
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrWillkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL
Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehrzum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders
Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrGewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow
eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrKernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.
Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPräsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin,
Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Bevollmächtigte des Landes beim Bund Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehrvon Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?
Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrEinladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter
K & S; Hauptstr. 145; Kaspers & Schmidt Unternehmensberater Partnerschaftsgesellschaft Tel: 02223.911 066 Fax: 02223.911 067 Email: k+s@ukd.de http:// www.kaspers-schmidt.de 21. November 2012 Einladung
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrBeratung braucht Werte
d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrSMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?
SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrGastro-Expedition Istanbul (28.-30. April 2014)
Sehr geehrte Kunden, liebe Freunde, viele von Ihnen wissen es schon, sei es vom Hörensagen oder persönlich erlebt, welch eine tolle Stadt Istanbul ist und welche unglaubliche Entwicklung die Gastronomie
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrSmart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland
Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Seite 1 Die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe Weltweite Aufgabe Die Energiesysteme der Welt müssen
MehrFlensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt.
Flensburg extra öko Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra öko? Grüner Strom aus regenerativer Energie Flensburg extra öko ist der umweltfreundliche
MehrNRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf
NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.
MehrHeizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif
Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife
MehrPressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?
Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft Fachkräftesicherung aber wie? Frankfurt am Main, 14.07.2015 2014 Kommunikation www.dgbrechtsschutz.de Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft hier: Fachkräftesicherung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrKennenlernkurs 3EB-Coaching
Kennenlernkurs I Teil: 10./11. Okt. 2015 II Teil: 31. Okt./01. Nov. 2015 Im Bildungszentrum Wallierhof in Riedholz bei Solothurn Institution Wakónda GmbH Dogman Trainer Höheweg 70 3097 Liebefeld Tel. 031
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrArbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln. 73. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln am 14.06.
Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln An die Mitglieder des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln Der Vorsitzende Bürgermeister Stefan Raetz, Stadt Rheinbach
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
Mehrinternational campus berlin IM KINDL QUARTIER
international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes
MehrFundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten
Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10
Mehr-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen
-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.
WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrEs ist die Kultur, und es wachsen lässt.
Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen
MehrMÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin
MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrEinladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"
Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrSchnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach
In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrGuck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity
Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrKlimaneutral erzeugte Drucksachen bieten eine gute Chance. Als Positionierung gegenüber der Konkurrenz. Als Kommunikationsmittel und Botschaft.
druckt klimaneutral Geschäfts- oder Nachhaltigkeitsberichte, Bücher, Broschüren, Flyer oder Plakate mit dem «klimaneutralen Drucken» ist ein neues Produkt entstanden. Gleichzeitig wird eine innovative
MehrDAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR
DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR Zu unserem Experten-Forum laden wir Sie herzlich nach Berlin ein. Renommierte Fachgrößen stehen
MehrZukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte
Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft
MehrZwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher?
Pressekonferenz Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Gerd Billen Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Dr. Holger Krawinkel Bereichsleiter Verbraucherpolitik, Verbraucherzentrale
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
Mehrthe RTL Group intranet Ihr guide
Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch
MehrKandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013
Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,
lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209
Mehr