WINTER ROUTERMAX ATC 1325 DELUXE

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1 BEDIENUNGSANLEITUNG CNC Bearbeitungszentrum WINTER ROUTERMAX ATC 1325 DELUXE ACHTUNG! Vor Inbetriebnahme der Maschine sorgfältig diese Bedienungsanleitung durchlesen. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch unrichtige Verwendung der Maschine oder durch Änderungen an der Konstruktion entstanden sind. Henrik Winter Holztechnik GmbH Druckereistr Leipzig Tel: +49 (0)341/ Fax: +49 (0)341/ Funk: +49 (0)171/ Em@il: info@winter-holztechnik.de Internet:

2 Model: Henrik Winter Holztechnik DE CNC ROUTERMAX ATC-1325 DELUXE mit SYNTEC EZ4M PC-Controller 1 Verwendungszwecke der Maschine 2 Einschalten der Maschine 3 Werkzeug in die Maschine einsetzen 3.1 Mögliche Werkzeugbefehle 3.2 Werkzeuge Einmessen automatisch 3.2 Das Werkzeugsystem 4 Programm aus (PC) Datenverzeichnis in die (NC) Steuerung laden: 4.1 Programme aus dem Maschinenverzeichnis wählen: 4.2 Programm automatisch starten 4.3 Programm Beeinflussung während dem Betrieb 5 Manuelle Bedienung 5.1 Manuelle Bedienung mit JOG und INC-JOG 5.2 Manuelle Bedienung mit Handrad MPG 5.3 Dateneingabe im MDI Mode (Handeingabe) 5.4 Manueller Betrieb Werkstück Spannen/ umspannen 6 Bedienfeld / NC Steuerung 7 M-und G Code Listen (M-Befehle = Maschinenfunktionen) 8 Ausschalten der Anlage 9 Wartung der Anlage 10 Entsorgung der Anlage

3 1 Verwendungszweck der Maschine 1. Um einen sicheren Betrieb der Maschine zu gewährleisten wurde ein genauer Verwendungszweck definiert. ACHTUNG! Die Maschine darf nicht für eine andere Verwendung eingesetzt werden! Der Bediener der Maschine muss den Verwendungszweck der Maschine genau kennen! Eine Missachtung kann zu Unfällen führen. 2. Allgemeine Verwendung. Die Maschine Routermax ATC-1325 Deluxe ist für folgende Verwendung vorgesehen: - Spanabhebende Bearbeitung mit Fräswerkzeugen ohne Werkzeugkühlung und Schmiermittel. - Bearbeitung von Holz oder holzähnlichen Stoffen, wie MDF, Mehrschichtplatten, Massivholz.. - Bearbeitung von Kunststoffen wie PVC, POM, Acryl.. 3. Wichtige Vorkehrungen für eine sichere Verwendung - Werkstücke bis zu einer maximalen Stärke von 100 mm. - Die Werkstückgrösse muss so gross gewählt werde, dass die Vakuumspannung das Werkstück genügend festhält. Der Bediener ist verantwortlich für die Kontrolle. - Es müssen Absauganlagen zusätzlich installiert sein, damit die Späne und Stäube genügend abgesaugt werden. 4. Verwendung der Werkzeuge Dies ist unbedingt einzuhalten. Ein Missachten kann zu Unfällen führen - es dürfen keine Werkzeuge eingesetzt werden die gösser sind als 16mm Ø. -.keine Werkzeuge mit Wendeplatten. -.keine defekten oder modifizierten Werkzeuge. Seite 2 von 27

4 2 Einschalten der Maschine: 1. Druckluft Einschalten und Absaugung kontrollieren. 2. Hauptschalter Steuerschrank einschalten. (Warten Sie bis der PC vollständig hochgefahren- und NC komplett gestartet wurde.) (Ist das System mit dem Netzwerk verbunden melden Sie sich automatisch an. (spezielle Einstellung für das Netzwerk und einen Datenaustausch über einen Netzwerkordner) 3. Taste RESET NOT-AUS / Sicherheiten (unterhalb des Bedienpanels SYNTEC drücken) (NOT-AUS und die Sicherheits-Trittmatte werden aktiviert Lampe gelb in Taster muss leuchten!) Die Rückstellung der Sicherheitseinrichtungen darf nur erfolgen, wenn überprüft wurde, dass sich keine Personen oder Gegenstände innerhalb des Sicherheitsbereiches der Maschine befinden. 4. Modus Taste [HOME] anwählen. ACHTUNG vergewissern Sie sich. Dass die Maschine nicht belegt ist, keine Teile die Bewegung der Achsen behindern und der Tisch und die Maschine gut gereinigt sind. Die Maschine wird automatisch losfahren! 5. Starten Sie Referenzfahrt der Achsen mit Cycle Start. ACHTUNG! Die Achsen werden alle automatisch den Referenzpunkt (HOME) anfahren. Und auf der Anzeige sollte dann bei allen Achsen der Wert stehen. Drucken Sie die Taste CYCLUS START (Bei erreichter Referenzmarke (Home Position) bleiben die Achsen stehen, die jeweilige Kontrollleuchte wird beleuchtet.) Die Anlage ist nun betriebsbereit. Seite 3 von 27

5 3 Werkzeug in die Maschine einsetzen: (8-fach Werkzeugmagazin, nicht mitfahrend) 1. Werkzeug gemäss Herstellerangaben zusammensetzen ACHTUNG Durchmesser 16 mm einhalten, Keine Wendeplatten! Spannzangen, Muttern etc. auf korrekten Sitz prüfen. 2. Werkzeugmagazin beladen. ACHTUNG: Die Steuerung hat sich den Werkzeugplatz beim letzten Programm gemerkt, dieser Platz muss immer frei bleiben. Die Steuerung zeigt an welches Werkzeug geladen ist, dieser Werkzeugplatz im Magazin muss immer leer sein! Grundsätzlich muss immer ein Werkzeug in der Spindel sein! Z. B. T7 muss in der Spindel sein! a. setzen Sie das Werkzeug von Hand in einen dafür bestimmten freien Magazinplatz ein. b. achten Sie auf korrekten Sitz des Werkzeughalters in den Magazinzangen. 3.1 Mögliche Werkzeugbefehle: Anwahl im Programm oder auch im Betriebsmodus MDI möglich. MONITOR MDI Input T1; Werkzeug vom Magazinplatz Nr.1 wird eingewechselt. T2; Werkzeug vom Magazinplatz Nr.2 wird eingewechselt. T3; Werkzeug vom Magazinplatz Nr.3 wird eingewechselt. T4; Werkzeug vom Magazinplatz Nr.4 wird eingewechselt. T5; Werkzeug vom Magazinplatz Nr.5 wird eingewechselt. T6; Werkzeug vom Magazinplatz Nr.6 wird eingewechselt. T7; Werkzeug vom Magazinplatz Nr.7 wird eingewechselt. T8; Werkzeug vom Magazinplatz Nr.8 wird eingewechselt. Seite 4 von 27

6 Durch Eingabe im MONITOR MDI Input (im MDI- Programmmodus) kann ein beliebiges Werkzeug aus dem Magazin, automatisch in die Frässpindel eingewechselt werden. ACHTUNG Manuelle Einwechselung nur in Notfällen! Geben Sie dazu den Befehl (z.b.) T1 ins MDI-Eingabefeld, schliessen den Befehl mit OK Taste ab. Nun kann der Werkzeugwechselbefehl mit der Programmstarttaste CYCLE START ausgeführt werden. Seite 5 von 27

7 3.2 Werkzeug Einmessen automatisch: Es können nur Werkzeuge mit eindeutiger Messreferenz (Werkzeugspitze) automatisch vermessen werden. Neue Werkzeuge müssen immer zuerst ausgemessen werden, also immer die Taste WZ Messen drücken. 1. Werkzeuge werden automatisch vermessen, wenn vor dem Programmstart die TASTE Werkzeug Messen angewählt wird! 2. Die Maschine fährt vor der Bearbeitung auf die Position des Werkzeugmessgerätes und misst das Werkzeug aus und trägt die Werte automatisch im OFFSET Speicher ein. 3. In Notfällen kann ein Werkzeug manuell in der Spindel ersetzt werden. Mit der Taste WZ-lösen auf dem Bedienpanel oder besser mit dem grünen Taster auf der Spindel wird das Werkzeug gelöst und kann kontrolliert werden. Dieser Vorgang ist zu vermeiden, das Werkzeug fällt sofort herunter. oder Taste VORSICHT: Werkzeug fällt runter! Das Werkzeug muss genau das gleiche wieder eingesetzt werden, denn die Steuerung geht davon aus, dass das Werkzeug immer noch das gleiche ist! Beim START unbedingt Taste WZ-Ausmessen anwählen! Seite 6 von 27

8 3.3 Das Werkzeugsystem Diese Anlage arbeitet mit einem TOOL-OFFSET System. Längen und Durchmesser/Radius werden auf der Steuerung im sogenannten Werkzeug-OFFSET gespeichert. Die Offset-Liste ist durchnummeriert und stellt in einer Zeile immer die Länge und den Radius zur Verfügung: Die Mass-Angaben entsprechen einer Offset Distanz Werkzeugspindel zum Tisch und sind nicht mit der Werkzeuglänge identisch. MONITOR Tool Setting.. auswählen, dann sehen Sie folgende Liste der Werkzeuge Der Radius beim Werkzeug muss manuell eingegeben werden. Dieser Wert wird aber nur benötigt, wenn die Steuerung mit G41 / G42 Radiuskompensation gearbeitet wird. Seite 7 von 27

9 4 Programm von externem PC (Netzwerk) ins Datenverzeichnis der (NC) Steuerung laden: 1. Netzwerk Verzeichnis mit spezieller Konfiguration verbinden! Dieser Vorgang braucht nur ausgeführt zu werden wenn sich der Ort des Quelllaufwerks verändert hat. Ebenfalls muss der externe PC beim Start der Maschine eingeschaltet und verbunden sein. 2. PROGRAMM File Manager anwählen. Es öffnet sich das Interne Programmverzeichnis der SYNTEC Steuerung Mit der Funktion Input in der Fusszeile kann aus externen Datenquellen Programme importiert werden. Seite 8 von 27

10 3. INPUT (von Programmen) Hier wird zuerst das Verzeichnis der CF-CARD aufgelistet. Das externe Netzwerkverzeichnis des Arbeitsplatz PC s wird mit N bezeichnet. Je nach Konfiguration kann das Laufwerk auch anders heissen: 4. Mit der Pfeiltaste gegen unten, kann das Laufwerk N angewählt werden. Mit ENTER werden die verfügbaren Programme aufgelistet. Die Auswahl des gewünschten Programms mit ENTER importieren. Seite 9 von 27

11 5. Das System fragt noch nach dem Dateinamen für die Ablage im NC- Programmspeicher. Der Name muss nicht verändert werden, ist das Programm mit gleichem Namen schon im Speicher so muss aber anschliessend noch eine Bestätigung gemacht werden!. Im NC-Maschinenspeicher können mehrere Programme gespeichert werden. Der Maschinenspeicher besteht aus der internen CF-CARD der Steuerung. Die Begrenzung besteht lediglich aus dem freien Speicher der CF-CARD welche in der Steuerung eingebaut ist Bei allzu vielen Programmen im NC-Speicher wird der Zugriff und die Auflistung merklich verzögert. Die von der Front her gesteckte CF-CARD ist eine über den USB Port angeschlossene Karte für den optionalen Daten und Programm-Austausch. Ebenfalls gedacht für die Datensicherung etc. Seite 10 von 27

12 4.1 Programme aus dem Maschineverzeichnis wählen: Wurden bereits Programmdaten in die Steuerung eingelesen so können diese Programmdaten direkt aus dem Maschinenarchiv aufgerufen werden. Vorgehen: 1. PROGRAMM Funktion aufrufen. 2. Funktion File Manager wählen. 3. In der Programmliste (NC Speicher) kann nun das gewünschte Programm mit den Pfeiltasten ausgewählt und mit ENTER übernommen werden. (Alle gespeicherten Programme des NC-Speichers werden angezeigt) 4. Mit der Taste MONITOR kann das Programm auch grafisch angezeigt werden. Beim Laden aus dem Speicher wird das Programm zusätzlich überprüft, ob die Steuerung SYNTEC auch alle Befehle kennt. 5. Mit der Taste PROGRAMM kann in den Vollbild Programmeditor umgeschaltet werden. Das Programm kann direkt editiert werden VORSICHT! (Programm erscheint im Display und steht nun als aktives Programm zur Verfügung) Seite 11 von 27

13 4.2 Programm automatisch starten 1. Moduswahl auf AUTO umstellen. Die LED muss leuchten! 2. Kontrollieren ob das richtige Programm angezeigt wird, sonst entsprechendes Programm wie vorher beschrieben laden. (Aktives Programm wird angezeigt.) 3. Ebenfalls kontrollieren ob die im Programm benötigten Werkzeuge alle im richtigen Werkzeugplatz stecken. Die Werkzeuge werden im Programm mit T1 bis T8 aufgerufen. Ebenfalls müssen im Programm die korrekten Werkzeugdaten stehen. 4. OFFSET Verschiebungen kontrollieren. Falls eine Werkstückverschiebung eingegeben wurde kontrollieren und ändern Sie diese, um für die aktuelle Bearbeitung die korrekte Verschiebung einzustellen. 5. Kontrollieren ob das Werkstück richtig fixiert ist. Ist es genug fest? Eine manuelle Kontrolle ist unerlässlich. Kein System der Welt kann das automatisch überprüfen! Es könnte ja noch der Gummizapfen stecken! (Das Spannen der Werkstücke wird separat beschrieben) 6. Die Taste NOT-AUS RESET muss nach betreten der Trittmatte erneut gedrückt werden. Wenn die gelbe TASTE leuchtet und die Steuerung keine Fehlermeldungen mehr anzeigt. Die Rückstellung der Sicherheitseinrichtungen darf nur erfolgen, wenn überprüft wurde, dass sich keine Personen oder Gegenstände innerhalb des Sicherheitsbereiches der Maschine befinden. Seite 12 von 27

14 7. Jetzt ist die Maschine für den automatischen Fräsbetrieb bereit. Absauganlage einschalten, sofern dies nicht automatisch mit dem Start der Spindel gekoppelt ist. ACHTUNG: An der Maschine muss mit Schutzbrille gearbeitet werden! Und wenn die Vakuumpumpe läuft ebenfalls mit Gehörschutz. Sind alle Überprüfungen abgeschlossen so kann mit der Taste Cycle Start der automatische Fräsprozess gestartet werden. (Starttaste und Statusleuchte am Remonte Panel wird grün beleuchtet = Programmzyklus aktiv) Seite 13 von 27

15 4.3 Programm beeinflussen während dem Betrieb 1. Mit den Vorschubtasten am der Panel kann die Vorschubgeschwindigkeit während des Bearbeitungsvorgangs G00 von F0% bis F100% und bei (G00 Eilvorschub) G01 in 10% Schritten verändert werden (G01 Fräsvorschub) ACHTUNG Der Fräsvorschub kann so nicht ganz gestoppt werden! Ebenfalls hat diese Einstellung keinen Einfluss auf den Werkzeugwechsel und den Home Vorschub! 2. Mit dem Spindel Drehzahltasten am Panel kann nach dem Starten der Hauptfrässpindel die Drehzahl zwischen % variiert werden. Ebenfalls kann die Spindel mit der Taste STOP gestoppt werden. Es ist aber in einem automatischen Betrieb nicht ratsam dies zu tun, da der Fräser sofort brechen würde. Mit der Taste CW wird die Spindel sofort gestartet mit der letzten programmierten Drehzahl VORSICHT! CW ist nicht möglich!! 3. Zwischenstopp während dem Fräsprozess (FEED HOLD). Um den Fräsprozess für die Restteile Entnahme etc. anzuhalten, so kann mit der Taste FEED HOLD angehalten. Seite 14 von 27

16 niemals die Taste RESET auf der SYNTEC drücken! (Abbruch Fräsprozess!) Mit dem Zutritt über die Trittschutzmatte wird zusätzlich ein Stopp eingeleitet. Aber VORSICHT: der Fräsprozess ist noch nicht abgebrochen! Sind alle Teile entfernt, muss nach Verlassen des Sicherheitsbereiches zuerst die Schutzeinrichtung zurückgesetzt werden. Die Rückstellung der Sicherheitseinrichtungen darf nur erfolgen, wenn überprüft wurde, dass sich keine Personen oder Gegenstände innerhalb des Sicherheitsbereiches der Maschine befinden. Mit der Taste Cyle Start kann jetzt der noch aktive Fräsprozess weitergeführt werden. niemals die Taste RESET auf der SYNTEC drücken! (Abbruch Fräsprozess!) (Starttaste und Statusleuchte am Remonte Panel wird grün beleuchtet = Programmzyklus aktiv) 4. Absaugbürste hoch und Runterlassen Um den Fräsprozess für kurze Zeit besser beobachten zu können, so kann die Absaugbürste mit einem Zylinder nach oben verschoben werden. Die Taste Absaug AUF/AB F1 steuert die Absaugbürste auf und ab. Seite 15 von 27

17 5 Manuelle Bedienung Die Maschine kann manuell mit verschiedenen Betriebsarten betrieben werden. Es ist aber so. dass es keine Möglichkeit gibt die Bewegungen in einer Reduzierten Geschwindigkeit oder reduzierten Kraft auszuführen. Alle Sicherheitsvorrichtungen sind in diesen manuellen Betriebsarten aktiv! Keine Personen dürfen sich innerhalb des Sicherheitsbereiches aufhalten. In diesen Betriebsarten kann die Maschine durch Fehlmanipulationen zerstört werden! Es gibt neben den automatischen Betriebsarten HOME und AUTO folgende besondere manuelle Betriebsarten. JOG (Betrieb mit Pfeiltasten) Inc JOG und Tippbetrieb in Massangabe MPG (Handrad) MDI (ISO CODE Handeingabe) Zusätzlich gibt es noch die Betriebsart (Funktion) Werkstück spannen Seite 16 von 27

18 5.1 Manueller Betrieb mit JOG und INC JOG In der Betriebsart JOG werden die Achsen manuell mit den Pfeil-Tasten verschoben. In dieser Betriebsart kann die Maschine durch Fehlmanipulationen zerstört werden! Taste anwählen, so dass die LED leuchtet. Mit den Pfeiltasten können nun die Achsen verschoben werden. Mit der Taste RAPID wird der Schnell-Vorschub aktiviert. Mit der Taste INC JOG kann der Modus angewählt werden, so dass in einem Stepp Betrieb positioniert werden kann. Der Stepp (Vorschub pro Tastendruck) ist von der Einstellung auf dem Handbediengerät abhängig! Seite 17 von 27

19 5.2 Manueller Betrieb mit Handrad MPG In der Betriebsart MPG werden die Achsen manuell mit dem Handrad verschoben. In dieser Betriebsart kann die Maschine durch Fehlmanipulationen zerstört werden! Taste anwählen, so dass die LED leuchtet. Ist dieser MPG Modus aktiv. So kann mit dem Handbediengerät die Achsenpositionen in + und je gewählter ACHSE verschoben werden. Die Trittschutzmatte darf dabei nicht betreten werden, sonst stoppt die Maschine sofort! Seite 18 von 27

20 5.3 Manueller Betrieb mit Handrad MDI In der Betriebsart MPG können ISO NC-CODE Befehle manuell eingegeben und gestartet werden. In dieser Betriebsart kann die Maschine durch Fehlmanipulationen zerstört werden! Taste anwählen, so dass die LED leuchtet. Ist dieser MDI Modus aktiv. So kann unter MONITOR MDI Input ein ISO NC- Code eingegeben werden. OK drücken... z.b. T8 (Werkzeug 8 in Spindel einsetzten) Nun kann der MDI / NC-Code welcher unten als z. B. T8 aktiv aufgelistet wird mit der Taste CYCLE START ausgeführt werden. Die Trittschutzmatte darf dabei nicht betreten werden, sonst stoppt die Maschine sofort! Seite 19 von 27

21 5.4 Manueller Betrieb Werkstück spannen/umspannen In der Betriebsart Werkstück Spannen wird der Vakuumtisch so eingereichtet, dass die Werkstücke sauber und sicher für den automatischen Fräsprozess gespannt werden können. Alle automatischen Prozesse müssen vorher abgeschlossen oder gestoppt sein! Normalerweise wird für das Spannen der Werkstücke im täglichen Betrieb der Modus Automatik aktiv sein so dass diese LED leuchtet. Wird in diesem Modus die Trittschutzmatte betreten, so werden alle Antriebe gestoppt. ACHTUNG diese Betriebsart ist nicht für die Reinigung und die Wartung vorgesehen! Für eine Reinigung und eine Wartung muss die Anlage komplett abgeschaltet werden! Der Vakuumrastertisch muss nun an der geeigneten Stelle für die Vakuumspannung des Werkstückes eingerichtet werden. Eine saubere und exakte Einrichtung ist für eine genügende Funktion unerlässlich. Ablauf der Vakuumspannung / Umspannung 1. Dichtschnur einlegen 2. richtiger Zapfen öffnen 3. richtige Zone Einschalten Zone Zwischenlage (z.b. MDF) sauber auflegen 5. Anschlagwinkel und Positionierung für Werkstück vorbereiten 6. gegeben Falls Positions-OFFSET einstellen ( G54 etc.. in der SYNTEC Steuerung) 7. VAKUUM Pumpe einschalten mit der Taste 8. Werkstück auflegen Seite 20 von 27

22 9. Fusstaste VAKUUM Spannen drücken! 10. Das VAKUUM und die Festigkeit des Werkstückes ist bei jeder Auflage zu kontrollieren! Ist es genug fest? Eine manuelle Kontrolle ist unerlässlich. Kein System der Welt kann das automatisch überprüfen! Es könnte ja noch der Gummizapfen stecken! Mit dem Zutritt über die Trittschutzmatte wurde ein Stopp ausgelöst. Sind alle Werkstücke sicher gespannt, muss nach dem Verlassen des Sicherheitsbereiches die Schutzeinrichtung aktiviert werden. Die Rückstellung der Sicherheitseinrichtungen darf nur erfolgen, wenn überprüft wurde, dass sich keine Personen oder Gegenstände innerhalb des Sicherheitsbereiches der Maschine befinden. Mit der Taste Cyle Start kann jetzt das Programm gestartet werden. niemals die Taste RESET auf der SYNTEC drücken! (Abbruch Fräsprozess!) In einer Serienfertigung muss nach dem Programm Durchlauf jeder dieser Schritte wiederholt werden. Seite 21 von 27

23 6 Bedieneinheit / SYNTEC EZ4M Seite 22 von 27

24 7 M-und G Code Liste / Maschinen-Funktionen M-Codes sind vom Maschinenhersteller programmierte Maschinenbefehle für Einzelfunktionen. Diese Befehle werden in den NC-Programmen verwendet um im automatischen Betriebsablauf verschiedenste Funktionen auszuführen. Nachfolgend aufgeführt sind die wichtigsten M-Funktionen um diese im Bedarfsfall via MDI (Manual Data Input) auszuführen. G-Funktionen sind die verfügbaren ISO Code Befehle welche die Steuerung unterstützt. Diese Befehle können in der SYNTEC EZ4M Steuerung unter MONITOR Guidance Program GUIDE angeschaut werden. Seite 23 von 27

25 8 Ausschalten der Anlage Reihenfolge zum sicheren Ausschalten der Anlage: 1. Vakuumspannung lösen. (Fusspedal) Restteile entfernen! 2. Vakuumpumpe abschalten (Taste am Bedienfeld) Wenn notwendig auch die externe Absauganlage 3. Führen Sie wenn gewünscht das Feierabendprogramm aus. (Im Maschinenspeicher hinterlegt, kann dieses Programm die Anlage auf eine bestimmte Parkposition verfahren um die Anlage auf den Neustart am nächsten Morgen optimal vorzubereiten.) 4. Hauptschalter Elektro am Steuerschrank ausschalten. 5. Pneumatik Anschluss ausschalten. Das Feierabendprogramm hat folgenden Zweck: Alle Achsen werden in einer optimalen Position gebracht, um die nötige Wartung und die Reinigung der Maschine durchführen zu können. Die Wartung und die Reinigung haben nur im ausgeschalteten Zustand der Anlage zu erfolgen. Es besteht keine Notwendigkeit die Anlage in Betrieb zu lassen! AUSCHSCHALTEN und Abschliessen des Hauptschalters! Seite 24 von 27

26 7.0 Wartung der Anlage Die wichtigen Eckpunkte! Für den Bediener wird noch ein spezieller Wartungsplan abgegeben. Täglich! Reinigungsarbeiten Restmaterial, Staub und Späne sauber wegsaugen. Den Kabelschlepp auf das Portal reinigen. Absaugbürsten an der Spindel reinigen / ACHTUNG nicht mit Druckluft in die Spindel hineinblasen! Werkzeugkegel SK30 abreiben! Kontrolle auf Rost etc. / Aber kein ÖL, Ebenfalls Werkzeuge kontrollieren. NOT-AUS System und Trittschutzmatten kontrollieren Wöchentlich! Die Fett-schmierpunkte (Schmiernippel) befüllen. Füllstand der Ölbehälter kontrollieren. Linearführungen mit einem weichen Lappen reinigen. Kontrolle und Reinigung Zahnstangenantrieb und der Führungen, mit Ölspray und Lappen. Kontrolle ob Schmierung Führungen genügend. den Vakuumfilter kontrollieren ggf. reinigen. Die ganze Vakuumpumpe von Staub und Spänen reinigen. Überhitzungsgefahr! Filtermatte auf der Rückseite Steuerschrank reinigen. Monatlich! Die Spindel kontrollieren (dreht dies noch frei und rund). Jährlich! Technische Überprüfung durch Fachpersonal, planen Sie bitte einen Kontrolltermin ein. Seite 25 von 27

27 8 Entsorgung / Verwertung Ist der Lebenszyklus der Maschine erreicht, oder haben Sie sich entschlossen die Maschine nicht mehr weiter in Ihrem Betrieb zu verwenden, so nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem Lieferanten auf, oder berücksichtigen Sie unbedingt folgende Punkte: Vorgehen: Die Maschine muss fachgerecht von der Elektroversorgung und der Druckluftversorgung getrennt werden, bevor irgendwelche Demontage- Arbeiten ausgeführt werden dürfen. ACHTUNG: Es können sich noch gefährliche Spannungen von externen Quellen im Steuerschrank befinden - z. B. Einschaltung der externen Absaugungsanlage!? In der Maschine befinden sich noch Restmengen von Fett und Öl in verschiedenen Behälter. stellen Sie sicher, dass diese restlos entsorgt werden. In der Steuerung befinden sich verschiedene Kondensatoren, welche speziell entsorgt werden müssen. Ebenfalls alle Elektro Komponenten. Ebenfalls befindet sich eine Batterie in der Steuerung. Da die Batterie nicht so einfach entfernt werden kann, so muss die Steuerung als Elektronikschrott entsorgt werden. Klären Sie bitte ab, wie Sie die verschiedenen Werkstoffe der Anlage trennen müssen, damit diese wichtigen Ressourcen gefahrlos entsorgt werden können. Seite 26 von 27

28 Notizen: Seite 27 von 27

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