MASCHINENBAU UND ANLAGENBAU KROATIEN

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1 MASCHINENBAU UND ANLAGENBAU KROATIEN

2 Kroatien - Maschinenbau und Anlagenbau Branche kompakt: Kroatien - Maschinenbau und Anlagenbau (Juni 2014) Zagreb (gtai) - In Kroatien berichtet der Maschinenhandel von einer leicht anziehenden Nachfrage. Die Maschinenumsätze lägen allerdings noch weit niedriger als im Rekordjahr Deutsche Anbieter sind nach wie vor führend. Belebende Impulse kommen von der Exportindustrie und ihren Zulieferern, vor allem in der Metallbearbeitung. Um die neuen EU-Strukturhilfen können sich KMU für Maschinenbeschaffungen bewerben. Für Anlagenbauer sind kurzfristig Projekte in der Wasserwirtschaft interessant. Marktentwicklung/-bedarf Der Bedarf an Maschinen und Anlagen in Kroatien wird zum größten Teil aus dem Ausland befriedigt. Im Zuge der Wachstumseinbußen seit 2008 hat sich der Markt fast halbiert. Der EU-Beitritt Kroatiens erhöht zwar seit Mitte 2013 den Wettbewerbsdruck. Die Ausrüstungsnachfrage erholt sich Branchenkennern zufolge bislang aber nur schwach. Als größtes Investitionshemmnis gelten nach wie vor die restriktiven Kreditkonditionen der Banken beziehungsweise die fehlende Kreditfähigkeit vieler Unternehmen. Die Kreditvergabe an Firmen war Anfang 2014 weiter rückläufig, ebenso wie die Anzahl neuer Leasingverträge in der Kategorie Anlagen, Maschinen und Beförderungsmittel (-8,5% im 1. Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahresquartal). Von Finanzierungsengpässen ist vor allem der KMU-Sektor betroffen. Die 2012 eingeführten Förderprogramme der kroatischen Entwicklungsbank HBOR sind bei den Geschäftsbanken auf schwache Resonanz gestoßen. Sie sehen die zulässigen Zinsmargen zur Risikoabdeckung am Markt durchweg als zu gering an. Ein neues HBOR-Fördermodell soll Abhilfe bringen, wie es heißt. Die größeren Banken bieten inzwischen eine komplette Dienstleistungspalette für KMU bei der Nutzung von EU-Fördermitteln an. Das verspricht die Akzeptanz zu erhöhen. Eine neue Ausschreibung für KMU-Projekte zur Wettbewerbsstärkung ist für Herbst 2014 angekündigt. Förderfähig sind unter anderem der Erwerb von Maschinen und Anlagen sowie Investitionen in die Produktionsausweitung. Im EU-Finanzrahmen 2014 bis 2020 sind dafür insgesamt knapp 1 Mrd. Euro eingeplant. Für Investitionen in der verarbeitenden Industrie spielen auch nationale Förderprogramm eine Rolle. Beim kroatischen Wirtschaftsministerium läuft Mitte 2014 noch eine Ausschreibung über 132,5 Mio. Kuna (K; 1 Euro = 7,58 K; Stand: ). Am Markt sind wieder mehr Werkzeugmaschinen gefragt. Der Handel beobachtet seit dem EU-Beitritt Kroatiens ein kontinuierliches Nachfragewachstum. Zinsgünstige Finanzierungsangebote seien entscheidend. Sowohl größere Exportunternehmen als auch kleine Metallverarbeiter in den Grenzregionen zu Slowenien und Ungarn, Medjimurje, Varazdin sowie Zagorje fragen mehr Maschinen nach. Ein Engpassfaktor ist die Knappheit von CNC-Bedienern. Die Zulieferer der Schiffbauindustrie leiden nach wie vor unter dem Kapazitätsabbau in den Großwerften. Zweistellige Zuwachsraten - von niedrigem Niveau aus - verzeichneten 2013 die Importe von Bearbeitungszentren, Dreh- und Schleifmaschinen sowie Werkzeugmaschinen zur spanlosen Metallbearbeitung. Generell ist auch gebrauchte Technik gefragt. Für Kunststoffmaschinen könnten sich die Absatzperspektiven verbessern, wenn die kräftige Produktions- und Exportbelebung für Kunststoff- und Gummierzeugnisse anhält, die Anfang 2014 zu beobachten ist. Mitte 2014 berichten Branchenkreise von einem stagnierenden Markt für neue Anlagen. Bei hoher Kapazitätsauslastung laufe das Geschäft mit Ersatzteilen gut. Nach wie vor ist Gebrauchttechnik gefragt. Im Rahmen der EU-Strukturhilfen dürften Maßnahmen zur Verbesserung Germany Trade & Invest 1

3 Kroatien - Maschinenbau und Anlagenbau der Produktqualität gefragt sein. Kroatiens größter Kfz-Zulieferer Ad Plastik will ein 20 Mio. Euro- Projekt für die Produktion von Kunststoffteilen mit einer EU-Kofinanzierung umsetzen. Die Nahrungsmittelindustrie hatte sich mit größeren Investitionen auf den EU-Beitritt vorbereitet. Hier liegt der Investitionsschwerpunkt in der kontinuierlichen Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit sowie der Ausweitung des Produktionssortiments. So will Kroatiens größter Fleischverarbeiter, PIK Vrbovec, jährlich rund 50 Mio. Euro in die Modernisierung seiner Anlagen investieren. Im Frühjahr 2014 hat der Lebensmittel- und Großhandelskonzern Atlantic Grupa ein 16-Mio.-Euro-Projekt für Energieriegel in Nova Gradiska gestartet. Wegen des Verlusts von Zollprivilegien im CEFTA- Raum sind allerdings weitere Produktionsverlagerungen kroatischer Nahrungsmittelhersteller dorthin nicht auszuschließen. Generell leidet die Nachfrage nach Druck- und Papiertechnik unter der geringen Auslastung der Druckerei- und Verlagskapazitäten. Der Hersteller von Wellpappenverpackungen Dunapack plant aber in Zabok eine Kapazitätsausweitung für 9 Mio. Euro. Für Holzbearbeitungstechnik haben sich die Absatzperspektiven im Zuge der steigenden Produktion und Exporte der Holz- und Möbelindustrie aufgehellt. Die Nachfrage nach neuen Anlagen geht Branchenexperten zufolge vor allem von großen, exportorientierten Sägewerken aus. Angelaufen sind Investitionen von insgesamt 200 Mio. K bei Glina und Vrbovsko. Auch in der Holzindustrie kämpfen KMU mit fehlender Liquidität. Chancen für neue Investitionen bestehen nach wie vor für Fertigprodukte wie Möbel und Parkett, die etwa 30% des jährlichen Holzangebotes verarbeiten. Der Möbelhersteller TVIN, der auch IKEA beliefert, baut in Virovitica für 30 Mio. K neue Kapazitäten für die Fertigung von Möbelelementen. In einer Reihe von Unternehmen muss noch in die Anpassung an EU-Normen investiert werden, wie bei der Oberflächenbehandlung von Endprodukten und beim Arbeits- und Brandschutz in Sägewerken. Erheblichen Nachholbedarf gibt es bei Lackiertechnik, der wegen der niedrigen Exportquote aber kaum umgesetzt werden dürfte. Bedarf an Textil- und Ledermaschinen entsteht im Zusammenhang mit ausländischen Investitionen in Nordkroatien. Der österreichische Lederhersteller Wollsdorf will bei Varazdin 8,5 Mio. Euro in die Produktion von Auto- und Flugzeugleder stecken. An dem gleichen Standort plant auch der italienische Bekleidungshersteller Calzedonia seine Fertigung auszuweiten. Der Baumaschinenmarkt leidet stark unter der anhaltenden Baukrise. Für Fördertechnik ergeben sich die Chancen im Zusammenhang mit Hafeninvestitionen, vor allem dem Ausbau von Containerterminals in Rijeka. Auch die Pharmaindustrie investiert noch in neue Anlagen. Das zweitgrößte Branchenunternehmen Belupo plant, ab 2015 für rund 50 Mio. Euro in Koprivnica ein neues Werk für Arzneimittel in festen und flüssigen Darreichungsformen zu bauen. JGL Rijeka investiert 45 Mio. Euro in eine Erweiterung am Standort Svilno. In der Mineralölsparte wird die Modernisierung der INA-Raffinerien in Rijeka und Sisak immer unwahrscheinlicher. Die Umsetzung von Projekten in der Wasserwirtschaft mit den Kohäsionsfondsmitteln soll schon bald starten. Für die Vorhaben in Vukovar, Cakovec und Zupanja sollen die Ausschreibungsrunden für Investitionen von insgesamt 95 Mio. Euro kurz bevorstehen. Im Abfallbereich steht unter anderem der Bau eines regionalen Abfallwirtschaftszentrums in Piskornica (Nordkroatien) an. Im Energiesektor soll bis Jahresende der strategische Partner für den Ausbau des Wärmekraftwerks Plomin feststehen. Partner werden auch für das Wärmekraftwerk in Slavonski Brod gesucht. Die Realisierung von Wasserkraftprojekten verzögert sich wegen Umweltschutzauflagen, planungsrechtlicher Probleme und offener Finanzierungsfragen. 2 Branche kompakt

4 Marktdaten für einige Maschinenarten in Kroatien (2011, in Mio. Euro) 1) Sparte Produktion Importe Exporte Bau- und Bergbaumaschinen 69,2 41,6 28,5 Fördertechnik 36,9 64,8 20,8 Pumpen, Kompressoren 20,8 89,3 25,5 2) Werkezugmaschinen zur Metallbearbeitung 15,0 39,5 16,3 2) 1) zuletzt verfügbare Daten. Produktion und Außenhandel werden unterschiedlich erfasst und können damit nicht ohne Weiteres zur Ermittlung des rechnerischen Marktvolumens herangezogen werden. 2) Exporte enthalten auch Reexporte. Quelle: Statistisches Amt Kroatien Produktion/Branchenstruktur Die kroatische Produktion von Maschinen und Anlagen ist nach dem Zerfall Jugoslawiens stark geschrumpft. In Zadar, einem ehemaligen Zentrum der Werkzeugmaschinenproduktion, gibt es noch immer ein bedeutendes Fachkräftepotenzial. Die Hersteller von Dieselmotoren wie Adriadiesel und 3. Maj MID, die sehr eng mit der Schiffbauindustrie verbunden waren, bekommen nun den Kapazitätsabbau in den privatisierten Werften zu spüren. Andererseits gibt es Betriebe, die in die Arbeitsteilung international führender Maschinenbauer eingebunden sind. Einige von ihnen konnten ihre Position stärken. So hat Alstom ein Produktionssegment aus dem Vereinigten Königreich nach Karlovac verlagert, wo noch bis 2015 circa 15 Mio. Euro in die Fertigungsoptimierung fließen sollen. Ausgeweitet werden auch die Kapazitäten von Harburg-Freudenberger in Belisce (Maschinen für die Reifenindustrie). Das Statistikamt hatte 2011 in der Sparte Maschinen- und Anlagenbau 790 Firmen mit durchschnittlich 14 Beschäftigten registriert. Viele stellen als Subunternehmer Teile her. Der Branchenumsatz erreichte knapp 670 Mio. Euro (+14,6% gegenüber 2010). Führende Produzenten von Maschinen und Anlagen in Kroatien (Gesamteinnahmen *) in Mio. Euro) Unternehmen, Sitz Tätigkeitsbereiche Gesamteinnahmen Internetadresse 2013 Harburg-Freudenberger Belisce, Belisce Bilfinger Djuro Djakovic Montaza, Slavonski Brod Alstom Hrvatska, Karlovac Same Deutz-Fahr zetelice, Zupanja Heizpressen für Autoreifen Anlagenbau in Energie, Petrochemie und Zementindustrie Gas- und Dampfturbinen Mähdrescher 76,3 66,5 59,7 47,7 Germany Trade & Invest 3

5 Kroatien - Maschinenbau und Anlagenbau Führende Produzenten von Maschinen und Anlagen in Kroatien (Gesamteinnahmen *) in Mio. Euro) (Forts.) Unternehmen, Sitz Tätigkeitsbereiche Gesamteinnahmen Internetadresse 2013 Dok-Ing, Zagreb Entminungs- und 28,2 Tagebaumaschinen Adriadiesel, Karlovac Dieselmotoren 13,9 *) Gesamteinnahmen umfassen neben den Verkaufserlösen noch weitere Erträge. Quellen: Wirtschaftsmagazin Lider, Finanzagentur-FINA, Unternehmen Außenhandel Kroatiens Einfuhren von wichtigsten Maschinenarten lagen 2013 nominal in etwa auf dem Niveau von 2012 (+1,6%) und erreichten rund 391 Mio. Euro. Im Vergleich zu 2008 haben sie sich indes halbiert. Deutsche Anbieter konnten ihre Spitzenposition behalten (2013: 25,1% am Gesamtimport). Wettbewerber aus Italien folgten mit einem Anteil von 14,6%. Auf Platz drei sind Maschinenbauer aus der VR China vorgerückt (12,7%), die bei Fördertechnik zulegt haben. Danach folgten Österreich (7,4%) und Slowenien (6,3%). Einfuhr von Maschinen nach Kroatien (in Mio. Euro) SITC Warenbezeichnung davon aus Deutschland (2013) 723, Bau- und Baustoffmaschinen, 52,5 65,2 14,7 Bergbau- maschinen 724 Textil- und Ledermaschinen 23,7 24,1 6,2 725, 726 Druck- und Papiermaschinen 27,5 22,7 9,1 727, Nahrungsmittel- und 45,0 35,0 11,2 Verpackungsmaschinen , Holzbearbeitungsmaschinen 12,8 9,6 2, Kunststoff- und Gummimaschinen 18,3 8,4 1,1 742, Pumpen, Kompressoren 77,5 60,0 16,1 744 Fördertechnik 63,3 94,0 15,2 731, 733, 735 Werkzeugmaschinen zur 63,9 71,8 22,2 Metallbearbeitung Insgesamt 384,5 390,8 97,9 Quelle: Eurostat 4 Branche kompakt

6 Geschäftspraxis Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der EU sind die Regelungen des Umsatzsteuer-Kontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern ( Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien (siehe etwa die Website des Deutschen Instituts für Normung e.v., Generell ist für technische Standards und Normen das Kroatische Amt für Normen zuständig ( Zulassungen für Labors und andere Prüfstellen erteilt die Kroatische Akkreditierungsagentur ( Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Kroatien Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Ministarstvo gospodarstva Ministerium für Wirtschaft Hrvatska gospodarska komora/udruzenje proizvodnje strojeva, uredjaja, motornih vozila, prikolica i poluprikolica Centar proizvodnog strojarstva i alatnicarstva d.o.o.-cpsa Kroatische Wirtschaftskammer/Vereinigung der Hersteller von Maschinen, Anlagen, Kfz und Anhängern Zentrum für die Maschinenund Werkzeugbauindustrie Mineral Fachzeitschrift für Bergbau und Bauwesen; zweimonatlich Tehnoeko Fachzeitschrift für Umwelttechnik; zweimonatlich Biam Fachmesse für Werkzeugmaschinen Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Erika Anders-Clever und Snjezana Buhin Peharec, Zagreb Redaktion: Oliver Idem Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Ingeborg Kozel Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Juni 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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