Nervöse Börsen Bedrohung oder Chance?

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1 Nervöse Börsen Bedrohung oder Chance? Im Börsenjargon heißt es, dass Märkte eine Mauer der Furcht erklimmen können traf dies zum Großteil offenbar auch zu. Anders sieht es 2011 aus: Die Angst regiert zwar weiter, die Märkte sind dieses Jahr jedoch nicht an der Mauer hochgeklettert. Sowohl die anhaltenden Bedenken angesichts der Staatsschuldenkrise in den USA und Europa als auch die weltweit schwachen Wirtschaftsdaten resultierten in einer sieben Monate andauernden Seitwärtsbewegung und zunehmender Nervosität. Darauf folgten im August extreme Marktschwankungen. Die aktuellen Kursbewegungen sind so schwerwiegend, dass Finanz-Kommentatoren begonnen haben, Wörter wie Kapitulation zu benutzen. Derartige Kommentare markieren das letzte emotionale Stadium, das durch den Zusammenbruch des Markts ausgelöst wird es folgt noch nach der Panik. Wann genau schlägt also Angst in Panik um? Was geht in den Köpfen der Menschen in solchen Zeiten vor? Angenommen die Anleger haben sich ein sinnvolles Risikobudget gesetzt und können frei investieren. Ist es dann rational zu verkaufen, wenn die Preise fallen? Wobei hier institutionelle Investoren außer Betracht gelassen werden müssen, denn sie können ihre Anlagen nicht immer frei tätigen. Doch nicht jeder gerät in Panik. Als die Märkte im Zuge der Herabstufung der USA durch Standard & Poor s stark gefallen sind, begannen Journalisten zu fragen: Wo sind die Aktien- Schnäppchenjäger? Wo sind die Fondsmanager, die sagen Okay, vor einer Woche waren die Aktien 15 Prozent teurer, jetzt sind sie ein Schnäppchen!? Wer sind diese mutigen Investoren, die zuschlagen, wenn andere von der Panik ergriffen werden? Wer nutzt die Chancen im Schnäppchenkeller des Börsenmarkts? Behavioural Finance Um einen Teil der Antworten auf diese Fragen zu finden, lohnt ein Blick auf die Behavioural Finance. Sie untersucht den Einfluss psychologischer Faktoren auf das Anlageverhalten. Nach Ansicht der Behavioural-Finance-Experten befinden sich in jedem Markt sowohl rationale als auch irrationale Teilnehmer. Die Rationalen unternehmen alle notwendigen Anstrengungen, um zu verstehen, was sie kaufen und warum. Das heißt, sie analysieren jedes einzelne Unternehmen, indem sie eine gründliche Sicherheitsanalyse (security analysis) durchführen. So stellen sie sicher, dass die Bilanzen solide, die Gewinne nachhaltig und die Aktien oder Anleihen preiswert sind. Dieser Ansatz entspricht dem, was wir mit dem Wort Investment verbinden. Allerdings ist es nicht allen rationalen Investoren möglich, zum idealen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Irrationale Marktteilnehmer dagegen haben eher ein Faible für Spekulationen statt für Investments. Sie investieren auf der Basis weniger substanzieller Signale wie Vorahnung, Gerüchte, Trends oder gute Berichterstattung in den Medien. Irrationale Anleger werden von ihren Emotionen geleitet, weshalb wir sie emotionale Investoren nennen. Sie beobachten die

2 Entwicklungen ihrer Anlagen zu genau und reagieren voreilig auf potenzielle Bedrohungen. Durch die so entstehenden Transaktionskosten verschwenden sie effektiv Kapital, während sie sich sogar noch selbst zu ihrem guten Timing beglückwünschen. Die folgende Grafik veranschaulicht die Reaktionen eines emotionalen Investors auf die Kursbewegungen einer Aktie im Lauf eines typischen Marktzyklus. Der typische emotionale Investor kauft bei hohen und verkauft bei niedrigen Kursen Glück begünstigt die Mutigen und die Geduldigen Ein wirklich langfristig orientierter Anleger sollte sich nicht von seinen Emotionen beeinflussen lassen. Stattdessen kann er die bewusste Entscheidung treffen, fallende Märkte durchzustehen wohlwissend, dass reflexartige Reaktionen auf kurzfristige Ereignisse Transaktionskosten verursachen, die an der Rendite nagen. Darüber hinaus erkennen langfristig orientierte Anleger, dass Märkte kurzfristige Abstimmungsmaschinen, aber langfristige Waagen sind. Was Benjamin Graham mit diesem Zitat einst ausdrücken wollte: Auf kurze Sicht bewegen sich Märkte aufgrund von Nachrichten häufig irrational. Langfristig jedoch wird sich ein Aktienkurs an den Wert des

3 Unternehmens, der sich aus Fundamentaldaten ergibt, angleichen. Wenn die Kurse in die eine oder andere Richtung übertreiben, werden sie folglich einem natürlichen Rebalancing -Prozess unterzogen werden. Dieser bringt die Aktienkurse wieder in Einklang mit ihrem wahren Wert. Ein Investor mit einer langfristigen Perspektive wird entsprechende Marktrückschläge als Kaufgelegenheiten nutzen. Stehen ihm liquide Mittel zum Investieren zur Verfügung, wird er der Schnäppchenjäger sein, der signalisiert: der Markt hat nach unten übertrieben. Dies wirft folgende Frage auf: Wenn die Märkte im Panik-Modus sind und alle Aktien fallen, welche Aktien sind dann die richtigen um zuzuschlagen? Top down versus Bottom up Es gibt zwei unterschiedliche Möglichkeiten, den Markt zu lesen. Bei der Top-down-Analyse wird zunächst die Wirtschafslage allgemein und der Marktzyklus überprüft. In einem nächsten Schritt werden Branchen herausgepickt, die sich aufgrund dieser Analyse besser entwickeln könnten als der Gesamtmarkt. Diese Vorgehensweise mag Vorteile haben. Zumindest in Zeiten, in denen die Masse der Anleger durch kurzfristige Wirtschaftsnachrichten gesteuert wird. Im aktuellen Marktumfeld mag auch der Top-down-Ansatz das Augenmerk auf traditionell defensive Sektoren lenken wie zum Beispiel der Food-Sektor oder der Pharmabereich. Diese profitieren angesichts der globalen Wirtschaftslage derzeit von den kurzfristigen Unsicherheiten. Es ist jedoch der Bottom-up-Ansatz, der den Anleger in panischen Aktienmärkten zu den wahren Werten und damit zu den Schnäppchen - lenkt. Denn der Bottom-up-Ansatz zielt darauf ab, die Attraktivität jeder einzelnen Aktie zu bewerten oder genauer gesagt: die Attraktivität der einzelnen Unternehmen, die Aktien herausgeben. Eine erfolgreiche Value-Strategie verlangt einen hundertprozentigen Bottom-up- Investmentprozess und beinhaltet damit eine tiefgehende Analyse auf Unternehmensebene. Im Hinblick auf das Risikomanagement sollten Value-Investoren ihr Portfolio aber dennoch regelmäßig einer Top-down-Analyse unterziehen. So wird im Sinne der Risikoreduktion sichergestellt, dass die Positionen ausreichend gestreut sind. Value-Strategen haben nicht das Ziel, die Märkte zu timen. Stattdessen folgen sie beständig ihrer Mission, unterbewertete Aktien zu finden. Was immer der Markt auch macht, ihr Prozess bleibt unverändert. Sie sind und bleiben Schnäppchenjäger beständig auf der Suche nach Aktien, die im Vergleich zu ihrem langfristigen Potenzial kurzfristig zu hart abgestraft worden sind. Value-Investoren durchleuchten das Zahlenwerk, bewerten das Management und die Risiken, analysieren das Vermögen und die Verbindlichkeiten und versuchen herauszuarbeiten, was das Unternehmen wirklich wert ist. In Zeiten, in denen Panik an den Märkten herrscht, werden Value-Investoren naturgemäß eine weitaus breitere Palette an Investmentmöglichkeiten identifizieren, als in ruhigeren Zeiten. Sie haben also die Chance, ein Qualitätsunternehmen zum Schnäppchenpreis zu erwerben. Anleger sollten jedoch beachten: Auch Aktien, die bereits von einem Value-Investor gehalten werden,

4 sind nicht vor Einbrüchen gefeit, wenn der breite Markt fällt. Allerdings wird der Value-Investor nicht emotional reagieren und die Verluste realisieren. Stattdessen wird er typischerweise Aktien zukaufen vorausgesetzt er hat die finanziellen Möglichkeiten dazu. Der typische Value-Investor kauft bei niedrigen und verkauft bei hohen Kursen (und schaut nur auf eine Aktie zurzeit) Value ist ein bekannter Outperformance-Faktor Wie bereits erwähnt, wird auch ein Value-Portfolio im Einklang mit negativen Marktentwicklungen an Wert verlieren. Aber die Fakten zeigen, dass die Value-Strategie im Vergleich zu anderen Strategien langfristig überlegen ist.

5 Die Grafik zeigt, dass die Value-Strategie über die vergangenen 25 Jahre eine bessere Wertentwicklung aufweist, als der gesamte Aktienmarkt und dass beide die Inflation übertreffen. Die entscheidenden Voraussetzungen für einen erfolgreichen Value-Investoren sind Geduld und eine genaue Einschätzung der eigenen Risikobereitschaft. Es ist unmöglich zum Zeitpunkt des Erwerbs einer unterbewerteten Aktie zu sagen, wie lange es dauert, bis sie dem inneren Wert des Unternehmens entspricht. Zur Verdeutlichung: Die historische, durchschnittliche Haltedauer einer Aktie im Portfolio des Sparinvest Global Value Fonds beträgt rund vier Jahre. Nicht jeder kann es sich leisten oder aushalten, so lange zu warten, bis sich die Value-Strategie auszahlt. Deshalb werden diejenigen, die der Value-Strategie treu bleiben, mit einer höheren, langfristigen Prämie belohnt. Der bekannte Behavioural-Finance-Experte Prof. Dr. Thorsten Hens von der Universität Zürich wird am 27. September 2011 in Luxemburg weitere Details über die Unterschiede zwischen dem typischen emotionalen Investor und dem typischen Value-Investor vorstellen. Seine aktuellen Forschungen zeigen, dass die Nationalität des Anlegers einen erheblichen Einfluss auf seine Risikoeinstellung haben kann. Buchen Sie Ihren Platz, um an dieser kostenlosen Konferenz teilzunehmen. Bitte kontaktieren Sie Sparinvest unter

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