Erfahrungsbericht. Erasmusaufenthalt an der Université Montpellier /2014

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1 Erfahrungsbericht Erasmusaufenthalt an der Université Montpellier /2014 Zurück im kalten Deutschland bin ich noch immer sehr zufrieden mit meiner Entscheidung für einen Auslandsaufenthalt. Die Bewerbungsfrist für einen Erasmus-Aufenthalt ist zwar im Vergleich zu den Fristen für beispielsweise Australien, Amerika oder Kanada relativ spät, dennoch fiel es mir nicht leicht, mich bereits Anfang des Jahres dafür oder dagegen zu entscheiden. Ein Aspekt, der mich in meiner Entscheidung sehr beeinflusst hat, war der zeitliche und organisatorische Aufwand des Bewerbungsverfahrens. Während bei einer Übersee-Bewerbung Motivationsschreiben sowie mehrere Gutachten von Professoren verlangt werden, verläuft eine Erasmus-Bewerbung relativ unkompliziert. Ihr bereitet ein kurzes Anschreiben vor, legt einen Lebenslauf mit Foto, einen Notenauszug sowie eventuell vorhandene Sprachzeugnisse bei und gebt die gesammelten Unterlagen bei Frau Schadt im Erasmusbüro (Raum ) im Awi ab. Gibt es zu viele Bewerbungen für eine Stadt, sind eure Noten entscheidend. Lasst euch davon aber nicht entmutigen. Ich hatte selbst keinen ausgezeichneten Schnitt, sondern bewegte mich eher im unteren Zweier-Bereich, dennoch hat es für mich im Endeffekt gereicht. Falls ihr die Möglichkeit dazu habt, empfehle ich euch, einen Sprachkurs im zentralen Sprachlabor (Plöck 79-81) zu belegen. Ich selbst habe über zwei Semester den Kurs Wirtschafts- und Rechtsfranzösisch belegt. Ein solcher Kurs ist auf der einen Seite hilfreich, weil ihr wieder in die Sprache reinkommt. Auf der anderen Seite macht er sich super bei der Erasmus-Bewerbung. Zusage und was kommt dann? Bekommt ihr nun eine Zusage, müsst ihr einige Unterlagen ausfüllen und abgeben. Anweisungen dazu bekommt ihr von Frau Schadt, die sich sehr gut um die angehenden Erasmus-Studenten kümmert. Die offizielle Infoveranstaltung findet erst sehr spät statt, gibt euch aber trotzdem neue Informationen. Hingehen lohnt sich also. Ihr bekommt dort eine Mappe mit Dokumenten, Merkblättern und wichtigen Hinweisen.

2 Ihr solltet euch zum Beispiel rechtzeitig um eure Unfall-, Kranken- und Haftpflichtversicherung kümmern. Überlegt euch, ob ihr zusätzlich eine private Krankenversicherung abschließt. Ich selbst habe dies getan, da die TKK beispielsweise nur den Kostenteil übernimmt, den eine vergleichbare Behandlung in Deutschland gekostet hätte. Informiert euch also gut und haltet gegebenenfalls Rücksprache mit der Versicherung, wenn ihr nicht sicher seid, inwiefern diese auch im Ausland greift. Ihr solltet euch auch rechtzeitig um eine Wohnung kümmern. Da zwei Freundinnen und Kommilitonen von mir ebenfalls einen Platz in Montpellier bekommen hatten, entschieden wir recht bald, uns eine gemeinsame Wohnung zu suchen. Bereits im Mai begannen wir sämtliche Websites mit Wohnungsanzeigen zu durchstöbern. Besonders empfehlenswert ist hier die Internetseite airbnb. Wir schrieben also auf eigene Faust mehrere französische Vermieter an. Die Wohnungsbeschreibungen solltet ihr euch allerdings gut durchlesen und die Lage gegebenenfalls bei Googlemaps nachschauen. Das Wohnen in Montpellier außerhalb der Studentenwohnheime ist alles andere als preiswert. Wir haben allerdings auch viele Erasmus-Studenten kennengelernt, die im Studentenwohnheim (beispielsweise Boutonnet) wohnten und dort auch zufrieden waren. Die Zimmer sind dort wohl nicht sehr komfortabel und recht klein, allerdings habt ihr super Anschluss an andere Erasmus-Studenten. Falls ihr vor allem Franzosen und Französinnen kennenlernen wollt, könnt ihr euch natürlich auch eine französische WG suchen. Als bevorzugte Wohngegenden in Montpellier kann ich den Stadtkern nennen (ein breiter Kreis rund um den Place de la Comédie) bis hin zur Unigegend, die auch sehr schön und nur ca. 15 Gehminuten vom Stadtkern entfernt ist. Die Verkehrsanbindungen sind nicht übel, allerdings fahren nachts ab ca. 1 Uhr keine Bahnen mehr. Falls ihr nicht ganz so zentral wohnt und abends dennoch mal weggehen wollt, könnt ihr euch aber gut ein Fahrrad kaufen oder auch für einen Tag oder Abend an bestimmten Radstationen (z.b. am Hauptbahnhof, am Place de la Comédie oder an der Uni) mieten.

3 Das Abenteuer kann beginnen Die Anreise gestaltete sich bei mir sehr unkompliziert. Ryanair bietet zum Beispiel einen sehr preisgünstigen Direktflug von Frankfurt-Hahn nach Montpellier an. Der Flughafen, an dem auch Ryanair landet, liegt am Rand Montpelliers, ist verkehrstechnisch aber sehr gut angebunden. Es fährt ein Shuttlebus (Navette) direkt ins Zentrum. Neue Stadt, neue Leute, viele Eindrücke Angekommen in Montpellier gibt es viel zu entdecken. Einkaufen könnt ihr gut bei Lidl. Dort gibt es in etwa das gleiche Sortiment wie in Deutschland und es ist die vermutlich preisgünstigste Alternative an Einkaufsmöglichkeiten. Lidl findet ihr beispielsweise eine Bahnstation von der Universität entfernt. Des Weiteren gibt es noch Carrefour (etwas weiter außerhalb, auf dem Weg zum Strand) und Monoprix (direkt im Zentrum, aber vergleichsweise teuer). Drogeriemärkte wie DM oder Rossmann gibt es eher selten. Drogerieartikel findet ihr meistens im normalen Supermarkt. Sonnencreme solltet ihr, sofern die Kofferkapazitäten es zulassen, auf jeden Fall selber mitbringen, da diese wirklich unverschämt teuer ist (zwischen 8 und 20 Euro eine Tube). Let the games begin Die Uni begann am 2. September. Einschreiben kann man sich die Woche vorher in der jeweiligen Fakultät. Vor der Uni werdet ihr in dieser Woche vermutlich schon andere Erasmus-Studenten treffen auf die ihr gut zugehen könnt und so ersten Anschluss finden. Es sind alle offen und sehr nett und verstehen euch auch, wenn ihr nicht perfekt französisch sprecht. Für die Einschreibung müsst ihr zunächst einen Termin vereinbaren. Dies tut ihr direkt vor Ort an der Fakultät im ersten Stock. Dort sitzt für gewöhnlich eine Frau, die euch Termine vergibt. Sie gibt euch ebenfalls Unterlagen, die ihr ausfüllen, sowie eine Liste mit Dokumenten, die ihr zur Einschreibung mitbringen sollt. Bringt also auf jeden Fall folgendes zur Einschreibung mit: Eine Kopie eures Personalausweises, eine Kopie von eurer Unfall-, Haftpflicht- und Krankenversicherung (muss nicht auf Französisch übersetzt sein), eure europäische

4 Versichertenkarte sowie ein Passbild und den lettre d acceptation. Ein Abiturzeugnis wurde von uns nicht verlangt, obwohl es auf der Checkliste stand. Bei der Einschreibung bekommt ihr dann euren französischen Studentenausweis, mit dem ihr euch im ENT (Onlineplattform wie Moodle oder LSF bei uns) einloggen könnt. Dazu bekommt ihr Login-Daten und ein provisorisches Passwort. Das ENT ist leider sehr unübersichtlich, lasst euch davon nicht abschrecken. Am 2. September sind wir also gegen 9 Uhr in die Uni gegangen und haben das Büro von Mustapha Gachem, dem Erasmuskoordinator vor Ort aufgesucht. Davor standen sehr viele andere Erasmus-Studenten, ihr könnt also auch dort gut Kontakte knüpfen, während ihr wartet. Bei Monsieur Gachem gebt ihr die Anfangsbescheinigung der Host University ab, die ihr die Tage darauf wieder unterschrieben in seinem Büro abholen könnt. Mustapha Gachem ist ein sehr netter und hilfsbereiter Mensch, ihr solltet ihn allerdings nicht unnötig stressen, dann kann er ungemütlich werden. Er mag es gern, wenn man ein wenig über sich erzählt und ist sehr interessiert an anderen Kulturen und Bräuchen. Die erste Uniwoche ist noch sehr relaxed und es könnte euch so gehen wie uns, dass manche Professoren nicht einmal zur Vorlesung auftauchen. Dennoch solltet ihr auch in der ersten Woche hingehen, da einige Kurse tatsächlich stattfinden. Am besten stellt ihr euch gleich in der ersten Vorlesung einmal kurz bei den Professoren vor, damit sie wissen, dass ihr Erasmus-Studenten seid. Ich würde euch empfehlen, am Anfang so viele Kurse anzuschauen wie möglich. Ihr könnt euer abgeändertes Learning Agreement zwei oder drei Wochen nach Unibeginn bei Monsieur Gachem abgeben und solltet euch solange einen großen Überblick über die Kursangebote verschaffen. Es kann passieren, dass manche Kurse, die ihr euch ausgesucht hattet, gar nicht angeboten werden oder dass es keine Folien gibt. Besonders Master-Vorlesungen werden meist im Diktatstil gehalten. Dies ist zumal sehr anstrengend und außerdem nicht optimal für die Klausurvorbereitung, da ihr sicherlich am Anfang ein paar Lücken auf euren Aufschrieben haben werdet. Falls ihr dennoch solche Kurse belegen wollt, könnt ihr sicher einen Franzosen fragen, ob er euch seine Aufschriebe ausleihen kann oder den Professor nach einem inoffiziellen Skript fragen.

5 Bevor wir uns auf den Weg nach Montpellier machten, hatten wir gehört, die Uni dort solle recht leicht im Vergleich zu den deutschen Standards sein. Ich selbst war allerdings recht schnell vom Gegenteil überzeugt. Es ist tatsächlich nicht so viel Aufwand wie in Deutschland und ich hatte das meiste vom behandelten Stoff bereits in Vorlesungen an der Heidelberger Universität gehört. Dennoch war es nicht so einfach, wie ich erwartet hatte. Davon solltet ihr euch jedoch nicht abschrecken lassen, denn die Klausuren sind dann im Endeffekt doch fast alle gut bis sehr gut ausgefallen. Da es in Frankreich ein anderes Bewertungssystem gibt, könntet ihr euch im Vorhinein schon über Umrechnungstabellen informieren. Jede Uni hat dort andere Maßstäbe. Good to know Bereits in den ersten Tagen könnt ihr euch Gedanken über einen Handyvertrag und ein Tram-Monatsticket machen. Ich habe mir eine Handy Prepaid-Karte für 30 Euro pro Monat inklusive SMS-Flat, Telefonflat in alle französischen Handynetze und begrenztes Internetvolumen von Orange gekauft und dieses jeden Monat erneuert. Diese Variante hat sehr gut geklappt. Der einzige Nachteil ist, dass deutsche Nummern nicht erreicht werden können. Was ich sehr empfehlen kann ist der Pass Culture. Er lohnt sich in jedem Fall, da sich die Kosten nur auf 9 Euro belaufen, ihr aber stark ermäßigten Eintritt in Kinos, Theater und Opern bekommt. Den Pass Culture beantragt ihr direkt im Nebengebäude der Fakultät, die genauen Öffnungszeiten findet ihr im Internet. Drucken und Scannen ist ebenso wie Sonnencreme unverschämt teuer. Falls ihr aber unbedingt etwas drucken oder scannen müsst, dann könnt ihr dies in einem Shop genau gegenüber der Fakultät tun oder auch zentral in der Altstadt in mehreren Läden. Die Woche Herbstferien eignet sich besonders gut für Ausflüge, um die Umgebung von Montpellier oder größere Städte zu erkunden. Ich bin beispielsweise mit 5 Freundinnen nach St. Tropez, Nizza und Monacco gefahren. Eurolines bietet sich dafür als gutes und günstiges Busunternehmen an. Für kleinere Ausflüge bieten sich als weitere Ziele Sète (ein schönes Fischerdorf) und Nîmes an.

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