Lösungen Bewertungen. printed by Betriebs- und Rechtskunde

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1 Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 008 Betriebs- und Rechtskunde Serie 1/1 Kandidatennummer: Name: Lösungen Bewertungen Vorname: Punktzahl: Note: Die Experten: Diese Prüfungsaufgabe darf 008 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG 0-00

2 1. Aufgabe (10 Punkte) Zu jedem Grundbegriff gibt es fünf Aussagen. Kreuzen Sie die jeweils richtige Antwort an. a) Aussagen zur Organisation ( Die Umsetzung des ökonomischen Prinzips kann aus einem Organigramm abgelesen werden. ( Das typische Merkmal einer Stabsstelle ist die Weisungsbefugnis. ( Die Aufbau-Organisation zeigt die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung eines Mitarbeiters sowie seine Stellung im Betrieb. (X Die Bildung von Profit-Centers in einer Unternehmung bedarf der Gliederung nach Produktgruppen (Spartenorganisation). ( Die Unternehmungsstrategie kann aus einem Organigramm herausgelesen werden. b) Aussagen zu den Steuern ( Die Mehrwertsteuer ist eine direkte Steuer, weil sie direkt beim Verbraucher erhoben wird. (X Im Kanton Obwalden zahlt ein Unselbständigerwerbender bei einem bestimmten Einkommen gleich viel direkte Bundessteuern wie im Kanton Wallis. ( In der Schweiz werden natürliche Personen und juristische Personen gleich besteuert. ( Im Konkurs einer AG sind die Mehrwertsteuerguthaben des Bundes in der. Konkursklasse privilegiert. ( Keine der obigen Aussagen trifft zu. c) Aussagen zur Sozialversicherung ( Bei der AHV gelten für die Frauen und Männer das gleiche ordentliche Rentenalter. ( Die Pensionskasse bildet die sogenannte. Säule und wird nach dem Umlageverfahren finanziert. ( Die Altersvorsorge ist nach dem -Säulen-Prinzip aufgebaut; dabei sind alle drei Säulen für alle Erwerbstätigen bis zum ordentlichen Rentenalter obligatorisch. ( Die obligatorische Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung zählt man auch zu den Sozialversicherungen. (X Keine der obigen Antworten trifft zu. d) Aussagen zur Kollektivgesellschaft (X Von Gesetzes wegen ist jeder Gesellschafter berechtigt, im Namen der Gesellschaft einzeln zu handeln, wenn die Gesellschafter nichts anderes vereinbart haben. ( Weil sie keine juristische Person ist, kann sie nicht betrieben werden. ( Sie kann beispielsweise den Geschäftsnamen «Zentrumgarage Bucher & Co. AG» tragen. ( Die Mindesteinlage pro Gesellschafter beträgt Fr ( Bei den direkten Steuern ist die Kollektivgesellschaft ein Steuersubjekt. e) Aussagen zu den Kennzahlen ( Auf kurze Sicht ist eine fehlende Ertragskraft viel schlimmer als eine fehlende Liquidität. ( Die goldene Bilanzregel besagt, dass das Anlagevermögen nicht mehr als die Hälfte der Bilanzsumme betragen sollte. ( Wenn eine Unternehmung ihr Aktienkapital erhöht und mit diesem Geld langfristige Schulden zurückzahlt, verbessert sich der Anlagedeckungsgrad. ( Wenn eine Unternehmung solide finanziert ist, sind automatisch auch die Rentabilitätskennzahlen gut. (X Kennzahlen sind wichtige Führungsinstrumente, und mit ihnen kann man überprüfen, wie weit beispielsweise die finanzwirtschaftlichen Ziele einer Unternehmung erreicht worden sind.

3 . Aufgabe (10 Punkte) Geben Sie an, in welchem Gesetzesartikel Sie die folgenden Regelungen finden. a) Die Anteilscheine einer Genossenschaft haben keinen Wertpapiercharakter. OR 85 b) Tiere sind keine Sachen. ZGB 641a c) Das Recht einer Vertragspartei auf einseitige Vertragsauflösung, falls sie von der Gegenpartei unter erheblichem Druck zu einem Vertragsabschluss genötigt worden ist. OR 9 d) Mit dem Tod des Erblassers erwerben die Erben automatisch das ganze Vermögen und die Schulden des Erblassers. ZGB 560 e) Ein 8-jähriger Mitarbeiter erhält für die Tätigkeit als Jugend- und Sportinstruktor eine zusätzliche Woche Urlaub; ohne abweichende Vereinbarung hat er aber während dieser Woche keinen Lohnanspruch. OR 9e. Aufgabe (10 Punkte) Wie heissen die Fachausdrücke für die folgenden Umschreibungen? a) Der geschuldete Steuerbetrag steigt mit zunehmendem Einkommen überproportional an. Steuerprogression b) Eine Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung bezahlt den Schaden, fordert aber anschliessend vom Verursacher wegen grober Fahrlässigkeit das Geld teilweise zurück. Rückgriff (Regress) nehmen c) Ein Vater verpflichtet sich gegenüber der Bank, das der Tochter gewährte Darlehen samt Zinsen zurückzuzahlen, falls die Tochter mit den Zinszahlungen und/oder Rückzahlung des Darlehens in Verzug kommt und erfolglos gemahnt worden ist. Solidarbürgschaft (nur Bürgschaft = 1 Punkt) d) Eine Urkunde verkörpert ein Recht so, dass dieses Recht ohne die Urkunde weder geltend gemacht noch auf andere übertragen werden kann. Wertpapier e) Rechtsvorschriften, die nur dann gelten, wenn die Vertragsparteien nichts anderes vereinbart haben. dispositiv

4 4. Aufgabe (8 Punkte) Sachverhalt: Peter Brunner und Karin Brunner-Hug sind seit zehn Jahren verheiratet und haben einen 9-jährigen Sohn Tobias. Peter Brunner ist zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter Jeannette aus erster Ehe. Die Ehegatten haben miteinander nichts Schriftliches vereinbart. 4 (je Fehler 1 Punkt) a) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen im Zusammenhang mit der Ehe an. Eine oder mehrere Antworten treffen zu. ( Die gegenseitige Auskunftspflicht der Ehegatten über Einkommen, Vermögen und Schulden gilt nicht bei der Gütertrennung. ( Beim Abschluss von Verträgen sind die Ehegatten frei. Wenn aber ein Ehegatte einen Kleinkredit von Fr oder mehr aufnehmen will, braucht es die schriftliche Zustimmung des andern Ehepartners. ( Für alle Schulden haften die Ehegatten gemeinsam. (X Jede urteilsfähige Person, die das 18. Altersjahr zurückgelegt hat, ist automatisch ehefähig. (X Für die Kündigung der Familienwohnung braucht es die Unterschrift von beiden Ehegatten. ( Anstelle des ordentlichen Güterstandes können die Ehegatten einen andern Güterstand wählen, indem sie miteinander einen Ehevertrag abschliessen. Zur Gültigkeit des Ehevertrages genügt die einfache Schriftlichkeit. Sachverhalt: Nachdem sich das Ehepaar Brunner auseinander gelebt hat, trägt sich die Ehefrau mit dem Gedanken, die Ehescheidung zu beantragen, und zwar gegen den Willen des Ehemannes. b) Das Gesetz sieht vor, dass ein Ehegatte unter einer bestimmten Voraussetzung auch gegen den Willen des andern Ehegatten die Scheidung verlangen kann. Nennen Sie den Gesetzesartikel, der das so regelt. ZGB 114 c) Welche spezielle Voraussetzung muss gemäss Gesetz erfüllt sein? Die Ehegatten müssen mindestens zwei Jahre getrennt gelebt haben. Sachverhalt: Nach der güterrechtlichen Teilung besitzt der Ehemann Peter Brunner ein Vermögen von Fr d) Beträgt das Vermögen der Ehefrau Karin Brunner zwingend auch Fr ? Begründen Sie Ihre Antwort. Nein; jeder Ehegatte erhält wohl die Hälfte der gemeinsamen Errungenschaft, aber daneben noch sein Eigengut, das sehr unterschiedlich sein kann (z. B. Einbringgut, während der Ehe erhaltene Erbschaften und Schenkungen). e) Peter Brunner hat während der Ehe auf die Säule a bei einer Bank einbezahlt. Beschreiben Sie, wie das Guthaben von Fr bei der güterrechtlichen Teilung behandelt wurde. Es gehört zur Errungenschaft und wurde rechnerisch geteilt (halbiert). Sachverhalt: Einige Jahre nach der rechtsgültigen Scheidung lernte Peter Brunner die neue Lebenspartnerin Gina Stutz kennen und lebte mit ihr bis heute unverheiratet zusammen. Nun ist Peter Brunner an den Folgen eines Unfalles gestorben und hinterlässt einen Nachlass von Fr f) Wer ist nach Gesetz erbberechtigt, und welchen Betrag erhalten sie? Beachten Sie auch die Ausgangssituation. Seine beiden Kinder: Jeannette (aus erster Ehe) und Tobias (aus zweiter Ehe) je Fr (Die Ex-Ehefrau und die Lebenspartnerin erhalten nichts.) g) Beschreiben Sie, wie der Erblasser hätte vorgehen müssen, damit seine Lebenspartnerin möglichst viel erhalten hätte, und geben Sie auch den Betrag an. Mittels Testament die beiden Kinder auf den Pflichtteil (= ¾) setzen. Die frei verfügbare Quote ist somit ¼ des Nachlasses (= Fr ) und kann der Lebenspartnerin Gina Stutz vermacht werden.

5 5 (je Fehler 1 Punkt) Sachverhalt: Der Nachlass des verstorbenen Peter Brunner besteht zu einem grossen Teil aus Wertschriften (Obligationen, Schweizer Aktien, Anteilscheine von Immobilienfonds, Indexfonds, Optionen usw.). h) Welche Form der Aufbewahrung und Verwaltung eignet sich heute für diese Wertschriften? offenes Depot (Wertschriftendepot) i) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen über die Kapitalanlage an. Eine oder mehrere Antworten treffen zu. (X Die von den Banken herausgegebenen Kassenobligationen eignen sich als Anlageinstrument bei einer konservativen (risikoarmen) Anlagestrategie. ( Optionen und Futures sind derivative Instrumente und können nur bei steigenden Kursen (Preisen) eingesetzt werden. (X Mit dem Erwerb von Aktien beteiligt sich der Anleger am Eigenkapital der betreffenden Unternehmung; der Wert und der Ertrag der Anlage hängen stark vom Geschäftsgang der betreffenden Unternehmung ab. ( Mit einer klugen Anlagestrategie ist es möglich, eine maximale Anlagerendite bei maximaler Sicherheit zu erzielen. ( Anleihensobligationen sind besonders sichere Gläubigerpapiere, denn im Falle eines Konkurses des Schuldners sind sie privilegiert. (X Anteilscheine von Anlagefonds sind ein Instrument der gemeinsamen Kapitalanlage unter grösstmöglicher Risikoverteilung; sie unterliegen aber auch den üblichen Kursschwankungen. (X Der Kauf von Call-Optionen ist sinnvoll, wenn man mit steigenden Aktienkursen rechnet. ( Solide Schweizer Aktien werfen in der Regel einen höheren Zins ab als Anleihensobligationen von Schweizer Schuldnern. 5. Aufgabe (1 Punkte) Sachverhalt: Die frisch gebackene Germanistin Leonie Schmid unterschreibt einen einjährigen Praktikumsvertrag bis 0. April 0., da es ihr nicht gelungen ist, eine Festanstellung zu finden. a) Wie und wann endet das Arbeitsverhältnis? automatisch mit Ablauf des Arbeitsverhältnisses am 0. April 0. b) Wie lange muss der Arbeitgeber den Lohn bezahlen, wenn Leonie Schmid im 11. Monat schwer erkrankt und voraussichtlich während mehrerer Wochen arbeitsunfähig sein wird? Es wurde nichts Besonderes vereinbart, und es gibt auch keinen Gesamtarbeitsvertrag. Begründen Sie Ihre Antwort, und geben Sie auch den zutreffenden Gesetzesartikel an. mindestens drei Wochen, da im ersten Dienstjahr; OR 4a c) Was geschieht mit dem Arbeitsverhältnis, wenn Leonie Schmid am 0. April 0. immer noch krank ist? Die Antwort ist zu begründen. Das Arbeitsverhältnis erlöscht trotzdem mit Zeitablauf am 0. April 0., da ein befristeter Einzelarbeitsvertrag vorliegt (OR 4); es gilt kein Kündigungsschutz. Sachverhalt: Etwa drei Monate nach Stellenantritt erhält Leonie Schmid ein attraktives Jobangebot und möchte aus dem einjährigen Praktikumsvertrag aussteigen. 4 d) Welches Vorgehen empfehlen Sie Leonie Schmid? Die Antwort ist zu begründen. Ein Recht auf ordentliche Kündigung hat sie nicht. Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als mit dem Arbeitgeber über eine einvernehmliche Auflösung des Arbeitsverhältnisses (= im gegenseitigen Einverständis) zu verhandeln (OR 115). Auch gelten lassen die Variante nach OR 7d: Sie verlässt die Stelle gegen den Willen des Arbeitgebers und zahlt als Entschädigung ¼ des Monatslohnes und event. weiteren Schadenersatz.

6 6. Aufgabe (18 Punkte) Sachverhalt: Einem Arbeitspapier der Hasler Group AG (Olten) entnehmen wir folgenden Text: «Die Hasler Group AG sorgt für ein gesundes, energieeffizientes und komfortables Raumklima. Wir entwickeln, produzieren und verkaufen Heizkörper und Komfortlüftungen. Die Produkte werden unter verschiedenen, gut eingeführten Marken vertrieben. In den von uns bearbeiteten Marktsegmenten gehören wir zu den Marktführern. Diese führende Position kommt im Image der verschiedenen Produkte, in der Qualität sowie im Kostenbewusstsein und Know-how der Unternehmung zum Ausdruck. Das wichtigste Absatzgebiet ist Europa. Daneben sind wir auch in Nordamerika und China präsent. Die Produkte werden in modernen Werken in Europa und Übersee hergestellt. Als weltweit tätige und börsenkotierte Unternehmensgruppe beschäftigen wir rund 500 Mitarbeiter. Dabei wollen wir als fairer Partner auftreten und erfolgreich sein, und alle Partner sollen in einem ausgewogenen Verhältnis von unserer Leistung profitieren.» a) Woran erkennen Sie, dass der obige Text aus einem Unternehmungsleitbild stammt? Der Text enthält keine konkreten Zielsetzungen und Absichten für die nächsten Jahre, sondern nur eine allgemeine Beschreibung der Unternehmung und allgemeine Aussagen zur Geschäftspolitik. b) Im Text ist von «Partnern» die Rede. Gemeint sind damit die drei wichtigsten Anspruchsgruppen (Stakeholder). Wie heissen üblicherweise die drei wichtigsten Partner einer Unternehmung? Kunden, Mitarbeiter und Kapitalgeber c) Neben einem Unternehmungsleitbild wird noch eine Unternehmungsstrategie (Grundstrategie) erstellt. Nennen Sie drei wichtige Zielsetzungen (Bereiche), die in der Grundstrategie der Hasler Group AG unbedingt definiert sein sollten. Aussagen zu unsern Marktleistungen Marktstellung bzw. Wachstum Anforderungen an unsere Produkte Finanzierungspolitik Gewinnpolitik (Gewinnziele) Mitarbeiterpolitik usw. d) In jeder Unternehmung muss jemand die Grundstrategie aufstellen und beschliessen, und jemand muss dann die Grundstrategie ausführen und umsetzen. d1) Welches Organ wird bei einer Publikums-AG (wie z. B. bei der Hasler Group AG) üblicherweise die Grundstrategie beschliessen? Verwaltungsrat d) Wer ist bei einer Publikums-AG für die Ausführung und Umsetzung der Grundstrategie verantwortlich? Geschäftsleitung (CEO) e) Erklären Sie den Ausdruck «börsenkotiert». Die Aktien werden an der Schweizer Börse SWX gehandelt und sind somit gut verkäuflich. f) Bei der Gestaltung des Marketingmix im Rahmen der Absatzpolitik wird oft mit den «vier P s» gearbeitet. Kreuzen Sie an, zu welchem P die folgenden Aussagen gehören. Place Promotion Price Product Der Vertrieb der Heizkörper erfolgt grösstenteils direkt an die Sanitär-Installateure. (X ( ( ( Dank den verschiedenen Marken können wir eine Preisdifferenzierung vornehmen. ( ( (X ( Ein gut ausgebauter Kundenservice ist für uns wichtig. ( ( ( (X

7 7. Aufgabe (9 Punkte) Sachverhalt: Markus Zemp, Baden, meldet sich telefonisch bei der Liquidations-Shop GmbH, Brugg, und erkundigt sich nach den in einem Zeitungsinserat angepriesenen «Preiswerte Laptops und Computerzubehör aus einer Konkursmasse». Sie einigen sich am Telefon auf Fr für das Modell Vostro 1500 von Dell. Markus Zemp fährt noch gleichentags nach Brugg und holt den bestellten Laptop gegen eine Barzahlungsquittung ab. Weitere Vereinbarungen wurden keine getroffen. a) Welche Rechtswirkung entfalten die im Inserat gemachten Angaben? Die Antwort ist zu begründen. Keine, da ein Inserat als ein unverbindliches Angebot gilt (OR 7). b) In welchem Zeitpunkt wird der Käufer Zemp Eigentümer des Laptops? Mit der Übergabe bzw. Übernahme des Laptops (ZGB 714). Sachverhalt: Nach 8 Monaten tritt beim gekauften Laptop ein gravierender Fabrikationsfehler auf, und der Laptop ist unbrauchbar geworden. c) Was muss der Käufer unternehmen, um seine Rechtsansprüche gegenüber dem Verkäufer geltend machen zu können? Der Gesetzesartikel ist auch anzugeben. Die aufgetretenen (versteckten) Mängel sofort nach Entdeckung rügen; OR 01. d) Welche gesetzlichen Ansprüche kann der Käufer in diesem Fall geltend machen? Wandelung (Rückgängigmachung des Vertrages) oder allenfalls Ersatzlieferung (Minderung/Rabatt ist hier falsch; OR 05, Absatz ). 8. Aufgabe ( Punkte) (je Fehler 1 Punkt) Welche Aussagen über das Betreibungsrecht sind richtig. Eine oder mehrere Antworten treffen zu. ( Der Verlustschein aus Pfändung hat die gleiche Rechtswirkung wie der Verlustschein aus Konkurs. ( Wenn eine Forderung verjährt ist, weist der Betreibungsbeamte das Betreibungsbegehren zurück. (X Eine im Handelsregister eingetragene Inhaberin einer Boutique wird für nicht bezahlte AHV-Beiträge auf Pfändung betrieben. (X Der Schuldner erfährt amtlich mit der Zustellung des Zahlungsbefehls, dass er betrieben wird. ( Die Rechtsvorschriften über das Betreibungswesen gehören zum Privatrecht. ( Damit eine Betreibung eingeleitet werden kann, muss der Schuldner vorgängig gemahnt worden sein.

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