Usability einfach umsetzen Bamberg, 23. Oktober 2014
|
|
- Lena Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Usability einfach umsetzen Bamberg, 23. Oktober 2014
2 Einordnung des Projektes in die Förderlandschaft des BMWi ekompetenz-netzwerk für Unternehmen 40 regionalen ebusiness-lotsen anbieterneutrale und praxisnahe IKT- Informationen für Unternehmen estandards: Geschäftsprozesse standardisieren Förderprojekte zur Etablierung von ebusiness-standards ( estandards ) für digitale Geschäftsprozesse Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand Entwicklung von Vorgehensmodellen zur Einbeziehung von Usability-Kriterien in den Entwicklungsprozess von betrieblicher Anwendungssoftware Technische Universität Chemnitz 2
3 Einordnung Technische Universität Chemnitz 3
4 Wer wir sind Optimierung betrieblicher Abläufe und Prozesse (Mensch Technik Organisation) Ergonomische Produktgestaltung Schwerpunkt Usability seit 2004 (Projekte mit KMU, Audi, VW, Siemens ) Untersuchung kognitiver Prozesse Kognitive Prozesse psychologischen Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten Schwerpunkt Usability seit 2005 (Projekte u. a. mit BMW ) Projekt Kompetenzinitiative Usability Usability-Projekte und Schulungen für 75 KMU Technische Universität Chemnitz 4
5 Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Usability 1. Definition: umsetzen - Was Was ist Hersteller Usability? tun können 2. Vorteile: Anwender und Hersteller Ergebnisse 3. Praxis: aus der Wie Forschung kommt es zu neue schlechter Methoden Usability? für komplexe Anwendungssoftware Usability-Methoden anwenden - Von den Angeboten des Kompetenzzentrums profitieren Technische Universität Chemnitz 5
6 Definition Vorteile Praxis Der Begriff to use (benutzen) the ability + = Usability (die Fähigkeit) to use (benutzen, verwenden) und the ability (die Fähigkeit) Benutzerfreundlichkeit, Gebrauchsqualität oder Einfachheit (Ease-of-Use) Technische Universität Chemnitz 6
7 Definition Vorteile Praxis Usability ist mehr als nur Kosmetik Technische Universität Chemnitz 7
8 Definition Vorteile Praxis Definition Usability Zufriedenstellung Effizienz Effektivität Freiheit von Beeinträchtigung und positive Einstellungen gegenüber der Nutzung des Produkts Der im Verhältnis zur Genauigkeit und Vollständigkeit eingesetzte Aufwand, mit dem Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen Die Genauigkeit und Vollständigkeit, mit der Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen DIN ISO EN Technische Universität Chemnitz 8
9 Fotolia Definition Vorteile Praxis Definition Usability Nutzungskontext Umgebung Technik Problemlösungswerkzeug (Arbeits)Aufgabe opt. Passung Nutzer Problem Problemlöser DIN ISO EN Technische Universität Chemnitz 9
10 Definition Vorteile Praxis Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software 1. Definition: Was ist Usability? 2. Vorteile: Anwender und Hersteller 3. Praxis: Wie kommt es zu schlechter Usability? Usability umsetzen - Was Hersteller tun können Ergebnisse aus der Forschung neue Methoden für komplexe Anwendungssoftware Usability-Methoden anwenden - Von den Angeboten des Kompetenzzentrums profitieren Technische Universität Chemnitz 10
11 mit Usability- Engineering ohne Usability- Engineering Definition Vorteile Praxis Usability verringert Bedienfehler und erhöht Produktivität! Error Schlecht gestaltete Software unterstützt die Fehlbedienung und verursacht somit Produktivitätseinbußen, welche Geld Kosten. Software die nach Usability- Gesichtspunkten gestaltet ist verringert Fehler und erhöht die Produktivität und spart dem Anwender Kosten und Zeit. Technische Universität Chemnitz 11
12 mit Usability- Engineering ohne Usability- Engineering Definition Vorteile Praxis Usability verringert den Schulungsaufwand! Software die nicht intuitiv bedienbar ist, ist für den Anwender schwierig zu erlernen. Dadurch muss länger bzw. öfter geschult werden, was zusätzliche Kosten verursacht. Vermeidung von Kosten durch: weniger Schulungen verringerte Abwesenheit von der eigentlichen Tätigkeit effiziente Arbeit mit dem neuen Produkt erfolgt nach kürzerer Zeit Technische Universität Chemnitz 12
13 mit Usability- Engineering ohne Usability- Engineering Definition Vorteile Praxis Usability erhöht Kundenzufriedenheit und steigert Wiederverkäufe Schlechte Usability kann Wiederholungskäufer um 50% mindern Technische Universität Chemnitz 13
14 mit Usability- Engineering ohne Usability- Engineering Definition Vorteile Praxis Usability in früher Entwicklungsphase sichert Erfolg und senkt Entwicklungskosten Änderungen von 20 Problemen im Endprodukt Zeitaufwand ca. 32 Stunden pro Veränderung (late-changes) Bei einem Stundensatz von 42 beliefen sich die Kosten auf Änderung von 20 Problemen in Entwurfsphase Zeitaufwand ca. 8 Stunden pro Veränderung (early-change) Kosten reduziert auf 6720 = Einsparungen von Technische Universität Chemnitz 15
15 mit Usability- Engineering ohne Usability- Engineering Definition Vorteile Praxis Supportkosten werden verringert! Beispiel eines Druckerherstellers: kein einziger Euro in Nutzer-Tests viele Nutzerprobleme bei veröffentlichtem Druckertreiber Supportanrufe und 3,60 pro aufgelieferte Patch-Disketten = 1 Millionen Euro Problem hätte zu einem Bruchteil der Kosten erkannt und behoben werden können auch bereits mit nur den einfachsten Usability-Methoden Technische Universität Chemnitz 16
16 Definition Vorteile Praxis Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software 1. Definition: Was ist Usability? 2. Vorteile: Anwender und Hersteller 3. Praxis: Wie kommt es zu schlechter Usability? Usability umsetzen - Was Hersteller tun können Ergebnisse aus der Forschung neue Methoden für komplexe Anwendungssoftware Usability-Methoden anwenden - Von den Angeboten des Kompetenzzentrums profitieren Technische Universität Chemnitz 17
17 Definition Vorteile Praxis Wie kommt es zu schlechter Usability?! 60% betreiben keine iterative Gestaltung der Benutzungsschnittstellen! 71 % entwerfen Benutzeroberflächen nicht vor der eigentlichen Entwicklung! 70 % setzen keine Usability-Methoden ein! über 60% verfügen über kein Wissen zur nutzerzentrierten Entwicklung! über 60% beziehen die Anwender nicht bei der Evaluation der Software ein Technische Universität Chemnitz 18
18 Erfolgsfaktoren Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Usability umsetzen - Was Hersteller tun können Ergebnisse aus Erfolgsfaktoren der Forschung einer neue nutzerzentrierten Methoden für Entwicklung komplexe Anwendungssoftware Usability-Methoden anwenden - Von den Angeboten des Kompetenzzentrums profitieren Technische Universität Chemnitz 19
19 Erfolgsfaktoren 1. Verankerung der Usability im Unternehmen Verankerung in den Unternehmenszielen Anerkennung des Faktors durch die Geschäftsleitung Treiben von Aktivitäten Entwickler sind sensibilisiert für: Auswirkungen der Usability Bedeutung der Nutzer Technische Universität Chemnitz 20
20 Erfolgsfaktoren 2. Nutzerzentrierte Entwicklungsaktivitäten Prüfen, ob Design den Anforderungen entspricht Analyse des Nutzungskontextes Verstehen von Benutzern & Kontext Evaluation Endprodukt Anforderungserstellung Entwicklung der MMS Gestaltung Ableitungen von Anforderungen Technische Universität Chemnitz 21
21 Erfolgsfaktoren 3. Iteration Analyse des Nutzungskontextes Evaluation Endprodukt Anforderungserstellung Gestaltung Technische Universität Chemnitz 22
22 Analyse des Nutzungskontextes Erfolgsfaktoren 4. Nutzerintegration Einbeziehung bei der Analyse des Nutzungskontext (Beobachtung, Befragung, Bestätigung) Anforderungserstellung Einbeziehung bei der Erstellung und Bestätigung von Anforderung Gestaltung Einbeziehung bei der Erstellung und Bestätigung von Gestaltungsentwürfen Evaluation Einbeziehung bei der Bewertung von Gestaltungsentwürfen (Usability-Test, Befragung) Technische Universität Chemnitz 24
23 Erfolgsfaktoren 5. Methoden Analyse des Nutzungskontextes Anforderungserstellung Gestaltung Evaluation Aufgabenanalyse Personas Paper-Prototyping Standard-Review Beobachtung Use Case Wireframe GOMS Interviews Mock-up Cognitive Walkthrough Fokusgruppen Styleguides Usability-Test Contextual Inquiry Card Sorting Lautes Denken Participatory Design Eye-Tracking Fragebogen Technische Universität Chemnitz 25
24 Analyse des Nutzungskontextes Erfolgsfaktoren 6. Werkzeuge DIN EN ISO "Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit" Anforderungserstellung DIN EN ISO "Anforderungen an die Arbeitsaufgaben - Leitsätze" Gestaltung DIN EN ISO und 110 Informationsdarstellung Benutzerführung Dialogführung mittels direkter Manipulation Grundsätze der Dialoggestaltung Ergonomische Richtlinien und Checklisten Prototyping-Software Technische Universität Chemnitz 26
25 Erfolgsfaktoren 6. Werkzeuge Evaluation Werkzeuge zur Expertenevaluation DIN EN ISO Grundsätze der Dialoggestaltung Checklisten Fragebögen zur Nutzerbefragung (nutzerbasierte Evaluation) QUIS Questionnaire for User Interface Satisfaction SUMI Software Usability Measurement Inventory AttrakDiff-Fragebogen SUS System Usability Scale IsoMetrics-Fragebogen Technische Universität Chemnitz 27
26 Fotolia Erfolgsfaktoren 7. Rollen und organisatorische Umsetzung Nutzungskontextanalyse und Anforderungsermittlung werden von der gleichen Person durchgeführt. Bei der Gestaltung werden Personen einbezogen, die Informationen des Nutzungskontextes eingeholt und Anforderungen entwickelt haben. Bei der Gestaltung werden auch Personen einbezogen, die anschließend die Entwürfe techn. Umsetzen. Die Evaluierung erfolgt durch eine Person, die nicht an der Gestaltung beteiligt war. Technische Universität Chemnitz 28
27 Fotolia Erfolgsfaktoren 8. Qualifikation und Wissen Allgemein: Kenntnisse über nutzerzentrierte Entwicklung und Usability Methodenkompetenz bei den Personen, die Methoden anwenden Usability-Kenntnisse (Richtlinien, Normen ) bei Personen, die Gestaltung und Evaluation übernehmen Projektleiter bzw. Entscheider sollten Usability- Kenntnisse haben Technische Universität Chemnitz 29
28 Erfolgsfaktoren 9. Prozessintegration Technische Universität Chemnitz 30
29 Erfolgsfaktoren 9. Prozessintegration 1. Vorgelagerte Gestaltung: Umsetzung erst wenn optimaler Gestaltungsentwurf Analyse des Nutzungskontext ist erster Schritt im Entwicklungsprozess Evaluationsergebnisse werden berücksichtigt Usability wird bei der Entwicklung stets im Blick behalten. Entscheidungen werden zu Gunsten der Usability getroffen. Technische Universität Chemnitz 31
30 Fotolia Erfolgsfaktoren 10. Management des Prozesses Prozess wird von Projekt- bzw. Entwicklungsleitung geplant, geführt und kontrolliert der Einsatz von Methoden und die Durchführung der Nutzerintegration müssen geplant werden ausreichend zeitliche Ressourcen zur Umsetzung werden eingeplant Bereitstellung eines Budget für die nutzerzentrierten Entwicklungsaktivitäten Technische Universität Chemnitz 32
31 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Usability umsetzen - Was Hersteller tun können Ergebnisse aus der Forschung neue Methoden für komplexe Anwendungssoftware Usability-Methoden 1. Ausgangslage anwenden betrieblicher - Von Anwendungssoftware den Angeboten des Kompetenzzentrums 2. Nutzerbefragungen profitieren durchführen 3. Expertenevaluation beauftragen 4. Entwicklungsprozesse bewerten und verbessern Technische Universität Chemnitz 33
32 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Betriebliche Anwendungssoftware soll: unternehmensintern Nutzer bei Ihren vielfältigen täglichen Arbeitsaufgaben effizient unterstützen helfen Daten zu erfassen und zu managen auf verschiedene Unternehmensgrößen, -branchen und Abläufe flexibel anpassbar sein (Bär et al., 2013) Technische Universität Chemnitz 34
33 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Betriebliche Anwendungssoftware ist häufig: sehr komplex und überladen entspricht nicht den Anforderungen der Dialoggestaltung (Bräutigam, 2008) mit hohem Support- und Schulungsaufwand verbunden erfordert viel Erfahrung vom Benutzer Technische Universität Chemnitz 35
34 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Schwierigkeiten im Kontext Betriebliche Anwendungssoftware für Softwarehersteller wenig Usability-Wissen und Ressourcen bei KMU im Unternehmen für externe Professionals hoher Einarbeitungsaufwand wenig spezifische Leitfäden zur Evaluation Qualität der Evaluation gering bei hohem Aufwand Technische Universität Chemnitz 36
35 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Usability umsetzen - Was Hersteller tun können Ergebnisse aus der Forschung neue Methoden für komplexe Anwendungssoftware 1. Ausgangslage betrieblicher Anwendungssoftware 2. Nutzerbefragungen durchführen 3. Expertenevaluation beauftragen 4. Entwicklungsprozesse bewerten und verbessern Usability-Methoden anwenden - Von den Angeboten des Kompetenzzentrums profitieren Technische Universität Chemnitz 37
36 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Das KUM Online Tool kostengünstige und schnelle Form des Usability-Feedbacks häufig praktiziertes Vorgehen, um Kundenrückmeldung einzuarbeiten allerdings unsystematisch quantitatives sowie qualitatives Feedback zu allgemeinen oder spezifischen Usability-Fragen Technische Universität Chemnitz 38
37 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Entwicklung Theoretische Fundierung Recherche und Sammlung standardisierter Fragebögen Vergleich hinsichtlich der Eignung für das Online-Tool Workshop mit Praxispartnern zur Ermittlung von Anforderungen Nutzerzentrierte Gestaltung Technische Universität Chemnitz 39
38 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Anforderungen an KUM Online Tool Anwenderfeedback über Befragung direkt einbinden möglichst kurze Befragungen Verwendung einer gemeinsamen Sprache von befragten Nutzern und Herstellern Ergebnisse visualisieren möglichst einfach, um Fehlinterpretationen zu vermeiden Ergebnisse als Diskussionsgrundlage im Herstellerunternehmen Möglichkeit wiederholter Umfragen zur Verlaufsmessung und Erfolgskontrolle für Softwareveränderungen Verbesserungspotential identifizieren anhand der Ergebnisse auf Verbesserungspotential der Software hinweisen Vermitteln von Usability-Wissen Technische Universität Chemnitz 40
39 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Allgemeine Fragen zur Benutzerfreundlichkeit wo stehen wir mit unserem Softwareprodukt? wie kann unserer Softwareprodukt verbessert werden? Testung der allgemeinen Usability des Softwareproduktes Grundlage: ISONORM Fragebogen (Prümper, 1997) sprachliche Anpassungen der Skalenbeschreibung, um Sprache der Hersteller und Anwender zu treffen Identifikation anwendungsspezifischer und häufig auftretender Usability- Probleme aus Theorie und Praxis; Nutzerbefragungen und Evaluationen in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern Technische Universität Chemnitz 41
40 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Allgemeine Fragen zur Benutzerfreundlichkeit wo stehen wir mit unserem Softwareprodukt? wie kann unserer Softwareprodukt verbessert werden? Identifikation anwendungsspezifischer und häufig auftretender Usability- Probleme aus Theorie und Praxis; Nutzerbefragungen und Evaluationen in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern Technische Universität Chemnitz 42
41 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Detailfragen wo stehen wir mit unserem Softwareprodukt? wie kann unserer Softwareprodukt verbessert werden? Testung der allgemeinen Usability des Softwareproduktes Grundlage: ISONORM Fragebogen (Prümper, 1997) sprachliche Anpassungen der Skalenbeschreibung, um Sprache der Hersteller und Anwender zu treffen Identifikation anwendungsspezifischer und häufig auftretender Usability- Probleme aus Theorie und Praxis; Nutzerbefragungen und Evaluationen in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern Technische Universität Chemnitz 43
42 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Detailfragen wo stehen wir mit unserem Softwareprodukt? wie kann unserer Softwareprodukt verbessert werden? Testung der allgemeinen Usability des Softwareproduktes Grundlage: ISONORM Fragebogen (Prümper; 1997) sprachliche Anpassungen der Skalenbeschreibung, um Sprache der Hersteller und Anwender zu treffen Technische Universität Chemnitz 44
43 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Und so funktioniert es 1. Anmelden 2. Umfrage erstellen 3. Umfrage versenden 4. Ergebnisse einsehen 5. Neue Umfrage erstellen Der Software-Hersteller registriert sich beim KUM Online-Tool. Dabei gibt er basale Information (u.a. Art des Softwareproduktes) an. Der Hersteller wird freigeschalten. Danach erfolgt die Anmeldung mittels Benutzernamen und Passwort an. Der Hersteller klickt neue Umfrage erstellen und wird auf die Lime-Survey Umgebung weitergeleitet. Diese ist ihrem Funktionsumfang reduziert. Hier kann der Hersteller eine der vorbereiteten Umfragen auswählen und bearbeiten. Hat der Hersteller die Umfrage nach seinen Wünschen gestaltet, wird die Befragung aktiviert. Der generierte Umfragelink kann nun an die Nutzer der Software versendet werden. Die aktuellen Teilnehmerzahlen und Ergebnisse zu den gestellten Fragen können laufend vom Hersteller eingesehen und heruntergeladen werden. Technische Universität Chemnitz 45
44 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Usability umsetzen - Was Hersteller tun können Ergebnisse aus der Forschung neue Methoden für komplexe Anwendungssoftware 1. Ausgangslage betrieblicher Anwendungssoftware 2. Nutzerbefragungen durchführen 3. Expertenevaluation beauftragen 4. Entwicklungsprozesse bewerten und verbessern Usability-Methoden anwenden - Von den Angeboten des Kompetenzzentrums profitieren Technische Universität Chemnitz 46
45 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Entwicklungsschritte Anwenderbefragungen Eye-Tracking & Think-A-Loud Expertenevaluationen Cognitive Walkthroughs Technische Universität Chemnitz 47
46 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Anwendungsspezifische Problembereiche Die Komplexität der mit dem System abbildbaren Funktionen und Aufgaben geht typischerweise mit Navigation einer komplexen und Bearbeitungsfolge Informationszugang einher Daten und (Zwischen-)Ergebnisse werden nicht verständlich präsentiert. Präsentation Nutzer können über Daten nicht immer schnell verfügen, diese identifizieren oder wie gewünscht auffinden. Es mangelt an einer effektiven Organisation von Daten innerhalb des Systems, was die Güte der Datenverfügbarkeit negativ beeinflusst. Aufgabenunterstützung Änderungen von Daten und Eingaben, als Routinehandlungen in betrieblicher Anwendungssoftware, sind in Systemen nicht routinisierend abgebildet. Erlernbarkeit Es mangelt an Flexibilität und Individualisierbarkeit im Sinne einer Anpassbarkeit des Systems an Fähigkeiten und die typischen Aufgaben der Nutzer, an Hilfestellungen und Unterstützung v.a. bei wenig genutzten Modulen und Funktionen. Anpassbarkeit Technische Universität Chemnitz 48
47 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Anwendungsspezifische Problembereiche Technische Universität Chemnitz 49
48 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Fehlende Short- Cuts Anpassbarkeit 5,41% Inkonsistenz Erlernbarkeit 19,82% Fehlende Aufgabenunterstützung Aufgabenunterstützung 13,96% Missverständliche Eingabeaufforderungen Fehlende Zugänglichkeit aufgabenrelevanter Informationen Präsentation 26,13% Navigation & Informationszugang 34,68% N=9 (PPS, ERP und CRM Systeme Technische Universität Chemnitz 50
49 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Zusammenfassung empirisch identifizierte Problembereiche Komplexität der Software zentrale Ursache Navigation und Informationszugang sowie bei der Präsentation von Informationen am häufigsten identifizierte Bereiche Nutzer muss wissen wo aufgabenrelevante Informationen hinterlegt sind Belastung des Arbeitsgedächtnisses inkonsistente und missverständliche Gestaltung über Module hinweg zusätzlich abweichende Gestaltungen zu bekannten Softwareprodukten sehr viel Bedienerfahrung nötig um Software effizient bedienen zu können Technische Universität Chemnitz 51
50 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Empfehlungen Informationen, die für die Mehrheit der Nutzer aufgabenrelevant sind, deutlich hervorgehoben bzw. entsprechend der Bearbeitungsabfolge anordnen Hersteller müssen kritisch hinterfragen welche Informationen und Funktionen für die typischen Arbeitsaufgaben des Nutzers zwingend notwendig sind und welche tiefer im System verborgen werden Contextual Design : muss der Nutzer wirklich in jeder Situation an alle Informationen kommen? (Lutsch, 2014) Wie verstehen Nutzer komplexe Daten? nicht beim Anbieten aller Funktionen gleichzeitig! (Lutsch, 2014) Technische Universität Chemnitz 52
51 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Empfehlungen konsistente und erwartungskonforme Gestaltung der Oberflächen firmeninterne Style-Guides um Verhalten von Interfaceelementen zu definieren: Umsetzung der Oberfläche wird somit unabhängiger vom jeweiligen Verantwortlichen für einzelne Implementierungen das Rad nicht neu erfinden : auf Vorwissen der Nutzer und Gestaltungspatterns aufbauen Technische Universität Chemnitz 53
52 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Usability umsetzen - Was Hersteller tun können Ergebnisse aus der Forschung neue Methoden für komplexe Anwendungssoftware 1. Ausgangslage betrieblicher Anwendungssoftware 2. Nutzerbefragungen durchführen 3. Expertenevaluation beauftragen 4. Entwicklungsprozesse bewerten und verbessern Usability-Methoden anwenden - Von den Angeboten des Kompetenzzentrums profitieren Technische Universität Chemnitz 54
53 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Entwicklungsprozess bewerten Beschreibungen führen durch sieben Fragegruppen standardisierte Abfrage von 80 Usability-Praktiken Technische Universität Chemnitz 55
54 Ausgangslage Expertenevaluation Nutzerbefragungen Prozessbewertung Entwicklungsprozess bewerten Prozessleistungswert für den Grad des umgesetzten Usability- Engineerings qualitative Auswertung Leistungswerte der 10 Erfolgsfaktoren Gegenüberstellung eigener Ergebnisse und Branchenbenchmark Technische Universität Chemnitz 56
55 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Usability umsetzen - Was Hersteller tun können Ergebnisse aus der Forschung neue Methoden für komplexe Anwendungssoftware 1. Zielsetzung Usability-Methoden 2. Pilotprojekte anwenden - Von den Angeboten des Kompetenzzentrums 3. Zusätzliche Usability-Leistungen profitieren Technische Universität Chemnitz 57
56 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Kompetenzzentrum Usability für den Mittelstand Das Kompetenzzentrum Usability entwickelt neue Methoden und Vorgehensweisen zur Einbeziehung von Usability-Kriterien für Hersteller von betrieblicher Anwendungssoftware. EXPERTENEVALUATION FÜR ERP, CRM, PPS PROZESSANALYSE NUTZERBEFRAGUNG FÜR ERP, CRM, PPS Zielsetzung Aufdeckung typischer Usability-Probleme betrieblicher Anwendungssoftware Anregen von Gestaltungsalternativen Optimierung von Entwicklungsprozessen Aufgrund der Projektförderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie können die Leistungen kostenfrei angeboten werden. Technische Universität Chemnitz 58
57 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Usability umsetzen - Was Hersteller tun können Ergebnisse aus der Forschung neue Methoden für komplexe Anwendungssoftware Usability-Methoden anwenden - Von den Angeboten des Kompetenzzentrums profitieren 1. Zielsetzung 2. Pilotprojekte 3. Zusätzliche Usability-Leistungen Technische Universität Chemnitz 59
58 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Pilotprojekte Usability-Ziele Verringern der der Komplexität Konsistenz Minimieren der der Klick-Anzahl visuell ansprechendes Design Verbinden der der Bedürfnisse von Zielgruppen verschiedener Branchen keine zusätzlichen Programme Technische Universität Chemnitz 60
59 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Ablauf eines Pilotprojektes Kompetenzzentrum Pilotunternehmen Kontakt Einführung Infogespräch Experten-Evaluation Online-Tool Bereitstellung der Software an TUC Prozessbenchmark Abschlusspräsentation Technische Universität Chemnitz 61
60 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Ablauf eines Pilotprojektes Kompetenzzentrum Pilotunternehmen Kontakt Einführung Infogespräch Kontaktaufnahme Experten-Evaluation Prozessbenchmark Transferveranstaltungen wie CeBIT Bereitstellung der Online-Tool Software Weiterempfehlung an TUC durch bereits beratene Unternehmen Kontaktierung über Website Abschlusspräsentation Multiplikatoren Technische Universität Chemnitz 62
61 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Ablauf eines Pilotprojektes Kompetenzzentrum Pilotunternehmen Kontakt zeitsparend durch anwendungsspezifische Methoden Abfrage von UN-Kennzahlen für Auswertungen Einführung Infogespräch Ablauf, Zeitplanung etc. anhand erstellter Info-Materialien festlegen Bereitstellung der Software an TUC Experten-Evaluation Online-Tool Prozessbenchmark Installation einer Demo-Version auf TUC- Server Abschlusspräsentation Remote-Verbindungen Technische Universität Chemnitz 63
62 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Ablauf eines Pilotprojektes Kompetenzzentrum Pilotunternehmen Kontakt Einführung Infogespräch Durchführung der KUM-Methoden ein Workshop pro Software Erstellung umfangreicher Dokumentationen Aussendung der Ergebnis-Dokumentationen an Pilotfirmen Bereitstellung der Software an TUC Experten-Evaluation Online-Tool Prozessbenchmark Abschlusspräsentation Qualitätssicherung durch Feedback Technische Universität Chemnitz 64
63 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Usability umsetzen - Was Hersteller tun können Ergebnisse aus der Forschung neue Methoden für komplexe Anwendungssoftware Usability-Methoden anwenden - Von den Angeboten des Kompetenzzentrums profitieren 1. Zielsetzung 2. Pilotprojekte 3. Zusätzliche Usability-Leistungen Technische Universität Chemnitz 65
64 Fotolia Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Zusätzliche Usability-Leistungen Beratung Unterstützung bei der Umsetzung einer nutzerzentrierten Entwicklung Beratung bei spezifischen Usability- Fragestellungen Dienstleistung Durchführung von Usability- Maßnahmen und Anwendung von Methoden einzelne Fragestellungen oder der gesamte Prozess Schulungen Wissensvermittlung zur eigenständigen Berücksichtigung des Faktors Usability fertige Schulungspakete sowie individuelle Konzepte Technische Universität Chemnitz 66
65 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Dienstleistungen - Beispiel Nutzerorientierte Produktevaluation Sorgfältig geplante und durchgeführte Benutzertests sind unschätzbar zur Identifizierung von Defiziten hinsichtlich der Gebrauchstauglichkeit von Produkten. Gleichzeitig ergeben sich daraus Hinweise zur Verbesserung dieser Produkte. Ziel Aufdecken von Schwächen bei der Benutzung von Produkten und Herausarbeiten von Verbesserungsvorschlägen Inhalte Methoden Dauer Recherche zu gültigen Normen und Standards Identifikation der Benutzer Auswahl der Probanden Durchführung der Probandentests Dokumentation der Ergebnisse Nutzerbefragung (Interviews) Fragebogenstudien Gruppendiskussion (Focus Groups) Usability-Tests abhängig vom Produkt, 1 Tag bis 5 Tage Technische Universität Chemnitz 67
66 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Infrastruktur Usability Labor Beobachtungsraum Fokusgruppenraum Technische Universität Chemnitz 68
67 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Technische Ausstattung Technische Universität Chemnitz 69
68 Zielsetzung Pilotprojekte Zusätzliche Leistungen Projekthaus Meteor innovatives Arbeitsumfeld für kollaboratives Arbeiten, Hersteller-Workshops, Fokusgruppenräume hierfür stehen verschiedene inspirations- und kreativitätsfördernde Arbeitsumgebungen und neuste ITK-Technologien bereit (z.b. Videokonferenzsysteme, Virtual-Reality-Systeme, interaktive Whiteboards, Multi- Touch-Systeme Technische Universität Chemnitz 70
69 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kompetenzzentrum Usability für den Mittelstand TU Chemnitz Tel Tel Tel Technische Universität Chemnitz 71
Usability praktisch umsetzen Nutzerfreundlichkeit von betrieblicher Anwendungssoftware nachhaltig verbessern
Usability praktisch umsetzen Nutzerfreundlichkeit von betrieblicher Anwendungssoftware nachhaltig verbessern Kompetenzzentrum Usability für den Mittelstand Chemnitz, 6. November 2014 Einordnung des Projektes
MehrErfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software
Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Benutzerfreundliche Software erkennen Was Anwender tun können Benutzerfreundliche Software anbieten Was Software- Hersteller tun können Usability-Methoden
MehrErfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software
Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Benutzerfreundliche Software erkennen Was Anwender tun können Benutzerfreundliche Software anbieten Was Software- Hersteller tun können 1. 9
MehrMobile Lösungen im Handel Wie findet man ein einfaches und passendes Kassensystem? UseTree Berliner Kompetenzzentrum für Usability Maßnahmen
Mobile Lösungen im Handel Wie findet man ein einfaches und passendes Kassensystem? Dr. Katharina Sachse, bao GmbH UseTree Berliner Kompetenzzentrum für Usability Maßnahmen UseTree Berliner Kompetenzzentrum
MehrJohannes Rahn 29.07.2010. Usability und User Experience
Johannes Rahn 29.07.2010 Usability und User Experience Seite 2 Inhalt Begriffsdefinitionen: Was ist Usability und was User Experience? Was sind die Unterschiede? Warum ist Usability und User Experience
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Westfälische Provinzial Versicherung AG Provinzial-Allee 1 48131 Münster für die Anwendung ProSa, Stand 19.04.2008
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten
ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten 3 4 Verankerung im Unternehmen 5 Nutzerzentrierte Entwicklungsaktivitäten 6 Iteration 7 Nutzerintegration
MehrUSABILITY Gebrauchstauglichkeit von Sicherheitslösungen. UseTree Berliner Kompetenzzentrum für Usability Maßnahmen. Dr. Katharina Sachse, bao GmbH
USABILITY Gebrauchstauglichkeit von Sicherheitslösungen Dr. Katharina Sachse, bao GmbH UseTree Berliner Kompetenzzentrum für Usability Maßnahmen UseTree Berliner Kompetenzzentrum für Usability-Maßnahmen
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 4.8) die Erfüllung
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrEngineering-Prozess für Corporate- eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de)
Praxistauglicher Usability- Engineering-Prozess für Corporate- Websites eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Motivation & Ziele Motivation & Ziele Motivation Vorzüge eines systematischen
MehrUsability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand
Usability in Germany - Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware im Mittelstand Prof. Dr. Alexander Mädche Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik IV und Institut für Enterprise Systems, Universität Mannheim
MehrFormwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.
Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In
MehrEntwicklung eines expertenorientierten Verfahrens zur Überprüfung der Usability von Webanwendungen nach DIN EN ISO 9241
Fakultät Informatik, Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur Programmierumgebungen & Werkzeuge Verteidigung der Diplomarbeit Entwicklung eines expertenorientierten Verfahrens zur Überprüfung
MehrKompUEterchen4KMU. Kompetenznetzwerk Usability Engineering für mobile Unternehmenssoftware von KMU für KMU
KompUEterchen4KMU Kompetenznetzwerk Usability Engineering für mobile Unternehmenssoftware von KMU für KMU Rafael Pisarczyk und Johanna Sachtleben, FH Aachen 27.05.2015 Zielgruppe Kleine und mittelständische
MehrRechnungsmanager. E-Mail: support@promx.net. promx GmbH Nordring 100 90409 Nürnberg. Resource and Project Management
buchung manager Rechnungsmanager Die Der prorm-- Massenum Rechnungs-- Business promx GmbH Nordring 100 90409 Nürnberg E-Mail: support@promx.net Business Inhalt WAS IST DER prorm RECHNUNGSMANAGER? prorm
MehrFraunhofer IAO Top-down oder Bottom-up wie wird mein Unternehmen nutzerzentriert?
Fraunhofer IAO Top-down oder Bottom-up wie wird mein Unternehmen nutzerzentriert? World Usability Day 2013 Stuttgart Micha Block Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrInstallation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer
Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Selbständiges Vergeben des CRM-Passworts durch den User Version 1.0 Datum 26. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Zielsetzung... 2 3. Nutzen...
Mehr4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10
4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 Lernziel: Grenzen des Gestaltungsspielraums bei der Softwaregestaltung kennen und nutzen MCI-2005/1 DIA-Seminar Usability-Engineering, Mai
MehrWorum geht s? Normkonforme Usability-Methoden / Schulungen sind aufwändig - für kleinere Unternehmen oft nicht bezahlbar ( Luxus ).
Usability- Trainingsprogramm Überblick 1 Einführung 2 Worum geht s? Normkonforme Usability-Methoden / Schulungen sind aufwändig - für kleinere Unternehmen oft nicht bezahlbar ( Luxus ). Wie integriere
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
MehrDas System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.
Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrIMEDONE MOBILE. Mit Usability Engineering zur benutzbaren Patientenkurve auf dem ipad.
IMEDONE MOBILE Mit Usability Engineering zur benutzbaren Patientenkurve auf dem ipad. IMEDONE MOBILE MACHT PAPIERAKTE UND VISITENWAGEN ÜBERFLÜSSIG. 02.05.14 2 MOBILE WORKFLOWS SIND ANDERS. Situation Ärzte
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrUsability. UseTree Berliner Kompetenzzentrum für Usability Maßnahmen. Was verbirgt sich eigentlich dahinter?
Usability Was verbirgt sich eigentlich dahinter? Manuel Friedrich Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie UseTree Berliner Kompetenzzentrum für Usability Maßnahmen UseTree Berliner Kompetenzzentrum
MehrAnwendung der DIN EN ISO 9241 bei der Erstellung und Bewertung von Software
Anwendung der DIN EN ISO 9241 bei der Erstellung und Bewertung von Software Abstract Die Norm DIN EN ISO 9241 "Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten" ist von zentraler Bedeutung
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrUser-centered Design Anwendung von Usability-Methoden bei der Entwicklung von Bibliotheksportalen. Irka Schneider 104. Bibliothekartag 27.05.
User-centered Design Anwendung von Usability-Methoden bei der Entwicklung von Bibliotheksportalen Irka Schneider 104. Bibliothekartag 27.05.2015 Schlechte Usability macht Ihre Dienstleistungen unerreichbar!*
MehrInternetagentur für Digitale Transformation
Ein paar Keyfacts Internetagentur für Digitale Transformation 45 Feste Mitarbeiter 10 TOP 10 unter inhabergeführten Agenturen in K & F Eine Auswahl unserer Partner 15 Jahre Erfahrung Internet Apps Online-
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
Mehrmention Software GmbH Firmenpräsentation
Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools
MehrSoftwarequalität. TÜV SÜD Product Service GmbH. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen.
Softwarequalität. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen. Ihre Kunden müssen Ihren Softwareprodukten bedingungslos vertrauen können. Mit der Unterstützung durch TÜV SÜD Product Service verbessern
MehrSWE12 Übungen Software-Engineering
1 Übungen Software-Engineering Software-Qualitätssicherung / Software-Qualitätsmanagement 2 Aufgabe 1 Ordnen Sie die folgenden Zitate dem entsprechenden Ansatz zum Qualitätsbegriff zu und begründen Sie
MehrSpot Crossmedia Corporate Publishing multimedial umsetzen
Spot Crossmedia Corporate Publishing multimedial umsetzen Vielfältiges System für alle Kommunikationsmitarbeiter greifbar machen Lars Winter, Projektleiter bei censhare (Schweiz) AG censhare (Schweiz)
MehrUser Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten?
User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg dirk.lewandowski@haw-hamburg.de
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrTÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit
TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrSERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG
SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrGfWM-regional - Fishbowl Wissen. 14.01.2014, Wissenschaftszentrum Kiel
GfWM-regional - Fishbowl Wissen 14.01.2014, Wissenschaftszentrum Kiel Agenda Begrüßung und Vorstellung GfWM / Fishbowl Wissen Diskussionsthema: KISS: Wissensmanagement mit Excel? Resümee Informeller Austausch
MehrDie Nutzer im Mittelpunkt des Software-Entwicklungprozesses
Die Nutzer im Mittelpunkt des Software-Entwicklungprozesses Gliederung Was ist Softwarequalität? Was bedeutet Usability? Ein Software-Entwicklungsprozess. Usablity im Software-Entwicklungsprozess. Usability:
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrPassgenau schulen Bedarfsanalyse
Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrClaudia Hewelt Sarah Waschkewitz
Claudia Hewelt Sarah Waschkewitz Ziele der Softwareevaluation Anforderungen an die Software Methoden Expertenevaluation Benutzerevaluation Ergebnisse auswerten Optimierung/ Vergleich von Software Benutzerfreundlichkeit
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrSind Sie fit für neue Software?
Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?
MehrNutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008
Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrMitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen
Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrUsability Engineering als Innovationsmethodik
Usability Engineering als Innovationsmethodik Die vielen Gesichter einer Schnittstellendisziplin Folie 1 16. Mai 2013 Dr. Eric Fehse Wer hat das schon mal gehört? Usability bedeutet, die Benutzeroberfläche
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrUsability Engineering Das DATech-Verfahren und seine Anwendung in der Praxis
Usability Engineering Das DATech-Verfahren und seine Anwendung in der Praxis Dipl. Psych. Dorothea Kretschmer Dipl.-Psych. Dorothea Kretschmer Seit 2002 Mitarbeiterin des Usability- Kompetenzzentrums im
MehrKOOPERATIVES E-CRM ZERMATT.
KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT. AUSGANGSLAGE. E-Mail-Marketing (bzw. Newsletter-Marketing) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marketinginstrument
MehrWorkshops. Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen
Wissens-Workshops Workshops Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen Sie haben viel weniger Zeit für die inhaltliche Arbeit, als Sie sich wünschen. Die Informationsflut verstellt
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrWebkraftverstärker Maximale Wirkung für Ihre Online Marketing Aktivitäten
Webkraftverstärker Maximale Wirkung für Ihre Online Marketing Aktivitäten 1 Beschreibung des Produktes Webkraftverstärker Viele Unternehmen wundern sich über Ihre geringe Webpräsenz, schlechte Positionen
MehrSCHULUNGSANGEBOT Usability und nutzerzentrierte Entwicklung
SCHULUNGSANGEBOT Usability und nutzerzentrierte Entwicklung Wissensvermittlung an Software-Hersteller und -Anwender sowie an. Einführung Das Kompetenzzentrum Usability für den Mittelstand bietet Weiterbildungen
MehrDatum der Bestätigung durch den Akkreditierungsbeirat: 17.02.2015
Zusätzliche Festlegungen und Anforderungen für die Akkreditierung von Prüflaboratorien und Zertifizierungsstellen 71 SD 2 007 Revision: 1.0 14. Juli 2015 Geltungsbereich: Diese Regel legt verbindliche
MehrWir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
Mehr9001 weitere (kleinere) Änderungen
6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden
MehrFragebogen zur Anforderungsanalyse
Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrDer große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.
Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den
Mehr360 Einkaufserlebnis Online
360 Einkaufserlebnis Online Eine Studie der Agentur Siegmund GmbH Agentur Siegmund GmbH Leuschnerstraße 3 70174 Stuttgart ecommerce conference Frankfurt, 18.06.2013 Paul Müller Der nutzerzentrierte Gestaltungsprozess
MehrLieber SPAMRobin -Kunde!
Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen
Mehr