Bilanz nach einem Jahr Komplementärmedizin: Dienst sehr erfolgreich. Pressekonferenz

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1 Pressekonferenz Bilanz nach einem Jahr Komplementärmedizin: Dienst sehr erfolgreich Mittwoch, 23. Februar :30 Uhr Fachhochschule Claudiana, Raum 002, Bozen

2 Pressemitteilung Bilanz nach einem Jahr: Dienst erfolgreich, Patienten sehr zufrieden Der Dienst für Komplementärmedizin am Meraner Krankenhaus wurde von der Südtiroler Bevölkerung sehr gut angenommen und erfreut sich nun, nach rund einem Jahr, großer Beliebtheit. In einer Pressekonferenz am Mittwoch, den 23. Februar 2011 ziehen Landesrat Dr. Richard Theiner, Generaldirektor Dr. Andreas Fabi und Projektleiter Dr. Christian Thuile eine erste Bilanz. Der Dienst für Komplementärmedizin ist voll ausgelastet: Durchschnittlich rund 50 Patientinnen und Patienten - Tendenz steigend - suchen ihn täglich auf, an Spitzentagen werden bis zu 90 Patientinnen und Patienten behandelt. Mittlerweile bestehen in bestimmten Bereichen Wartezeiten bis zu zwei Monaten - und das Team um Projektleiter Dr. Christian Thuile wird sich sehr bemühen, diese zu reduzieren. Man sieht, dass die Bevölkerung das naturheilkundliche Angebot sehr schätzt und sich ein solches von den Sanitäts und politischen Verantwortlichen auch erwartet - werden doch in anderen Regionen Italiens und in Deutschland schon seit längerer Zeit komplementärmedizinische Leistungen als Ergänzung angeboten. Landesrat Dr. Richard Theiner stand von Anfang an als Initiator hinter dem Projekt: Die Bevölkerung steht der Komplementärmedizin größtenteils positiv gegenüber: Uns kam vor Projektbeginn, aber auch im Laufe des Jahres, sehr viel Widerstand entgegen. Die steigende Zahl der Behandlungen zeigt, dass die PatientInnen zufrieden sind, das ist für mich das Wichtigste. Sehr viele Ärztinnen und Ärzte, im Krankenhaus und auch in den Hausarztpraxen, arbeiten eng mit dem Dienst für Komplementärmedizin zusammen und sehen, wie erfolgreich ergänzende Behandlungen sein können. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Dr. Christian Thuile und seinem Mitarbeiterteam, aber auch bei den MitarbeiterInnen des Sanitätsbetriebes bedanken. Mittlerweile hat die Komplementärmedizin einen sehr guten Ruf und es ist besonders für KrebspatientInnen und chronisch Kranke sehr wertvoll, wenn sie zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie komplementärmedizinische Behandlungen erfahren können. Dabei war mir besonders wichtig, diesen Dienst in einem öffentlichen Krankenhaus durch Ärztinnen und Ärzte, die sowohl die klassische, als auch eine komplementärmedizinische Ausbildung haben, anbieten zu können, damit die PatientInnen von vornherein gegen jeden Missbrauch geschützt werden. Generaldirektor Dr. Andreas Fabi ist vor allem eines wichtig: Selbstverständlich werden z.b. an Krebs erkrankte Patientinnen und Patienten immer auch schulmedizinisch behandelt, es war von Anfang an erklärtes Ziel aller an diesem zweijährigen Pilotprojekt Beteiligten, eine die Schulmedizin ergänzende Behandlung anzubieten. Es handelt sich hier um keine alternativmedizinische Betreuung, sondern um eine ergänzende, eben komplementäre Behandlung. Außerdem haben Krebspatienten immer Vorrang. Dr. Andreas Fabi betont auch, dass man bewusst von Anfang an mit einer begrenzten Zielgruppe gestartet ist, es war jedoch bereits zu Beginn vorgesehen, im Falle von freien Ressourcen das Projekt auf das ganze Land und auf alle chronisch Kranken auszudehnen, um den Menschen in ganz Südtirol die gleichen Zugangschancen zu ermöglichen. Projektleiter Dr. Thuile selbst merkt an, dass die ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, die die Überweisungen tätigen, zu schätzen wüssten, dass der Dienst eine umfassende Dokumentation verfasse und diese Berichte diesen zukommen lässt: Wir arbeiten transparent und informieren auch die Hausärzte, die dies wünschen, so Dr. Christian Thuile. Es war unser Ziel, die Bürgerinnen und Bürger vor Scharlatanen und Wunderheilern zu schützen und ein seriöses Angebot an naturheilkundlichen Behandlungen zu ermöglichen. Dafür spricht auch die Tatsache, dass die renommierte Berliner Charitè das Projekt überwacht und evaluiert. Presse-Informationen: Dr. Christian Thuile, Projektleiter des Dienstes für Komplementärmedizin am Krankenhaus Meran, Tel (Sekretariat), komed@asbmeran-o.it

3 Zahlen und Fakten (Beispiel Jänner 2011) Patienten-Leistungen Im Jänner 2011 getätigte Leistungen: 852 Hochrechnung Leistungen für das Jahr 2011: rund Ärzte/Pflegeteam Ärzte (mit Projektleiter) Pfleger Therapeuten 4-Vollzeit-äquivalente Stellen 4-Vollzeit-äquivalente Stellen 1-Vollzeit-äquivalente Stelle Häufigste Leistungen Akupunktur Infusionen Osteopathie Shiatsu Ärztliche Beratung Häufigste Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten Erkrankungen des Bewegungsapparates (Arthrose, Rückenschmerzen) Kopfschmerzen Chronische Müdigkeit Funktionelle Darmbeschwerden Allergien und Lebensmittelintoleranzen Chronische Infekte, Immunschwäche Funktionelle Störungen bei Kindern, z.b. ADHS, Wachstumsstörungen Krebserkrankungen

4 Patienten-Leistungen/Auslastung (September Jänner 2011) Geplante Auslastung 100%: 45 Patienten-Leistungen/Arbeitstag Patienten-Leistungen Komplementärmedizin September Jänner 2011 Leistungen Septem ber Oktober Novem ber Dezem ber Jänner (nur 19 Arbeits tage) Monat 100 Auslastung in Prozent (100% = 45 Leistungen/Arbeitstag) 91,7 99,6 Leistungen in Prozent ,3 61,7 76, September (22 Oktober (21 November (21 Monate Dezember (21 Jänner (19

5 Das meinen einige Patientinnen und Patienten dazu: Patientin I, erkrankt an Brustkrebs: Brustkrebs kann gut ausgehen. Mit Hilfe aller ist es möglich - und das habe ich vor zehn Jahren am eigenen Leib gespürt - die Krankheit, zumindest für einen bestimmten Zeitraum hinter sich zu lassen. Heute hat mich die Krankheit wieder eingeholt. Das Schwierige für mich ist jetzt, mir selbst das Weshalb klar zu machen. Es geht - neben den notwendigen medizinischen Behandlungen - vor allem darum, den Schock in eine positive Einstellung, das Gefühl der Lähmung in Aktivität umzuwandeln. Auch darin ist mir der Dienst für Komplementärmedizin entscheidend zur Seite gestanden. Patient II, litt an Stummheit: Mir als onkologischen Patienten wurde vom Arzt gesagt, dass ich den Verlust meiner Stimme nicht mehr rückgängig machen werden können. Daraufhin äußerte ich den Wunsch, in Meran an der Komplementärmedizin mein Glück zu versuchen, woraufhin mir gesagt wurde, dass es gescheiter wäre, nach Lourdes zu gehen. Ich kam trotzdem und konnte nach sechs bis sieben Akupunktursitzungen tatsächlich wieder sprechen. Zuerst nur ganz leise, heute fast so wie früher. Patientin III, litt an Migräne: Auf längere Zeit gesehen wäre es für mich absolut unerträglich, Tag und Nacht Kopfschmerzen zu haben. Ich war über Jahre hinweg in ärztlicher Behandlung und konnte den Kopfschmerz nur mit härtesten Mitteln unterdrücken. Die komplementärmedizinischen Interventionen nahm ich als reinen Segen wahr. Patientin IV, litt an Drehschwindel: Drehschwindel wünsche ich niemanden. Noch größer als der Anfall selbst ist die Angst vor der nächsten Attacke. Ich leide zwar jetzt nach der Behandlung im Dienst für Komplementärmedizin zwar immer noch ein bisschen an Drehschwindel, dieser hat aber an Intensität und Bedrohung extrem abgenommen. So kann ich es wieder Leben nennen. Patientin V, leidet an rheumatoider Arthritis: Ich werde in Ihrer Abteilung Komplementärmedizin von Frau Dr.in Hildegard Zeisel und Frau Dr.in Elfriede Daniel bestens betreut. Meine chronischen Beschwerden bezüglich rheumatoider Arthritis haben sich wesentlich verbessert, besonders die Schwellungen. Dafür bedanke ich mich recht herzlich!

6 Das meint Dr. Herbert Heidegger, Primar der Gynäkologie und Geburtshilfe am Meraner Krankenhaus, dazu: Komplementärmedizin und Erfahrungsheilkunde sind eine sinnvolle Ergänzung der modernen Gynäkologie und Geburtshilfe. Frauen suchen solche Angebote und wünschen sich auch eine Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Erfahrungsheilkunde. Deshalb haben sehr viele Frauenkliniken eine naturheilkundliche Betreuung in ihrem Angebot. Komplementärmedizin stärkt die Selbstheilungskräfte der Patientin, setzt auf Prävention und Selbstverantwortung. Dabei ergeben sich viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit z.b. in der Schwangerschaft und in der Vorbereitung der Geburt, bei Wechseljahrbeschwerden, bei Zyklusstörungen usw. Weitere Beispiele sind hormonelle Störungen. Auch bei Endometriose und Tumorerkrankungen kommen Naturheilverfahren zur Anwendung. Die Therapie ist zwar primar schulmedizinisch, postoperativ kann Naturheilkunde dabei helfen, eine neue Lebensordnung wiederherzustellen und Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. In der Tumortherapie haben sich verschiedene Methoden bewährt, die dazu beitragen, die Nebenwirkungen der Chemo und Strahlentherapie zu reduzieren und langfristig die Lebensqualität zu verbessern. Durch die Zusammenarbeit zwischen wissenschaftlicher Medizin und Naturheilkunde können unsere Frauen Gewinn ziehen und wir als Therapeuten lernen. Dabei wünschen wir uns aber auch die begleitende wissenschaftliche Evaluation dieses Angebots. Weil wir wissen, dass Frauen eine Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde wünschen, hat die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Dienst für Komplementärmedizin am Krankenhaus Meran das Projekt Frauenheilkunde trifft Naturheilkunde gestartet. Wir glauben, dass wir mit unserem Angebot in Zukunft Frauen in der Gesundheitsförderung und in der Krankheitsbekämpfung besser unterstützen können.

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