Patienten haben mehr zu sagen!
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- Richard Färber
- vor 8 Jahren
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1 Patienten haben mehr zu sagen! Edith Graf-Litscher Nationalrätin, Co Präsidentin Dachverband Komplementärmedzin 19. November 2013, Careum Weiterbildung, Aarau
2 Inhalt 1. Vorstellung Dachverband Komplementärmedizin 2. Das Potential der Patientenmeinung am Beispiel der Komplementärmedizin 3. Patientenleitfaden Komplementärmedizin Potential der Patientenmeinung Seite 2
3 Zweck Dakomed Berücksichtigung der Komplementär-und Alternativmedizin im schweizerischen Gesundheitswesen Aufgabe: Umsetzung der Kernforderungen BV 118a «Komplementärmedizin»: Förderung der integrativen Medizin (Zusammenarbeit von Schul-und Komplementärmedizin) Aufnahme ärztlicher Richtungen der Komplementärmedizin in die Grundversicherung, SUVA, IV und Militärversicherung Förderung von Lehre und Forschung Schaffung nationaler Diplome und kantonaler Berufszulassungen für nichtärztliche Therapeuten (Naturheilpraktiker und Komplementärtherapeuten) Sicherstellung der Heilmittelvielfalt [Spitäler: Integration CAM in bestehende Strukturen] Potential der Patientenmeinung Seite 3
4 Mitglieder und Gönner Mitglieder anthrosana Homöopathie Schweiz VFKH Infirmières spécialiées en médecines alternatives et complémentaires ISMAC (für den SBK) Organisation der Arbeitswelt Alternativmedizin OdA AM Organisation der Arbeitswelt Komplementär Therapie OdA KTTC Schweizerische Apotheker-Gesellschaft für Homöopathie SAGH/OSPH Schweiz. Drogistenverband Schweiz. Tierärztliche Vereinigung für Komplementär- und Alternativmedizin camvet.ch Schweiz. Verband für komplementärmedizinische Heilmittel SVKH Trägerverein Paracelsus-Spital Union schweiz. komplementärmedizinischer Ärzteorganisationen Verband für Anthroposophisch Erweiterte Pharmazie VAEPS vitaswiss Gönner Aeskulap Klinik Brunnen Antistress AG / Burgerstein Vitamine Complemedis AG Berufsverband der TierheilpraktikerInnen Schweiz BTS ebi-pharm Heel Ita Wegman Klinik Lukas Klinik Max Zeller Söhne AG Medidor AG Aesch Omida AG / Schwabepharma Padma AG Paracelsus Clinica al Ronc AG Paracelsus Klinik Lustmühle Phytomed AG Schweizer Kneippverband Schweizerischer Verband für Natürliches Heilen SVNH St. Peter Apotheke Weleda AG Potential der Patientenmeinung Seite 4
5 Vorstand & Geschäftsstelle Co-Präsidium: NR Edith Graf-Litscher & Martin Bangerter (SDV) Kassier: Dr. Herbert Schwabl (SVKH) Dr. med. Hansueli Albonico (Union) Jürg Binz Marco Utz (Patienten) Heidi Schönenberger (OdA AM) Christian U. Vogel (OdA KT) Alain Coutaz (Romédco) Politik&Medien / Schnittstelle zur parl. Gruppe: Walter Stüdeli Geschäftsstelle: Christine Keller (30%), Walter Stüdeli (20%) Potential der Patientenmeinung Seite 5
6 Parlamentarische Gruppe Co-Präsidium: Edith Graf-Litscher, Nationalrätin SP TG und Ständerat Joachim Eder FDP ZG 15 Ständerätinnen und Ständeräte: Joachim Eder FDP ZG, Fabio Abate FDP TI, Hans Altherr FDP AR, Didier Berberat SP JU, Peter Bieri CVP ZG, Pascale Bruderer Wyss SP AG, Robert Cramer Grüne GE, Stefan Engler CVP GR, Hannes Germann SVP SH, Konrad Graber CVP LU, Brigitte Häberli-Koller CVP TG, Hans Hess FDP LU, Alex Kuprecht SVP SZ, Liliane Maury Pasquier SP GE, Luc Recordon Grüne VD = 2 SVP, 3 SP, 4 FDP, 4 CVP, 2 Grüne 44 Nationalrätinnen und Nationalräte: Edith Graf-Litscher SP TG, Matthias Aebischer SP BE, Evi Allemann SP BE, Josiane Aubert SP VD, Toni Bortoluzzi SVP ZH, Marina Carobbio Guscetti SP TI, Dominique de Buman CVP FR, Yvette Estermann SVP LU, Hildegard Fässler-Osterwalder SP SG, Jacqueline Fehr SP ZH, Yvonne Feri SP AG, Kurt Fluri FDP SO, Oskar Freysinger SVP VS, Pierre-Alain Fridez SP JU, Andrea Martina Geissbühler SVP BE, Yvonne Gilli Grüne SG, Barbara Gysi SP SG, Ursula Haller Vannini BDP BE, Hansjörg Hassler BDP GR, Bea Heim SP SO, Maja Ingold EVP ZH, Rudolf Joder SVP BE, Francine John-Calame Grüne NE, Margret Kiener Nellen SP BE, Martin Landolt BDP GL, Isabelle Moret FDP VD, Walter Müller FDP SG, Jacques Neirynck CVP VD, Valérie Piller Carrard SP VD, Mauro Poggia MCR GE, Maria Roth-Bernasconi SP GE, Louis Schelbert Grüne LU, Silvia Schenker SP BS, Elisabeth Schneider-Schneiter CVP BL, Silva Semadeni SP GR, Carlo Sommaruga SP GE, Jean-François Steiert SP FR, Franziska Teuscher Grüne BE, Christian van Singer Grüne VD, Eric Voruz SP VD, Thomas Weibel GLP ZH, Cédric Wermuth SP AG, Ursula Wyss SP BE, Lothar Ziörjen BDP ZH = 5 SVP, 21 SP, 3 FDP, 3 CVP, 1 EVP, 5 Grüne, 1 GLP, 4 BDP, 1 MCR Potential der Patientenmeinung Seite 6
7 Wie arbeitet der Dakomed? Der Dakomed: vertritt die Interessen der Patienten, Ärzte, Therapeuten, Spitäler, Hersteller und des Fachhandels. führt die Geschäftsstelle des Dachverbands und der parlamentarischen Gruppe Komplementärmedizin. verfasst jede Session eine Übersicht über die Behandlung von gesundheitspolitischen Vorlagen im Bundesparlament. hält die Komplementärmedizin auf der politischen Agenda und nimmt an Vernehmlassungen teil. unterstützt die Parlamentarier bei der Behandlung von Dossiers der Komplementärmedizin und bei der Einreichung von parlamentarischen Vorstössen. hält Kontakte zu nationalen und kantonalen Behörden. informiert die Öffentlichkeit über den Stand der Umsetzung der Kernforderungen. Potential der Patientenmeinung Seite 7
8 Kommunikation Newsletter per Mail an Mitglieder Infos in (Verbands)publikationen (Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin, bisch zwäg u.a.) Bulletins (2 p.a.) Website Infos an Mitglieder parlamentarische Gruppe / Direktkontakte Patientenleitfaden Potential der Patientenmeinung Seite 8
9 Bulletin Nr. 18 Potential der Patientenmeinung Seite 9
10 Finanzen & Fundraising Der Dakomed finanziert sich zu 75% über private Kleinspenden. 25% des Budgets sind durch Mitgliederbeiträge und Gönnerbeiträge gedeckt CHF Spendeneinahmen Bulletin Mitgliederbeiträge Gönnerbeiträge Potential der Patientenmeinung Seite 10
11 Das Potential der Patientenmeinung am Beispiel der Komplementärmedizin
12 Patientenmeinung Der Patient und die Patientin nehmen heute und in Zukunft eine aktive Rolle ein. Sie spüren was ihnen gut tut. Lebensqualität hat hohen Stellenwert Eigener Beitrag zum Gesundwerden und Gesundbleiben leisten. Mitverantwortung und Mitbestimmung sind der Schlüssel zu besserem Behandlungserfolg. Potential der Patientenmeinung Seite 12
13 Komplementärmedizin bis zu 70 Prozent der Schweizer Bevölkerung nutzt Komplementärmedizin Anbieter sind: Schulmediziner mit Zusatzausbildung (rund 2000 Ärzte) und über nichtärztlichen Therapeuten grosse Bedeutung hat sie auch in der Selbstanwendung, namentlich bei rezeptfreien Medikamenten Potential der Patientenmeinung Seite 13
14 Patientin und Patient in der Komplementärmedizin Komplementärmedizin basiert auf einer partnerschaftlichen Mitsprache und Mitarbeit der Patienten. Hauptgründe für die Anwendung von Komplementärmedizin sind die Erhaltung der Gesundheit, der Schutz vor Krankheit und die Behandlung eines breiten Spektrums von chronischen und akuten Krankheiten. Der therapeutische Nutzen und der Beitrag qualifizierter Komplementärmedizin zur Gesundheitskompetenz und zur Selbstverantwortung der Patienten sind durch zahlreiche Studien nachgewiesen. Potential der Patientenmeinung Seite 14
15 Beispiele Krebserkrankung, Chemotherapie: Linderung der Nebenwirkungen mittels Komplementärmedizin Allergien: Patienten wünschen sich nebenwirkungsarme Behandlungsmöglichkeiten. Die KM bietet diese. Schwangerschaft Kinder und Jugendliche Titel der Präsentation Datum Seite 15
16 3. Leitfaden Komplementärmedizin Entscheidungshilfe für Patienten über die Anwendung von Komplementärmedizin Mut machen mit Gesundheitspersonal über eigene Wünsche und Anliegen zu sprechen Leitfaden empfiehlt Ihnen keine konkreten Methoden, Therapien oder Heilmittel Verwendung: Zusammenarbeit mit Spitälern, Patientenstellen und interessierte Personen Potential der Patientenmeinung Seite 16
17 Besten Dank für Ihr Interesse.
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