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1 OQUARZ GmbH Dorsten Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Geschäftsverlauf und wirtschaftliche Lage zum Ende des Jahres 2011 Entwicklung der Branche Die allgemeine Lage der Bauwirtschaft in Deutschland ist gut. Die Umsätze im deutschen Bauhauptgewerbe sind im Jahr 2011 so stark gestiegen wie seit 1994 nicht mehr: der Umsatz stieg nominal um 9,5% und real um 6,5%. Auch die hauptsächlich auf die Versorgung der Betonindustrie ausgerichtete Kies- und Sandbranche in Nordrhein-Westfalen konnte im vergangenen Jahr mit Absatz- und Umsatzzuwächsen von etwa 12 % eine Trendwende zu den Rückgängen der Vorjahre verzeichnen. Die Quarzsandindustrie in Deutschland verzeichnete auch im Berichtsjahr wiederum Absatz- und Umsatzzuwächse, welche sich auf rund 10 (Absatz) bzw. 14 % (Umsatz) beliefen. Die Werktrockenmörtel herstellenden Betriebe verzeichneten deutschlandweit Mengenzuwächse von etwa 12 %; auch die Preise konnten gesteigert werden, so dass der Umsatz um durchschnittlich 14 % stieg. Absatz-/Umsatzentwicklung Der Absatz der quarz GmbH gemessen in Tonnen konnte um 34 % gesteigert werden. Maßgeblich für die Steigerung war das Werk Salzbergen, in dem Produkte mit vergleichsweise niedrigen Preisen für die Betonindustrie hergestellt werden. Hier stieg der Absatz um 64 % gegenüber dem Vorjahr. Auch die Mischprodukte des Werkes Dorsten konnten in Absatz (+ 14 %) und Umsatz (+ 16 %) deutliche Steigerungen verzeichnen. Der gesamte Umsatz des Unternehmens stieg um 2,3 Mio. (+ 14 %, von 16,5 Mio. im Vorjahr auf 18,8 Mio. ) geringer als der Absatz. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Die Bilanzsumme erhöhte sich um 2,3 Mio. auf 28,8 Mio.. Die bilanzielle Eigenkapitalquote der quarz GmbH liegt zum Abschlussstichtag mit 75 % (+ 6 %-Punkte gegenüber Vorjahr) auf einem hervorragenden Wert. Die Gesellschaft hat ein um die Beteiligungserträge korrigiertes Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,5 Mio. (Vorjahr: 1,8 Mio. ) erzielt. Im Ergebnis des Berichtsjahres waren positive Sondereffekte von insgesamt 2,4 Mio., im Wesentlichen Buchgewinne aus der Veräußerung von Finanzanlagen, enthalten. Auch nach Sondereffekten konnte das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr verbessert werden. Allerdings führte ein gestiegener Anteil von Produkten mit geringeren Margen zu einem Rückgang der Rohertragsmarge um 2 %-Punkte auf 42 % vom Umsatz. Investitionen Im Berichtsjahr wurden 0,5 Mio. (Vorjahr: 0,5 Mio. ) in Sachanlagen investiert. Diese Investitionen dienten im Wesentlichen der Sicherung des hohen technischen Standards der Produktionsanlagen des Werkes. Bisnode Deutschland GmbH Seite 1 / 11

2 Personal Die Gesellschaft beschäftigte zum Jahresende insgesamt 106 Mitarbeiter (Vorjahr: 106 Mitarbeiter), davon 11 Auszubildende. 2. Bericht über Risiken und Chancen OQUARZ hat ein Risikomanagementsystem zur frühzeitigen Erkennung unternehmensgefährdender Risiken erarbeitet. Das Risikomanagementsystem wird durch das zertifizierte Qualitätsmanagement- und Umweltmanagement-System unterstützt und regelmäßig überprüft. Seit Mai 2008 verfügt die Gesellschaft auch über ein von der Steinbruchs- Berufsgenossenschaft geprüftes System für Arbeitssicherheit im Werk Dorsten. Durch ein transparentes Berichtswesen werden frühzeitig Abweichungen bei wesentlichen Eckdaten erkannt, so dass notwendige Maßnahmen eingeleitet bzw. operative Änderungen durchgeführt werden können. Trotz derartiger Maßnahmen können Risiken nicht vollständig ausgeschlossen werden. Wesentliche Einzelrisiken werden im Folgenden beschrieben: Für rohstoffbasierte Unternehmen stellt eine möglicherweise mangelhafte Sicherung der Lagerstätten ein hohes Risiko dar. Dieser Aspekt hat für die Tätigkeit der Gesellschaft zentrale Bedeutung. Die Sicherung der Lagerstätten obliegt unmittelbar der Geschäftsführung. Fremdwährungsrisiken wird dadurch begegnet, dass Ein- und Verkaufskontrakte nahezu ausschließlich in abgewickelt werden. Rechtliche Risiken ergeben sich im Wesentlichen aus Reklamations- und Gewährleistungsansprüchen, Schadenersatzforderungen sowie Rechtsstreitigkeiten. Erkennbare rechtliche Risiken werden entweder durch Versicherungen oder, soweit bereits erkennbare Verpflichtungen bestehen, in ausreichendem Maße durch Rückstellungen abgedeckt. Für den Gewinnungsbereich des Werkes Dorsten besteht weiterhin die Verpflichtung zur Wiederverfüllung und Rekultivierung bzw. Renaturierung der ausgekiesten Abbaufelder. Das Unternehmen geht davon aus, dass diese Verpflichtung auch zukünftig zeitnah und vollständig erfüllt werden kann. Chancen für eine nachhaltige Umsatz- und Ergebnissteigerung werden insbesondere in der unmittelbaren räumlichen Nähe von Trocken- und Mischwerken gesehen. Die daraus resultierende Kosteneffizienz bei gleichzeitig hoher Flexibilität lässt zusätzliche Aufträge von verbundenen Unternehmen aber auch von externen Kunden erwarten. 3. Prognosebericht Trotz der insgesamt positiven Ausblicke der Branchenverbände für das Geschäftsjahr 2012 wird eine Beschäftigung leicht unter dem Niveau des Jahres 2011 erwartet. Aufgrund der zu erwartenden Kostensteigerungen wird für das Geschäftsjahr 2012 von einem rückläufigen aber deutlich positivem Ergebnis ausgegangen. Die Entwicklung der Branche in den darauf folgenden Jahren ist aufgrund der europäischen Schuldenkrise und den daraus resultierenden Auswirkungen auf die Konjunktur mit großen Unsicherheiten verbunden. Aufgrund der guten Marktposition insbesondere bei Mischprodukten wird mit leicht steigenden Werten für Umsatz und Ergebnis gegenüber 2012 gerechnet. Dorsten, im Februar 2012 Dr. Olaf Enger Dr. Arnd Hagedorn Bisnode Deutschland GmbH Seite 2 / 11

3 Aktiva Bilanz A. Anlagevermögen , ,96 I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,51 II. Sachanlagen , ,30 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,61 2. technische Anlagen und Maschinen , ,84 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,85 4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , ,00 III. Finanzanlagen , ,15 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,86 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , ,00 3. Beteiligungen , ,66 4. sonstige Finanzanlagen , ,63 B. Umlaufvermögen , ,63 I. Vorräte , ,97 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,82 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,47 2. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 3.587, ,93 3. sonstige Vermögensgegenstände , ,42 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,84 C. Aktive latente Steuern , ,63 Summe Aktiva , ,22 Passiva A. Eigenkapital , ,79 I. gezeichnetes Kapital , ,00 II. Gewinnrücklagen , ,39 Bisnode Deutschland GmbH Seite 3 / 11

4 III. Gewinnvortrag ,53 0,00 IV. Jahresüberschuss , ,40 B. Sonderposten mit Rücklageanteil , ,85 C. Rückstellungen , ,54 D. Verbindlichkeiten , ,04 1. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,71 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr , ,71 2. sonstige Verbindlichkeiten , ,33 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr , ,13 Summe Passiva , ,22 Gewinn- und Verlustrechnung Rohergebnis , ,64 2. Personalaufwand , ,09 a) Löhne und Gehälter , ,80 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,29 davon für Altersversorgung , ,56 3. Abschreibungen , ,52 a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,32 b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten , ,20 4. sonstige betriebliche Aufwendungen , ,09 5. Erträge aus Beteiligungen , ,91 davon aus verbundenen Unternehmen , ,91 6. auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne , ,99 7. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , ,09 davon aus verbundenen Unternehmen 1.094, ,29 8. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,61 Bisnode Deutschland GmbH Seite 4 / 11

5 davon aus verbundenen Unternehmen , ,42 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,14 davon an verbundene Unternehmen 265,65 74,45 davon aus Abzinsung , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , außerordentliche Aufwendungen , , außerordentliches Ergebnis , , Steuern vom Einkommen und Ertrag , ,80 a) Aufwand aus der Veränderung latenter Steuern , , sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , ,40 Anhang 1. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wird nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) aufgestellt. Für die Bilanz wurde das gesetzliche Gliederungsschema des 266 HGB verwendet. Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Abs. 2 HGB aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften werden die Regelungen des GmbH- Gesetzes beachtet. Nach den in 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine mittelgroße Kapitalgesellschaft. 2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen linear über die voraussichtliche Nutzungsdauer der Anlagegüter. Im Zugangsjahr erfolgt die Abschreibung zeitanteilig. Die Bewertung des Sachanlagevermögens erfolgt grundsätzlich zu Anschaffungskosten unter Ansatz planmäßiger linearer Abschreibungen. In Einzelfällen auch mit degressiver Abschreibung mit Übergang auf lineare Abschreibung, sobald diese höher ist. Im Zugangsjahr erfolgt die Abschreibung zeitanteilig. Mineralgewinnungsrechte werden entsprechend der Substanzminderung abgeschrieben. Bei voraussichtlich dauerhaften Wertminderungen werden Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert vorgenommen. Geringwertige Anlagegüter mit Anschaffungskosten von mehr als 150 bis zu einem Wert von werden im Jahr des Zugangs in einen Sammelposten eingestellt, der linear mit 20% aufwandswirksam aufgelöst wird. Anteile an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Wertpapiere werden grundsätzlich zu Anschaffungskosten bewertet. Ausleihungen sind mit dem Nennwert angesetzt. Sofern erforderlich wird am Bilanzstichtag der vorliegende niedrigere beizulegende Wert angesetzt. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe werden unter Beachtung des Niederstwertprinzips grundsätzlich mit den nach der Fifo-Methode ermittelten Anschaffungskosten angesetzt. Die unfertigen und fertigen Erzeugnisse werden unter Beachtung des Niederstwertprinzips grundsätzlich mit den Herstellungskosten angesetzt. Die Herstellungskosten enthalten neben den Einzelkosten die erforderlichen Gemeinkosten. Alle erkennbaren Risiken im Vorratsvermögen, die sich aus Gründen der Schwergängigkeit ergeben, werden durch angemessene Abwertungen berücksichtigt. Bisnode Deutschland GmbH Seite 5 / 11

6 Die Forderungen und die sonstigen Vermögensgegenstände werden zu Nennwerten, unter Abzug von angemessenen Einzel- und Pauschalwertberichtigungen, angesetzt. Der Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nennwert angesetzt. Die Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen werden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt. Bei der Bemessung der übrigen Rückstellungen sind alle erkennbaren Einzelrisiken und ungewisse Verbindlichkeiten berücksichtigt. Sie werden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Für Risiken aus bestehenden und möglichen Gewährleistungsansprüchen wird eine pauschale Rückstellung in Höhe von 0,5 % des garantiepflichtigen Umsatzes gebildet. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. 3. Erläuterung zur Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagespiegel (Anlage zum Anhang) gesondert dargestellt. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Forderungen gegen verbundene Unternehmen sind bis auf ein Darlehen an ein verbundenes Unternehmen in Höhe von T 740 (Vorjahr: T 1.850) sämtlich innerhalb eines Jahres fällig. Von den Forderungen gegen verbundene Unternehmen entfallen T (Vorjahr: T 9.067) auf finanzielle Forderungen und T 87 (Vorjahr: T 55) auf den laufenden Lieferungs- und Leistungsverkehr. Von den sonstigen Vermögensgegenständen hat ein Betrag von T 298 (Vorjahr: T 353) eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr. Eigenkapital/Ausschüttungssperre Der Gesamtbetrag, der gem. 268 Abs. 8 HGB der Ausschüttungssperre unterliegt, beträgt T 142 (Vorjahr: T 32). Der Betrag resultiert aus der Aktivierung latenter Steuern in Höhe von T 142 (Vorjahr: T 32). Sonderposten mit Rücklageanteil Der Sonderposten mit Rücklageanteil von T 997 (Vorjahr: T 1.362) betrifft eine Rücklage gemäß 6b EStG. Pensionsrückstellungen Die Ermittlung der Pensionsrückstellung erfolgte anhand eines versicherungsmathematischen Gutachtens der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vom 10. Januar Es wurde das Anwartschaftsbarwertverfahren angewendet. Der Zinssatz beträgt 5,13% (Vorjahr: 5,17%). Der Zinssatz wurde für eine pauschale Restlaufzeit von 15 Jahren ermittelt. Als Grundlage dienen dabei die von der Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen Diskontierungssätze. Für die Berechnung werden die Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck zugrunde gelegt. Künftig erwartete Kostensteigerungen sind bei der Ermittlung des Barwertes der erdienten Anwartschaft mit einem Prozentsatz von 1,75% berücksichtigt. Aufgrund der geänderten handelsrechtlichen Vorschriften zur Bewertung der Pensionsrückstellungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) war eine Zuführung der Rückstellung von insgesamt T 554 erforderlich. Es wurde von dem Wahlrecht nach Art. 67 Abs. 1 S. 2 EGHGB Gebrauch gemacht, den Unterschiedsbetrag bis spätestens 31. Dezember 2024 zu mindestens 1/15 anzusammeln. Im Geschäftsjahr wurde der gesamte Restbetrag der Unterdeckung in Höhe von T 517 zugeführt und im außerordentlichen Ergebnis erfasst. Die Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen betreffen in Höhe von T (Vorjahr: T 2.286) frühere Mitglieder der Geschäftsführung. Bisnode Deutschland GmbH Seite 6 / 11

7 Verbindlichkeiten Von den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen entfallen T 24 (Vorjahr: T 1.731) auf finanzielle Verbindlichkeiten und T 1 (Vorjahr: T 22) auf den laufenden Lieferungs- und Leistungsverkehr. Die Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. 4. Erläuterung zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil von T 365. Personalaufwand Der Aufwand durch die Änderung des Rechnungszinses bei der Bewertung der Pensionsrückstellungen in Höhe von T 12 (Vorjahr: T 24) wird in dem Posten Personalaufwand ausgewiesen. Außerordentliche Aufwendungen Der Posten betrifft Aufwendungen aufgrund der Änderung der handelsrechtlichen Vorschriften zur Bewertung der Pensionsrückstellungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG). Es handelt sich um die restlichen vierzehn Fünfzehntel des Unterschiedsbetrags nach Art. 67 Abs. 1 S. 2 EGHGB. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Der ausgewiesene Steueraufwand betrifft nur das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. 5. Sonstige Angaben Sonstige finanzielle Verpflichtungen Sonstige finanzielle Verpflichtungen resultieren aus einem aufschiebend bedingten Grundstückskaufvertrag von T 614 (Vorjahr: T 614) für ein Grundstück in Salzbergen. Das Bestellobligo für Investitionen in das Anlagevermögen beträgt T 253 (Vorjahr: T 74). Im Jahresdurchschnitt waren folgende Mitarbeiter beschäftigt: Mitarbeiter 2011 Anzahl 2010 Anzahl Arbeiter Angestellte Davon waren im Berichtsjahr 16 Mitarbeiter in Teilzeit beschäftigt Bisnode Deutschland GmbH Seite 7 / 11

8 Angaben zum Anteilsbesitz OQUARZ GmbH, Laußnitz Eigenkapital T Ergebnisabführung WQD Mineral Engineering GmbH, Dorsten Eigenkapital T 30 Ergebnisabführung WST Quarz GmbH, Hünxe Eigenkapital T Ergebnisabführung Anteilsbesitz zu 100%: Anteilsbesitz zu 75% bis 50%: HP Colorquarz GmbH, Hünxe (Beteiligung: 75%) Eigenkapital T 180 Gewinn des Geschäftsjahres 2011 T 2 MG Bauchemie GmbH, Hünxe (Beteiligung: 50%) Eigenkapital T 339 Gewinn des Geschäftsjahres 2011 T 50 Gremmler Bauchemie GmbH, Essen (Beteiligung: 50%) Eigenkapital T Gewinn des Geschäftsjahres 2011 T 666 PAGEL Spezial-Beton GmbH &Co. KG, Essen (Beteiligung: 74%) Eigenkapital T Gewinn des Geschäftsjahres 2011 T PAGEL Technische Mörtel GmbH & Co. KG, Essen (Beteiligung: 74%) Eigenkapital T 10 Gewinn des Geschäftsjahres 2011 T 205 PAGEL Spezial-Beton Beteiligungs-GmbH, Essen (Beteiligung: 74%) Eigenkapital T 37 Gewinn des Geschäftsjahres 2011 T 1 PAGEL SAS, Poissy/Frankreich (Beteiligung: 70%) Bisnode Deutschland GmbH Seite 8 / 11

9 Eigenkapital T 581 Gewinn des Geschäftsjahres 2011 T 100 Anteilsbesitz zu 20%: PAGEL Concrete Technologies, Mumbai Eigenkapital Rupien ,00 Ergebnis für das Geschäftsjahr 2011 lag zum Zeitpunkt der Bilanzerstellung noch nicht vor. PAGEL-USA LLC. Eigenkapital TUS$ - 25 Ergebnis des Geschäftsjahres 2011 TUS$ -13 Der Geschäftsführung gehören unverändert an: Geschäftsführung Herr Dr. Olaf Enger, Ingenieur, Krefeld Herr Dr. Arnd Hagedorn, Kaufmann, Kaarst. Zu den Gesamtbezügen der Geschäftsführung wird unter Verweis auf 286 Abs. 4 HGB keine Angabe gemacht. Konzernverhältnisse Der Jahresabschluss der Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der L. Possehl & Co. mbh, Lübeck, als oberster Muttergesellschaft einbezogen. Dieser Konzernabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. Dorsten, 25. Januar 2012 OQUARZ GmbH Anlagespiegel Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich Anschaffungs-, Herstellungskosten Zugänge Abgänge kumulierte Abschreibungen Buchwert Abschreibungen Geschäftsjahr , ,82 469, , , , ,75 0, , , , ,50 Bisnode Deutschland GmbH Seite 9 / 11

10 der Bauten auf fremden Grundstücken Anschaffungs-, Herstellungskosten Zugänge Abgänge kumulierte Abschreibungen Buchwert Abschreibungen Geschäftsjahr technische Anlagen und Maschinen , , , , , ,04 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , , , , , ,26 0, , ,26 0,00 Summe Sachanlagen , , , , , ,18 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen , ,00 0,00 0, ,86 0, ,00 0, ,00 0, ,00 0,00 Beteiligungen ,66 0,00 0,00 0, ,66 0,00 sonstige Finanzanlagen ,63 0, ,33 0, ,30 0,00 Summe Finanzanlagen , , ,33 0, ,82 0,00 Summe Anlagevermögen , , , , , ,44 sonstige Berichtsbestandteile Feststellung des Jahresabschlusses und Ergebnisverwendung Unsere alleinige Gesellschafterin, die Possehl Spezialbau GmbH, Sprendlingen, hat mit Gesellschafterbeschluss vom den Jahresabschluss festgestellt und beschlossen, den Jahresüberschuss von ,92 auszuschütten. Bestätigungsvermerk Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Ich habe den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der OQUARZ GmbH, Dorsten, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Meine Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Bisnode Deutschland GmbH Seite 10 / 11

11 Ich habe meine Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Ich bin der Auffassung, dass meine Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für meine Beurteilung bildet. Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach meiner Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Duisburg, 3. Februar 2012 Dipl.-Kfm. Thorsten Caspers, Wirtschaftsprüfer Bisnode Deutschland GmbH Seite 11 / 11

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