Letzte Ruhe in Hamburg - Der Ohlsdorfer Friedhof. Ein Stadtspaziergang von Karolin Krüger und Stefanie Plötz

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1 Letzte Ruhe in Hamburg - Der Ohlsdorfer Friedhof Ein Stadtspaziergang von Karolin Krüger und Stefanie Plötz

2 Einleitung Lektüre für den Weg hin zum Ohlsdorfer Friedhof & wertvolle Tipps Einleitung: Der Ohlsdorfer Friedhof eine Stätte der letzten Ruhe, oder ein Park, in dem man auf gepflegten Wegen Körper und Seele entspannen kann? Der Ohlsdorfer Friedhof ist beides. Er ist nicht nur unter den 54 Friedhöfen in Hamburg der größte seiner Art, sondern mit seinen 390 Hektar der größte weltweit. Auf geht's! Wir laden Euch recht herzlich zu einem Spaziergang ein, der Euch vor allem an die letzten Ruhestätten der (Wahl-) Hamburger Prominenz führt, und bieten Euch somit die Möglichkeit, den Berühmtheiten einmal ganz nah zu sein. In der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte Hamburg ein Problem. Wie in vielen anderen schnell wachsenden Städten war Platz Mangelware, so auch auf den Friedhöfen. Doch die Handelsstadt war reich und man beschloss 1873 den Bau einer großen Anlage. In Ohlsdorf war der Bodenpreis am günstigsten, so begann man, rund 130 Hektar zu einem Friedhof herzurichten. Am 1. Juli 1877 wurde der Ort eingeweiht und es fand die erste Bestattung statt. Zwei Jahr später erhielt der Gartenarchitekt Willhelm Cordes das Amt des Friedhofleiters. Er prägte das Aussehen und die Gestaltung sehr. 38 Jahre lang führte er die Geschäfte des Parkfriedhofs. Ab 1919 übernahm Otto Linne die Leitung und reformierte die Anlage. Statt verspielte Ornamente und verwinkelte Wege, die von Cordes bevorzugt worden waren, setzte er auf geometrische und klare Linien. Auch die Schriftarten und Grabordnung regelte er von nun an mit dem Ziel, dem Ohlsdorfer Friedhof ein einheitlicheres Bild zu geben. Auch die Einteilung in sogenannte Planfelder zur besseren Orientierung geht auf ihn zurück wuchs der Friedhof auf seine heutige Größe von ca. 400 Hektar an. Um die vielen Statuen auf dem Gelände vor dem Verfall zu bewahren, startete die Stadt 1990 einen ungewöhnliche Aktion. An Grabmal-Paten wurden Engel und andere Figuren, die sich nicht mehr in Familienbesitz befanden, verschenkt. Die Leute finanzierten die Restaurierungen und wurden im Gegenzug mit ihrem Namenszug auf den Kostbarkeiten geehrt. Sechs Jahre später wurde das Museum Friedhof Ohlsdorf eröffnet. Es beschäftigt sich mit der Geschichte der Anlage und veranstaltet Führungen sowie Ausstellungen. Der Ohlsdorfer Friedhof bietet allerlei: viel Grün durch die 500 Laub- und Nadelhölzer, Wasservögel, die auf den Flüssen und Teichen heimisch geworden sind und vor allem Ruhe. In einer hektischen Stadt wie Hamburg bildet die Parkanlage einen Ruhepol. Es würde Tage dauern, den Friedhof in seiner Gänze zu erkunden, denn neben dem 17 km langen Straßennetz kann man auf 80 km Weg spazieren gehen. Die 2800 Bänke bieten jedoch jedem die Möglichkeit, neue Kräfte zu sammeln oder einfach die Schönheit und die Ruhe auf sich wirken zu lassen. Zwei Buslinien, die 170 und die 270, fahren in einem fein gestricktem Netz und bringen die Besucher von A bis B. Jedem, der es wünscht, ist es möglich, sich hier bestatten zu lassen. Es wird hierbei nicht auf Herkunft oder die Konfession geachtet. So finden sich unter insgesamt 1,7 Millionen Toten auf den ca Grabstätten auch einige bekannte Persönlichkeiten. Einige dieser Orte kann man mit Hilfe des nachfolgenden Spaziergangs aufsuchen, nebst einiger hübschen Kapellen und anderer Sehenswürdigkeiten. Nun noch einige Tipps zu diesem Spaziergang: 1. Hier sind manche Grabstellen von bekannten Persönlichkeiten vorgegeben, was nicht heißen soll, dass man die restlichen außer Acht lassen muss. Ihr könnt auch vom Weg abweichen und andere teils imposante, teils verspielte Orte entdecken. 2. Auch wenn Ihr für einen Moment den vorgegeben Weg verlasst, solltet Ihr immer darauf achten, auf die Strecke zurückzukehren. Der Ohlsdorfer Friedhof ist besonders im vorderen Bereich sehr verwinkelt und verwirrend. Verlauft Ihr euch, ist es ziemlich schwierig, wieder an den Ausgangspunkt zurück zu kehren. Also Vorsicht!

3 3. Die mitgegebene Karte ist nur eine Notfallkarte. Solltet Ihr Euch tatsächlich mal verlaufen haben, wird sie Euch helfen, auf die Hauptstraße zurückzukehren. Die Zeichen und Nummerierungen auf der Karte solltet Ihr jedoch für diesen Spaziergang unbeachtet lassen! (Falls Ihr ein Grab nicht finden könnt, könnt Ihr Euch zusätzlich über die Koordinaten einen Überblick verschaffen.) 4. Es ist zudem empfehlenswert sich, vor dem Spaziergang mit etwas zu Trinken und Essen auszustatten, da auf dem gesamten Friedhofsgelände nichts dergleichen auffindbar ist. Außerdem ist es sehr schön, sich bei Sonnenschein auf eine der zahlreichen Bänke zu setzen und in Ruhe eine Pause zu machen. 5. Wichtig zu beachten ist zudem, dass Eure einzigen Möglichkeiten,auf Toilette zu gehen, die Kapellen sind. Sie sind zwar nicht besonders einladend, aber wenn Ihr mal müsst, erfüllt die jeweilige Einrichtung ihren Zweck. 6. Falls Euch beim ersten Durchblättern unseres Info-Materials Sehenswertes auffällt, was Ihr unbedingt sehen wollt, aber bei diesem Spaziergang nicht angesteuert wird, ist es hilfreich, gleich zu Beginn in das Informationsgebäude zu gehen und sich Auskunftsmaterial geben zu lassen. 7. Ansonsten viel Spaß!!! Quellen: Informationsgebäude Ohlsdorfer Friedhof fhhl.hamburg.de

4 Wegbeschreibung fahrt mit der U1 oder der S1 zur Bahnstation Ohlsdorf zum Friedhof müsst Ihr nur die Fuhlsbütteler Straße überqueren; die Friedhofsinformation befindet sich in dem Gebäude am Haupteingang unser Spaziergang beginnt mit dem Rücken zum Haus der Information geht nach links und folgt der Talstraße (wenn Ihr das Krematorium und die Feierhallen A, B und C passiert, dann seid Ihr auf dem richtigen Weg!) die große Talstraße macht jetzt eine Biegung nach rechts, Ihr geht aber geradeaus weiter direkt auf den Stillen Weg (achtet auf sein Schild, denn er gibt sich zu erkennen) nach wenigen Metern gabelt sich der Stille Weg, hier müsst Ihr rechts herum und überquert kurz darauf eine kleine Holzbrücke nach rund 50 Metern biegt Ihr in die Straße links ein hier, gleich rechts findet Ihr das Grab von Dr. Richard Ohnsorg (1) 10 Meter weiter auf der linken Seite befindet sich das Grab von Wolfgang Borchert (2) (Achtung: es liegt auf dem Boden und ist leicht zu übersehen) geht ein paar Schritte zurück Ihr biegt jetzt links auf einen unbefestigten Weg ein (Könnt Ihr bereits am Ende des Weges die Kapelle 8/Kolumbarium erkennen? Fantastisch, denn da wollt Ihr hin!) es lohnt sich einen Blick in die Kapelle zu riskieren wenn Ihr weiter wollt, dann geht s jetzt rechts rum auf den Westring (Achtung: damit Ihr auch das richtige Rechts erwischt, stellt euch mit dem Rücken zur Kirche) der Westring trifft nach ein paar Schritten auf die Norderstraße, in diese müsst Ihr jetzt links einbiegen und auf die rechte Straßenseite wechseln nun geht Ihr die erste Abzweigung rechts entlang auf einen Weg hier geht Ihr solange geradeaus weiter, bis Ihr auf eine geteerte Straße kommt, die nach links führt (jetzt liegt ein kleiner Platz vor Euch, ein Rondell, von dem mehrere Pfade abzweigen) Euer Weg führt nach links in die erste Bucht hier steht Ihr jetzt vor der Grabesstelle der Familie Mönckeberg, speziell dem von Johann Georg Mönckeberg (3) verlasst das Grab und geht zurück zum Rondell diesmal geht Ihr wieder links, aber in den zweiten Weg (also nicht die von Mönckeberg, sondern eine weiter!) geht den Weg geradeaus bis Ihr zurück auf der Norderstraße seid (wenn Ihr jetzt rechts von Euch die Bushaltestelle Nordteich seht, dann seid ihr richtig! Herzlichen Glückwunsch!)

5 genau gegenüber der Haltestelle führt eine kleine Straße hügelan nach links folgt der Straße über den Hügel bis Euren Weg der Stille Weg kreuzt, passiert ihn hier liegt im zweiten Grab auf der rechten Seite Felix Graf von Luckner (4) geht weiter geradeaus auf der Straße bis Ihr an einem Gebäude vorbei kommt nachdem Ihr es hinter Euch ge- lassen habt, biegt scharf rechts auf einen gepflasterten Weg ein (nach wenigen Schritten seht Ihr auch schon das Schild, welches Euch zum Cordes-Grab verweist - folgt ihm!) vor Euch seht Ihr nun das Grab von Willhelm Cordes (5) kehrt auf die Straße, von der Ihr gekommen seid, zurück und geht sie nach links weiter den zweiten Weg links biegt Ihr ein Ihr steht jetzt vor einer Treppe, die Ihr raufgeht einfach geradeaus gehen und gleich wieder die nächste Ausfahrt schräg links nach oben nehmen jetzt rechts rum mit vollem Ausblick auf das Quarree gleich wieder der erste Weg rechts das erste Grab zur Rechten ist das der Famile Hagenbeck (6) geht wieder zurück auf Euren Weg und folgt ihm geradezu bis Ihr auf die Kapelle 7 trefft umrundet die Kapelle nach rechts und kehrt in die vierte der Straßen ein spaziert die Straße entlang bis sie sich nach wenigen Metern gabelt Ihr müsst auf die rechte, geteerte Spur jetzt immer dem Weg folgen und die Idylle, Ruhe und die hübsche Anlage genießen (Ihr passiert nebenbei eine Kreuzung und zwei Wege, die nach links führen) Euer Weg kreuzt nach einer Weile Euren alten Bekannten, den Stillen Weg, in den Ihr jetzt links hinein müsst folgt dem Weg bis hinter die Biegung nach rechts in den Weg (zur Orientierung: hier steht eine Park- bank) im zweiten Grab auf der rechten Seite liegt Hans Albers (7) mit seiner Familie folgt von hieraus dem Weg bis zu einer asphaltierten Kreuzung jetzt nach rechts auf die Waldstraße (eine der Hauptstraßen) nach links bis zu einem Verkehrskreisel weiter nach links in die Kapellenstraße

6 jetzt geht Ihr geradeaus wei- ter (Ihr passiert hier nebenbei zur rechten Hand das Freilicht- lichtmuseum) bis Ihr erneut auf einen Verkehrskreisel trefft nun nach links, am Eingang der Primusopfer vorbei in den nächsten Weg hinein geradezu ist die Mittelallee (hier steht auch die gleichnamige Bushaltestelle) rechts geht ein Weg hinein, wo Ihr auch gleich vor Euch eine riesige alte Kastanie seht, die auf einer Anhöhe steht Euer Weg führt nach links weiter folgt dem Weg, der gezackt nach rechts verläuft nach einigen Schritten seht Ihr zur linken Hand einen Rosengarten, den es sich lohnt anzusehen stellt Euch mit dem Gesicht zur Kastanie hin geht jetzt nach links bis Ihr auf die Südallee kommt, auf der Ihr auch die Kapelle 10 sehen könnt haltet Euch rechts, damit Ihr auf die Cordesallee kommt geradeaus weiter (auf Eurem Weg lauft Ihr rechts an einem Kriegsgrabmal Bomenopfer Dornenkrone vorbei) weitere 50 Meter vor Euch steht auf der linken Straßenseite der Wasserturm (sehr nett anzusehen!) nach ein paar Schritten weiter geradeaus kommt Ihr links auf die Oberstraße auf der Oberstraße geradezu gelangt Ihr zur Kapelle 3 geht den Weg den Ihr gekommen seid wieder ein Stück zurück und biegt gleich in den ersten geplaster- ten Weg auf der linken Seite ein jetzt heißt es sich etwas zu entspannen und den Weg geradeaus zu schlendern (Ihr passiert zwischendurch eine Kreuzung) bis Ihr zu einem Rondell kommt jetzt nehmt Ihr links den gebogenen Weg und seht ziemlich schnell den zweiten Rosengarten schaut Euch den zweiten Rosengarten auf jeden Fall an es lohnt sich immer Blumen anzusehen!

7 geht wieder zurück Richtung Rondell und gleich den Sandweg links rein, geradezu seht Ihr auch schon den Margaretenbrunnen der Brunnen sieht aus wie ein übergroßer Vogelkäfig, in dem sich der Springbrunnen befindet sehr hübsch! ein paar Schritte nach links seht Ihr ein Schild, welches zum Cordesbrunnen verweist folgt dem Pfeil bis Ihr vor einer großen Treppe steht geht die Treppe hinauf und biegt nach rechts ab die Straße geht nach links in eine kurze geteerte Straße über und wird zu einem schwarzen Feldweg das zweite Grab auf der rechten Seite ist das von Albert Ballin (8) geht den Weg weiter nehmt den zweiten Weg nach rechts und Ihr lauft direkt auf die Kapelle 1 zu mit der Kapelle im Rücken geht Ihr geradeaus bis Ihr wieder oben vorm Cordesbrunnen steht folgt dem Weg nach rechts an einigen imposanten Gräbern vorbei biegt Ihr nach rechts in einen kleinen, unscheinbaren Grasweg ein schräg rechts steht Ihr jetzt vor den Familiengräbern von C.W. Meyer und Becker; durch die beiden müsst Ihr durch bis Ihr auf der Lichtung seid gleich zu Eurer linken Hand liegt der Grabstein von Inge Meysel (9) geht nun zurück auf den befestigten Weg folgt seiner rechten Biegung, vorbei an einem Tal, bis zum Informationsgebäude, Euren Ausgangspunkt Ihr habt das Ziel erreicht!

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