ORPHEUS IN DER UNTERWELT

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1 Jacques Offenbach ORPHEUS IN DER UNTERWELT (Originaltitel: Orphée aux Enfers) Operette für Schauspieler nach Hector Crémieux und Ludovic Halévy von Adolf Dresen 1

2 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 1996 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Das Vervielfältigen, Ausschreiben der Rollen sowie die Weitergabe der Bücher ist untersagt. Eine Verletzung dieser Verpflichtungen verstößt gegen das Urheberrecht und zieht zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich. Die Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Marienburger Straße Berlin Wird das Stück nicht zur Aufführung oder Sendung angenommen, so ist dieses Ansichtsexemplar unverzüglich an den Verlag zurückzusenden. 2 F1

3 PERSONEN Orpheus Genie und Maestro, beschäftigt an ersten Häusern Eurydike seine etwas verwöhnte Gattin Öffentliche Meinung die Macht in der Massengesellschaft Pluto Gott der Unterwelt, erst unscheinbar, dann speckig und tätowiert Jupiter vormals Ober-Gott, inzwischen kaum noch bekannt Juno vormals Ober-Göttin, inzwischen emanzipiert Venus immer noch schön, doch inzwischen ergraut Diana vormals Göttin der Keuschheit, jetzt ohne Geschäftsbereich Mars vormals Kriegsgott, jetzt pensioniert Merkur vormals Götterbote, jetzt mit Gicht Cupido inzwischen vollkommen überfeinert Herr Klopatschek John vom Styx Chor: im Himmel weitere Götter und Göttinnen, in der Hölle wüste Gestalten ORT Auf der Erde (Konzertsaal) Im Himmel (Olymp) In der Hölle (Unterwelt) 3

4 AKT I Erstes Bild Introduktion DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG Wer ich bin? O ich bin nicht zu fassen und wer mich stellen will, der trifft mich nicht. Ich hänge zwar den Steckbrief in die Gassen, doch hab ich selber kein Gesicht. Ich mache sichtbar, selber nicht zu sehen, bring ins Gered, doch Rede steh ich nie. Karrieren kommen und Karrieren gehen, ich stifte und zerstöre Existenzen, Ehen, ich mach kaputt und mach Publicity. Gestern Giganten, morgen sinds Gespenster, gestern in Mode, morgen weg vom Fenster, gestern bei Stimme, morgen sind sie still, gestern aufm Markt, und morgen aufm Müll. In den Medien, in Morgen- und Abendblatt ich bin die Meinung, die man zu haben hat. Wer sonst nichts achtet, der nehm sich in acht: ich bin die Macht, die zittern macht. Mein Fluch kommt plötzlich und fürchterlich: wer sonst nichts fürchtet, der fürchte mich. Ich bestimme die Stellung in feinster Stufung, ich bin das Gericht, doch ohne Berufung: bist du außerhalb des Trends, aus ists mit der Prominenz. Da heischen Mitleid nicht nur die Mimosen, stehn nicht nur Sensible am Rande des Seins, nein, auch die Tugendhaften und Tadellosen platzen da fett und rot auf Seite eins. Da gehn auch die Spießer Spießruten laufen, und die Heroen begrölt der Haufen. Über den Schaden wächst schließlich kein Gras, denn das Dementi liest kein Aas. Auch ihr, die ihr da hinter den Kulissen schon schielt nach Auftritt und Applaus, 5

5 zittert nun vor den Verrissen: es kost mich nix, ich streich euch aus. Aha, da kommt schon eine wolln sehn, was sie treibt. Ich gehe, doch die Drohung bleibt. (Konzertpodest des Musikvereinssaals nach dem Konzert, hinten oben der goldene Orgelprospekt; Dirigentenpult, Notenpulte, verstreute Noten, vergessene Blumen. Auftritt Eurydike.) Nº 1 Chanson EURYDIKE Wo ich auch gehe oder stehe, ich weiß nicht was mich quält. Ich habe alles in der Ehe, und ist alles was mir fehlt. Doch dies Fehlen macht so froh mich, dieser Mangel ist so schön, bin in Liebe lichterloh ich, aber bloß für wen? Nein, sicher nicht für meinen Mann, ich fühl was Neues fängt jetzt an. Es brennen anderwärts die Feuer und nicht nur von Papier, es fängt das große Abenteuer schon an vor meiner Tür. Ach, ich würd so gerne stammeln und würd so gern gestehn, alle Liebes-Worte sammeln, aber bloß für wen? Nein, sicher nicht für meinen Mann, ich fühl was Neues fängt jetzt an. (Auftritt Orpheus, umgeben von Kameras und Mikrophonen.) EURYDIKE Das ist er und ich habe ihn einmal angebetet. Jetzt, seit zu viele ihn anbeten, ich weiß nicht, läßt er mich kalt. Vielleicht auch, weil ich weiß, wie der berühmte Mann im Schlafzimmer aussieht. Sie sehen, er beachtet mich überhaupt nicht. 6

6 ORPHEUS (Von fern, beschäftigt.) Hallo, Schatz. EURYDIKE Hallo, Schatz. Wo ein Mikrophon oder eine Kamera in der Nähe ist, ist er ein anderer Mensch. Und so kennen ihn denn alle, oder kennen ihn vielmehr alle nicht. Denn kaum hat der letzte Interviewer ihn verlassen, verläßt ihn die Kraft und er hat Migräne. Und so weiß ich denn langsam nicht mehr: ist er nun der eine, oder ist er der andere. ORPHEUS (Im Vorbeikommen.) Wie gehts, Liebes? EURYDIKE Schlecht. ORPHEUS Na Gottseidank. Und wie gut du ausschaust. Hast du was gegessen? EURYDIKE Nein. ORPHEUS Immer schön die Mahlzeiten einhalten. Was gabs denn? EURYDIKE Nix mit gar nix. ORPHEUS Ich war im Imperial, mit dem Minister. Wir haben auch gleich alles aufgenommen, die Sekretärin war dabei; natürlich hab ich meine Bedingungen gestellt, aber wanns mi haben wolln... Wann einer zieht, danach kann er schon fordern... Ja, und sehens, meine Herrn, das ist für den Künstler das Allerwichtigste, daß er heimkommt ausm feindlichen Leben und findet eine Insel der Ruhe, ein Refugium des Friedens, in das die Welt ihm nicht folgen kann, und wo einen was empfängt? EURYDIKE Die Filzpatschen. ORPHEUS Ja, und von da kann er dann auch wieder aufbrechen, auf und hinaus... EURYDIKE... ins feindliche Leben... ORPHEUS... ins feindliche Leben... (Faßt sie am Kinn.) Sag mal, machst du Diät? EURYDIKE Wieso? 7

7 ORPHEUS Du bist irgendwie blaß. EURYDIKE So? Mir gehts gut. Seit langem gehts mir wieder gut, Gottseidank. ORPHEUS Gut? Wieso denn das? (Kameras und Mikrophone trollen sich.) Danke, meine Herren, danke, es war mir ein Vergnügen. Sag mal, dir gehts gut? EURYDIKE Ja, glänzend. ORPHEUS Glänzend. Gib mal was gegen Kopfschmerzen. (Er setzt sich, läßt die Arme hängen.) Der Minister ist ein Arschloch. Maestro hier und Maestro da. Hübsche Sekretärin. Mit dem Agenten hab i telefoniert, das muß erst mal reichen. Machen sich wichtig, und i verdien für die das Geld. Die Sekretärin is das Hübscheste an dem Minister. Nette Person. Hab a bissel geflirtet. Hat mi angebettelt um a Autogramm und a Karten fürs Konzert am Sonntag. So. Aber dir gehts gut, ja? Hockst daheim und hängst herum, während ich auf und hinaus muß... (Nichts kommt.) Ja, also ins feindliche Leben. Gib die Tablette. EURYDIKE Da sind drei. ORPHEUS Willst mi umbringen? Eine. Wasser. Dir gehts also gut. Du machst mi fertig. Hast jemand gefunden? EURYDIKE Ich weiß nicht. ORPHEUS Du weißt nicht? Na, das klingt ja ernsthaft. I glaub i weiß wers is. EURYDIKE Wer denn? ORPHEUS Geschmack hattst du noch nie. EURYDIKE Deshalb hab i auch di. ORPHEUS Mi? EURYDIKE Ja, oder hatte. S is vielleicht scho lang her, und du erinnerst dich net mehr dran. 8

8 ORPHEUS Der Kopfschmerz bringt mich zur Raserei, gib die andern Tabletten, das Zeug taugt nix. EURYDIKE Gleich kommt: massier mir den Nacken. ORPHEUS Auf den seinen Charme fliegen alle Frauen, außer natürlich seine eigene. Kann paar Sprachen, na wird was sein. (Zieht das Jackett aus.) Massier mir bissel den Nacken. Solo-Oboe, hab schon bessre gehört. Druck a bissel mehr zu, wend scho a bissel Gewalt an. Ah. EURYDIKE Der Meister der Nuance. Was i net versteh is, wo du das hernimmst. Seelenvolles Spiel. ORPHEUS Wer sagt das? EURYDIKE Die Presse. ORPHEUS Gut. EURYDIKE Wo nimmst dus her, wo du doch überhaupt ka Seele net hast. ORPHEUS Wer sagt das? EURYDIKE I. ORPHEUS Ah. EURYDIKE Irgendwas muß doch an dir dran sein, denk i immer, daß die andern was an dir finden. Aber dann schau i hin nix. I find nix. Gar nix. ORPHEUS Druck bissel mehr. Bissel mehr Gewalt. Lies bissel mehr die Zeitung, vielleicht gehn dir die Augen auf. Mancher is bloß betriebsblind. Komm nach der Vorstellung ans Operntürl, schau, wie sie sich drängeln. Da schaut manche mi an, als möcht sie sich mir gleich auf der Stell ergeben und hinsinken. EURYDIKE Ja, das Operntürl. Und da bin auch i amal gestanden, und da fing alles an. 9

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