Umkehr 24 e. K. Frank von Czapiewski

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1 Vorbereitung Geschäftsplan Basis Preiskalkulation Existenzgründerseminar

2 Private Ausgaben Kapazität/Auslastung Fixkosten des Betriebes Investitionen Abschreibungen Variable Betriebskosten 2 Kalkulatorische Kosten Gründungskosten Gliederung der Dienstleistungen/Angebote

3 Private Ausgaben Die Kosten Ihrer Lebensführung müssen bei der Ertragsplanung als kalkulatorischer Unternehmerlohn berücksichtigt werden. Diese sind wesentlicher Bestandteil bei der Berechnung des erforderlichen Mindestumsatzes! Kosten der privaten Lebensführung, Haushalt, Freizeit und Hobby Unterhaltsverpflichtungen, Finanzierungsraten Fahrzeugkosten (sofern keine Betriebsausgabe) Rücklagen für Altersvorsorge, Krankenversicherung, Einkommenssteuer Sonstige private Versicherungen Miete + Nebenkosten, Telefon, Abo, GEZ etc. Private Einnahmen z.b. Zuschüsse der Arbeitsagentur, Unterhaltsansprüche, Einnahmen aus Vermietung, Zinseinkünfte Diese Einkünfte dienen bei Beginn der Geschäftstätigkeit als finanzielle Reserve. Bedenken Sie, dass die Zuschüsse des AA nur befristet gezahlt werden. 3

4 Kapazität und Auslastung Für die Preiskalkulation und die Planung der Geschäftstätigkeit ist es erforderlich, dass Sie die verkaufbare Zeit und die Auslastung planen. Berechnung der tatsächlichen Arbeitsstunden für 1 VBE pro Jahr 4 Tage im Jahr Samstage/Sonntage Feiertage 10 - Urlaubstage (Arbeitstage Mo.Fr) 20 - Kranktage 10 - Sonstiger Ausfall 11 = tatsächliche AT (Anwesenheit) 210 Stunden pro Arbeitstag 8 = tatsächlich AT X Stunden pro AT 1680 X produktiv beschäftigte Mitarbeiter 1 Gesamt Stunden 1680 X Korrekturfaktor für Ausfallzeiten/Leerlauf/Vor- und Nacharbeiten (in %) 0% Ausfallstunden 0,0 Bereinigte tatsächliche Arbeitsstunden 1680,0 Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen, dann wird die produktive Zeit erhöht. Insgesamt wird die Leistungszeit Ihres gesamten Unternehmens abgebildet.

5 Gründungskosten Notar Steuerberater Gewerbeanmeldung Formalitäten Mietkaution Wareneinsatzkosten (Erstausstattung) Investitionen 5

6 Investitionen Maschinen und Anlagen Sachanlagen Software Büroausstattung Umbaumaßnahmen Etc. 6 Erstellen Sie am besten eine Investitionstabelle und ermitteln Sie die entsprechenden Preise. Stellen Sie fest, ob es sich um GWG`s oder abschreibungspflichtige Wirtschaftsgüter handelt. Ermitteln Sie die AfA gemäß Tabelle. Die Abschreibungsbeträge sind Fixkosten des Betriebs und gehen in die Preiskalkulation ein.

7 Planung der Fixkosten im Unternehmen 7 Raumkosten, Miete, Energie Personalkosten Reparaturen, Instandhaltung Gebühren, Beiträge Fahrzeugkosten Versicherungen Leasingkosten Werbe- und Reisekosten Buchführungskosten, Steuerberater Porto Telefon, Fax, Internet Vertriebskosten, Werbung KFZ Steuer Bürobedarf, Verwaltung Abschreibungen Zinsen

8 Diese Kosten können vorerst geschätzt werden. Variable Kosten Betriebsarten Dienstleistung Handwerk Handel Produktion Materialeinsatz Wareneinsatz Rohstoffe pro Auftrag, Los, Produkt pro Auftrag, Los, Produkt pro Auftrag, Los, Produkt pro Auftrag, Los, Produkt Arbeitsleistung/Lohnkoste n Kosten pro Leistungseinheit Kosten pro Leistungseinhei t Kosten pro Leistungseinheit Kosten pro Leistungseinheit Stunde/Minute Stunde/Minute Stunde/Minute Stunde/Minute 8

9 Alle dem Produkt oder der Dienstleistung direkt zuordenbaren Kosten. Diese sind veränderlich entsprechend der Betriebsleistung. Rohertrag Betriebsarten Wareneinatzkosten/variable Kosten in % - Dienstleistun g Handel Handwerk Produktion Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz Leistungen Dritter Wareneinsatz Materialeinsatz Produktionskosten/Materialeinsat z Formel = WEK/Umsatz = Rohertrag Rohertrag Rohertrag Rohertrag Rohertragsquot e in % = Rohertrag./. Umsatz Rohertrag./. Umsatz Rohertrag./. Umsatz Rohertrag./. Umsatz 9 Je höher die Quote, desto besser. Ein sinnvoller Vergleich ist aber nur innerhalb einer Branche sinnvoll, da die Kostenschwerpunkte stark branchenabhängig sind.

10 Hinweis: Richtsatzsammlung des Bundesministeriums für Finanzen! (erscheint jährlich) Kalkulatorische Kosten und Sonstige Aufwendungen ( für Preiskalkulation relevant) Kalkulatorischer Unternehmerlohn Kalkulatorische Miete (ortsübliche Miete) Kalkulatorische Abschreibung (auf Basis des Wiederbeschaffungswertes) Kalkulatorische Verzinsung des Eigenkapitals Kalkulatorische Wagnisse und Risiken (sofern nicht über Versicherung abgedeckt) Wagnisse Anlagewagnis (Schäden an Anlagegütern) Bestände-Wagnis (Diebstahl, Verderb, Schwund) Gewährleistungsrisiko(Garantieverpflichtungen) Vertriebswagnis (Forderungsausfälle) Kalkulationsbasis %- Satz vom Anlagevermögen %- Satz vom Umlagevermögen %- Satz vom Umsatz %- Satz vom Umsatz 10

11 Sonstige Aufwendungen, die keine Kosten sind (z. B. Tilgungen von Krediten und Darlehen) Kalkulationsschritte Kalkulatorischer Unternehmerlohn = Private Lebenshaltung + Betriebskosten = Fixe Kosten, variable Kosten, Abschreibung,Zinsen + Kalkulatorische Kosten und Aufwendungen = Gesamtaufwendungen des Betriebes / verkaufbare Zeit = Kostendeckender Stundenverrechnungssatz 11

12 Kostendeckender Stundenverrechnungssatz = Angebotspreis! Wettbewerbsfähigkeit = Vergleich des berechneten Stundensatzes mit dem Marktpreis! Formel Kosten und Aufwendungen umsatzwirksame Zeit (tatsächliche Arbeitszeit) = Kostendeckender Stundenverrechnungssatz 12

13 Ausbildereignung gemäß AEVO Versicherungskaufmann Bachelor of Science in Business Administration Master of Arts in Management - Immer im Sinne unserer Kunden - Telefon: Mobil: Firmensitz: Hannemannstraße 26, Berlin Britz Büroanschrift: Nonnendammallee 84, Berlin - Siemensstadt Vertretungsberechtigter: Umsatzsteuer - Identifikationsnummer gemäß 27 a Umsatzsteuergesetz: DE Berlin Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) HRA mailto: Internet: 13

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