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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober o. Univ.Prof. in Dr. in Helga Kromp-Kolb, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit der BOKU Wien ao. Univ.Prof. Dr. Wolfgang Kromp, Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften der BOKU Wien DI Emmerich Seidelberger, Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften der BOKU Wien 16. September 2015 zum Thema "Ergebnisse der aktuellen Risikoanalyse zur Bedrohung Oberösterreichs durch die grenznahen AKWs Temelin, Gundremmingen und Dukovany"

2 LR Rudi Anschober Seite 1 "Ergebnisse der aktuellen Risikoanalyse zur Bedrohung Oberösterreichs durch die grenznahen AKWs Temelin, Gundremmingen und Dukovany" Die seit Monaten andauernde Pannenserie im AKW Temelin lässt die Alarmglocken läuten. Welches Sicherheitsrisiko geht vom AKW Temelin, aber auch von den zu Oberösterreich ebenfalls nahen Kernkraftwerken Gundremmingen und Dukovany derzeit aus? Im Auftrag des Oö. Umweltressorts von LR Rudi Anschober haben das Institut für Sicherheits- und Risikoforschung (Prof. Dr. Wolfgang Kromp) und das Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit (Prof. in Dr. in Helga Kromp- Kolb) an der BOKU Wien aktuell eine Analyse der Sicherheitsrisiken der drei Atomkraftwerke Dukovany und Temelin in Tschechien und dem deutschen Gundremmingen durchgeführt. Ergebnis: Schwere Unfälle mit grenzüberschreitenden Auswirkungen sind bei keinem einzigen Kraftwerkstyp des gesamten derzeit in Betrieb befindlichen KKW-Parks grundsätzlich auszuschließen. Durchgeführte Stresstests und Aktivitäten aus (Ober-)Österreich führen teils zu einer Verbesserung der Lage; einige Schwachstellen bleiben seitens der AKW-Betreiber aber unangetastet. Damit hat LR Anschober neue Argumente für eine neue Antiatom-Offensive in der Hand. LR Rudi Anschober: Es ist zu befürchten, dass AKW-Betreiber und Aufsichtsbehörden aus der Atomkatastrophe von Fukushima kaum Lehren gezogen haben. Die aktuelle Pannenserie zeigt aber erneut die Störanfälligkeit des AKW Temelin und das Sicherheitsrisiko von Kernkraft generell klar auf. Die Betreiber müssen jetzt handeln und alle in den Stresstests geforderten Maßnahmen schleunigst umsetzen! Ich appelliere daher erneut an BM Rupprechter mit meiner Forderung nach einer internationalen Expertenkommission zum Gesamtcheck vom AKW Temelin. Denn bei einem Störfall wäre die Radioaktivität in kürzester Zeit, nämlich je nach Wetterlage Pressekonferenz 16. September 2015

3 LR Rudi Anschober Seite 2 binnen Stunden in Oberösterreich. Österreich muss sich innerhalb der EU stärker engagieren, es braucht mehr Druck und Zusammenarbeit der atomkritischen Staaten. Die neue Sicherheitsanalyse bringt uns neue Argumente, um für Stilllegungen und gegen weitere Ausbaumaßnahmen zu kämpfen. Sie zeigt, dass Grenz-AKW eine aktuelle Sicherheitsbedrohung für unser Land darstellen." Aktuelle Analyse: Sicherheitsrisiken grenznaher Kernkraftwerke OÖs: Dukovany, Temelin und Gundremmingen Gemeinsamkeiten aller drei Kernkraftwerke Die Anlagen in Dukovany, Temelin und Gundremmingen wurden nach Anlagenkonzepten aus den 1960er/Anfang70er-Jahren errichtet, die schon bei der Errichtung veraltet waren, gefolgt von sicherheitstechnisch umstrittenen Nachrüstungen. Sie sind gekennzeichnet durch zahlreiche Störungen und aufwändige Reparaturen vom jeweiligen Betriebsbeginn an. Wie Ausbreitungsrechnungen zeigen, besitzen alle drei KKWs bei Annahme eines schweren Unfalls ein beachtliches grenzüberschreitendes Gefährdungspotenzial auch für Oberösterreich. ENSREG Konferenz 2015 (Brüssel 29. und 30. Juni) Bei der diesjährigen Tagung der nuklearen Aufsichtsbehörden (European Nuclear Safety Regulators Group) wurde ein Umschwung in der Wahrnehmung deutlich: Die bisherigen Reaktorkatastrophen, zuletzt diejenigen von Fukushima sowie nachfolgende Bewertungen im Rahmen der sogenannten Stress-Tests zeigten Folgendes auf: Kein einziger Pressekonferenz 16. September 2015

4 LR Rudi Anschober Seite 3 Kraftwerkstyp des gesamten derzeit im Betrieb befindlichen KKW-Parks (überwiegend sog. Generation II und einige Exemplare Generation III) ist gegen einen schweren Unfall mit massiven Radioaktivitätsfreisetzungen gefeit. Es können nur begrenzt Maßnahmen zur Verzögerung und Verringerung der Konsequenzen für die Bevölkerung angeboten werden. Beiträge zur Risikobewertung der zu OÖ in Hauptwindrichtung liegenden grenznahen Kernkraftwerke 1. KKW Dukovany mit vier Blöcken zu je 510 MWel (Standort rund 40 km westlich von Brünn, 160 km nordöstlich von Linz und 100 km nördlich von Wien) Baubeginn 1979, Betriebsbeginn Die mit zahlreichen Sicherheitsmängeln behafteten Anlagen der zweitältesten Generation sowjetischer Druckwasserreaktoren (z.b. kein druckfestes Containment, Abklingbecken für abgebrannte Brennelemente wie bei Fukushima außerhalb desselben) befinden sich nahe dem Ende ihrer ursprünglich geplanten Laufzeit. Der erste Block sollte mit Jahresende vom Netz genommen werden. Vom Betreiber wurde eine Laufzeitverlängerung um weitere 20 Jahre beantragt und von der tschechischen Aufsichtsbehörde für vorläufig weitere zehn Jahre geprüft. Der laut Espoo-Konvention der UN seit Juni bestehenden Verpflichtung zur UVP für Laufzeitverlängerungen wurde dabei nicht nachgekommen. Kritisch zu bewerten sind insbesondere angesichts von Alter und sicherheitstechnischem Zustand die laufende sukzessive Leistungssteigerung von ursprünglich 440 MWel auf 517 MWel bis zum Jahre 2017 sowie Pressekonferenz 16. September 2015

5 LR Rudi Anschober Seite 4 die Managementstrategie, wie bei den bestehenden baulichen Einschränkungen bei einem schweren Unfall mit Kernschmelze diese durch Kühlung von außen im Reaktordruckbehälter zurückgehalten werden soll. Es fehlt unter anderem bisher ein experimenteller Nachweis der Wirksamkeit im großen Maßstab. 2. KKW Temelin mit zwei Blöcken zu je 1000 MWel (Standort nahe Budweis, 100 km nördlich von Linz). Planungsbeginn Mitte 70er-Jahre, Baubeginn Feb. 1987, Betriebsbeginn 2000 bzw. 2002; Leistungserhöhung auf 1086 MW 2013 (ausschließlich durch sekundärseitige Maßnahmen). Die Gefahrenmomente der Anlage konnten im Rahmen des sogenannten Melker Prozesses und der Erstellung der sogenannten Roadmap relativ umfassend aufgezeigt werden. Eine Reihe von Verbesserungen wurden von der tschechischen Seite zugesagt, ohne jedoch den eingangs von ihr behaupteten Sicherheitsstandard der zuletzt in der EU in Betrieb gegangen KKWe, wie die deutschen Konvoi-Anlagen, die französischen 4N oder das britische Sizewell B, auch nur annähernd zu erreichen. Ein Standard, der zwar noch immer den schweren Unfall nicht auszuschließen erlaubt, der aber dessen Eintrittswahrscheinlichkeit herabsetzt. Wesentliche Schwachstellen des KKW Temelin sind: Contaimentunterkante 13 m über dem Erdboden relevant bei schwerem Unfall mit Kernschmelze Durch enge Rohrführung Simultaner Bruch aller vier Speisewasserund Frischdampfleitungen Die Beurteilung der Sicherheit des Reaktordruckbehälters gegen Sprödbruch hängt wesentlich von den Ergebnissen der Analysen der Pressekonferenz 16. September 2015

6 LR Rudi Anschober Seite 5 Voreilbestrahlungsproben ab, deren Übermittlung an Österreich noch aussteht. Das gravierende Problem der Brennelementverformung und damit im Ernstfall Behinderung des Einfallens von Regelstäben scheint seit rund vier Jahren mit der Rückkehr zu russischem Brennstoff gelöst zu sein. 3. KKW Gundremmingen mit zwei Blöcken zu je 1344 MWel (Bayern, zwischen Augsburg und Ulm/ Donau, 300 km westlich von Linz) Baubeginn 1976, Betriebsbeginn 1984, Leistungserhöhung um 52 MW in Die beiden am Standort im Betrieb befindlichen Blöcke Gundremmingen B + C sind die letzten noch betriebenen deutschen Siedewasserreaktoren (SWR). Die von Anbeginn an sicherheitstechnisch besonders umstrittenen SWR wurden in zwei Baulinien, 69 und 72, ausgeführt. Zur ersteren gehörte auch Zwentendorf, Österreich, mit rund 700 MW, dessen Inbetriebnahme durch Volksentscheid verhindert wurde. Isar 1 mit rund 900 MW war mit 160 km Entfernung von Linz der grenznächste SWR dieser Baureihe, das KKW Krümmel der mit 1346 MW leistungsstärkste SWR (rund 670 km nördlich von Linz, in Norddeutschland an der Elbe). Alle insgesamt vier SWR 69 wurden wegen zahlreicher Mängel unter Einfluss der Reaktorkatastrophe von Fukushima per Beschluss des deutschen Bundestages vom Juni 2011 permanent stillgelegt. Von dieser Baureihe - insbesondere vom KKW Krümmel ausgehend, wurden die beiden gegenständlichen Reaktorblöcke Gundremmingen B und C der nominell um nur drei Jahre jüngeren SWR Baureihe 72 entwickelt, wobei innerhalb der kurzen Entwicklungszeit zahlreiche Schwächen nicht beseitigt wurden: Pressekonferenz 16. September 2015

7 LR Rudi Anschober Seite 6 Nicht alle Stränge des Not- und Nachkühlsystems erfüllen den Safety Grade Brennelementlagerbecken ist außerhalb des Sicherheitsbehälters Gefilterte Druckentlastung ist nicht erdbebensicher Überschwemmungsbedrohung speziell in Gundremmingen Bodenschweißnaht des Reaktordruckbehälters als Schwachstelle. Diese letzte Schwachstelle ist eine Besonderheit: In einer 20 Meter langen rund um den Behälter führenden Schweißnaht zwischen dem tellerförmigem Boden und dem zylindrischen Teil des Reaktordruckbehälters treten überhöhte Materialspannungen auf. Diese Konstruktion weicht von der bisherigen Bauweise ab und gibt Anlass zur Sorge, hier eine 20 Meter lange rund um den Behälterboden führende mit der Zeit in einen Bruch mit katastrophalen Folgen ausartende Schwachstelle vorliegen zu haben. Darstellung des Reaktordruckbehälters mit der kritischen Schweißnaht. Der Ausschnitt zeigt die Spannungsverteilung (mit Spannungsüberhöhung) nach einem Testbehälter 1:3 der Gute-Hoffnungs-Hütte Pressekonferenz 16. September 2015

8 LR Rudi Anschober Seite 7 Auftreten und sicherheitstechnische Bewertung hinsichtlich unzulässig hoher Materialspannungen wurde bislang mehrfach mit Hilfe von herkömmlichen Codes (amerikanischen ASME ähnlicher deutscher KTA) rechnerisch vorgenommen. Demnach lagen die überhöhten Spannungen stets deutlich innerhalb der vom Code vorgegebenen Sicherheitsgrenzspannungen. Von LR Anschober in Auftrag gegebene Untersuchungen durch internationale Teams legen den Schluss nahe, dass die Codes zur Beurteilung der speziellen Konstruktion ungeeignet sind und daher andere Methoden und Expert/innen aus anderen Fachbereichen für die Sicherheitsbeurteilung einzusetzen wären. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, wurde möglicherweise das Ausmaß negativer Einflüsse der Schweißnaht jahrzehntelang nicht erfasst. Zusammenfassend Schwere Unfälle mit grenzüberschreitenden Auswirkungen sind bei keinem einzigen Kraftwerkstyp des gesamten derzeit im Betrieb befindliche KKW-Parks grundsätzlich auszuschließen. Die kontinuierlichen Aktivitäten (Ober-)Österreichs zur Identifizierung von Sicherheitsmängeln und die Ergebnisse der Stresstests, vor allem aber die Katastrophe von Fukushima haben zweifellos zu einer Verringerung der Bedrohung Österreichs, insbesondere auch Oberösterreichs durch grenznahe Kernkraftwerke in Tschechien und Deutschland geführt. Aber eine Reihe von explizit identifizierten Schwachstellen bei den Kernkraftwerken Dukovany, Temelin und dem auch in Deutschland sehr umstrittenen Gundremmingen sind entweder noch nicht behoben oder lassen sich nicht beheben. Laufzeitverlängerungen und Leistungssteigerungen stellen daher ein besonderes Problem dar und sind strikt abzulehnen. Pressekonferenz 16. September 2015

9 Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit Strahlenrisiko und -belastung in Oberösterreich infolge fiktiver Unfälle in den KKWs Dukovany, Temelin und Gundremmingen Helga Kromp-Kolb und Nikolaus Arnold September 2015 Die im Folgenden dargestellten Berechnungen entstammen dem Projekt FlexRisk (KLIEN). Es wurden jeweils sehr schwere, für den speziellen Kraftwerkstyp aber mögliche Unfälle angenommen und die Ausbreitung der dabei freigesetzten radioaktiven Wolke bei einer Vielzahl von Wetterlagen aus einem Zeitraum von 10 Jahren verfolgt. Es werden zunächst Vergleiche der drei Kernkraftwerke hinsichtlich Risiko und mittlerer Jahresdosis für Oberösterreich gezeigt, dann für jedes Kraftwerk einige Einzelfälle, die demonstrieren sollen, wie im Einzelfall die Belastung in Oberösterreich aussehen könnte. Die Unfalltypen sind im Vorspann zu den Abbildungen von Einzelereignissen bei jedem Kraftwerk etwas näher beschrieben; weitere Details zu den daraus resultierenden Quelltermen finden sich auf der Flexrisk Homepage ( Es sei betont, dass die dargestellten Unfälle nicht die wahrscheinlichsten sind, wohl aber mögliche. Es wurde jeweils angenommen, dass nur ein Block betroffen ist. Der Sicherheitszustand der einzelnen Anlagen geht in diese Berechnungen nicht ein es wird angenommen, dass jeder Reaktor zu beginn jeder der nahezu 3000 Wetterlagen, die untersucht wurden, einen Unfall hat. Die Auswahl der wenigen hier wiedergegebenen Wetterlagen erfolgte einerseits in Hinblick auf Situationen mit hoher Belastung in Oberösterreich bzw. Österreich, andererseits wurde versucht, die Vielfalt der möglichen Formen der Ausbreitung bzw. Deposition der radioaktiven Wolke anzudeuten. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Oberösterreich bei einem Unfall an einem dieser Standorte betroffen ist, viel kleiner ist als jene, dass es verschont bleibt. Da Unfälle aber stochastische Ereignisse sind, sind Wahrscheinlichkeitsstatistiken nur begrenzt aussagekräftig. Vergleicht man das Risiko, das von den drei Kraftwerken für Oberösterreich bei den angenommen Unfällen ausgeht, so ist jenes von Dukovany am geringsten, während jene von Temelin und Gundremmingen vergleichbar sind, obwohl Temelin deutlich näher an Oberösterreich liegt als Gundremmingen (siehe Abb. 1). Dies ist auf die Häufigkeitsverteilung der Windrichtung und die zugehörigen Wetterlagen zurückzuführen der Sicherheitszustand der Anlagen geht in diese Berechnungen nicht ein. Dies ist anhand der Wahrscheinlichkeit des Überschreitens einer Deposition von 1480 kbq Cs/m2 dargestellt. Diese Deposition war der Grenzwert ab welchem beim Unfall in Tschernobyl die Bevölkerung abgesiedelt wurde. Abbildung 2 gibt einen Vergleich der Risiken, die von den Staaten Tschechien und Deutschland ausgehen, wobei jenes für Deutschland einmal vor der Schließung der älteren Kernkraftwerke infolge des Unfalles in Fukushima (2011) und einmal nach Schließung (2012) dargestellt ist. Es ist deutlich, dass Oberösterreich von der Schließung des KKW Isar wesentlich profitiert hat. Die Depositionen spiegeln sich auch in den Karten der mittleren Jahresbelastung (Abbildung 3) wieder. Laut Strahlenschutzverordnung dürfen beruflich strahlenexponierte Personen einer jährlichen Strahlenbelastung von bis zu 20 Millisievert ausgesetzt sein, für Einzelpersonen der Bevölkerung gilt ein jährlicher Dosisgrenzwert von 1 Millisievert. ( Wie man an der mittleren Dosis und an den anschließend dargestellten Einzelfällen sieht, kann die Dosis in Oberösterreich wesentlich höher liegen (Achtung: die Farbskala ist eine logarithmische Skala). Borkowskygasse, Baracke 4, A-1190 Wien, Tel.: , helga.kromp-kolb@boku.ac.at,

10 Dukovany Temelin Gundremmingen Abbildung 1: (Wetterbedingte) Wahrscheinlichkeit von Depositionen über 1480 kbq Cs/m 2. für jeweils einen Block der KKW Dukovany, Temelin und Gundremmingen. Die in der Abbildungslegende angegebenen Wahrscheinlichkeitszahlen beziehen sich auf ganz Österreich. (Quelle: Flexrisk)

11 Tschechien Deutschland 2011 Deutschland 2012 Abbildung 2: Risiko, das von den Kernkraftwerken Tschechiens bzw. Deutschlands ausgeht, ausgedrückt als (fiktive) Jahresdosis. Die mittlere Abbildung (Deutschland 2011) berücksichtigt auch die nach dem Kernkrafwerksunfall in Fukushima abgeschalteten Reaktoren, insbesondere das KKW Isar, die Abbildung rechts (Deutschland 2012) trägt den Schließungen bereits Rechnung. Die in der Abbildungslegende angegebenen Maximalwerte beziehen sich auf ganz Österreich. (Quelle: Flexrisk)

12 Dukovany Temelin Gundremmingen Abbildung 3: Mittlere Jahresdosis für Erwachsene infolge eines fiktiven schweren Unfalls in jeweils einen Block der KKW Dukovany, Temelin und Gundremmingen unter der Annahme, dass bei jeder der 2787 Wetterlagen auftritt. Die in der Abbildungslegende angegebenen Maximalwerte beziehen sich auf ganz Österreich und liegen nicht unbedingt in Oberösterreich. (Quelle: Flexrisk)

13 KKW Dukovany Anlage: 4 Blöcke, alle VVER 440/213, ~ 470 MWel. Betrachteter Unfall: Kernschmelzunfall mit Containmentversagen (Generic severe accident with core melt and late containment failure due to core debris interaction with reactor cavity door and/or hydrogen combustion.) Unfallwahrscheinlichkeit: 1,09E 05 Freisetzungsanteile (%) unterschiedlicher Nuklidgruppen: Edelgase Halogene (Iod) Alkalimetalle Tellurgruppe Strontiumgruppe Edelmetalle (Cs) (Ru) 100,00 65,00 65,00 30,00 12,00 0,50 Literaturquellen für die unfallbezogenen Daten: USNRC (1995), NUREG 1465, Accident source terms for light water reactor nuclear power plants. Lajtha, G., A. Bareith, E. Holló, Z. Karsa, P. Siklóssy, and Z. Téchy (2005), Uncertainty of the Level 2 PSA for NPP Paks. OECD NEA Workshop on Evaluation of Uncertainties in Relation to Severe Accidents and Level 2 Probabilistic Safety Analysis, NEA 6053, November 2005, Aix en Provence, France. Ergebnisse der Simulation Jahresdosis für Erwachsene mit verschiedenen Wetterbedingungen: Borkowskygasse, Baracke 4, A-1190 Wien, Tel.: , helga.kromp-kolb@boku.ac.at,

14 Borkowskygasse, Baracke 4, A-1190 Wien, Tel.: , helga.kromp-kolb@boku.ac.at,

15 Borkowskygasse, Baracke 4, A-1190 Wien, Tel.: , helga.kromp-kolb@boku.ac.at,

16 Temelin Anlage: 2 Blöcke, beide VVER 1000/320, ~1000 MWel. Betrachteter Unfall: Steam generator tube rupture (STGR) mit containment bypass. Unfallwahrscheinlichkeit: 1,4E 05 Freisetzungsanteile (%) unterschiedlicher Nuklidgruppen: Edelgase Halogene (Iod) Alkalimetalle (Cs) Tellurgruppe Strontiumgruppe 80,00 20,00 20,00 8,00 3,00 4,00 Gerechnet wurde mit dem skalierten Kerninventar eines VVER Literaturquellen für die unfallbezogenen Daten:: Edelmetalle (Ru) Khatib Rahbar, M. (2001), Level 2 probabilistic safety assessment: Fundamentals & methods. Energy Research, Inc., paper and presentation at PSA 2001, Rockville MD USA. Russian Federation (2007), Fulfillment of commitments resulting from the Convention on Nuclear Safety: Fourth review meeting. Ergebnisse der Simulation Jahresdosis für Erwachsene mit verschiedenen Wetterbedingungen: Borkowskygasse, Baracke 4, A-1190 Wien, Tel.: , helga.kromp-kolb@boku.ac.at,

17 Borkowskygasse, Baracke 4, A-1190 Wien, Tel.: , helga.kromp-kolb@boku.ac.at,

18 Borkowskygasse, Baracke 4, A-1190 Wien, Tel.: , helga.kromp-kolb@boku.ac.at,

19 Gundremmingen Anlage: 2 Blöcke, beide Siemens SWR/72, ~1280 MWel, MOX Brennstoff. Betrachteter Unfall: Kernschmelzunfall mit Dampfexplosion und Großflächigem versagen des Sicherheitsbehälters Unfallwahrscheinlichkeit: 1,00E 06 Freisetzungsanteile (%) unterschiedlicher Nuklidgruppen: Edelgase Halogene (Iod) Alkalimetalle (Cs) Tellurgruppe Strontiumgruppe 100,00 50,00 30,00 10,00 0,10 Literaturquelle für die unfallbezogenen Daten: SSK (2003), Berichte der Strahlenschutzkommission, 2003: Leitfaden für den Fachberater Strahlenschutz der Katastrophenschutzleitung bei kerntechnischen Notfällen. Heft 37, ISBN Ergebnisse der Simulation Jahresdosis für Erwachsene mit verschiedenen Wetterbedingungen: Borkowskygasse, Baracke 4, A-1190 Wien, Tel.: , helga.kromp-kolb@boku.ac.at,

20 Borkowskygasse, Baracke 4, A-1190 Wien, Tel.: , helga.kromp-kolb@boku.ac.at,

21 Borkowskygasse, Baracke 4, A-1190 Wien, Tel.: , helga.kromp-kolb@boku.ac.at,

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