Gefährdung durch Mikroorganismen bei Reinigungsarbeiten.
|
|
- Ruth Thomas
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gefährdung durch Mikroorganismen bei Reinigungsarbeiten. Bei Reinigungs-, Wartungs- und Reparaturarbeiten (auch im Freien) können Beschäftigte mit gesundheitsschädlichen Mikroorganismen in Kontakt kommen. Dieser Überblick möchte deshalb über mögliche Gefährdungen für den Menschen informieren und gleichzeitig entsprechende Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln empfehlen. Taubenkot Verwilderte Tauben leben, unter anderem, in leer stehenden Gebäuden, Industrieanlagen, auf Dachböden, Mauervorsprüngen, Fensternischen und Brücken. Die von ihnen verursachten Verunreinigungen bestehen aus dem ausgeschiedenen Kot, Nestresten, Federn und verendeten Tieren. Im Taubenkot sind viele Mikroorganismen, darunter auch krankheitserregende Organismen (Bakterien, Hefen und Pilze) enthalten. Durch Aufwirbelung des Kotes beim Reinigen, aber auch durch das Aufflattern der Tiere, können diese Erreger in die Luft gelangen und über die Atemluft, die Haut und die Schleimhäute in den menschlichen Körper aufgenommen werden bzw. mit ihm in Berührung kommen. Neben möglichen Lungen- und Darmerkrankungen, kann dies zu allergischen und toxischen Reaktionen durch Schimmelpilze, Endotoxine (Bestandteile der Zellwand von Bakterien, die bei deren Zerfall frei werden) und Parasiten (Stiche durch die Taubenzecke und rote Milbe) führen. Außerdem besitzt Taubenkot eine ätzende Wirkung und in sehr trockenem, aufgewirbelten Zustand eine erhöhte Brand- und Explosionsgefahr. Bei Reinigungsarbeiten sollte deshalb für eine ausreichende Belüftung gesorgt und eine Staubaufwirbelung unbedingt vermieden (Kot ggf. leicht anfeuchten) werden. Der Arbeitsbereich darf nur mit Schutzkleidung (Gummistiefel, Einwegschutzanzug, Schutzhandschuhe (Nitril), Atemschutz (FFP-2 Maske) in Verbindung mit dicht sitzendem Augenschutz (ggf. Vollmaske, P2) betreten werden. Entsprechende Arbeitsmittel (z.b. Industriestaubsauger Kategorie B) sind zur Verfügung zu stellen. Selbstverständlich sollte im Arbeitsbereich nicht geraucht, gegessen und getrunken werden. Vor Arbeitspausen ist die Schutzkleidung abzulegen und Gesicht und Hände sind entsprechend zu reinigen/desinfizieren. Nach Arbeitsende werden der Taubenkot und die kontaminierte Schutzkleidung fachgerecht (Betriebsanweisung) entsorgt, die Arbeitshilfsmittel gründlich gesäubert und die verschmutzte Kleidung wird bei mindestens 60 C gereinigt. Bei Auftreten grippeähnlicher Symptome, 1
2 Unwohlsein, Durchfall, Schwindel oder Erbrechen nach dem Umgang mit Taubenkot, ist der/die behandelnde Arzt/Ärztin auf den vorangegangenen Kontakt mit Kot hinzuweisen. Hantavirus Hantaviren haben eine weltweite Verbreitung. In der BRD liegt u. a. ein Schwerpunkt in Baden-Württemberg. Betroffen sind Waldregionen, in denen die Rötelmaus verbreitet ist. Sie ist das hauptsächliche Reservoirtier der Hantaviren in Deutschland. Hantavirus-Infektionen sind zwar ganzjährig möglich, treten aber vermehrt in den Frühjahrs- und Sommermonaten auf. Die Viren werden von infizierten Mäusen, die selbst nicht erkranken, massenhaft über Speichel, Urin und Kot ausgeschieden. Ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht dort, wo Rötelmäuse vermehrt vorkommen und insbesondere bei Tätigkeiten, bei denen infektiöser Staub aufgewirbelt wird. Der Mensch infiziert sich in der Regel durch die Inhalation erregerhaltigen Staubes, selten auch durch Nagetierbisse oder die Berührung der verletzten Haut mit kontaminierten Materialien (z.b. Staub, Böden). Für eine mögliche Infektion ist also kein direkter Kontakt mit der Rötelmaus notwendig. Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch findet bei den in Europa vorherrschenden Virustypen nicht statt, auch eine Übertragung durch Haustiere oder Vektoren (z.b. Mücken, Zecken) ist nicht wahrscheinlich. Die Inkubationszeit (Zeit zwischen der Infektion mit einem Krankheitserreger und dem Auftreten der ersten Symptome) beträgt laut Robert- Koch-Institut in der Regel 2 bis 4 Wochen (Zeitspanne 5 bis 60 Tage). Die Erkrankung, welche häufig auch in milder Form bzw. unbemerkt verläuft, beginnt meist mit abrupt einsetzendem hohem Fieber, das über drei bis vier Tage anhält. Begleitend dazu, treten unspezifische, grippeähnliche Symptome wie Kopf-, Bauchund Gliederschmerzen auf. Die wichtigste Komplikation stellt eine dialysepflichtige Niereninsuffizienz dar, die allerdings in der Regel reversibel ist. Schwere, mit weiteren Organbeteiligungen einhergehende und auch tödliche Verläufe sind bei dem in Deutschland vorherrschenden Virustyp aber eher selten. Eine überstandene Infektion führt wahrscheinlich zu einer lebenslangen, Virustyp-spezifischen Immunität. Da es derzeit noch keinen Impfstoff und keine spezifische antivirale Therapie gibt, ist die Expositionsprophylaxe die wichtigste Maßnahme zur Verhütung von Hantavirus- Infektionen. 2
3 Tätigkeiten mit einem besonderen Infektionsrisiko im häuslichen und beruflichen Umfeld sind u. a. das Reinigen von Dachböden, Scheunen, Schuppen, Ställen, Garagen und Kellern, in denen sich Nager aufhalten bzw. aufgehalten haben, weiterhin Garten-, Wald- oder Holzarbeiten, aber auch andere Aktivitäten im Freien (z.b. Zelten, Joggen, Jagd). Im Umfeld menschlicher Wohnbereiche sollten deshalb Mäuse und Ratten bekämpft und die allgemeinen Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Das Info-Blatt des RKI (Robert-Koch-Institut) gibt dazu nützliche Hinweise: Lebensmittel und Tierfutter sollten für Nager unzugänglich aufbewahrt, Abfälle in verschließbaren Mülleimer entsorgt und Essensreste und tierische Abfälle nicht auf den Hauskompost gegeben werden. Außerdem müssen mögliche Eintrittspforten für Nager ins Haus abgedichtet und Unterschlupf- und Nistmöglichkeiten (z.b. Sperrmüll, Altreifen und Abfallhaufen) beseitigt werden. Vor Beginn der Reinigung von Räumen sollten diese, wenn möglich, durch das Öffnen von Türen und Fenstern gut gelüftet werden. Es empfiehlt sich auch hier, mögliche Staubentwicklungen in kontaminierten Bereichen durch Befeuchten zu vermeiden. Zum Schutz vor Hantavirus-Infektionen müssen Mäusekadaver und Exkremente sicher beseitigt und vor der Entsorgung mit Desinfektionsmittel benetzt und kontaminierte Flächen sorgfältig mit Haushaltsreiniger gesäubert werden. Bei all diesen Tätigkeiten empfiehlt sich das Tragen von Gummihandschuhen und eines eng anliegenden Mundnasenschutzes (FFP3-Maske). Abschließend müssen Hände und eventuell auch das Gesicht gründlich mit Wasser und Seife gewaschen werden. Informationsquellen: Zecken Im Frühjahr, Sommer und Herbst ist Hochsaison für Zecken (gemeiner Holzbock). Sie sind in Wald und Flur in nahezu allen Teilen Deutschlands, außer in Höhen von mehr als 1500 Meter (über dem Meeresspiegel), zu finden. Sie sitzen meist auf der bodennahen Vegetation (Gräser, krautige Pflanzen, niedriges Gebüsch), auf Totholz (umherliegende Äste, Baumstämme, Baumstümpfe) oder in und auf Laubstreu und können von einem vorbeilaufenden Menschen abgestreift werden. Zeckenstiche 3
4 bleiben teils unbemerkt. Sie können jedoch gefährliche Erkrankungen übertragen, z. B. Borreliose und FSME. Die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) steht für eine besondere Form der Hirnhautentzündung und ist eine Viruserkrankung. Da sich die Viren in den Speicheldrüsen der infizierten Zecken befinden, gelangt virushaltiger Speichel praktisch sofort nach dem Stich in den menschlichen Körper. In Süddeutschland und Österreich kommen FSME übertragende Zecken (i. d. R. etwa 1%-3%) nahezu flächendeckend vor (weitere Risikogebiete in Deutschland, siehe aktuelle Karte des RKI). Nach erfolgter Infektion treten bei etwa 30% der Betroffenen ca. 7 bis 14 Tage nach dem Stich grippeähnliche Symptome auf. Häufig ist aber nach Abklingen der Beschwerden die Erkrankung wieder beendet. Lediglich bei einem Drittel der ursprünglich Erkrankten, kommt es nach einer weiteren fieber- und beschwerdefreien Zeitspanne von 7 bis 20 Tagen, zu einer zweiten Erkrankungsphase mit einer ernstzunehmenden, stark fiebrigen Hirnhautentzündung. Etwa 1% dieser Fälle verlaufen tödlich. Nach einer überstandenen FSME besteht eine lebenslange Immunität. Eine direkte medikamentöse Therapie, mit der das FSME-Virus bei einer Infektion bekämpft werden kann, gibt es noch nicht. Einen zuverlässigen Schutz gegen die Erkrankung bietet nur eine FSME-Schutzimpfung, welche insbesondere all jenen Personen zu empfehlen ist, die sich beruflich oder privat häufig in der freien Natur aufhalten. Die Borreliose ist eine durch Bakterien verursachte Erkrankung. Die Bakterien halten sich v. a. im Darm der befallenen Zecke auf und werden meist erst 12 bis 24 Stunden nach dem Stich übertragen. Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung durch übliche Kontakte findet nicht statt. Wird die Zecke frühzeitig, z. B. am Arbeitsende entdeckt und entfernt, kann in den meisten Fällen eine Infektion verhindert werden. Auch führt nicht jede Infektion mit Borrelien zwangsläufig zu einer Borreliose. Schätzungen gehen von bis Infektionen pro Jahr in Deutschland aus. Es können verschiedene Krankheitsstadien erreicht werden, die zum Teil ineinander übergehen und auch parallel auftreten. Am Anfang finden sich oft grippeähnliche Symptome. Innerhalb von Wochen und Monaten nach dem Zeckenstich können Herz, Gelenke, Haut und Nervensystem befallen werden. Typischerweise tritt Tage bis Wochen nach dem Zeckenstich eine relativ scharf begrenzte, runde Hautrötung, die sogenannte Wanderröte (Erythema migrans) auf, die praktisch beweisend für eine Erkrankung ist. Leider schließt das Fehlen dieser Wanderröte eine Borreliose 4
5 aber nicht aus! Die häufig direkt oder kurzfristig nach einem Zeckenstich auftretende kleine, meist juckende Hautrötung (vergleichbar wie nach einem Mückenstich) hat in der Regel nichts mit einer Wanderröte zu tun. Zur Behandlung einer Borreliose wird vom Arzt ein geeignetes Antibiotikum verordnet, um mögliche chronische Borrelioseschäden zu verhindern. Eine wirksame Schutzimpfung gegen diese Erkrankung gibt es derzeit noch nicht. Die FSME-Impfung bietet keinen Schutz vor der Borreliose. Außerdem schützt eine durchgemachte Borreliose nicht vor einer Neuinfektion oder Neuerkrankung. Da es keinen hundertprozentig sicheren Schutz vor einem Zeckenstich gibt, kommt auch hier der Expositionsprophylaxe eine entscheidende Bedeutung zu. Durch eine Reihe einfacher Verhaltensregeln, kann man das Risiko von einer Zecke gestochen zu werden, jedoch deutlich vermindern. Vorbeugende Maßnahmen vor einem Aufenthalt im Freien sind zum Beispiel: Ein Zecken abwehrendes Mittel (Repellent) auf die Haut und wenn möglich auch auf die Kleidung auftragen (Beipackzettel u. Gebrauchsanleitung beachten). Geschlossene Schuhe, helle, langärmelige Oberbekleidung und lange Hosen, mit über die Hosenbeine gezogenen Strumpfenden, tragen. Mitnahme eines geeigneten Werkzeuges zur Entfernung saugender Zecken (gut schließende Pinzette, Zeckenzange, Zeckenkarte ) sowie Pflaster und Desinfektionsmittel. Unterwegs im Freien sollten vorhandene Wege benutzt und ein Kontakt mit der Vegetation am Wegrand vermieden werden. Kleidung und sichtbare Hautbereiche sind regelmäßig und gründlich auf Zecken abzusuchen. Dies gilt auch sofort nach Ankunft zu Hause. Frei umherlaufende oder bereits festgesaugte Zecken müssen unverzüglich entfernt werden, dies ist letztlich wichtiger als die Art und Weise wie man sie entfernt. Nach Entfernen der Zecke wird die Wunde desinfiziert und mit einem Pflaster versorgt. Sinnvoll ist es auch, sich das Ereignis (Datum!) zu notieren. Bei einer größer werdenden Hautrötung oder ringförmigen Verfärbung von mehr als ca. 2 cm Durchmesser oder grippeähnlichen Symptomen in den ersten 4 Wochen nach einem Zeckenstich, bei einem unklaren Impfstatus und überhaupt bei Unsicherheit bzw. auftauchenden Fragen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. 5
6 Zusammenfassend gilt, dass durch umsichtige Verhaltensweisen und die entsprechenden Schutzmaßnahmen eine Gefährdung des Menschen durch die angeführten Mikroorganismen wesentlich reduziert werden kann. Für weitere Fragen steht Ihnen der Arbeitsmedizinische Dienst und die Abteilung Sicherheitswesen zur Verfügung. Informationsquellen: 6
Zecken-Impfung. KKF-Verlag. Gegen Zecken schützen. Mit der Spezialkarte die Zecke sicher entfernen. Vorsicht: Lyme-Borreliose.
Zecken-Impfung Gegen Zecken schützen Mit der Spezialkarte die Zecke sicher entfernen. Vorsicht: Lyme-Borreliose. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Zecken können gefährliche Krankheiten
Gefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen
Gefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und Krankheit Viren Risikogruppe (FrühsommerMeningoenzephalitis) -Virus (Zentraleuropäisches Zeckenezepahlitis-Virus) 3 Reservoir, Aufnahmepfad, Übertragungsweg
Herzlich willkommen zum Vortrag. Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr
Herzlich willkommen zum Vortrag Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr Deutsches Grünes Kreuz e.v. 2006 Borreliose Die unterschätzte Gefahr man kann sich überall in Deutschland mit Borrelien infizieren.
Gefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen
Krankheit Viren Risikogruppe -Infektion behüllte RNA-Viren, Familie Bunyaviren Gattung 1. Puumala-Gruppe (Puumala-Virus) 2. Hantaan-Gruppe (Dobrava-Virus u. a.) 2 3 Reservoir, Aufnahmepfad, Übertragungsweg
Gefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen
Gefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen B.01.17 Biologische Arbeitsstoffe Gefährdungen, Schutzmaßnahmen, Musterbetriebsanweisungen
Definition... 1 Entstehung... 1 Häufigkeit... 2 Symptome... 2 Stadium I... 2 Stadium III... 3
arztpraxis limmatplatz Definition... 1 Entstehung... 1 Häufigkeit... 2 Symptome... 2 Stadium I... 2 Stadium II... 3 Stadium III... 3 Diagnose... 3 Krankengeschichte und klinischer Befund... 3 Antikörpernachweis
Frühsommermeningoenzephalitis (FSME)
Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Viruserkrankung, die zur Entzündung des Gehirns, der Hirnhäute und des Zentralnervensystems führt. Erreger Das die
Hantavirus-Diagnostik
Hantavirus-Diagnostik A. Lucht, D. Münstermann, R. Geisel --------------------------------------------- Labor Dr. Krone & Partner Medizinaluntersuchungsstelle Bad Salzuflen, Herford Hanta-Virusstruktur
1/ Information über die Grippe einschließlich der neuen H1N1-Grippe für Personen mit bestimmten Krankheiten
1/ Information über die Grippe einschließlich der neuen H1N1-Grippe für Personen mit bestimmten Krankheiten 2/ U.S. DEPARTMENT OF HEALTH AND HUMAN SERVICES (US-GESUNDHEITSMINISTERIUM) Centers for Disease
Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Übersetzungstabelle* zwischen Sicherheitsratschlägen (S-Sätze gemäß RL 67/548/EWG) und Sicherheitshinweisen (P-Sätze gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen
Sicherheitskonzept. Seite1/5. Natascha Spiegelhalter, www.spielgruppe-waldfee.ch, Telefon: 079 787 44 90, info@spielgruppe-waldfee.
Der regelmässige Aufenthalt im Freien stärkt das Immunsystem der Kinder, begünstigt die Widerstandskraft und ermöglicht Kindern eine entscheidende Auseinandersetzung mit der Natur. Sie erhalten Gelegenheit,
Immunbiologie Zecken und Krankheiten
Immunbiologie Zecken und Krankheiten Borreliose Benannt nach dem französischen Bakteriologen Amedee Borrel Wird hauptsächlich von Läusen und Zecken übertragen Wird von Bakterien aus der Gruppe der Borrelien(Spirochäten)
AUFKLÄRUNGSBLATT* ZUR IMPFUNG GEGEN DIE FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) *(Auszug aus den jeweiligen Packungsinformationen)
AUFKLÄRUNGSBLATT* ZUR IMPFUNG GEGEN DIE FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) *(Auszug aus den jeweiligen Packungsinformationen) Lesen Sie die gesamte Information sorgfältig durch, bevor Sie sich bzw.
Zecken übertragen Krankheiten
Zecken übertragen Krankheiten Bevor die Zecke sticht - macht Impfen Sinn? Dr. Willi Kohlhepp - Bad Waldsee Neurologe u Psychiater Gesundheitstag in Bad Waldsee am 24. April 2013 Zecken stellen eine große
1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie
1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie 2/ H1N1 2009 H1N1-Grippe 2009 (manchmal als Schweinegrippe bezeichnet) ist ein neuartiger Grippevirus, der sich weltweit unter Menschen ausbreitet. Da sich dieser Virus stark
214-078 DGUV Information 214-078 Vorsicht Zecken!
214-078 DGUV Information 214-078 Vorsicht Zecken! Risiko Zeckenstich - was tun? August 2014 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Glinkastraße 40 10117 Berlin Tel.:
Stille Wasser sind gefährlich
Stille Wasser sind gefährlich Zeitgemäßer Schutz vor Leptospirose www.leptospirose-hund.de Leptospirose gefahrvoll für Hund und Mensch Bei der Leptospirose handelt es sich um eine Zoonose, das bedeutet,
Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Übersetzungstabelle* zwischen Sicherheitsratschlägen (S-Sätze gemäß RL 67/548/EWG) und Sicherheitshinweisen (P-Sätze gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen
Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Übersetzungstabelle* zwischen Sicherheitsratschlägen (S-Sätze gemäß RL 67/548/EWG) und Sicherheitshinweisen (P-Sätze gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen
DOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Der Zeitungsartikel. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Sachtexte verstehen kein Problem!
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Der Zeitungsartikel Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich differenziert Der Tagesspiegel:
Grippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten.
Grippe-Pandemie Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Was finden Sie in dieser Broschüre? Diese Broschüre enthält Informationen über eine Pandemiegefahr (Weltgrippe). Sie gibt
Ein Band für alle Fälle rundum geschützt in der Schweiz und auf Reisen im Ausland
Ein Band für alle Fälle rundum geschützt in der Schweiz und auf Reisen im Ausland Informationen für Hundebesitzer zu Zecken und den wichtigsten Reisekrankheiten beim Hund In der Schweiz rundum geschützt
Persönliche Hygiene. Handbuch Betriebliche Pandemieplanung Anhang 2 Persönliche Hygiene Seite 1 von 5 H 5. Erregerübertragung.
Seite 1 von 5 H 5 Erregerübertragung Händereinigung Händedesinfektion Hygiene beim persönlichen Verhalten Merkblatt Schutz vor Atemwegsinfektionen Merkblatt Händehygiene mit Handreiniger und Wasser Merkblatt
Sicherheitshinweise nach GHS
Sicherheitshinweise nach GHS Bei den Sicherheitshinweisen nach GHS (den P-Sätzen) sind im Gegensatz zu den H-Sätzen Kombinationen in dem Maß gestattet, wie sie in der Anhang IV der EG- GHS-Verordnung angegeben
RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht
Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die
gegen Viren Selbstverteidigung neun Techniken, sich und andere zu schützen.
Selbstverteidigung gegen Viren neun Techniken, sich und andere zu schützen. Die erste Selbstverteidigung, die Sie jeden Tag brauchen können. Für das bloße Auge sind sie unsichtbar. Und trotzdem begleiten
Zecken. Röntgenstrasse Bürstadt Telefon:
Zecken Zecken sind Krankheitsüberträger Vor allem bei Spaziergängen in der Natur abseits der befestigten Wege ist in der warmen Jahreszeit Vorsicht geboten: Im hohen Gras und im Unterholz suchen Zecken
Informationen für Schwangere. Grippeimpfung. Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind.
Informationen für Schwangere Grippeimpfung Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind. Gesund durch die Schwangerschaft Das Wohlbefinden und die Gesundheit von Mutter und Kind stehen in der
Die Neue Grippe A/H1N1
Die Neue Grippe A/H1N1 TIPPS UND INFORMATIONEN, WIE SIE SICH VOR DER NEUEN GRIPPE SCHÜTZEN KÖNNEN AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 23 - Gesundheitswesen PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG
EINVERSTÄNDISERKLÄRUNG ZUR SCHUTZIMPFUNG FSME-IMMUN 0,25 ml Junior Injektionssuspension in einer Fertigspritze Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Impfstoff (Ganzvirus, inaktiviert) Wirkstoff: FSME-Virus-Antigen
Trotz hartem Winter lauern wieder viele Zecken
Gesundheit : Trotz hartem Winter lauern wieder viele Zecken - Nachrichten Wissensc... http://www.welt.de/wissenschaft/article7166348/trotz-hartem-winter-lauern-wieder-... Page 1 of 2 Anzeige URL: http://www.welt.de/wissenschaft/article7166348/trotz-hartem-winter-lauern-wieder-viele-zecken.html
Die Biostoffverordnung
Gartenbau-Berufsgenossenschaft GBG 17.1 Die Biostoffverordnung Bedeutung für den Gartenbau Die Biostoffverordnung Die Biostoffverordnung dient dem Schutz der Beschäftigten vor biologischen Gefährdungen
Ergebnisse der Permethrinstudie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)
Ergebnisse der Permethrinstudie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) Dr. rer. nat. Bernd Roßbach der Universitätsmedizin Mainz - Quelle: Zecken.de 16. KWF-Tagung 13. bis 16. Juni 2012 in
Saisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie
Saisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie 3 Was ist die Grippe und wie sehen die typischen Symptome aus? Was ist die Vogelgrippe?
Universitätsklinikum Düsseldorf. Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher
Universitätsklinikum Düsseldorf Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher V o r w o r t 1 Liebe Patientin, Lieber Patient Liebe Angehörige, Besucherinnen
Schutzimpfungen. Gelbfieber Hepatitis A Typhus Hepatitis B Meningokokken-Meningitis Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Tollwut Masern
Schutzimpfungen Im Folgenden finden Sie Informationen zu den wichtigsten Krankheiten, den Risikogebieten und den entsprechenden Impfmaßnahmen. Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Kinderlähmung Gelbfieber
L-Lysin. Informationen für den Katzenhalter. Katzenschnupfen und Felines Herpesvirus (FHV-1) bei der Katze
L-Lysin Informationen für den Katzenhalter Katzenschnupfen und Felines Herpesvirus (FHV-1) bei der Katze Katzenschnupfenkomplex Katzenschnupfenkomplex Katzenschnupfen ist eine Sammelbezeichnung für einen
INFORMATION zur VERORDNUNG BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFFE (VbA) TEIL I Begriffsbestimmungen
zu Zl. 61.120/7-4/98 INFORMATION zur VERORDNUNG BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFFE (VbA) TEIL I Begriffsbestimmungen Inhaltsverzeichnis: I.1 Arbeitsstoffe I.2 Verwenden I.3 Infektiöse Arbeitsstoffe I.4 Biologische
VORSICHT - ZECKE! ZUNEHMENDE GEFAHR DURCH ZECKEN. BORRELIOSE UND FSME SIND AUF DEM VORMARSCH.
VORSICHT - ZECKE! ZUNEHMENDE GEFAHR DURCH ZECKEN. BORRELIOSE UND FSME SIND AUF DEM VORMARSCH. NEUE DATEN DER DAK BELEGEN DIE GEFÄHRLICHKEIT DER KLEINEN SAUGER. ZUSAMMENGESTELLT VON CARSTEN BÖLKE INFEKTIONSKRANKHEITEN
Jetzt wird die regelmässige Entwurmung zum Genuss
Jetzt wird die regelmässige Entwurmung zum Genuss Für die Gesundheit von Hund und Mensch ist eine regelmässige Entwurmung sehr wichtig. Die Verabreichung der Tablette braucht allerdings keine lästige Pflicht
Schutz vor Infektionen mit entero-hämorrhagischen E.coli (EHEC)
Schutz vor Infektionen mit entero-hämorrhagischen E.coli (EHEC) Inhalt EHEC und was dahinter steckt Hintergrund Was ist EHEC? Was sind die Symptome? Wie werden EHEC-Bakterien übertragen? Wie kann man sich
Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr mit der neuen Empfehlung zur Rotavirus-Impfung Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt
Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor
Labortests für Ihre Gesundheit. Durch Zecken übertragene Infektionskrankheiten 31
Labortests für Ihre Gesundheit Durch Zecken übertragene Infektionskrankheiten 31 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Durch Zecken übertragene Infektionskrankheiten Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis
Prävention Lyme-Borreliose
Prävention Lyme-Borreliose Einfache Möglichkeiten für effektiven Schutz Warum Lyme-Borreliose-Prävention? Zecken an sich sind zwar lästige Parasiten, aber im Grunde harmlos. Gefährlich werden sie durch
Wissenswertes über die Atemwege und Therapie
Wissenswertes über die Atemwege und Therapie Wie funktioniert unsere Atmung? Jede Zelle unseres Körpers benötigt Sauerstoff. Beim Einatmen gelangt die Luft durch die oberen Atemwege hierzu gehört der Nasenraum
Einleitung. Wir gegen Viren. www.arbeitsmedizin.de
Einleitung Die Influenza gibt es jeden Winter aufs Neue. Doch wie viele Menschen daran erkranken, ist von Jahr zu Jahr sehr verschieden. Im Extremfall kann sich aus der jährlichen, epidemischen Grippewelle
Labortests für Ihre Gesundheit. Impfschutz 13
Labortests für Ihre Gesundheit Impfschutz 13 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Impfschutz Ausreichende Krankheitsabwehr auf Reisen und zu Hause Mikroorganismen, Bakterien oder Viren, sind häufige Krankheitserreger.
Hygieneanforderungen an die DFA
Hygieneanforderungen an die DFA Dr. med. Dorothea Reichert Landau Diabetes-Fußambulanz ADE und DDG Hygienemanagement Abbildung am besten im praxiseigenen Qualitätsmanagement, was seit 2010 schriftlich
Empfehlung zur Ersteinweisung neuer Mitarbeiter 01
0 VERKEHRSREGELN im Klinikum Innerhalb des Klinikgeländes hat die Straßenverkehrsordnung Gültigkeit! Die Höchstgeschwindigkeit für alle Fahrzeuge auf allen Verkehrswegen beträgt 30 km/h. Benutzen Sie im
Hygieneplan für Arztpraxen
Seite: 1 Hygieneplan für Arztpraxen Einleitung Seite: 2 Für den der Hygiene in der Praxis tragen die Praxisinhaber die Verantwortung. Hygienebeauftragte sind:. Der Praxis- Hygiene-Plan steht als Referenz
PATIENTENINFORMATION. Bakterien und Viren. Hintergründe, Behandlung & Vorsorge - im Krankenhaus und zu Hause.
PATIENTENINFORMATION Bakterien und Viren Hintergründe, Behandlung & Vorsorge - im Krankenhaus und zu Hause. 1 Liebe Leserin, lieber Leser, Todeskeime und Horrorviren geistern immer wieder durch die Medienlandschaft.
Gefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen
Krankheit Borreliose Bakterien mit infektiöser Wirkung (Borrelia burgdorferi s. l.) Risikogruppe 2 Reservoir, Aufnahmepfad, Übertragungsweg Eine Infektion kann über einen Zeckenstich (Holzbock Ixodes ricinus)
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
Allianz Private Krankenversicherung. Krankenhaushygiene. Gesundheitsmanagement
Allianz Private Krankenversicherung Gesundheitsmanagement Liebe Kundinnen, liebe Kunden, Jeder zehnte Patient in Europa infiziert sich im Krankenhaus. (...) Dabei wäre bis zu ein Drittel dieser Infektionen
Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten.
Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung
Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe entsprechend der Verordnung. (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung)
Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung) Diese Datei enthält eine Übersicht über die aktuelle Textfassung der P-Sätze in der CLP-Verordnung,
ZECKEN-ERKRANKUNGEN. VORTRAG SAMARITERVEREIN LAUPEN 14.OKTOBER 2003 Frau Dr.med.L.Meer-Scherrer, Flamatt
ZECKEN-ERKRANKUNGEN VORTRAG SAMARITERVEREIN LAUPEN 14.OKTOBER 2003 Flamatt WIE GEFÄHRLICH SIND ZECKEN WIRKLICH? ZECKEN SIND DARUM GEFÄHRLICH, WEIL SIE KRANKHEITSERREGER ÜBERTRAGEN KÖNNEN ZECKEN KÖNNEN
Erkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben.
Erkältung Ein complexes Thema einfach erklärt Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung ist weltweit die häufigste Erkrankung, von der Sahara bis nach Grönland. Würde
Hepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern.
Hepatitis B Was ist Hepatitis? Hepatitis ist eine Entzündung der Leber. Dabei werden die Leberzellen geschädigt, die Leistungsfähigkeit des Organs sinkt und schliesslich versagt es ganz. Der Krankheitsverlauf
Unterweisungsmodul. Biologische Arbeitsstoffe
Unterweisungsmodul Biologische Arbeitsstoffe Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Definition Biologischer Arbeitsstoff Risikogruppe Tätigkeit - nicht gezielt versus gezielt Infektionspotenzial
Im Wald ist der Boden uneben, es liegen Stöcke, Steine und Wurzeln herum. Gutes Schuhwerk ist hier besonders wichtig.
Gefahren im Wald Liebe Eltern, die unten aufgeführten Hinweise sollen nicht zur Panikmache dienen, sondern Sie sachlich darüber informieren, worauf wir und Sie bezüglich der Kinder im Wald besonders achten
Allergie-Ratgeber. Tiere
Allergie-Ratgeber Tiere Tierische Freundschaften können krank machen Tiere sind für viele Menschen die besten Freunde. Doch wenn der Körper allergisch auf Tierhaare reagiert, wird die Freundschaft auf
Bereit für die Welt! Die MERIAL Impfschutz- Tipps für Ihren Hund
Bereit für die Welt! Die MERIAL Impfschutz- Tipps für Ihren Hund E I N F A C H M O D E R N G E I M P F T! MEIN HUND MACHT MIR GROSSE FREUDE Gewiss haben Sie so oder so ähnlich auf eine entsprechende Frage
Krankheiten gibt es überall
Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer 030975-D.Oktober 2014 (20.000) 113 Intervet Deutschland GmbH Feldstraße 1a D-85716 Unterschleißheim www.impfung-hund.de Impfen
Der Fachdienst Gesundheitsschutz und Umweltmedizin. informiert. Aufklärung über die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln
Der Fachdienst Gesundheitsschutz und Umweltmedizin informiert Aufklärung über die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln M den folgenden Informationen möchten wir über die Impfung gegen Masern, Mumps und
zum Schutz Ihres Kindes!
Impfungen... zum Schutz Ihres Kindes! Der DKF - ein Dienst des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Auch im Internet: www.dglive.be Was ist eine Impfung? Eine Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme
Anhang A: Persönliche Hygienemassnahmen Inhaltsverzeichnis
Anhang A: Persönliche Hygienemassnahmen Inhaltsverzeichnis Individuelle Hygienemassnahmen... 2 Händewaschen:... 3 Schnäuzen, Niesen, Spucken, Husten... 4 Verhaltensregeln in der Öffentlichkeit... 4 Masken
Tauchen und Malaria Holger Göbel
Tauchen und Malaria Holger Göbel Ätiologie Mala Aria = schlechte Luft 100 Millionen Erkrankungen mit 1 Millionen Tote Verbreitung zwischen 40. nördlichen und 30. südlichen Breitengrad Protozoeneninfektion
Vorsorgemaßnahmen der Feuerwehr bei Ansteckungsgefahren
Vorsorgemaßnahmen der Feuerwehr bei Ansteckungsgefahren Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorsichtsmaßnahmen im Feuerwehrdienst zur Vermeidung einer Ansteckung mit dem Human-Immunschwäche-Virus
Schutz-/Hygienemaßnahmen bei Tuberkulose
Aus: RKI, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch für 2003 Schutz-/Hygienemaßnahmen bei Tuberkulose Bettina Temmesfeld Medizinische Klinik m.s. Infektiologie www.infektiologie.charite.de Die 4 großen A s
Was sind Antibiotika und wie wirken sie?
Was sind Antibiotika und wie wirken sie? Antibiotika sind hochwirksame Arzneimittel, die zum Einsatz kommen, wenn eine Infektion vorliegt, die durch Bakterien verursacht wird. Bei eine Infektion dringen
Chronische Borreliose- die verkannte Epidemie
die verkannte Epidemie Dr. med. Frank Riedel Facharzt für Allgemeinmedizin Experte für Biologische Medizin Karl-Marx-Str. 1, 15926 Luckau www.riedel-luckau.de 18. Gesundheitskongress der Ärztegesellschaft
Institut für Sozial- und Präventivmedizin. Neue übertragbare Krankheiten durch Zecken und Mücken im Kanton Zürich?!
Institut für Sozial- und Präventivmedizin Neue übertragbare Krankheiten durch Zecken und Mücken im Kanton Zürich?! Mücken und Asiatische Buschmücke Tigermücke Gemeine Steckmücke Zecken Holzbock Schildzecke
Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
MENINGOKOKKEN Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Was sind Meningokokken? Meningokokken sind Bakterien, die ausschließlich beim Menschen vorkommen. Bei Gesunden können
Norovirusausbruch: Massnahmen in Alters- und Pflegeheimen
Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement Kantonsärztlicher Dienst Fachkommission Infektion und Hygiene Empfehlungen Norovirusausbruch: Massnahmen in Alters- und Pflegeheimen Impressum Herausgeber Kanton
Impfung gegen die Neue Grippe ("Schweinegrippe")
- Freier Text zur freien Verwendung durch Kassen und Länder entsprechend ihrer Anforderungen - Impfung gegen die Neue Grippe ("Schweinegrippe") Neue Grippe Ende April 2009 veröffentlichten die amerikanischen
Krankheiten gibt es überall
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer www.impfung-hund.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. ENCEPUR Erwachsene Suspension zur Injektion in einer Fertigspritze FSME-Adsorbat-Impfstoff
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER ENCEPUR Erwachsene Suspension zur Injektion in einer Fertigspritze FSME-Adsorbat-Impfstoff Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor
Mutterschutz. Fragestellungen und die Praxis aus Betriebsärztlicher Sicht
Mutterschutz Fragestellungen und die Praxis aus Betriebsärztlicher Sicht Friedrich Leonhard, Magistrat Bremerhaven, Betriebsärztlicher Dienst friedrich.leonhard@magistrat.bremerhaven.de Beschäftigungsverbote
VOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE
VOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE Warum eine Broschüre über die Vogelgrippe? Immer, wenn die Weltbevölkerung neuen Gefahren ausgesetzt ist, die die allgemeine Gesundheit
Der Verlauf ist individuell sehr unterschiedlich. Die Infektion verläuft in mehreren Stadien:
HIV / Aids Was bedeutet HIV, was Aids? HIV steht für Human Immunodeficiency Virus (menschliches Immunschwächevirus). Dieses Virus schwächt das Immunsystem, mit dem der Körper Krankheiten abwehrt. Mit Aids
SICHERHEITSDATENBLATT Verordnung (EG) 1907/2006 (REACH)
1 von 6 1. Bezeichnung Stoffes und des Unternehmens 1.1 Produktindikator Produktname: Synonym: Aluminiumchlorid-Hexahydrat 1.2 Relevante identifizierte Verwendung des Stoffes und Verwendung von denen abgeraten
M e r k b l a t t zu sexuell übertragbaren Infektionen
M e r k b l a t t zu sexuell übertragbaren Infektionen Sexuell übertragbare Infektionen (STIs, engl. für sexually transmitted infections) können leicht weitergegeben werden, manche schon durch engen Hautkontakt.
Anlage 2: Selbsthilfe Information zur pandemischen Influenza
Anlage 2: Selbsthilfe Information zur pandemischen Influenza Die Erkrankung Die sich abzeichnende pandemische Influenza wird voraussichtlich zu ähnlichen Symptomen führen wie die gewöhnliche, jährlich
DGUV. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband. 10 Tipps zur betrieblichen Pandemieplanung
DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband 10 Tipps zur betrieblichen Pandemieplanung 2 10 Tipps zur betrieblichen Pandemieplanung 1. Vorbereitet sein Oder: Was ist eine Pandemie und warum
Wer ist eigentlich Osama Bin Laden?
Wer ist eigentlich Osama Bin Laden? Monika Adam LW 01 BBS III Stade Als Drahtzieher der Terrorwelle in den USA wird derzeit Osama Bin Laden vermutet, der Gründer und Anführer der radikalislamischen Terrororganisation
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Kamillosan -Mundspray. Kamillenblütenauszug Pfefferminzöl Anisöl
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Kamillosan -Mundspray Kamillenblütenauszug Pfefferminzöl Anisöl Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses
5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.12. Hygieneschädlinge, Vorratsschädlinge und Lästlinge (Körperungeziefer) Allgemein Kopflaus Kleiderlaus Schädlinge und Lästlinge können unter gegebenen Umständen im Krankenhaus
Unterweisung zum Thema Gefährdungen beim Reinigen
Unterweisung zum Thema Gefährdungen beim Reinigen Gefährdungen beim Reinigen Gefährdungen durch Reinigungsmittel Unfallgefahr konzentrierte Anwendung z.b. Rauchharzentferner Hautbelastung verdünnte Anwendung
er kratzt sich viel?
er kratzt sich viel? knabbert an seiner haut? reibt sein gesicht? kaut an seinen pfoten? Hört sich das nach Ihrem Hund an? Es könnte sich um eine Hauterkrankung handeln: Sprechen Sie noch heute mit Ihrem
Schimmel auf Backwaren. Ursache Verlauf Schimmelarten Symptome Einflussfaktoren Lebensmittelrecht Vertiefung IX-1 IX-1
IX-1 IX-1 Ursache Schimmelpilze bzw. deren Sporen gibt es überall in der Umwelt: in der Luft, auf lebenden und unbelebten Materialien und damit auch auf Lebensmitteln. Manche Schimmelpilzarten können Lebensmittel
Naturheilkunde -Definition
Dr. N. Sotoudeh Naturheilkunde -Definition Die Lehre von der Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten unter Einsatz der natürlichen Umwelt entnommener und naturbelassener Heilmittel. Pschyrembel s Klinisches
Informationen zu Reiseschutzimpfungen
Informationen zu Reiseschutzimpfungen Schutz vor unerwünschten Reisesouvenirs Die Gefahr, eine Infektionskrankheit als Reisesouvenir mit nach Hause zu bringen, ist größer als viele Reisende denken. Nicht
U. Werfel Ev. Huyssensstiftung Kliniken Essen-Mitte
Gesundheitliche Anforderungen für f Auslandseinsätze U. Werfel Ev. Huyssensstiftung Kliniken Essen-Mitte Geographisch-klimatische Besonderheiten Warme LänderL nder zwischen 30 nördlicher und 30 südlicher
Hygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
Gesundheitsamt. Freie Hansestadt Bremen. Schimmel richtig entfernen - so wird s gemacht!
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen Schimmel richtig entfernen - so wird s gemacht! Das Problem der Schimmelbildung in Wohnräumen hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Auch wenn Schimmelpilze überall
Staphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung
*Anmerkung: 43 von 44 Kreisen, Ausnahme: Stadtkreis Heilbronn; landesweite Impfempfehlung besteht
Hintergrundinformationen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Zecken, die im Volksmund auch Holzbock genannt werden, kommen weltweit vor und können Infektionskrankheiten verbreiten. Die FSME ist die häufigste