Implenia Geschäftsbericht 2012

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1 Implenia AG Implenia Geschäftsbericht 2012 Industriestrasse 24 CH-8305 Dietlikon Tel Fax Geschäftsbericht 2012

2 implenia in Kürze implenia entwickelt und baut die Schweiz von morgen Implenia ist das führende Bau und Baudienstleistungsunternehmen der Schweiz. Mit ihrem integrierten Businessmodell sowie dem umfassenden Leistungsund Produktportfolio ist Implenia in der Lage, ein Bauwerk über dessen gesamten Lebenszyklus zu begleiten wirtschaftlich, integriert und kundennah. Dabei steht eine nachhaltige Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg und sozialer sowie öko logischer Verantwortung im Fokus. Entstanden 2006 aus dem Zusammenschluss von Zschokke und Batigroup, blickt Implenia auf eine über 140 jährige Bautradition zurück. Erfahrung, Knowhow, Grösse und finanzielle Stärke befähigen Implenia, ihre Leistungen sowohl in der Schweiz als auch für ausgewählte Kompetenzen in internationalen Märkten anzubieten. Für anspruchsvolle Immobilien und Infrastrukturprojekte stehen sämtliche Fähigkeiten und Kapazitäten des Konzerns zur Verfügung. Implenia fasst das Know how von drei Konzernbereichen unter einem Dach zusammen: Implenia Real Estate deckt als Gesamtdienstleisterin sämtliche Bereiche im Lebenszyklus einer Immobilie ab von der Projektentwicklung über die Realisation und Modernisierung bis hin zur Betriebsoptimierung und Promotion. Im Bereich Generalunternehmung ist Implenia Marktführerin in der Schweiz. Implenia Bau Infra bietet sämtliche Leistungen der Bauproduktion an, vom klassischen Strassen und Tiefbau über den Hochbau, die Erneuerung und Sanierung bis hin zum Ingenieur und Spezialtiefbau. Auch hier ist Implenia Marktführerin in der Schweiz. Implenia Industrial Construction ist im Heimmarkt und international Spezialistin für Untertage Infrastrukturprojekte sowie ausserhalb der Schweiz für anspruchsvolle Prime Buildings Projekte. Implenia hat im Februar 2013 ihre Struktur angepasst. Mehr Informationen dazu ab Seite 19. Implenia mit Hauptsitz in Dietlikon bei Zürich verfügt über rund 100 Geschäftsstellen in der Schweiz und Vertretungen in Deutschland, Bahrain, der Elfen beinküste, in Frankreich, Italien, Liechtenstein, Mali, Norwegen, Russland, Schweden und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der Konzern beschäftigt über gut 6500 Mitarbeitende und erzielte 2012 einen Umsatz von rund 2,7 Mrd. Franken. Implenia ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (IMPN, CH ). Weitere Informationen:

3 Schlüsselzahlen Konzernumsatz (in Mio. CHF) Konzernergebnis (in Mio. CHF) % % 4% 3% 2% 1% 0% ,2 16,8 1,7% 23,2 40,0 6,2 2,1% 40,9 47,1 12,5 2,2% 40,0 52,5 4,2 2,4% 57,2 61,4 13,1 2,6% 58,1 2. Semester 1. Semester 2. Semester Privera-Verkauf CHF 11,3 Mio. 1. Semester Marge Schlüsselzahlen Konzern CHF 1000 CHF Konzernumsatz ,9% EBIT der Konzernbereiche ,3% Diverses / Holding ,0% Operatives Ergebnis ,5% Konzernergebnis ,1% EBITDA ,0% Free Cashflow ,1% Produktionsleistung ,2% Auftragsbestand (1,7%) Personalbestand (Vollzeitstellen) ,2% Netto-Cash-Position ,8% Eigenkapital ,3%

4 Das Jahr in Kürze Impressum Erfolgsjahr mit richtungsweisenden Akzenten für die Zukunft Implenia blickt auf ein erfreuliches Jahr zurück: Die finanziellen Eckwerte haben gegenüber dem Vorjahresergebnis nochmals deutlich zugelegt und befinden sich auf Rekordniveau. Dabei machten sich vor allem die verbesserte Auslastung, der steigende Anteil an höhermargigen Aktivitäten wie Projektentwicklung und Spezialtiefbau sowie die Verbesserung der Kosten- und Risikostruktur bezahlt. In Norwegen hat sich Implenia als feste Grösse im Infrastrukturbau etabliert. Erstmals belegte Implenia 2012 mit einem Nachhaltigkeitsbericht ihre Aktivitäten in diesem strategischen Schlüsselbereich. Mit ihrer neuen Struktur per 5. Februar 2013 setzt Implenia Akzente für die Zukunft: Mehr Schlagkraft und Agilität schaffen die Basis, um künftig das volle Potenzial der Gruppe freizusetzen. Impressum In den Fokusreportagen beleuchtet Implenia zwei Schlüsselthemen: Seit Juli 2011 ist Implenia mit einer eigenen Gesellschaft und rund 400 Mitarbeitenden in Norwegen vertreten. Das Land und künftig ganz Skandinavien sind wichtige Wachstumsmärkte für Implenia. Der Magazinteil gewährt einen Einblick: Fokusthema ab Seite 34. Herausgeberin: Implenia AG, Dietlikon Konzept und Gestaltung: schneiter meier AG, Zürich Fotos: Gerry Amstutz und Franz Rindlisbacher, Zürich (Bildstrecken, Gespräch, Geschäftsbereichsleitung und Konzernleitung) Text: Dynamics Group AG, Zürich; Boris Schneider, Zürich; Serge Rossinski, Zürich Druck: Linkgroup, Zürich Am Ende muss der Bau stehen termingerecht, im Budget und einwandfrei. Das Wichtigste dabei: ein zufriedener Auftraggeber. Implenia setzt alles daran, die Kundenzufriedenheit weiter zu steigern. Worauf es ankommt, zeigt der Augenschein eines Erfolgsbeispiels in Genf: Fokusthema ab Seite 100.

5 Inhaltsverzeichnis Das Jahr 2012 in Bildern 2 Geschäftsbericht Brief an die Aktionäre 6 CEO und CFO im Gespräch 9 Vision und Werte, Strategie und Struktur 19 Neue Organisation 24 fokus Norwegen 34 Jahresbericht fokus Kundenzufriedenheit 113 Corporate Governance 121 Verwaltungsrat 132 Konzernleitung 143 Finanzbericht 144 Konzernrechnung der Implenia Gruppe 238 Jahresrechnung der Implenia AG 252 Standorte, Kontakte und Termine Real Estate 54 Bau Infra 58 Industrial Construction 62 Corporate Center 67 Mitarbeitende 70 Nachhaltigkeit 80 Informationen für Investoren DE Der Geschäftsbericht ist auch in französischer und englischer Sprache erhältlich. Verbindlich ist die deutsche Originalfassung.

6 20 12 Das Jahr in Bildern

7 Jan Meter 25 Etagen überragend /// Implenia erhält den Totalunternehmerauftrag für den Park- Tower. Das höchste Gebäude in Zug bietet ab Mitte 2014 attraktiven Wohnund Geschäftsraum an zentraler Lage. 31. Preisgekrönt /// Implenia wird für das Projekt «Tieferlegung der Zentralbahn Luzern» mit dem Infra-Preis ausgezeichnet. Die Jury würdigte das innovative und umweltverträgliche Bauverfahren sowie die offene Kommunikation gegenüber der Bevölkerung. Feb 3. beispielhaft /// Credit Suisse beauftragt Implenia als Totalunternehmerin mit der Realisierung der Wohnsiedlung «Neugrüen» in Mellingen, der grössten Schweizer Wohnsiedlung im Minergie a eco-standard. 17. eingereicht /// Implenia reicht ihr erstes Baugesuch auf dem Sulzerareal ein. Aus der ehemaligen «City-Halle» entsteht die neue zentrale Hochschulbibliothek der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. 22. akquiriert /// Mit dem Auftragsgewinn des Infrastrukturprojekts «E39» in Norwegen gewinnt die Auslandstrategie von Implenia weiter an Fahrt. März Steigerung +20,6 operatives Ergebnis gegenüber 2010 % 6. erfreulich /// Bestmarken bei EBitda, operativem Ergebnis und Konzernergebnis in den Jahreszahlen verdankt /// Toni Wicki (rechts) und Philippe Zoelly (links) stellen sich nicht mehr zur Wiederwahl. Der Verwaltungsrat wird in der neuen Zusammensetzung an der Generalversammlung vom 4. April 2012 bestätigt. 12. aufgegleist /// Zweiter grosser Erfolg seit ihrem Markteintritt in Norwegen im Juli 2011: Implenia erhält den Auftrag zum Ausbau der Bahninfrastruktur in Drammen. wohnlich /// Implenia realisiert als Generalunternehmerin das neue Studentenwohnheim der Cité Universitaire in Genf startklar /// Im Beisein von Gemeinderäten und Architekten legen CEO Anton Affentranger und René Zahnd, Leiter Real Estate, den Grundstein für den «Riedmühlepark», die grösste Minergie-P-Siedlung im Zürcher Unterland. April 4. genehmigt /// Erfolgreicher Abschluss des Geschäftsjahrs 2011: Allen Anträgen wird stattgegeben. Erhöhung der Dividende auf CHF 1.10 pro Aktie Mai Juni Juli Aug erfolgreich /// Freude über den bisher grössten Auftragsgewinn in Norwegen. Implenia baut im Auftrag des Energiekonzerns Otra Kraft das Wasserkraftwerk «Brokke Nord» im Süden des Landes. konstruktiv /// Implenia realisiert für den weltweit drittgrössten Tabakkonzern JTI dessen neuen Hauptsitz in Genf. bedacht /// Implenia Holzbauabteilung erhält den Auftrag für die Erstellung der imposanten asymmetrischen Dachkonstruktion für den Elefantenpark im Zoo Zürich. weitergeführt /// Nach Spezialtiefbauarbeiten für das Bettenhaus des Universitätsspitals Genf erhält Implenia auch den Auftrag für die Erstellung des Rohbaus passieren täglich die Autobahnbrücke erhöht /// Implenia meistert die anspruchsvolle Anhebung der Brücke bei der Verzweigung in Brüttisellen um 12 Zentimeter in Rekordzeit. 160 Alle Locher-Mitarbeitenden werden von Implenia weiterbeschäftigt 21. ERWEITERT /// Implenia übernimmt die Bautätigkeit der Locher-Gruppe und baut somit die Marktpräsenz und das Know-how im Bereich Infrastruktursanierungen weiter aus. 225 t 23. ausgestellt /// Implenia und Herrenknecht schenken dem Verkehrshaus Luzern den legendären Tunnelbohrkopf «Sissi» aus dem Gotthardvortrieb. 3. nachhaltig /// Die Winterthurer Regierung stellt den Gestaltungsplan für das Werk 1 auf dem Sulzerareal vor. Mit diesem Projekt leistet Implenia einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung Winterthurs. 24. ausgezeichnet /// Implenias Leuchtturmprojekt für die 2000-Watt-Gesellschaft «schorenstadt» erhält den Real Estate Award sportlich /// Mit dem Spatenstich für den Sportpark Bergholz in Wil beginnen die Bauarbeiten für die erste Minergie-zertifizierte Sportanlage der Schweiz. verbunden /// Das Tiefbauamt des Kantons Bern betraut Implenia mit dem Bau der Viadukte «Eaux des Fontaines» für die Auto bahn «A16-Transjurane». 6. Neue Laufzeit des Kredits 5 Jahre 22. vertrauenswürdig /// Konsortialkredit über 500 Mio. zu attraktiven Konditionen erfolgreich erneuert. anerkannt /// Der Kanton Thurgau zeichnet die Überbauung «Rosengarten» in Arbon als Musterbeispiel für nachhaltiges Bauen mit der Minergie-Plakette aus. 24. Steigerung operatives Ergebnis gegenüber erstem Halbjahr ,5 % 30. übertroffen /// Erfolgreiches erstes Semester 2012: Halbjahresergebnis dank guter Performance in allen Konzernbereichen deutlich über Vorjahr. transparent /// Der erste Nachhaltigkeitsbericht von Implenia zeigt, wo der Konzern im Bereich Nachhaltigkeit steht, und formuliert klare Ziele für die Zukunft. 30. Sept 19. urban /// Die zwei neuen Wohnhochhäuser «The Metropolitans» setzen architektonische Akzente und bieten urbane Lebensqualität im aufstrebenden Stadtteil Zürich Nord. tragend /// Implenia erhält für den Bau der Osloer Fussgängerbrücke «Acrobats» den «European Bridges Award». 20. Nov Null-Toleranz 0 1. konsequent /// Auch die Implenia-Niederlassung in Zernez ist von WEKO-Ermittlungen betroffen. Implenia kooperiert mit den Wettbewerbsbehörden und bekräftigt ihr Bekenntnis zu freiem Wettbewerb sowie Null-Toleranz. Auftragssumme CHF78 Mio Dez beflügelnd /// Implenia baut den neuen Galgenbucktunnel bei Neuhausen und erhält somit zusätzlichen Schwung im Schweizer Tunnelbaugeschäft. wegweisend /// Mit der Übergabe des «Open Book» an die Stadt Winterthur bekräftigt Implenia die Vision für ein nachhaltiges Quartier. Der Baubeginn der ZHAW-Bibliothek markiert den Startschuss für das Projekt auf dem Sulzerareal. gezielt /// Implenia verstärkt die Aktivitäten im Lehrgerüstbau und bietet die Technik neu auch international an. Fokussiert /// Der Verkauf von Renditeliegenschaften in Winterthur wird mit der Veräusserung von Grundstücken in Neuhegi an Intershop erfolgreich abgeschlossen. Strategiekonformer Fokus auf Entwicklungsliegenschaften.

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9 Geschäftsbericht Brief an die Aktionäre 6 CEO und CFO im Gespräch 9 Vision und Werte, Strategie und Struktur 19 Neue Organisation 24 Jahresbericht Real Estate 54 Bau Infra 58 Industrial Construction 62 Corporate Center 67 Mitarbeitende 70 Nachhaltigkeit 80 Informationen für Investoren 92

10 Brief an die Aktionäre 6 7 Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär Implenia hat im Jahr 2012 das beste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt. Die finanziellen Eckwerte kletterten auf Rekordniveau. Das EBIT übertraf das gesetzte Mittelfristziel von 100 Mio. Franken ein Jahr früher als erwartet. Damit hat Implenia seit ihrer Gründung vor sieben Jahren alljährlich eine neue Bestmarke gesetzt. Dies ist das Ergebnis der Arbeit unserer erstklassigen und engagierten Mitarbeitenden sowie der konsequenten Umsetzung unseres integrierten Geschäftsmodells. Wir schaffen Werte Im Geschäftsjahr 2012 ist der Umsatz um rund 7 Prozent gestiegen. Von dieser Zunahme ent fallen rund 5 Prozent auf die im letzten Jahr akquirierte Implenia Norge, die einen markanten Wachstumsschub verzeichnete. Das Geschäft in Norwegen hat den Umsatz beinahe verdoppelt und einen positiven Beitrag zum Gruppenergebnis geleistet. Sehr erfreulich ist, dass Implenia ihre Margen stärker als den Umsatz steigern konnte. Verantwortlich dafür sind die bessere Kapazitätsauslastung, der steigende Anteil höhermargiger Geschäftsfelder wie Projektentwicklung und Spezialtiefbau sowie die Verbesserung der Kosten- und Risikostruktur. Die überproportionale Ertragssteigerung, verbunden mit einer effizienten Kapitalverwendung, hat es Implenia ermöglicht, im Berichtsjahr erheblich Wert zu schaffen. Die Rendite auf dem investierten Kapital (ROIC) stieg auf hohe 33,5 Prozent gegenüber 26,8 Prozent im Vorjahr. Die jährliche Steigerung des Economic Profit konnte gegenüber 2011 verdoppelt werden und zeigt bei allen drei Werttreibern Kosten, Wachstum und Kapital eine deutlich positive Entwicklung. Real Estate und Bau Infra mit Rekordergebnissen Real Estate realisierte sowohl in der Generalunternehmung als auch in der Projektentwicklung Rekordergebnisse. Der Konzernbereich vermochte Umsatz und EBIT zu steigern. Der Auftragsbestand konnte auf dem hohen Niveau des Vorjahrs gehalten werden. Bau Infra überzeugt in Anbetracht der schwierigen Witterungsbedingungen mit einer Parforce-Leistung: Der Konzernbereich erzielte 2012 das beste Ergebnis seiner Geschichte und ist damit zurück auf Erfolgskurs. Die Ende 2011 eingeleiteten Verbesserungsmassnahmen und die gute Auslastung im Ingenieurtiefbau sowie Spezialtiefbau waren die massgeblichen Treiber dieses erfreulichen Resultats. Erfreuliche Geschäftsentwicklung im Tunnelbau Schweiz und in Norwegen Industrial Construction konnte insbesondere im Tunnelbau Schweiz nochmals ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Belastet wurde das Resultat durch die Start-up-Kosten im Nahen Osten. Implenia Norge entwickelt sich zur Erfolgsstory: Die Einheit konnte den Auftragsbestand fast verdoppeln und 2012 erstmals einen positiven Ergebnisbeitrag leisten. Nachhaltigkeit fest verankert Nachhaltigkeit ist für unsere Zukunftsfähigkeit entscheidend. Wir haben den Anspruch, unseren wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer und ökologischer Verantwortung in Einklang zu bringen. Diese Haltung ist mittlerweile in unserer Gruppe fest verankert. Wir entwickeln heute nur Projekte, die unsere stringenten Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Davon zeugen beispielsweise die mit dem Real Estate Award 2012 ausgezeichnete 2000-Watt-Siedlung «schorenstadt» in Basel oder der «Rosengarten» in Arbon, der vor Kurzem den Energiepreis der Stadt Arbon erhalten hat. Um über unsere Leistungen systematisch, detailliert und transparent Rechenschaft abzulegen, haben wir im Berichtsjahr erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Dieser ist sowohl bei Kunden als auch bei Mitarbeitenden auf positive Resonanz gestossen. Wir wagen unsere Zukunft Auf Anfang Februar 2013 hat sich Implenia organisatorisch neu aufgestellt: Unsere neuen Geschäftsbereiche sind unterteilt in funktionale Sparten- und geografische Flächengeschäfte. Die Geschäftsbereiche sind auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen fokussiert, arbeiten aber dennoch im Sinne von «One Company» eng zusammen. Sie werden unterstützt durch den Technical Support und die zentralen Gruppenfunktionen, die im Corporate Center zusammengefasst sind. Die neue Organisation von Implenia ist flach, klar und schlagkräftig. Mit ihr bewegen wir uns nah an den Märkten und Kunden. Das bahnt den Weg, um unsere qualitativen und quantitativen Ziele zu erreichen. Parallel dazu nehmen wir neue Personen in die Verantwortung. Mit dem neunköpfigen Group Executive Board (GEBO) schaffen wir Raum für neue Kräfte. So wollen wir klare Akzente für die Zukunft setzen. Ausführliche Informationen zur neuen Struktur und zum GEBO finden Sie ab Seite 19.

11 Brief an die Aktionäre CEO und CFO im Gespräch 8 9 Gefüllte Auftragsbücher und positiver Ausblick Implenia konnte mit einem hohen Auftragsbestand ins neue Jahr starten. Die Auftragsbücher entsprechen mehr als einem Jahresumsatz und sichern damit eine gute Visibilität. Der ausgezeichnete Auftragseingang in Norwegen konnte das rückläufige Tunnelbauvolumen in der Schweiz weitgehend kompensieren. Zusammen mit der nach wie vor guten Baukonjunktur in der Schweiz und in Norwegen stimmt uns dies für 2013 zuversichtlich. Die organisatorische Neuausrichtung schafft die Voraussetzungen, damit Implenia das vorhandene Marktpotenzial ausschöpfen und sowohl auf Umsatz- als auch auf Ergebnisstufe weiteres Wachstum erzielen kann. Wir sind überzeugt, dass wir die Erfolgsgeschichte von Implenia weiterschreiben werden. Erneut höhere Dividende beantragt In Anbetracht des Rekordergebnisses, der soliden Finanzbasis und der weiterhin positiven Aussichten beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung der Implenia AG vom 27. März 2013 eine erneute Dividendenerhöhung auf 1.40 Franken je Aktie gegenüber 1.10 Franken je Aktie im Vorjahr. Wie im Vorjahr wird die Auszahlung aus Kapitaleinlagereserven und somit ohne Abzug der Verrechnungssteuer erfolgen. Dank Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im Jahr 2012 wiederum Grossartiges geleistet. Dafür danken wir im Namen des Verwaltungsrats und der Konzernleitung ganz herzlich. Unser Dank gilt auch unseren Kunden für ihr Vertrauen sowie Ihnen, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihre Treue. Markus Dennler Verwaltungsratspräsident Anton Affentranger CEO «Unseren Winning Spirit weitertragen» Implenia hat im vergangenen Geschäftsjahr erneut ein Rekordergebnis erzielt. Mit der Neuausrichtung Anfang 2013 hat die Gruppe zudem wichtige Akzente gesetzt, um ihre Agilität und Schlagkraft zu erhöhen. CEO Anton Affentranger und CFO Beat Fellmann schauen zurück auf 2012, werfen einen Blick auf die Herausforderungen der Zukunft und verraten ihre Ziele für das laufende Jahr. Implenia hat sich Anfang Februar 2013 organisatorisch neu aufgestellt. Weshalb kommt dieser Schritt gerade jetzt? Anton Affentranger: Implenia ist ein Erfolgsmodell das zeigen die Zahlen, das zeigt die Stellung im Markt. Wir hätten sicherlich mit der heutigen Struktur weiterfahren können. Irgendwann wären wir aber an Grenzen gestossen. Heute wollen und können wir aus einer Position der Stärke agieren: Implenia stand noch nie so gut da finanziell, bezüglich Marktstellung, bezüglich ihrer Mitarbeitenden und des Führungsteams. Das Motto des Projekts heisst: Unsere Zukunft wagen. Dafür sind wir gerade jetzt in einer hervorragenden Ausgangslage. Welche Ziele verfolgen Sie mit der neuen Struktur? Affentranger: In den kommenden Jahren werden fundamentale Entwicklungen wie das Bevölkerungswachstum oder die Energiewende das Leben in der Schweiz bestimmen. Die damit verbundenen Chancen Stichworte Verdichtung, Modernisierung der Bausubstanz oder Erneuerung der Infrastruktur wollen wir nutzen. Parallel dazu wollen wir international wachsen. Deshalb haben wir uns die Frage gestellt: Funktioniert unser Erfolgsmodell auch in Zukunft? Die neue Struktur ist die Antwort darauf. Beat Fellmann: Mit der neuen Struktur erhöhen wir unsere Agilität und setzen neue Kräfte frei. Implenia war in der bisherigen Aufstellung ein Supertanker. Damit zu neuen Ufern aufzubrechen, ist schwierig. Deshalb bauen wir den Supertanker zu agilen Schnellbooten um. Parallel dazu nehmen wir neue Personen in die Verantwortung.

12 CEO und CFO im Gespräch Die neuen Geschäftsbereiche sind aufgeteilt in funktionale Sparten Modernisation & Development, Buildings, Tunnelling & Civil Engineering und geografische Flächen Deutschschweiz, Suisse Romande und Norge. Handelt es sich somit um eine klassische Matrixorganisation? Affentranger: Nein, denn anders als in einer Matrixorganisation verfügt jeder Geschäftsbereich über Ergebnisverantwortung, über eigene Kunden, eigene Märkte und eigene Produkte sowie Dienstleistungen. Die Sparten konzentrieren sich auf überregionale Geschäfte, bei denen die kritische Grösse und die Konzentration des Know-hows entscheidend sind. Bei den Flächengeschäften spielt hingegen die Marktnähe eine wichtige Rolle. Sie sind quasi das Gesicht von Implenia in ihren jeweiligen Märkten. Natürlich gibt es Schnittstellen. Wenn wir beispielsweise im Wallis ein grosses Tunnelbauprojekt realisieren, dann wird die Region Romandie durch das Know-how der Sparte Tunnelling & Civil Engineering unterstützt. Solche Schnittstellen haben wir klar geregelt. Fellmann: Eine gute Organisation bildet die Strategie eines Unternehmens ab. Mit der neuen Organisation lösen wir diesen Anspruch ein. Zudem bereichert die neue Organisation auch unsere Unternehmenskultur. So sind die Romandie, die rund 30 Prozent zum Umsatz beiträgt, oder Norwegen mit seinem grossen Wachstumspotenzial nun direkt im obersten operativen Führungsgremium vertreten. «Das Motto des Projekts heisst: Unsere Zukunft wagen. Dafür sind wir gerade jetzt in einer hervorragenden Ausgangslage.» Anton Affentranger Der Hochbau wurde innerhalb des Geschäftsbereichs Buildings neu positioniert. Sie sprechen von einem neuen Modell: Wie sieht dieses genau aus? Affentranger: Bei grossen Hochbauprojekten bringt Implenia verschiedene Kompetenzen ein: das Engineering, die Generalunternehmung, den Holzbau und die Ausführungsleistungen. Bislang waren diese Kompetenzen in verschiedenen Einheiten angesiedelt. Das führte zu interessanten Diskussionen, manchmal aber auch zu Konflikten. Neu haben wir alle Kräfte in einer integrierten Struktur gebündelt und können so innovativer, effizienter und preisgünstiger bauen. Ganz konkret findet beispielsweise die Kalkulation nicht wie bisher an zwei getrennten Standorten statt einer für die Generalunternehmung und einer für den Hochbau, sondern in einem zentralen Kalkulationszentrum, wo alle Spezialisten zusammen die besten Ideen entwickeln. Mit diesem Modell definieren wir die Art und Weise, wie man Hochbau denkt und anpackt, völlig neu. Wir sind überzeugt, dass sich das im Markt durchsetzen wird. Denn gerade in Anbetracht der zunehmenden Komplexität von Hochbauten können wir mit diesem Modell besser auf das Bedürfnis unserer Kunden nach integrierten Dienstleistungen reagieren.

13 CEO und CFO im Gespräch Der noch junge Bereich Modernisierung hat in der neuen Struktur einiges an Gewicht gewonnen. Was versprechen Sie sich davon? Fellmann: Implenia war als klare Nummer eins im Markt Schweiz bisher faktisch eine Neubauerin. Das Thema Modernisierung fand kaum statt. Wir sind aber überzeugt, dass gerade im Bereich Umbau und Erneuerung erhebliche Wachstumsmöglichkeiten bestehen. Und wir glauben fest daran, dass Implenia für diesen Bereich ein Leistungspaket bieten kann, das im Markt einzigartig ist. Die Modernisierung spielt in der Strategie von Implenia eine tragende Rolle. Das wurde in der Struktur entsprechend abgebildet. Affentranger: Das Bauvolumen in der Schweiz umfasst rund 50 Mia. Franken pro Jahr. Das entspricht etwa einem Prozent des Werts aller bestehenden Bauten. Bislang zielte Implenia auf dieses eine Prozent des Gesamtmarkts. Künftig wollen wir auch die restlichen 99 Prozent knacken. Nehmen Sie die Energiewende: Die ehrgeizigen Zielsetzungen sind nur zu erreichen, wenn die Energieeffizienz der existierenden Gebäude markant verbessert wird. Das gibt viel zu tun und da können wir mit unserem Know-how einen Beitrag leisten. Wir erschliessen so ein gewaltiges Wachstumspoten zial im Heimmarkt Schweiz. Fellmann: Ein anderer Aspekt ist die Diskussion rund um die Zersiedelung der Schweiz und die Raumplanung. In Zukunft wird es in der Schweiz nicht mehr möglich sein, im grossen Stil auf der grünen Wiese zu bauen. Umbau und Erneuerung der bestehenden Bausubstanz sind hier die Stichworte. Was das in der Praxis bedeutet, zeigt Implenia beispielsweise auf dem Sulzerareal in Winterthur. Dort setzen wir eins zu eins alle diese Themen um: Verdichtung, Umbau, Renovation, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz alle Kompetenzen kommen aus unserer eigenen Organisation. Was wir in Winterthur tun, wollen wir künftig im ganzen Land umsetzen. Beschränkt sich das Thema Modernisierung auf den Hochbau oder besteht auch Modernisierungspotenzial in der Infrastruktur? Fellmann: Wenn wir von Modernisierung sprechen, dann meinen wir immer beides: Hochbau und Infrastrukturbau, also Strassen, Bahnen, Tunnels. Die gut funktionierende Infrastruktur gehört zu den Wettbewerbsvorteilen unseres Landes. Die öffentliche Hand wird in Zukunft nicht nur in den Ausbau, sondern zunehmend auch in den Erhalt der bestehenden Infrastruktur investieren. Implenia hat deshalb die Infrastrukturmodernisierung, die künftig zum Geschäftsbereich Tunnelling & Civil Engineering gehört, im letzten Jahr durch die Akquisition der Locher Bau unternehmer AG verstärkt. «Die Romandie, die rund 30 Prozent zum Umsatz beiträgt, und Norwegen mit seinem grossen Wachstumspotenzial sind nun im obersten operativen Führungsgremium vertreten. Das ist eine Bereicherung, auch für unsere Unternehmenskultur.» Beat Fellmann

14 CEO und CFO im Gespräch «Wir haben eine motivierende Vision und eine klare Strategie, die wir nun innerhalb der neuen Organisation mit voller Kraft umsetzen können.» Anton Affentranger Neu wurde eine zentrale Funktion Technical Support geschaffen. Was ist der Gedanke dahinter? Affentranger: Der Technical Support ist das technische Gewissen der Implenia und der Motor für Nachhaltigkeit. Die Einheit ist bewusst sehr nah an der Führungsspitze angesiedelt und wird künftig Innovationen vorantreiben und sich mit technischen Risiken auseinandersetzen. Zudem trägt sie mit den Themen Prozessoptimierung und zentraler Einkauf zu einer verbesserten Kostenstruktur in der ganzen Gruppe bei. Wie haben die Mitarbeitenden die Reorganisation aufgenommen? Fellmann: Die Resonanz war positiv, ich spüre eine erfreuliche Aufbruchstimmung. Die Mitarbeitenden wissen, dass wir uns aus einer Position der Stärke neu aufstellen, um «unsere Zukunft zu wagen». Es kamen neue Leute in neue Funktionen, es gibt neue Teams das sorgt für Dynamik und auch für neue Entwicklungschancen. Affentranger: Die Mitarbeitenden zeigen Vorwärtsdrang. Ein Mitarbeiter sagte zu mir: «Endlich macht ihr etwas!» Das ist keineswegs selbstverständlich. Denn jede Veränderung bedeutet auch, dass man Gewohntes aufgibt, um dafür Neues zu gewinnen. Und nicht zu vergessen: Wir haben eine ganze Führungsebene eliminiert. Die Organisation ist heute flacher und breiter. Flacher bedeutet, dass die Führungsspitze näher am Markt ist, und breiter, dass mehr Mitarbeitende die Möglichkeit haben, in Führungsfunktionen aufzurücken. Kurzum: Ich bin sehr stolz auf die Mitarbeitenden und sehr zuversichtlich, dass wir als Team unsere Zukunftschancen nutzen und unser volles Potenzial freisetzen können. Blicken wir zurück auf das Geschäftsjahr 2012 wie fällt Ihr Fazit aus? Fellmann: Das Jahr 2012 brachte Rekorde auf fast allen Ebenen. Die finanziellen Eckwerte Umsatz, Ergebnis, Cashflow liegen über dem bereits sehr guten Ergebnis des Vorjahrs. Als Finanzchef macht es natürlich Freude, solche Zahlen zu präsentieren. Die Mitarbeitenden und die Führungsmannschaft von Implenia haben im letzten Jahr hervorragend gearbeitet. Dieses Ergebnis ist deshalb vor allem ihr Erfolg. Was waren die Highlights? Affentranger: Sehr erfreulich ist, dass alle Konzernbereiche ausgezeichnete Resultate geliefert haben. Implenia Real Estate erzielte ein Rekordergebnis. In der Projektentwicklung sind wir dank neuer Projekte in Winterthur, in der Agglomeration Zürich und im Mittelland geografisch breiter abgestützt. Die Generalunternehmung hat die führende Stellung im Markt gefestigt. Implenia Bau Infra ist «back on track» eine Parforce-Leistung, wenn man bedenkt, dass die klimatischen Voraussetzungen mit dem kalten Februar und Dezember nicht ideal waren. Bei Industrial Construction lief der Tunnelbau Schweiz sehr gut und Implenia Norge ist mit einem EBIT von 3 Mio. Franken und einer Verdoppelung des Auftragsbestands sehr erfolgreich unterwegs. Fellmann: Einen Meilenstein innerhalb der Organisation markiert die Einführung des neuen Risikomanagements in der Generalunternehmung und seine Verknüpfung mit der im Konzernbereich Real Estate neu eingeführten Unternehmenssoftware SAP. Damit wird dem Risikoaspekt künftig stärker Rechnung getragen. Wir konnten die Steigerung unseres Economic Profit gegenüber 2011 verdoppeln und zeigen bei allen drei Werttreibern Kosten, Wachstum und Kapital eine deutlich positive Entwicklung. Stichwort «Norwegen»: Was kann man in den nächsten Jahren von Implenia Norge erwarten? Fellmann: Norwegen hat sich zur eigentlichen Erfolgsstory entwickelt. Und diese geht weiter: Das Land verfolgt ein ehrgeiziges Programm zur Erneuerung und zum Ausbau der Transportinfrastruktur und hat mit dem National Transport Plan bereits über mehrere Jahre die finanziellen Mittel dazu bereitgestellt. Da können wir unsere Erfahrung aus dem Bau des Gotthard-Basistunnels einbringen. Implenia ist schon heute eine feste Grösse in der norwegischen Bauwirtschaft und wir sind für die Zukunft sehr optimistisch. Implenia Norge wird eine tragende Rolle innerhalb der Gruppe spielen. Im Nahen Osten scheint man hingegen nicht recht vom Fleck zu kommen. Stimmt dieser Eindruck? Affentranger: Im Nahen Osten sind wir in der Tat noch nicht dort, wo wir hinwollen. Wir haben in Abu Dhabi ein Projekt fertiggestellt, ein zweites in Bahrain ist derzeit im Bau. Bei beiden geht es um Microtunnelling, also Tunnels mit kleinerem Durchmesser, z.b. für Abwassersysteme. Strategisch stimmt die Stossrichtung. Aber es ist ein Markt mit anderen Gesetzmässigkeiten. Wir haben Lehrgeld bezahlt. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir mit unserem Engagement in der Region erfolgreich sein werden.

15 CEO und CFO im Gespräch Implenia hat 2012 erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Wo wurden in diesem Bereich die grössten Fortschritte erzielt? Affentranger: Implenia hat heute die Nachhaltigkeit fest in ihrem «Mindset» verankert. Das beweisen wir etwa mit der «schorenstadt», einem Leuchtturmprojekt für die 2000-Watt- Gesellschaft in Basel, oder der Wohnüberbauung «Rosengarten» in Arbon, für die wir kürzlich den Energiepreis der Stadt erhalten haben. Heute können wir mit Fug und Recht behaupten: Alle unsere Projektentwicklungen erfüllen strenge Kriterien der Nachhaltigkeit. Viel getan hat sich im Geschäftsjahr 2012 auch in der Mitarbeiterentwicklung: Wir haben ein umfassendes Programm für Talentförderung, Ausbildung und Nachfolgeplanung gestartet unsere «Implenia Academy». Auch das gehört zur Nachhaltigkeit. Implenia verfügt zum Jahresende netto über rund 290 Mio. Franken Cash. Was machen Sie mit dem Geld? Affentranger: Genügend Liquidität ist Voraussetzung für unternehmerische Freiheit und für Handlungsoptionen. Das war immer unser Ziel. Fellmann: Die künftige Strategie von Implenia setzt auch auf gezieltes anorganisches Wachstum. Dafür brauchen wir finanzielle Flexibilität. Wir werden aber selbstverständlich nur akquirieren, wenn wir dadurch Wert generieren können. Volumen kaufen ist für uns keine Erfolg versprechende Strategie. Was wollen Sie mittelfristig erreichen? Affentranger: Wir haben eine motivierende Vision und eine klare Strategie, die wir nun innerhalb der neuen Organisation mit voller Kraft umsetzen können. Wir wollen den Ausbau des Modernisierungsgeschäfts weiter gezielt vorantreiben und so auf die wachsende Nachfrage nach energieeffizienten und nachhaltigen Hochbauten antworten. In der Projektentwicklung positionieren wir uns am Puls des Markts und richten uns auf die Megatrends aus: Einwanderung, Verdichtung, Energiewende. Im Hochbau arbeiten wir an der stetigen Verbesserung unserer Kosten- und Risikostruktur. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserem integrierten Business-Modell auf eine echte Nachfrage stossen. Dies wird uns ermöglichen, neue Märkte zu erschliessen. Ich denke dabei unter anderem an den stark wachsenden Bereich der Gesundheit und das «Leben im Alter». Im Bereich Tunnelling & Civil Engineering wollen wir unsere technischen Kompetenzen stärker ausspielen. Dies erreichen wir durch die bessere Integration unseres Know-hows im Ingenieurbau für grosse und komplexe Infrastrukturpro jekte. Gleichzeitig wollen wir unsere Dienstleistungen im Tunnelling & Civil Engineering künftig verstärkt international anbieten. «Die Mitarbeitenden und die Führungsmannschaft von Implenia haben im letzten Jahr hervorragend gearbeitet und können stolz auf das Erreichte sein.» Beat Fellmann

16 CEO und CFO im Gespräch Vision und WERTE, STRATEGIE UND STRUktur «Implenia hat Nachhaltigkeit heute fest in ihrem Mindset verankert. Das beweisen unsere Projektentwicklungen, die alle strenge Kriterien der Nachhaltigkeit erfüllen.» Anton Affentranger Und was unternehmen Sie in den Flächen? Affentranger: In den Schweizer Flächengeschäften geht es darum, unsere Position im Markt zu optimieren, «weisse Flecken» profitabel zu besetzen und gleichzeitig unsere Effizienz zu steigern. In Norwegen verfolgen wir unsere Vision, zum führenden Anbieter für komplexe Infrastrukturbauten in Skandinavien zu werden, gezielt weiter. Wo setzt Implenia im laufenden Geschäftsjahr die Prioritäten? Affentranger: Implenia will ihre Stellung in all ihren Märkten behaupten und risikogerecht ausbauen. Im Hochbau geht es darum, die laufenden Projekte effizient umzusetzen und parallel dazu neue Aufträge zu sichern. Weiter wollen wir dem Modernisierungsgeschäft Schwung verleihen. Im Infrastrukturbereich müssen wir die Pipeline füllen, um die auslaufenden NEAT-Projekte zu kompensieren. Implenia Norge muss zeigen, dass sie ihr Auftragsvolumen mit guten Margen umsetzen kann. Und intern gilt es, die neue Organisation speditiv zu etablieren. Es gibt also auch 2013 viel zu tun. Was sind für Sie persönlich die wichtigsten Ziele für 2013? Fellmann: Es liegt eine Phase hinter uns, in der wir uns intensiv mit internen Themen beschäftigt haben. Ich wünsche mir, dass wir unsere Aufbruchstimmung und Zuversicht in den Markt tragen können. Damit unsere Kunden Ende Jahr sagen: Bei Implenia ist 2013 die Post abgegangen! Affentranger: Mit dem Projekt «Unsere Zukunft wagen» tritt Implenia in eine neue Ära. Ich freue mich darauf, die bisherigen und neuen Kollegen im Group Executive Board dabei zu begleiten, als neues Führungsteam zusammenzuwachsen. Wir hatten in der bisherigen Zusammensetzung einen «Winning Spirit». Den wollen wir in die neue Konstellation mitnehmen. Das ist mein ganz persönliches Ziel und auch mein Job als CEO. Interview: Thomas Balmer Akzente für eine erfolgreiche Zukunft setzen Unsere Umwelt, unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft stehen vor grossen Herausforderungen. Implenia auch. Die Herausforderungen der Zukunft will Implenia anpacken und in Chancen verwandeln. Darum stellen wir uns neu auf. Um die geballten Kräfte in Implenia freizusetzen. Um unsere Zukunft zu wagen. Denn sie bietet Chancen für das nächste Kapitel einer Erfolgsgeschichte. Sie bietet Chancen für Wachstum. Dazu sind klare Organisationsstrukturen nötig, die es ermöglichen, Akzente für mehr Flexibilität und Agilität zu setzen. Deren Eckpfeiler sind motivierte Mitarbeitende mit attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten und Kunden- sowie Marktnähe. Implenia packt ihre Zukunft an und hat sich per 5. Februar 2013 neu aufgestellt. Seit dem Zusammenschluss von Zschokke und Batigroup zu Implenia vor sieben Jahren verbuchten wir jedes Jahr neue Erfolge. Die finanziellen Ergebnisse: permanent steigend. Die Verankerung im Markt: stetig besser. Die Positionierung der Marke: ausgezeichnet. Diese Position der Stärke will Implenia nutzen, um Potenzial freizusetzen und die Chancen der Zukunft zu packen. Implenia nimmt die Zukunft in die Hand und setzt die richtigen Akzente. Dabei verfolgen wir klare Ziele: stark fokussiert auf die Kunden. Gerüstet für die Anforderungen in den Märkten. Wegweisend in Sachen Nachhaltigkeit. Attraktiv für bestehende und zukünftige Mitarbeitende. Die neue, schlanke Organisation schafft die Voraussetzungen dafür.

17 Vision und Werte, Strategie und struktur Von der Erfolgsgeschichte zum Traum Wir haben uns die Frage gestellt: Wie genau sieht das nächste Kapitel unserer Erfolgsgeschichte aus? Welche Weichen müssen wir heute stellen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein? Wir haben einen Traum Für ihre Zukunft hat Implenia einen Traum. Dieser Traum zeigt ein langfristig erfolgreiches, finanziell gesundes Unternehmen, das die Märkte und die Bedürfnisse seiner Kunden kennt, sie mit seinem Angebot optimal abdeckt und deshalb sein Wachstumspotenzial ausschöpfen kann. Der Traum zeigt eine schlagkräftige Implenia, der eine kompromisslose Dienstleistungskultur in Fleisch und Blut übergegangen ist. Wir träumen von einer Implenia, die für bestehende und potenzielle Mitarbeitende der «Place to be» ist, weil sie ihren Mitarbeitenden Entwicklungschancen bietet, die diese nirgendwo anders finden. Auch weil Implenia ein Unternehmen ist, auf das die Mitarbeitenden stolz sein können. Als international ausgerichtetes Unternehmen mit einer starken Basis in seinen Heimmärkten setzt Implenia Massstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Dank ihrer Innovationskraft kann Implenia Chancen packen, die sich aus Veränderungen im Markt ergeben. Eine Vision für mehr Wachstum Dieser Traum ist die Basis für unsere Vision, die wir mit Leidenschaft verfolgen. Wir entwickeln und bauen die Schweiz von morgen. Wir etablieren uns als anerkannter internationaler Experte für anspruchsvolle Infrastrukturprojekte. Nachhaltigkeit ist unsere Leidenschaft. Wir sind der Wunschpartner für Kunden und Mitarbeitende. Wir wollen wachsen, indem wir die Chancen, die sich aus unseren Märkten ergeben, packen. Indem wir uns konsequent an den Bedürfnissen unserer Kunden orientieren. Mit einer horizontal breit abgestützten und klaren Führungsstruktur. Und mit vielfältigen Entwicklungschancen für alle Mitarbeitenden. So wollen wir unser Know-how und unsere Erfahrung umfassend einbringen. Wir sind in der Lage, unser Potenzial auszuschöpfen, indem wir auf Marktchancen reagieren. Zum Beispiel im stark wachsenden Bereich der Modernisierung, im Gesundheitsbau oder in der Projektentwicklung. Oder in den Regionen, wo wir «weisse Flecken» erschliessen wollen. Und wir bauen unser internationales Geschäft weiter aus. Unsere Werte machen uns stark Auf dem Weg zur Verwirklichung der Vision bestimmen unsere Werte unser Denken und Handeln sie machen uns stark. Wir sind zuverlässig. Implenia hält, was sie verspricht, und wird so zur verlässlichen Partnerin. Wir fördern und fordern Nachhaltigkeit. Implenia handelt in Verantwortung gegenüber ihrer Umwelt, der Gesellschaft und sich selbst. Wir sind integer. Implenia verhält sich korrekt gemäss Gesetzen, internen Richtlinien und ethischen Normen. Wir sind chancen- und risikobewusst. Implenia handelt unternehmerisch, das heisst, sie packt Chancen und minimiert Risiken. Wir sind transparent. Implenia ist ehrlich und hat nichts zu verstecken. Ihre Entscheidungen sind für ihre Anspruchsgruppen nachvollziehbar. Wir fordern von uns operative und finanzielle Exzellenz. Implenia strebt höchste operative und finanzielle Performance an. Wir handeln lösungs- und kundenorientiert. Implenia stellt die Bedürfnisse und den Mehrwert ihrer Kunden in den Vordergrund. Wir sind innovativ. Implenia verbessert ihr Angebot stetig, reagiert schnell und entwickelt sich permanent weiter. Von der Vision zur Strategie Aus der Vision leitet sich alles Weitere ab: was Implenia ist, was sie erschafft und wie sie das erreicht. Um ihre Vision zu erreichen und ihren Traum zu verwirklichen, verfolgt Implenia ihre Strategie mit voller Kraft. Integrierte Lösungen dank «One Company» Als «One Company» bündelt Implenia alle ihre Kompetenzen und bietet komplette Lösungen aus einer Hand. Sie begleitet ein Bauwerk über den gesamten Lebenszyklus. Ihr Spektrum reicht von der Entwicklung über die Generalunternehmung bis hin zur Ausführung. Die Kombination dieses Know-hows über die verschiedenen Geschäftsbereiche hinweg macht einzigartige Ergebnisse möglich und hebt uns von unserer Konkurrenz ab.

18 Vision und Werte, Strategie und struktur Von der Strategie zur neuen Struktur Die Strategie, nah bei den Kunden und Märkten zu sein, spricht für eine breit abgestützte Struktur. Eine Struktur, die hilft, die Bedürfnisse der Kunden und Chancen in den Märkten zu erkennen, darauf zu reagieren und optimale Lösungen zu bieten. Mit allen Voraussetzungen für Spitzenleistungen Die Organisation, mit der Implenia an der Umsetzung ihrer Strategie arbeiten will, gliedert sich neu in Spartengeschäfte und Flächengeschäfte. Sie wird unterstützt vom Corporate Center sowie einem neuen technischen Support. Mit dieser Organisation kann Implenia ihre Strategie optimal umsetzen: Konsequent orientiert an Kunden- und Marktbedürfnissen Als Wunschpartnerin ihrer Kunden will Implenia diese in ihrer Wahl bestätigen und auch begeistern. Der Fokus richtet sich auf den Nutzen für die Kunden. Deshalb betreuen wir sie und ihre Projekte mit Experten, die ihre Bedürfnisse grundlegend verstehen und Mehrwert für sie schaffen können. Die Kunden haben in uns einen Partner, der für sie da ist und der sie versteht. So kann Implenia gemeinsam mit ihren Kunden und in ihren Märkten wachsen. Wunschpartner für Mitarbeitende Alles, was Implenia erreicht, wächst von innen heraus. Deshalb sind für Implenia das Wohl und die Förderung ihrer Mitarbeitenden so wichtig. Ihnen bieten wir Chancen und schaffen interessante Jobs, in denen sie sich kontinuierlich weiterentwickeln können. Für internationale Märkte. Innovativ. Nachhaltig Implenia etabliert sich zunehmend ausserhalb ihres Heimmarkts Schweiz. Mit ihrem Knowhow im Bereich komplexer Infrastrukturbauten verstärkt sie ihre internationale Markt position. Bei allem, was wir anpacken, wollen wir nachhaltige Lösungen entwickeln. Für Implenia ist dies integraler Bestandteil ihrer Strategie. Wir sehen die Forderung nach Nachhaltigkeit als Chance. Eine Chance, die wir engagiert angehen und umsetzen. Damit übernehmen wir Verantwortung für die Umwelt, die Gesellschaft und für uns selbst. Für eine starke finanzielle Performance Die konsequente Umsetzung unserer Strategie ermöglicht es uns, als Gruppe langfristig eine überzeugende finanzielle Performance zu realisieren. Wir schaffen nachhaltig Mehrwert, indem wir die drei grundlegenden Werttreiber des Unternehmens Wachstum, Kosten und Kapitaleffizienz im Rahmen der «Economic Profit»-Betrachtung miteinander vereinen. Die Organisation ist konsequent auf Märkte und Kunden und deren Bedürfnisse ausgerichtet. Wir kennen die Bedürfnisse der Kunden und stellen die geforderten Lösungen bereit. Zudem ist jede Sparte und jede Fläche auch in der Gruppengeschäftsleitung vertreten. Die Organisation verfügt über klare Führungsstrukturen und Verantwortlichkeiten. Zwischen Sparten und Flächen sind Schnittstellen und Zusammenarbeit genau definiert. Die Geschäftsbereiche sind auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen fokussiert. Trotzdem kooperieren sie und arbeiten als «One Company» zusammen. Und sie setzen wo immer möglich Akzente für zukünftige Geschäfte und Wachstumschancen. Die neue Organisation ist breit aufgestellt und gleichzeitig deutlich flacher. Damit unterstützt sie effiziente Prozesse. So entsteht Raum für Innovation. So entsteht Raum für die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden im Unternehmen. Implenia fördert eine Kultur, die für ein Andersdenken und Neudenken offen ist. Wir suchen kreative Lösungen mit Potenzial für die Zukunft. Mit dieser Kultur reagieren wir schneller auf wechselnde Anforderungen. Und wir reagieren schneller auf Chancen und Risiken. Mit alldem ist die Basis für das weitere Wachstum und eine starke finanzielle Performance von Implenia gelegt in der Schweiz und international. Unsere Märkte bieten hervorragende Opportunitäten. Stichworte dazu gibt es viele: Modernisierung, Gesundheitsbau, Wohnen im Alter oder urbane Verdichtung. Damit schliesst sich der Kreis: Vision, Strategie und Struktur sind organisch ineinander übergegangen. Alles unterstützt sich gegenseitig. Und alles führt zu einem Ziel: in unseren Märkten und für unsere Kunden Spitzenleistungen zu erbringen.

19 Neue OrganisatiON CEO Anton Affentranger 1 Human Resources Thomas Foery Technical Support Peter Preindl 1 Unsere neue Organisation Die neue Organisation von Implenia ist flach, klar und schlagkräftig. Mit ihr lösen wir ein, was wir uns in unserer Vision und Strategie zum Ziel gesetzt haben: Wir bewegen uns nah bei unseren Märkten und Kunden. Das bahnt uns den Weg, um unsere qualitativen und quantitativen Ziele zu erreichen. Modernisation & Development Reimer Siegert 1 Buildings René Zahnd 1 Tunnelling & Civil Engineering Arturo Henniger 1 Bau Deutschschweiz Christof Gämperle 1 Construction Suisse Romande André Métral 1 Norge Petter Vistnes 1 Corporate Center Beat Fellmann 1 Die neuen Implenia Geschäftsbereiche unterteilen sich in Sparten- und Flächengeschäfte. Diese werden unterstützt durch den Technical Support und die zentralen Gruppenfunktionen, die im Corporate Center zusammengefasst sind. Das Spartengeschäft Die Sparten übernehmen von institutionellen und überregionalen Kunden komplexe Aufträge im In- und Ausland. Zudem entwickeln sie weitere Kompetenzen für Projekte in Wachstumsmärkten, z.b. für Spitalbauten oder für das Wohnen im Alter. Bei Bedarf unterstützen sie die Flächen mit Know-how in Risikoanalyse, Kalkulation und Projektmanagement. In besonders komplexen Flächengeschäften übernehmen die Sparten auch die Gesamtverantwortung. Das Flächengeschäft Die Flächen sind das Gesicht von Implenia in den regionalen Märkten und bei den lokalen Kunden. Ausgeführt werden Projekte im Strassen- und Tiefbau, im regionalen Hochbau und nur in Norwegen im Bereich Infrastrukturbau. In der Zusammenarbeit mit den Sparten übernehmen die Flächen die Projektleitung, wo lokale Verankerung ausschlaggebend ist. So unterstützen sie die Sparten in der Akquisition und bei Bedarf auch in der Ausführung. Corporate Center und Technical Support Wie bisher werden die operativen Bereiche vom Corporate Center mit zentralen Dienstleistungen unterstützt. Dazu zählen Accounting, Business Development, Controlling, Financial Risk Management, Human Resources (rapportiert direkt an den CEO), Informatik, Investment Management, Investor Relations, Marketing / Kommunikation, Rechtsdienst, Reporting / Consolidation, Treasury und Versicherungen. Neu gibt es einen Technical Support, das «technische Gewissen» der Gruppe. Hier werden Prozesse optimiert, Innovationen entwickelt und die Nachhaltigkeit vorangetrieben. Die gruppenübergreifende Beschaffungseinheit mit dem Auftrag, Kostenvorteile zu erarbeiten, ist hier integriert. Spartengeschäft Flächengeschäft Gruppenfunktionen 1 Mitglied des Group Executive Board (GEBO) Group Executive Board ersetzt Konzernleitung Das neue, neunköpfige Group Executive Board (GEBO) ersetzt als Gremium die bisherige fünfköpfige Konzernleitung und setzt sich aus dem CEO, dem CFO / Leiter Corporate Center und den Leitern der Geschäftsbereiche sowie dem Leiter Technical Support zusammen. Es steht für den «One Company, One Goal, One Spirit»-Gedanken. Das GEBO definiert die strategischen Ziele. Es überwacht gruppenweit die Nachwuchsplanung und das Talentmanagement. Und es trifft die Entscheidungen, wie in der Gruppe operative Exzellenz erreicht werden soll. Unser Potenzial freisetzen Wir passen auch unsere juristische Struktur an und führen per 1. März 2013 alle bisherigen operativen Einheiten unter einem Dach zur Implenia Schweiz AG zusammen. Damit schaffen wir Ordnung und befreien uns aus der Verschachtelung sowie Abgrenzung durch unterschiedliche juristische Personen. Künftig wird unsere Struktur dadurch einfacher, schlanker und einheitlicher. «One Company, One Goal, One Spirit» wird damit auch «juristisch» eine Realität.

20 IMPLENIA MODERNISATION & DEVELOPMENT IMPLENIA BUILDINGS «Einen Bau modernisieren bedeutet, Nachhaltigkeit von Anfang an zu berücksichtigen. In der Projektentwicklung liefern wir mit unseren Dienstleistungen intelligente Lösungen für Themen wie Verdichtung oder die Umnutzung brachliegender Industrieareale.» «Bei komplexen Hochbauten machen sich unsere Stärken besonders bezahlt. Dank unserem integrierten Angebot und unserer Dienstleistungskultur schaffen wir echten Mehrwert für unsere Kunden.» René Zahnd, Geschäftsbereichsleiter Buildings Reimer Siegert, Geschäftsbereichsleiter Modernisation & Development Am Puls des Marktes. Für die Schweiz von morgen. Implenia Modernisation & Development bündelt als One-Stop-Shop die gesamten Kompetenzen von Implenia im Bereich Modernisierung von der konzeptionellen und strategischen Beratung über die Generalunternehmung bis hin zur Ausführung. Zielkunden sind Investoren, Betreiber und Besitzer von Immobilien sowie institutionelle Anleger und Grosskonzerne. Sie profitieren von einer zentralen Anlaufstelle für ihre Bedürfnisse. Gleichzeitig entwickelt der Geschäftsbereich neue Immobilienprojekte von der ersten Idee bis zum fertigen Bauprojekt. Nachhaltigkeit steht von Beginn an im Fokus, etwa bei der Entwicklung von Stadtarealen für die 2000-Watt-Gesellschaft, der Verdichtung innerstädtischer Zentren, um wertvolle Landressourcen optimal zu nutzen, oder wenn es darum geht, neue Wohnformen für eine alternde Gesellschaft voranzutreiben. In der Modernisierung wie auch in der Projektentwicklung will Implenia zu den führenden Anbietern im Schweizer Markt zählen. Hochbau neu gedacht. Integriert, nachhaltig, kundennah. «We change the rules of the game»: Mit dem neuen Geschäftsbereich Implenia Buildings gehen wir neue Wege. Indem wir unseren Kunden integrierte Dienstleistungen von der Planung über die Koordination bis hin zur Ausführung komplexer Hochbauten anbieten, kreieren wir ein neues Modell. Der Geschäftsbereich bündelt das gesamte Know-how aus den Hochbau-Kompetenzzentren der Gruppe. Zu den Kunden des Geschäftsbereichs zählen institutionelle Anleger und Grosskonzerne, überregionale Eigentümer und Betreiber von Immobilien. Als führender Gesamtdienstleister der Schweiz liegen die Chancen für Implenia Buildings nicht nur im Schweizer Heimmarkt. Mittelfristig wird sich der Geschäftsbereich mit seinen hoch qualifizierten Angeboten auch in internationalen Zielmärkten etablieren. Schlüsselzahlen Schlüsselzahlen Auftragsbestand (in Mio. CHF) (21,4%) Produktionsleistung (in Mio. CHF) ,8% Personalbestand (Vollzeitstellen) ,9% Auftragsbestand (in Mio. CHF) ,5% Produktionsleistung (in Mio. CHF) ,0% Personalbestand (Vollzeitstellen) ,2%

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