Thüringer Innenministerium. J a h r e s f o r t b i l d u n g s p r o g r a m m

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thüringer Innenministerium. J a h r e s f o r t b i l d u n g s p r o g r a m m"

Transkript

1 Thüringer Innenministerium J a h r e s f o r t b i l d u n g s p r o g r a m m

2 Die folgenden Links ermöglichen Ihnen einen schnellen Einstieg in das Jahresfortbildungsprogramm 2012 Themenkomplexe Kalendarische Seminarübersicht Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Mittlerer Dienst Seminarübersicht nach Laufbahngruppen Gehobener Dienst Höherer Dienst Inhaltsverzeichnis Anmeldeformular

3 November 2011 IMPRESSUM Herausgeber Thüringer Innenministerium Referat 16 Ressortübergreifende Fortbildung Steigerstraße Erfurt

4 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Thüringer Landesverwaltung, sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten nunmehr das zweite Fortbildungsprogramm des Freistaats Thüringen seit dem Übergang der Zuständigkeit für die ressortübergreifende Fortbildung auf das Thüringer Innenministerium in den Händen. Ich freue mich, Ihnen das diesjährige Programm mit optischer und inhaltlicher Neugestaltung präsentieren zu dürfen. Die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit sowohl in gedruckter als auch digitalisierter Form wird es Ihnen erleichtern, die für Sie interessanten Veranstaltungen auszuwählen. Ich hoffe auch in diesem Jahr auf ein reges Interesse an der Lehrgangsteilnahme und bitte alle Vorgesetzten, ihre Beschäftigten in ihrem Fortbildungswillen zu unterstützen, Motivation und Eigeninitiative zu fördern und die Fortbildung im Sinne der dienstlichen Erfordernisse und der personellen Entwicklung zu ermöglichen. Bei der Konzeption des Jahresfortbildungsprogramms sind die Anregungen der einzelnen Ressorts berücksichtigt worden. Mit der Weiterführung der Evaluierung der Seminare soll auch künftig die Qualität der Fortbildungen gesichert bzw. verbessert werden. Ich wünsche allen Seminarteilnehmern viel Erfolg. Jörg Geibert Thüringer Innenminister Fortbildungsprogramm 2012 I 3

5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise zum Fortbildungsprogramm Seminarübersicht Kalendarische Seminarübersicht Seminarübersicht nach Laufbahngruppen Erfolgreich führen 37 Führungskompetenzen für angehende Führungskräfte Rollenwechsel und morgen sind Sie Führungskraft! Persönlichkeitsentwicklung für Führungskräfte Grundlagenlehrgang Mitarbeiterführung Aufbaulehrgang Mitarbeiterführung Sich selbst organisieren - Zeitmanagement für Führungskräfte Führen Frauen anders? Frauen in Führungspositionen Coaching Die Führungskraft als Coach ihrer Mitarbeiter Führungskräfte-Trainee-Programm in 12 Modulen Personalführung Mentoring als Methode der individuellen Personalentwicklung Motivierende Führung in Zeiten des Wandels Das jährliche Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Beurteilung und Mitarbeitergespräch Mitarbeiterbeurteilung und deren Auswirkungen auf die Motivation Gesundheitsförderung mit gesunden Mitarbeitern dauerhaft erfolgreich arbeiten Korrekter Umgang mit leistungsschwachen Beschäftigten Seminare für erfahrene Führungskräfte Führungskräfte plus Fundierte Führung und persönliche Weiterentwicklung für erfahrene Führungskräfte in 3 Modulen Führen im Team Projektmanagement Veränderungen in der Verwaltung erfolgreich bestehen Führungszirkel Kollegiale Beratung: Von den Erfahrungen und Kompetenzen Anderer lernen! Führen in besonderen Situationen Deeskalierende Gesprächsgestaltung in Konfliktsituationen Mediation Change Management als Führungsaufgabe Professionelle Kommunikation und Gesprächsführung in Veränderungsprozessen Sucht am Arbeitsplatz Präventionskonzepte und rechtliche Fragestellungen Behördliches Gesundheitsmanagement Gesundheitspotenziale entwickeln und nutzen Mobbing-Prävention Sensibilisierung für Führungskräfte I Fortbildungsprogramm 2012

6 2 Recht und Gesetz 70 Allgemeines Verwaltungsrecht Verwaltungsrecht für Mitarbeiter des mittleren Dienstes Bescheidtechnik Grund- und Aufbaulehrgang Allgemeines Verwaltungsrecht für Nichtjuristen Erstellen von Gesetzentwürfen und Verordnungen Die Behörde vor dem Verwaltungsgericht Tagung Kommunikation zwischen Verwaltung und Verwaltungsgerichtsbarkeit 76 Besonderes Verwaltungsrecht I Grundlagenlehrgang zum europäischen und deutschen Vergaberecht Vertiefungslehrgang zum europäischen und deutschen Vergaberecht Grund- und Aufbaukurs Zuwendungsrecht Verwendungsnachweisprüfung Besonderes Verwaltungsrecht II Grundlagenlehrgang Reisekostenrecht Vertiefungsworkshop Reisekostenrecht Grundlagenlehrgang Trennungsgeldrecht Vertiefungsworkshop Trennungsgeldrecht Recht allgemein Vertiefung juristischer Kenntnisse Modulare Fortbildung für den mittleren Dienst Vertragsgestaltung für Nichtjuristen Grundlagen zum BGB Beihilferecht Arbeitstechniken kommunizieren, moderieren, präsentieren 90 Rhetorik Rhetorik und Argumentationstechniken für den höheren Dienst in 2 Modulen Vertiefungsseminar Motivierende Kommunikation in Zeiten von Arbeitsverdichtung und Veränderung Rhetorik und Kommunikation für den gehobenen Dienst in 2 Modulen Rhetorik und Kommunikation für den mittleren Dienst in 2 Modulen Verhandlungsführung Chefentlastung, Büromanagement und erfolgreiche Kommunikation für Mitarbeiter des mittleren Dienstes Moderne Geschäftskommunikation im Vorzimmer Besprechungstechnik Moderationstechniken für Besprechungen Präsentation Professionelles Vortragen und Texten / Präsentieren Präsentation mit Notebook und Beamer Geschäftsknigge: Mit Stil zum Ziel Korrespondenz sicher, kundenorientiert, effektiv Öffentlichkeitsarbeit Fortbildungsprogramm 2012 I 5

7 Effektiv arbeiten Effektive Lesetechniken Grundlehrgang Zeit- und Selbstmanagement Vertiefungskurs Zeit- und Informationsmanagement Gedächtnistraining für Lebensältere Professioneller Umgang mit Beschwerden Telefonieren mit Erfolg Menschenkenntnis auf einen Blick Stilgerechte Protokollführung IT Fortbildung Zeitmanagement mit Outlook Grundlagenlehrgang Access Aufgaben und Praxis der Schriftgutverwaltung IT-Angebote des Thüringer Landesrechenzentrums Personalmanagement 118 Dienst- und Arbeitsrecht allgemein Grundlagenlehrgang Beamtenrecht / öffentliches Dienstrecht Beamtenstatusgesetz Grundlagen des Disziplinarrechts Thüringer Beamtenversorgungsrecht Grundlagen Arbeits- und Tarifrecht nach TV-L Juristisch einwandfreie Anwendung des TV-L Eingruppierungsrecht des TV-L Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Praxisworkshop Eingruppierung Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst Technik der Arbeitsplatzanalyse Spezielle Fragen des Dienst- und Arbeitsrechts Krankheit im Arbeitsverhältnis Personalauswahlverfahren bei Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst Dienstliche Beurteilung, Auswahlentscheidung und Konkurrentenstreit Personalaktenführung Das Bewerberinterview Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Personaldatenverarbeitung vs. Datenschutz Personalvertretungsrecht für Personalverantwortliche Seminare insbesondere für Personalvertretungen und Beauftragte Novellierung des Personalvertretungsgesetzes - Vorlesung zu den aktuellsten Änderungen Workshop zum Personalvertretungsgesetz Wahlvorstandssitzung zur Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung Grundkurs Personalvertretungsrecht Aufbaukurs für Personalvertretungen I Fortbildungsprogramm 2012

8 4.25 Beamtenstatusgesetz Grundlagen TV-L Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Die Rolle der Gleichstellungsbeauftragten im Geschäftsbereich Die Gleichstellungsbeauftragte im Konfliktgespräch Alternde Belegschaften Die generationsgerechte Behörde Arbeitszeitmodelle auf dem Prüfstand Mobbing Betriebsvereinbarungen gestalten Grundlagen des Datenschutzes und der Datensicherheit Schwerbehindertenrecht Moderne Verwaltung 155 Organisation Grundlehrgang Organisation Personalbedarfsermittlung und Personalbemessung Informationsmanagement im Behördenalltag Management von Fachwissen in der öffentlichen Verwaltung Einführungslehrgang Entscheidungs- und Problemlösungstechniken Projektmanagement Chancen durch Informationstechnik und Internet für die öffentliche Verwaltung Neu in einer obersten Landesbehörde Gesundheitsmanagement Gelassen und sicher im Stress Bewältigungsstrategien für schwierige Situationen Stressbewältigung und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Strategien zur Burn-out-Prophylaxe Innere Stärke (Resilienz) trainieren Umgang mit schwierigen Situationen im Berufsleben Mobbing-Prävention Erste Hilfe Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern umgehen Wirtschaftlich Handeln 172 Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre Modernes Verwaltungsmanagement Betriebswirtschaftliche Kenntnisse für die öffentliche Verwaltung Controlling als ganzheitliches Konzept Controlling oder: Doppik und was nun? Wirtschaftliche Beurteilung öffentlicher Unternehmen Wirtschaftlichkeitsrechnungen NKF / Doppik auch etwas für die Landesverwaltung Thüringens? Haushaltsrecht Grundlagenlehrgang zur Finanzverfassung und zum Haushaltsrechts Vertiefungslehrgang zur Finanzverfassung und zum Haushaltsrecht Fortbildungsprogramm 2012 I 7

9 6.11 Grundlagen des Haushaltsrechts für Mitarbeiter des mittleren Dienstes Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen Europa 185 Allgemeines Europarecht Institutionen und Arbeitsweise der Europäischen Union Politische Systeme im Vergleich Europäische Förderprogramme Europäisches Beihilferecht Fortbildungsreihe Thüringen in der Europäischen Union Grundlagen der Europäischen Union Mitwirkung Thüringens in der Europäischen Union Europäische Umwelt- und Agrarpolitik und Thüringen Europäische Wirtschafts- und Finanzpolitik und Thüringen Aktuelle Fragen der Europapolitik Europa aktiv Frankreich Ein Partner Deutschlands Englisch Sprachintensivkurs Europa vor Ort Seminarfahrt nach Brüssel Politik und Internationale Sicherheit (Pol&IS) Thüringen in Berlin Seminarfahrt Ordentliches Gesetzgebungsverfahren in der Europäischen Union Ein Planspiel zum Zusammenwirken von Rat, Kommission und Parlament Länderübergreifende Zusammenarbeit 201 Thüringen Gesetzesfolgenabschätzung Mitteldeutscher Austausch - Führungskräfte im Gespräch Sachsen Korruptionsbekämpfung im öffentlichen Dienst Anti-Korruption in besonders korruptionsgefährdeten Bereichen Ansprechpartner für Anti-Korruption - Grundseminar Sachsen-Anhalt Gender Mainstreaming - Grundlagenlehrgang Gender Mainstreaming - Aufbaukurs Ausgewählte Fragen zum RVG und GKG Einführung in die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure HOAI Workshop zur Umsetzung der HOAI Mitteldeutscher Austausch - Führungskräfte im Gespräch Anmeldeformular I Fortbildungsprogramm 2012

10 Allgemeine Hinweise zum Fortbildungsprogramm 2012 (Organisatorische Hinweise und Teilnahmebedingungen) 1 Geltungsbereich Für die Bediensteten der Landesverwaltung des Freistaats Thüringen im Bereich der obersten Landesbehörden gelten für die zentralen Fortbildungsmaßnahmen des Innenministeriums die nachfolgenden Grundsätze. 2 Grundsätze Technischer, wirtschaftlicher, sozialer und demografischer Wandel vollzieht sich immer schneller. Damit gewinnt lebenslanges Lernen zunehmend an Bedeutung. Durch die mit den Reformprozessen in der öffentlichen Verwaltung einhergehenden Veränderungen (weniger Personal, deutliche Arbeitsverdichtung) werden alle Bediensteten vor neue, höhere Anforderungen gestellt. Um den gestiegenen Erwartungen der Bürger an die staatliche Daseinsvorsorge und Dienstleistungsqualität gerecht zu werden, müssen die Bediensteten ständig qualifiziert und auf neue Aufgaben vorbereitet werden. 3 Leitideen zur dienstlichen Fortbildung Die dienstliche Fortbildung ist in einer modernen öffentlichen Verwaltung ein unverzichtbares Instrument, um deren hohen Leistungsstand im Dienst für den Bürger zu gewährleisten. Sie muss in ein Konzept aufeinander abgestimmter Instrumente der Personalbedarfsdeckung und -steuerung, der Personalführung und der Planung der individuellen fachlichen und beruflichen Entwicklung (Personalentwicklung) eingebunden werden. Die dienstliche Fortbildung ist der Förderung der Beamten sowie Tarifbeschäftigten in gleicher Weise verpflichtet. Sie fördert insbesondere: die Belange der Frauen in der öffentlichen Verwaltung, die Bereitschaft und die Fähigkeit zur Innovation und Reform, um neue Steuerungsmodelle einzuführen, Abläufe zu rationalisieren, Organisationsstrukturen weiterzuentwickeln, Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und damit die Qualität öffentlicher Dienstleistungen zu steigern, Bemühungen, politische Handlungsspielräume zu erhalten, indem die Effizienz der eingesetzten persönlichen und sachlichen Mittel gesteigert und der Aufwand und die Kosten für die Leistungserbringung vermindert werden. Das erfordert erhöhte finanzielle und organisatorische Mittel für die Fortbildung selbst, die Identifikation der Mitarbeiter mit den Inhalten der ihre Verwaltung prägenden Verwaltungskultur. Kernelemente dieser Verwaltungskultur sind: moderne Dienstleistung, produkt- und qualitätsorientierte Leistungserbringung, kooperative Führung, schlanke Organisation und rationelle Betriebsführung. Wissens- Fortbildungsprogramm 2012 I 9

11 vermittlung allein genügt jedoch nicht. Fortbildung muss auch die Fähigkeit trainieren, neue Stoffgebiete und Probleme selbstständig und systematisch zu erarbeiten, zu analysieren und zu bewerten. Es ist notwendig, neue Formen der Zusammenarbeit und Mitarbeit zu finden und zu üben, Mut zu machen zu mehr Selbstständigkeit und eigenverantwortlichen Entscheidungen, aber auch zu Delegation und Übertragung von Verantwortung. 4 Ziele Es ist unbestritten, dass höhere Qualität zu höherer Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit motiviert. Qualifizierung, Einsatz und Leistungsergebnis stehen in einem unmittelbaren Zusammenhang. Fortbildung soll insbesondere: den Wissensstand aktualisieren, das Einbringen von erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten in der Teamarbeit veranlassen, über fachbezogene und fachübergreifende Fragen hinaus Kenntnisse allgemeiner Entwicklungen vermitteln, die zur Lösung von Verwaltungsaufgaben aktuell erforderlich sind, die Voraussetzungen dafür schaffen, Aufgaben besser und schneller zu erledigen, und dies auch mit Hilfe neuer Technik, das Verwaltungshandeln einer Organisationseinheit innerhalb der Verwaltung effektivieren und stärken, auf neue Aufgaben und Verwendungen vorbereiten, die Motivation steigern, die berufliche Qualifikation erhöhen und eine berufsbiografische Perspektive eröffnen. 5 Arten 5.1 Berufsbegleitende Fortbildung Die dienstliche Fortbildung begleitet die Bediensteten während ihres ganzen Berufslebens, mit auf den jeweiligen individuellen und gesellschaftlichen Fortbildungsbedarf abgestimmten Angeboten. 5.2 Fachbezogene Fortbildung Diese Art der Fortbildung aktualisiert und ergänzt die von den Bediensteten in Ausbildung und Berufspraxis erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und fachlichen Kenntnisse. Sie ermöglicht den Bediensteten nicht nur Schritt zu halten mit den Neuerungen in ihrem Fachbereich, sondern vor allem sich vorausschauend auf neue Entwicklungen vorzubereiten. 10 I Fortbildungsprogramm 2012

12 5.3 Fachübergreifende Fortbildung dient der Erhaltung und Verbesserung der für die Wahrnehmung der Dienstaufgaben erforderlichen fachübergreifenden Qualifikationen und der Vermittlung neuer Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, soweit sie im Verlauf der beruflichen Tätigkeit erforderlich werden bzw. um bei einer beruflichen Neuorientierung den Wechsel zu erleichtern. 5.4 Führungskräftefortbildung Moderne Führungs-, Management- und Leitungsmethoden sind heute für eine Führungskraft, insbesondere auch in einem immer stärker europäisch geprägten Umfeld, unabdingbar. Qualität und Effizienz der Arbeit wie auch die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter hängen wesentlich davon ab, inwieweit Vorgesetzte über Führungsqualitäten verfügen. Aufgabe der obersten Landesbehörden ist es deshalb, im Rahmen der Personalentwicklung Führungspotenziale zu erkennen, zu fördern und zu entwickeln. Ein Mittel, diesen Prozess zu unterstützen, sind geeignete Fortbildungsmaßnahmen. Führungskräftefortbildung hat zum Ziel, Führungs- und Sozialkompetenzen zu stärken. Es ist wichtig, Team-, Führungs-, Entscheidungs-, Durchsetzungs- und Konfliktfähigkeit, aber auch die Fähigkeiten zur Motivation, zur Integration, zur Organisation und zur Delegation erfolgreich zu vermitteln. Eine wesentliche Voraussetzung für die Übertragung von Führungsaufgaben ist die Teilnahme an der Führungskräftefortbildung. Der Erwerb der Qualifikation muss mit den Personalentwicklungsbedürfnissen der einzelnen Dienststellenleiter bzw. der gesamten Landesverwaltung einhergehen. Somit müssen Personal- und Fortbildungsplanung eng miteinander verknüpft sein. Die Führungskräftefortbildung unterstützt wesentlich die Personalentwicklung. Für angehende Führungskräfte werden Seminare zu einzelnen Schwerpunkten angeboten, welche die genannten Kenntnisse vermitteln bzw. zum Erwerb der entsprechenden Kompetenzen beitragen. Mitarbeiter, die für die Übernahme einer Referatsleitung geeignet erscheinen bzw. diese vor kurzem übernommen haben, sollen für das Führungskräfte-Trainee-Programm angemeldet werden. In 12 Modulen innerhalb von zwei Jahren werden die Kompetenzen in der Führungsfähigkeit, im Verwaltungsmanagement, im wirtschaftlichen Handeln und den Zusammenhängen zwischen Politik und Verwaltungshandeln und in der Kommunikationsfähigkeit gestärkt. Schwerpunkte der Fortbildungen für Führungskräfte bilden Seminare zur Personalführung und zum Führen in besonderen Situationen. Für erfahrene Führungskräfte werden Seminare angeboten, die neben der Vermittlung von Kenntnissen eine Plattform zum Austausch der Erfahrungen bieten. 5.5 Besondere Fortbildung während und nach Elternzeit Besondere Beachtung bei der Konzeption von Fortbildungsmaßnahmen und der Teilnehmerauswahl sollten Bedienstete während und unmittelbar nach Ablauf ihrer Fortbildungsprogramm 2012 I 11

13 Elternzeit finden. Hier bietet sich mit der Fortbildung ein Instrument an, mit Hilfe dessen der Kontakt zwischen Bediensteten und Dienststelle gehalten, die Bediensteten auf neue Aufgaben nach Ablauf der Elternzeit vorbereitet und ihr fachlicher Wiedereinstieg erleichtert werden kann. 6 Arbeits- und dienstrechtliche Aspekte der Fortbildung Den Bediensteten soll Gelegenheit gegeben werden, im Rahmen der dienstlichen und haushaltstechnischen Möglichkeiten an Fortbildungsmaßnahmen teilzunehmen. Tarifbeschäftigte, die ihre Fähigkeiten und Fachkenntnisse durch Fortbildung wesentlich verbessert haben, können entsprechend den personalwirtschaftlichen Möglichkeiten gefördert werden. Die Förderung der Beamten richtet sich nach den gesetzlichen Regelungen. Die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen ist sowohl bei der Feststellung der Bewährung vor der Ernennung zum Beamten auf Probe als auch bei der Entscheidung über die Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit zu berücksichtigen. Die Kopien der Teilnahmebestätigungen, aus denen sich Inhalt und Dauer der Fortbildungsmaßnahmen ergeben, sind zu den Personalakten zu nehmen. Das Innenministerium kann nur dann eine Teilnahmebestätigung erteilen, wenn die Bediensteten alle Bestandteile dieser Fortbildungsmaßnahme absolviert haben. 7 Fortbildungsorganisation in Thüringen 7.1 Zuständigkeit Die obersten Landesbehörden regeln die Fortbildung der Bediensteten ihrer Geschäftsbereiche im Rahmen ihrer Zuständigkeit für die Personalangelegenheiten. Für die inhaltliche Beschreibung und die organisatorische Durchführung der ressortübergreifenden Fortbildungsmaßnahmen zeichnet das Thüringer Innenministerium - Zentrale Fortbildung - in Zusammenarbeit mit den Ressorts verantwortlich. Es bedient sich dabei in der Regel der Landesfortbildungsstätte Tambach-Dietharz. Bei freien Kapazitäten wird den übrigen Landesbehörden ermöglicht, die Landesfortbildungsstätte mit zu nutzen. Das Innenministerium kann geeignete Fortbildungsträger mit der Durchführung der Fortbildungsveranstaltungen - nach der Berücksichtigung haushaltswirtschaftlicher Belange - beauftragen. Die enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und der Wirtschaft Thüringens spiegelt sich durchgängig in den Programminhalten wider. Insbesondere soll auch die Kompetenz der Forschungsarbeit der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer in Fortbildungsmaßnahmen einfließen. Den Bediensteten der Thüringer Landesverwaltung wird die Möglichkeit geboten an Foren, Seminaren und Tagungen der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissen- 12 I Fortbildungsprogramm 2012

14 schaften Speyer teilzunehmen. Die Teilnahme soll über das Innenministerium geregelt werden. Das Innenministerium möchte Ihnen immer gute, praxisorientierte Seminare anbieten. Sie können uns dabei unterstützen, indem Sie kritisch mit Ihrem Seminarbesuch umgehen und uns Ihre Vorschläge zur Verbesserung des Angebotes unterbreiten. Auch sollte jeder Seminarteilnehmer mit dafür Sorge tragen, dass der Seminarauswertungsbogen vollständig ausgefüllt dem Innenministerium zugeleitet wird. Die Ergebnisse werden ausgewertet und den Dozenten zurückgemeldet. Sie fließen in die Planung der Folgeseminare ein. 7.2 Inhalte und Organisation der zentralen Fortbildung Die personalführenden Stellen der Ressorts sorgen in Zusammenarbeit mit den Fachreferaten für die Feststellung des Bedarfs an Fortbildungsinhalten in ihren Bereichen. Die Zielstellung und die Inhalte der Fortbildungsveranstaltungen sind vom Innenministerium auf Basis der Erfahrungen der letzten Jahre und den Gesprächen mit den Ressortvertretern bedarfsgerecht fortgeschrieben worden. Gemeinsam mit den anderen Ressorts erarbeitet das Innenministerium auch künftig das Fortbildungsprogramm. Die Vergabe der Seminarplätze erfolgt durch das Innenministerium ca. 6 Wochen vor dem Beginn des jeweiligen Seminars. Die Zulassung zu den Seminaren erfolgt bei Zugehörigkeit zu den ausgeschriebenen Zielgruppen unter Berücksichtigung der Kapazität. Dabei haben die Bediensteten der obersten Landesbehörden Vorrang vor den übrigen Bewerbern. Die Ressorts können mit Vorlage der Anmeldungen eine Rangfolge benennen. Die Teilnehmer an Fortbildungsveranstaltungen werden von den Ressorts zum Innenministerium unter Berücksichtigung der behördeninternen Regelungen entsandt. Die Ressorts achten dabei auf die erforderliche Beteiligung der zuständigen Personalvertretung. 8 Kosten Notwendige Kosten Führungskräfte-Trainee-Programm(Teilnahmegebühren, Lehrmaterialien) trägt bei Veranstaltungen aus dem Jahresfortbildungsprogramm grundsätzlich (wenn nichts anderes angegeben ist) das Innenministerium. Bei Maßnahmen zur Führungskräftefortbildung ist eine angemessene finanzielle Eigenbeteiligung (insbesondere an den Kosten für Lehrmaterialien und Reisekosten) vorgesehen. Im Rahmen des Führungskräfte-Trainee-Programms ist eine Seminarfahrt nach Straßburg vorgesehen, für die ein Teilnehmerbeitrag zu entrichten ist. Ebenso ist eine angemessene finanzielle Eigenbeteiligung für die Seminare Thüringen in Berlin und Thüringen in der Europäischen Union erforderlich. Näheres ist der Seminarbe- Fortbildungsprogramm 2012 I 13

15 schreibung zu entnehmen. Die Seminare sind für die Bediensteten dienstliche Veranstaltungen. Für Mitarbeiter der unmittelbaren Thüringer Landesverwaltung werden keine Gebühren für die Teilnahme erhoben Entschädigungen für die persönlichen Aufwendungen bei der Seminarteilnahme richten sich nach dem geltenden Thüringer Reisekostengesetz (ThürRKG), dem Thüringer Umzugskostengesetz (ThürUKG) und der Thüringer Trennungsgeldverordnung (ThürTGV). Für Teilnehmer der mittelbaren Thüringer Landesverwaltung (z.b. Stiftungen und Anstalten) sowie nichtstaatlicher Behörden gelten die im Programm angegebenen Seminarkosten. Alle Anmeldungen sind verbindlich und können nur von der entsendenden Behörde schriftlich zurückgezogen werden. Ersatzteilnehmer können kostenfrei benannt werden. Die Seminarausschreibungen gelten in gleicher Weise für Beamte und Tarifbeschäftigte. Seminare zu den Gliederungspunkten Korruptionsprävention und -bekämpfung Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Ausgewählte Fragen zum RVG und GKG Gender-Mainstreaming und Gesetzesfolgenabschätzung werden in Zusammenarbeit mit den Ländern Sachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt. Die Anmeldungen für die entsprechenden Seminare erfolgen über das Thüringer Innenministerium mit dem üblichen Anmeldeformular. Die Kosten für die Teilnahme an einem Seminar außerhalb Thüringens trägt die entsendende Dienststelle. 9 Auswahl der Seminare Bei der Vielfalt der Seminarangebote ist es nicht immer einfach, das richtige Seminar zu finden. Es ist deshalb bei der Auswahl darauf achten, dass der Interessent der richtigen Zielgruppe angehört, die richtige Seminarart gewählt hat. Es ist zu beachten, dass der Seminarinhalt nicht abschließend ist, sondern durch die vorbereitende Mitarbeit der Teilnehmer erweitert werden kann, indem Vorschläge und Wünsche rechtzeitig vorab zum Seminarinhalt unterbreitet werden. 14 I Fortbildungsprogramm 2012

16 Besonders bei Vertiefungs-/ Aufbauseminaren werden vorab geeignete Problemstellungen von den entsendenden Dienststellen und/oder den Teilnehmern erbeten. Jeder Seminarteilnehmer sollte sich optimal auf die Fortbildungsmaßnahme vorbereiten, z.b. durch Erstellen von Fragen und Problemlisten, die beim Seminar erörtert werden sollen, vorbereitende Gespräche mit Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten über die Seminarthemen bzw. Inhalte, Problemschilderungen, die dem Innenministerium - Zentrale Fortbildung- vorab zur Weiterleitung an die Dozenten zugesandt werden sollten. Um Ihnen die Auswahl des richtigen Seminars etwas leichter zu machen, finden Sie in der Seminarbeschreibung neben der Seminarbezeichnung oben rechts eine Ampel, die Ihnen auf den ersten Blick zeigt, ob Sie der richtigen Zielgruppe angehören: Lehrgang speziell für Bedienstete des mittleren Dienstes Lehrgang speziell für Bedienstete des mittleren und gehobenen Dienstes Lehrgang speziell für Bedienstete des gehobenen Dienstes Lehrgang speziell für Bedienstete des gehobenen und höheren Dienstes Lehrgang speziell für Bedienstete des höheren Dienstes Lehrgang geeignet für alle Laufbahngruppen Dies gilt selbstverständlich auch für vergleichbare Entgeltbeschäftigte. Seminare für Führungskräfte ( ) sowie Seminare insbesondere für Personalvertretungen und Beauftragte ( ) sind nicht den Laufbahngruppen zugeordnet. 10 Anmeldung und Zulassung Die Anmeldungen erfolgen schriftlich mit Verwendung des Anmeldeformulars (siehe Seite 213). Zur konsequenten Ausnutzung der vorhandenen Kapazitäten muss bei mehrtägigen Seminaren mit der Anmeldung verbindlich der Verzicht auf die amtliche Unterkunft und Verpflegung angegeben werden. Anmeldeschluss ist acht Wochen vor Seminarbeginn, bei Seminaren, welche im Rahmen der Länderübergreifenden Zusammenarbeit angeboten werden, zehn Wochen vorher. Besondere Anmeldefristen gelten für die Seminarfahrten. Diese finden Sie in der jeweiligen Seminarbeschreibung. Anmeldungen können nur bei vollständig ausgefülltem Anmeldeformular bearbeitet werden. Sie sind zu richten an das: Fortbildungsprogramm 2012 I 15

17 Thüringer Innenministerium Referat 16 Steigerstr Erfurt. Eine Anmeldung ist ab der 6. Woche vor dem Seminarbeginn verbindlich. Sollte eine Teilnahme aus dienstlichen Gründen nicht möglich sein, besteht für die anmeldende Behörde die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Besonders wichtig für den Seminarerfolg ist die Beachtung der in der Ausschreibung genannten Zielgruppen. Deshalb müssen Vorgesetzte und Personalentwickler genau prüfen, ob die persönlichen Eigenschaften des Bewerbers mit der Seminarzielgruppe übereinstimmen. Das Innenministerium kann die angemeldeten Mitarbeiter in das gewünschte Seminar nur dann einordnen, wenn das Anmeldeformular in allen Rubriken vollständig ausgefüllt ist. Ein Seminar wird in der Regel durchgeführt, wenn in der Führungskräftefortbildung mindestens 8 Anmeldungen bzw. in den sonstigen Fortbildungsmaßnahmen mindestens Anmeldungen für 75 % der zur Verfügung stehenden Kapazität vorliegen. Berücksichtigt werden vorrangig Mitarbeiter der obersten Landesbehörden und über diese deren nachgeordneter Bereich. Bei freien Kapazitäten können darüber hinaus Bewerber aus anderen Bereichen gegen Kostenerstattung (Seminargebühr) eine Zusage erhalten. Die Fortbildungsbeauftragen der betroffenen Ressorts erhalten -sofern es Teilnehmer aus dem jeweiligen Ressort gibt- die Teilnehmerliste und das Einladungsschreiben zur Kenntnis. Weiterhin erfolgt eine Information an die betroffenen Ressorts über Nichtzulassungen, damit die Angemeldeten durch die Fortbildungsbeauftragen entsprechend informiert werden. Diese Mitteilungen werden ausschließlich per nach der Zulassungsentscheidung -etwa 6 Wochen vor Seminarbeginn- versendet. Die Einladung, die Teilnehmerliste und der Bewertungsbogen werden den Teilnehmern direkt per übersandt. 11 Durchführung Es ist zu beachten, dass die in der Seminarbeschreibung angegebenen Arbeitsmittel unbedingt mitzubringen sind. Grundsätzlich ist der erste Teilnehmer auf der Anwesenheitsliste der Seminarsprecher. Dieser ist für die Eintragungen in der Anwesenheitsliste und das Ausfüllen der Seminarbeurteilungsbögen verantwortlich und leitet beides nach Beendigung des Seminars an das Innenministerium -Zentrale Fortbildung- weiter. Für die Durchführung der Fortbildungsveranstaltungen werden die Thüringer Landesfortbildungsstätte, das Bildungszentrum der Thüringer Steuerverwaltung Gotha und Räumlichkeiten in Erfurt genutzt. 16 I Fortbildungsprogramm 2012

18 Thüringer Landesfortbildungsstätte Thüringer Landesfortbildungsstätte Apfelstädter Straße Tambach-Dietharz Tel /34 50 Die gemeinsame Einnahme von Mahlzeiten und die gemeinsame Unterbringung in der Landesfortbildungsstätte sind wesentlicher Bestandteil des Seminarkonzepts. Die Teilnehmer erhalten deshalb von Amts wegen unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Das Innenministerium kann nur auf Antrag der entsendenden Dienstbehörde beim Vorliegen wichtiger Gründe von der Verpflegung bzw. der Unterkunft befreien. Der Antrag muss mit der Anmeldung zum Seminar beim Thüringer Innenministerium - Zentrale Fortbildung - vorliegen. Sollte mit der Anmeldung der Verzicht auf die amtliche Unterkunft und Verpflegung erklärt worden sein, kann auf Wunsch des Teilnehmers dennoch eine unentgeltliche Mittagsversorgung erfolgen. Am Anreisetag beginnt die Verpflegung mit dem Mittagessen. Die während des Aufenthalts in der Tagungsstätte entstehenden Nebenkosten für Telefonbenutzung, Getränke und Benutzung von Freizeiteinrichtungen, sind von den Teilnehmern selbst zu tragen. In den Zimmern kann leider kein Rundfunkempfänger zur Verfügung gestellt werden In der Landesfortbildungsstätte steht eine kleine Bibliothek zur Verfügung. Eine behindertengerechte Unterkunft kann bei entsprechender Voranmeldung in der Landesfortbildungsstätte gewährleistet werden. Die Anmeldungen erfolgen durch die obersten Landesbehörden für ihren jeweiligen Geschäftsbereich. Bedienstete, deren Teilnahme von der Möglichkeit der Kinderbetreuung abhängt, wenden sich bitte rechtzeitig vor Lehrgangsbeginn an das Innenministerium - Zentrale Fortbildung -. Es wird dann die Möglichkeit zur Betreuung der Kinder in einer Kindertagesstätte in Tambach-Dietharz geprüft. Bildungszentrum der Thüringer Steuerverwaltung Bildungszentrum der Thüringer Steuerverwaltung Bahnhofstr Gotha Tel / Im Bildungszentrum der Thüringer Steuerverwaltung werden die Teilnehmer amtlich verpflegt und untergebracht. Die Unterbringung erfolgt in Doppelzimmern im Wohnheim des Bildungszentrums. Die Mahlzeiten werden in der Mensa im Haus IV einge- Fortbildungsprogramm 2012 I 17

19 nommen. Am Anreisetag beginnt die Verpflegung mit dem Mittagessen. Sollte mit der Anmeldung der Verzicht auf die amtliche Unterkunft und Verpflegung erklärt worden sein, besteht gem. ThürRKG bzw. ThürTGV kein Anspruch auf eine amtlich unentgeltliche Verpflegung. In diesem Falle können Essenmarken für die Mittagsversorgung in der Zahlstelle käuflich erworben werden. Nähere Informationen erhalten die Teilnehmer an der Information im Haus I. Für Fachstudien während des Seminars kann die Bibliothek im Haus II genutzt werden. Veranstaltungen in Erfurt Einige Seminare werden in Erfurt durchgeführt. Genaue Angaben zu den Veranstaltungsorten erhalten die Teilnehmer mit der Einladung. 12 Evaluation Mit der Einladung wird den Teilnehmern ein Bewertungsbogen zugesandt. Dieser ist von den Teilnehmern zum Ende des Seminars auszufüllen und wird vom Seminarsprecher eingesammelt, der diese dem Thüringer Innenministerium - Referat 16 zuleitet. Die Bewertungsbögen stellen neben weiteren Möglichkeiten der Evaluation eine Grundlage für die künftige Seminarplanung dar. Diesbezüglich sind die Mitarbeiter der Landesverwaltungen gebeten, ihre Anregungen und Kritiken zum vorliegenden Jahresfortbildungsprogramm sowie Wünsche für künftige Fortbildungsmaßnahmen dem Thüringer Innenministerium mitzuteilen. Um eine Weitergabe des erworbenen Wissens zu ermöglichen, sollte jeder Teilnehmer über den Verlauf und den Inhalt des absolvierten Seminars seine Dienststelle informieren. Dies kann z.b. geschehen durch Weitergabe schriftlicher Unterlagen; Gespräche mit Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern; Dienstbesprechungen oder Einbeziehung des Personalrates. Große Hilfe leisten Sie uns, wenn Sie sich bei uns melden, um zukünftig als Dozentin oder Dozent bei diversen Fortbildungsveranstaltungen eingesetzt zu werden. 13 Teilnahmebescheinigung Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Fortbildungsmaßnahme eine Teilnahmebescheinigung. Eine Kopie dieser Teilnahmebescheinigung ist dem zuständigen Personalreferat vorzulegen. 18 I Fortbildungsprogramm 2012

20 14 Ansprechpartner Für Fragen und Anregungen zur ressortübergreifenden Fortbildung stehen Ihnen im Referat 16 des Thüringer Innenministeriums folgende Ansprechpartner zur Verfügung: Frau Dr. Jacqueline Reichardt Referatsleiterin 0361/ Frau Rita Siegfried Sachbearbeiterin 0361/ Frau Anna-Maria Heller Sachbearbeiterin 0361/ Frau Marion Jahn Bürosachbearbeiterin 0361/ Hinweise: Die weibliche Form ist der männlichen Form im Jahresfortbildungsprogramm gleichgestellt; lediglich aus Gründen der Vereinfachung wurde die männliche Form gewählt. Gemäß den aktuellen Regelungen des Thüringer Gleichstellungsgesetzes gelten die Seminarangebote des Jahresfortbildungsprogramms für Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte gleichermaßen. Fortbildungsprogramm 2012 I 19

21 Seminarübersicht 1 Erfolgreich führen 2 Recht und Gesetz 3 Arbeitstechniken kommunizieren, moderieren, präsentieren 4 Personalmanagement Dieser Link für zu speziellen Seminaren für Personalvertretungen und Beauftragte. 5 Moderne Verwaltung Organisation und Gesundheitsmanagement 6 Wirtschaftlich Handeln 7 Europa 8 Länderübergreifende Zusammenarbeit zurück zur Startseite 20 I Fortbildungsprogramm 2012

22 Kalendarische Seminarübersicht Januar von bis Seminar Nr. 16. Jan. 17. Jan. Effektive Lesetechniken Jan. 18. Jan. Access-Grundlagenlehrgang Jan. 25. Jan. Grundlagenlehrgang Reisekostenrecht Jan. 27. Jan. Veränderungen in der Verwaltung erfolgreich bestehen Jan. 1. Feb. Grundlagenlehrgang Zeit- und Selbstmanagement Jan. 31. Jan. Das Bewerberinterview 4.16 zurück zur Startseite Februar von bis Seminar Nr. 1. Feb. 2. Feb. Zeitmanagement mit Outlook Feb. Gelassen und sicher im Stress - Bewältigungsstrategien für 3. Feb. schwierige Situationen Feb. 3. Feb. Coaching - Die Führungskraft als Coach ihrer Mitarbeiter Feb. 2. Feb. Grundlagen zum BGB 2.17 a 13. Feb. 14. Feb. Controlling als ganzheitliches Konzept Feb. Rollenwechsel - ab jetzt Führungskraft (Führungskräfte- 15. Feb. Trainee-Programm) 1.8 a 13. Feb. 15. Feb. Verwendungsnachweisprüfung Feb. Rhetorik und Argumentationstechniken für Mitarbeiter des 17. Feb. höheren Dienstes, Teil a 16. Feb. 16. Feb. Wahlvorstandssitzung zur Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertretung Feb. Novellierung des Personalvertretungsgesetzes - Vorlesung zu 20. Feb den aktuellen Änderungen 20. Feb. 22. Feb. Persönlichkeitsentwicklung für Führungskräfte Feb. 22. Feb. Deeskalierende Gesprächsgestaltung in Konfliktsituationen Feb. 21. Feb. Grundlagen TV-L Feb. 22. Feb. VIS - Aufgaben und Praxis der Schriftgutverwaltung Feb. 24. Feb. Grundlagenlehrgang Trennungsgeldrecht Feb. 29. Feb. Das jährliche Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Feb. 28. Feb. Mit Stil zum Ziel - Geschäftsknigge (hd) Feb. 28. Feb. Strategien zur Burn-out-Prophylaxe Feb. 29. Feb. Neu in einer obersten Landesbehörde Feb. 1. Mrz. Personalbedarfsermittlung und Personalbemessung Feb. Modul 1 - Führungskompetenz - Meine Rolle als Führungskraft 2. Mrz a zurück zur Startseite Fortbildungsprogramm 2012 I 21

23 März von bis Seminar Nr. 1. Mrz. 1. Mrz. Führungszirkel - Kollegiale Beratung Mrz. 2. Mrz. Mit Stil zum Ziel - Geschäftsknigge (gd/md) Mrz. 6. Mrz. Grundkurs Personalvertretungsrecht Mrz. Ordentliches Gesetzgebungsverfahren in der EU - Ein Planspiel zum Zusammenwirken von Rat, Kommission und Par- 7. Mrz lament 7. Mrz. 9. Mrz. Erstellen von Gesetzentwürfen und Verordnungen Mrz. 9. Mrz. Vertiefungskurs Zeit- und Informationsmanagement Mrz. 7. Mrz. Erste Hilfe Mrz. 13. Mrz. Zeitmanagement mit Outlook Mrz. Die Rolle der Gleichstellungsbeauftragten im Geschäftsbereich 13. Mrz Mrz. Vertiefungsseminar Stressbewältigung; Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz 14. Mrz Mrz. 15. Mrz. Die Behörde vor dem Verwaltungsgericht Mrz. Rhetorik und Argumentationstechniken für Mitarbeiter des 16. Mrz. mittleren Dienstes, Teil a 14. Mrz. 14. Mrz. Europäische Förderprogramme Mrz. 16. Mrz. Gender Mainstreaming - Grundlagenlehrgang (LÜZ) Mrz. 15. Mrz. Europäisches Beihilferecht Mrz. Gesundheitsförderung - mit gesunden Mitarbeitern dauerhaft erfolgreich arbeiten 20. Mrz Mrz. 21. Mrz. Projektmanagement Mrz. 20. Mrz. Menschenkenntnis auf einen Blick Mrz. 23. Mrz. Englisch Sprachintensivkurs Mrz. 21. Mrz. Betriebliches Eingliederungsmanagement Mrz. 21. Mrz. Thüringen in Berlin (Seminarfahrt) Mrz. 21. Mrz. Beamtenstatusgesetz Mrz. 21. Mrz. Grundlagen der Europäischen Union Mrz. 22. Mrz. Beamtenstatusgesetz Mrz. 26. Mrz. Beihilferecht Mrz. 28. Mrz. Projektmanagement Mrz. 27. Mrz. Innere Stärke (Resilienz) trainieren Mrz. 27. Mrz. Personaldatenverarbeitung vs. Datenschutz Mrz. 30. Mrz. Grundlagenlehrgang Mitarbeiterführung Mrz. 30. Mrz. Gedächtnistraining für Lebensältere Mrz. 29. Mrz. Grundlagen zum BGB 2.17 b 30. Mrz. 30. Mrz. Wirtschaftliche Beurteilung öffentlicher Unternehmen 6.6 zurück zur Startseite 22 I Fortbildungsprogramm 2012

24 April von bis Seminar Nr. 2. Apr. Rhetorik und Argumentationstechniken für Mitarbeiter des 3. Apr. höheren Dienstes, Teil b 2. Apr. Chefentlastung, Büromanagement und erfolgreiche Kommunikation für Mitarbeiter des mittleren Dienstes 4. Apr Apr. 13. Apr. Besprechungstechnik Apr. Gelassen und sicher im Stress - Bewältigungsstrategien für 13. Apr. schwierige Situationen Apr. 17. Apr. Führen Frauen anders? Frauen in Führungspositionen Apr. Persönlichkeitsentwicklung für Führungskräfte (Führungskräfte-Trainee-Programm) 18. Apr. 1.8 b 16. Apr. 16. Apr. Korrekter Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern Apr. 16. Apr. Vertiefungsworkshop Reisekostenrecht Apr. 17. Apr. Präsentation mit Notebook und Beamer Apr. 17. Apr. Eingruppierungsrecht des TV-L Apr. 17. Apr. Personalaktenführung Apr. 20. Apr. Wirtschaftlichkeitsrechnungen Apr. 18. Apr. Politische Systeme im Vergleich Apr. 18. Apr. Mitwirkung Thüringens in der Europäischen Union Apr. 19. Apr. Aufbaukurs für Personalvertretungen Apr. 19. Apr. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Apr. 20. Apr. Mobbing - Betriebsvereinbarungen gestalten Apr. 25. Apr. Verhandlungsführung Apr. 25. Apr. Access-Grundlagenlehrgang Apr. 24. Apr. Grundlagen des Disziplinarrechts Apr. 25. Apr. Gesetzesfolgenabschätzung (LÜZ) Apr. Einführungslehrgang Entscheidungs- und Problemlösungstechniken 27. Apr Apr. Rhetorik und Argumentationstechniken für Mitarbeiter des 27. Apr. mittleren Dienstes Teil b 26. Apr. 26. Apr. Personalvertretungsrecht für Personalverantwortliche zurück zur Startseite Fortbildungsprogramm 2012 I 23

25 Mai Juni von bis Seminar Nr. 2. Mai 3. Mai Stilgerechte Protokollführung Mai 3. Mai Alternde Belegschaften - Die generationsgerechte Behörde Mai 8. Mai Change Management als Führungsaufgabe Mai 11. Mai Verwaltungsrecht für Mitarbeiter des mittleren Dienstes Mai 8. Mai Grundlagen Beamtenrecht / öffentliches Dienstrecht Mai 8. Mai Management von Fachwissen in der öffentlichen Verwaltung Mai 8. Mai Führungskräfte im Gespräch - Auftaktveranstaltung (LÜZ) Mai 11. Mai Moderationstechnik für Besprechungen Mai 16. Mai Modul 2 - Führungskultur - Die Kunst zu führen 1.16 b 14. Mai 16. Mai Bescheidtechnik Grundlehrgang 2.2 a 14. Mai 16. Mai Grundlagenlehrgang Zeit- und Selbstmanagement Mai Sucht am Arbeitsplatz - Präventionskonzepte und rechtliche 23. Mai Fragestellungen Mai 23. Mai Zuwendungsrecht Grundkurs 2.9 a 21. Mai Vertiefungsseminar Stressbewältigung; Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz 23. Mai Mai 23. Mai Europäische Umwelt- und Agrarpolitik und Thüringen Mai 31. Mai Allgemeines Verwaltungsrecht für Nichtjuristen Mai Rhetorik und Argumentationstechniken für Mitarbeiter des 1. Jun. gehobenen Dienstes, Teil a 30. Mai 31. Mai Personalauswahlverfahren bei Beamten und Angestellten Mai 1. Jun. Die Gleichstellungsbeauftragte im Konfliktgespräch 4.29 von bis Seminar Nr. 4. Jun. 5. Jun. Grundlagen des Disziplinarrechts Jun. 5. Jun. Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst Jun. 5. Jun. Workshop zum Personalvertretungsgesetz Jun. Motivierende Kommunikation in Zeiten von Arbeitsverdichtung und Veränderung 8. Jun Jun. 6. Jun. Europäische Wirtschafts- und Finanzpolitik und Thüringen Jun. 13. Jun. Rollenwechsel und morgen sind Sie Führungskraft! Jun. 13. Jun. Grundlagen zum europäischen und deutschen Vergaberecht Jun. 12. Jun. Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Jun. 11. Jun. Aufbaukurs für Personalvertretungen Jun. 15. Jun. Vertiefung zum europäischen und deutschen Vergaberecht Jun. 20. Jun. Projektmanagement (Führungskräfte-Trainee-Programm) 1.8 c 18. Jun. 21. Jun. Grundlagen der Finanzverfassung und des Haushaltsrechts Jun. 22. Jun. Grundlagen des Datenschutzes und der Datensicherheit Jun. 22. Jun. Gender Mainstreaming - Aufbaukurs (LÜZ) Jun. 27. Jun. Sich selbst organisieren - Zeitmanagement f. Führungskräfte Jun. 27. Jun. Führen im Team Jun. 26. Jun. Zuwendungsrecht - Aufbaukurs 2.9 b 25. Jun. Gelassen und sicher im Stress - Bewältigungsstrategien für 27. Jun. schwierige Situationen Jun. Professionelle Kommunikation und Gesprächsführung in 28. Jun. Veränderungsprozessen I Fortbildungsprogramm 2012

26 zurück zur Startseite Juli von bis Seminar Nr. 2. Jul. Behördliches Gesundheitsmanagement - Gesundheitspotenziale entwickeln und nutzen 3. Jul Jul. 3. Jul. Zeitmanagement mit Outlook Jul. 3. Jul. Workshop zum Personalvertretungsgesetz Jul. 6. Jul. Professionelles Vortragen und Texten / Präsentieren Jul. 4. Jul. Aktuelle Fragen der Europapolitik Jul. Einführung in die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - HOAI (LÜZ) 5. Jul Jul. 6. Jul. Mobbing-Prävention - Sensibilisierung für Führungskräfte Jul. 5. Jul. Praxisworkshop Eingruppierung Jul. 10. Jul. Effektive Lesetechniken Jul. 10. Jul. Professioneller Umgang mit Beschwerden Jul. 13. Jul. Vertiefungskurs Zeit- und Informationsmanagement Jul. 13. Jul. Mentoring - Methode der individuellen Personalentwicklung Jul. Rhetorik und Argumentationstechniken für Mitarbeiter des 13. Jul. gehobenen Dienstes, Teil b 16. Jul. 17. Jul. Bescheidtechnik Aufbaulehrgang 2.2 b 16. Jul. Vertiefung juristischer Kenntnisse - Modulare Fortbildung 17. Jul. für den mittleren Dienst - BGB 2.15 a 16. Jul. Vertiefungsseminar Stressbewältigung; Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz 18. Jul Jul. 17. Jul. Institutionen und Arbeitsweise der Europäischen Union Jul. 19. Jul. Korrespondenz - sicher, kundenorientiert, effektiv Jul. Dienstliche Beurteilung, Auswahlentscheidung und Konkurrentenstreit 19. Jul Jul. 25. Jul. Das jährliche Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch zurück zur Startseite August von bis Seminar Nr. 27. Aug. 31. Aug. Frankreich - ein Partner Deutschlands Aug. 31. Aug. Informationsmanagement im Behördenalltag 5.3 zurück zur Startseite Fortbildungsprogramm 2012 I 25

27 September von bis Seminar Nr. 3. Sep. Mit der Stimme überzeugend wirken (Führungskräfte- 5. Sep. Trainee-Programm) 1.8 d 3. Sep. 5. Sep. Verwendungsnachweisprüfung Sep. Vertiefung juristischer Kenntnisse - Modulare Fortbildung 4. Sep. für den mittleren Dienst - AVR 2.15 b 5. Sep. Modul 3 - Die Auswirkungen der Beurteilung auf die Motivation der Mitarbeiter 7. Sep c 5. Sep. 7. Sep. Grundlagenlehrgang Zeit- und Selbstmanagement Sep. 6. Sep. Grundlagen der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre Sep. 12. Sep. Öffentlichkeitsarbeit Sep. 12. Sep. Politik und Internationale Sicherheit (Pol&IS) Sep. 11. Sep. Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen Sep. 12. Sep. Arbeitszeitmodelle auf dem Prüfstand Sep. 14. Sep. Mediation Sep. 14. Sep. Telefonieren mit Erfolg Sep. 14. Sep. Technik der Arbeitsplatzanalyse Sep. 13. Sep. Krankheit im Arbeitsverhältnis Sep. 19. Sep. Grundlagen zum europäischen und deutschen Vergaberecht Sep. 18. Sep. Grundkurs Personalvertretungsrecht Sep. 21. Sep. Chancen durch Informationstechnik und Internet Sep. 21. Sep. Modernes Verwaltungsmanagement Sep. Grundlagen des Haushaltsrechts für Mitarbeiter des mittleren Dienstes 26. Sep Sep. 25. Sep. Personalvertretungsrecht für Personalverantwortliche Sep. 27. Sep. Grundlagen Arbeits- und Tarifrecht nach TV-L 4.5 zurück zur Startseite 26 I Fortbildungsprogramm 2012

28 Oktober von bis Seminar Nr. 1. Okt. 2. Okt. Thüringer Beamtenversorgungsrecht Okt. 9. Okt. Vertiefung zum europäischen und deutschen Vergaberecht Okt. 10. Okt. Grundlagenlehrgang Organisation Okt. 9. Okt. Erste Hilfe Okt. 9. Okt. NKF / Doppik - auch etwas für die Landesverwaltung? Okt. Rhetorik und Argumentationstechniken für Mitarbeiter des 12. Okt. gehobenen Dienstes, Teil a 10. Okt. 11. Okt. Grundlagen des Disziplinarrechts Okt. 12. Okt. Korruptionsbekämpfung im öffentlichen Dienst (LÜZ) Okt. 15. Okt. Vertiefungsworkshop Trennungsgeldrecht Okt. 16. Okt. Grundlagen Beamtenrecht / öffentliches Dienstrecht Okt. 17. Okt. Gesetzesfolgenabschätzung (LÜZ) Okt. Rhetorik und Argumentationstechniken für Mitarbeiter des 19. Okt. höheren Dienstes, Teil a 17. Okt. 18. Okt. Institutionen und Arbeitsweise der Europäischen Union Okt. 19. Okt. Gedächtnistraining für Lebensältere Okt. 24. Okt. Access-Grundlagenlehrgang Okt. 23. Okt. Ausgewählte Fragen zum RVG und dem GKG (LÜZ) Okt. 30. Okt. Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern umgehen 5.16 zurück zur Startseite Fortbildungsprogramm 2012 I 27

Themenkomplexe. Kalendarische Übersicht. Juli August September. Oktober November Dezember. Seminare für Führungskräfte. Übersicht nach Laufbahngruppen

Themenkomplexe. Kalendarische Übersicht. Juli August September. Oktober November Dezember. Seminare für Führungskräfte. Übersicht nach Laufbahngruppen Die folgenden Links ermöglichen Ihnen einen schnellen Einstieg in das Jahresfortbildungsprogramm 2015 Themenkomplexe Kalendarische Übersicht Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober

Mehr

Themenkomplexe. Kalendarische Übersicht. Juli August September. Oktober November Dezember. Seminare für Führungskräfte. Übersicht nach Laufbahngruppen

Themenkomplexe. Kalendarische Übersicht. Juli August September. Oktober November Dezember. Seminare für Führungskräfte. Übersicht nach Laufbahngruppen Die folgenden Links ermöglichen Ihnen einen schnellen Einstieg in das Jahresfortbildungsprogramm 2014 Themenkomplexe Kalendarische Übersicht Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober

Mehr

Themenkomplexe. Kalendarische Übersicht. Juli August September. Oktober November Dezember. Seminare für Führungskräfte. Übersicht nach Laufbahngruppen

Themenkomplexe. Kalendarische Übersicht. Juli August September. Oktober November Dezember. Seminare für Führungskräfte. Übersicht nach Laufbahngruppen Die folgenden Links ermöglichen Ihnen einen schnellen Einstieg in das Jahresfortbildungsprogramm 2015 Themenkomplexe Kalendarische Übersicht Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober

Mehr

Themenkomplexe. Kalendarische Übersicht. Juli August September. Oktober November Dezember. Seminare für Führungskräfte. Übersicht nach Laufbahngruppen

Themenkomplexe. Kalendarische Übersicht. Juli August September. Oktober November Dezember. Seminare für Führungskräfte. Übersicht nach Laufbahngruppen Die folgenden Links ermöglichen Ihnen einen schnellen Einstieg in das Jahresfortbildungsprogramm 2016 Themenkomplexe Kalendarische Übersicht Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Führungstraining. Coaching für Frauen

Führungstraining. Coaching für Frauen Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität

Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zwischen der Dienststelle und dem Personalrat der Carl von Ossietzky Universität wird gemäß 65 Abs. 1 Nr.

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Strategisches qualitatives Personalmanagement

Strategisches qualitatives Personalmanagement Strategisches qualitatives Personalmanagement Personalrätekonferenz Ver.di am 21. Januar 2014 in Magdeburg Referatsleiterin Sophie Schusterius - Staatskanzlei Zuständigkeiten innerhalb der Landesregierung

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter. Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Stellvertreter des Laborleiters. Führungstraining für Laborleiter

Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter. Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Stellvertreter des Laborleiters. Führungstraining für Laborleiter HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig Labor Seminar Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter Teams erfolgreich

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst

Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns allen bekannt, dass die Anforderungen an die Polizei weiter ansteigen werden. Um die beruflichen

Mehr

Professionelles Management im Hochschulsekretariat

Professionelles Management im Hochschulsekretariat Professionelles Management im Hochschulsekretariat Modulare Fortbildungsreihe für Hochschulsekretärinnen und -sekretäre Ausgezeichnet mit dem Frauenförderpreis 2010 der Universität Trier Gefördert durch

Mehr

Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen

Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich

Mehr

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Der Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Effektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills

Effektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills Effektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills Nürnberg, 03.11.2011 KLAUS PETERSEN Erfolgreiche Führung von Projekten erfordert neben geeigneten Tools und

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit Anhang 6 zum PEK Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung Oktober 2014 I. Vorbemerkung Zu einer familienbewussten Personalpolitik, der sich das Zentrum

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon

Mehr

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen

Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar

Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar Das Know-how. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten? Basisseminar Ihre Qualifizierung bei REFA Südwest. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Fortbildungsbeauftragte. CH010 Gender Mainstreaming - Gemeinsam zu einem besseren Ergebnis 36

Fortbildungsbeauftragte. CH010 Gender Mainstreaming - Gemeinsam zu einem besseren Ergebnis 36 F > Organisatorisches Inhaltsverzeichnis 21 Allgemeine Hinweise 25 Aktuelles 27 Kontakt Fortbildung > Allgemeine Fortbildung 2014 29 30 Dienststellenbezogene Seminare und Ansprechpartner Referate Fortbildungsbeauftragte

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

Fortbildung - Veranstaltungen - Anmeldung online

Fortbildung - Veranstaltungen - Anmeldung online Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Nun ist es so weit, ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und -betreuungsreferates der FA6E ausschließlich online durchführbar. Dazu

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten?

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten? Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013 Team? Führung? Delegation?

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen

Mehr

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+?

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+? Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr Kind mit der Online-Anwendung kita finder+ in einer Kindertageseinrichtung oder einem Tagesheim anmelden. Hier erhalten Sie die wichtigsten

Mehr

o Bitte denken Sie auch an entsprechende Information der IT, damit diese sich im Fall von Serverdurchsuchungen richtig verhält.

o Bitte denken Sie auch an entsprechende Information der IT, damit diese sich im Fall von Serverdurchsuchungen richtig verhält. Sonderrundschreiben Durchsuchung und Beschlagnahme Für den Fall einer Durchsuchung durch die Ermittlungsbehörden sollten Sie gut vorbereitet sein. Erfahren Sie hier, was Sie vor und während des Ernstfalls

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Mit Kompetenz und Potential Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim

Mit Kompetenz und Potential Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim Mit Kompetenz und Potential Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim Tagung Personal-/Organisationsentwicklung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften 20.06.2013 Gliederung

Mehr

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,

Mehr

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende!

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und betreuungsreferates der A6 ausschließlich online durchführbar. Dazu ist ein eigenes Seminarverwaltungsprogramm

Mehr

Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport

Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Impressum Herausgeber: Alfred Ritter GmbH & Co. KG Alfred-Ritter-Straße 25 71111 Waldenbuch Juli 2014 Alfred Ritter GmbH & Co. KG Konzeption und Gestaltung:

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Perspektivische Karriereberatung

Perspektivische Karriereberatung 2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

neue Chancen bei der Stadt Konstanz Förderung und Entwicklung von Führungskräften

neue Chancen bei der Stadt Konstanz Förderung und Entwicklung von Führungskräften neue Chancen bei der Stadt Konstanz Förderung und Entwicklung von Führungskräften Oberzentrum und größte Stadt am Bodensee Einwohnerzahl: ca. 81.000 Haushaltsvolumen (Kernhaushalt): 250 Mio. Personalhaushalt

Mehr

Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln

Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln Was uns auszeichnet Was Wir entwickeln und fördern Sie und Ihr Führungspotential Wir unterstützen Sie dabei, unternehmerisch zu Denken und Handeln

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Verwaltungsfachangestellte/ r

Verwaltungsfachangestellte/ r Verwaltungsfachangestellte/ r Wissenswertes rund um die Ausbildung zum/ zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadtverwaltung Jena Inhaltsverzeichnis 1. Bewerbung - Voraussetzungen - Verfahren 2. Ausbildung

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer

Mehr

Wer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren.

Wer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren. Wer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren. Inhalt Warum Coaching S. 4 Coaching ganz allgemein S. 6 Verkaufscoaching S. 8 Außendienst S. 10 Outdoor Coaching S. 12 Beratung

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr