Special: Wo fliegen die Schweizer Hunter heute?

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1 CHF 8.50 / EUR 6.50 Nr. 8, August 2006 SkyNews.ch Das neue Schweizer Luftfahrtmagazin Special: Wo fliegen die Schweizer Hunter heute? Aktuell: Armee de l Air fliegt nun die Rafale Exklusiv: Linienflug mit unersetzbarer Goose

2 SkyIntro INHALT Die Hochsaison für Höhenflüge SkyNews.ch, Nr. 8, August 2006, 3. Jahrgang Titelbild: Der Hunter-Trainer HB-RVP des Fliegermuseums Altenrhein startet in Mollis zu einem Passagierflug. Peter Lewis INHALT 4 SkyStory: Über 30 Schweizer Hunter fliegen 8 SkyTalk: Paul Ruppeiner, Hunter Flying Group 11 SkyNews: Wasserflieger auf Brienzersee 17 SkySim: Ein Hunter zum Herunterladen 18 SkyBiz: Comlux Aviation fliegt ihren A319CJ 19 SkyHeli: Rega testete A109 Grand und EC SkyPort: Zürcher Airport-News 22 SkyPort: EuroAirport-News 24 SkyPort: Das Neuste aus Genf-Cointrin 26 SkyLine: Unsterbliche Grumman Goose 30 SkyForce: Rafales bei Armee de l Air im Dienst 34 SkyForce: 80 Jahre Schwedische Luftwaffe 37 SkyShow: Oldtimer in La Ferté Alais 38 SkyClub: Zivile Schweizer Messerschmitt SkyClub: Airside Foto Zürich in Frankfurt 42 SkyShow: Super Connie in Samedan 44 SkyPast: Schweizer Bücker in Berliner Museum 48 SkyReg: Juni-News im HB-Register 50 SkyView: Gastkolumne, Events und Vorschau IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeber, Redaktion und Verlag: Aviation Media AG, Oberteufenerstrasse 58, 8428 Teufen ZH, Telefon , Fax , info@skynews.ch Chefredaktor und Verleger: Hansjörg Bürgi, hjb@skynews.ch Stellvertreter: Peter Lewis, 17@skynews.ch Redaktor: Eugen Bürgler Druckvorstufe: Team media GmbH, 6482 Gurtnellen team@teammedia.ch Layout/Bildbearbeitung: Monika Imholz-Walker, Roger Indergand Grafik/Konzept: Raini Sicher, Jason Hegetschweiler Korrekturteam: Daniel Dufner, Monika Imholz-Walker und Marc Seidel Inserate: Publimag AG, Marianne Leimeroth, Europastrasse 30, 8152 Glattbrugg, Telefon , Fax , mleimeroth@publimag.ch Druck: AVD Goldach, Sulzstrasse 10, 9403 Goldach, Telefon , Fax , @avd.ch Abonnements: Schweiz: Jahresabo CHF 79. / D und OE: Jahresabo EUR 65. inkl. Porto und MwSt. Postkonto: Auflage: 6500 Exemplare (Druckauflage), 3143 Ex. (WEMF 05), monatlich Copyright: Alle in dieser Zeitschrift und auf der Website veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Redaktion und entsprechender Quellenangabe weiter verwendet werden. ISSN Geschätzte Leserinnen und Leser Wir befinden uns mitten in der schönsten Jahreszeit der Fliegerei. Die Airshow-Saison ist voll im Gang und jedes Wochenende begeistern im ganzen Land attraktive Programme die Liebhaber der Luftfahrt. Doch es muss nicht immer ein Grossanlass mit Zehntausenden von Besuchern sein, auch die immer häufiger stattfindenden Fly-ins haben ihren Reiz. Ob Samedan (Seite 42), Ambri (Seite 19), Ecuvillens (Seite 12) oder Bönigen (Seite 11), überall trafen sich Piloten und Fans. Sie freuten sich über das gute Wetter und die attraktiven Flugzeuge. Leider ereignen sich während der Sommersaison wieder mehr Flugunfälle (Seite 18), dies ist die Schattenseite der intensiveren Flugtätigkeit. Dass Wasserflugzeuge nach wie vor die Lebenslinie für ganze Kommunen in Kanada bilden, zeigt unsere Reportage über die Goose-Linienflüge von Pacific Coastal Airlines (ab Seite 26) auf Vancouver Island. In Frankreich hat nicht nur der Fussball für Schlagzeilen gesorgt, sondern auch die erste operationelle Rafale-Staffel der Armée de l Air (Seite 30). Und in der Schweiz wird demnächst der eleganteste aller Militärjets, der Hawker Hunter, in Mollis für Aufsehen sorgen. Mehr darüber in unserer Titelgeschichte (Seite 4) und dem Interview mit Hunter-Pilot Paul Ruppeiner auf Seite 8. Mit den besten Wünschen für eine schöne Airshow-Saison! Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger SkyNews.ch ist für das Jahr 2006 vom Verband Schweizer Presse mit dem Qualitätssiegel «Q-Publikation» ausgezeichnet worden. PARTNER Wir freuen uns über die Kooperationen mit folgenden Vereinen: Antique Airplane Association of Switzerland (AAA), (Vereinsorgan) Interessengemeinschaft Luftfahrt IGL, (Vereinsorgan) Airside Foto Zürich, (Vereinsorgan) Verein der Freunde der Schweizer Luftwaffe VFL, Fliegermuseum Dübendorf, (Partner) Verein der Freunde der Swissair VFS, (Partner) Fliegermuseum Altenrhein FMA, (Partner) SFSA Swiss Flight-Simulation Association, (Partner) Aerosuisse, Dachverband der Schweizer Luftfahrt, (Partner) Super Constellation Flyers Association, (Partner) Die Mitglieder dieser Vereine können SkyNews.ch zu einem Vorzugspreis beziehen. TEAM Das SkyNews.ch-Team setzt sich aus folgenden freien Mitarbeiter zusammen: Peter Abgottspon (SkySpace, Sky- Media), Hanspeter und Daniel Abt (SkyPast, SkyLine), Roger Ackermann (SkyLine, SkyVision), Bernhard Baur (SkyNews, SkyShow), Jiri Benesch (SkyNews), Samuel Berger (SkyNews, SkyHeli, SkyForce), Thomas Binz (SkySim), Werner Bönzli (SkyPort BSL), Guido E. Bühlmann (SkyPast, SkyShow), Robert Bührer (Marketing), Manfred Brunner (SkyBiz), Nick Däpp (SkyHeli), Tino Dietsche (SkyPort ACH, SkyHeli), Daniel Dufner (Sky- News International), Max Fankhauser (SkyPort GVA, SkyNews), Andy Fischer (SkyFlight), Urs Forrer (SkyForce, SkyNews), Erich Gandet (SkyClub AAA, SkyPast), Peter Gerber (SkyReg, SkyNews), Werner Gisler (SkySim), Daniel Gyolay (SkySim), Thomas Hirt (SkyVoice), Hansruedi Huber (SkyTrip, SkyShop), François Hug (SkyPort BSL), Reto Isler (SkyWeb, SkyNews), Franz Knuchel (SkyNews, SkyForce), Christoph Kugler (SkyCam, Sky- Force, SkyTech), Daniel Martel (SkyPort GVA, SkyCard), Martin Michel (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Mario Richard (SkyNews, SkyReg, SkyShow), Erich Riester (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Marc Seidel (SkyPort BSL), Werner Soltermann (SkyPort BSL, SkyPast), Urs Stoller (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Erich Strobl (SkyNews International), Aldo Wicki (SkyForce, SkyNews) 3

3 Schweizer Hunter: 1994 ausgemustert aber nach wie vor in der Luft Rund 30 noch flugtüchtig Als die Schweizer Luftwaffe Ende 1994 ihre letzten 73 Hawker Hunter ausser Dienst stellte, ahnten wohl nur wenige, dass zwölf Jahre später noch über 30 dieser eleganten Jets weltweit nach wie vor aktiv sein werden. Die meisten betreibt die kanadische Firma Northern Lights als Zielschlepper. Report von Urs Stoller Zum Hunter meinte der ehemalige Informationschefs der Luftwaffe, Hans Rudolf Häberli einmal: «Ist dieses Flugzeug mal ausgemustert, dauert es nicht mehr lange, und kein Mensch spricht mehr davon!» Das Gegenteil trifft zu: Der Hunter ist aktueller denn je. Foto John Dibbs (Plane picture Company) Als Zielschlepper in Kanada Der elegante Klassiker fliegt beinahe auf allen Kontinenten. Manch einem erfüllt er den Bubentraum, einmal in einem Militärjet zu fliegen. Er ist ein gern gesehener Gast an jeder Airshow. Seine Form ist zeitlos. In der Schweiz wird dieses Flugzeug nahezu «vergöttert». Mehrere Vereine, Museen und andere Institutionen sorgen dafür, dass die Hunter-Kultur nicht versandet feiert der Schweizer Hunter den 50. Geburtstag. In Planung steht bereits jetzt eine unvergessliche Veranstaltung. Als Organisatoren zeichnen der Hunter Verein Interlaken und der Hunter Verein Obersimmental. Als Datum ist der 22./ 23. August 2008 vorgesehen. Ausserhalb der Schweizer Landesgrenze, fällt vor allem England als «Hunter-Hochburg» auf, seit geraumer Zeit jedoch auch Kanada. Dort leisten diverse der Schweizer Oldies Dienst als Zielschlepper. Dieses Flugzeug eigne sich am besten und habe ein ausgesprochen ruhiges Flugverhalten, so die Meinung von André Lortie, unter anderem Hunterpilot bei Northern Lights. Zehn Hunter an Air Mollis 06 Am Wochenende des 12. und 13. August lockt die Air Mollis 06 als eine der grössten Airshows dieses Jahr in der Schweiz mit über 50 Attraktionen. Einer der Höhepunkte bildet das Hunter Meet 06 vom Sonntag, das zum 55. Geburtstag dieser fliegenden Legende durchgeführt wird. Nach Angaben der Organisatoren sind zehn Hunter aus der Schweiz Jonathon Whaley «Flapjack», so lautet der Name des Besitzers, Piloten und Kreateurs dieser wunderbaren Hunter-Bemalung. Sobald der Hunter zu sehen ist, sollen die Leute nur noch staunen, bemerkte «Flapjack» mit einem Schmunzeln. Der ehemalige J-4104, heute G-PSST «Miss Demeanour», verrichtete seine Dienste bei der Schweizer Luftwaffe als Zielschlepper. und Grossbritannien angemeldet (siehe Kasten). Vor 50 Jahren wurde der Hawker Hunter der Schweizer Luftwaffe erstmals vorgeführt. Anschliessend war er während 36 Jahren im Einsatz. Der Glarner Militärflugplatz Mollis wird zum Mekka des fliegenden Jägers. Partner: Fliegermuseum Altenrhein Die Schweizer Hunter-Vereine setzen sich seit Jahren gemeinsam für die fliegenden Legenden aus England ein. Ihre Initiative macht es möglich, dass die Schweizer Luftfahrtge- 4 August 2006

4 SkyStory Mit dem Hunter-Doppelsitzer HB-RVP führt das Fliegermuseum Altenrhein seit geraumer Zeit Passagierflüge durch. Kostenpunkt: 6900 Franken für einen Flug von einer guten Stunde Dauer. Hier wird er vom Hunter-Trainier HB-RVR (ex J-4201) der Amici del Hunter begleitet. schichte heute und in der Zukunft nicht nur im Museum, sondern auch in der Luft bewundert werden kann. Das Fliegermuseum Altenrhein (FMA) und dessen Hunter Flying Group halten drei Exemplare dieses legendären Jägers in Altenrhein am Bodensee flugbereit. Das FMA ist ein vom Bundesamt für Zivilluftfahrt anerkannter Wartungsbetrieb für die englischen Hawker- und De-Havilland-Jets. Seit 55 Jahren in der Luft Am 20. Juli 1951 beschleunigte der erste von drei Hawker Hunter Prototypen über die Piste im englischen Boscombe Down und hob erstmals ab. Der Testpilot Nevil Duke steuerte das Kampfflugzeug mit der Kennung WB188 beim Jungfernflug. Die ersten Hunter kamen bei der Royal Air Force im Juli 1954 zum Einsatz. Nicht HUNTER-MEET Diese zehn sollen in Mollis fliegen Ex Schweizer Luftwaffe-Hunter F.58* HB-RVS/J-4040 «Papyrus» Hunterverein Obersimmental F.58 HB-RVU/J-4086 «PS-Hunter» Air Vampire SA, Sion F.58 G-PSST/J-4104 «Miss Demeanour», Heritage Aviation, England T.68* HB-RVR/J-4201 Amici dell Hunter, Sion T.68 HB-RVW/J-4203 Musée de l Aviation Militaire, Payerne T.68 HB-RVP/J-4205 Fliegermuseum Altenrhein T.68 G-HVIP/J-4208 DeHavilland Aviation Ltd., England Ex- Royal Air Force Hunter T.7* G-BXFI/WV372 «Fox One» Deltajets, England T.7 G-VXKF/XL577 «Blue Diamond» Deltajets, England T.7A* G-FFOX/WV318 «Black Arrow» Deltajets, England Mit dabei als Hunter-Pilot ist auch der Schweizer Astronaut Claude Nicollier. * F.58 Einsitzer / T.68, T.7 und T.7A Hunter-Trainer Doppelsitzer Foto A.Lortie, Northern Lights Foto Urs Stoller Ist der N325AX ein ehemaliger Schweizer Doppelsitzer mit den grossen Zusatzbehältern und der markanten Antenne unmittelbar hinter der Cockpithaube? Nach der Ausmusterung übernahm Jean Baptiste Berger aus Cuers in Frankreich diesen Mk.58. Der heutige Besitzer ist Northern Lights, welche 5

5 Ehemalige Schweizer Hunter sind heute rund um die Welt verteilt Die Schweizer Hunter findet man heute rund um die Welt verteilt. Am meisten der rund 30 noch flugtüchtigen Hunters befinden sich in England, den USA und Kanada. Die nachfolgende Auflistung entstand Anfang Juli S bedeutet statisch ausgestellt oder eingelagert, F steht für flugbereit, und D für demontiert. Mk 58 Einsitzer J-4001 Schweizer Luftwaffe Fliegermuseum Dübendorf S J-4003 Museum Cline dàiles Payerne S J-4006 Canadian Warplane Heritage Museum Triebwerktest-Flugzeug, Ontario S J-4007 Hunter-Verein Interlaken Interlaken S J-4010 Zivilschutz Wangen a.d.a. D J-4013 Max Dätwyler & Co Langenthal D J-4015 Hunterverein Mollis Mollis S J-4018 RUAG Aerospace Interlaken S J-4020 UeG Dübendorf S J-4021/G-BWIU/G-HHAC Hawker Hunter Aviation Ltd. Scampton England F J-4022 Szolnok-Museum Szolnock AFB Ungarn S J-4025/G-BWKC/712 Royal Jordanien AF Hist. Flight Bournemouth England F J-4026 Privat-Sammlung Flughafen Basel S J-4027 RNAF-Museum Bodö, Norwegen S J-4029 RCAF-Museum Trenton, Canada S J-4030/SE-DXD/C-GJMQ/N324AX Northern Lights Virgina und Kalifornien F J-4031/G-BWFR Hawker Hunter Aviation Ltd. nach Kanada verkauft Scampton England F J-4032 Luftwaffe Reserve Raron D J-4035 Planes of Fame Museum Grand Canyon Airport USA S J-4040/HB-RVS Papyrus Hunterverein Obersimmental St. Stephan F J-4041 Privat Sammlung Nidau S J-4045 Kdo Fl UOS/RS 41/241 Payerne S J-4050 Liquidiert Interlaken D J-4057 UeG-Museum (geplant) Standort noch unbekannt S J-4058/G-BWFS/G-HHAD Hawker Hunter Aviation Ltd. Scampton England F J-4059/ZU-AVC/3D-HUN SAAF Museum, Swartkop Lanseria Südafrika F J-4060/NX58WJ/C-GZIC Northern Lights Quebec, Canada F J-4061/N58MX Bob Guilford Boise Airfield, Idaho, USA F J-4062 Ersatzteil-Lieferant Altenrhein D J-4063 Französische Luftwaffe Orange Frankreich S J-4064/HB-RVQ Fliegermuseum Altenrhein Altenrhein F J-4065 Museum Ailes Anciennes Toulouse, Frankreich S J-4066/G-BXNF/G-HHAE Hawker Hunter Aviation Ltd. Scampton, England F J-4067 Amicale des Avions Anciens de la Drome Montelimar, Frankreich S J-4068 Museo Storico Aeronautica Vigna di Valle, Comina, Italien S J-4070 BAMF Emmen S J-4072/G-HHAB Hawker Hunter Aviation Ltd. Scampton, England F J-4073/G-RUUD Skyline Historical Flight Schweden S J-4075/G-BWKA Royal Jordanien Historic Flight Jordanien F J-4076/G-HONE/SE-DXE/C-GIVT/N321AX Northern Lights Hawaii F J-4077 Museé Royal de Làrmée Brüssel, Belgien S J-4078 Fliegerstaffel 5/Museum Cline dàiles Payerne S J-4080/HB-RVT/C-GZKP/N326AX Northern Lights Virgina F J-4081/G-BWKB/G-HHAF Hawker Hunter Aviation Ltd. Scampton, England F J-4082/SE-DXM Björn Löwgren Eskilstuna, Schweden F J-4083/G-EGHH Heritage Aviation Developments Ltd. Bournemouth England S J-4085 Flughafen Genf Genf S J-4086//HB-RVU Privat Sion F J-4087/G-HTWO/SE-DXF/C-GIVX/N322AX Northern Lights Hawaii F J-4089/SE-DXA/LN-HNT Scandinavian Historic Flight North Weald, England F J-4090/G-SIAL Hawker Hunter Aviation Ltd, nach Kanada verkauft Scampton, England F J-4091 Phoenix Aviation Museum Lutterworth, England S J-4093 Liquidiert, Hunterverein Interlaken Cockpit-Section mobil S J-4094 Österreichisches Luftfahrtsmuseum Graz, Oesterreich S J-4095/F-AZHS/C-GZKY/N325AX Northern Lights, Quebec (Umbau Doppelsitzer) Virgina und Kalifornien F J-4097/N58HH/C-GZIB Northern Lights Quebec Quebec, Canada F J-4098 Museum Hermeskeil Hermeskeil, Deutschland S J-4099 Musée de l Air Le Bourget, Paris S FACTS Mk 58A Einsitzer J-4100 Luftwaffe Sion Sion S J-4101/SE-DXC/C-GJMP/N323AX Northern Lights Virgina und Kalifornien F J-4103/N4103Y Northern Lights Kalifornien S J-4104/G-PSST Jonathon Whaleys «Miss Demeanour» Kemble, England F J-4105/G-BWOU Hawker Hunter Aviation Ltd., verkauft nach Kanada Scampton, England F J-4107 Musée de làéronautique, Tomblaine Nancy, Frankreich S J-4110/G-HHAG Hawker Hunter Aviation Ltd. Scampton, England D J-4118 Verkehrshaus Luzern, nur Cockpit Luzern S J-4152 Fliegermuseum Dübendorf Dübendorf S T Mk 68 Doppelsitzer J-4201/HB-RVR Amici dell Hunter Sion F J-4202/ZU-HUN Ron Wheeldon Thunder City,Südafrika F J-4203/HB-RVW Fliegermuseum Payerne Payerne F J-4204 Fliegermuseum Dübendorf Dübendorf D J-4205/HB-RVP Fliegermuseum Altenrhein Altenrhein F J-4206/HB-RVV Fliegermuseum Altenrhein Altenrhein F J-4208/G-HVIP Golden Europe Jet Club Bournemouth, England F Zusammengestellt von Erich Gandet und Urs Stoller 6 August 2006

6 SkyStory Foto Erich Gandet Der ehemalige J-4080 flog nach der Ausmusterung als HB-RVT einige Zeit in der Schweiz, bevor auch er von Northern Lights erworben wurde, wo er heute als N326AX Zielschleppdienste verrichtet. weniger als 21 Länder erwarben bis 1979 neue oder überholte Exemplare. Von den insgesamt 1972 in England und Benelux produzierten Hunter wurden 526 Maschinen nach einer Grundüberholung an neue Kunden verkauft. Rettung in letzter Minute In der Schweiz endete die militärische Dienstzeit des Hunters nach 36 Jahren im Dezember 1994 in Buochs. Ein Umdenken der Luftwaffe in letzter Minute rettete die noch verbleibenden 73 Hunter vor der Verschrottung. Nach dem Eingang von über 800 Anträgen wurde entschieden, 36 Hunter an ausgewählte Empfänger in der Schweiz und 37 Hunter an neue Besitzer in Europa, dem Mittleren Osten, den USA und Kanada, sowie in Südafrika zu übergeben. Über 30, also 40 Prozent der 73 verbleibenden Schweizer Hunter, fliegen heute nach wie vor! www Heutige Schweizer Hunter-Piloten (von links): Ueli Leutert, Paul Ruppeiner, Hanspeter Reusser, Roger Reuteler und Stefan Weber. Foto Peter Lewis Foto Peter Lewis Mit SkyNews.ch gratis an die Air Mollis 06! SkyNews.ch bieten 15 Neuabonnenten je ein Gratisticket im Wert von 25 Franken für die Air Mollis 06. Wer also jetzt das führende Schweizer Luftfahrtmagazin SkyNews. ch abonniert, dem winkt ein Gratiseintritt für Samstag. Am besten gleich heute noch auf unserer Website das Jahresabo für nur 75 Franken bestellen! Die ersten 15 Abo-Besteller erhalten ein Gratisticket. Der Hunter fliegt noch, der Mirage-Aufklärer nicht mehr: Ein seltenes Treffen zweier Legenden der Schweizer Luftwaffe

7 Interview mit Paul Ruppeiner, Chef der Hunter Flying Group «Hunter fliegt noch lange» Zur Flotte der Hunter Flying Group gehören auch zwei einsitzige Hawker Hunter Mk 58 und zwei doppelsitzige Hawker Hunter Mk 68. Viel Enthusiasmus ist notwendig, um die ehemaligen Erdkämpfer im aktiven Flugbetrieb halten zu können. Hunter Pilot und Chef der Gruppe, Paul Ruppeiner, erzählt im SkyNews.ch- Interview über Freuden und Probleme beim Betrieb der legendären Flugzeuge. Foto Eugen Bürgler Paul Ruppeiner, aktiver Linienpilot auf Airbus Langstreckenflugzeugen bei der Swiss, war auch 32 Jahre lang Militärpilot. Er kann auf über Stunden unfallfreie Flugerfahrung zurück blicken. den unverständlichen Entscheiden rund um die Fliegerei wissen, sprechen Politik, Wirtschaft und Flugsicherheit nicht die gleiche Sprache. Welches sind die wichtigsten Flugplätze für den Hunter-Flugbetrieb? Trotz den vielen Restriktionen in der Schweiz sollten wir an den Airshows ein Display auf 50 Metern über Grund vorführen, können dies in der Schweiz aber nirgends üben. Hauptsächlich fliegen wir ab Buochs, Mollis, Sion und St. Stephan. Wir sind aber sehr froh darüber, auch nach Frankreich ausweichen zu können. In Dôle, Dijon und Grenoble sind wir immer sehr willkommen. Die haben spürbar Freude an unseren schönen Flugzeugen, lassen uns Notlandetraining und Displaytraining machen und verlangen nicht einmal alle Landetaxen. Die Fragen stellte Eugen Bürgler Vor zwölf Jahren wurde der Hunter aus dem Dienst der Schweizer Luftwaffe verabschiedet. Wie lange werden wir dieses Flugzeug noch in der Luft sehen? Dank dem guten technischen Zustand können wir den Flugbetrieb mit dem Hunter problemlos weitere zehn Jahre oder länger aufrecht halten. Wir haben ausgewiesene Fachleute mit viel Know-how, welche die technischen Probleme lösen konnten. Und wir haben auch die richtigen Leute, um die Fachkompetenz sowohl auf technischer wie auch auf fliegerischer Seite weiterzugeben. An finanzielle Grenzen stossen wir, wenn eine Totalrevision der Triebwerke notwendig wird. Wir haben einige Triebwerke zusammengekauft und sind auf die Restlaufzeiten angewiesen. Eine Triebwerk-Totalrevision wäre für uns mit rund Franken unbezahlbar. Wie viele Hunter-Piloten gibt es in der Schweiz, wie werden sie ausgebildet und wie erhalten sie ihre Qualifikation? Zurzeit sind neun Piloten lizenziert. Um ihre Qualifikation zu erhalten, müssen sie pro Jahr im Minimum zehn Flüge absolvieren, mindestens einen Flug davon mit Ueli Leutert oder mir am Doppelsteuer. Als so genannte BAZL- Examiner stellen wir jedes Jahr ein Check- Programm zusammen, wobei wir im fliegerischen Teil die verschiedenen Notverfahren üben. Das Wissen über sämtliche technischen Systeme wird zudem schriftlich bearbeitet und überprüft. Bis jetzt konnten wir auf ehemalige Hunter-Piloten aus der Luftwaffe zurückgreifen, welche lediglich eine Re-Qualifikation erlangen mussten. Dazu führen wir mit ihnen zwei bis drei Flüge durch, bei denen vor allem das Verhalten in verschiedenen Not- und Extremsituationen trainiert wird. Unser Problem besteht darin, dass wir keine Landebewilligung mehr, nein, nicht einmal einen Anflug auf die Militärflugplätze bekommen. Dabei wäre es für die Flugsicherheit sehr wichtig. Wie wir alle von Bleibt Altenrhein auch in Zukunft Basis der Hunter Flying Group? Wir haben die Gelegenheit gepackt, die Hangarplätze der Flug- und Fahrzeugwerke zu nutzen, als keine Hunter der Luftwaffe mehr dort gewartet wurden. Deshalb wurde das Fliegermuseum dort gegründet. Allerdings sind die Einschränkungen der Flugbewegungen in Altenrhein ein Problem für uns. 20 Starts und Landungen pro Jahr sind bewilligt, kein einziger Flug mehr. Bei den vielen Jets, die wir betreiben, ist das viel zu wenig. Aber wir können uns mit den Einschränkungen arrangieren, der Standort steht nicht zur Debatte. Reichen die angebotenen Flüge in den Hunter-Trainern zur Finanzierung des Flugbetriebes? Die Mitgliederflüge tragen wesentlich zur finanziellen Basis bei. Für die Teilnahme an Airshows müssen wir die Kosten auf den Veranstalter übertragen können. Dabei dürfen wir nicht berechnen, wieviel wir am Anfang an finanziellen Mitteln in dieses Vorhaben gesteckt 8 August 2006

8 SkyTalk haben. Wir schätzen uns glücklich, dass der Jet-Betrieb jetzt kostendeckend ist. Möglich ist das nur dank einem Team am Boden und in der Luft, welches unentgeltlich arbeitet und oft die ganzen Ferien in dieses Projekt investiert. Wir wollen nicht Geld verdienen, sondern die Freude an den schönen Flugzeugen möglichst lange vermitteln und teilen. Welches Echo lösen die Schweizer Hunter an Internationalen Airshows wie im holländischen Leeuwarden aus? In Holland wurden wir speziell eingeladen, weil die Luftwaffe der Niederlande ebenfalls Hunter betrieben hatte und es auch dort Bestrebungen gibt, wieder einen Hunter mit unserer Unterstützung in die Luft zu bringen. Die Schlagzeilen waren grossartig, die Swiss Hunter wurden gleich neben den amerikanischen Blue Angels als die Höhepunkte der Flugtage genannt. Im Ausland wird unser «Swiss Hunter Team» automatisch als Nostalgietruppe der Schweizer Luftwaffe angesehen. Diese vertreten wir gerne, sind wir Piloten doch alle ehemalige oder aktive Luftwaffenangehörige. Wie oft kommen die Hunter und ihre Piloten pro Jahr in die Luft? Die Flugoperationen finden während rund fünf Monaten statt, die restlichen sieben Monate werden für Wartung und Modifikationen genutzt. Die Piloten fliegen etwa 15 Stunden. Ueli Leutert und ich kommen mit den Check- und den Ausbildungsflügen auf das Doppelte. Pro Saison führen wir etwa 40 Passagierflüge durch und nehmen an drei bis fünf Airshows teil. ZUR PERSON Paul Ruppeiner Mit Jahrgang 1951 ist Paul Ruppeiner nur ein paar Monate jünger als der Hunter begann der Richterswiler mit der Fliegerischen Vorschulung (FVS). Die Pilotenschule bei der Fliegertruppe begann für Paul Ruppeiner Anschliessend folgte der Übertritt zur Swissair, wo er bereits 1974 als Co-Pilot im Cockpit sass und später als Kapitän Funktionen als Checkpilot und Linienfluglehrer übernahm. Als Linienpilot flog er die DC-9, DC-10, MD-80, A320, MD-11 und heute für Swiss die Airbus A330/A340. Als Miliz-Luftwaffenpilot hatte er die Funktion eines Staffelkommandanten inne, war Chef Erdkampf, nach Ausmusterung des Hunter 1994 Ausbildner auf dem PC-7 und hatte eine Spezialausbildung für die Instrumentenflugschulung der F/A-18- Piloten im Simulator. Nach 32 Jahren Flugeinsatz für die Armee wurde er Ende 2003 altershalber entlassen. Auch in den Cockpits der zahlreichen Propellerflugzeuge des Fliegermuseums Altenrhein ist der leidenschaftliche Pilot anzutreffen. Noch immer lebt Paul Ruppeiner mit seiner Frau in Richterswil am Zürichsee, Sohn und Tochter sind als Geograph beziehungsweise Architektin bereits ausgeflogen. Die Passagiere müssen ganz einfach «normal gesund» sein. Mit einem medizinischen Fragebogen klären wir das vorgängig ab. Bestehen spezifische Beschwerden, verlangen wir ein Attest des Hausarztes. Wir machen keine extremen Manöver und passen jeden Flug den individuellen Wünschen an. Dabei ist es ein grosser Vorteil, dass wir im Hunter und im Vampire-Trainer nebeneinander sitzen. Der Pilot hat immer unmittelbaren Kontakt zum Passagier und kann sehen wie es diesem geht. Ich hebe jeweils kurz das Visier des Passagiers und sehe sofort, ob auch Rollen und Loopings möglich sind. Die am 12./13. August in Mollis stattfindende Airshow zeigt, dass die Hunter- Betreiber untereinander in Kontakt stehen. Wie wird davon profitiert? Wollen wir den Flugbetrieb mit dem Hunter zehn und mehr Jahre aufrechterhalten, ist diese Zusammenarbeit eine Notwendigkeit. Wir müssen einander aushelfen und uns schweizweit aber auch global als eine Familie betrachten, sonst können die immer grösser werdenden Probleme nicht gelöst werden. Beispielsweise beim extrem teuren und komplexen Unterhalt der Schleudersitze können wir durch den gemeinsamen Einkauf von Ersatzteilen die Kosten im Griff halten. Die Air 06 in Mollis, wo wir aktuell von der Teilnahme von zehn Hunter ausgehen, soll aber vor allem eines zeigen: Wir haben Freude an diesem formschönen Flugzeug und wollen diese Freude weitergeben. Worin besteht der Reiz des Hunterfliegens für einen Airbus A340 Captain? Eindeutig das Schönste ist es, andere Freiheiten im Sichtflug zu geniessen, und die gehen vor allem in die Vertikale. Knüppel nach hinten, und wenn die Energie einmal da ist, geniesse ich es, zu Bergspitzen und Wolken zu steigen. Sobald man im Hunter fliegt, ist die immense Arbeit vergessen, die hinter jedem einzelnen Flug steckt. Grossartig sind auch die Erlebnisse mit begeisterten Passagieren, welche nicht selten lange gespart haben, um einmal im Leben in einem solchen Jet zu fliegen. Aber als ehemaliger Erdkämpfer fliege ich natürlich auch gerne A340, welchem nachgesagt wird, dass er nicht steigt. Somit darf ich den über 280 Tonnen schweren Vogel anfänglich tief und schnell auf einen Langstreckenflug dirigieren. Ein Passagier im Hunter benötigt neben der Mitgliedschaft beim Fliegermuseum Altenrhein 4700 oder 6900 Franken für einen Mitflug. Welche weiteren Voraussetzungen muss er erfüllen? STICHWORTE BAZL Ein ständig im Umbruch stehendes Amt mit vielen Juristen, welche mit Vorschriften versuchen, die Flugsicherheit zu erhöhen. Diskussionen können in der Interpretation des Geschriebenen entstehen, und dann findet man oft keinen Ansprechpartner, der die Vorschriften auch verantwortet und seine Unterschrift dazu gibt. Flugplatz Dübendorf Muss als Wiege der Schweizer Militär-Fliegerei unbedingt erhalten bleiben. De Havilland Vampire Faszinierendes Flugzeug der ersten Jet-Generation, leider etwas im Schatten des Hunter, aber auf seine Art genau so beeindruckend zu fliegen und zu erleben. Aerosuisse Ein sehr wichtiger Dachverband für die gesamte Fliegerei in der Schweiz, welcher verstärkt auch politisch wahrgenommen wird und sich auf gutem Wege befindet. Darum ist die HFG mit dem Fliegermuseum Altenrhein auch aktives Mitglied. Flugplatz Buochs Ein geographisch einmalig gelegener Flugplatz, welcher als Herzstück der Pilatus Flugzeugwerke auch für die Schweizer Flugzeugindustrie steht. Wir fliegen sehr gerne in Buochs und freuen uns immer, am Vierwaldstädtersee Gast zu sein. 9

9 SkyNews Fotos Hansjörg Bürgi Flying-Bulls-Pilot Hellmut Sztatecsny steuert die Caravan in den Böniger Hafen. Die Aviat Husky G-WATR flog aus Schottland in die Schweiz. Viertes Internationales Wasserflugzeugtreffen auf dem Brienzersee Aus Schottland flog die Aviat Husky mit der passenden Registration G-WATR ans diesjährige Wasserflugzeugtreffen vom 7. bis 9. Juli in Bönigen am Brienzersee. Neben dem DHC-2 Beaver N930AJ des Organisators Jvan Aeberli und dem Twin Bee HB-LSK von Jean- Jacques Lörtscher, nahm auch wieder die Cessna Caravan OE-EDM der Flying Bulls aus Salzburg am Fly-in teil. Ihr Pilot Hellmut Sztatecsny genoss es, mit dem kraftvollen Turboprop auf dem grün-blauen Brienzersee zu landen und zu starten. Bereits zum vierten Mal hat die Seaplane Association of Switzerland eine Ausnahmebewilligung erhalten, damit auf dem Brienzersee überhaupt Wasserflugzeuge auf dem Wasser landen dürfen. Einmal mehr verlief die attraktive Veranstaltung ohne Zwischenfälle. Den Beaver nutzte Fotograf Hansjörg Egger auch, um Bilder für den Kalender «SkyStars 2007» zu schiessen. Das Model trug Bademode von Perosa und posierte auf dem Wasser- flugzeug, das von 200 aufgeblasenen Sternen umgeben war. Wie schon für den Kalender «SkyStars 2006» hat Ruedi Leutert von der Firma Skybus für den passenden «Sternen-Teppich» gesorgt. Die Bilder des «SkyStars»-Kalender von 2007 sollten ab September auf unserer Website zu bestaunen sein. hjb Mit dem Beaver fand ein Fotoshooting für den Kalender «SkyStars 2007» statt. FALCON 50 Iranischer Regierungsjet als «Überraschungsgast» im Belpmoos Am 8. Juli flog der iranische Chefunterhändler Ali Laridjani mit dem Falcon 50 EP-TFI/ nach Bern-Belp, um sich mit der Schweizer Aussenministerin Micheline Calmy-Rey zu treffen. Sie besprachen das umstrittene Atomprogramm des Irans. Die Schweiz befürworte eine Lösung auf dem Verhandlungsweg, betonte die Aussenministerin. Fotoreport Peter Gerber 11

10 Flugplatz Buochs: Task-Force plant Zukunft mit mehr Arbeitsplätzen Auf welchem anderen Airport in Europa fliegen am selben Tag eine Super Constellation, eine BAC-111, ein Luftschiff, diverse Stearman- Doppeldecker, sechs L-39 Albatros-Jets und der weltweit modernste Turboprop-Trainer, der PC-21? All dies war am 22. Juni 2006 anlässlich des Breitling-Events auf dem Zentralschweizer Flugplatz Buochs zu sehen. Er bietet mit 2000 Meter Piste und reichlich Abstellfläche ideale Voraussetzungen für eine vielfältige aviatische Nutzung. Mit der Zukunft des 1940 erbauten Militärflugplatzes Buochs befasst sich derzeit eine Task Force, die vom Nidwaldner Volkswirtschaftsdirektor Regierungsrat Gerhard Odermatt präsidiert wird. Die Arbeitsgruppe setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: den Regierungsräten Lisbeth Gabriel (Baudirektorin) und Beat Fuchs (Justiz- und Polizeidirektor) sowie den Verwaltungsratsmitgliedern der Airport Buochs AG mit Markus Kälin als Präsident, Marc Blöchlinger, Peter Murer und Christian Waser. Zudem wirken Josef Bucher (Präsident der Genossenschaftskorporation Buochs), Peter Rohrer (Kommandant des Flugplatzkommandos Emmen), der Buochser Gemeinderat Ernst Würsch und als Sekretär Hanspeter Schüpfer von der Volkswirtschaftsdirektion mit. Damit zeigt sich auch, wie positiv die Nidwaldner Regierung zum Flugplatz Buochs steht. Die Airport Buochs AG wurde Ende 1997 gegründet, um die zivile Nutzung des Flugplatzes zu ermöglichen. Zu je 50 Prozent sind die Pilatus Flugzeugwerke AG und die Pro Wirtschaft Nidwalden/Engelberg (Kanton) daran beteiligt. Seit 2003 ist Buochs für die Schweizer Armee eine «Sleeping Base». Das bedeutet, das Pisten, Rollwege, zwei Alarmunterstände und der Zugang zu den Kavernen im Kriegsfall innert einer bestimmten Zeit von der Luftwaffe wieder in Betrieb genommen würden. Dem Bund gehören aber nur die Pisten und Rollwege, das Land besitzen verschiedene Korporationen. Der Flugplatz ist der Lebensnerv der Pilatus Flugzeugwerke, welche mit 1300 Der Besuch der BAC FU, die seit 1984 für die Royal Air Force fliegt und heute der Testpilotenschule in Boscombe Down dient, fiel im Juni mit dem Breitling-Event zusammen. Mitarbeitern grösster Arbeitgeber im Kanton Nidwalden sind. Zusammen mit den Zulieferfirmen beziehen heute rund 1500 Beschäftige ihr Einkommen dank dem Flugplatz Buochs. Obwohl Pilatus dauernd mehr Leute einstellt, ist die Gesamtzahl gegenüber früher, als das damalige BAMF noch 400 Arbeitsplätze anbot, gesunken. Dies will die Task Force nun ändern, indem neue Firmen am Flugplatz angesiedelt werden dabei denkt man insbesondere an Unternehmen aus der Luftfahrt. Da die Infrastruktur nicht mehr den international geltenden Vorschriften genügt, soll die Herdernstrasse, welche beide Pisten in der Mitte kreuzt, geschlossen werden. Zudem ist eine Umzäunung der Piste 07L/25R geplant. Dies kostet rund 2,5 Millionen Franken, da es sich aufgrund des Hochwasserschutzes um einen umklappbaren oder leicht demontierbaren Zaun handeln muss. Die Redundanzpiste 07R/25L (jene auf der Seite der Autobahn) wird in Zukunft nicht mehr benötigt, und soll mindestens teilweise renaturisiert werden, um den Landbesitzern Realersatz für das im Zusammenhang mit der Umzäunung benötigte Land zu bieten. Im Weiteren soll für rund Franken eine neue Tower-Kanzel installiert werden. Die Flugsicherungseinrichtungen werden durch Skyguide finanziert. Seit Mai 2006 wirkt Urs Müller vormaliger stellvertretender Zürcher Flugplatzleiter als Flugplatzchef in Buochs. Sein Airport-Team setzt sich aus Ralph Schmid und Thomy Wittwer zusammen. Wie Urs Müller erwähnt, soll Buochs kein Regionalflugplatz, aber für geschäftliche und touristische Flüge attraktiver werden. Bereits heute landen pro Woche mehrere Businessjets, deren Passagiere erreichen in 15 Autominuten Luzern oder in 25 Minuten Zug. Da Buochs keinen Instrumentenanflug hat, sinken die Biz-Jets meistens via das ILS Emmen ab und fliegen dann im Sichtflug nach Buochs. Auch Privatpiloten sind in Buochs willkommen. Voraussetzung ist eine Anmeldung via die Website oder am Wochenende über Telefon Auch Auslandflüge sind ab Buochs unter gewissen Voraussetzungen möglich. Der Tower ist derzeit von 8 bis 12 Uhr und von bis 17 Uhr besetzt, ausserhalb dieser Zeiten können An- und Abflüge über die Afis-Frequenz 134,125 erfolgen, allerdings müssen sich die Piloten vorgängig über das Barrierenprozedere instruieren lassen. Im künftigen Betriebskonzept werden ganzjährige Öffnungszeiten von 7 bis 20 Uhr die Woche durch, von 8 bis 20 Uhr am Samstag und von 10 bis 20 Uhr am Sonntag vorgesehen. Maximal Flugbewegungen (2005 rund ) pro Jahr sollen nur noch auf der umzäunten Hauptpiste stattfinden. Im September findet ein Koordinationsgespräch mit dem BAZL statt, danach wird der Entwurf des Betriebsreglementes öffentlich aufgelegt, so dass es Anfang 2007 in Kraft treten könnte. Hansjörg Bürgi Foto Hansjörg Bürgi Das Buochser Airport-Team (von links): Ralph Schmid, Urs Müller und Thomy Wittwer sowie die Skyguide-Flugverkehrsleiter Dani Birrer (Teamleiter), René Stamm und Simon Dietiker. 12 August 2006

11 SkyNews Paul Boschung zeigte mit seiner Yak-52 am diesjährigen RIO in Ecuvillens eine attraktive Demo. Yaks und Mitchell an Internationalem Oldtimer-Treffen in Ecuvillens Jeweils am letzten Juni-Wochenende findet auf dem Flugplatz Fribourg-Ecuvillens das internationale Oldtimer-Treffen RIO (Rencontres Internationales Oldtimers) statt. Organisiert werden diese Treffen von Oldtimerflugzeugen seit 1990 durch die L Aérotique. Dies ist eine Vereinigung von Oldtimer-Liebhabern, die zum Ziel hat, alte Flugzeuge zu restaurieren und diese in flugfähigem Zustand zu erhalten. Die Vereinigung will zudem den Liebhabern und Sammlern von Oldtimerflugzeugen die Möglichkeit bieten, sich gegenseitig zu informieren, und die Suche nach alten Flugzeugen, nach Ersatzteilen und historischen Dokumenten erleichtern. Die RIO sind in ihrer Art denn auch einzigartig, können doch die Besucher durch den Park der abgestellten Flugzeuge spazieren, diese von ganz nah bewundern und sich sogar mit den Piloten unterhalten. In diesem Jahr war die B-25J Mitchell HB-RDE der Jet Alpine Fighters (JAF) aus Sion der Stargast. Neben den Flugzeugen der L Aérotique wie die frisch überholte Stampe SV4C HB-UPS und die Pilatus P-2 HB-RAR die Fieseler Storch ist noch in Restauration zeigten am Samstag Bruno Vonlanthen mit der DH-82A Tiger Moth HB-UBC, Paul Boschung mit der Yak-52 RA-1919K und die Mitchell kurze Demonstrationsflüge. Als Gäste nahmen am Samstag unter anderen die Comte AC-4 HB-IKO, die Morane MS 317 HB-RAO, die Bellanca HB-DUN, die Champion 7GCB HB-UAL, «Stargast» am Oldtimertreffen war die B-25J aus dem Wallis. die Bücker Jungmann HB-UUA und HB-UUU, die Stinson N121MC, die Yak-18A HB-RCX sowie verschiedene Piper Cub und Super Cub teil. Die beiden Stearman N81172 (598) und G-BSDS (118) führten Passagierflüge durch. Am Sonntag fanden unter anderen die P-2 HB-RAW, die P-3 HB-RCY, die Yak 52 RA-1058K, die Stampe SV4C HB-UPT, die Bücker Jungmann HB-UVB und HB-UVN den Weg ins Fribourgerland. Fotoreport Peter Gerber LUFTWAFFE Swiss Air Force Competition mit grosser Flugschau in Emmen Die diesjährige Swiss Air Force Competition, die frühere AVIA- Meisterschaft, findet am Freitag und Samstag, 1./2. September statt. Geflogen wird ab Emmen, wo die Schweizer Luftwaffe dieses Jahr ihren grössten Auftritt bietet. Bei Gratiseintritt werden wiederum mehrere Zehntausend Besucher erwartet. Aufgrund des Hochwassers, welches im August 2005 die Zentralschweiz heimsuchte, ist die Swiss Air Force Competition um ein Jahr auf Anfang September 2006 verschoben worden. Mit dieser Militärsportveranstaltung erkürt die Schweizer Luftwaffe seit über 50 Jahren den Meister der Luftwaffe. Wie früher noch als AVIA- Meisterschaft bezeichnet organisiert die Gesellschaft der Offiziere der Luftwaffe diesen ausserdienstlichen Wettkampf. Der Anlass gehört zu den Swiss Armed Forces Competition, welche den Swiss Tank Challenge (2./ 3. November 2007) und das Swiss Raid Commando (27. bis 30. September 2007) beinhalten. Der Freitag, 1. September steht ganz im Zeichen der Wettkämpfe. Die dafür eingesetzten F/A-18 Hornet und F-5 Tiger starten ab Payerne, die Super Puma/Cougar, Alouette III und Pilatus Turbo Porter starten ab Emmen. Deshalb ist mit vermehrtem Flugbetrieb zu rechnen. Die Boden- und Flabtruppen absolvieren ihr Wettkampfprogramm ebenfalls im Raum Emmen. Am Samstag, 2. September steigt dann die eigentliche Leistungsdemo der Luftwaffe mit verschiedenen Vorführungen. Das attraktive Flugprogramm mit Drohnen und PC-9 Schlepp wird von den Darbietungen des PC-7 Teams und der Patrouille Suisse gekrönt. Auch bodengestützte Flugabwehrsysteme, unter anderem mit einer Salve Zerfallsmunition aus einer 35mm-Fliegerabwehrkanone, werden demonstriert. pd 13

12 Helvetic Airways mit neuer Führungscrew auf Nischensuche Als Günstig-Fluggesellschaft bezeichnet sich die Schweizer Airline Helvetic Airways nicht mehr. Sie hat sich vom ruinösen Preiskampf auf Strecken, die durch andere Airlines auch bedient werden, verabschiedet. Wie der seit Frühling aktive neue CEO und frühere Chefpilot Bruno Dobler erwähnt, versucht man mit einem Wet-Lease von zwei Fokker 100 über die mageren Wintermonate zu kommen und sucht gleichzeitig nach neuen Nischen-Destinationen ab Zürich. Seit dem Start von Helvetic am 23. November 2003 hat sich vieles verändert. Wurden anfänglich im Tagesrand europäische Business-Destinationen und in Ergänzung über Mittag Ferienorte angeflogen, so bedienen die magentafarbenen Fokker 100 heute ausschliesslich Orte mit touristischem oder ethnischem Verkehr. London und Barcelona sind die jüngsten Städte, die nicht mehr angeflogen werden. Dafür werden die Verbindungen nach Palermo, Catania, Lamezia-Terme und Brindisi verdichtet. «Wir können auf Strecken, die auch von Allianz-Airlines beflogen werden, nicht überleben», gab Bruno Dobler unumwunden zu. Deshalb sucht Helvetic weitere Nischen-Destinationen ab Zürich, was allerdings mit einem 100-Plätzer kein leichtes Unterfangen ist. Eine 2000 Meter lange Piste reicht dem Fokker 100 aus, allerdings muss auch das entsprechende Verkehrsvolumen vorhanden sein, damit eine neue Strecke bedient werden kann. Nachdem sich Martin und Rosmarie Ebner diesen Frühling mit ihrer Patinex AG die Mehrheit an der Helvetic Airways AG erworben haben, fliegt Helvetic wieder in eine sichere- FOKKER 100 Die in Malaga fotografierte Fokker 100 der Spanair flog zuvor für Helvetic. Ex-Helvetic-Fokker 100 fliegt bei Spanair 14 August 2006 Die neue Helvetic-Führungscrew (von links): Peter J.Jeitler, CFO, Bruno Dobler, CEO, Reto Gasser, Head of Product & Services und Head of Crew Bruno Schaller. re Zukunft. Martin Ebner hat sein finanzielles Engagement im zweistelligen Millionenbereich für zwei Jahre in Aussicht gestellt. Auch personell hat sich bei Helvetic einiges geändert: Gründer und erster CEO Peter Pfister ist zwar noch Aktionär, aber aus dem Verwaltungsrat ausgetreten. Operationschef Dominik Waser hat die Airline bereits Ende 2005 verlassen, Marketingchef Thomas Frischknecht im Mai Zur neuen Geschäftsleitung zählen neben CEO Bruno Dobler der neue Head of Crew (Chefpilot) Bruno Schaller, Peter J. Jeitler als CFO (Finanzchef) und Reto Gasser als Head of Product & Services. Sie arbeiten mit rund 25 in der Administration tätigen Personen in einem 500 Quadratmeter umfassenden Grossraumbüro im Eberhard-Gebäude an der Steinackerstrasse 56 in Kloten. Erstes Ziel der Helvetic sei es nun schwarze Die Fokker 100 mit der Konstruktionsnummer war zwischen dem 23. März 2004 bis 29. Dezember 2005 als HB-JVD im Schweizerischen Luftfahrzeugregister eingetragen und flog bei Helvetic Airways. Nach der Löschung in der Schweiz wurde der 100-Plätzer nach Spanien exportiert und von der Gir Jet in Barcelona übernommen. Inzwischen fliegt die Maschine mit der Registration EC-JOM im Unterauftrag für die Spanair, deren Bemalung sie mittlerweile auch trägt. Fotoreport Bernhard Baur Zahlen zu schreiben, gab Bruno Dobler weiter bekannt. Die im Februar/März eingeleiteten Massnahmen würden erfreuliche Auswirkungen zeigen, so sei die Auslastung gegenüber dem Vorjahr um 37 Prozent gestiegen. «Wir befördern heute mit vier Flugzeugen mehr Passagiere als 2005 mit sieben», erwähnte CEO Dobler. Im April erwirtschaftete die Airline eine knappe Null und für die Sommermonate sei der Buchungsstand sehr erfreulich. So erwartet Helvetic für ihr laufendes Geschäftsjahr, das am 1. April 2006 begann, eine markante Verbesserung gegenüber Der Sitzladefaktor hat im April rund 65 Prozent betragen, über das ganze Jahr rechnet Helvetic mit einer Auslastung von 60 bis 65 Prozent. Bruno Dobler machte auch klar, dass ab Zürich eine Einwegstrecke in Europa nun einmal 200 bis 250 Franken pro Passagier koste. Zu diesem Schluss seien auch Low-Cost-Airlines wie die Air Berlin gekommen. Helvetic offeriert die günstigsten Tickets für 119 Euro, die teuersten für 399 Euro, plus Gebühren und Treibstoffzuschläge. Damit ist sie keine Günstigairline mehr, sondern eine Liniengesellschaft, die auf Direktflüge und Schweizer Qualität setzt. Wegen der Nachtflugsperre in Zürich kann keine vierte Rotation pro Tag geflogen werden. Verspätungen, verursacht durch das Pistenkonzept und die Pistenbewirtschaftung sowie die unwirtschaftlichen Anflugverfahren an den Tagesrandzeiten kosten Helvetic jede Woche eine fünfstellige Summe. Für die Zukunft reichen vier Flugzeuge nicht aus, wie CEO Dobler weiter betonte. Deshalb werde man in den nächsten zwei bis drei Jahren wachsen, aber nur wenn es Sinn mache. Zuvor muss Helvetic aber mit ihrer Nischenpolitik erst Geld verdienen und es schaffen, Strecken zu befliegen, die für Swiss und Lufthansa uninteressant sind. Report Hansjörg Bürgi

13 SkyNews Swiss: Flottenausbau mit zwei A330 und Aeropers droht mit Streik Bis Ende Jahr wird Swiss ihre Langstreckenflotte um zwei Airbus A330 erweitern. Es handelt sich um die beiden einzigen A , welche Lufthansa als D-AIMD (c/n 322, Baujahr 2000) und D-AIME (c/n 324, Baujahr 2000) heute fliegt. Lufthansa betreibt zehn A mit RR Trents. Die beiden A sind mit denselben PW4186A-Triebwerken wie die übrigen neun Swiss-A330 ausgerüstet. Sie verfügen über eine Zweiklassenkabine mit 42 Business- Class- und 187 Economy-Sitzen. Swiss mietet sie im Rahmen eines Operating-Leasings. Der erste A wird Mitte November die von Hapag Lloyd geleaste A300 auf den Flügen nach Malabo/Douala/Yaoundé und Nairobi/Dar es Salaam ersetzen. Der zweite A wird ab Anfang Dezember den bestehenden Flugplan verdichten. So werden die Flüge LX16/15 von Zürich nach New York JFK sowie LX64/65 von Zürich nach Miami neu täglich geführt. Zürich-Riad-Jeddah soll von drei auf vier wöchentliche Frequenzen, Zürich-Nairobi- Dar es Salaam von vier auf fünf wöchentliche Frequenzen und Zürich-Sao-Paulo-Santiago de Chile von fünf auf sechs wöchentliche Frequenzen aufgestockt werden. Früheren Angaben zufolge hat Swiss den Ausbau der Langstreckenflotte von den Verhandlungen mit der Airbus-Pilotengewerkschaft Aeropers abhängig gemacht. Deren Gesamtarbeitsvertrag (GAV) lief per Ende Juni ohne Ergebnis aus. Trotzdem hat der Swiss- Verwaltungsrat die A330-Beschaffung bereits beschlossen, um so auf die hohe Nachfrage auf den Langstrecken zu reagieren. Die beiden A330 schaffen alleine beim fliegenden Personal rund 150 Arbeitsplätze. Im Cockpit will man diese Stellen mit Produktivitätssteigerungen erreichen, für die Kabine werden neue Flight Attendants eingestellt. Nachdem die 17 Monate langen Verhandlungen mit Aeropers gescheitert sind, fliegen die Airbus-Piloten seit dem 1. Juli ohne Vertrag. Swiss erwartete von ihnen durchschnittlich im Maximum 19 Einsatztage pro Monat, 6 (statt 7,5) Wochen Ferien sowie massvolle Zugeständnisse bei der Gesamtvergütung. Die Piloten waren zu einer Reduktion der Saläre und der Ferien auf sechs Wochen bereit, lehnten aber ein Einfrieren der Löhne ab. Sollte Swiss den vertragslosen Zustand zu Auslagerungen oder Änderungskündigungen nutzen, schliesst Aeropers eigenen Angaben zufolge auch einen Streik in der Hauptreisezeit nicht aus. Auch die Piloten der Swiss European Air Lines bereiten der Geschäftsleitung Probleme. Aufgrund von Unterbeständen und vielen Ferienabwesenheiten, sieht sich Swiss gezwungen, im Sommer einen Avro RJ100 stillzulegen. Deshalb mietet sie eine weitere Saab 2000 mit Crew von Darwin Airline. Diese wird vom 3. Juli bis 25. August von Montag bis Freitag zwischen dem EuroAirport, Amsterdam und Brüssel eingesetzt. Hansjörg Bürgi ERIEYESaab 2000 als neue Plattform für Überwachungssystem von Ericsson Bereits seit einigen Jahren hat sich das Überwachungssystem von Ericsson Microwave Systems AB bewährt. Nach einer Versuchsphase wurden Saab 340 mit dem Radar ausgerüstet und bei der schwedischen Luftwaffe in Dienst gestellt. Das Radarsystem ERIEYE wurde auch nach Brasilien, Griechenland und Mexiko exportiert. Als Trägerflugzeug dient in diesen Ländern die Embraer EMB-145. Seit dem Einsatz des ERIEYE-Systems in Griechenland sind die Einflüge von türkischen Militärflugzeugen in den griechischen Luftraum deutlich zurückgegangen. Die seit ein paar Jahren bestehende Option, die Saab 2000 ebenfalls als Überwachungsflugzeug anzubieten, wird jetzt konkret. Dank einer Bestellung der pakistanischen Luftwaffe für sechs Einheiten werden gegenwärtig gebrauchte Saab 2000 in die ERIEYE-Konfiguration umgebaut. Der schnelle Turboprop eignet sich besonders gut für diese Aufgabe. Gegenüber einem Jet sind die Betriebskosten günstiger und dank der grossen Steigleistung erlangt die Maschine schnell die Einsatzhöhe. Eine Bodenzeit von 15 Minuten zwischen zwei Flügen ist möglich, und dank den zusätzlich installierten Tanks beträgt die Patrouillenzeit maximal neun Stunden. Die gebrauchten Saab 2000 Zellen werden aus dem Bestand von Saab Aircraft Leasing geliefert. Falls sich noch mehr Interessenten finden, besteht die Möglichkeit weitere Saab 2000 in diese Konfiguration umzubauen. Von 63 gebauten Maschinen sind noch 58 operationell. Report Bernhard Baur SIAA neu Mitglied bei Economiesuisse Die Swiss international Airports Association (SIAA), die Vereinigung der Schweizer Flughäfen mit internationalem Luftverkehr, tritt dem Wirtschaftsdachverband Economiesuisse bei. Der Beitritt der SIAA zu Economiesuisse widerspiegle die Wichtigkeit der Zivilluftfahrt für die Schweizer Wirtschaft, teilte SIAA mit. Die Luftfahrt sei ein integraler Bestandteil der schweizerischen Volkswirtschaft, denn Verkehr sei eine Grundvoraussetzung für Handel, kulturellen Austausch und letztlich Wohlstand. Zusammen beförderten die SIAA-Flughäfen Basel, Bern, Genf, Lugano, St. Gallen-Altenrhein und Zürich vergangenes Jahr rund 31 Mio. Passagiere und erwirtschafteten 2002 total 21,3 Milliarden Franken an Wertschöpfung. pd SkyWork flog mit «Hopp Schwiiz!»-Sticker Sky Work Airlines startete zu einigen Incentive-Fussballreisen von Bern aus nach Deutschland. Für diese Anlässe wurde ein «Hopp Schwiiz!» Sticker über der Einstiegtüre der Dornier 328 angebracht. Immer mehr individuelle Gruppen nutzen für einen besonderen Anlass den Flughafen Bern Belpmoos als Ausgangspunkt. Foto Jiri Benesch 15

14 PEOPLE Der Flughafen Grenchen hat einen neuen Leiter. Der 55-jährige Andreas Wegier (rechts) wird damit Nachfolger von René Meier, der aus gesundheitlichen Gründen von diesem Amt zurücktreten muss. Als Mitorganisator des letztjährigen Bücker Fly-Ins und der grossen Airshow in diesem Jahr ist Andreas Wegier in Grenchen bestens bekannt. Bis jetzt war er beruflich in der Privatwirtschaft tätig, bezeichnet sich aber als Aviatikfan und besitzt eine Privatpilotenlizenz. Antonio Härry (52) wird per 1. Januar 2007 neuer Geschäftsbereichsleiter «Quality & Flight Safety» bei RUAG Aerospace. Nach dem Studium zum Maschineningenieur HTL verbrachte er den grössten Teil seiner bisherigen Karriere bei Crossair. Seit 2001 leitet Antonio Härry als Mitglied der Geschäftsleitung bei Contraves Space den Bereich Qualitätsmanagement. Seine Hobbys sind Reisen und Fotografieren. Er ist Präsident des Vereins Airside Foto Zürich. Per 1. Juli hat der 45-jährige Tom Bolli (links) die Funktion des Präsidenten und CEO bei Swiss AviationTraining von Rolf Eickstädt übernommen. Als ehemaliger Captain auf A320 und A330 bei Swiss und aktiver Fluginstruktor in der Schweizer Luftwaffe besitzt Tom Bolli eine reiche Trainingserfahrung. Zudem war er 1990 Mitbegründer von Elite Simulation Solutions. Im März 2006 nahm er ein Masters Degree in Aviation Management in Montreal, Kanada, entgegen. BAZL-Direktor Raymond Cron wird einer von drei Vizepräsidenten der Europäischen Zivilluftfahrt-Konferenz (ECAC). Neben ihm bekleiden für die nächsten drei Jahre die Chefs der britischen und dänischen Luftfahrtbehörde die gleiche Funktion. Seine Charge als Verantwortlicher für Sicherheitsfragen im leitenden Ausschuss der ECAC behält Raymond Cron weiterhin bei. Zum neuen Präsidenten der ECAC gekürt wurde Michel Wachenheim, Direktor der französischen Zivilluftfahrtbehörde. Kunstflugpilot Don Vito Wyprächtiger konnte einen erfolgreichen Saisonauftakt verbuchen. Als Co-Kommentator kommentiert der Baselbieter zudem zusammen mit Marco Schwab alle Redbull Air Race live bei Star TV. eb/hjb Pilatus Flugzeugwerke mit neuer Leitung Der langjährige CEO und Delegierte des Verwaltungsrates, Oscar J. Schwenk (rechts) wurde von der Generalversammlung der Pilatus Flugzeugwerke AG zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt. Er übernimmt die neue Aufgabe von Peter Küpfer, welcher nach acht Jahren zurücktritt. Oscar J. Schwenk ist seit rund 25 Jahren in verschiedenen leitenden Funktionen bei Pilatus tätig, seit 1994 als geschäftsleitender Direktor. Er hat die neue Position per 1. Juli übernommen. Im Verwaltungsrat wurden die Mitglieder Gerhard Beindorff und Peter Ruof wiedergewählt; neue Mitglieder sind Gratian Anda, welcher zugleich zum Vizepräsidenten ernannt wurde, sowie Björn Bajan. Neuer CEO und damit verantwortlich für die operationelle Firmenleitung wird Thomas Bosshard (rechts). Der 46-jährige ist diplomierter Maschineningenieur FH und gehört seit zwölf Jahren zur Pilatus-Crew. Er war ursprünglich in leitender Funktion in der Produktion tätig, wirkte dann am Aufbau der Tochterfirma Pilatus Business Aircraft Ltd. in Denver mit und hat diese Firma in den USA während den letzten vier Jahren geleitet. pd Neue Pilatus PC-9 für Tschad und Mexiko Die Pilatus Flugzeugwerke können weitere Verkaufserfolge für den PC-9M verbuchen: So kann ein PC-9M ins zentralafrikanische Tschad geliefert werden. Gemäss Medienberichten hat der Bundesrat den Export genehmigt. Wie Oscar J. Schwenk gegenüber dem Schweizer Fernsehen erwähnte, werde das Trainingsflugzeug zivil ausgeliefert. Zudem konnte Pilatus auch einen Vertrag für zwei PC-9M mit Mexiko abschliessen. Seit 1996 unterstehen die PC-7 und PC-9 nicht mehr dem Kriegsmaterialgesetz, sondern dem Güterkontrollgesetz. Die Bewilligung für die Ausfuhr kann nur verweigert werden, wenn das betreffende Land einem EU- oder UNO-Embargo unterliegt. Dies ist weder bei Tschad noch Mexiko der Fall. hjb Rundflug mit Einblick in die IFR-Fliegerei Wer mehr über das Fliegen unter Instrumentenflugbedingungen (IFR) wissen will, kommt auf einem aussergewöhnlichen Flug zwischen Grenchen und Zürich voll auf seine Rechnung. Virtual Pilots organisiert seit diesem Frühling diesen Event. Geflogen wird mit einer zweimotorigen Piper Seneca. Das Angebot richtet sich an alle Flugbegeisterten, PC- und VFR-Piloten, welche einen Eindruck von der IFR-Fliegerei erhalten wollen. SkyNews.ch flog Grenchen-Zürich und zurück mit. Pilot Philipp Brunner erläutert den Teilnehmern vor Beginn des Fluges detailliert die einzelnen Schritte der Flugplanung. Er geht auch auf die zu erwartenden Eventualitäten (andere Piste, Ausweichlandung) ein. Im Flugzeug erhalten alle Teilnehmer (maximal fünf pro Flug) ein Headset. Somit ist gewährleistet, dass jeder den Funk und das Abarbeiten der Checklisten genau mithören kann. Spätestens jetzt wird jedem klar, dass auch in einem kleinen Flugzeug sehr professionell gearbeitet wird, um den IFR-Bedingungen gerecht zu werden. Einmal in der Luft, ist es jedem Passagier möglich, die Strecke auf den anfänglich ausgeteilten Karten genau mit zu verfolgen. Nach einem rund einstündigen Aufenthalt in Zürich gestaltet sich der Rückflug im gleichen Rahmen wie der Hinflug. Es handelt sich bei diesem Event nicht um einen Rundflug der gewöhnlichen Art. Die Passagiere erhalten vielmehr einen Einblick in die Abläufe der IFR-Fliegerei. Geflogen wird auf Voranmeldung. Report Werner Gisler Skyguide: Schritt in Richtung Single Sky Die schweizerische und die französische Anbieterin von Flugsicherungsdiensten Skyguide und die «Direction des Services de la Navigation Aérienne» (DSNA) haben eine Machbarkeitsstudie über die Errichtung eines gemeinsamen funktionalen Luftraumblocks (Functional Airspace Block, FAB) abgeschlossen. Am 6. Juli wurde der entsprechende institutionelle Prozess in Gang gesetzt. «Wir sind uns einig, dass die Idee eines gemeinsamen Luftraums entsprechend dem Konzept des Single European Sky weiterverfolgt werden soll. Dieser FAB weist in Bezug auf die Sicherheit und die operative und wirtschaftliche Effizienz klare Vorteile auf», erklärten Alain Rossier, CEO von Skyguide und Marc Hamy, Direktor der DSNA in gemeinsamen Äusserungen. pd 16 August 2006

15 SkyNews Glanzstücke zum Herunterladen: ein Hunter-Trainer und eine Beech D-18S SkySim «Leckerbissen» zum Herunterladen: der Hunter-Doppelsitzer. Auch wenn im Herbst 2006 der neue Flugsimulator erscheinen soll, tut sich immer noch einiges in der Freeware-Szene für den FS-9. Milton Shupe und sein Team haben am 3. Juni die Beech D-18S in einer amphibischen Version ins Netz gestellt. Die Maschine ist eine Ergänzung zur bereits früher erschienen Landversion. Das Paket ist rund 24 Megabyte gross und umfasst je eine Passagier- und Frachtausführung. Die gesamte Installation funktioniert vollautomatisch. Die Qualität des Adons ist erstklassig. Sowohl das 2-D wie auch das 3-D Cockpit sind voll funktionsfähig und lassen keine Wünsche offen. Selbstverständlich sind auch alle Flugparameter der Schwimmerversion angepasst worden. Liebhabern der Buschfliegerei kann dieses Flugzeug nur empfohlen werden. Die Beech D-18S ist in der Schweiz unter der militärischen Bezeichnung C-45 bekannter. Die Maschine war viele Jahre bei der Schweizer Fliegertruppe im Einsatz und kann heute im Fliegermuseum in Dübendorf als Exponat bestaunt werden. Wer es gerne ein bisschen schneller hat, kann auf einen Hawker Hunter T.68 zurückgreifen. Der Hunter-Trainer steht zwar schon seit ein paar Wochen im Internet, fand aber trotz der erstklassigen Umsetzung relativ wenig Beachtung. Auch hier ist wieder das Aussen-, wie auch das Innenleben von erster Güte. Die Flugparameter werden erstaunlich genau eingehalten. Dies ist bei Militärjets im FS nicht immer der Fall. Die Maschine kann wahlweise aus dem 2-D oder dem 3-D Cockpit heraus pilotiert werden. Das Flugverhalten ist grundsätzlich gutmütig. Trotzdem, Starts und vor allem die Landungen bedürfen einer gewissen Übung. Das Download ist etwa 27 Megabyte gross, die Installation findet vollautomatisch statt und beinhaltet neun verschiedene Versionen des Veteranen. Beide Maschinen lassen sich mit einem «Track IR» hervorragend über das virtuelle Cockpit fliegen. Zu finden sind die Leckerbissen unter: Beech D-18S, Landversion: net/download.php?dlid=69176; Beech D-18S, Amphibian: Hawker Hunter T68: php?dlid=84528 Getestet von Werner Gisler Saab und Denel gründen gemeinsame Unternehmung in Südafrika Am 15. Juni haben in Stockholm der südafrikanische Minister of Public Affairs, Alec Erwin sowie die CEOs Shaun Liebenberg von Denel und Åke Svensson von Saab ein Ab- UAC-CH erst 2008 Nachdem das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) der Skyguide die Inbetriebnahme des einheitlichen gesamten oberen Schweizer Luftraums ab Flightlevel 245 (7500 Meter über Meer) wegen fehlenden Sicherheitsnachweisen Ende März untersagt hat, wird Skyguide den das Upper Area Control Center Switzerland (UAC-CH) nicht vor 2008 betreiben. Wie die Flugsicherung weiter mitteilt, wird die Zusammenführung des oberen Luftraums nach den Kriterien der neuen internationalen Sicherheits- und Qualitätsanforderungen (Eurocontrol Safety Regulatory Requirements) erfolgen, die derzeit in Europa und bei Skyguide implementiert werden. Bis 2008 wird der obere Luftraum weiterhin von Genf und Zürich aus kontrolliert (siehe auch SkyNews.ch 5/2006). Wie hoch die dadurch entstehenden Zusatzkosten sind, hat Skyguide nicht mitgeteilt. Immerhin müssen für 44 Flugverkehrsleiter, die des UAC-CH wegens ihren Wohnsitz zum Teil bereits von Zürich nach Genf verlegt haben, neue Lösungen gefunden werden. hjb kommen zur Gründung einer neuen Gemeinschaftsunternehmung unterzeichnet. Die neue Firma, deren Namen noch definiert werden muss, gehört zu 20 Prozent der schwedischen Saab und zu 80 Prozent der südafrikanischen Denel. Das neue Unternehmen soll in Südafrika mit rund 600 Beschäftigten vor allem in den Bereichen Entwicklung und Herstellung sowie Montage von Strukturteilen für die Zivil- und Militärluftfahrt tätig werden. Dieses Offsetgeschäft steht im Zusammenhang mit der Beschaffung der Gripen durch die südafrikanische Luftwaffe. Am 16. Juni wurde der erste Gripen nach Südafrika ausgeliefert. Der Doppelsitzer trägt die Nummer 01 und wurde unter der Konstruktionsnummer bei Saab in Linköping gebaut. Im August dieses Jahres werden in Südafrika die Flugtests mit dieser Maschine beginnen. Für die Erneuerung seiner Luftwaffe hat Südafrika 28 Gripen, wovon neun Doppelsitzer bei Saab bestellt. Bernhard Baur Der erste Gripen für die South African Air Force wurde in Linköping am 15. Juni übergeben. Fotos Bernhard Baur 17

16 SkyBiz Foto Hansjörg Bürgi Comlux Aviation setzt ihren A319CJ ein Die in Zürich ansässige Comlux Aviation hat am 21. Juni den ersten Airbus A319 Corporate Jet in der Schweiz als HB-IPO erhalten. Sechs Tage später erfolgte der erste Einsatz nach London-Luton. Seither hat der VIP-Jet ab Zürich diverse Einsätze geflogen, seine Reichweite beträgt 9100 Kilometer. NetJets betreibt 100 Flugzeuge in Europa Mit der Übergabe einer Raytheon Hawker 800XP ist die Flotte von NetJets Europe auf 100 Flugzeuge gewachsen. Der Jubiläums-Jet trägt auf dem Rumpf ein kleines Unternehmenslogo mit dem Schriftzug «NetJets 100 Europe» gegründet, ist NetJets damit der mit Abstand grösste Betreiber von Privatjets in Europa. Selbst im Vergleich mit kommerziellen Airlines steht die Flottengrösse in Europa an neunter Stelle. Nach Auslieferung der bestellten Flugzeuge soll die Flotte noch in diesem Jahr auf 119 Einheiten wachsen. Angeboten werden die elf verschiedenen Flugzeugtypen in einem Teileigentumsprogramm beziehungsweise den Mitgliedern des NetJets-Kartenprogrammes. Die Einstiegsschwelle für privates Fliegen mit NetJets liegt bei Euro für 25 Flugstunden. pd Drei Tote bei Flugunfällen in der Schweiz Zwei Todesopfer forderte der Absturz einer Evektor Eurostar 97R mit der Registration Der dänische Pilot startete am 24. Juni vom Ecolight-Treffen in Mollis zu einem Rundflug in Richtung Engadin. Beim Absturz wurde auch eine Hochspannungsleitung beschädigt. Das Wrack des total zerstörten Flugzeuges mit den getöteten Insassen wurde erst am nächsten Tag von einem Suchhelikopter in der Region von Zernez gefunden. Der französische Pilot eines Segelflugzeuges des Typs TST-10 Atlas M mit der Immatrikulation 25TW überlebte den Absturz nicht. Gestartet in Montbéliard, verlor er am 23. Juni bei St. Imier im Kanton Bern die Kontrolle über das Flugzeug und stürzte in ein Feld. Am 30. Juni verunfallte das SA315B Lama HB-XUA der Heli Bernina in Klosters mit fünf Personen an Bord. Beim Einsteigen des letzten von vier Flughelfern während einer Schwebelandung neigte sich der Heli nach vorne, so dass die Rotorblätter den Hang touchierten. Der Helikopter überschlug sich und kam auf der Seite liegend zum Stillstand. Der Pilot und zwei Flughelfer wurden dabei leicht verletzt, der Heli stark beschädigt. Zwei Schwerverletzte hatte der Absturz der erst im März übernommenen Cirrus SR20 HB-KHA der Flugschule Basel 500 Meter südlich des Gotthardpasses zur Folge. Der Pilot startete am Nachmittag des 2. Juli in Ambri und wollte einen VFR-Flug nach Basel durchführen. Auf dem Flugplatz Hausen am Albis wurde am 4. Juni ein Schlepphelfer erheblich verletzt. Zwei Schlepphelfer wollten das Segelflugzeug HB-3269 etwas zurückschieben. In diesem Moment startete das Schleppflugzeug, die Maule M HB-KDM. Dabei wurden die Schlepphelfer umgestossen und fielen zu Boden. Die Robin DR R HB-EPG der Segelfluggruppe Olten brannte am 4. Juli in Saanen vollständig aus. Wie das Büro für Flugunfalluntersuchungen (BFU) bekannt gab, stellte der Motor der Robin nach dem Klinken des Segelflugzeuges auf einem Schleppflug ab. Nach der Notlandung in Saanen wollte der Pilot den Motor wieder anlassen, dabei fing die Robin Feuer. Der Pilot blieb unverletzt. Im Endanflug auf die Piste 07L in Grenchen kollidierte der Bücker 131 Jungmann HB-UUT am 5. Juli mit einem Beleuchtungsmast. Deshalb prallte der Doppeldecker in ein Feld vor der Pistenschwelle. Der 70-jährige Pilot konnte schwerwiegend verletzt aus dem beschädigten Bücker geborgen werden. eb/hjb Falcon 7X fliegt mit Mecaplex-Teilen Dassault Aviation hat eine Schweizer Firma für die Ausrüstung ihres neuesten Produktes, des Langstreckenbusinessjets Falcon 7X ausgewählt: Die Mecaplex in Grenchen wird die Verglasungen der Lichter an den Flügelenden, die so genannten «wingtip lenses», für den französischen Jet liefern. Weniger als fünf Monate nach der definitiven Festlegung der Konstruktionspläne konnte Mecaplex bereits erste Teile an Dassault übergeben. pd Schweizermeister im Präzisionsflug gekürt Auf dem Flugplatz Mollis wurde am 16./17. Juni die Schweizermeisterschaft im Präzisionsfliegen durchgeführt. Bei diesem sportlichen Wettkampf geht es darum, mit Motorflugzeugen unter verschiedenen Rahmenbedingungen metergenau zu landen und einen längeren Parcours sekundengenau abzufliegen und dabei noch verschiedene Beobachtungsaufgaben zu lösen. In der Kategorie Solo konnte sich Willy Staiger aus Lufingen den Titel holen. Er musste bei den Ziellandungen am wenigsten Strafpunkte verbuchen. Der Sieg in der Kategorie Equipe (Pilot und Navigator) ging an das Team Christoph Widmer (Uster) und Björn Weiss (Küttingen). Im Juli wird die Schweizer Präzisionsflug Nationalmannschaft an den Weltmeisterschaften im französischen Troyes teilnehmen. pd Bider Hangar in Bern: Projekt kommt voran Seit dem Jahr 2000 steht der Oskar Bider Hangar auf dem Flughafen Bern-Belp unter dem Schutz der Eidgenossenschaft. Auf dem heutigen Standort der Holzkonstruktion aus dem Jahr 1928 soll ein Parkhaus entstehen. Die 2003 auf private Initiative hin gegründete Interessengemeinschaft Oskar Bider Hangar will das Gebäude mit seiner interessanten Geschichte erhalten. Die Kosten für den Abbau, den Transport und den Wiederaufbau an einem neuen Standort werden auf Franken veranschlagt. Bereits konnte die IG Zusicherungen für nicht weniger als Franken entgegennehmen. Die Segelflieger auf der gegenüberliegenden Seite des Flughafens haben sich bereit erklärt, das Gebäude auf ihrem Gelände aufzunehmen. pd 18 August 2006

17 SkyNews Riesenauftrag: Army wählt Eurocopter Die US-Army hat den UH-145, eine angepasste Version des Zivilhubschraubers EC145 von Eurocopter, als neuen leichten Heereshubschrauber ausgewählt. Der Bedarf bei den amerikanischen Streitkräften soll bei bis zu 352 Helikoptern liegen, der Auftragswert über die Gesamtbetriebsdauer der Maschinen beläuft sich auf über drei Milliarden US-Dollar. Nach Stückzahlen ist dieser Auftrag der grösste, welcher bei Eurocopter je für einen einzelnen Typen eingegangen ist. Für den Bau der UH-145 wird American Eurocopter eine Produktionslinie in den USA einrichten. Mit dem Zuschlag in der LUH-Ausschreibung knüpft Eurocopter nahtlos an seine 20- jährige Erfolgsgeschichte als Hubschrauberlieferant US-amerikanischer Regierungsstellen an. Das EADS-Unternehmen belieferte bereits zahlreiche inländische Sicherheitsbehörden der USA, darunter die US-Küstenwache, das Ministerium für Innere Sicherheit und die Bundespolizei FBI. Die 352 UH-145 für die US Army bilden zudem Eurocopters ersten Grossauftrag als Hauptauftragnehmer des US-Militärs. pd SkyHeli Der Agusta A109 Grand mit dem EC145 HB-ZRA im Rega-Test in Samedan. Rega: Testflüge für A109-Nachfolger In absehbarer Zeit wird die Schweizerische Rettungsflugwacht die auf den sechs Gebirgsbasen seit 1992 im Einsatz stehenden Rettungshelikopter des Typs Agusta A109K2 ersetzen (siehe auch SkyNews.ch 06/2006). Zu diesem Zweck wurden im Oberengadin Testflüge durchgeführt. Bei den Testmaschinen handelte es sich einerseits um einen eigenen Eurocopter EC145, welcher seit 2003 erfolgreich ab den Flachlandbasen eingesetzt wird, sowie um den Agusta A109 Grand. Mit diesen beiden Helis wurde das gesamte Einsatzprofil einer Gebirgsbasis abgeflogen, das heisst Rettungsflüge im Hochgebirge, Windenrettungen, Suchflüge, Evakuationen aus Seilbahnen und auch Tierrettungen. Schwerpunktmässig wurden die Schwebeleistungen sowie die Windempfindlichkeit getestet. Weitere Anforderungen an den neuen Rega-Gebirgshelikopter betreffen die Bereiche Sicherheit (Kabelschneider und Kabelwarnung), Umwelt, Patientenkomfort, Betriebskosten und Unterhalt. Fotoreport Christian Ticar Fotos Eugen Bürgler Zu den interessantesten Besuchern in Ambri gehörte die Let L-200 Morava HB-LBI (links). Bereits 1957 startete der Prototyp dieses Flugzeuges aus tschechoslowakischer Produktion zu seinem Erstflug. Bis 1968 wurden mehr als 1000 Exemplare gebaut. In den passenden Farben ist die SIAI-Marchetti SF-260C HB-EZZ (rechts) auf dem ehemaligen Militärflugplatz in der oberen Leventina erschienen. Ambri: Fly-In, Heli-Event und Rückkehr des Hunters in die Leventina In familiärer Atmosphäre waren am Wochenende vom 1./2. Juli mehrere Dutzend Flugzeuge aus der näheren und weiteren Umgebung anlässlich des diesjährigen Fly-In bei der Motorfluggruppe Ambri zu Gast. Publikumsmagnet war dabei der Hunter Doppelsitzer HB-RVP, welcher am Samstag ab Ambri zu einem Passagierrundflug startete. Rundflüge wurden auch mit der Junkers Ju-52 HB-HOS und dem Pilatus PC-7 HB-HAO angeboten. Mit den Pilatus P-3 der P-3 Flyers war der Vorgänger des PC-7 gleich in fünffacher Ausführung auf dem Platz. Der parallel zum Fly-In stattfindende Heli-Event wurde in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Helikopterverband (SHeV) organisiert und ermöglichte Interessierten einen Schnupperflug als Helipilot mit dem Jet Ranger HB-XSM der Mountainflyers. Ecureuils von Eliticino-Tarmac und Heli-Rezia, zwei Robinson R22, das EC-120 Colibri der Eliticino sowie der Kaman K-1200 K-Max der Rotex sorgten für eine vielfältige Heli-Ausstellung am Boden. Eugen Bürgler Heli-Vielfalt am Heli-Event in Ambri: EC120, Jet Ranger, Ecureuil und K-Max. 19

18 Foto Manfred Mülhaupt In den neuen Farben präsentierte sich die A A40-KE von Gulf Air, als sie am 30. Juni für einen SR-Technics-Besuch in Zürich landete. Foto Peter Leu Foto Peter Leu Foto Peter Leu Air Alps Aviation verbindet jeden Samstag Zürich mit Bozen, ihrer neuen Homebase. Am 24. Juni kam die Dornier OE-LKB mit der Südtiroler Promotionsbemalung zum Einsatz. Jeden Samstag operiert Balkan Holidays zwischen Burgas und Zürich. Am 24. Juni setzte sie die BAe LZ-HBG von Hemus Air in ex-air-lingus-bemalung ein. ZRH Finnair verbindet seit dem 24. Juni Zürich nonstop mit Kuopio und Rovaniemi in Finnisch- Lappland. Bis zum 5. August werden diese Routen jeweils an den Samstagen (11.00 Uhr nach Kuopio und Uhr nach Rovaniemi) angesteuert. Geflogen wird mit Airbus A320. In den nächsten Monaten und Jahren werden nach Angaben von Unique die Parkhäuser 2, 6, 1 und 5 schrittweise saniert. Dies hat zur Folge, dass jeweils zwei Geschosse für die Dauer der Sanierung geschlossen werden müssen. Aktuell sind die Geschosse 6 und 7 im Parkhaus 2 für Autos gesperrt. Weil die Migros im Flughafen ihre Filiale um knapp 500 Quadratmeter erweitert, bleibt bis ungefähr Mitte Oktober auch das Parkgeschoss P0 im Parkhaus 3 geschlossen. Das ehemalige Fingerdock B, das heute als Eventdock dient, könnte bereits ab 2008 mit dem Inkrafttreten der Schengen-Verträge wieder für die Passagierabfertigung benützt werden. hjb Den Sommer durch verkehrt Japan Airlines wieder mittwochs, donnerstags und samstags mit Boeing von Tokio nach Zürich. Die JA709J zeigte sich am 8. Juni mit dem speziellen «Yokoso Japan»-Sticker, womit Gäste in Japan willkommen geheissen werden. 20 August 2006

19 SkyPort Die B Rare VIP-Boeing 757 gleich «im Viererpack» in Zürich zu Gast Eine grosse Schweizer Bank scheute im Juni keinen Aufwand, um ihr Kader auf bequemste Weise nach Orlando zu fliegen. Gleich vier in VIP- und Businessclassausführung fliegende Boeing 757 wurden nach Zürich beordert, um die Geschäftsleute, auf verschiedene Flugzeuge verteilt, in die USA zu befördern. So landete am Morgen des 20. Juni erstmals die Boeing N801DM von Pace Airlines in Zürich. Der normalerweise für die Basketball-Profimannschaft Dallas Mavericks (Logo im Heck) fliegende VIP-Jet ist mit 21 Sitzen in der Ultra-First-Class, 28 in First Class und 14 in Premium Firstclass ausgestattet (weitere Infos auf Die Pace-757 flog unter einem Maxjet-Callsign nach Zürich. Maxjet ist eine neue US-Airline, die seit diesem Frühling mit Boeing mit nur 102 Sitzen in Anordnung Business-Linienflüge von New York und Washington nach London-Stansted ausführt. Im gleichen Markt ist die amerikanische EOS Airlines tätig, sie verkehrt ebenfalls zwischen New York und London-Stansted, allerdings mit nur 48-plätzigen Boeing 757-2Q8. Gleich zwei ihrer drei 757 kamen für den Orlando-Charter ab Zürich zum Einsatz, die N926JS und N401JS. (www. eosairlines.com). Als vierte VIP-757 gelangte schliesslich die 60-plätzige HB-IEE von Privatair zum Einsatz. Fotoreport Hansjörg Bürgi EOS Airlines landete am 21. Juni gleich mit zwei ihrer nur 48-plätzigen 757-2Q8 in Zürich. Foto David Oettli Realitätsfremde Flughafen-Initiativen gefährden das Swiss-Drehkreuz MEINUNG 69 von 171 Gemeinderäten des Kantons Zürich unterstützen eine Behördeninitiative, welche dem Flughafen eine Bewegungsobergrenze von Landungen und Starts pro Jahr sowie eine mindestens acht Stunden dauernde Nachtruhe auferlegen will. Es ist dies bereits das zweite flughafenfeindliche Initiativbegehren. Das andere ist eine Volksinitiative, welche den Verkehr in Kloten auf jährlich Bewegungen beschränken will und sogar neun Stunden Nachtruhe verlangt. Glücklich seien all jene, die jede Nacht so lange schlafen können Die Gemeinderäte begründen ihr Begehren mit dem angeblich «breiten Kompromiss», der nun in der Fluglärmfrage gefunden worden sei. Es erstaunt, wie viele bürgerlich regierte Gemeinden so dem Flughafen Fesseln anlegen wollen. Ihre Behörden scheinen nur zu schnell zu vergessen, dass sie in vielen der vergangenen 60 Jahre sehr vom Zürcher Flughafen profitiert haben. Sehr bedenklich ist, wie schlecht (oder falsch) diese Gemeindebehörden informiert sind. Nicht die Flugbewegungen bereiten dem Flughafen Existenzsorgen, sondern vielmehr die achtstündige Nachtruhe. Mit der heute geltenden Nachtsperre von 23 bis 6 Uhr kann der Hub noch funktionieren. Ginge der Flughafen erst um 7 Uhr morgens auf, wäre der Hub gekillt, da die Fernost- und Nordamerikaflüge nicht mehr landen könnten. Zudem würde das Umsteigen auf die Europa-Kurse nicht klappen, weil diese alle um 7 Uhr starten müssen, damit ihre Passagiere nicht erst kurz vor Mittag am Ziel sind. Lufthansa würde einer solchen Entwicklung in Zürich kaum lange zuschauen und Swiss wohl oder übel zum Zubringer nach Frankfurt und München degradieren oder direkt liquidieren. Dann würde es sehr, sehr ruhig auf dem Zürcher Flughafen Was haben sich diese Gemeinderäte mit ihrer Behördeninitiative gedacht? Wohl nicht allzu viel oder nur an ihre nächsten Wahlen, denn beim (unwissenden) Stimmvolk kommen solche «Kompromisse gegen das grenzenlose Wachstum» gut an. Dabei sind jedem Flughafen mit der Anzahl verfügbaren Slots pro Stunde bereits fixe Grenzen gesetzt. Wer «grenzenloses Wachstum» herbeiredet, weiss eben nicht wovon er spricht und führt seine Stimmbürger mit falschen Versprechungen eigentlich nur hinters Licht. Hansjörg Bürgi 21

20 Foto Christoph Hartmann Jeden Samstag fliegt HellasJet wieder nach Rhodos und Heraklion. Als Ersatz für den kürzlich in Brüssel bei einem Hangarbrand zerstörten eigenen Airbus A SX-BVB, steht seit einigen Wochen die von Lat Charter gemietete A YL-BCB im Einsatz, so auch am 3. Juli. EuroAirport: ein neuer Claim Unser neues Erscheinungsbild Foto Werner Bönzli à bientôt. bis bald. Reisen, Begegnungen und Austausch sind in dem neuen Claim à bientôt. bis bald. mit einer persönlichen Note versinnbildlicht. Gleichzeitig kommen darin auch die Bewegung und die Zeit zum Ausdruck, zwei Inhalte, die den EuroAirport entscheidend prägen. Insbesondere bringt der Claim à bientôt. bis bald. die Werte des EuroAirport zur Geltung: 1. Weltoffenheit Wir sind multikulturell und tragen zur Erweiterung des geografischen Horizonts der Kundschaft bei. 2. Kundenorientiertheit und Servicequalität Wir wollen, dass unsere Kundinnen und Kunden wiederkommen. Foto Werner Bönzli Foto Joel Vogt 3. Dynamik Wir dienen unseren Kunden mit Energie und Begeisterung. Zur Vernissage der Art 06 Basel landeten einige spanische Kunsthändler aus Torrejon kommend mit der Dassault Falcon 2000 der Gestair Executive am 13. Juni am Rheinknie. Die neue Bombadier BD-700-1A10 Global Express XRS ist im Besitz der in Salzburg ansässigen Jviation, welche wiederum der in Baar ansässigen VistaJet Holding AG gehört. Auch sie flog am 14. Juni ihre Passagiere zur Art 06 nach Basel. Neben ihren drei wöchentlichen Linienflügen mit A319/320 nach Constantine, fliegt die französische Aigle Azur auch ein- bis zweimal pro Woche nach Hurghada, so am 9. Juni mit dem Airbus A F-HBAF, einer von momentan drei A321 in der Flotte. Der EuroAirport hat sein neues Erscheinungsbild mit einem modernisierten Logo vorgestellt. Ziel ist es, die Identität und den Auftrag des EuroAirport noch deutlicher zu unterstreichen. Der neue Claim «à bientôt, bis bald» soll die vertraute Beziehung zu seinen Kunden hervorheben. Das kräftige Passagierwachstum im vergangenen Jahr (3,3 Millionen Passagiere, plus 30 Prozent) schlägt sich auch im Betriebsergebnis des EuroAirports nieder. Der Umsatz stieg um 9,7 Prozent auf 63,6 Millionen Euro und erreichte beinahe das bisherige Höchstergebnis von 64,1 Millionen Euro von Das straffe Kostenmanagement des Flughafens hat Früchte getragen, so dass das Bruttobetriebsergebnis um 7,2 Prozente auf 24,6 Millionen Euro, die Eigenfinanzierung um 15,5 Prozent auf 21,6 Millionen Euro und das Nettoergebnis wieder positiv ausfiel (plus 4,1 Millionen Euro gegenüber einem Minus von 2,7 Millionen Euro 2004). Mit dem Abschluss der Ausbauphase im Juni 2005 hat sich auch die finanzielle Situation des EuroAirports spürbar verbessert. Die Verschuldung ist um elf Millionen Euro gesunken und die Investitionen wurden mit 6,5 Millionen Euro um mehr als 60 Prozent gesenkt. FTI Touristik AG, TUI Switzerland (ehemals Imholz Reisen) fliegt mit Arkefly zwischen Ende Oktober und Ende April 2007 wöchentlich die folgenden Ziele ab dem EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg an: Montags nach Porlamar (Isla Margarita, Venezuela), dienstags nach Cancun (Mexiko), mittwochs nach Puerto Plata (Dominikanische Republik), samstags nach Varadero (Kuba) und sonntags nach Pun- 22 August 2006

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