Modul 2.06 Diversity 3 CP / 2 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 90 h Kontaktzeit: 30 h Eigenarbeit: 60 h

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1 Modul 2.06 Modul 2.06 Diversity 3 CP / Studentischer Arbeitsaufwand: 90 h Kontaktzeit: 30 h Eigenarbeit: 60 h Politische und soziale Hintergründe von Gender- und Diversity-Themen Empirische Forschungsergebnisse und Theorien von Gender und Diversity Politische Aspekte von Gender und Diversity Anwendungsbezogene Aspekte von Gender- und Diversity-Themen Spezielle Vertiefungsgebiete Ein muss im Verlauf des dritten Studienabschnitts gewählt werden. Angebotsrhythmus: Wechselndes Angebot pro Semester Anderson Interkulturelle Kompetenzen Deutschland als Einwanderungsgesellschaft Theorien und Probleme der interkulturellen Kommunikation Interkulturelle Kompetenz und die Öffnung der sozialen Dienste Perspektivenwechsel und multikulturelle Teamarbeit Diversity Management - Was ist es? Besondere Situation von älteren Migranten/innen Literatur Handschuck, Sabine/Klawe, Willy: Interkulturelle Verständigung in der sozialen Arbeit. München 2004 Hinz-Rommel, Wolfgang: Interkulturelle Kompetenz. Ein neues Anforderungsprofil für die soziale Arbeit. Münster 1994 Losche, Helga: Interkulturelle Kommunikation. Augsburg 2000 Barth mündliche Präsentation und schriftliche Ausarbeitung Diskriminierung und Sprache Im Seminar behandeln wir das Verhältnis zwischen Diskriminierung und Sprache. Zentrale Fragen sind, welche Diskriminierungsformen lassen sich identifizieren und wie funktioniert Diskriminierung. Die Analyse der Sprechakte erfolgt unter Berücksichtigung verschiedener Ansätze aus der Sozialpsychologie und Linguistik. Lernziele:

2 Formen der Diskriminierung Aspekte der Diskriminierung Analyse diskriminierenden Sprechens Literatur Herrmann, Steffen Kitty (2007): Verletzende Worte. Die Grammatik sprachlicher Missachtung. Bielefeld. Keessen, Jan; Hannan, Bill (2009): Cardinal men and scarlet women. A colorful etymology of words that discriminate. Milwaukee. Matouschek, Bernd; Stoisits, Terezija (2000): Böse Worte? Sprache und Diskriminierung ; eine praktische Anleitung zur Erhöhung der "sprachlichen Sensibilität" im Umgang mit den anderen. 2. Aufl. Klagenfurt. Mayer, Caroline (2002): Öffentlicher Sprachgebrauch und political correctness. Univ, Hamburg, München. Roberts, Celia; Davies, Evelyn; Jupp, Thomas Cyprian (1992): Language and discrimination. A study of communication in multi-ethnic workplaces. London. Valentine, Tamara M. (2004): Language and prejudice. New York. Wagner, Franc (2001): Implizite sprachliche Diskriminierung als Sprechakt. Univ. Tübingen. Burghardt Referat Interkulturelles und antirassistisches Training (Blockveranstaltung) Termine: Siehe Übersichtsdatei Blockveranstaltungen Hintergrundwissen und Übungen zur Sensibilisierung für Migration und Integration Handlungsstrategien zur Prävention und Intervention von Rassismus und Diskriminierung Kennenlernen unterschiedlicher Theorie- und Praxiskonzepte zur Demokratie- und Menschenrechtserziehung Planung, Durchführung und Nachbereitung von Seminareinheiten mit Methodenanleitung und Anregung von Reflexionsgesprächen Evaluation von pädagogischen Zielen, Materialien und Lernprozessen Literatur Bertelsmann Stiftung, Akademie Führung & Kompetenz am Centrum für angewandte Politikforschung (Hg.) (2008, 4. Auflage): Eine Welt der Vielfalt. Praxishandbuch für Lehrerinnen und Lehrer. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung. Deutsches Institut für Menschenrechte / Bundeszentrale für politische Bildung (2005): Kompass. Handbuch zur Menschenrechtsbildung für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Paderborn: Bonifatius Druck Buch Verlag. DGB-Bildungswerk Thüringen e.v. (Hg.) (2003, 2. Auflage): Baustein zur nicht-rassistischen Bildungsarbeit. Erfurt: Fehldruck. Europahaus Aurich / Anti-Bias-Werkstatt (Hg.) (2007). Methodenbox Demokratielernen und Anti-Bias-Arbeit. Aurich. Ulrich, Susanne/ Henschel, Thomas R./ Oswald, Eva (2001, 3. Auflage): Miteinander Erfahrungen mit Betzavta. Ein Praxishandbuch. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung.

3 Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Burghardt Referat mit praktischer Übungsanleitung Interkulturelles Lernen und Bildungsintegration Migrationshintergründe und Einwanderung nach Deutschland Kultur, Kommunikation und interkulturelle Kompetenz Institutionelle Diskriminierung und Interkulturelle Öffnung Sensibilisierung für Vorurteile, Diskriminierung und Rassismus(erfahrungen) Migrant/innen in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Literatur Auernheimer, Georg (2007, 5. Auflage): Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Handschuck, Sabine/ Klawe, Willy (2006, 2. Auflage): Interkulturelle Verständigung in der Sozialen Arbeit. München: Juventa Verlag. Mecheril, Paul u.a. (2010): Migrationspädagogik. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. Treichler, Andreas/ Cyrus, Norbert (Hg.) (2004): Handbuch Soziale Arbeit in der Einwanderungsgesellschaft. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel Verlag. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Klar Referat Diversity Management Der Begriff Diversity steht für Diversität, Heterogenität, Vielheit oder Verschiedenartigkeit. Das Diversity Management eine wissenschaftliche Disziplin aus dem Personalwesen beschäftigt sich folglich mit der Leitung und Organisation von Menschen in Hinsicht auf ihre Verschiedenheit. Dabei ist der Grundgedanke, die bestehende individuelle, kulturelle und soziale Vielfalt zu erkennen, zu achten und zu nutzen. Die Veranstaltung basiert auf (1) der Hinführung zum Thema, (2) der gegliederten Umrissbestimmung von und Zielen und (3) der Behandlung von ausgewählten Primärtexten. Zu (1): Zu Beginn der Veranstaltungsreihe sollen nicht nur Definitionen und einschlägige Begrifflichkeiten erläutert, sondern auch Möglichkeiten und Chancen des Diversity Managements in Bezug auf sozialpädagogische Berufsfelder hergestellt werden. Zu (2): Nach der Einführung wird ein Überblick über Entstehung, Entwicklungen, Probleme und Ziele von Diversity Management konzeptionell vermittelt. Zu (3): Anhand von ausgewählten deutschen, wie auch englischen Zitaten und Textpassagen wird im Seminar abschließend das Gelernte in einen Gesamtzusammenhang gestellt und in Abhängigkeit zu angrenzenden Le-

4 bens- und Arbeitsbereichen kritisch diskutiert werden. Die Methodik der Veranstaltung ist aufgrund des hohen thematischen Aktualitätsbezugs siehe Integrationsdebatte stark praxisorientiert. In abwechslungsreicher Form (Präsentationen, Hand-Outs und ggf. Einzel- und Teamarbeit) werden die e didaktisch aufgearbeitet und besonders im mündlichen Diskurs vertieft. Das Ziel dieses Seminars ist, auf der einen Seite einen systematischen Überblick über die zentralen Forschungspositionen, die inhaltlichen Problematiken und Lösungsansätze zu geben. Auf der anderen Seite wäre es wünschenswert, mit diesem Programm tatsächliche Beiträge zu einem nachhaltigen Umgang mit der sozialen Vielfalt in unserer Gesellschaft zu fördern und multiplikativ zu erschließen. Literatur Rudolph Aretz, Hans-Jürgen; Hansen, Katrin: Diversity und Diversity Management im Unternehmen. Eine Analyse aus systemtheoretischer Sicht. In: Managing Diversity Band 3; Münster/Hamburg/London Becker, Manfred; Seidel, Alina (Hrsg.): Diversity Management, Unternehmens- und Personalpolitik der Vielfalt, Stuttgart Krell, Gertraude; Riedmüller, Barbara; Sieben, Barbara; Vinz, Dagmar (Hrsg.): Diversity Studies. Grundlagen und disziplinäre Ansätze, Frankfurt am Main Sepehri, Paivand: Diversity und Managing Diversity in internationalen Organisationen: Wahrnehmungen zum Verständnis und ökonomischer Relevanz, München/Mering Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben Studienarbeit: Essay (Umfang etwa Zeichen) Geschlechterwissen und Genderkompetenz Was heißt eigentlich Geschlecht und was bedeutet das für das Denken über und Handeln in der Gesellschaft? In dem Seminar erarbeiten wir uns anhand von Vorträgen externer Referent_innen verschiedene Perspektiven auf Geschlechterverhältnisse, sexuelle Identitäten und Möglichkeiten gleichstellungspolitischen Handelns. Achtung Sondertermin: Literatur Böllert, Karin/Karsunky, Silke (Hg.) 2008: Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit, Wiesbaden. Ehlert, Gudrun 2012: Gender in der Sozialen Arbeit, Schwalbach/Ts. Kuhnert-Zier, Margitta 2005: Erziehung der Geschlechter. Entwicklungen, Konzepte und Genderkompetenz in sozialpädagogischen Feldern, Wiesbaden. Rudolph, Clarissa 2015: Geschlechterverhältnisse in der Politik. Eine genderorientierte Einführung in Grundfragen der Politikwissenschaft, Opladen/Toronto. Schriftliche Ausarbeitung

5 Achtung: In diesem Modul können Sie Aw- und VHB-Kurse belegen. Eine aktuelle Liste der anrechenbaren Lehrveranstaltungen finden Sie unter AW-Kurse und Zusatzausbildungen Beschreibungen der Kurse und die Anmeldung zu den Lehrveranstaltung finden Sie unter: Wichtig für Studierende des Zusatzstudiums Internationale Handlungskompetenzen I Studierende des Zusatzstudiums IHAKOI müssen sich ab dem SoSe 2010 direkt bei AW anmelden, wenn Sie ein Fach auf 2.06 angerechnet haben wollen.

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