Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2015-I der Virtuellen Hochschule Bayern

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2015-I der Virtuellen Hochschule Bayern Sicherheitsbedrohungen in der internationalen Politik Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Universität Passau Trägerhochschule Straße, Nr. Innstraße 41 Postleitzahl, Ort Passau Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Bernhard Stahl Telefon-Nr. 0851/ (Mitarbeiter: 0851/ ) Fax-Nr. 0851/ Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Hans Mendl (Studiendekan) Fakultät/Department Philosophische Fakultät/Department für Katholische Theologie Telefon-Nr Fax-Nr. Hochschule 2 Name der Universität der Bundeswehr München Trägerhochschule Straße, Nr. Werner-Heisenberg-Weg 39 Postleitzahl, Ort Neubiberg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Stephan Stetter Telefon-Nr Fax-Nr stephan.stetter@unibw.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Stephan Stetter Fakultät/Department Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Telefon-Nr (Sekretariat) Fax-Nr stephan.stetter@unibw.de 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Sicherheitsbedrohungen in der internationalen Politik ggf. Untertitel: Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 1 -

2 3. Art des Lehrangebots: (Online-Vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Onlinekurs auf dem Niveau eines Proseminars 4. Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS:2 Leistungspunkte nach ECTS:2-6 5 Inhalt des Lehrangebots: (Welchen Inhalt, welche Gliederung und welche Prüfungsanforderungen soll der Kurs haben?) INHALT und AUFBAU Die internationale Gemeinschaft sieht sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts zahlreichen Bedrohungen der internationalen Sicherheit ausgesetzt. In diesem Onlinekurs sollen wichtige Fallbeispiele vorgestellt und u.a. daraufhin untersucht werden, welche spezifischen Charakteristika die verschiedenen Bedrohungsarten besitzen und wie sie theoretisch erklärt werden können. Als analytisches Raster zum Verständnis von Sicherheitsbedrohungen soll v.a. auf eine Theorie der sog. Kopenhagener Schule zurückgegriffen werden - den "Securitization" Ansatz -, dessen Hauptwerk die wegweisende Studie "Security. A New Framework for Analysis" (Buzan/de Wilde/Wæver 1998) ist. Das Seminar soll fünf Kapitel enthalten, die sich über insgesamt 14 Online-'Sitzungen' erstrecken. Im Einführungskapitel sollen zunächst der Ablauf und die Kursstruktur sowie die einzelnen Instrumente und Werkzeuge vorgestellt werden. Im anschließenden Theoriekapitel erfolgt die theoretische Annäherung an das Seminarthema. Theorien aus den Theorieschulen Realismus, Liberalismus und der Critical Security Studies sollen eingeführt werden, um die Vielfalt verschiedener Erklärungsfunktionen für das Seminarthema darzulegen und insbesondere die Abgrenzung zur sozialkonstruktivistischen Securitization-Theorie zu ermöglichen, anhand derer die Analyse der empirischen Fallbeispiele in erster Linie vollzogen werden soll. Im dritten Kapitel sollen eher 'klassische' Bedrohungsszenarien (zwischenstaatliche Kriege, terroristische Gefahren) analyisiert werden; als Fallbeispiele können z.b. der Irakkrieg 2003 und der transnationale dschihadistische Terrorismus dienen. Kapitel vier des Seminars soll die Untersuchung auf 'neue' Bedrohungsszenarien des 21. Jahrhunderts ausdehnen und thematisiert dabei die Themenfelder Klimawandel und 'Environmental Security', Migration, 'Public Health' (insbes. Pandemien und Epidemien), 'Financial Security' (u.a. Finanzkrisen), Cyber-Security und schließlich das Themenfeld Transnationale Organisierte Kriminalität. Das Abschlusskapitel setzt die emprischen Fälle in den Gesamtkontext des Seminarthemas und fasst wichtige Erkenntnisse zusammen. In den Kapiteln III und IV soll jeweils auf die im zweiten Kapitel gelegte theoretische Fundierung zurückgegriffen und unter Berücksichtigung der jeweiligen Fragestellung der Sitzungen die Erklärungsleistungen der Theorien überprüft werden. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 2 -

3 GLIEDERUNG I. Einführungskapitel 1. Einführung in Ablauf, Kursstruktur, verwendete E-Learning Instrumente und Werkzeuge II. Kapitel - Theoretische Annäherungen 2. Realismus 3. Liberalismus 4. Kritische Theorie, hier: Critical Security Studies 5. Sozialkonstruktivismus, insbes. Securitzation-Ansatz III. Kapitel - 'Klassische' Bedrohungsszenarien 6. Zwischenstaatliche Kriege 7. Terroristische Bedrohungen IV. Kapitel - 'Neue' Bedrohungsszenarien 8. Klimawandel und Environmental Security 9. Migration 10. Public Health, insbes. Epidemien/Pandemien 11. Financial Security, insbes. Finanzkrisen 12. Cyber-Security 13. Transnationale Organisierte Kriminalität V. Abschlusskapitel 14. Abschlusssitzung PRÜFUNGSANFORDERUNGEN Zur Erlangung eines Leistungsnachweises sollen die Studierenden erfolgreich an einer Klausur Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 3 -

4 teilnehmen oder, sofern von der Prüfungsordnung nicht anders vorgesehen, eine Hausarbeit verfassen. Die Anforderungen der jeweiligen Prüfungsordnungen der Heimathochschule sind hierbei zu berücksichtigen (in der Regel: 60 minütige Klausur oder Hausarbeit mit maximalem Umfang von 15 Seiten. Um zu dieser abschließenden Prüfung zugelassen zu werden, sollen die Studierenden während des Online-Seminars ein Essay verfassen und Feedback zu zwei Essays in schriftlicher Form geben ("peer-review") sowie die bereitgestellten Tests im Learning Management System erfolgreich absolviert haben. 6. Lern-/Qualifikationsziele: (Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Welche Kompetenzen sollen die Studierenden durch den Kurs erwerben?) ZIELE: Universität Passau: Die Inhalte des geplanten Kurses knüpfen vielfältig an die Studienordnung und die darin verankerten Ziele des Studiengangs B.A. Governance and Public Policy Staatswissenschaften an und sollen diese vermitteln helfen. Das "Schwerpunktmodul Europäische und Internationale Politik" sieht als Lernziel "ein vertieftes Studium der Strukturen und Interaktionsprozesse der europäischen und internationalen Politik" vor. Im Fokus steht dabei das "Verstehen ihrer relevanten Problem- und Handlungsfelder, Akteure und Beziehungsmuster". Die Studierenden sollen die umfassenden Zusammenhänge im Bereich der europäischen und internationalen Politik erkennen, einordnen und multiperspektivisch beurteilen können ( 26 Modulkatalog). Desweiteren knüpft der Kurs an das "Schwerpunktmodul Politikfeldanalyse" an und soll u.a. das hier definierte Ziel der "Behandlung ausgewählter Politikfelder" bedienen, indem das Politikfeld der Sicherheitspolitik intensiv behandelt wird. Zentrales Ziel ist es, dass die Studierenden "umfassende und detaillierte Sachkenntnisse in relevanten Politikbereichen erwerben" ( 26 Modulkatalog). Das "Fächerübergreifende Erweiterungsmodul Global Governance" setzt als Lernziel die Vernetzung der Bereiche Internationale Politik, Völkerrecht und globale Wirtschaftsbeziehungen". Diesem Ziel wird der Kurs durch die Einbeziehung verschiedenster empirischer Fallbeispiele gerecht. So können bspw. die Sitzungsschwerpunkte der Sitzungen hervorragend dazu dienen, die Vernetzung von Sicherheits- und Wirtschaftsproblemen zu verdeutlichen und zu analysieren. Die Zielgruppe besteht vornehmlich aus Studierenden ab dem zweiten Studienjahr B.A. Governance and Public Policy Staatswissenschaften und B.A. European Studies (Major). Der geplante Kurs steht allerdings auch anderen Studiengängen an bayerischen Hochschulen mit politikwissenschaftlichem Anteil offen, wie bspw. B.A. Kulturwirtschaft. Vorausgesetzt werden nachgewiesene Grundkenntnisse (duch belegte Veranstaltungen bzw. ECTS-Punkte) im Fachbereich der Internationalen Politik. Universität der Bundeswehr München: Der Studiengang B.A. Staats- und Sozialwissenschaften hat in seiner Zielsetzung eine thematisch-inhaltlich weitreichende sowie interdisziplinäre Ausrichtung. Die inhaltliche Ausrichtung des geplanten Kurses ist von besonderem Interesse für das Modul Transnationale und internationale Konflikte und globales Peacebuilding (Modulhandbuch B.A. Staats- und Sozialwissenschaften, Studienjahrgang 2015, S. 67) Die Qualifikationsziele des Moduls Transnationale und internationale Konflikte und globales Peacebuilding beziehen sich auf die Aneignung von Wissen über Entstehung und Dynamiken von sozialen Konflikten bzw. die Vertiefung im Bereich von politischen Konflikten auf transnationaler und internationaler Ebene, so dass Studierende nach Abschluss des Moduls mit Akteuren, Strukturen und Prozessen in internationalen und transnationalen Konflikten sowie der Friedenspolitik vertraut und in der Lage [sind], selbständig Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 4 -

5 ein Argument für das Feld der Friedens- und Konfliktforschung zu entwickeln und wissenschaftlich zu verfolgen. Neben der Relevanz für das obengenannten Modul ist hier das Modul Europäische Union: Politisches System und Außenbeziehungen (Modulhandbuch B.A. Staats- und Sozialwissenschaften, Studienjahrgang 2015, S. 84) explizit zu nennen, zu dessen Zielerreichung der Kurs ebenfalls einen Beitrag leisten kann. Im Vordergrund steht hierbei eine Erweiterung des EU-spezifischen Fachwissens mit spezifischer Fokussierung auf die Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU. Die Studierenden werden mit der wechselseitigen Durchdringung europäischer und mitgliedstaatlicher Politik sowie der Rolle der EU als eigenständiges politisches System in der Weltpolitik vertraut gemacht." Die Zielgruppe des Kurses besteht in erster Linie aus Studierenden des Bachelor- Studiengangs "Staats- und Sozialwissenschaften beider Vertiefungsrichtungen, die sich im zweiten Studienjahr befinden. Möglicherweise sind noch Teilnehmende des Moduls Politische Herrschaft und Legitimität zu nennen. Grundsätzlich steht jedoch auch all denjenigen Studierenden offen, die das politikwissenschaftliche Basismodul bereits absolviert haben und somit über das vorausgesetzte Basiswissen verfügen. KOMPETENZEN Der Kurs soll u.a. zu den Zielen des Bachelorstudiengangs Governance and Public Policy Staatswissenschaften beitragen, die Studierenden mit grundlegenden instrumentalen, systemischen und kommunikativen Kompetenzen auszustatten und sie zu befähigen Problemlösungen und Argumente zu erarbeiten und weiterzuentwickeln, selbstständig weiterführende Lernprozesse zu entwerfen und zu gestalten ( 26 Modulkatalog). Gleiches gilt für den Bachelorstudiengang "Staats- und Sozialwissenschaften" der Universität der Bundeswehr München mit seinen beiden Vertiefungsrichtungen "Internationales Recht und Politik" sowie "Staatliche Strukturen und gesellschaftlicher Wandel" (Vgl. insbesondere den Abschnitt "Qualifikationsziele" der o.g. Module im Modulhandbuch B.A. Staats- und Sozialwissenschaften, Studienjahrgang 2015). Konkret soll der Kurs den Studierenden die Kompetenz vermitteln, Theorien der Internationalen Beziehungen auf empirische Beispiele anzuwenden, außen -und innenpolitisches Handeln zu analysieren und zu bewerten, und Forschungsergebnisse angemessen und anschlussfähig aufzuarbeiten. Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, Forschungsergebnisse kritisch zu diskutieren und zu verteidigen. Nicht zuletzt soll die Fähigkeit gefördert werden, in Gruppenarbeit effektiv und reflektierend zu arbeiten. Im Vordergrund stehen die Kompetenzen der Wissensgenerierung, Wissensverarbeitung und Wissensverbreitung, also die essentiellen Fertigkeiten im Wissenschaftsprozess. Darüber hinaus lernen die Studierenden die Nutzung und den Umgang mit Learning Management Systemen und eignen sich auf diese Weise wichtige Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien in einem akademischen Kontext an. Zum anderen soll durch die Struktur des Kurses und die geforderte kontinuierliche Beschäftigung mit den Themen ein verstärkter Kompetenzerwerb seitens der Studierenden durch selbstständiges Erarbeiten von Kursinhalten (fachlich als auch Soft Skills) erreicht werden. 7. Mediendidaktische Anforderungen: (Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 5 -

6 sollen verwendet werden? Welche Rolle sollen die Lehrenden übernehmen?) Moderne Lernplattformen wie ILIAS bieten vielfältige Möglichkeiten der Interaktion sowohl zwischen Lehrenden und Studierenden als auch zwischen den Studierenden untereinander. Letzteres ist nicht nur erwünscht, sondern wird ausdrücklich gefordert, um den Anforderungen des Modulkatalogs ("Mitarbeit im interaktiv gestalteten Frontalunterricht und in diskussionsbasierten Seminaren") gerecht zu werden. Dafür wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, verschiedene Kommunikationswege standardmäßig zu nutzen. Die inhaltliche Vermittlung und Aufbereitung der Lerninhalte für jede Sitzung sieht verschiedene Komponenten vor. Zum einen sollen von den Lehrenden im Learning Management System Texte bereitgestellt werden, in denen das Thema der jeweiligen Sitzung behandelt wird. Neben dieser Pflichtlektüre wird weiterführende Literatur aufgelistet. Die Texte sind von den Studierenden im Selbststudium zu erarbeiten. Lern-Videos, die durch die Lehrenden für diesen Kurs konzipiert und produziert werden sollen, sollen der Vertiefung einzelner Aspekte dienen oder als 'teaser' für die jeweilige Sitzung zum Einsatz kommen. Die Videos können Gebrauch machen von "Screencasts": Es wird wahlweise ein Video oder eine Sprachaufnahme des Dozierenden in eine Bildschirmpräsentation eingebettet. Die in kurze thematische Einheiten untergliederten Videos sollen auch die Verknüpfung von Theorie und Empirie thematisieren. Die Unterteilung in kurze thematische Blöcke erlaubt den Studierenden die selbstständige Einteilung des Stoffes und ein individuelles Lerntempo. Ggf. können bei großem Vorwissen einzelne Videos übersprungen werden oder komplexe Inhalte mehrfach rezipiert werden. Bei entsprechender Verfügbarkeit können weitere "Open Educational Resources" (OER) direkt in die Lernplattform eingebettet oder verlinkt werden. Zur (Selbst)Überprüfung des angeeigneten Wissens und des individuellen Lernfortschritts wird in jeder Online- Sitzung ein Test online durchgeführt. Die Tests werden alleine bearbeitet und sehen verschiedene Fragetypen vor (Multiple oder Single Choice, Lückentexte, etc.). Sie können beliebig oft wiederholt werden und sollen den Studierenden eigene Wissenslücken offenbaren, die sie dann für den weiteren Fortgang des Kurses schließen können. Die Implementierung der Tests erfolgt ebenfalls über ILIAS oder ein alternatives LMS. Die Auswertung der Multiple-Choice Fragen erfolgt automatisch und unmittelbar. Es ist denkbar, den Zugang zu neuen Lerninhalten (nächstes Kapitel) vom erfolgreichen Abschluss der Tests abhängig zu machen. Von den Studierenden wird neben der passiven Rezipierung der Lehrinhalte eine aktive Beteiligung am Kurs erwartet. Dafür ist u.a vorgesehen, Leitfragen zum jeweiligen Thema bereitzustellen, die in Form eines wissenschaftlichen Essays beantwortet werden. Um zur späteren Prüfungsleistung zugelassen zu werden, muss jeder Studierende mind. einen solchen Kurzaufsatz verfassen und einreichen und mindestens zwei Essays anderer Kursteilnehmer lesen und dazu Feedback geben ("peer-review/feedback"). Für die Erfassung der Papiere und des Feedbacks bietet z.b. ILIAS Instrumente, die dafür zielgenau genutzt werden können. Um den Austausch zwischen den Kursteilnehmern zu fördern und zu institutionalisieren werden Lerngruppen im LMS eingerichtet, in denen die aktuellen Kursinhalte thematisiert werden. Für spontane und von der Länge begrenzte Interaktionen bietet sich darüber hinaus auch die Einrichtung eines Chats an, den die Teilnehmenden begleitend nutzen können, ohne dass die Kommunikationsinhalte dabei immer dokumentiert werden müssen. Für Studierende, deren Prüfungsordnung eine Hausarbeit vorsieht, bietet sich des Weiteren noch eine spezielle Verwendung von Wikis in Verbindung mit weiterem "peer-feedback" an: Studierende sollen das Exposé ihrer Hausarbeit dem Kurs in einem Wiki zur Verfügung stellen und bekommen dazu Feedback von zwei Kommilitonen. Dieses Feedback soll bei der Ausarbeitung der Hausarbeit berücksichtigt werden und in die Arbeit miteinfließen. Auf diese Weise sollen Studierende erste Erfahrungen mit wissenschaftlichen Diskursen machen, und sich der Kritik ihrer Wissenschafts-"community" stellen. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 6 -

7 8. Technische Anforderungen: (Welche Anforderungen werden an das ContentManagementSystem, die zu verwendenden Tools und das LearningManagementSystem gestellt?) Erforderlich ist der Einsatz eines Learning Management Systems, welches die folgenden Mindestanforderungen erfüllen sollte: - Kurs- und Teilnehmerverwaltung - Anbindung an das Portal der vhb - Möglichkeit der Einrichtung von Foren, Wikis und Chats, automatisch auswertbaren Tests sowie Bereitstellung von Lern-Videos - Möglichkeit zum Erstellen von peer-reviews und deren Erfassung durch die Betreuer des Kurses - Möglichkeit der Einrichtung eines Gruppensystems zur Einrichtung studentischer Arbeitsgruppen - integrierte Mail Funktion für eine allgemeine Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden - Möglichkeit, relevante Dokumente und Informationen zum Herunterladen zur Verfügung zu stellen. 9. Anforderungen an die Betreuung: (Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen?) Eine individuelle tutorielle Betreuung soll auf Wunsch der Teilnehmenden durch die Ersteller des Kurses stattfinden. Hierfür werden neben kontakt die Möglichkeit für Sprechstundentermine (telefonisch oder z.b. per Skype) angeboten. Für formale, technische oder grundlegendere inhaltliche Fragen sowie für die Moderation und Lenkung der Interaktion der Studierenden während des Kurses soll zusätzlich eine zentrale tutorielle Betreuung für alle Teilnehmenden durch eine wissenschafliche Hilfskraft eingerichtet werden. Diese soll - neben der inhaltlichen Vertrautheit mit den Kursthemen (sichergestellt durch Studiengangsfortschritt und fachliche Expertise) die erforderliche Qualifikation zur Begleitung des Kurses im Learning Management System aufweisen (u.a. Kursteilnehmerverwaltung, Management von Tests, peer-review Verfahren). Darüber hinaus soll die Tutorin oder der Tutor geschult sein, um ggf. gruppendynamische Prozesse zu lenken und die Gewährleistung einer angemessenen Lernatmosphäre zu begünstigen (respektvoller Umgang der Studierenden untereinander, Verwendung einer wissenschaftlichen Sprache, etc.). 10. Besondere Anforderungen: Es bestehen keine besonderen Anforderungen. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 7 -

8 11. Zeitvorgabe: (Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz lt. Bedarfsanmeldung) WS16/17 SS 17 (Zutreffendes bitte ankreuzen) 12. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Trägerhochschule Universität Passau Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt (Bitte auch Grad des Abschlusses nennen): B.A. Governance and Public Policy - Staatswissenschaften Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Passau, Ort, Datum Prof. Dr. Hans Mendl Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 Name der Trägerhochschule Universität der Bundeswehr München Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: B.A. Staats- und Sozialwissenschaften, Vertiefungsrichtung Internationales Recht und Politik Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 8 -

9 Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. (Zutreffendes bitte ankreuzen.) Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. München, Ort, Datum Prof. Dr. Stephan Stetter Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 9 -

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