UNIQA SecurityPackage. Warum UNIQA SecurityPackage?
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- Jutta Lange
- vor 8 Jahren
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1 UNIQA SecurityPackage Warum UNIQA SecurityPackage? 1
2 Die aktuelle Lage in Österreich Einbrüche in BüroBüro- und Geschäftsräume im Jahr 2005 (1999: ) Einbrüche in BüroBüro- und Geschäftsräume im Jahr 2005 in Wien (1999: 4.085) Häufigste Einbrüche im Gewerbebereich: BüroBüro- und Geschäftsräume: Tankstellen/Kioske/Bauhütten: Gaststätten und Beherbergungsbetriebe: Werkstätten, FabriksFabriks- und Lagerräume: Quelle: Kriminalitätsstatistik 2005, BKA, BKD Wien Die aktuelle Lage - UNIQA Schadenzahlen im Bereich Einbruch/Diebstahl haben sich auf hohem Niveau eingependelt: 1999: : Durchschnittsschäden steigen weiter an: 1999: Euro 2004: Euro Häufigste Einbrüche: Gaststättenbetriebe, BauBauoder Markthütten, Kioske, Rohbauten, Tankstellen, Elektrogeschäfte. 2
3 Prävention wird wichtiger UNIQA Unwetterwarnung - Privatkunden Fahrsicherheitstrainings in Kooperation mit dem ÖAMTC Sicherheitsaktion 2005 in Zusammenarbeit mit dem Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst Sicherheitsaktion 2006: SecurityPackage für KMUs in Zusammenarbeit mit SECURITAS UNIQA und SECURITAS Internationale Unternehmen investieren viel in das Thema Sicherheit Laufende Sicherheitschecks und Risikoanalysen sollen Gefahrenpotential erkennen und absichern In Österreich besteht Nachholbedarf à UNIQA und SECURITAS kooperieren und streben eine Sensibilisierung der KleinKlein- und Mittelbetriebe in diesem Bereich an. 3
4 Exklusiv und kostenfrei bei UNIQA SecurityPackage für KMUs: UNIQA Unwetter SMS und SecurityCheck durch SECURITAS-Experten Unser Partner: SECURITAS Weltmarktführer im Bereich Sicherheits- Dienstleistungen Schwedischer Konzern (AG) Über Mitarbeiter, 6.5 Mrd. Umsatz Qualitäts- und Innovationsführer in Österreich Mitarbeiter, 32 Mio. Umsatz Wachstum in den letzten 5 Jahren durchschnittlich 17,4% per anno Schwerpunkte: Flughäfen, Banken, Industrie, Feuerwehr, Public Security, Event Security,, Technik, Consulting 4
5 Organisatorischer Ablauf (1) Versicherungsabschluss durch UNIQA Kunde kontaktiert UNIQA CallCenter und macht Angaben zu Firmeneckdaten UNIQA CallCenter übermittelt den ausgefüllten Fragebogen an SECURITAS Ab hier zieht sich UNIQA zurück der Check wird ausschließlich zwischen SECURITAS und dem Kunden abgewickelt. Die Daten aus dem SecurityCheck verbleiben beim Kunden und werden nicht an UNIQA weitergeleitet. Organisatorischer Ablauf (2) SECURITAS kontaktiert Kunden und vereinbart Beratungstermin Im Zuge des Kundentermins analysiert der Berater den Sicherheitszustand des Betriebes Der Berater erstellt eine Sicherheitsanalyse Der Berater übergibt die Sicherheitsanalyse an den Kunden je nach Wunsch per Brief, E oder persönlich 5
6 SecurityCheck Prävention in drei Schritten Das Risikodreieck Auftraggeber Sicherungsaufwand Restrisiko Versicherung Elektronische Sicherungsmaßnahmen Mechanische Sicherungsmaßnahmen Organisatorische Maßnahmen Risiko 6
7 SecurityCheck Prävention in drei Schritten (1) 1. Beurteilung des IST-Zustandes SECURITAS Berater beurteilen das Sicherheits- Management des gesamten betrieblichen Geschehens Organisatorisch/personeller Bereich Mechanischer Bereich Elektronischer Bereich SecurityCheck Prävention in drei Schritten (2) 2. Erstellung eines Risiko-/Schutzprofils Vergleich des IST-Zustandes mit dem SOLL-Zustand, abgeleitet aus Räumlicher Lage Art der Geschäftstätigkeit Erforderlichem/gewünschtem Sicherheitsgrad 7
8 SecurityCheck Prävention in drei Schritten (3) 3. Konzept über den SOLLSOLL-Zustand SECURITAS erarbeitet Vorschläge für gute und leistbare Sicherheitslösungen Inklusive der notwendigen Schritte zur Erreichung Inklusive einer Grobkostenschätzung Klassische Präventionsmaßnahmen Mechanisch: Mechanisch: Sicherheitsbeschläge, Sicherheitstüren, -fenster und fensterrahmen etc. Elektronisch: Elektronisch: Alarmanlage, Zutrittssystem, Videoanlage, Gegensprechanlage, Aufschaltung auf Alarmzentrale etc. Organisatorisch/personell: Organisatorisch/personell: Schlüsselorganisation, Schaffung eines SicherheitsSicherheitsVerantwortlichen, Umgang mit Geld, Revierstreifenkontrolle, EmpfangsEmpfangs-/Rezeptionsdienst, Besucheranmeldung, Mitarbeiterausweis, etc. 8
9 Die Ausgangssituation Entwicklung Entwicklung Schadenfälle Schadenfälle Entwicklung Entwicklung Durchschnittsschaden Durchschnittsschaden 1999: 1999: à à 2004: 2004: // ++ 34% 34% 1999: 1999: Euro Euro à à 2004: 2004: Euro Euro // % % Unser gemeinsames Ziel UNIQA und SECURITAS wollen im Jahr KMU s dabei unterstützen, sich bewusster mit dem Thema Sicherheit auseinander zu setzen eine bessere Sicherheitsorganisation einzuführen und somit letztendlich mehr Sicherheit für Mitarbeiter und Unternehmen zu erhalten 9
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