Bosch Sicherheitstechnik Mexiko (Markt und Marktchancen)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bosch Sicherheitstechnik Mexiko (Markt und Marktchancen)"

Transkript

1 Bosch Sicherheitstechnik Mexiko (Markt und Marktchancen) 1

2 Inhalt Bosch Group kurze Übersicht Bosch / Sicherheitstechnik (ST) Mexiko (Markt und Marktchancen) Bosch ST (in Mexiko) Fragen und Antworten 2

3 Inhalt Bosch Group kurze Übersicht Bosch / Sicherheitstechnik (ST) Mexiko (Markt und Marktchancen) Bosch ST in Mexiko) Fragen und Antworten 3

4 Bosch Group Innovation durch Erfahrung Die Bosch Gruppe ist ein weltweit agierendes Unternehmen, welches seit mehr als 125 Jahren in den unterschiedlichsten Bereichen tätig ist. Umsatz > 51 Milliarden Euro (2011) Mehr als 300,000 Mitarbeiter Innovation und höchste Qualitätsstandards seit 1886 Forschungs- und Entwicklungsaufwand von mehr als 4 Milliarden Euro, mit über Patenten weltweit. 4

5 Bosch Group Geschäftsbereiche Kraftfahrzeugtechnik Industrietechnik Gebrauchsgüter und Gebäudetechnik 5

6 Inhalt Bosch Group kurze Übersicht Bosch / Sicherheitstechnik (ST) Mexiko (Markt und Marktchancen) Bosch ST (in Mexiko) Fragen und Antworten 6

7 Bosch Group Gebrauchsgüter und Gebäudetechnik Sicherheitssysteme Brandmelde-/Evakuierungssysteme, Einbruchmeldesysteme, Zugangskontrolle, Videoüberwachungssysteme, Video über IP, Videobildanalyse, Konferenzsysteme, Professionelle Audiosysteme Haushaltsgeräte Kochen, Backen, Geschirrspüler, Waschen und Trocknen, Kühlen und Gefrieren, Bodenpflege BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (50% Bosch) Thermotechnik Heizgeräte, Wärmepumpen, Solarthermiesysteme, Festbrennstoffkessel bis hin zu Blockheizkraftwerken und Industriekesseln Power Tools Elektrowerkzeuge und Elektrowerkzeug- Zubehör. 7

8 Bosch Bosch ist ein weltweiter Anbieter von Sicherheits- und Kommunikationsprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. 8

9 Bosch Unsere Geschäftsbereiche Produktgeschäft Gebäudesicherheit Communication Center 9

10 Bosch Produktgeschäft Unser Produkt-Portfolio (Sicherheitstechnik) Security / Sicherheit Sicherheitstechnik für Gebäude und Einrichtungen mit kritischer Infrastruktur Einbruchmeldeanlagen Videoüberwachungsanlagen Zugangskontrolle Safety / Personen und Objektschutz Schutz von Gebäuden und Einrichtungen, wie auch dessen Bewohner und Nutzer Brandmeldeanlagen Beschallungs-, und Evakuierungsanlagen Kommunikationssysteme Kommunikations- und Konferenzsysteme Permanente Installationen Mobile Installationen 10

11 Inhalt Bosch Group kurze Übersicht Bosch / Sicherheitstechnik (ST) Mexiko (Markt und Marktchancen) Bosch ST (in Mexiko) Fragen und Antworten 11

12 Mexiko (Markt und Geschäftsmöglichkeiten) Mexiko in Zahlen Bruttoinlandsprodukt (BIP 2011) Mrd. USD BIP / Einwohner (2011) USD BIP-Verwendung: priv. Verb. ca. 67.4% öff. Verb. ca % Bruttoanlageinvestition ca. 22.4% Aussenbeitrag 1.4% Wirtschaftswachstum 2011: 3.8% (2102 gepl. 3.6%) Arbeitslosigkeit: 4.5% Fläche: ca 1.97 Mio km2 / 112 Mio Einw. Durchschnittslohn: 5,80 USD / Stunde Die wichtigsten Städte / Einwohner (einschl. Einzugsgebiet): Mexiko-Stadt, 22.5 Mio Einw. Guadalajara, 4.5 Mio Einw. Monterrey 4.2 Mio Einw. 12

13 Marktinformation Der mexikanische Sicherheitsmarkt im Vergleich zu anderen Ländern Lateinamerikas Übersicht Lateinamerika Marktvolumen (in Mio EUR)* 2. Wichtigster Markt in LAM stark abhängig von der US-Ökonomie Chile, Kolumbien u. Argentinien zeigen auch interessante Wachstumsraten Brasilien: schnellst wachsende Markt Infrastruktur projekte sind treibende Kraft. Hohe Schutzzölle * gesch. Marktvolumen für Hardware (Security/Safety) 13

14 Marktinformation Erwartetes Wachstum des mexikanischen Sicherheitsmarktes (Mio EUR)* Durchschnittliches Wachstum ( ) = 5.0% / Jahr * gesch. Marktvolumen für Hardware (Security/Safety) 14

15 Marktinformation Aufteilung des Sicherheitsmarktes Hohe Aktivität : Im Norden und Zentrum entstehen die meisten Projekte (sämtliche vertikale Märkte:. u.a. öffentliche Geb. Industrie, Bankwesen, Büro und Verwaltungsgeb., etc.) Mittlere Aktivität : im Westen und Südosten, hauptsächlich Lodging und kl. bis mittlere Betriebe Geringere Aktivität : Strukturschwache Regionen im Süden und Südosten. Hotelbetriebeerie in den Staaten Q. Roo, Guerrero und Oax. 15

16 Marktinformation Die wichtigsten vertikalen Märkte Public Monitoring, öffentliche Gebäude, Verwaltung, etc. 25% Einzelhandel und Gebäude mit kommerziellen Nutzen 15% Banken und Finanzwesen 12% Industrie und kritische Infrastruktur 11% Hotelbetriebe 8% Transport 6% Sporteinrichtungen, Entertainment, etc. 4% 16

17 Marktinformation Das Umfeld des mexikanischen Sicherheitsmarkets Gestiegende Kriminalitätsraten führen im privaten, industriellen, wie auch im öffentlichen Bereich zu vermehrten Sicherheitsmassnahmen. Erwartetes Wachstum in den kommenden Jahren: +5% in direkten Ausgaben, und >+10% in Stückzahlen. D.h. auch kleinere Betriebe und privat Haushalte setzen vermehrt auf elektronische Sicherheitstechnik (hauptsächlich Medium Range Produkte) Erwartetes Verhältnis von öffentlichen zu privaten Investitionen im Bereich der Sicherheitstechnik für 2012: ca. 60% / 40%. Über Anbieter im Installations- und Servicegeschäft. Zum grossen Teil kleine Betriebe (1 5 Mitarbeiter ). 17

18 Marktinformation Besonderheiten des mexik. Sicherheitsmarkets Europäische Marken (insbesondere deutsche) geniessen ein hohes Ansehen in Mexiko Reativ kurze Planungsphasen, hohe Improvisationsrate Markt allg. sehr preisbewusst; kommerzielle Gesichtspunkte überwiegen meistens vor technischen Planungsarbeit wird selten honoriert (meistens auf Initiative von Errichterfirmen und / oder Herstellern) Wenig speziallisierte Fachkräfte auf dem Markt Endnutzer zeigen allg. ein gering ausgeprägtes Servicebewusstsein Der Markt akzeptiert verschiedene industrielle Standards; hauptsächlich USA u. Europa 18

19 Industrielle Standards Einfluss amerikanischer und europäischer Standards UL EN 54 UL/EN 54 tendenziell EN 54 tendenziell UL Unbekannt / NA 19

20 Trends Wachsende ökonomische Bedeutung der aufstrebenden Märkte Hintergrund Subtrends Entwickelte Märkte verlieren an ökonomischer Bedeutung im Vergleich zu den aufstrebenden Märkten Die Aufstrebenden Märkte (in Asien und Lateinamerika) sind im kommenden Jahrzehnt der Hauptantrieb der Weltwirtschaft (bis zu 80%) BRIC-Staaten, sowie die Next 11 Länder werden überdurchschnittliches Wachstumspotential aufweisen (Bangladesh, Egypt, Indonesia, Iran, Mexico, Nigeria, Pakistan, Philippines, South Korea, Turkey and Vietnam) Wachsende Rolle der BRIC-Staaten USA suchen vermehrt lokale oder naghgelegene Produktionsstätten Steigendes Lohn-Niveau in Asien (China), macht Lateinamerikanische Manufaktur wettbewerbsfähig Vergleich des Wachstums (% BIP) der letzten 7 Jahre Aufstrebende Wirtschaften Entwickelte Wirtschaften Quelle: IMF 20

21 Trends Fortschreitende Urbanisation und wachsende Gross-Städte Hintergrund Subtrends Anhaltende Migration der Landbevölkerung in die Gross-Städte Ausweitung und Ausbau der Gross- Städte (Mega-Cities) Wachsende Einwohneranzahl in Mega- Cities bedingt Nahverkerhrslösungen und erhöhte Sicherheitsmassnahmen Wachsende Infrastruktur (Retail, Entertainment, Schulen, öffentliche Gebäude, Transport) Vermehrte Sicherheit in abgeschlossenen Siedlungen und Kolonien Urbane vs. Landbevölkerung (%) Netzwerktechnologie zunehemend wichtiger Bestandteil der Lösungen Quelle: INEGI 21

22 Inhalt Bosch Group kurze Übersicht Bosch / Sicherheitstechnik (ST) Mexiko (Markt und Marktchancen) Bosch ST (in Mexiko) Fragen und Antworten 22

23 Bosch Sicherheitssystem - Mexiko Lokale Vertriebspolitik Lokale technische Unterstützung Lokale Schulungen u. Zertifikationen Lokale Garantieabwicklung Garantías Lokale Lagerhaltung Komplettes Produktportfolio Bosch als direkter Partner vor Ort 23

24 Geschäftsmodell Bosch bietet dem Endkunden mittels kompetenter Partner komplette Sicherheits Systeme und Lösungen Bosch ST berät z.t. Endkunden, verkauft aber nicht direkt Endkunde User Zertifizierte Partner werden von Bosch ST aktiv unterstützt. System Integrator Generalunternehmer Contractor Monitoring DO s (Distribuitors) verkaufen ebenfalls nicht direkt an den End-Kunden Elektro-Installateur IT Installer Installateur Erfahrene Systemintegratoren haben die besten Marktchancen Distributor Bosch ST 24

25 Produktportfolio in Mexiko Konferenz-, Audio- und Evakuierungssysteme 25

26 Produktportfolio in Mexiko Einbruchmeldeanlagen, Zugangskontrollsysteme 26

27 Produktportfolio in Mexiko Brandmeldeanlagen und Videoüberwachungsanlagen 27

28 Produktportfolio in Mexiko Integration ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal für komplexe Anwendungen 28

29 Anwedungen der Integeration Anspruchsvolle Integrationsprojekte können nahezu in allen Vertikalen Märkten vorgefunden werden. Efektive Abgrenzung zu vereinzelten Lösungen des Wettbewerbs Komplette Lösung gilt als High-End Lösung, für die der End-Kunde in der Regel auch mehr investiert Service und Unterhalt sind einfacher anzubieten / verkaufen, als bei Standardprodukten 29

30 Bosch Sicherheitssysteme - Mexiko / Referenzprojekte Corp. Banco del Bajío Santander Contact Center Public Monitoring in Atizapan, Estado de México ASUR Airport Group Senado Centro Comercial Forum Buenavsita 30

31 Bosch Sicherheitssystem - Mexiko Bosch Representative in Mexiko Herr Klaus Blieffert (RBMX/ST) Tel Fax Klaus.Blieffert@mx.bosch.com Cto G. Gonzalez Camarena 333 Col Ctro Cd Santa Fe Bosch als direkter Partner vor Ort 31

32 Inhalt Bosch Group kurze Übersicht Bosch / Sicherheitstechnik (ST) Mexiko (Markt und Marktchancen) Bosch ST (in Mexiko) Fragen und Antworten 32

Bosch Kompetenzen für die Kindermedienregion Thüringen

Bosch Kompetenzen für die Kindermedienregion Thüringen Bosch Kompetenzen für die Kindermedienregion Thüringen Erfurter Wirtschaftskongress erwicon 2007 Produktionsdienstleistungen komplex und konkret 1 Robert Bosch GmbH Aus Erfahrung innovativ Die Bosch Gruppe

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

international Newsletter

international Newsletter Status Quo Wir hatten Ihnen die -Länder in den Ausgaben Nr. 1 bis 4 unseres Newsletters vorgestellt. Was macht diese vier aufstrebenden Emerging Markets zu potenziellen wirtschaftlichen Herausforderern

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Studie. Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt?

Studie. Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt? Studie Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt? Prof. Dr. Jens Böcker, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Marketing, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Die geringen Wachstumsraten

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Sicherheitstechnik VON a bis z

Sicherheitstechnik VON a bis z Telekommunikation VON a bis z IT-Services VON a bis z Sicherheitstechnik VON a bis z Historie Seit dem Jahr 1991 sind wir am Markt tätig und können auf einen Kundenstamm von über 2000 überwiegend mittelständischen

Mehr

Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz

Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

Hohe Sicherheit, niedriger Aufwand Bosch Video Security für Autohäuser

Hohe Sicherheit, niedriger Aufwand Bosch Video Security für Autohäuser Mein Autohaus Hohe Sicherheit, niedriger Aufwand Bosch Video Security für Autohäuser 2 Sie konzentrieren sich auf die Wünsche Ihrer Kunden und wir auf Ihre Sicherheit Autohäuser melden eine steigende Anzahl

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr. Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie

Mehr

Digitalisierung der Wirtschaft

Digitalisierung der Wirtschaft Digitalisierung der Wirtschaft Pressekonferenz mit Marco Junk, Geschäftsleiter Märkte & Technologien, BITKOM Hannover, 10.04.2013 Industrie sorgt für Milliardenumsätze in ITK-Branche davon: Umsatz mit

Mehr

Der IT-Markt in Deutschland nach Branchen, 2011-2016

Der IT-Markt in Deutschland nach Branchen, 2011-2016 Der IT-Markt in Deutschland nach Branchen, 2011-2016 Analyst: Mark Alexander Schulte Studie GY02U September 2012 INHALTSVERZEICHNIS Abstract 1 Management Summary 2 Einleitung 4 Methodik 5 Trends und Prognosen...

Mehr

IPv6 in Deutschland. Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern

IPv6 in Deutschland. Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern IPv6 in Deutschland Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern 1 There are 645 days until Central Registry IPv4 address exhaustion

Mehr

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen

Mehr

Baden-Württemberg: Connected (bwcon) ist eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa und die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des IT- und Hightech- Standorts Baden-Württemberg.

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA

Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge

Mehr

Referate-Seminar 2001/2002 Mobile Commerce Constantin Rau. Mobile Commerce

Referate-Seminar 2001/2002 Mobile Commerce Constantin Rau. Mobile Commerce Übersicht, Begriffe, Konzepte und Abgrenzung zum konventionellen Electronic Commerce am Beispiel von Financial Services Constantin A. Rau Seminararbeit WS 2001/2002 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 Pullach, August 2008 Linde Gas, der Spezialist für die Anwendung von Gasen in der Lebensmittelbranche, wird auch auf der InterCool

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft

Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Produkte, Projekte und Dienstleistungen in den Bereichen Open-Source, IT-Security, Kommunikationslösungen (FAX, PDF, E-MAIL) Distribution von Standardsoftware namhafter Partner Integration von Lösungen

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand

Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. 1. Prof. Klaus Weiler 2. Geschäftsführer des efu-instituts und Vorstandssprecher des Bundesverbandes der Fördermittel-Berater e.v. (BvdFB) 3. Dozent bei Universitäten,

Mehr

Erfolg braucht starke Marken! BKH Sicherheitstechnik KG stark in der Sicherheits- und Gebäudetechnik

Erfolg braucht starke Marken! BKH Sicherheitstechnik KG stark in der Sicherheits- und Gebäudetechnik Erfolg braucht starke Marken! BKH Sicherheitstechnik KG stark in der Sicherheits- und Gebäudetechnik Ihr ASSA ABLOY Kompetenzpartner in der Region ASSA ABLOY KOMPETENZPARTNER F Ü R C L I Q & T Ü R T E

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil , Mitglied des Vorstands, Siemens AG Forum für Nachhaltigkeit, Freiberg, 12. Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil siemens.com/answers Agenda Herausforderungen nach der Krise: Eine neue Welt

Mehr

Einsatz von Konfiguratoren und CAD Bauteilbibliotheken in der Häfele Beschlägewelt. Harald Schuler

Einsatz von Konfiguratoren und CAD Bauteilbibliotheken in der Häfele Beschlägewelt. Harald Schuler Einsatz von Konfiguratoren und CAD Bauteilbibliotheken in der Häfele Beschlägewelt Harald Schuler Agenda 1. Kurzportrait der Häfele-Gruppe 2. TEC-Service CAD 3. topco 4. Moovit-Konfigurator 5. Kostenschätzungstool

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Project Management mit SharePoint

Project Management mit SharePoint Project Management mit SharePoint PM Forum Augsburg Thomas Luister / Jürgen Settele 24 th February 2012 Copyright Siemens Protection AG 2012. notice All / Copyright rights reserved. notice Agenda 1 Einführung

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Cisco Partner Demand Center. Mehr Verkaufschancen für Sie

Cisco Partner Demand Center. Mehr Verkaufschancen für Sie Cisco Partner Demand Center Mehr Verkaufschancen für Sie Alles für ein effektives Co-Marketing unter einem Dach Das Cisco Partner Demand Center ist ein professioneller Service zur Unterstützung Ihres Marketings

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Broadcast oder Broadband?

Broadcast oder Broadband? Broadcast oder Broadband? Radioübertragung über DAB+ oder LTE in Bayern ein Kostenvergleich der Bereitstellung Prof. Dr. Gunther Friedl, TUM School of Management Broadcast oder Broadband? Ausgangspunkt

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Language Solutions. APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit. Kundenbefragung 2013. www.apex-uebersetzungen.de. ISO 9001:2008 zertifiziert

Language Solutions. APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit. Kundenbefragung 2013. www.apex-uebersetzungen.de. ISO 9001:2008 zertifiziert Language Solutions APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit Kundenbefragung 2013 www.apex-uebersetzungen.de ISO 9001:2008 zertifiziert Eine der am öftesten gestellten Fragen ist: Wir haben Angebote

Mehr

Besonderheiten bei der Markterschließung Slowenien und Kroatien Rudolf Opitzer Geschäftsführer Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH

Besonderheiten bei der Markterschließung Slowenien und Kroatien Rudolf Opitzer Geschäftsführer Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Besonderheiten bei der Markterschließung Slowenien und Kroatien Rudolf Opitzer Geschäftsführer Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH 1 Inhalt 1. Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH: das Unternehmen 2. Grünbeck

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Wolfgang Straßer. Unternehmenssicherheit in der Praxis. www.add-yet.de @-yet GmbH, Schloß Eicherhof, D-42799 Leichlingen +49 (02175) 16 55 0

Wolfgang Straßer. Unternehmenssicherheit in der Praxis. www.add-yet.de @-yet GmbH, Schloß Eicherhof, D-42799 Leichlingen +49 (02175) 16 55 0 Wolfgang Straßer Unternehmenssicherheit in der Praxis @-yet GmbH, Schloß Eicherhof, D-42799 Leichlingen +49 (02175) 16 55 0 @-yet Daten Zahlen Fakten gegründet: Juni 2002 Mitarbeiter: 25 Umsatz: ca. 2,7

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Gift Cards sind erfolgreicher als Papiergutscheine

Gift Cards sind erfolgreicher als Papiergutscheine Pressemitteilung der PaySys Consultancy GmbH vom 1. Juli 2010 Gift Cards sind erfolgreicher als Papiergutscheine - Neue Händler-Umfrage zu Prepaid Gift Cards - Der herkömmliche Geschenkgutschein aus Papier

Mehr

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Wie viele Handys wurden weltweit im Jahr 2010 verkauft? a) 400 Millionen b) 1,6 Milliarden c) 2,9 Milliarden

Wie viele Handys wurden weltweit im Jahr 2010 verkauft? a) 400 Millionen b) 1,6 Milliarden c) 2,9 Milliarden Wie viele Handys wurden weltweit im Jahr 2010 verkauft? a) 400 Millionen b) 1,6 Milliarden c) 2,9 Milliarden Wie viele Handys wurden weltweit im Jahr 2010 verkauft? Richtig ist b): Im Jahr 2010 wurden

Mehr

EIF RSI. Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds

EIF RSI. Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds EIF RSI Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds Mag. Susanne Götz- Hollweger, UniCredit Bank Austria AG, Export- und Investitionsfinanzierung Kooperation

Mehr

Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven

Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven 31. Deutscher Logistik-Kongress DB Mobility Logistics AG Dr. Karl-Friedrich Rausch Berlin, 24. Oktober 2014 Strategie DB2020 Nachhaltiger Unternehmenserfolg

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Internationales Vertriebs- und Distributoren Meeting in Geseke bildet gelungenen Auftakt

Internationales Vertriebs- und Distributoren Meeting in Geseke bildet gelungenen Auftakt Das neue PPG Ausstellungs- und Trainingscenter Security World Internationales Vertriebs- und Distributoren Meeting in Geseke bildet gelungenen Auftakt (Salzkotten, 28.02.2014) Von jeher legt die Perimeter

Mehr

HIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS

HIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS Museen und BSZ > Home QICKLINKS im SWB-Online-Katalog lokale Online-Fernleihe Digitalen Bibliothek MusIS Das BSZ stellt sich vor Das (BSZ) ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Ministeriums für

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Kooperation zwischen Nokia und Microsoft Ismail, Demirezen, Fritz

Kooperation zwischen Nokia und Microsoft Ismail, Demirezen, Fritz Kooperation zwischen Nokia und Microsoft Ismail, Demirezen, Fritz 28.04.2011 Technologie- und Marketing-Management in IT-/TIMES-Märkten 1 Ausgangssituation Nokia 2010: Umsatz 42,44 Mrd. Dollar, Gewinn

Mehr

Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)

Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Intelligente und vernetzte Produkte

Intelligente und vernetzte Produkte Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise

Mehr

Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 2014

Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 2014 Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) Grösste Chancen Zurich Umfrage unter KMUs 20. Oktober 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung Methodik S. 03 Stichprobenstruktur S. 04 Ergebnisse Zusammenfassung S. 09

Mehr

Referenzprojekt Lenka B. Seite 1

Referenzprojekt Lenka B. Seite 1 Referenzprojekt Lenka B. (Relaunch seit 26.06.2010 online) Scann Ausschnitt Startseite Die wichtigsten Suchbegriffe (Analyse) und das Ranking bei Google in den organischen Suchtreffern (Stand 24.01.2011)

Mehr

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2

Mehr

Die vernetzte Gesellschaft gestalten

Die vernetzte Gesellschaft gestalten Die vernetzte Gesellschaft gestalten Wir befinden uns an einem wendepunkt Zwei Perioden einer technischen Revolution 1771- Industrielle Revolution INSTALLATION ANWENDUNG Dampf, Kohle, Eisenbahn Stahl,

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner

Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner Benötigt unsere Gesellschaft Glasfasern? Die vielen Veränderungen in der Kommunikation setzen auf immer

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

::lufed IT. lufed-it.de ::UNTERNEHMENSPRÄSENTATION. www.lufed-it.de

::lufed IT. lufed-it.de ::UNTERNEHMENSPRÄSENTATION. www.lufed-it.de lufed-it.de ::UNTERNEHMENSPRÄSENTATION 1 INHALT AGENTURPORTRAIT ::Hinter dem Vorhang............................... 3 LEISTUNGEN ::Unser Kerngeschäft................................ 4 KUNDEN ::Zu uns gehören..................................

Mehr

PCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können

PCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können 1 PCC Energie stellt sich vor Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können PCC SE Konzernstruktur Daten Konzernstruktur Gründung 1993 Umsatz 2008 910 Mio. 8.200 Mitarbeiter in 17 Ländern Stabiles und

Mehr

Indien Das Zukunftsland? Länderprofil

Indien Das Zukunftsland? Länderprofil Indien Das Zukunftsland? Länderprofil Landfläche: 3.287.590 km² * 1/3 so groß wie die USA * 3/4 so groß wie die EU (Stand 07/2013) * 9 10 so groß wie Deutschland Nord-Süd-Ausdehnung 3.200 km, West-Ost-Ausdehnung

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Raum für Ordnung MADE IN. Rollregale Büroregale Lagerregale Archivregale Bibliotheksregale GERMANY

Raum für Ordnung MADE IN. Rollregale Büroregale Lagerregale Archivregale Bibliotheksregale GERMANY Raum für Ordnung Rollregale Büroregale Lagerregale Archivregale Bibliotheksregale MADE IN GERMANY Raum für Wünsche Regal- und Archivlösungen, die ganz auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik

Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik im Zeichen der Krise? Dipl.-Ing. Kritische Aktionäre Daimler Berlin, 07. April 2009 Presse- und Besucherzentrum Inhalt Flottenverbrauch Mercedes-Benz im Wettbewerb

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Lieferantenselbstauskunft Lieferant: Fragebogen: SQ-Lieferantenselbstauskunft (v2.0-20110101) Lfd. Nummer: Status: Angelegt am: Zuletzt geändert: Seite: 1 of 12 Legende Name ( ) (X) ( ) [X] [ ] [X] Auf

Mehr

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Lieferantenselbstauskunft Allgemeine Angaben zum Unternehmen: Name und Gesellschaftsform Ihres Unternehmens Name: Strasse: PLZ: Land Steuer-Nummer: Handelsregisternummer: Welche ist Ihre bevorzugte Bankverbindung:

Mehr

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen

IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen IBM Software Group IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen Hansruedi Meschenmoser IBM Schweiz AG Software Client Leader Agenda Über IBM Voraussetzungen Flexible Workplace Desk Sharing

Mehr

GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin

GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin Vergütungssätze VR-W 2 für die Nutzung von Werken des GEMA-Repertoires in Websites mit Electronic Commerce

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

FACEBOOK UNTERNEHMENSSEITEN. visuwerk GmbH :: Stand Januar 2012

FACEBOOK UNTERNEHMENSSEITEN. visuwerk GmbH :: Stand Januar 2012 FACEBOOK UNTERNEHMENSSEITEN visuwerk GmbH :: Stand Januar 2012 INHALT visuwerk GmbH Social Media-Übersicht Unser Angebot Facebook-Start Facebook-Komplett Facebook-Premium Zusammenfassung & Kontakt 2 VISUWERK

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Thermodynamik Primärenergie

Thermodynamik Primärenergie Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,

Mehr