NATIONAL-BANK legt endgültige Zahlen für 2012 vor

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1 NATIONAL-BANK legt endgültige Zahlen für 2012 vor Solide Kapitalposition der NATIONAL-BANK weiter gesteigert Zinsüberschuss erreicht 96,2 Mio. (Vj. 102,6 Mio. ) Provisionsergebnis gut behauptet mit 41,8 Mio. (Vj. 41,0 Mio. ) Starkes Mittelstandsgeschäft mit robuster Ertragsentwicklung Erneut erfreuliches Immobilienfinanzierungsgeschäft Versicherungsgeschäft von extrem hoher Nachfrage geprägt Risikovorsorge mit 14,1 Mio. unter Vorjahr / Alternatives Kreditportfolio weitestgehend abgebaut Verwaltungsaufwand von Sondereffekten belastet - Projekt IMPULS 2015" abgeschlossen Ausblick 2013 Nachdem die NATIONAL-BANK AG traditionell am 1. Januar 2013 vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt hat, veröffentlicht sie nunmehr das endgültige Zahlenwerk für Der Jahresüberschuss lag im Jahr 2012 bei 17,1 Mio. nach 18,5 Mio. im Vorjahr. Anpassungen bei den Pensionsrückstellungen sowie bei der Risikovorsorge im Wertpapiergeschäft führten zu einem im Vergleich zum vorläufigen Jahresüberschuss (16,5 Mio. ) höheren Ergebnis. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern erreichte 9,4 % nach 11,3 % im Jahr Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine zum Vorjahr unveränderte Dividende von 1,00 je Aktie vor. Dr. Thomas A. Lange, Vorsitzender des Vorstandes der NATIONAL-BANK: 2012 hat uns erneut vieles abverlangt. Unter den Bedingungen der andauernden europäischen Staatsschuldenkrise, die zuletzt in Zypern einen weiteren Höhepunkt erreicht hat, sowie des unverändert extrem niedrigen Zinsniveaus hat die NATIONAL-BANK unter Beweis gestellt, dass sie trotz eines sehr schwierigen Umfelds ordentliche Ergebnisse erzielen kann. Eine Eigenkapitalrendite von 9,4 % und eine Dividende von 1,00 je Aktie unterstreichen die Leistungsfähigkeit der NATIONAL-BANK. Solide Kapitalposition der NATIONAL-BANK weiter gesteigert Bereits im Vorjahr wurde beschlossen, die Kapitalposition der Bank auf eine Größenordnung zwischen 12 und 15 % zu steuern, um ihre Stabilität weiter zu verbessern und die Unabhängigkeit der Bank auf Dauer zu gewährleisten. Beim Kapital erreichen wir trotz des attraktiven Dividendenvorschlags von 1,00 je Aktie nominal und prozentual die Höchstwerte unserer Geschichte. Unser Eigenkapital beträgt nun 298 Mio.. Mit einer Kernkapitalquote von 11,1 % (Vorjahr 10,8 %) und 1

2 einer Gesamtkapitalquote von 13,0 % (Vorjahr 12,7 %) erfüllen wir zudem die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Eigenkapital, die unter der Überschrift Basel III stehen und ab 2019 vollumfänglich gelten. Auch die neuen Vorgaben für die Liquidität, soweit diese bereits jetzt hinreichend konkretisiert sind, werden von der Bank erfüllt, so Lange. Zinsüberschuss erreicht 96,2 Mio. (Vj. 102,6 Mio. ) Der Zinsüberschuss ist mit 96,2 Mio. im Vergleich zum Vorjahr (102,6 Mio. ) erkennbar rückläufig. Ursächlich sind die zinspolitischen Rahmenbedingungen. Lange: Wir sind nicht bereit, den Rückgang des Zinsertrags durch das Eingehen erhöhter Risiken zu kompensieren. Im Sinne unseres konservativen Selbstverständnisses werden wir auch zukünftig Sicherheit vor Rendite gehen lassen. Das Kreditvolumen ist mit 3,1 Mrd. im Vergleich zum Vorjahr (3,1 Mrd. ) unverändert geblieben - entgegen dem allgemein zu beobachtenden Trend einer rückläufigen Kreditnachfrage. Hierbei konnten Tilgungen im Umfang eines mittleren dreistelligen Millionenbetrages vollständig durch Neugeschäft ersetzt werden. Provisionsergebnis gut behauptet mit 41,8 Mio. (Vj. 41,0 Mio. ) Trotz der nachvollziehbaren Zurückhaltung der Kunden hinsichtlich ihrer Wertpapieranlagen wurde der Provisionsüberschuss auf 41,8 Mio. nach 41,0 Mio. im Vorjahr gesteigert. Unsere in der Vergangenheit getroffenen Entscheidungen, sowohl die Wertpapierberatung als auch das Zins- und Währungsmanagement auszubauen, zahlen sich aus. Erfreulich ist insoweit auch die Tatsache, dass wir 2012 für die Qualität unserer Vermögensverwaltung von Focus-Money zum zweiten Mal in Folge mit der Note herausragend ausgezeichnet worden sind, so Lange. Auch im Zins- und Währungsmanagement für mittelständische Kunden hat die Bank weiter zulegen können. Innovative Finanzlösungen wie etwa die Absicherung von Renminbi-Währungsrisiken sind nur ein Beispiel von vielen. Damit wird die Innovationsfähigkeit und -bereitschaft der Bank unter Beweis gestellt. Starkes Mittelstandsgeschäft mit robuster Ertragsentwicklung Zum gesamten Zinsergebnis hat ein erneut starkes Mittelstandsgeschäft mit einem von 55,1 auf 56,8 Mio. erhöhten Zinsüberschuss wesentlich beigetragen. Die Kosten-Ertrags-Relation blieb im Segment Firmenkunden mit 45,0 % (Vj. 44,1 %) stabil. Die Eigenkapitalrendite hat in diesem Geschäftsfeld von 20,7 % auf 18,7 % nachgegeben. Grund hierfür war ein von -11,8 Mio. auf -13,6 Mio. erhöhtes Risikoergebnis. Ursächlich für das robuste Ergebnis in der Sparte Firmenkunden ist unsere langjährige tiefe Verwurzelung im Mittelstand, die wir unserer verlässlichen und soliden Geschäftspolitik über mehr als neun Jahrzehnte verdanken, sagt Lange. 2

3 Erneut erfreuliches Immobilienfinanzierungsgeschäft Im Immobilienfinanzierungsgeschäft wurde erneut ein erfreuliches Ergebnis erzielt. Individuelle Beratung verbunden mit hoher Transparenz und umfassender Kompetenz, das sind unsere Erfolgsfaktoren", so Lange. Zwar konnte der Rekordwert des Vorjahres (265 Mio. ) nicht ganz erreicht werden, dennoch ist der Vorstandsvorsitzende mit einem Neugeschäft von rund 233 Mio. sehr zufrieden. Mit einer Weitervermittlungsquote von rund 48 % hat sich die Bank schon frühzeitig auf die neuen aufsichtsrechtlichen Refinanzierungsvorgaben eingestellt. Versicherungsgeschäft von extrem hoher Nachfrage geprägt Fulminant hat sich das Versicherungsgeschäft der NATIONAL-BANK entwickelt. Insbesondere Lebens- und Rentenversicherungen wurden stark nachgefragt. Die Zusammenarbeit mit unseren Experten bei der NATIONAL-BANK Versicherungsagentur GmbH hat sich bewährt. Das vermittelte Vertragsvolumen konnte gegenüber dem Vorjahr um mehr als 40 % auf 58 Mio., das Ergebnis sogar um 90 % gesteigert werden. Damit haben wir eine neue Bestmarke aufgestellt", unterstreicht Lange. Risikovorsorge mit 14,1 Mio. unter Vorjahr / Alternatives Kreditportfolio weitestgehend abgebaut Die Risikovorsorge hat sich trotz der sich eintrübenden Konjunktur im Verlauf des Jahres dank der konservativen Risikopolitik insgesamt unauffällig entwickelt. Mit 14,1 Mio. liegt sie 16,7 % unter dem Vorjahr (17,0 Mio. ). Unser ausschließlich kundengetragenes Geschäftsmodell bewährt sich auch hier und emanzipiert uns weitgehend von kapitalmarktbedingten Belastungen, wie Lange erläutert. Das Portfolio verbriefter Kreditforderungen (Alternatives Kreditportfolio) ist 2012 weiter konsequent abgebaut worden. Lange: Betrug das Portfolio Anfang 2007 rund 198 Mio., liegt sein Buchwert mittlerweile bei nur noch knapp 4 Mio.. Obwohl die Investments unverändert dem Anlagevermögen der Bank zugerechnet werden, fand durchgängig das strenge Niederstwertprinzip bei der Bewertung Anwendung. Damit ist diese Risikoposition weitgehend erledigt. Das zeigt: Die gezielte Desinvestitionsstrategie unter ökonomisch sinnvollen Bedingungen war erfolgreich." 3

4 Verwaltungsaufwand von Sondereffekten belastet - Projekt IMPULS 2015" abgeschlossen Die Verwaltungsaufwendungen haben sich um 3,9 % von 94,2 Mio. auf 97,9 Mio. erhöht. Hierin enthalten sind sämtliche Sondereffekte aus dem Projekt IMPULS 2015, das im März 2013 vollständig abgeschlossen wurde. Lange: Wir haben mit IMPULS 2015 auf die sich weiter verändernden Umfeldbedingungen reagiert. Das Entscheidungspaket umfasst Wachstums- und Kostensenkungsinitiativen. Die Wachstumsinitiativen bestehen unter anderem aus der Optimierung unserer Privatkundenbetreuung, der Eröffnung einer Niederlassung in Münster sowie der Neupositionierung unserer Niederlassungen in Dortmund und Velbert alles mit dem Ziel, unser Geschäft mit Augenmaß weiter auszubauen. Die Kostensenkungsinitiativen sind notwendig, weil vielfältige neue aufsichtsrechtliche Vorgaben substanzielle Investitionen in unsere technologische Infrastruktur nach sich ziehen und auch zukünftig absehbar nach sich ziehen werden. Insofern beziehen sich die gegensteuernden Maßnahmen gleichermaßen auf Sach- und Personalkosten. Es versteht sich dabei von selbst, dass Sachkostensenkungen gegenüber Personalkostensenkungen im Vordergrund stehen. Die personellen Einzelmaßnahmen wurden Mitte März 2013 planmäßig und vollständig abgeschlossen. Mehr als 90 Prozent der betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die ausschließlich auf Freiwilligkeit beruhenden Angebote auf Abschluss eines Aufhebungsvertrages angenommen. Den bilanziellen Aufwand haben wir 2012 vollständig erfasst. Er ist neben den tariflichen Anpassungen ursächlich für den Anstieg der Personalkosten. Dem Betriebsrat unserer Bank danken wir ausdrücklich für seine konstruktive Mitgestaltung sowie für die verantwortungsvolle Wahrung der Mitarbeiterinteressen, resümiert Lange. Ausblick 2013 Lange: Trotz veränderter Rahmenbedingungen, aufsichtsrechtlich und ökonomisch, sind wir gut positioniert, um weiter zu wachsen. Zwar wird sich der Wettbewerb in den nächsten Jahren weiter verschärfen, denn Geschäfte ohne Kundenbezug haben für viele Institute ihren Reiz verloren. Wir blicken jedoch optimistisch voraus. Mehr als neun Jahrzehnte einer verlässlichen und soliden Geschäftspolitik erweisen sich gegenüber Begrüßungsgeldern, Preisen unter Einstand und direkten oder indirekten staatlichen Rettungsmaßnahmen als überlegen. Eine gute Reputation lässt sich nicht erkaufen. Wir werden unseren Weg deshalb konsequent fortsetzen. 4

5 Kennzahlen Mio Veränderung in % Bilanzsumme ,6 Kundenkreditvolumen ,1 Kundeneinlagen ,3 Zinsüberschuss 102,6 96,2-6,2 Provisionsüberschuss 41,0 41,8 2,1 Sonstige Erträge und 2,7 1,8-33,3 Aufwendungen Verwaltungsaufwand 94,2 97,9 3,9 Personalaufwand 56,8 59,5 4,7 Sachaufwand 31,8 33,4 4,9 Abschreibungen auf 5,6 5,0-10,0 Sachanlagen Risikovorsorge 17,0 14,1-16,7 Betriebsergebnis 35,1 27,8-20,8 Außerordentliches Ergebnis -3,3-0,6-82,8 Jahresüberschuss 18,5 17,1-7,4 Eigenkapitalrendite v. St. in % 11,3 9,4 Kosten-Ertrags-Relation in % 64,4 70,0 Kernkapitalquote in % 10,8 11,1 Gesamtkapitalquote in % 12,7 13,0 Zahl der Aktionäre (ca.) NATIONAL-BANK AG Die NATIONAL-BANK ist eine der bundesweit führenden konzernfreien Regionalbanken für anspruchsvolle Privat- und Firmenkunden sowie mittelständische institutionelle Investoren. Die Aktien der Bank sind nicht börsennotiert. Das Institut finanziert sich nahezu ausschließlich durch Eigenkapital und Einlagen. Bei den rund Anteilseignern entfallen 46% des Grundkapitals auf institutionelle und 54% auf private Investoren in Berlin gegründet, ist die Bank seit 1922 in Essen beheimatet. Das Geschäftsgebiet ist Nordrhein-Westfalen, auch wenn der regionale Fokus auf den Regionen an Rhein und Ruhr sowie im Bergischen Land und Münsterland liegt. Dr. Gregor Stricker Pressesprecher NATIONAL-BANK Aktiengesellschaft, Theaterplatz 8, Essen, Telefon: ; Telefax: ; gregor.stricker@national-bank.de 5

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