Abschlusszertifikat Volksschule des Bildungsraums Nordwestschweiz: Porträt
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- Arwed Stanislaus Straub
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1 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT DES KANTONS AARGAU BILDUNGS-, KULTUR- UND SPORTDIREKTION DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT ERZIEHUNGSDEPARTEMENT DES KANTONS BASEL-STADT DEPARTEMENT FÜR BILDUNG UND KULTUR DES KANTONS SOLOTHURN Abschlusszertifikat Volksschule des Bildungsraums Nordwestschweiz: Porträt 6. September 2012
2 Ausgangslage Ein Abschlusszertifikat für die Volksschule ist in der Schweiz seit langem ein Anliegen: Schülerleistungen an der Schnittstelle von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II sollen offiziell vergleichend ausgewiesen und so besser einschätzbar gemacht werden. Heutige Situation in den vier Kantonen Bis anhin wurde das Anliegen zu einem solchen Abschlusszertifikat Volksschule von einzelnen Schweizer Kantonen, nicht aber interkantonal angegangen. So sind auch in den vier Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn je kantonsspezifische Abschlusszertifikate eingeführt worden oder befinden sich in Erprobung. Diese vier Abschlusszertifikate weisen einige Gemeinsamkeiten auf, sind aber nicht deckungsgleich und können daher nicht interkantonal gelesen werden. Von verschiedenen Abschlusszertifikaten zu einem gemeinsamen Abschlusszertifikat Vor diesem Hintergrund haben es sich die Kantone im Bildungsraum Nordwestschweiz zum Ziel gesetzt, ein gemeinsames Abschlusszertifikat Volksschule BR NWCH einzuführen. Sie haben hierzu die Erfahrungen mit ihren kantonalen Lösungen zusammengeführt, das Bewährte aufgegriffen und im Dialog mit den schulisch beteiligten Kreisen auf vorhandene Bedürfnisse hin weiterentwickelt. So ist eine Lösung für ein Abschlusszertifikat gefunden worden, mit dem zukünftig bestimmte Leistungen der Schüler/innen im Übergang von der Volksschule zur Berufsbildung und den Mittelschulen vierkantonal bescheinigt werden können. 2. Kurzporträt Für das Abschlusszertifikat Volksschule BR NWCH sind folgende Eckwerte kennzeichnend (in grafischer Übersicht siehe Abbildung 2): Offizieller und interkantonaler Leistungsausweis Mit dem Abschlusszertifikat werden jeder Schülerin und jedem Schüler bestimmte Leistungen der letzten zwei Volksschuljahre offiziell und interkantonal vergleichend zertifiziert. Das Zertifikat dient der Standortbestimmung und Förderung der Lernenden, der Information aller Abnehmenden der Berufsbildung und Mittelschulen, der Aufrechterhaltung der Lernmotivation im letzten Volksschuljahr sowie der Unterrichts- und Schulentwicklung. Vierkantonal gleicher Aufbau Das Abschlusszertifikat setzt sich aus den folgenden en zusammen: - Ergebnisse der Leistungstests am Ende der 2. und 3. Klasse der Sekundarstufe I, genannt Check S2 und Check S3 - Fachliche Semesterleistungen (Zeugnisnoten bestimmter Fächer) der 3. Klasse der Sekundarstufe I - Ergebnis der Projektarbeit der 3. Klasse der Sekundarstufe I Mit jedem (1 A4-Seite) werden die erreichten Leistungen differenziert und gleich nach der Durchführung ausgewiesen. Damit sind die Ergebnisse sofort nutzbar. Die Informationen dieser e werden im Abschlusszertifikat, das am Ende der obligatorischen Schulzeit ausgestellt wird, zusammengefasst ausgewiesen (1 A4-Seite).
3 - 3 - Abbildung 1: Muster Ausführliche Informationen Zusammengefasste Informationen Tz Check S2 Abschlusszertifikat Tz Fachl. Semesterleistungen Tz Projektarbeit Tz Check S3 Einsatz und Funktionen der einzelnen Teile Die Teile des Abschlusszertifikats decken zeitlich gestaffelt zusammen wichtige Lernbereiche ab und übernehmen dabei folgende Funktionen: Check S2 und Check S3: - Der Check S2 in der 2. Klasse der Sekundarstufe I bietet eine Standortbestimmung der Schülerleistungen und dient der gezielten Förderung im nachfolgenden Schuljahr. Zusammen mit anderen Leistungsbelegen bietet dieses eine Information für Bewerbungen (Lehrbetriebe) und eine Orientierungshilfe im Hinblick auf den Übertrittsentscheid (Auskunft, ob gewünschte Laufbahnoptionen realistisch sind bzw. wo Anstrengungen notwendig wären). - Der Check S3 in der 3. Klasse der Sekundarstufe I weist die erreichten Leistungen in den Testfächern am Ende der Volksschule aus und zeigt - neben anderen Leistungsbelegen - den Lernfortschritt an, der seit dem Check S2 stattgefunden hat. Das liefert eine aktuelle Information für Berufsbildung und Mittelschulen, die sie für die Förderung der neu eintretenden Schüler/innen verwenden können (Schnittstellenoptimierung).
4 Beide Checks haben für die Volksschule die Funktionen der Unterrichts- und Schulentwicklung (interne Evaluation) und geben in Form einer anonymisierten Auswertung Hinweise zur Wirksamkeit des Bildungssystems. Es steht den Kantonen frei, die Testergebnisse für die Externe Schulevaluation zu verwenden (Auswertung auf Schulebene). - Die Checkergebnisse orientieren über den Leistungsstand in Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen und Naturwissenschaften und werden in den en in Form von vierkantonal identischen und anschaulichen Leistungsprofilen ausgewiesen. Die Korrektur und Auswertung der Checks erfolgen extern. Standardisierung und Unabhängigkeit sind somit gewährleistet. - Die Checks werden ergänzt mit einer Aufgabensammlung, die zum Fördern / Kontrollieren des Lernfortschritts während des Schuljahrs freiwillig zur Verfügung steht. - Mit den Checks werden keine schulischen Übertrittsberechtigungen ausgesprochen. Sie sind deshalb nicht selektionswirksam im engeren Sinne. Die Nutzung der Checks erfolgt gemäss den verbindlich vereinbarten Regeln. Ausführlichere Informationen und die Regeln zum Umgang mit den Checks finden sich auf der Webseite des Bildungsraums oder als pdf dirket unter: Porträt: Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz (26. Juni 2012) Fachliche Semesterleistungen: - Die fachlichen Semesterleistungen der 3. Klasse der Sekundarstufe I geben Auskunft über die erbrachten Leistungen während einer längeren Zeitspanne und bilden einen Ausgleich zur Momentaufnahme durch einen Test. Ihr Einbezug in das Abschlusszertifikat soll auch das Engagement der Lernenden bis Ende der obligatorischen Schulzeit aufrechterhalten. Die ausgewiesenen Fachleistungen können nach dem Übertritt in die Sekundarstufe II in den Berufs- und den weiterführenden Schulen als Informationsquelle für die weitere Förderung verwendet werden. - Es werden die Leistungen in Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen und Naturwissenschaften ausgewiesen. Damit werden die gleichen Fächer wie bei den Checks ausgewiesen. Die Leistungen werden vorerst noch strukturabhängig und kantonsspezifisch beurteilt (Erfahrungsnoten). Es wird sich mittel- oder langfristig zeigen, ob sich mit dem Lehrplan21 eine kompetenzrasterbasierte Beurteilungspraxis etablieren wird, welche die Benotung der fachlichen Semesterleistungen ablösen kann und damit auch diesen Zertifikatsteil interkantonal vergleichend lesbar machen wird. - Die erreichten Leistungen im jeweiligen Fach werden im pro Semester und im Abschlusszertifikat als Zusammenzug der beiden Semesternoten in den jeweiligen Fächern auf eine Kommastelle gerundet ausgewiesen. Projektarbeit: - Mit der Projektarbeit in der 3. Klasse der Sekundarstufe I zeigen die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeit, sich über eine längere Zeit hinweg in ein Thema zu vertiefen und es eigenständig zu erarbeiten. Schlüsselqualifikationen wie Selbständigkeit, Kooperation, Planung und Problemlösefähigkeit werden geschult und dokumentiert. Die Projektarbeit dient zudem der Aufrechterhaltung der Lernmotivation. - Strukturierende Rahmenbedingungen und verbindliche Eckwerte z.b. zu Vorbereitung, Planung, Durchführung, Bewertung, Organisation und Rollen der Beteiligten ermöglichen
5 - 5 - eine hohe Standardisierung/Vergleichbarkeit. Die umfassenden Rahmenbedingungen und Eckwerte werden in einer vierkantonalen Wegleitung zur Projektarbeit festgehalten. - Im ersten Semester erhalten die Schülerinnen und Schüler das notwendige Rüstzeug von verschiedenen Lern- und Arbeitsmethoden und die Gelegenheit diese einzuüben (z.b. anhand einer ersten, kleineren Projektarbeit). Damit verfügen die Schülerinnen und Schüler nach dem ersten Semester über eine hinreichend sichere Grundlage für das selbständige Lernen und Arbeiten und kennen die Beurteilungskriterien. Im zweiten Semester der 3. Klasse der Sekundarstufe I wird die eigentliche Projektarbeit erstellt, deren Bewertung dann auch Teil des Abschlusszertifikats ist. Die Beurteilung der Projektarbeit erfolgt mit einem verbindlichen Bewertungsraster durch die Lehrperson. - Für die Projektarbeit stehen in der 3. Klasse der Sekundarstufe I in allen vier Kantonen Unterrichtsressourcen von insgesamt 40 Lektionen pro Semester zur Verfügung. Im ersten Semester wählen die Kantone entsprechend ihren Gegebenheiten vor Ort zwischen zwei Organisationsformen zum Einsatz dieser Lektionen: Für das Einführen und Einüben der Arbeitsmethoden können Projektwochen und tage oder ein regelmässiges wöchentliches Stundengefäss eingerichtet werden. Im zweiten Semester stellen alle Kantone ein wöchentliches Stundengefäss von 2 Lektionen zur Verfügung. Das regelmässige Unterrichtsgefäss kann beispielsweise anstelle von 2 Fach- oder zwei Wahlpflichtlektionen ausgewiesen werden. Mit diesen insgesamt 80 Lektionen, die in der 3. Klasse der Sekundarstufe für die Projektarbeit zur Verfügung stehen, können die Schülerinnen und Schüler kontinuierlich ihre Fähigkeiten in selbständigem, eigenverantwortetem Arbeiten (über ihre bisherigen Projektkompetenzen hinaus) vertiefen. Die nachfolgende Abbildung zeigt den Aufbau des Abschlusszertifikats im Überblick. Es wird veranschaulicht, wann die verschiedenen Teile zum Einsatz kommen, welche Funktionen sie abdecken und zu welchem Zeitpunkt die jeweiligen e und das Abschlusszertifikat ausgestellt werden: Abbildung 2: Abschlusszertifikat mit en und Gesamtzertifikat für verschiedene Funktionen 2. Klasse Sek. I (Mai): Leistungstest Check S2 Check S2 Standortbestimmung Förderung, Information für Bewerbungen, Orientierungshilfe für Übertrittsentscheid 3. Klasse Sek. I: Fachliche Semesterleistungen Fachliche Semesterleistungen Ausgleich zu Momentaufnahme Förderung, Orientierungshilfe für Übertrittsentscheid 3. Klasse Sek. I: Projektarbeit Projektarbeit Ausweis zu selbständigem Arbeiten Schulung von Schlüsselkompetenzen, Aufrechterhaltung Lernmotivation 3. Klasse Sek. I (Juni): Leistungstest Check S3 Check S3 Standortbestimmung Feststellen Lernzuwachs, akt. Informationen für weiterführende Ausbildungen Ende 3. Klasse Sek. I: Abschlusszertifikat Abschlusszertifikat: Ergebnisse 2./3. Klasse Sek. I Umfassendes Bild zu Leistungen Ausweis zu verschiedenen Leistungen in verschiedenen Lernbereichen
6 Stellenwert des Abschlusszertifikats Mit dem Abschlusszertifikat wird schrittweise eine breite Palette von Leistungen unabhängig von der besuchten Schule resp. dem Schultyp und vierkantonal vergleichend ausgewiesen. Neben Sachkompetenzen werden auch Selbst- und Sozialkompetenzen beleuchtet. Die Schülerinnen und Schüler haben so die Möglichkeit, ihr Wissen und Können in bestimmten Bereichen unabhängig von ihrem besuchten Schultyp unter Beweis zu stellen. Die Abnehmenden der Berufsbildung und Mittelschulen erhalten eine breitere und zugleich vierkantonal vergleichbare Palette an Informationen zu den Fähigkeiten und Fertigkeiten der einzelnen Lernenden. In der Volksschule tragen die einzelnen e des Abschlusszertifikats zur Aufrechterhaltung der Lernmotivation im letzten Schuljahr, zur Standortbestimmung und Förderung beim Übergang von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II und zur Unterrichts- und Schulentwicklung bei. Das Abschlusszertifikat reiht sich so neben die bestehenden und für die Selektion weiterhin bedeutsamen kantonalen Zeugnisse ein und ergänzt sie mit zusätzlichen Aussagen zum Leistungsstand. Das Abschlusszertifikat hat keine schulische Selektionsfunktion im engeren Sinn, kann aber für die Abnehmenden der Berufsbildung eine Orientierungsfunktion im Lehrstellen-Bewerbungsprozess einnehmen. Mit diesem von vielen Seiten gewünschten breiteren und vergleichbaren Ausweisen von Beurteilungen behält die Volksschule die Deutungshoheit über die Leistungen der Schülerinnen und Schüler. 4. Unterstützungsangebote für die Praxis Für das gesamte Abschlusszertifikat steht der Praxis ein umfassendes Unterstützungsangebot zur Verfügung: - Für den Umgang mit den Testergebnissen aus den Checks S2 und S3 sowie die Einführung in die Projektarbeit gibt es bedarfsgerechte Weiterbildungen. - Mit einer modulartig aufgebauten Handreichung zum Abschlusszertifikat erhalten die Lehrpersonen und Schulleitungen Informationen zum pädagogischen Umgang mit den Checks und zu den strukturierenden Rahmenbedingungen und Eckwerten zur Projektarbeit (Durchführung, Organisation, Aufgaben, Freiräume und Rollen der Beteiligten). - Für das gesamte Abschlusszertifikat steht eine Informatiklösung zur Verfügung: - Die Checks S2 und S3 werden über die Aufgaben-Datenbank durchgeführt, alle Daten darin verwaltet und archiviert. Die e der beiden Checks werden automatisch generiert und können in den Schulen vor Ort ausgedruckt werden. - Die Fachlichen Semesterleistungen werden von den Lehrpersonen in einem selbsterklärenden Formular in der Aufgaben-Datenbank eingetragen resp. können ohne Probleme mit einer excel-datei importiert werden. Das wird automatisch generiert und kann in den Schulen vor Ort ausgedruckt werden. - Die Bewertung der Projektarbeit wird von den Lehrpersonen in einem selbsterklärenden Formular in der Aufgaben-Datenbank eingetragen. Das wird automatisch generiert und kann in den Schulen vor Ort ausgedruckt werden. - Eine Ideensammlung mit Unterrichtsmassnahmen (abgeleitet aus den Checkergebnissen) und mit Projektthemen ist den Lehrpersonen frei zugänglich und wird kontinuierlich durch neue praxiserprobte Beispiele ergänzt. - Die Aufgabensammlung, welche die Checks ergänzt, bietet Material zum Lernen und Lehren und ist während dem ganzen Schuljahr frei nutzbar.
7 Fragen zum Abschlusszertifikat Abschlusszertifikate sind in der Schweiz bisher noch wenig gebräuchlich. Der Einsatz und die Rahmenbedingungen, die für eine erfolgreiche pädagogische Verwendung der Abschlusszertifikate nötig sind, müssen daher präzise bestimmt sein. - Werden mit den Ergebnissen Ranglisten (Rankings) erstellt? Nein, mit den Ergebnissen werden keine Ranglisten erstellt. Rankings sind durch den festgelegten Umgang explizit ausgeschlossen. Die individuellen Daten sind bei den Lehrpersonen. - Wird die Gestaltungsfreiheit der Lehrpersonen mit dem Abschlusszertifikat beschränkt? Nein, die Lehrpersonen werden ihre Gestaltungsfreiheit behalten. Die Gestaltung des Unterrichts, der Prozesse zwischen Input und Output bleibt nach wie vor der Lehrperson und den Schulen überlassen. Die Ideensammlungen und die Aufgabensammlung sind Unterstützungsangebote, das nach Bedarf freiwillig genutzt werden können. - Kommt es mit dem vierkantonalen Abschlusszertifikat BR NWCH zu Doppelspurigkeiten? Nein, weil bestehende kantonale Abschlusszertifikats durch das vierkantonal gemeinsame Zertifikat abgelöst werden, kommt es nicht zu Doppelspurigkeiten. - Ist der Aufwand mit dem Abschlusszertifikat zu bewältigen? Ja, das zeigen die Erfahrungen aus den Kantonen mit den bisherigen Zertifikaten, an denen sich das Abschlusszertifikat BR NWCH stark orientiert. Das vierkantonale Abschlusszertifikat bleibt mit seinen vier Elementen schlank. Zudem gibt es ein umfassendes Unterstützungsangebot und Ressourcen. - Wird mit dem Abschlusszertifikat und seinen Elementen Check S2 und Check S3 ein Teaching to the Test eingeführt? Nein, ein negatives Teaching to the test ist nicht beabsichtigt. Das Abschlusszertifikat und seine Elemente sind bewusst keine Selektionsinstrumente. Sinn und Zweck ist es, mit der unabhängigen Standortbestimmung eine informative Grundlage zu liefern, die den gegenwärtigen Lernstand aufzeigt, den Abnehmenden eine Information im Bewerbungsprozess bietet und von welcher ausgehend Lernen und Lehren gezielter stattfinden können. - Gibt es aufgrund der Ergebnisse einen Leistungslohn? Nein, die Ergebnisse aus dem Abschlusszertifikat bilden keine Grundlage für Leistungslöhne. Die Ergebnisse werden nicht als lohnwirksame Kontroll- oder Beurteilungsinstrumente eingesetzt. - Führt das Abschlusszertifikat bei den Schülerinnen und Schülern nicht zu Stress und Angst? Nein, die bisherigen Erfahrungen aus den Kantonen zeigen, dass die Schülerinnen und Schüler einen guten Umgang mit dem Abschlusszertifikat finden.
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