Rosa Luxemburgstr. 28a Bad Belzig tel: / fax: /
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- Wilhelm Weiss
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1 Andreas Schiller Rosa Luxemburgstr. 28a Bad Belzig tel: / fax: /
2 Akteure Stadt Bad Belzig Bewohner von Borne NaturEnergie Fläming eg Ingenieurgesellschaft Schiller & Drobka mbh Wiesenburger Str Bad Belzig tel: (033841) 940 fax: (033841) vertreten durch Herr Stahn Dorfstraße Bad Belzig OT Lübnitz Herr Lacher & Herr Stahn tel: (033841) mobil: Rosa Luxemburgstr. 28a Bad Belzig Herr Schiller tel: (033841) fax: (033841) info@bad-belzig.de info@naturenergieflaemin g.de schiller@schillerdrobka.de FÖRDERER BESTANDS- ERHEBUNG AUFTRAGGEBER UND BETRIEB PLANUNG 2
3 Vorstellung unseres Büros Gegründet: 1991 Sitz: Bad Belzig, Land Brandenburg Anzahl Mitarbeiter: 2 Geschäftsführer + 5 MitarbeiterInnen Schwerpunkt: Beratung, Projektierung und Fachbauleitung von Referenzen - Haustechnik für Sanierungen und Neubauten - Energieerzeugung und Verteilung - Umweltfreundliche Energietechnologien - ZEGG, Bad Belzig ( ): Gesamtwärmebedarf 855 kw Wärmeerzeuger: Hackschnitzelkessel 510 kw, BHKW 45 kw, Scheitholzkessel 300 kw, Solarthermische Anlage 200 m² - HWS Stellshagen e.g. Bioenergiedorf ( ) Gesamtwärmebedarf 175 kw Wärmeerzeuger: Holzhackschnitzel 190 kw, Solarthermische Anlage 96 m² - In Planung: Schmilka, Bad Schandau ( vorr. 2014) Gesamtwärmebedarf 950 kw Gesamtstrombedarf 150 kw Wärmeerzeuger: Wärmepumpe 80 kw, BHKW 180 kw, Holzhackschnitzel 690 kw - Weitere Referenzen unter 3
4 Wärme- und Stromerzeugung aus regionalen regenerativen Energieträgern Durch den Betrieb der jetzigen Heizungsanlagen und Stromanbietern fließen jährlich ca MWh = Euro Brennstoffkosten bzw. ca. 275 MWh = Stromkosten aus der Region ab Dieses Geld kann auch hier VOR Ort eingesetzt werden! MM 4
5 Wärme- und Stromerzeugung aus regionalen regenerativen Energieträgern Eigenes Nahwärme- und Stromnetz für den Ort Neue in den Häusern montierte Hausanschluss- Stationen = neue Heizanlagen Bioenergiedorf mit Biomassewärme und Biostrom Schaffung von Arbeitsplätzen bei Heizwerkbewirtschaftung, Holzlogistik und Forstwirtschaft Erhöhung der regionalen Produktivität Günstige und stabile Wärme- und Strompreise Hohe selbst gesicherte Versorgungssicherheit Genossenschaftliches Pilotprojekt für Biostromerzeugung im Land Brandenburg MM 5
6 Zusammenfassung Bestandserhebung 1. Rücklauf Anzahl Häuser in Borne Holz % Davon Eigentümer ansprechbar Öl Gas % Befragte Eigentümer Kohle % Interessierte Eigentümer WP % Mögliche Teilnehmer n.a % Konzeptgrundlage Art der Heizungsanlage 18x Öl, 7x Gas, 18x Holz, 5x Kohle, 3 x Wärmepumpe, 34 x n.a. (Alle Häuser, Mehrfachnennungen möglich) 2. Angaben zur Energieerzeugung und zum Verbrauch Leistung Heizungsanlage 904 kw (Gesamt Teilnehmer)* Wärmeverbrauch 1295 MWh (Gesamt Teilnehmer)* Art der Wärmeabgabe 19x zentral, 0 x dezentral, 18 x n.a. (Gesamt Teilnehmer) 3. Angaben zum Waldbesitz Warmwassererzeugung 8 x zentral, 8 x dezentral, 21 x n.a. (Gesamt Teilnehmer) Stromverbrauch kwh (Gesamt Teilnehmer)* Vorhandener Privatwald 37 ha (Gesamt Befragte) Daraus mögliche Entnahme m³ Holzhackschnitzel pro Jahr Holz, das zur Verfügung gestellt werden kann * z.t. aus geschätzten Werte ermittelt n.a. nicht angegeben 370 m³ 0 % (Gesamt Befragte) 6
7 Netz I: Alle Interessiert an Heizhaus 1 Länge: ca m Kosten: ca Häuser: 39 Netz II: Alle Interessierte an Heizhaus 2 Länge: ca m Kosten: ca Häuser: 39 Lageplan Netz III: Wie Netzt II ohne 34A und 23A Länge: ca m Kosten: ca Häuser: 37 7
8 Berechneter Gesamtwärmebedarf Borne Gesamt Interessiere Spitzenleistung Wärmemenge Heizung berechnet (37 Gebäude) TWW berechnet (42 Haushalte x 3 Personen, + 1 Hotel + 2 FeWo) 730 kw 949 MWh 27 kw 217 MWh Nahwärmeverluste (6-10%) 45 kw 117 MWh Gesamtwärmebedarf 803 kw MWh 8
9 Wärmedämmungspotential: 24 % Einsparung mit Wärmedämmung Leistung Wärmemenge Heizung 555 kw 669 MWh TWW 27 kw 217 MWh Nahwärmeverluste (6-10%) 35 kw 89 MWh Gesamtwärmebedarf 617 kw 974 MWh Durch die Einsparung über Wärmedämmung bestehender Häuser werden Wärmemengen für zukünftige Hausanschlüsse frei 9
10 Wärmeabnehmerdichte nach Bestandsverbrauch Annahme: hypothetische Nahwärmeleitung in der gesamten Ortslage von Borne Heizwärmebedarf aus Heizwerten von Heizöl/Flüssiggas, Kiefernholz und Kohle und geschätzten Verbräuchen bei fehlenden Angaben Netz I Heizhaus 1 Netz II Heizhaus 2 Netz III HH 2 ohne 34a und 23a Angeschlossene Gebäude Länge Nahwärmeleitung Heizwärmebedarf kwh kwh kwh Wärmeabnehmerdichte 489 kwh/m 495 kwh/m 579 kwh/m Förderfähige Mindestwärmeabnehmerdichte 500 kwh/m 500 kwh/m 500 kwh/m 10
11 Heizhaus 1 inkl. Neubau Freiflächen Vorteile: # Bau auf freie Fläche Nachteile: # Höhere Anbindungs- u. Zuwegskosten -> etwas höhere Netzverluste Kosten: ca (förderfähig) 11 Hotel Stellshagen Österreich Dorf Stellshagen ZEGG GmbH
12 Heizhaus 21 inkl. Neubau Freiflächen Vorteile: # Bereits befestigte Flächen und Zuwegung # Geringere Anbindungskosten Nachteile: # Abbruchkosten Kosten: ca (förderfähig) 12 Hotel Stellshagen Österreich Dorf Stellshagen ZEGG GmbH
13 Brennstoffkostenvergleiche pro kwh brutto Quelle
14 Brennstoff Holz Vorteile Nachteile Steht für geschlossenen C02 Kreislauf Höhere Errichtungskosten Regionaler Nachwachsender Rohstoff Höherer Wartungs- und Serviceaufwand Unabhängigkeit & Autarkie Steigerung der Kaufkraft in der Region durch Stärkung regionaler Unternehmen Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen bei Service, Wartung Forst und Logistik Mehr Platzbedarf im Gebäude Höherer örtlicher Logistikaufwand (überregional gesehen geringer) Es muss sich jemand um Brennstoffeinkauf, Logistik und Anlagenbetrieb kümmern Wertschöpfung bleibt in der Region 14
15 15 Die ideale Art 1 Jahr vorher den Jahresbedarf zu lagern
16 Dann Hacken lassen und zum Heizhaus transportieren 16
17 HOLZHACKSCHNITZEL Brennstoffkostenvergleich Brennstoff (Bruttopreise) Brennstoffkosten pro Raummeter Heizwert Kesselwirkungsgrad Brennstoffkosten pro MWh Wärme Kiefer G50/32% Wassergehalt 20,00 /RMSV 770 kwh/rmsv 90% 28,86 /MWh Kiefer G30/20-30% Wassergehalt 25,44 /RMSV 920 kwh/rmsv 92% 30,06 /MWh Kiefer G30/15% Wassergehalt 32,00 /RMSV kwh/rmsv 93% 34,41 /MWh Wärmeverbrauch pro Jahr MWh/a Brennstoffkosten pro Jahr /a Service & Wartung Arbeitsaufwand Personalkosten Wochenlohn 200,00 /Woche Silobewirtschaftung 2 h/woche 25,00 /h Winter 100 % 26 Wochen Entaschung Überwachung 2 h/woche 25,00 /h Sommer 50% 13 Wochen Service/Wartung 2 h/woche 25,00 /h Jahr 39 Wochen Reinigung und Pflege 2 h/woche 25,00 /h Service und Wartung pro Jahr /a Summe Brennstoffkosten, Service und Wartung /a Kosten pro MWh Wärme 36,14 /MWh Brennstoff (Bruttopreise) Brennstoffkosten pro Liter Heizwert Kesselwirkungsgrad Brennstoffkosten pro MWh Wärme Heizöl Schwefelarm 0,75 /l 10 kwh/l 95% 78,95 /MWh Wärmeverbrauch pro Jahr MWh/a Brennstoffkosten pro Jahr /a HEIZÖL Service & Wartung Arbeitsaufwand Personalkosten Wochenlohn 22,50 /Woche Überwachung 0,3 h/woche 25,00 /h Winter 100 % 26 Wochen Service/Wartung 0,3 h/woche 25,00 /h Sommer 50% 13 Wochen Reinigung und Pflege 0,3 h/woche 25,00 /h Jahr 39 Wochen Service und Wartung pro Jahr 878 /a Summe Brennstoffkosten, Service und Wartung /a Kosten pro MWh Wärme 79,63 /MWh 17
18 Variante 1 Holzhackschnitzel 18
19 Variante 1: Primärenergiebedarf pro Jahr für Wärme 1991 m³ Holzhackschnitzel MWh Primärenergie für 1166 MWh Wärme 35,26 /MWh brutto brutto 19
20 Variante 2 Holzhackschnitzel + Solar 20
21 Variante 3 Holzhackschnitzel + Abgaskondensator + BHKW 21
22 Holzhackschnitzel BHKW Variante 3 22
23 Investitionskostenvergleich in Euro (netto) Variante 1 Variante 2 Variante 3 Investitionen, Förderungen und Selbstbeteiligung HHS HHS + Solar HHS + Abgask. + BHKW Heizhaus Neubau inkl. Grundstück und Lager Nahwärmenetz (Netzvariante III, 37 Häuser) Holzheiztechnik inkl. Nebenkosten Investitionssumme Solarthermie / BHKW + elektr. Vert Investitionssumme - Photovoltaikanlage Sonstige Kosten (Abbruch, Baustelleneinrichtung) Planung- & Fachbauleitung, Genehmigungen, Gebühren Summe Investitionen ILB REN Programm bis 30 50% (Kessel+ Heizhaus) kfw Programm Tilgungszuschuss HHS-Kessel kfw Programm Tilgungszuschuss NW-Leitung kfw Programm Tilgungszuschuss HA-Stationen kfw Programm Tilgungszuschuss Solaranlage / BHKW Summe Förderungen (30% bis 35%) Baukostenzuschüsse (150 /kw, mind / HA) Genossenschaftseinlagen (550 /Anteil, 3 Anteile / HA) Verbleibende Kapitalkosten (Fremdkapital)
24 Wirtschaftlichkeit in Euro (netto) Variante 1 Variante 2 Variante 3 Betriebskosten pro Jahr HHS HHS + Solar HHS + Abgask. + BHKW Annuität (20 Jahre, 3 %) Personalkosten Wartung und Instandhaltung (0,5 % von Kapital) Versicherung, GF und Buchhaltung (0,75 % von K.) Summe Festkosten FK Biomassekosten (Wärme mit Trocknung) Stromkosten und Ascheentsorgung Summe Variable Kosten VK Summe Betriebskosten pro Jahr Stromproduktion BHKW Grundpreis = ,03 Stromproduktion PV brutto / kw Grundpreis (37 (netto)/kw, selbst bestimmt) Arbeitspreis = Arbeitspreis (49 (netto)/mwh, selbst bestimmt) ,31 Summe Einnahmen pro Jahr brutto / MWh Gewinn/a
25 Hausanschlussstation (L x B x T = 60 x 70 x 30 cm) kompakt mit zusätzlichen TWW Speicher l 25 25
26 Vergleich eigener Heizung mit zentraler Heizzentrale am Beispiel eines EFH mit l Öl/a und 15 kw Eigene Ölheizung erneuern Primärenergie 15 kw; 27 MWh/a Zentrale Wärmeversorgung Endenergie (90%) 13,5 kw; 24,3 MWh/a Kosten (brutto) ca. Kosten (brutto) ca. Neuer Ölheizkessel 15 kw Baukostenzuschuss Sanierung Tankanlage 150 /kw aber min Schornstein Montage Summe Kosten /a Summe Kosten Annuität bei 20a und 3%/a 399 /a Annuität bei 20 a und 3%/a 239 /a Energiekosten (0,89 brutto/l) /a Jährlicher Grundpreis 594 /a Schornsteinfeger/Wartung 238 /a Energiekosten (58,31 /MWh) /a Summe /a Summe 2249 /a 26
27 Vergleich eigener Heizung mit zentraler Heizzentrale am Beispiel eines EFH mit l Öl/a und 15 kw Eigene Holzvergaserheizung Primärenergie 15 kw; 27 MWh/a Zentrale Wärmeversorgung Endenergie (90%) 13,5 kw; 24,3 MWh/a Kosten (brutto) ca. Kosten (brutto) ca. Holzvergaserkessel Baukostenzuschuss Pufferspeicher /kw aber min Schornstein Montage Summe Kosten Summe Kosten Annuität bei 20a und 3%/a 1092 /a Annuität bei 20a und 3%/a 239 /a Energiekosten (0,41 brutto/mwh) 1100 /a Jährlicher Grundpreis 594 /a Schornsteinfeger/Wartung 298 /a Energiekosten (58,31 /MWh) /a Summe /a Summe 2249 /a 27
28 Möglichkeit: Ökostromtankstellen Und SMART GRID System 28
29 Vergleich eigener Stromanschluss mit Eigenenstromversorgung über Genossenschaft Eigener Stromanschluss über örtlichen Versorger EON/Edis Eigenstromversorgung über Genossenschaft Greenpeace Energy e.g. / Naturenergie Fläming e.g. Kosten (netto) ca. ca. Einheit Grundpreis netto 5,95 6,98 /Monat Arbeitspreis netto 0,2374 0,2284 /kwh Mischpreis netto 0,2612 0,2563 /kwh Stromverbrauch/Jahr kwh/a Summe Kosten (netto) 783,61 768,96 /a + MwSt. 148,99 146,10 /a Summe Kosten (brutto) 932,50 915,06 /a 29
30 Genossenschaft die richtige Unternehmensform Traditionell die richtige Gesellschaftsform weil: Es geht um ein Gut des Gemeinwohles wie: Ernährung, oder, auch Energie Jeder Genosse hat gleich viel Mitspracherecht (egal wie viele Anteile an der Genossenschaft er besitzt) Der Ursprung von Genossenschaften liegt in der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft. z.b. Viele nutzen einen Maschinenpark oder Energiegenossenschaft - Viele nutzen ein Heizwerk und Nahwärmenetz Ziel ist das Wohl aller Genossen zu sein, z. B. günstige Wärmepreise Es ist möglich dass Genossen günstigere Wärmepreise wie Nichtgenossen bekommen. Haftung mit Genossenschaftsanteil, Haftung mit Genossenschaftseigentum (die gebauten Anlagen) keine weitere Haftung Min. 7 Gründungsmitglieder, Prüfungsinstanz ist der Genossenschaftsverband Dieser steht mit Rat und Tat zur Seite, Mustersatzungen stehen zur Verfügung 30
31 Vorhandene Naturenergie Fläming e.g. für Borne nutzen Vorteile: Fertige Genossenschaft Sofort nutzbar Zeitersparnis: 6 Monate Wirtschaftliches Fundament stabiler, da nicht nur Borne beteiligt Eintritt von neuen Wärmeabnehmern und Mitgliedern erwünscht 31
32 Weiteres Vorgehen, Meilensteine Nachdenken ob man mitmachen will 03/2014 Verbindliche schriftliche Interessenbekundung/Abnahmeerklärung 03/2014 Gründung der Genossenschaft, Erstellung Genossenschaftssatzung vorhanden Einzahlung Genossenschaftsanteile 03/2014 Finanzierungsantrag und Finanzierungsplan 03/2014 Beauftragung Planung 06/2014 Schließung Wärmelieferungsverträge, Einzahlung Baukostenzuschüsse 1. Rate 09/2014 Grundstückskauf und Planung der Anlagen 09/2014 Beauftragung aller Gewerke Bau und Technik 10/2014 Holzeinkauf organisieren 11/2014 Fertigstellung und Inbetriebnahme 05/
33 Ich bedanke mich Bei den Bewohnern von Borne Bei der Stadt Bad Belzig Bei Herrn Stahn und Herrn Lacher Bei der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming Für Ihre Aufmerksamkeit Andreas Schiller Rosa Luxemburgstr. 28a Bad Belzig tel: / fax: /
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