Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie. Achtsamkeit bei Burnout und psychischem Stress

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1 Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Ltd. Ärztin Ulrike Anderssen-Reuster Achtsamkeit bei Burnout und psychischem Stress Buddhistische Elemente in einer modernen Psychotherapie? Burnout-Syndrom-Symposium Berolina Klinik Bad Oeynhausen-Löhne

2 Achtsamkeit als Haltung und Methode 1. Was ist Achtsamkeit? 2. Buddhistische Wurzeln der Achtsamkeitstradition 3. Achtsamkeit im therapeutischen Kontext 4. Klinische Praxis 5. Diskussion 2

3 1. Was ist Achtsamkeit? 3

4 Achtsamkeit ist ein Prozess, bei dem die Aufmerksamkeit absichtsvoll, nicht-wertend auf den Gegenwartsmoment gerichtet ist (Kabat-Zinn) Die bewusste Aufmerksamkeitslenkung auf die Gegenwart ermöglicht Entlastung von intentionaler Anspannung, Angst und Grübelkreisläufen Achtsamkeit ist ein Instrument, um unsere körperlichen, affektiven und geistigen Regungen in statu nascendi zu beobachten Die Beobachterposition ermöglicht Distanz und Desidentifikation Die Zuwendung zu den beobachteten Phänomenen erfolgt in einer annehmenden, integrierenden und liebevollen Haltung. 4

5 Gegenwärtigkeit Urteilslosigkeit Akzeptanz Nicht-Identifikation Abnehmende Reaktivität Prozesshaftigkeit Anfängergeist Absichtslosigkeit. 5

6 Achtsamkeit Erfasst die Wahrnehmung vor der begrifflichen Konzeptualisierung ermöglicht Überwindung von Subjekt-Objekt-Dualität ist präsymbolisch und präververbal lässt sich nur erleben, nicht konzeptualisieren kann aktiv trainiert werden fördert konkretes, sinnliches Erleben und Präsenz fördert Beobachterposition fördert Entidentifikation fördert Einsicht in eigene mentale Prozesse 6

7 2. Buddhistische Wurzeln der Achtsamkeitstradition 7

8 Achtsamkeit 8

9 Bedrängnis und Ausweg Stets voller Furcht ist dieses Herz, Stets voll Besorgnis ist der Geist Durch Nöte, welche droh'n und solche, welche sind. Furchtfreies Leben, gibt es solches denn? O künd' es an, von mir befragt! Wirrsal innen, Wirrsal außen - In Wirrsal ist verwirrt das Volk. Dies frag' ich nun, o Gotama: Wer kann die Wirrsal wohl entwirren? (Satipatthana Sutta) 9

10 Es gibt einen Ausweg Es gibt einen direkten Weg, der zur Läuterung der Wesen führt, zur Überwindung der Besorgnis und des Lamentierens, der zum Schwinden von Schmerz und Leid und Mißstimmung führt. Dieser Weg besteht in der Ausbildung der vier Grundlagen der Achtsamkeit. Pali Kanon 10

11 Ziel der buddhistischen Wissenschaft vom Geist Den Geist zu erkennen ihn der so nah ist und doch so unbekannt Den Geist zu formen ihn der so widersetzlich ist und doch so willfährig Den Geist zu befreien ihn der so vielfach gefesselt ist und doch auch frei sein kann hier und jetzt 11

12 Die vier edlen Wahrheiten Das Leben im Daseinskreislauf ist leidvoll. Ursachen des Leidens sind Gier, Hass und Unwissen. Erlöschen diese Ursachen, erlischt das Leiden. Zum Erlöschen des Leidens führt der Achtfache Pfad. 12

13 Der achtfache Pfad 13

14 Satipatthana Sutra Das Sutra der vier Verankerungen der Achtsamkeit 1. Ein Übender bleibt in der Betrachtung des Körpers im Körper verankert 2. Ein Übender bleibt in der Betrachtung der Gefühle in den Gefühlen verankert 3. Ein Übender bleibt in der Betrachtung des Geistes im Geist verankert 4. Ein Übender bleibt in der Betrachtung der Geistobjekte in den Geistobjekten verankert 14

15 Die fünf Daseinsgruppen (Skandhas) 1. Körperlichkeitsgruppe: Wahrnehmung der 5 Sinnesorganen. Materielle Eigenschaften, Grundelemente der Natur 2. Gefühlsgruppe: Die erste, eher instinktive Reaktion auf Kontakte mit Außenwelt (angenehm, unangenehm und neutral) 3. Wahrnehmungsgruppe: Identifikation, Wahrnehmung, Benennung äußerer Objekte 4. Geistesformationsgruppe: Willensregungen, Interessen, Tatabsichten, Sehnsüchte 5. Bewusstseinsgruppe: Die Summe der vier ersten Daseinsfaktoren. Konstruktion der subjektiven Wirklichkeit. 15

16 Spirituelle Traditionslinien zur Kultivierung der Achtsamkeit Zum Beispiel: Yoga Vipassana Zen Meditation Christliche Kontemplation Jesuitische Exerzitien u.v.m. 16

17 3. Achtsamkeit im therapeutischen Kontext 17

18 Sigmund Freud betont Unvereinbarkeit von Vernunft und Religion Warnung vor schwarzen Schlammflut des Okkultismus Ozeanisches Gefühl gilt als offenkundig infantil Abwehr gegen Transzendenzerleben und Religiosität Akademischer Widerstand gegen irrationale Ansätze Psychoanalyse / Tiefenpsychologie der Aufklärung verpflichtet Ausgrenzung meditativer Ansätze in die Esoterikszene Reflektierende und verbalisierende Therapiemethoden versus körperorientierte /ressourcenorientierte Verfahren Gesunde Menschen brauchen das nicht. 18

19 Achtsamkeit in der Psychotherapie Achtsamkeit ist Ansatz und Ziel vieler Therapiemethoden Förderung von Bewusstheit (z.b. der Bewertungs- oder Denkprozessen) und Bewusstwerdung (von Verdrängtem oder Unbewussten) wird angestrebt Ausstieg aus malignen Automatismen ist meist Therapieziel Erfahrene Therapeuten machen das schon immer Alter Wein in neuen Schläuchen Achtsamkeit ist dabei implizit und nicht explizit 19

20 Achtsamkeit als expliziter Wirkfaktor in der Psychotherapie S. Freud Gleichschwebende Aufmerksamkeit E. Fromm. F. Perls Humanist. Psychotherapie Konzentrative Bewegungstherapie Ron Kurtz Hakomi J. Kabat-Zin Mindfulness Based Stress Reduction Segal, Williams, Teasdale Mindfulness Based Cognitive Therapy Marsha Linehan Dialectic Behavioral Therapy Hayes Acceptance and Commitment Therapy 20

21 In der Gestalttherapie bildet Gewahrsein (awareness) ein grundlegendes Element therapeutischer Praxis. In der humanistischen Psychotherapie (E. Fromm, F. Perls u.a.) kam es zur Rezeption des Zen-Buddhismus. Ron Kurtz hat in den 70er-Jahren innere Achtsamkeit in die Hakomi-Methode integriert. Dabei handelt es sich nicht um Technik, sondern um innere Haltung. In Körpertherapie (Gindler, Selver, Gendlin et al.) ist Schulung der Wahrnehmung zentrales Element. Anwendung im außerakademischen Kontext, galten somit oft als antiwissenschaftlich und antiempirisch. 21

22 Achtsamkeitsbasierte Psychotherapieverfahren wie MBSR, MBCT, DBT verbinden bewährte VT-Strategien mit verschiedenen Achtsamkeitselementen und achtsamkeitsbasierten Techniken Vorgehen ist strukturiert, manualisiert, wissenschaftlich kontrolliert Diese Verfahren sind seriös und effektiv Kombination von Struktur und Offenheit sehr überzeugend Tiefenpsychologie betont eher Achtsamkeit als Haltung Achtsamkeitsbasierte Verfahren integrieren sensorisches Erleben Dualismus von Körper und Geist wird (immer wieder) überwunden Erfahrungen von Freude, Frieden und Ganzheitserleben möglich Große Faszination für Patienten und Therapeuten Cave! Kein einfacher Heilsweg!. 22

23 Mindfulness Based Stress Reduction Jon Kabat-Zinn hat in den 1980er Jahren die Erfahrung der Vipassana-Praxis auf Patienten mit chronischem Schmerz übertragen. Er entwickelte ein verhaltenstherapeutisch aufgebautes 8-wöchiges Trainingsprogramm, welches als Basisprogramm für weitere achtsamkeitsbasierte Therapiemethoden angewendet werden kann. 23

24 Achtsamkeit versus Autopilot Üblicherweise führen wir unser Leben mit einem Minimum an energetischem Aufwand Dadurch werden komplexe Wirklichkeiten reduziert Der Preis ist zunehmende Abstraktion Die (ursprünglich sinnvolle) Abstraktion wird zunehmend für die eigentliche Wirklichkeit gehalten Begriffe ersetzen schließlich das Erleben Grübeln ersetzt Handeln 24

25 Marsha Linehan - DBT Integration von Aspekten der Zen Praxis in die Boderline-Psychotherapie Klare Regeln begrenzen Agieren und ermöglichen Veränderung Entscheidung für den neuen Weg Dialektik von Sowohl als Auch Achtsamkeitspraxis wesentliches Basiselement Eigenes Bemühen und Üben Voraussetzung für nachhaltige Veränderung 25

26 Mindfulness Based Cognitive Therapy Entwicklung in den 90er Jahren von Mark Teasdale, John Williams und Richard Segal Unspezifisches MBSR-Programm wurde auf die kognitive Verhaltenstherapie der Depression übertragen Ein Programm zur Rückfallprophylaxe bei phasischen Depressionen wurde entwickelt Typische depressive Denkmuster wie Rumination, negative Bewertungsschemata, Neigung zur Generalisierung und Vermeidung werden fokussiert 26

27 Daniel Stern: Der Gegenwartsmoment Sterns These ist, dass die Psychoanalyse derzeit eine Wandlung durchmache, welche von der Erforschung des Unbewussten zur Erforschung des Bewussten gehe, wobei die Frage, was Bewusstsein sei, noch lange nicht beantwortet sei. (Der Gegenwartsmoment 2006) 27

28 Mark Epstein: Gedanken ohne den Denker Mark Epstein betrachtet aus psychoanalytischer Sicht das buddhistische Anatta Konzept, in welchem die Existenz einer persönlichen Identität abgelehnt wird. Das Selbstbild wird als Konstruktion betrachtet, welche durch den subjektiven Charakter von Wahrnehmung und Willen verursacht wird, welche aber zu einer Einengung und Vereinzelung führt, welche die Quelle vielerlei psychischer Störungen ist. 28

29 Depressive Kognitionen 1. Vermeidung: Sensorische Fragmente von Erinnerungen werden vermieden 2. Hinweisreize sind Auslöser für (abstraktkonzeptionelle Grübelprozess 3. Geringere kognitive Ressourcen, da Inhibitionsprozess komplexes Denken erschwert 4. Reduzierte Problemlösefähigkeit 5. Geringere Fähigkeit sich zukünftige Ereignisse spezifisch vorzustellen 6. Übergeneralisiertes autobiographisches Gedächtnis Mark Williams et al. (2007) 29

30 Gedanken sind nur Gedanken Die Beobachtung, dass Gedanken und Gefühle keine angemessenen Abbildungen der Realität sind sowie die Beobachtung der permanenten Veränderung von Gedanken und Gefühlen kann die Beziehung zu den Erlebnisinhalten grundlegend verändern. (Baer, 2003; Teasdale, 1999a). 30

31 Gedanken sind nur Gedanken Die Fähigkeit, alle Gedanken unvoreingenommen zu betrachten wird als metakognitive Fähigkeit bezeichnet. (Teasdale, 1999) 31

32 32

33 4. Klinische Praxis im KHDN 33

34 Deshalb: Stille Meditation für viele Patienten problematisch Kontakt mit sensorischem Erleben oft aversiv Religiöse Tendenzen in Psychotherapie nicht erwünscht Kurze Interventionen (z.b. Atemraum) Sinnesbezogene Übungen (z.b. Rosine) Aktive Übungen (z.b. Gehen, Kontakt, Natur etc.) Objektiv beschreiben (Gesicht, Gegenstand, Emotion) Skills wie Jonglieren, Balanceboard, Kreuzworträsel etc.. 34

35 Wie-Fertigkeiten Nicht bewerten, die Phänomene aber möglichst präzise beschreiben (wie die Rosine). Die eigene Meinung zur Sache sollte nicht mit der Sache selbst verwechselt werden. Immer wieder bei den Fakten bleiben! Konzentriert bleiben, stets nur eine Sache auf einmal machen, nicht ablenken lassen! Falls das nicht Immer gelingt, dann sehr aufpassen, sich nicht selbst (negativ) zu bewerten! Effektiv und wirkungsvoll handeln, den Erfolg im Blick haben, das Richtige zur richtigen Zeit machen. An dem Zweckmäßigen und Notwendigen orientieren und nicht an eigener Stimmung, Bewertung oder Hemmung. 35

36 Was-Fertigkeiten Mit allen fünf Sinnen wahrnehmen und beobachten, wie sich die Wahrnehmungen unablässig ändern. Halten Sie nichts fest, lehnen Sie nichts ab, seien Sie Beobachter mit Interesse, Neugier und Distanz. Beschreiben was gerade erlebt wird. Geben Sie Ihren Gefühlen und Regungen eine Bezeichnung. Nennen Sie ein Gefühl ein Gefühl, einen Gedanken einen Gedanken, eine Handlung eine Handlung. Entwickeln Sie Distanz zum Inhalt! Nehmen Sie aktiv teil an Ihrem Leben und lassen sie sich darauf ein. Wie ein Tänzer, Jongleur oder Seiltänzer konzentrieren Sie sich auf das gegenwärtige Tun. (s. Trainingsmanual zur Dialektischen Therapie der BPS (M.Linehan) 1996 CIP-Medien) 36

37 Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie der Depression Differenzierte Wahrnehmung Förderung der sinnlichen Wahrnehmungsqualität Förderung der Einsicht in eigene mentale Prozesse Metakognitive Beobachtung Beobachterposition Entkopplung der Wahrnehmung von der Bewertung Intersein - Überwindung von Subjekt-Objekt-Dualität Erleben von Ruhe, Stille, Glück Entlastung von der Mittelpunktständigkeit des Selbsts 37

38 Gestuftes Vorgehen 1. Überstehen Skills, Ablenkung, Aktivitäten, Sport 2. Stresstoleranz Entspannungsübungen, Imagination 3. Akzeptanz Radikale Akzeptanz üben 4. Werte Persönliche Wertvorstellungen entwickeln 5. Transzendenz Beziehung zu höherer Macht erleben 6. Innere Weisheit Intuitives Erleben ermöglichen 7. Defusion Gedanken und Bewertung differenzieren 8. Konzentration Gerichtete Aufmerksamkeit (z.b. Atem) 9. Achtsamkeit Offenes Gewahrsein 10. Intersein Verbundenheit mit Um- und Mitwelt 11. Mitgefühl Mitgefühl mit sich selbst und anderen. 38

39 Ziele der Achtsamkeitspraxis Differenzierte Wahrnehmung Beschreiben Sinnliche Wahrnehmungsqualität Erleben Einsicht in eigene mentale Prozesse Metakognition Reflektion des scheinbar Selbstverständlichen Inquiry Entwicklung einer Beobachterposition Distanz Entkopplung Wahrnehmung/Bewertung Defusion Annehmen der jeweiligen Erfahrung Akzeptanz Überwindung von Subjekt-Objekt-Dualität Intersein Reduktion der Mittelpunktständigkeit des Ichs Anatta Erleben von Ruhe, Stille, Glück Samadhi Mitgefühl und Liebesfähigkeit Metta 39

40 75-80% durchlaufen gesamten Kurs Wer den gesamten Kurs durchläuft, profitiert davon Rückmeldungen durchweg positiv Unterschiedliche Elemente werden rezipiert Übungsverhalten unterschiedlich intensiv Circa 20 25% Abbrecher: zu anspruchsvoll zu langsam Wirkung bleibt aus Verstärkung von Symptomen (z.b. Schmerz, Trauer) zu wenig Raum für pathologische Inszenierung (A-R). 40

41 Chancen: Chancen und Grenzen Achtsamkeits-Hype fördert Patientenzustrom Viele Patienten lernen Achtsamkeitspraxis kennen Patienten entnehmen aus Kurs, was sie jeweils brauchen Überwiegend positive Erfahrungen (75 80%) Zugang zu innerer Ruhe und Präsenz wird ansatzweise erfahren Verständnis für Natur des Leids entsteht langsam Akzeptanz von (persönlichem) Leid wird entwickelt Verankerung in Gegenwart fördert psychische Stabilität Komplexes Instrument der Selbstheilung wird vermittelt 41

42 Grenzen: Chancen und Grenzen Reines MBCT in Klinik schlecht durchführbar Reale Patientenklientel stark durchmischt Je kränker Patienten, desto kleiner sind Effekte Selbstwahrnehmung und Körpererleben oft aversiv Übungsweg erfordert Disziplin und Geduld Patienten wünschen/brauchen oft Beziehung statt CD Förderung von Pseudoautonomie / Einsamkeit Verzweckende Benutzung durch Psychotherapeuten Mangelnde Erfahrung/Hingabe schadet der Sache Spirituelle Anmaßung von Psychotherapeuten 42

43 Was bleibt zu tun? Studien zu langfristigen Therapieeffekten Studien zu Lebensstiländerung durch Achtsamkeit Studien zu anhaltendem Effekt der Achtsamkeitspraxis Studien zu spezifischer Wirksamkeit Studien zu negativen/mangelnden Effekten Bisherige Studien haben oft sehr kleine Fallzahlen Studien zu Voraussetzungen der Therapeuten Verständnis von Abwehrprozessen vertiefen Achtsamkeitspraxis von Therapeuten beachten! 43

44 Fazit Wissenschaftlich ist noch viel zu erforschen (3. Person Perspektive) Eigene empirische Erfahrung fördern (1. Person Perspektive) Keine Heilslehre für alle Keine Instant-Effekte erwartbar, aber langsame Veränderung Kein Ersatz für Psychotherapie, aber gute Ergänzung Eigene Motivation erforderlich, kein bequemer Weg Die Achtsamkeitspraxis induziert heilsame Bewusstseinszustände wie: Gleichmut, Mitgefühl, Ruhe und Gelassenheit, Stabilität und Präsenz 44

45 Ausprobieren!!! 45

46 Vielen Dank für Ihre Präsenz! 46

47 Literatur Anderssen-Reuster - Achtsamkeit in Psychosomatik und Psychotherapie - Haltung und Methode, 2011 Schattauer Germer, Siegel, Fulton Achtsamkeit in der Psychotherapie, 2009 Arbor Grepmair, Nickel, Achtsamkeit des Psychotherapeuten Springer Heidenreich, Michalak Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie, 2009 dgvt Martin, Philip Der Zen-Weg aus der Depression 2000 O.W. Barth Segal, Williams, Teasdale - Die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie der Depression, 2008 dgvt 47

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