Hilfe und Unterstützung für psychisch. kranke Menschen in Rheinland-Pfalz. Stand und Perspektiven. Bauhofstraße Mainz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hilfe und Unterstützung für psychisch. kranke Menschen in Rheinland-Pfalz. Stand und Perspektiven. Bauhofstraße 55116 Mainz"

Transkript

1 Hilfe und Unterstützung für psychisch kranke Menschen in Rheinland-Pfalz Stand und Perspektiven Bauhofstraße Mainz Hilfe und Unterstützung für psychisch kranke Menschen in Rheinland-Pfalz

2 Vorwort Ich freue mich, dass der vorliegende Wegweiser für psychisch kranke Menschen in Rheinland-Pfalz seit 1996 mittlerweile in der siebten Auflage erscheint. Die große Nachfrage zeigt, wie hilfreich die Broschüre ist. Sie bietet eine Übersicht über Hilfsangebote und Anlaufstellen in den Regionen. Darüber hinaus beschreibt sie den Stand und die Perspektiven der Versorgung und gesellschaftlichen Integration psychisch kranker Menschen in Rheinland-Pfalz. Die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung hat sich in Rheinland-Pfalz in den letzten fünfzehn Jahren grundlegend verändert. Die großen psychiatrischen Fachkliniken haben sich geöffnet und schrittweise verkleinert, parallel dazu haben sich zahlreiche differenzierte Hilfsangebote in den Regionen entwickelt. Die Landkreise und kreisfreien Städte nehmen ihre Verantwortung zur Planung und Koordination der Hilfen für psychisch kranke Menschen ernst. Neben der ärztlichen Versorgung spielt die psychotherapeutische Behandlung durch Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und psychotherapeutisch tätige Ärzte eine immer wichtigere Rolle. Die Weiterentwicklung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung zeigt sich in den zahlreichen regionalen Diensten und Einrichtungen, besonders aber im veränderten Denken und Handeln der professionellen Helferinnen und Helfer. Leitlinie ihres Handelns ist es heute, psychisch kranke Menschen dabei zu unterstützen, ihr Leben möglichst selbstbestimmt zu führen und zu gestalten.

3 Dafür müssen die komplementären Angebote psychisch kranken Menschen so viel Betreuung wie nötig bieten, ihre Rückkehr in das normale Leben aber soweit wie möglich fördern. Ambulante, lebensfeldzentrierte Angebote können die Anforderungen angemessener erfüllen als stationäre Angebote. Deshalb ist es unerlässlich, den sozialrechtlich verankerten Grundsatz ambulant vor stationär noch konsequenter zu verwirklichen. Ich wünsche mir, dass die Neuauflage der Broschüre Impulse für eine weitere Verbesserung der Lebenssituation psychisch kranker Menschen in Rheinland- Pfalz setzt. Malu Dreyer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Hilfe und Unterstützung für psychisch kranke Menschen in Rheinland-Pfalz Stand und Perspektiven 5 Überregionale Hinweise 12 Adressverzeichnis: 14 Landkreis Ahrweiler 14 Landkreis Altenkirchen 19 Landkreis Alzey-Worms 27 Landkreis Bad Dürkheim 31 Landkreis Bad Kreuznach 37 Landkreis Bernkastel-Wittlich 48 Landkreis Birkenfeld 57 Landkreis Bitburg-Prüm 63 Landkreis Cochem-Zell 69 Donnersbergkreis 79 Stadt Frankenthal (Pfalz) 84 Landkreis Germersheim, siehe Landkreis Südliche Weinstraße 175 Landkreis Kaiserslautern 89 Stadt Kaiserslautern 89 Stadt Koblenz 102 Landkreis Kusel 108 Stadt Landau, siehe Landkreis Südliche Weinstraße 175 Landkreis Ludwigshafen 113 Stadt Ludwigshafen am Rhein 118 Stadt Mainz 123 Landkreis Mainz-Bingen 132 Landkreis Mayen-Koblenz 141 Stadt Neustadt/Weinstraße, siehe Landkreis Bad Dürkheim 31 Landkreis Neuwied 150

4 Stadt Pirmasens, siehe Landkreis Südwestpfalz 187 Rhein-Hunsrück-Kreis 160 Rhein-Lahn-Kreis 167 Rhein-Pfalz-Kreis 113 Stadt Speyer 172 Landkreis Südliche Weinstraße 175 Landkreis Südwestpfalz 187 Landkreis Trier-Saarburg 189 Stadt Trier 195 Landkreis Vulkaneifel 72 Stadt Worms 206 Westerwaldkreis 212 Stadt Zweibrücken, siehe Landkreis Südwestpfalz 184 Hilfe und Unterstützung für psychisch kranke Menschen in Rheinland-Pfalz Stand und Perspektiven Empfehlungen des Ausschusses für Krankenhausplanung für die teil- und vollstationäre Krankenhausversorgung psychisch kranker Erwachsener 219 Empfehlungen des Ausschusses für Krankenhausplanung für die teil- und vollstationäre kinder- und jugendpsychiatrische Krankenhausversorgung 228 Impressum 235 Landkreis Neuwied

5 Die vorliegende Broschüre gibt einen Überblick über die in Rheinland-Pfalz vorhandenen Dienste und Einrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen. Die Darstellung orientiert sich an den kommunalen Gebietskörperschaften. Aufgenommen wurden die Koordinierungsstellen für Psychiatrie, die ambulanten und stationären Einrichtungen und Dienste, die komplementären Angebote in den Bereichen Wohnen, Arbeit und Tagesstrukturierung sowie die örtlichen Selbsthilfegruppen. Dabei ist zu beachten, dass sich Landkreise und kreisfreie Städte teilweise zu Versorgungsregionen für psychisch kranke Menschen zusammengeschlossen haben. In dieser Auflage (neu) aufgenommen wurden Hinweise auf überregionale Hilfeangebote. Im Anhang sind die überarbeiteten Empfehlungen des Ausschusses für Krankenhausplanung für die voll- und teilstationäre Krankenhausversorgung für Kinder und Jugendliche sowie für die Erwachsenen dokumentiert. Grundsätzlich gilt für Hilfen und Unterstützungsangebote für psychisch kranke Menschen in Rheinland-Pfalz: Die Hilfen sollen dorthin kommen, wo die Menschen leben, die sie brauchen, damit die Menschen nicht mehr dorthin gehen müssen, wo sie die Hilfen bekommen und die Hilfen sollen die Menschen befähigen, möglichst selbstbestimmt dort leben zu können, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben, und zwar mitten in unserer Gesellschaft und nicht abgesondert. Aus diesen Grundsätzen folgen die Ziele: Normalisierung anstreben Selbsthilfe fördern Verantwortung für die Erbringung der Hilfen übernehmen und Zuständigkeiten für die Erbringung der Leistung klären und verbindlich vereinbaren. Normalisierung bedeutet hierbei eine klare Abkehr von der Schaffung künstlicher Lebenswelten. Mit dem Aufbau psychiatrischer Einrichtungen Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Ziel verfolgt, Menschen mit psychischen Erkrankungen einen eigenen Lebensraum zu schaffen, in dem sie mit ihrer psychischen Behinderung, mit ihrer Andersartigkeit und mit ihrer Ver-Rücktheit leben konnten. Dieser beim damaligen Verständnis der Unheilbarkeit von psychischen Erkrankungen grundsätzlich humane Ansatz wurde durch die Überbelegung dieser Einrichtungen pervertiert; er führte zur Ausgrenzung psychisch kranker Menschen aus dem allgemeinen Leben, er förderte die Hospitalisierung und damit auch die indirekte Entmündigung dieser Menschen. Die Idee der Gemeindepsychiatrie betont die Integration des psychisch kranken Menschen in die Gemeinde. Das Leben soll so normal und selbstverständlich, wie es auf Grund der psychischen Erkrankung bzw. Behinderung möglich ist, verlaufen. Die Umsetzung des Normalisierungsprinzips kann auch auf Grund von Vorurteilen gegen psychisch kranke Menschen Ablehnung und Widerstand im sozialen Umfeld hervorrufen. Hier gilt es, behutsam und dennoch konsequent, normale Lebensverhältnisse zu entwickeln. Die Umsetzung des Normalisierungsprinzips bedeutet konkret auch, die Subsidiarität der Leistungen zu betonen. Hilfen aus dem sozialen Umfeld und die Hilfen der Angehörigen haben Vorrang vor den allgemeinen sozialen und medizinischen Hilfen. Diese Hilfen haben wiederum Vorrang vor den spezifischen psychiatrischen und psychotherapeutischen Hilfen. Ambulante Leistungen haben Vorrang vor stationären. Die Schaffung normaler Lebensverhältnisse wird nur dann möglich sein, wenn die Selbsthilfepotenziale der betroffenen Personen gestärkt werden. Jede Hilfe sollte das Ziel haben, die betroffene Person zu befähigen, ihr Leben möglichst weitgehend selbst zu gestalten und zu organisieren. Das Selbsthilfepotenzial des Einzelnen zu fördern, bedeutet insbesondere, den Hilfe Suchenden konkret in die Planung der Hilfe einzubeziehen und die notwendigen Hilfen mit der Hilfe suchenden Person und mit den Bezugspersonen, insbesondere mit den Angehörigen, zu entwickeln und dabei zu prüfen, welche Selbsthilfe möglich ist, welche Hilfen das soziale Umfeld erbringen kann und welche Leistungen von Diensten und Einrichtungen erbracht werden können. 6

6 Deshalb muss sich auch die Teilhabeplanung konsequent an dem Hilfebedarf, den Ressourcen und Fähigkeiten des einzelnen Menschen orientieren. Teilhabeplanung bedeutet konkret, die Fähigkeiten und die Defizite der Hilfe suchenden Person zu beschreiben, mit ihr die Ziele der Hilfen zu verhandeln, um dann in der Teilhabekonferenz die dazu notwendigen Leistungen gemeinsam zu vereinbaren. Diese Leistungen sind konsequent am Hilfebedarf der einzelnen Person auszurichten. Die klassische Frage der Einrichtungen: Welche Hilfe suchende Person kann unser Angebot am besten nutzen? ist zu ersetzen durch die Frage Welche Leistungen benötigt die Hilfe suchende Person, um möglichst selbstständig und eigenverantwortlich leben zu können? Dies bedeutet für die einzelne Einrichtung, Abschied zu nehmen von der Auswahl der Personen. Stattdessen gilt es, personenorientierte Leistungen zu entwickeln und die regionale Verantwortung für alle psychisch kranken Menschen zu übernehmen unabhängig vom Schweregrad und der Art ihrer Erkrankung. Damit dieser Prozess gelingen kann, müssen die Leistungserbringer Verantwortung für die Erbringung von Hilfen in ihrer Region übernehmen. Das Landesgesetz für psychisch kranke Personen, das zum 1. Januar 1996 in Kraft trat, hat hierzu klare Vorgaben gemacht. Dazu gehören insbesondere: die Planung und Steuerung einschließlich der Koordination der psychiatrischen Hilfen als Aufgabe der Landkreise und kreisfreien Städte im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung, die Schaffung eines Gemeindepsychiatrischen Verbundes, in dem die Leistungserbringer durch Absprachen über eine fachgerechte Erbringung ihrer Leistungen zusammen arbeiten. Der Gemeindepsychiatrische Verbund, bestehend aus den Leistungserbringern einer Region, verpflichtet sich gegenüber den kommunalen Gebietskörperschaften, die Verantwortung zur Erbringung der notwendigen Leistungen zu übernehmen. Verantwortung für Hilfen zu übernehmen bedeutet auch, die Verantwortung des Hilfe suchenden Menschen für sich selbst zu stützen und zu stärken. Gleichzeitig bedeutet es, die Verantwortung der Leistungserbringer deutlich zu machen. Somit liegt in dem Begriff der Verantwortung auch ein erhöhtes Konfliktpotenzial; denn die Hilfen sind zwischen den Leistungsberechtigten und den Leistungsanbietern zu verhandeln. Es gilt, verbindliche Absprachen zu treffen. Dabei ist auch zu klären, wann die Helfenden ein Hilfsangebot zurücknehmen müssen und wann sie auch Hilfe gegen den augenblicklich geäußerten Willen des Betroffenen zu leisten haben, weil dieser in der konkreten Situation auf Grund seiner psychischen Erkrankung keine Verantwortung für sich selbst übernehmen kann. Durch den Abschluss einer Behandlungsvereinbarung kann eine solche Situation mit der betroffenen Person gemeinsam vorbereitet und geplant werden. Die Spannung zwischen Selbstverantwortung und Fürsorglichkeit ist im Einzelfall immer wieder neu zu klären. Wenn Hilfen so erbracht werden, dass sie die Selbstverantwortung der betroffenen Person stärken und normale Lebensverhältnisse zum Ziel haben, bedeutet dies auch, die Erbringung der Hilfen verbindlich zu regeln. Durch die Übernahme der Verantwortung für die Hilfen gilt es auch, die Zuständigkeiten zu klären. Dies bezieht sich auf die Art der zu erbringenden Leistungen, den Umfang der zu erbringenden Leistungen und die Region, für die diese Hilfen verbindlich erbracht werden. Die Klärung dieser Zuständigkeiten ist Aufgabe der Landkreise und kreisfreien Städte. Sie haben darauf hinzuwirken, dass die Leistungserbringer verbindliche Absprachen treffen, um die beschriebenen Zuständigkeiten zu klären. Durch die Schaffung eines Gemeindepsychiatrischen Verbundes werden diese Zuständigkeiten im Benehmen mit allen Beteiligten normiert und festgeschrieben. 9

7 Der vor etwa 15 Jahren begonnene Reformprozess hat Entwicklungen im ganzen Land Rheinland-Pfalz angestoßen. Die strukturellen Voraussetzungen zur Einlösung der Ziele der Psychiatrie-Reform sind gelegt. In allen rheinlandpfälzischen Landkreisen und kreisfreien Städte gibt es Personen, die mit der Koordination der Hilfen für psychisch kranke Menschen beauftragt sind. Diese Psychiatrie-Koordinatorinnen und -Koordinatoren haben kommunale Psychiatrie-Beiräte etabliert. Diese Beiräte sind der Ort, wo die Entwicklung der Psychiatrie auf kommunaler Ebene zwischen den Beteiligten verhandelt wird. Vor dem Hintergrund dieser guten Strukturen wird es in Zukunft stärker um die Bearbeitung inhaltlicher Fragen und Themen gehen. Dazu gehört auch und vor allem die Frage, wie die Gemeindepsychiatrischen Verbünde ihre regionale Versorgungsverpflichtung in Gänze umsetzen können. Damit gemeint ist, dass sich alle Anbieter und Verantwortlichen in einer Region für alle psychisch kranken Menschen dieser Region zuständig erklären und jedem einzelnen Menschen, unabhängig von der Schwere oder Art seiner Erkrankung, ein tragfähiges Hilfeangebot machen. Hierzu zählen selbstverständlich auch aus der Forensik entlassene Patientinnen und Patienten. Ihre Wiedereingliederung in die Gesellschaft kann nur erfolgreich sein, wenn sie auch in der Gemeindepsychiatrie ankommen. Eine weitere Herausforderung ist es, der noch immer bestehenden Stimatisierung und Diskriminierung psychisch kranker Menschen entgegen zu wirken. Falsche Vorstellungen und negative Einstellungen gegenüber seelisch Kranken entstehen zunächst durch den Mangel an Wissen in der Bevölkerung über Ursachen, Symptome, Verlauf und Therapie psychischer Erkrankungen. Sie entstehen auch durch einen Mangel an persönlicher Begegnung zwischen psychisch Erkrankten und gesunden Personen. Aufklärung über psychische Erkrankungen, ihre Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten tun deshalb genauso Not wie die Förderung persönlicher Begegnungen. Menschen brauchen die Chance, ihre Potenziale zu entwickeln und entsprechend ihren Fähigkeiten tätig zu sein. Arbeit stellt auch eine wichtige therapiesichernde Unterstützung und Rückfallprophylaxe dar, denn ohne Arbeit bzw. Tätigsein werden erfolgreich durchlaufene medizinische und psychosoziale Maßnahmen in Frage gestellt. Dabei gilt es, den Fokus nicht allein auf den ersten, zweiten oder dritten Arbeitsmarkt zu beschränken. Es geht letztlich darum, gemeinsam mit den psychisch kranken Menschen individuelle Formen sinnvoller Tätigkeit aufzuspüren und sie dabei zu unterstützen. Diese und weitere Herausforderungen können nur gemeinsam bewältigt werden. Gemeinsam heißt im Trialog - also im Austausch auf gleicher Augenhöhe zwischen professionellen Helfern, Psychiatrie-Erfahrenen und Angehörigen. Auch wenn der Trialog in Rheinland-Pfalz noch längst nicht überall selbstverständlich ist, so ist er doch weit gediehen. Das ist dem Engagement aller Akteure zu verdanken, die diesen gleichberechtigten Austausch fördern und beleben und damit die Grundlage schaffen für eine Weiterentwicklung der Hilfen für psychisch kranke Menschen und ihre Angehörigen. Die Integration durch Beschäftigung und Arbeit psychisch kranker und behinderter Menschen ist eine weitere, bisher nur unzureichend gelöste Aufgabe. Psychiatrie-Erfahrene kritisieren zu Recht, dass ihr Recht auf Arbeit und Beschäftigung noch längst nicht zufriedenstellend eingelöst ist. Psychisch kranke 10 11

8 Überregionale HINWEISe Hinweise auf niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten Gesundheits-Informations-Service (GIS) der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz Telefon Telefax (Link zu GIS) Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 30 (Bürozentrum Mainz) Mainz-Weisenau Telefon Telefax Psychotherapie-Informationsdienst Therapeutensuche über kostenlose telefonische Beratung Weitere Adressen zur Unterstützung der gemeindenahen Versorgung von psychisch kranken Menschen in Rheinland-Pfalz Landesverband der Psychiatrie-Erfahrenen in Rheinland-Pfalz e.v. Vorsitzender: Franz-Josef Wagner Gratianstraße Trier Telefon/Telefax info@lvpe-rlp.de Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker in Rheinland-Pfalz e.v. Vorsitzende: Monika Zindorf Postfach Mainz Telefon Telefax H.W.Zindorf@t-online.de Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Vorstandssprecher: Angela Lichtenthäler: Am Spitalgarten 8, Landau, Telefon Josef Bernardy: Longkampstraße 37, Trier, Telefon info@dgsp-rheinland-pfalz.de Verein zur Unterstützung Gemeindenaher Psychiatrie in Rheinland-Pfalz e.v. Vorsitzende des Kuratoriums: Roswitha Beck Vorsitzender des Vereins: Dr. Winfried Hirschberger Geschäftsführer des Vereins: Dr. Richard Auernheimer Hauptstraße Badenheim Telefon Telefax auernheimer-badenheim@t-online.de 12 Überregionale Hinweise Überregionale Hinweise 13

9 Landkreis Ahrweiler Psychiatriekoordination Kreisverwaltung Ahrweiler Koordinierungsstelle für Psychiatrie Herr Theo Lassau Wilhelmstraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon Ambulante Dienste Sozialpsychiatrischer Dienst beim Gesundheitsamt Kreisverwaltung Ahrweiler Wilhelmstraße 59, II. Stock Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon Integrationsfachdienst IFD Gemeindenahe Psychiatrie Mittelrhein e.v. Walporzheimer Straße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon Institutsambulanz an der DRK-Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Hans-Frick-Straße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon Institutsambulanz der Dr. von Ehrenwall`schen Klinik Walporzheimer Straße Ahrweiler Telefon Ambulanz@ehrenwall.de Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse Rhein-Eifel Ambulanz zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen Bachovenstraße Sinzig Telefon Komplementäre Hilfen zur Tagesstruktur GPZ Lichtblick Tagesstätte Schülzchenstraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon tagesstaette.ahrweiler@stiftung-bethesda.de 14 Landkreis Ahrweiler Landkreis Ahrweiler 15

10 Betreutes Wohnen GPZ Lichtblick Schülzchenstraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon Regionale Wohnheime/Wohngruppen Haus Alexander Hochstraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon Haus Bachtal Bachstraße Burgbrohl Telefon Wohn- und Pflegeheime Schröder Waldstraße Bad Breisig Telefon Krankenhausversorgung Dr. von Ehrenwall sche Klinik Walporzheimerstraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon info@ehrenwall.de Tagesklinik der Dr. von Ehrenwall schen Klinik (Haus Mühle) Altenbaustraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon tagesklinik@ehrenwall.de DRK-Fachklinik Bad Neuenahr für Kinder- und Jugendliche Lindenstraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon tagesklinik@drk-fk-badneuenahr.de Tagesklinik der DRK Fachklinik Bad Neuenahr für Kinder und Jugendliche Hans-Frick-Straße Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon tagesklinik@drk-fk-badneuenahr.de 16 Landkreis Ahrweiler Landkreis Ahrweiler 17

11 Selbsthilfegruppen/Angehörigengruppen Angehörigengruppe psychisch kranker Menschen im Kreis Ahrweiler / Förderverein gemeindenahe Psychiatrie im Kreis Ahrweiler e.v. Herr Paul Unschuld Postfach Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon Werkstätten für psychisch behinderte Menschen Außenstelle der Caritaswerkstätten St. Elisabeth Kripperstraße Sinzig Telefon sinzig@cwfb.de Landkreis Altenkirchen Psychiatriekoordination Koordinierungsstelle Psychiatrie Frau Doris Lindlohr Abt. Soziales Parkstraße Altenkirchen Telefon doris.lindlohr@kreis-ak.de Ambulante Dienste und Einrichtungen Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes Gesundheitsamt Kreisverwaltung Altenkirchen In der Malzdürre Altenkirchen Telefon hgschreiner@kreis-ak.de Integrationsfachdienst (IFD) Caritasverband für die Region Rhein-Wied-Sieg e.v. Bahnhofstraße Kirchen Telefon Landkreis Ahrweiler Landkreis Altenkirchen 19

12 Kontakt- und Beratungsstelle und Treff für psychisch kranke Menschen Caritasverband Altenkirchen e.v. Rathausstraße Altenkirchen Telefon Kristiane.bach@caritas-altenkirchen.de Kontaktberatungsstelle und Treff psychisch Gesundender Caritasverband für die Region Rhein-Wied-Sieg e.v. Bahnhofstraße Kirchen Telefon tagesstaette@caritas-betzdorf.de Hilfsdienst für Behinderte und ihre Angehörigen im Kreis Altenkirchen e.v. HIBA Schulstraße Wissen Telefon HIBA@HIBAeV-AK.de Offene Hilfen der Lebenshilfe im Landkreis Altenkirchen Arzbergstraße Mittelhof-Steckenstein Telefon wolfgang.demmer@lebenshilfe-ak.de und: Auf der Brück Flammersfeld Telefon J.schuetz@lebenshilfe-ak.de Psychiatrische Institutsambulanz des St. Antonius-Krankenhauses Auf der Rahm Wissen Telefon dr.sachartschenko@antonius-wissen.de Komplementäre Hilfe zur Tagesstruktur Tagesstätte für psychisch Kranke Caritasverband Betzdorf Bahnhofstraße Kirchen Telefon tagesstaette@caritas-betzdorf.de Tagesstätte für psychisch kranke Menschen Neue Arbeit e.v. Kumpstraße Altenkirchen Telefon tagesstaette@ak-neuearbeit.de Betreutes Wohnen Betreute Wohngemeinschaft für psychisch kranke Menschen Caritasverband Altenkirchen e.v. Rathausstraße Altenkirchen Telefon christa.abts@caritas-altenkirchen.de 20 Landkreis Altenkirchen Landkreis Altenkirchen 21

13 Betreutes Wohnen Caritasverband für die Region Rhein-Wied-Sieg e.v. Bahnhofstraße Kirchen Telefon Krankenhausversorgung St. Antonius-Krankenhaus Wissen Psychiatrisch-Psychotherapeutische Abteilung Auf der Rahm Wissen Telefon Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am DRK-Klinikum Westerwald Bahnhofstraße Kirchen Telefon Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie DRK Klinikum Westerwald Leuzbacher Weg Altenkirchen Telefon Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen Austraße Herborn Telefon Selbsthilfegruppen/Angehörigengruppen Angeleitete Selbsthilfegruppe für Betroffene Caritasverband Altenkirchen Rathausstraße Altenkirchen Telefon Frau Susanne Meister susanne.meister@caritas-altenkirchen.de Angeleitete Betroffenengruppe psychisch Gesundender Caritasverband Betzdorf Bahnhofstraße Kirchen Frau Christine Haubrich Telefon tagesstaette@caritas-betzdorf.de Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen, die unter Ängsten leiden Caritasverband Betzdorf Wagnerstraße Betzdorf Frau Grebe, Frau Imhäuser suchtberatung@caritas-betzdorf.de 22 Landkreis Altenkirchen Landkreis Altenkirchen 23

14 Angeleitete Angehörigengruppe Caritasverband Betzdorf Bahnhofstraße Kirchen Frau Haubrich Telefon Emotions Anonymous EA Auf der Rahm Wissen Rüdiger: Angeleiteter Gesprächskreis für Angehörige von psychisch kranken Menschen (Gesundheitsamt Altenkirchen) Herr Reinhard Kolb Im Hohlgarten Almersbach Telefon Frau Kristiane Bach Caritasverband Rathausstraße Altenkirchen Telefon Gruppentreffpunkt: Haus der Ev. Kirche Stadthallenweg 16 Angehörigengruppe der Psychiatrisch-Psychotherapeutischen Abteilung des St. Antonius-Krankenhauses Auf der Rahm Wissen Herr Dr. Sachartschenko Herr Glaßner Telefon Telefon dr.sachartschenko@antonius-wissen.de Herr H.-G. Schreiner In der Malzdürre Altenkirchen Telefon Gruppentreffpunkt: Haus der Ev. Kirche Stadthallenweg 16 hgschreiner@kreis-ak.de Integrationsbetriebe Bonne Chance - Arbeitsangebot für psychische Kranke Caritasverband Betzdorf Bahnhofstraße Kirchen Telefon tagesstaette-kirchen@gmx.de Neue Arbeit e.v. Rathausstraße Altenkirchen Herr Dr. Bernhard Hauser Telefon Landkreis Altenkirchen Landkreis Altenkirchen 25

15 Werkstätten für psychisch behinderte Menschen Kirchener Industrie-Service Bahnstraße Kirchen Telefon a.wagner@wfbm-ak.de Landkreis Alzey-Worms Psychiatriekoordination Koordinierungsstelle für Psychiatrie Frau Anita Haas An der Hexenbleiche Alzey Telefon Haas.Anita@Kreis-Alzey-Worms.de Ambulante Dienste und Einrichtungen Sozialpsychiatrischer Dienst Gesundheitsamt Kreisverwaltung Alzey-Worms, Abt. 7, Ref. 71 An der Hexenbleiche Alzey Telefon /-6012 Integrationsfachdienst/Berufsbegleitender Dienst Hilfsverein Alzey/Rheinhessen e.v. Kästrich Alzey Telefon Berufliche Reintegrationsmaßnahme BRIMA CJD Alzey Albiger Straße Alzey Telefon Landkreis Altenkirchen Landkreis Alzey-Worms 27

16 Tagesstätte Oase Kontakt- und Informationsangebot Hilfsverein Alzey/Rheinhessen e.v. Schlossgasse Alzey Telefon Psychiatrische Institutsambulanz Rheinhessen-Fachklinik Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon Psychiatrische Institutsambulanz KJPP Rheinhessen-Fachklinik Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon Ambulante psychiatrische Pflege Rheinhessen-Fachklinik Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon Berufliche Integrationsmaßnahme Rheinhessen-Fachklinik Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon Komplementäre Hilfe zur Tagesstruktur Tagesstätte Oase Hilfsverein Alzey / Rheinhessen e.v. Schlossgasse Alzey Telefon Betreutes Wohnen Hilfsverein Alzey / Rheinhessen e.v. Kästrich Alzey Telefon Regionale Wohnheime/Wohngruppen Heimbereich der Rheinhessen-Fachklinik Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon V.I.V.A. e.v. Verein für die integrative Versorgung Abhängigkeitskranker e.v. Wormser Straße Alzey Telefon CJD Alzey MOT Wohngruppe Alzey Albiger Straße Alzey Telefon MOT.Alzey@cjd-alzey.de 28 Landkreis Alzey-Worms Landkreis Alzey-Worms 29

17 Krankenhausversorgung Rheinhessen-Fachklinik Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon Tagesklinik der Rheinhessen-Fachklinik Schlossgasse Alzey Telefon Kinder- und Jugendpsychiatrische Abteilung der Rheinhessen-Fachklinik Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon Selbsthilfegruppen/Angehörigengruppen Helga Herbert (Angehörigen-Vertreterin) Apostelbräustraße Worms Telefon Werkstätten für psychisch behinderte Menschen Evangelisches Diakoniewerk Zoar Werkstatt für behinderte Menschen Hagenstraße Alzey Telefon Landkreis Bad Dürkheim Stadt Neustadt / Weinstrasse Psychiatriekoordination Gesundheitsamt, Herr Walz Kreisverwaltung Bad Dürkheim Neumayerstraße Neustadt an der Weinstraße Telefon bernd.walz@kreis-bad-duerkheim.de Ambulante Dienste und Einrichtungen Sozialpsychiatrischer Dienst, Gesundheitsamt Kreisverwaltung Bad Dürkheim Neumayerstraße Neustadt an der Weinstraße Telefon Psychosozialer Dienst (PSD) Evangelische Heimstiftung Pfalz Ludwigstraße Neustadt an der Weinstraße Telefon Landkreis Alzey-Worms Landkreis Bad Dürkheim Stadt Neustadt /Weinstraße 31

18 Psychiatrisch-psychotherapeutische Institutsambulanz Klinik Sonnenwende Sonnenwendstraße Bad Dürkheim Telefon IFKV Institut für Fort- und Weiterbildung in klinischer Verhaltenstherapie Ambulanz zur Behandlung von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Kurbrunnenstraße 21a Bad Dürkheim Telefon Komplementäre Hilfe zur Tagesstruktur Tagesstätte mit Kontaktstellenfunktion Konrad-Adenauer-Straße Neustadt an der Weinstraße Telefon Tagesstätte mit Kontaktstellenfunktion Mannheimerstraße 34 c Bad Dürkheim Telefon Betreutes Wohnen Betreute Wohngemeinschaften Talstraße Neustadt an der Weinstraße Telefon Wohngruppe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche Sauterstraße Neustadt an der Weinstraße Telefon PSP - Psychosoziale Projekte Leiningerland Masurenhof Tiefenthal Telefon Förderverein für die Nachsorge und Rehabilitation Psychisch Kranker e.v. Frankenthal Hauptstraße Obersülzen Telefon Regionale Wohnheime/Wohngruppen Betreuungs- und Pflegezentrum Dürkheimer Höhe Sonnenwendstraße Bad Dürkheim Telefon Boßweilerhof GmbH Boßweiler Quirnheim-Boßweiler Telefon Masurenhof Sozialpsychiatrisches Wohn- und Pflegeheim Hauptstraße Tiefenthal Telefon Landkreis Bad Dürkheim Stadt Neustadt /Weinstraße Landkreis Bad Dürkheim Stadt Neustadt /Weinstraße 33

19 Förderverein für die Nachsorge und Rehabilitation Psychisch Kranker e.v. Frankenthal Hauptstraße Obersülzen Telefon Krankenhausversorgung Klinik Sonnenwende Sonnenwendstraße Bad Dürkheim Telefon Pfalzinstitut Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Pfalzklinikum Weinstraße Klingenmünster Telefon Psychiatrische Tagesklinik Gartenstraße 30 b Neustadt/Weinstraße Telefon Selbsthilfegruppen/Angehörigengruppen Angehörigengruppe für psychisch Kranke Neustadt / Bad Dürkheim Frau Regina Vogel Grainstraße Neustadt an der Weinstraße Telefon Kontaktgruppe Alte Lateinschule (Kreisverwaltung Bad Dürkheim) Neugasse 17 (Hintereingang!) Grünstadt Telefon Patientengruppe Casitreff Kreisverwaltung Bad Dürkheim in Verb. mit d. Stiftskirche Neustadt Ludwigstraße 14 (Casimirianum) Neustadt Telefon Integrationsbetriebe Integrationsfirma DiePro Förderverein für die Nachsorge und Rehabilitation psychisch Kranker e.v. Frankenthal Hauptstraße Obersülzen Telefon Werkstätten für psychisch behinderte Menschen Förderverein für die Nachsorge und Rehabilitation Psychisch Kranker e.v. Frankenthal Hauptstraße Obersülzen Telefon IPT Integriertes Psychologisches Therapieprogramm Kreisverwaltung Bad Dürkheim in Verb. mit dem Pfalzklinikum Neumayerstraße Neustadt an der Weinstraße Telefon Landkreis Bad Dürkheim Stadt Neustadt /Weinstraße Landkreis Bad Dürkheim Stadt Neustadt /Weinstraße 35

20 Psychiatrische Hilfen für Nichtsesshafte Kreisverwaltung Bad Dürkheim, Gesundheitsamt Neumayerstraße Neustadt an der Weinstraße Telefon Landkreis Bad Kreuznach Psychiatriekoordination Kreisverwaltung Bad Kreuznach Gesundheitsamt Dr. med. M. Lüttgens Psychiatriekoordinator Ringstraße Bad Kreuznach Telefon manfred.luettgens@kreis-badkreuznach.de Ambulante Dienste und Einrichtungen Sozialpsychiatrischer Dienst Kreisverwaltung Bad Kreuznach Gesundheitsamt Ringstraße Bad Kreuznach Telefon edeltraud.kiraly@kreis-badkreuznach.de Berufsbegleitender Dienst (BBD) Stephanie Eckardt / Petra Kasper Mannheimer Straße Bad Kreuznach Telefon BBD-KH@t-online.de 36 Landkreis Bad Dürkheim Stadt Neustadt /Weinstraße Landkreis Bad Kreuznach 37

21 Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Wilhelm-Dröscher-Haus Übergasse Kirn Telefon Betreuungsverein der Lebenshilfe e.v. Planiger Straße Bad Kreuznach Telefon Diakonisches Werk im Kirchenkreis an Nahe und Glan Ökumenischer Betreuungsverein e.v. Talweg Meisenheim Telefon SKM Kath. Verein für soziale Dienste im Kreis Bad Kreuznach e.v. Betreuungsverein Ringstraße Bad Kreuznach Telefon Informationsbüro Demenz der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz Haus St. Rafael Monika Bittmann Mühlenstraße Bad Kreuznach Telefon Telefax monika.bittmann@infobuero-demenz.de Netzwerk Demenz Region Bad Kreuznach e. V. Frau Isolde Scheick-Kröhl (Vorsitzende) Magister-Faust-Gasse Bad Kreuznach Telefon Kreisverwaltung Bad Kreuznach - örtl. Betreuungsbehörde - Salinenstraße Bad Kreuznach Telefon hartmut.dec@kreis-badkreuznach.de Individualpsychologisches Bildungsinstitut Berufliche Orientierung und Praxis Anka Gielen Europaplatz Bad Kreuznach Telefon IPBI-BOP-KH@gmx.de Servicestelle - Beratung f. Rehabilitationsmaßnahmen BKK Fortisnova Michelinstraße Bad Kreuznach Telefon bad.kreuznach@fortisnova.de Servicestelle Beratung für Rehabilitationsmaßnahmen AOK Bosenheimer Straße Bad Kreuznach Telefon Eckes@rp.aok.de 38 Landkreis Bad Kreuznach Landkreis Bad Kreuznach 39

22 Suchtberatung des Caritasverbandes Regine Kircher-Zumbrink / Hanno Bumb Bahnstraße Bad Kreuznach Telefon Info@caritas-kh.de Telefonseelsorge / ev.-kath. Krisentelefon Susanne Schmidt Postfach Bad Kreuznach Telefon oder Komplementäre Hilfe zur Tagesstruktur Tagesstätte mit Kontaktstelle der Rheinhessen-Fachklinik Alzey Herr Wüst / Frau Thomann Salinenstraße Bad Kreuznach Telefon /-81 Tagesstätte für Demenzkranke im Haus St. Rafael am St. Marienwörth Krankenhaus Leitung: Michaela Domann, Feilbingert Bad Kreuznach Telefon Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen des DRK Herr Sichau Salinenstraße Bad Kreuznach Telefon guenter.sichau@drk-tk-badkreuznach.de Heilpädagogische Einrichtungen der Kreuznacher Diakonie Ansprechpartner für ambulant betreutes Wohnen in Bad Kreuznach: Jutta Weiß, Telefon Bad Sobernheim: Udo Gresförder, Telefon Meisenheim: Kristin Meidert, Telefon Wohnungslosenhilfe Bad Kreuznach: Marlies Zimmermann, Telefon Heilpädagogische Heime Alzey: Siehe Außenwohngruppe RFK Alzey Regionale Wohnheime/Wohngruppen Außenwohngruppe der Rheinhessen-Fachklinik Alzey Herr Wüst Salinenstraße Bad Kreuznach Telefon Landkreis Bad Kreuznach Landkreis Bad Kreuznach 41

23 Café Bunt Frau Zimmermann Kurhausstraße Bad Kreuznach Telefon Eremitage Herr Kaiser-Domidian Eremitageweg Bretzenheim Telefon Krankenhausversorgung Rheinhessen-Fachklinik Alzey Dautenheimer Landstraße Alzey Telefon DRK Tagesklinik Salinenstraße Bad Kreuznach Ltd. Arzt B. Deinhard-Dundurs Telefon DRK Psychiatrische Institutsambulanz Salinenstraße Bad Kreuznach Ltd. Arzt T. Vehling Telefon Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Idar-Oberstein Dr.-Ottmar-Kohler-Straße Idar-Oberstein Telefon info@io.shg-kliniken.de Chefarzt Dr. med. B. Laufs Telefon Tagesklinik für Kinder-, Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Klinikum Idar-Oberstein Dr.-Ottmar-Kohler-Straße Idar-Oberstein Telefon info@io.shg-kliniken.de Chefärztin Frau PD Dr. med. Eva Möhler Telefon Psychosomatische Fachklinik St. Franziska-Stift Ambulanz zur Behandlung von Erwachsenen Franziska-Puricelli-Straße Bad Kreuznach Telefon Akutpsychosomatik St. Marienwörth Mühlenstraße Bad Kreuznach Ltd. Arzt Dr. med. H. Rennollet Telefon h.rennollet@frskh.de 42 Landkreis Bad Kreuznach Landkreis Bad Kreuznach 43

24 Selbsthilfegruppen/Angehörigengruppen Kontakt- und Informationsstelle Selbsthilfe (KISS) Mainz / Region Bad Kreuznach Frau Ilse Rapp Mühlenstraße Bad Kreuznach Telefon kiss-badkreuznach@die-muehle.net Alateen Selbsthilfegruppe für Kinder von suchtkranken Eltern Bad Kreuznach Telefon , , Telefon , , ZDB@Al-Anon.de Angehörige psychisch Kranker Karin Hofbuhr Rheingrafenstraße 37 e Bad Kreuznach Telefon Alzheimer Gesellschaft Herr Kemmer Pommernstraße Rüdesheim Telefon Anonyme Alkoholiker Bad Kreuznach Telefon (Kontakttelefon Raum Bad Kreuznach) Telefon (Kontakttelefon Wiesbaden) aa-kontakt@anonyme-alkoholiker.de Emotions Anonymus, Gruppe Kirn Treffen im ev. Gemeindzentrum Kirn Hedwigsgärten Kirn Telefon und Emotions Anonymus, Gruppe Bad Kreuznach Treffen in der Psychosomatischen Klinik St. Franziskastift Telefon und Gesprächsgruppe für Angehörige psychisch Kranker DRK-Tagesklinik Salinenstraße Bad Kreuznach Telefon Selbsthilfegruppe Coda (emotionale Abhängigkeiten) Bad Kreuznach /St. Franziska-Stift jeden 2. und 4. Di. im Monat, Uhr Ansprechpartnerin: Elfriede Selbsthilfegruppe Ess-Störungen Kontakt über KISS Bad Kreuznach Telefon Landkreis Bad Kreuznach Landkreis Bad Kreuznach 45

25 Selbsthilfegruppe - KREUZBUND e.v. Mannheimer Straße 167 (Eingang Salinenstraße) Bad Kreuznach Telefon (Herr Willi Pipers) Kontaktgruppe Fr Uhr Selbsthilfegruppe Depressionen Telefon (alle 14 Tage im St. Franziska-Stift) Integrationsbetriebe kreuznacher diakonie GmbH (MobilService, RadService, CaféAntik) Berufliche und Persönliche Integration (BPI) (ServiceTeam, ServiceTeamBau, MarktHaus und Tätigkeiten in div. Bereichen der kreuznacher diakonie) Gesch.Führer Berthold Sommer Ringstraße Bad Kreuznach sommerbe@kreuznacherdiakonie.de Trauerbrücke Gerlinde Graf DRK Bad Kreuznach Telefon Werkstätten für psychisch behinderte Menschen / Integrationsbetriebe Diakonie-Werkstätten Carl-Simon-Straße Kirn Telefon info@diakonie-werkstaetten.de Diakonie-Werkstätten Gudrun Bertram Pfarrer-Reich-Straße Bad Sobernheim Telefon und bertragu@kreuznacherdiakonie.de 46 Landkreis Bad Kreuznach Landkreis Bad Kreuznach 47

26 Landkreis Bernkastel-Wittlich Psychiatriekoordination Planungs- und Koordinierungsstelle im Fachbereich Gemeindenahe Psychiatrie Dr. Günter Beyer, Marita Klassen Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich Kurfürstenstraße Wittlich Telefon Ambulante Dienste und Einrichtungen Sozialpsychiatrischer Dienst (SpDi) Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich Kurfürstenstraße Wittlich Frau Doris Steines Telefon Frau Sandra Junk Telefon Sozialpsychiatrischer Dienst (SpDi) Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich - Außenstelle Bernkastel-Kues Saarallee Bernkastel-Kues Susanne Hoffers Telefon Susanne.Hoffers@Bernkastel-Wittlich.de Edwin Berg Telefon Edwin.Berg@Bernkastel-Wittlich.de Integrationsfachdienst Vermittlungsberatung Lernen Fördern Brünningstraße Bernkastel-Kues Frank Hauser, Andre Christ Telefon bernkastel.ifd@lernen-foerdern-rlp.de Integrationsfachdienst Berufsbegleitende Beratung SKM Katholischer Verein für soziale Dienste Trier e.v. Röntgenstraße Trier Telefon Landkreis Bernkastel-Wittlich Landkreis Bernkastell-Wittlich 49

27 Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle - Sucht- und Drogenberatung Geschäftsstelle Wittlich Kurfürstenstraße Wittlich Herr Bolonia Telefon suchtberatung@caritas-wittlich.de Öffnungszeiten: Mo bis Fr bis Uhr Außenstelle Bernkastel-Kues Stiftsweg 1d Bernkastel-Kues Christel Krieger Telefon christel.krieger@caritas-wittlich.de Komplementäre Hilfe zur Tagesstuktur Tagesstätte im Haus Felsenburg DRK-Sozialwerk Pleiner Straße Wittlich Jennifer Platt Telefon felsenburg@drk-sozialwerk.de Tagesstätte des Leistnerhauses Caritas-Verband Saarallee Bernkastel-Kues Dieter Koenen Telefon Koenen.Dieter@Caritasverband-Region-Trier.de Kontaktstelle/Kontaktcafe im Leistnerhaus Caritas-Verband Saarallee Bernkastel-Kues Christian Knopp Telefon Knopp.Christian@Caritasverband-Region-Trier.de Öffnungszeiten: Kontaktcafe Mi Uhr Kontaktstelle werktags 9.00 bis Uhr Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen - Haus Felsenburg DRK-Sozialwerk Pleiner Straße Wittlich Frau Flesch Telefon felsenburg@drk-sozialwerk.de Soziotherapie Haus Felsenburg DRK Sozialwerk Pleiner Straße Wittlich Frau Flesch Telefon felsenburg@drk-sozialwerk.de Betreutes Wohnen Leistnerhaus Caritas Verband Saarallee Bernkastel-Kues Christian Knopp Telefon Knopp.Christian@Caritasverband-Region-Trier.de 50 Landkreis Bernkastel-Wittlich Landkreis Bernkastel-Wittlich 51

28 Soziotherapie Leistnerhaus Caritas Verband Saarallee Bernkastel-Kues Christian Knopp Telefon Knopp.Christian@Caritasverband-Region-Trier.de Regionale Wohnheime/Wohngruppen Wohnheim Haus Felsenburg DRK-Sozialwerk Pleiner Straße Wittlich Herr Otten/Herr Wallenborn Telefon felsenburg@drk-sozialwerk.de Außenwohngruppe im Leistnerhaus Caritas Verband Saarallee Bernkastel-Kues Christian Knopp Telefon Knopp.Christian@Caritasverband-Region-Trier.de Dörrwies e.v. Sozialtherapeutische Wohneinrichtung Postfach Morbach Herr und Frau Kern Telefon soziales@doerrwies.de Werkstätten für psychisch behinderte Menschen Werkstatt für behinderte Menschen Abteilung Flora DRK Sozialwerk Bernkastel-Wittlich ggmbh Bernkastel-Kues Frau Schütz Telefon mbrand@drk-sozialwerk.de Integrationsprojekt Wittegra GmbH Otto-Hahn-Straße Wittlich mbrand@drk-sozialwerk.de Krankenhausversorgung Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Verbundkrankenhaus Bernkastel-Wittlich Koblenzer Straße Wittlich Telefon info@psychiatrie-wittlich.de Tagesklinik Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Verbundkrankenhaus Bernkastel-Wittlich Koblenzer Straße Wittlich Telefon Landkreis Bernkastel-Wittlich Landkreis Bernkastel-Wittlich 53

29 Institutsambulanz Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Verbundkrankenhaus Bernkastel-Wittlich Koblenzer Straße Wittlich Telefon Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung Psychotraumatologische Sprechstunde Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Verbundkrankenhaus Bernkastel-Wittlich Koblenzer Straße Wittlich Dr. Guerin Telefon Psychosomatische Abteilung am Verbundkrankenhaus Bernkastel-Wittlich Karl-Binz-Weg Bernkastel-Kues Telefon und Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Krankenanstalt Mutterhaus der Borromäerinnen Trier Feldstraße Trier Telefon Ambulanz Selbsthilfegruppen / Angehörigengruppen Gruppe für Angehörige von psychisch Kranken Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Verbundkrankenhaus Bernkastel-Wittlich Koblenzer Straße Wittlich Kontaktaufnahme über Tagesklinik Telefon info@psychiatrie-wittlich.de Treffen jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, bis Uhr, in den Räumen der Tagesklinik Selbsthilfegruppe der Angehörigen psychisch Kranker Alte Hasen Kontaktaufnahme über Renate Wallraf, Telefon oder die Tagesklinik, Telefon info@psychiatrie-wittlich.de Treffen jeden 4. Donnerstag im Monat, bis Uhr, in den Räumen der Tagesklinik EA Selbsthilfegruppe für seelische Gesundheit Treffen in der Klinik Burg Landshut Kueser Plateau Bernkastel-Kues Telefon Treffen jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 54 Landkreis Bernkastel-Wittlich Landkreis Bernkastel-Wittlich 55

30 Selbsthilfegruppe Wendetreppe für psychisch Kranke Treffen im Selbsthilfehaus Verbundkrankenhaus Bernkastel-Wittlich Koblenzer Straße Wittlich Ansprechpartnerin: Elisabeth Pütz Telefon Mobil Weitere Angebote Verein zur Hilfe und Wiedereingliederung psychisch Kranker e.v. Geschäftsstelle St. Elisabeth-Krankenhaus Koblenzer Straße Wittlich Telefon Landkreis Birkenfeld Psychiatriekoordination Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Birkenfeld Herr Dr. Martin Michael Psychiatriekoordinator Mainzer Straße Idar-Oberstein Telefon Ambulante Dienste und Einrichtungen Sozialpsychiatrischer Dienst Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Birkenfeld Mainzer Straße Idar-Oberstein Telefon Berufsbegleitender Fachdienst für Schwerbehinderte und/oder psychisch kranke Menschen Caritasverband für den Landkreis Birkenfeld Friedrichstraße Idar-Oberstein Telefon Landkreis Bernkastel-Wittlich Landkreis Birkenfeld 57

31 Integrationsfachdienst IBIS ACAM Mainzer Straße Idar-Oberstein Telefon Ev. Beratungsstelle Jugend- und Suchtberatung Tiefensteiner Straße Idar-Oberstein Telefon Komplementäre Hilfe zur Tagesstruktur Gemeindepsychiatrisches Zentrum (Kontakt- u. Beratungsstelle, Tagesstätte, Wohnen) Lebenshilfe Bahnhofstraße Idar-Oberstein Telefon Betreutes Wohnen Caritasverband für den Landkreis Birkenfeld Friedrichstraße Idar-Oberstein Telefon Lebenshilfe Obere Nahe ggmbh Geschäftsstelle Weißborr Idar-Oberstein Telefon martina.becker@lhio.de Klinikum Idar-Oberstein GmbH Dr. Ottmar-Kohler-Straße Idar-Oberstein Telefon Regionale Wohnheime/Wohngruppen Pflegezentrum Idar-Oberstein (Träger Saarländischer Schwesternverband) Friedrich-Ebert-Ring Idar-Oberstein Telefon A.Lindemann@Pflegezentrum-Idar-Oberstein.de Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt Bez. Rheinland-Pfalz e.v. Turnhallenstraße Idar-Oberstein Telefon Seniorenzentrum-IO@awo-rhn.de Krankenhausversorgung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie/Schlaflabor Klinikum Idar-Oberstein GmbH Dr. Ottmar-Kohler-Straße Idar-Oberstein Telefon psych.io@shg-kliniken.de 58 Landkreis Birkenfeld Landkreis Birkenfeld 59

32 Tagesklinik der Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie Erwachsene Klinikum Idar-Oberstein GmbH Dr. Ottmar-Kohler-Straße Idar-Oberstein Telefon psych.tk.io@shg-kliniken.de Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie für Kinder und Jugendliche Klinikum Idar-Oberstein GmbH Dr. Ottmar-Kohler-Straße Idar-Oberstein Telefon psych.kip.io@shg-kliniken.de Psychiatrische Institutsambulanz Klinikum Idar-Oberstein GmbH Dr. Ottmar-Kohler-Straße Idar-Oberstein Telefon Institutsambulanz für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Klinikum Idar-Oberstein GmbH Dr. Ottmar-Kohler-Straße Idar-Oberstein Telefon Selbsthilfegruppen/Angehörigengruppen Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch kranker Menschen Caritasverband Friedrichstraße Idar-Oberstein Telefon jeden 2. Mi. im Monat 19:30 h Selbsthilfegruppe für Angst- und Panikattacken Herr Bock Am Kirchplatz 11 a Birkenfeld Telefon Selbsthilfegruppe Psychiatrie-Erfahrene Kontaktstelle des Gemeindepsychiatrischen Zentrums Bahnhofstraße Idar-Oberstein Telefon jeden 1. Mi. im Monat, h Werkstätten für psychisch behinderte Menschen Nahe-Hunsrück-Werkstätten Am Weidenberg Idar-Oberstein Telefon thomas.becker@lhio.de 60 Landkreis Birkenfeld Landkreis Birkenfeld 61

Schulden des Landes steigen Schulden des Landes und der Flächenländer 2000 bis 2009 Belastung je Einwohner am 31. Dezember in Euro 8.000 7.000 6.000 5.000 4.000 4.698 3.739 4.989 3.968 5.287 4.211 5.585

Mehr

Herzlich Willkommen. Paul Bomke Geschäftsführer Pfalzklinikum. Wir gehören zum

Herzlich Willkommen. Paul Bomke Geschäftsführer Pfalzklinikum. Wir gehören zum Herzlich Willkommen Quelle: https://img.oastatic.com/img/671/335/fit/1986076/der-ort-leinsweiler-liegt-idyllisch-umgeben-von-waeldern-und-weinbergen-am-haardtrand.jpg Paul Bomke Geschäftsführer Pfalzklinikum

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

seelischen Problemen

seelischen Problemen Angebote im Kreis Groß-Gerau Beratung und Information im Kreis Groß-Gerau Wer hilft bei seelischen Problemen TIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINF INFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUN

Mehr

STROM aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz

STROM aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz STROM aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien Stromnetzbetreiber veröffentlichen eingespeiste und geförderte Strommengen aus erneuerbaren Energien im Internet

Mehr

Behörde: Anschrift: Telefonnummer: Parkstraße Altenkirchen. Läufstraße Andernach. Insel Silberau Bad Ems

Behörde: Anschrift: Telefonnummer: Parkstraße Altenkirchen. Läufstraße Andernach. Insel Silberau Bad Ems Kreisverwaltung Altenkirchen Kreisverwaltung Alzey-Worms Abteilung 5 Jugend und Familie Stadtverwaltung Andernach Kreisverwaltung Bad Dürkheim Kreisverwaltung Rhein-Lahn-Kreis Kreisverwaltung Bad Kreuznach

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2006

Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2006 Kennziffer: B IV j/06 Bestellnr.: B4013 200600 Oktober 2007 Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2006 - Erhebung nach dem Weiterbildungsgesetz - Gemäß 29 Weiterbildungsgesetz (WBG) werden jährlich Daten zum

Mehr

1. Inanspruchnahme der Hilfen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

1. Inanspruchnahme der Hilfen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 1. Inanspruchnahme der Hilfen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Bei der Erhebung der nachfolgenden Daten für den Bereich der Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Behinderungen

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sozialpsychiatrischer Dienst in der Integrierten Versorgung. Klaus Jansen Geschäftsführender Vorstand Kölner Verein für Rehabilitation e.v.

Sozialpsychiatrischer Dienst in der Integrierten Versorgung. Klaus Jansen Geschäftsführender Vorstand Kölner Verein für Rehabilitation e.v. Sozialpsychiatrischer Dienst in der Integrierten Versorgung Klaus Jansen Geschäftsführender Vorstand Kölner Verein für Rehabilitation e.v. 2000: SGB V 140a-d Krankenkassen können Verträge mit verschiedenen

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Leben mit Demenz. Ein Wegweiser für Frankenthal

Leben mit Demenz. Ein Wegweiser für Frankenthal Leben mit Demenz Ein Wegweiser für Frankenthal Vorwort Frankenthaler Allianz für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Die Frankenthaler Allianz für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist Teil

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und

Mehr

4. Angebote aus dem Bereich der Hilfe zur Pflege. 4.1 Beratungsangebote für pflegebedürftige Menschen mit und ohne Behinderung

4. Angebote aus dem Bereich der Hilfe zur Pflege. 4.1 Beratungsangebote für pflegebedürftige Menschen mit und ohne Behinderung 4. Angebote aus dem Bereich der Hilfe zur Pflege 4.1 Beratungsangebote für pflegebedürftige Menschen mit und ohne Behinderung Pflegestützpunkte bieten kostenlose Beratung, Hilfe und Unterstützung rund

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Herzlich Willkommen... Paul Bomke Geschäftsführer Pfalzklinikum

Herzlich Willkommen... Paul Bomke Geschäftsführer Pfalzklinikum Herzlich Willkommen... Paul Bomke Geschäftsführer Pfalzklinikum Agenda Der besondere Status wer Wir sind was uns wichtig ist und wie es weitergeht? Unsere Mission Dienstleister für seelische Gesundheit

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen

Ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen Ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen Der Weg durch den Dschungel der Sozialgesetzgebung ist mühsam aber möglich Dr. Michael Konrad 30.06.15 Eingliederungshilfe Bundesteilhabegesetz als Weiterentwicklung

Mehr

Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen.

Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Elke Breitenbach (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012

Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012 Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012 Von Günter Ickler Besonders tragische Fälle von Kindesmisshandlungen rückten das Thema Kinderschutz in den Jahren

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord

Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert

Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung Villa Kalstert Die Idee Leben in der eigenen Häuslichkeit Menschen mit psychischen Erkrankungen Depressionen, psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Wir(r) in NRW Perspektiven in der Gemeindepsychiatrie 11. 12. Oktober 2007

Wir(r) in NRW Perspektiven in der Gemeindepsychiatrie 11. 12. Oktober 2007 Wir(r) in NRW Perspektiven in der Gemeindepsychiatrie 11. 12. Oktober 2007 Forum 5: Verbindungen und Verbündete in der regionalen Planung Karl Josef Fischer Psychiatriekoordinator des Hochsauerlandkreises

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN

SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION WIR HELFEN VOR ORT Das Sozialgesetzbuch Teil IX (SGB IX) regelt die Teilhabe

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Machen Sie mit im ÖUK!?? -Örtlicher Unterstützerkreis für Menschen mit Behinderung-

Machen Sie mit im ÖUK!?? -Örtlicher Unterstützerkreis für Menschen mit Behinderung- Machen Sie mit im ÖUK!?? -Örtlicher Unterstützerkreis für Menschen mit Behinderung- Orientiert man sich am SGB IX (Sozialgesetzbuch) www.gesetze-im-internet.de, so kann man davon ausgehen, dass in Drolshagen

Mehr

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2007

Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2007 Kennziffer: B IV j/07 Bestellnr.: B4013 200700 November 2008 Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2007 - Erhebung nach dem Weiterbildungsgesetz - Gemäß 29 Weiterbildungsgesetz (WBG) werden jährlich Daten zum

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

STROM in Rheinland-Pfalz Strom Inhalt Folie Allgemeines 3 bis 5 Struktur des Endenergieverbrauchs 6 Stromerzeugung und -verbrauch 7 bis 9 Stromerzeugung aus fossilen Energien 10 Stromerzeugung aus erneuerbaren

Mehr

AHG Klinik Tönisstein. Wir machen unabhängig. Einladung zur Selbsthilfegruppen-Tagung

AHG Klinik Tönisstein. Wir machen unabhängig. Einladung zur Selbsthilfegruppen-Tagung AHG Klinik Tönisstein Wir machen unabhängig. A H G K l i n i k T ö n i s s t e i n Einladung zur Selbsthilfegruppen-Tagung Selbsthilfe & Co. Partnerschaft und Familie in der Suchtselbsthilfe Samstag, 21.

Mehr

Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation

Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation Wege in den ersten Arbeitsmarkt Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation Dr. med. Claudia Betz Leitende Ärztin der 2. Angehörigentagung 2015 in Frankfurt

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Struktur der AWO Suchthilfe gemeinnützige GmbH Neuwied

Struktur der AWO Suchthilfe gemeinnützige GmbH Neuwied Struktur der AWO Suchthilfe gemeinnützige GmbH Neuwied Die fünf Säulen unserer Arbeit mit chronisch mehrfachbeeinträchtigten Suchtkranken Sozialtherapie Kottenheim als Resozialisierungsund Übergangseinrichtung

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder - 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes

Mehr

und Jugendlicher in Sachsen

und Jugendlicher in Sachsen Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K VI - j/14 Kennziffer: K1133 201400 ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K VI - j/14 Kennziffer: K1133 201400 ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Statistik nutzen 2014 K VI - j/14 Kennziffer: K1133 201400 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Praxishilfe Psychische Belastungen

Praxishilfe Psychische Belastungen Praxishilfe Psychische Belastungen Teil 2 Hilfen für Betroffene: Beratungs- und Behandlungsangebote in der Region Siegen Ärzte für Allgemeinmedizin Erste Anlaufstelle bei körperlichen und psychischen Beschwerden

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Was ist Sozialpsychiatrie? Auf den ersten Blick...

Was ist Sozialpsychiatrie? Auf den ersten Blick... Was ist Sozialpsychiatrie? Auf den ersten Blick... Sozialpsychiatrie ist ein Fachbegriff für eine bestimmte Art, Menschen bei seelischen Krisen und psychischen Erkrankungen professionell zu helfen. Besonders

Mehr

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April

Mehr

Das ändert sich ab 1. Januar 2015

Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 120,00 123,00 Pflegestufe I 235,00 244,00 Pflegestufe

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen

Mehr

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen 1 Grußwort Prälat Herr Dr. Rose Liebe Leserin, lieber Leser, mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen

Mehr

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1. Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen SOZIALPSYCHIATRISCHES ZENTRUM Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Angst,

Mehr

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Eine Vorsorge-Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

Ich hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim

Ich hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim Abteilung 4: Qualifikations- und Seite Curriculumforschung 1 Ich hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim Seite 2 Überblick Ausgangssituation: Psychiatrisches

Mehr