Richtlinie der Stomaversorgung bei Colostomie/ Ileostomie

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1 Seite 1 von 10 Definition Ein Stoma ist eine chirurgisch hergestellte Öffnung an einem Hohlorgan. Wir unterscheiden: Colostoma Ileostoma. Colostomie Das Colon ist als Stoma ausgeleitet. Es wird meist leicht über Hautniveau angelegt. Je nach örtlicher Anlage des Stomas (Ileumnah oder fern) kann die Stuhlbeschaffenheit variieren, ist meist jedoch nach OP unverändert. Ileostomie Das Ileum ist als Stoma ausgeleitet. Es befindet sich meist im rechten Unterbauch zwischen Bauchnabel und Darmbeinstachel. Nach der Art der Ausleitung werden das terminale (endständige) und doppelläufige Stoma unterschieden. Das doppelläufige Stoma dient in der Regel der vorübergehenden Stuhlableitung bei Stilllegung tieferer Darmabschnitte. Bis zur Verklebung der Darmschlinge (ca Tage) mit der Bauchdecke wird ein Reiter unter die Schlinge gelegt. Die vordere Wand der Darmschlinge wird eröffnet und mit der Haut vernäht. Kann das Stoma nach einiger Zeit wieder zurückverlegt werden, handelt es sich um ein temporäres Stoma. Ist eine Rückverlegung nicht möglich, handelt es sich um ein permanentes Stoma. Probleme Ängste des Patienten und das Gefühl der Verstümmelung Ablehnung des Stomas wegen Ekel und Geruchsbelästigung, Hautirritationen Stuhlentleerung nach Anlage eines Anus praeters psychische Belastung des Patienten Ziele vertrauensvolles Verhältnis aufbauen durch Gespräche, Zuhören und Zuwendung sollen Ängste möglichst abgebaut werden körperliche, seelische und soziale Rehabilitation des Stomaträgers bedarfsgerechte Unterstützung und Hilfestellung anbieten konsequente Anleitung des Patienten und Förderung der Selbständigkeit, Eigenständigkeit Erhalten der intakten Haut, Vermeidung von Hautschäden eine dem Stoma angepasste Darmentleerung Präoperative Phase Informationsgespräch Ein umfassendes Gespräch mit dem Patienten und ggf. seiner Familie ist nötig, damit Vorurteile und Ängste abgebaut und ein nötiges Vertrauen zwischen Patient und Pflegemitarbeiter aufgebaut werden kann. Inhalte dieses Gespräches können sein: Information über die präoperative Phase Information über die Versorgungsartikel über den Ablauf der postoperativen Betreuung und Anleitung. Der Patient soll das Unvermeidliche nicht verdrängen, sondern sich bewusst damit auseinander setzen. Es ist sinnvoll die Stomatherapeutin dem Patienten auch vor der Operation vorzustellen.

2 Seite 2 von 10 Markierung Die Markierung sollte in der Regel 24 Stunden vor der OP stattfinden. Das Anzeichnen sollte nach einem persönlichen Gespräch mit dem Patienten im Stehen, Bücken bzw. Vorbeugen, Sitzen, Liegen mit Kleidung (Sitz von Rock- oder Hosenbund) durchgeführt werden. Das Anzeichnen sollte mit einem Permanentmarker und anschließend mit Folie überklebt werden. Der Patient kann danach duschen. Ggf. kann auch ein Probebeutel aufgeklebt werden, damit der Patient sich im Voraus vertraut machen kann. Das Ziel der präoperativen Markierung ist: die Auswahl eines glatten Hautareals für eine spätere problemfreie Stomaversorgung eine für den Patienten gut einsehbare Positionierung des Stomas, damit der Patient später das Stoma selbständig pflegen kann eine geeignete Stomaplatzierung, - so dass der Patient durch die Anlage in seiner Kleidung möglichst wenig eingeschränkt ist - frei von knöchernen Vorsprüngen - innerhalb des Musculus rectus abdominis - links oder rechts, ober- oder unterhalb des Bauchnabels - nicht in Falten oder Narben. Das Pflegepersonal kann die Informationsmappe von SIEWA verteilen. Die Markierung des Stoma s erfolgt wahlweise durch den Arzt, das Pflegepersonal oder die Stomatherapeutin. Aufgaben der Stomatherapeutin präoperativ 1. Information durch das Pflegepersonal an die Stomatherapeutin: Patientenname Station Zimmernummer Art und OP- Datum der Stomaanlage 2. Vorstellung der Stomatherapeutin und Homcare- Unternehmen beim Patienten nach Ankündigung durch Pflegepersonal oder Stationsarzt, Übergabe SIEWA Mappe, Visitenkarte mit Kontaktdaten überreichen 3. SIEWA Einverständniserklärung unterschreiben lassen (Patient oder Betreuer) 4. Wissensstand des Patienten erfragen Informationsmaterial (Stomaratgeber) überreichen und erläutern 5. Muster- Versorgungsmaterial zeigen 6. gegebenenfalls Markierung der künftigen Stomaanlage Postoperative Phase Die ersten 3 Tage auf der Intensivstation Im OP wird in der Regel ein durchsichtiger steriler Stomabeutel angebracht. Die erste Versorgung sollte leicht und ohne Druck zu wechseln sein und zur besseren Beurteilung des Stomas mit einem transparenten Ausstreifbeutel versorgt werden. Solange der Patient seine Versorgung nicht selbständig pflegen kann und der Patient nicht mobil ist, ist der Beutel so anzubringen, dass seine Öffnung seitlich vom Patienten liegt.

3 Seite 3 von 10 Zu achten ist beim neu angelegten Stoma auf Durchgängigkeit, Durchblutung, eventuelle Ödembildung, Kontrolle der Fäden und ob es retrahiert (zurückgezogen) ist. Der Stuhlgang wird beobachtet, und zwar auf Häufigkeit, Menge, Konsistenz, Farbe und eventuelle Beimengungen. Die das Stoma umgebende Haut wird beobachtet auf Irritationen und Anzeichen von Wundheilungsstörungen. Hautreinigung ausschließlich mit lauwarmen Wasser, Wischrichtung von außen auf das Stoma zu. Ileostoma Beim Ileostoma können Hautschäden durch aggressives Dünndarmsekret auftreten. Am Anfang auf Störung des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushaltes achten. Der erste Stuhlgang muss am 1. postoperativen Tag erfolgen. Der Austreichbeutel muss regelmäßig entleert werden, der erste Systemwechsel erfolgt am 2. oder 3. p.o.tag. Colostoma Beim Colostoma erfolgt der erste Stuhlgang meist nach 2 bis 3 Tagen. Frühkomplikation Ödem Nekrose Retraktion Blutung Abszess Hernie Prolaps Stenose Siphonbildung Polypenbildung Postoperative Anleitung Der Patient wird auf die erste postoperative Versorgung sorgfältig vorbereitet, denn er benötigt Zeit, um sich an den veränderten Körperzustand zu gewöhnen. Nach Rückkehr von der ITS beginnt die Anleitung des Patienten, es sei denn, der Patient ist dauerhaft nicht in der Lage die Versorgung selbständig durchzuführen. Bei einem Gespräch mit dem Pflegepersonal werden die Zusammenarbeit mit der externen Stomatherapeutin und das weitere Procedere über die Anleitung und spätere Selbstversorgung des Stomas besprochen.

4 Seite 4 von 10 Aufgaben der Stomatherapeutin postoperativ (Wenn kein praeoperativer Kontakt erfolgt ist, sind die Punkte auszuführen!) 1. Information durch das Pflegepersonal an die Stomatherapeutin: Patientenname Station Zimmer Art und OP- Datum der Stomaanlage / Komplikationen Der Zeitpunkt des Erstkontaktes muss unter Beachtung der psychischen Verfassung und des aktuellen Informationsstandes des Patienten über das Vorhandensein des Stoma s durch die Pflege bestimmt werden. 2. Vorstellung der Stomatherapeutin und Homcare- Unternehmen beim Patienten nach Ankündigung durch Pflegepersonal oder Stationsarzt, Übergabe SIEWA Mappe Visitenkarte mit Kontaktdaten überreichen 3. SIEWA Einverständniserklärung unterschreiben lassen Je nach Sachlage und Verfassung Patient oder Betreuer 4. Aufgaben am/mit Patienten/ Angehörigen in der Klinik --> 2x wöch. (Mo. + Do. Vormittag) bzw. (Di. + Fr. Vormittag) Stomakontrolle Ausscheidung Anleitung des Patienten zur Selbständigkeit im Versorgungswechsel Psychische Situation beachten Einbeziehung von Angehörigen Ernährungstipps Info über Selbsthilfegruppe (ILCO) Stomastatusprotokoll erstellen (Dokumentation) Information des zuständigen Pflegepersonals über den Patientenbesuch Teilnahme an der Pflegevisite im Darmzentrum zur Evaluation und zum Erfahrungsaustausch mit dem Pflegepersonal bei onkologischen Patienten 5. Zur Entlassung Patient über evtl. Kosten informieren (Krankenkassenzuzahlung) Rezept- Erstversorgung (ggf. Hilfsmittelverordnung über die Klinik oder Patient /Stomatherapeutin besorgt Rezept vom Hausarzt) Terminvereinbarung mit Patient für Erstbesuch Stomatherapeutin zu Hause und Warenlieferung Entlassungstasche packen mit Versorgungsmaterial für ca. 3 Tage Stomapass mit Art der Versorgung und Kontaktdaten der nachversorgenden Stomatherapeutin erstellen abschließende Dokumentation über Versorgungssituation

5 Seite 5 von Allgemeine Tätigkeiten Bestellung der in der Klinik benötigten Ware zur Stomaversorgung Pflege Warenlager Stomaversorgung Versorgungssysteme Zweiteilige Versorgungen bestehend aus: 1. Basisplatte 2. Beutel Je nach Art der Stomaanlage handelt es sich hierbei um einen geschlossenen Beutel mit integriertem Filter oder einen offenen Ausstreifbeutel mit und ohne integrierten Filter. Die Systeme können einoder zweiteilig ( Platte und Beutel voneinander getrennt ) sein. Ebenfalls können auch Stomakappen als Kurzzeitversorgung auf die Basisplatte aufgebracht werden. Systeme bestehen z.b. aus: OP Set 2 tlg Basisplatte in verschiedenen Größen sowie konvex/konkav Beutel: Ausstreifbeutel Geschlossener Beutel Drainagebeutel Urostomiebeutel Zubehör: Paste Modelierstreifen Hautschutz Gürtel Stomabandage Materialien, die in der Stomapflege nicht verwendet werden sollten: Benzin, Äther, Alkohol oder Hautschutzlotionen auf Alkohol- und Fettbasis sowie Desinfektionsmittel trocknen die Haut aus und zerstören den Hautschutzmantel Gerbende Substanzen (Farbstoffe) können Allergien hervorrufen Öle, fellhaltige Salben, Pflege- und Reinigungsschäume, Waschlotionen, Seifen lassen durch rückfettende Substanzen eine verminderte bzw. keine Haftung der Versorgung zu Zellstoff, Toilettenpapier oder Haushaltstücher krümeln und hinterlassen Fusseln auf der Haut Waschlappen oder Schwämme sind Nistplätze für Mikroorganismen Enthaarungscremes können Allergien hervorrufen

6 Seite 6 von 10 Pflegeprobleme Hautirritationen Die Öffnung des Hautschutzes muss genau mit dem Stoma abschließen. Ist die Öffnung größer als das Stoma, kann es schnell zu Unterwanderungen des Hautschutzes durch die Ausscheidungen kommen. Es können Leckagen und starke Hautreizungen entstehen. TIPP: Es muss mittels einer Maßschablone der exakte Durchmesser des Stomas angezeichnet werden. Desweiteren muss beachtetet werden, dass sich das Stoma nach der OP verkleinert. Tieferliegendes Stoma Durch Hautfalten oder Narben kann ein Stoma auch tiefer als gewöhnlich liegen. TIPP: Für diese Veränderung gibt es leicht ( konvex light ) und stärker ( konvex ) gewölbte Versorgungen, die rund um das Stoma besser abschließen. Wundschmerz Der Wundschmerz im Bereich des Afters macht in den ersten Wochen nach der Operation oft Probleme beim Sitzen. Diese lassen mit fortschreitender Heilung nach. TIPP: Druckentlastung bzw. Weichlagerung Komplikationen Hautirritationen Gerötete Haut, nässende Hautablösung Ursache: Unpassende Größe des Versorgungssystems, mangelnde Hautpflege Allergie Rötung, Knötchen, Bläschen, Jucken, Brennen Ursache: Überempfindlichkeit gegen Versorgungs- oder Pflegeartikel Follikulitis Punktförmige Pusteln Ursache: Mechanische Reizung der Haarbälge nachgewachsener Haare im Stomabereich, kleine Wunde, Infektion Pilzinfektion Punktförmige rote Papeln, die sich ausbreiten Ursache: Hautentzündung, ständige Feuchtigkeit/Schwitzen, Antibiotikatherapie, Diabetes Stomanekrose Weißlich, grau, blau-grau oder sogar schwarz Stomaschleimhaut Ursache: mangelhafte Durchblutung, zu enge starre Stomaversorgung Stomaretraktion Absinken des Stomas unter das Hautniveau mit einem meist trichterförmigen Ausgang Ursache: operationsbedingt, gestörter Heilungsablauf, zu frühes Entfernen des Reiters, Stomanekrose

7 Seite 7 von 10 Stomablutung Postoperative Blutung am Stoma Ursache: fehlender Verschluss kleiner Blutgefäße, traumatisch, Rezidiv der Grunderkrankung Parastomaler Abszess Rötung, Schmerz, Fieber Ursache: perioperative Infektion, mangelnde Stomahygiene Parastomale Hernie Vorwölbung der parastomalen Bauchdecke; tastbare Bruchpforte Ursache: chirurgisch. z.b. Stomaanlage in die Laparotomienarbe, zu große Durchtrittspforte, hoher abdomineller Druck Stomaprolaps Vorfall des Darms durch die Bauchdecke Ursache: unzureichende operative Fixation, hoher intraabdomineller Druck Diarrhoe Dünnflüssige Stühle, u.u. Entgleisung des Wasser- und Elektrolythaushaltes Ursache: Ernährungsfehler weitere Ursachen wie bei gesunden Menschen: z.b. Antibiotika Therapie Delegation ärztlicher Tätigkeiten an Pflegefachpersonal der Klinik Fäden ziehen Reiter entfernen Nicht delegierbare ärztliche Tätigkeiten an Pflegepersonal postoperativer Einlauf innerhalb der ersten Woche Bougierung des Stoma s Dokumentation: Alle durchgeführten Maßnahmen werden nach den Grundsätzen der Pflegedokumentation dokumentiert. Das Statusprotokoll wird von der zuständigen Stomatherapeutin und bei Abwesenheit von den zuständigen Pflegefachkräften ausgefüllt und der Krankenakte zugeführt. Vor Entlassung des Patienten ist ein abschließender Status durch die Stomatherapeutin zu erheben.

8 Seite 8 von 10 Ernährungstipps für Patienten mit Stomaanlagen: Es gibt keine spezielle Diät bei einer Stomaanlage. Die Patienten dürfen alles essen, was ihnen schmeckt. Die Patienten müssen ausprobieren, was ihnen bekommt und was nicht. Hilfreich kann dabei vor allem am Anfang das Führen eines Ernährungstagebuchs sein, um zu kontrollieren, welche Nahrungsmittel in welcher Weise die Funktion des Stomas beeinflussen. Für alle Stomaträger jedoch gilt: möglichst die faserhaltigen Nahrungsmittel zu reduzieren und reichlich zu trinken, langsam essen, gründlich kauen und sich ausgewogen und vollwertig zu ernähren, Faserhaltige Nahrungsmittel: Können zu einer Stomablockade führen. zu diesen Nahrungsmitteln gehören: Nüsse, Samen (z.b. Leinsamen, Mohn, Sonnenblumenkerne, Chashewkerne), Spargel, grüne Bohnen, Sellerie, Pilze, Blattspinat, Zitrusfrüchte wie z.b. Orangen, Ananas, hartschaliges Obst und Gemüse wie z.b. Trauben, Paprika, Obstkerne, Popcorn, zähes oder sehniges Fleisch Die Patienten müssen auf die Nahrungsmittel nicht verzichten, sollten aber beachten, sie nur in kleinen Mengen zu verzehren. Sie sollten leicht verdauliche Lebensmittel und genügend Flüssigkeit (z.b. Wasser und Tee) zu sich zu nehmen. Blähende und geruchsbildende Nahrungsmittel: alle Kohlarten, Paprikaschoten, Spargel, Pilze, Bohnen, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch, Schnittlauch, Eier, Eierprodukte, frisches Brot, Fleisch, Fisch, scharfe Gewürze, Kohlensäure und koffeinhaltige Getränke Abführende Nahrungsmittel: Alkohol (Bier), Kaffee, sehr fette Speisen, Gebratenes, scharfe Gewürze, Fruchtsäfte, Sauerkrautsaft, frisches Obst (z.b. Pflaumen, Feigen), Zucker Stomareizende Nahrungsmittel: scharfe Gewürze, Fruchtsäuren (z.b. Zitrusfrüchte, Rhabarber, Beerenobst), Gemüsesäure (Mixed Pickles, Essiggurken und alle anderen eingelegten Gemüse) Nahrungsmittel die in der Regel gut vertragen werden: Eiweißreich: Mageres Fleisch (z.b. Kalb, Rind, Pute, Hähnchen), magerer Fleischaufschnitt (z.b. Corned Beef, Geflügelwurst, mageres Bratenfleisch, Bierschinken, magerer Kochschinken), Fisch (Kabeljau, Schellfisch, Forelle), Milch und Milchprodukte (z.b. Buttermilch, Kefir, Joghurt, Speisequark, Biojoghurt), Käse (Vorsicht allerdings bei Hartkäse, dieser kann eine stopfende Wirkung haben)

9 Seite 9 von 10 Pflanzliche Fette, sollten bevorzugt gegessen werden (z.b. Distel-, Sonnenblumen-, Maiskeimöl, Margarine sollte aus diesen Ölen sein), als Streichfett kann aber auch Butter gewählt werden. Empfehlenswerte Getreideprodukte sind vor allem Vollkornprodukte (z.b. Vollkornbrot fein-, oder grobschrötig, Roggenbrot, Mischbrot, Vollkornbrötchen, Knäckebrot, Zwieback, Hafer und Weizenflocken, Hirse, Gries, Grünkern). Weitere empfehlenswerte Nahrungsmittel sind Kartoffeln, Spätzle, ungeschälter Reis, Soja und Tofu, Gemüse und Salate. Allgemeine Ernährungsempfehlungen für Patienten mit Stomaanlagen Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und verteilen Sie die Mahlzeiten bzw. Nahrungsmittel gleichmäßig über den Tag. Bereiten Sie ihre Gerichte fettarm zu, z.b. grillen, dünsten, im Backofen schmoren, oder in hitzebeständiger Folie garen. Alkoholische Getränke sind Genussmittel und sollten nur gelegentlich und in kleinen Mengen getrunken werden, vorausgesetzt es besteht keine Leber- oder Bauchspeicheldrüsenerkrankung. Trinken Sie ausreichend, speziell wenn Sie eine Ileostomieanlage haben sollte die Trinkmenge bei 2-3 l/tgl. liegen, da die Rückresorption von Wasser und Elektrolyten durch das fehlen des Dickdarms gestört ist. Bei Ileostomieträgern muss bei der Medikamenteneinnahme darauf geachtet werden, dass das Präparat auch im oberen Dünndarm resorbiert wird und nicht unverdaut im Ileostomie Beutel liegt. Stomaversorgung nach Entlassung Zur Entlassung des Patienten können folgende Möglichkeiten zur Gewährleistung einer adäquaten weiteren Stomaversorgung zum Tragen kommen. Sie sind in der Auswahl von der Mobilität sowie körperlich/geistigen Verfassung des Patienten abhängig und werden stationär in Zusammenarbeit mit den betreuenden Ärzten, dem Pflegepersonal und dem Sozialdienst festgelegt: Entlassung in ein Pflegeheim Entlassung in die AHB / Reha Verlegung in andere Klinik --> Stomaversorgung durch Fachpersonal gesichert --> Stomaversorgung durch Fachpersonal gesichert --> Stomaversorgung durch Fachpersonal gesichert Entlassung ins häusliche Umfeld --> Patient kann Versorgungswechsel selbständig durchführen --> Angehörige/r kann Versorgungswechsel selbständig durchführen --> langfristiger Einsatz einer Hauskrankenpflege für den Versorgungswechsel

10 Seite 10 von 10 Nachstehende Punkte werden mit den Patienten durch den Sozialdienst geklärt: Für einen Übergang von 3-4 Tagen ist eine Betreuung durch die Hauskrankenpflege per Heilmittelverordnung auch ohne Pflegestufe im Anschluss an eine stationäre Behandlung möglich. Bei der Notwendigkeit einer regelmäßigen, langfristigen Betreuung durch die Hauskrankenpflege muss bereits stationär der Antrag auf Pflegestufe durch die Klinik gestellt werden. Der Umstand, ein Stoma zu haben, begründet nicht den Anspruch auf eine Pflegestufe. Hier müssen die allg. Voraussetzungen zur Erlangung einer Pflegestufe lt. SGB XI Pflegeversicherungsgesetz erfüllt werden. Die alleinige Leistung des Wechselns der Stomaversorgung ist von der Hauskrankenpflege ebenfalls nicht über die Behandlungspflege abrechenbar. Im Zweifel muss vorher geprüft werden, ob der Patient / Angehörige über die finanziellen Mittel verfügt, den Pflegediensteinsatz privat zu bezahlen. Selbsthilfegruppe ILCO: ILCO - Selbsthilfeorganisation für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs Die Deutsche ILCO e.v. wurde am 28. Januar 1972 gegründet. Sie ist die Solidargemeinschaft von Stomaträgern (Menschen mit künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und von Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörigen. Der Name ILCO leitet sich von den Anfangsbuchstaben der medizinischen Bezeichnungen Ileum (= Dünndarm) und Colon (= Dickdarm) ab. Weltweit gibt es ca. 70 nationale Verbände mit ähnlichen Arbeitszielen. In Europa führen viele auch ILCO im Namen (z.b. NORILCO in Norwegen, BUL-ILCO in Bulgarien, ILCO Schweiz etc.). Die Unterstützungsangebote der Deutschen ILCO umfassen insbesondere: Gespräche mit Gleichbetroffenen über das Leben mit einem Stoma oder das Leben mit Darmkrebs mit ILCO-Mitarbeitern am Telefon, bei den Treffen der ILCO-Gruppen und im Rahmen des ILCO-Besucherdienstes (Besuche durch ILCO-Mitarbeiter vor und nach der Operation im Krankenhaus und zu Hause) Information in Schriften wie "Colostomie/Ileostomie - ein Leitfaden", "Urostomie - ein Leitfaden", "Irrigation - Darmspülung bei Colostomie", "Lust zum Leben", "Stomaträger und Ernährung", "Stomaträger - Schwerbehinderte mit Rechten und Ansprüchen auf soziale Hilfen", Literaturliste Darmkrebs" Vermittlung zur Fachberatung Stoma- und darmkrebsbezogene Interessenvertretung: z.b. bei Krankenkassen, Versorgungsämtern, in der Gesundheits- und Sozialpolitik für die Bereiche Medizin, Rehabilitation, Arzneimittel- und Stomaversorgung, soziale Hilfen und Selbsthilfe

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