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1 Seite: 1/5 Begrüssung Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Ihnen die aktuelle Ausgabe unseres Newsletters zu präsentieren und wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und hoffen, Ihnen wertvolle Gedanken und Informationen weitergeben zu können. Christian Meier Fachführung Hypotheken Gesamtbank Aktuelle Marktsituation und Ausblick Zinsen Aktuelle Marktsituation und Ausblick Zinsen Die globale Konjunktur hat sich 2013 sukzessive verbessert. Allerdings liegt das Weltwirtschaftswachstum immer noch unter dem langjährigen Durchschnitt. Auch für 2014 wird mit einer leichten Zunahme der Wachstumskräfte auf globaler Ebene gerechnet. In den USA verbessern sich der Arbeits- und der Immobilienmarkt weiter. Die Euro-Zone fand aus der Rezession, doch das Wachstum wird 2014 bescheiden bleiben. In China scheint sich der BIP-Anstieg bei rund 7.5% eingependelt zu haben. Die Finanzmärkte haben den Entscheid des Fed, die Wertpapierkäufe im Januar 2014 geringfügig zu reduzieren ( Tapering ) und die Forward Guidance nochmals gemässigt auszugestalten, mit Wohlwollen aufgenommen wird nicht zuletzt deswegen als eines der erfolgreicheren Börsenjahre in die Annalen eingehen. Konjunktur: Robustes Wachstum auch im 2014 Zwischen Januar und November 2013 stagnierten die gesamten Schweizer Warenausfuhren gegenüber der Vorjahresperiode. Immerhin lagen zwischen Januar und November 2013 die meisten der betrachteten Branchen bei den Exporten im Plus, und für das noch junge Jahr 2014 stehen die Zeichen auf Besserung. Hierauf deuten die gefüllten Auftragsbücher der Unternehmen und für die nähere Zukunft die aktuell dynamischere Produktion. Für die Schweiz wird im angelaufenen Jahr ein BIP-Wachstum von 1.8 % erwartet. Der Schweizer Arbeitsmarkt zeigte sich in den vergangenen Quartalen von der robusten Seite. So lag die Arbeitslosenquote im 2013 bei durchschnittlichen 3.2%, und aufgrund der Erholung der Industrie dürfte sich der Arbeitsmarkt weiter positiv entwickeln. Die Immobilienpreise sind in der Schweiz in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, und auch die Hypothekarvergabe steigt nach wie vor robust an. Es ist daher wenig überraschend, dass die SNB auch im Dezember erneut vor sich weiter aufbauenden Ungleichgewichten gewarnt hat. So hat die SNB explizit erwähnt, eine Anpassung des antizyklischen Kapitalpuffers werde regelmässig geprüft. Zwar gelten die zusätzlichen Eigenkapitalvorgaben des Puffers erst seit Ende September 2013, was bedeutet, dass die Wirksamkeit dieses Instruments noch nicht geprüft werden konnte. Es ist aber aufgrund der Aussagen des SNB-Direktoriums davon auszugehen, dass die SNB eine Erhöhung des Kapitalpuffers bereits beim Bundesrat beantragt hat resp. dies bald tun wird. Inflation: Weiterhin schwache Inflationsentwicklung Die Inflationsraten sind in den meisten grossen Volkswirtschaften rückläufig. Ausschlaggebend dafür ist primär, dass trotz der Konjunkturerholung das aktuelle BIP in den allermeisten Volkswirtschaften unterhalb des potenziellen BIP liegt, d.h., es besteht weiterhin eine negative Produktionslücke. Zudem sind die Rohstoffpreise 2013 gefallen. Mit den weiter bestehenden negativen Produktionslücken werden die Teuerungsraten auch 2014 tief bleiben. Prominente Ausnahme ist Japan. Auch in der Schweiz waren die Inflationszahlen in den vergangenen Monaten schwächer als erwartet. Die Produzentenpreise und auch die Importpreise waren leicht rückläufig, sodass die Jahresinflation nach wie vor etwas unter null notiert. In der Euro-Zone auch in Deutschland war jedoch ein noch stärkerer Rückgang der Produzentenpreise zu beobachten. Aus Kaufkraftparitätssicht spricht dies eher für einen schwächeren Schweizer Franken, d.h., die SNB ist seitens Wechselkursentwicklung nicht unter (Interventions-)Druck. Geldpolitik: Vorerst keine Abkehr des expansiven Kurses Der Tapering-Auftakt Mitte Dezember scheint dem Fed geglückt zu sein auch betreffend Kommunikation und Ausmass der Reduktion des Expansionstempos.

2 Seite: 2/5 So wird das Aufkaufprogramm des Fed von monatlich USD 85 Mrd ab diesem Monat auf lediglich USD 75 Mrd zurückgeführt. Werden diese kleinen Schritte nach jedem Offenmarktauschuss beibehalten, dürfte das Tapering nicht vor Mitte 2014 beendet werden. Trotz Rücknahme des Expansionstempos in den USA wird die globale Liquiditätsversorgung 2014 überaus grosszügig bleiben, im Fall der japanischen Notenbank dürfte das Expansionsausmass sogar noch einmal erhöht werden. Leitzinserhöhungen werden innerhalb der OECD nicht erfolgen.»die Schweizerische Nationalbank hält unverändert am Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro fest.» Seit mehreren Quartalen beginnen die Medienmitteilungen zur geldpolitischen Lagebeurteilung der SNB mit diesem Satz und es wird davon ausgegangen, dass er in den SNB-Mitteilungen von 2014 noch genau gleich lauten wird. Zwar wird die Schweizer Wirtschaft ein ansehnliches Wachstum verzeichnen, die Produktionslücke wird aber weiterhin nicht geschlossen werden. Entsprechend niedrig wird die Inflation auch 2014 ausfallen. Solange die grossen Zentralbanken (Fed, EZB) ihre Leitzinsen nicht anzuheben gedenken, ist für die SNB die Wechselkurspolitik das zentrale, Hypi-News Kaufvertrag, Beurkundung und Zahlung Zum Erwerb von Wohneigentum gehört auch die rechtliche Umsetzung, für die ein Notar beigezogen werden muss. Er berät die Parteien, doch ist es sinnvoll, wenn Sie selber wissen, worauf zu achten ist: Bevor der Notar seine Arbeit erledigen kann, müssen Sie zusammen mit dem Verkäufer die Eckpunkte des Kaufvertrages festlegen: Kaufpreis, Zahlungsmodalitäten und Termin, bei dem Nutzen und Gefahren auf Sie als Käufer übergehen. Zum Vertragsinhalt gehören auch die genauen Angaben über Verkäufer- und Käuferschaft sowie der Beschrieb der Liegenschaft gemäss Grundbuch. Bei Stockwerkeigentum sind zusätzlich die Stockwerkeigentumsbegründung und die Reglemente wichtig. Die Tätigkeit des Notariats Wenn sich die Beteiligten in Bezug auf diese Punkte einig sind, wählen Sie gemeinsam einen Notar. Er ist erforderlich, weil für den Erwerb von Wohneigentum zwingend eine öffentliche Beurkundung vorgeschrieben ist, die nur von einem Notar vollzogen werden darf. Zu seinem Amt gehört, dass er beide Parteien über die Folgen des Rechtsgeschäftes informiert und entsprechende Fachbegriffe erklärt. Er prüft auch, ob die Angaben mit dem Grundbuch übereinstimmen: Grundbuchnummer, Fläche, Ortsbeschrieb, Versicherungsnummer und An- oder Vormerkungen geldpolitische Steuerungsinstrument. Im Jahr 2014 wird also der Franken gegenüber dem Euro zwischen 1.20 und 1.25 fluktuieren. Renditen: Steilere Zinskurve, aber begrenzter Renditeanstieg Die nicht nur in der Schweiz, sondern auf globaler Ebene tiefen Inflationsraten begrenzen einen möglichen Renditeanstieg. Zugleich spricht das bessere konjunkturelle Umfeld für steigende Zinsen. Nach den starken Kursgewinnen erstklassiger Staatsanleihen seit der Finanzkrise dürften die Kurse an den Anleihenmärkten daher auch 2014 in ähnlichem Ausmass wie schon im vergangenen Jahr unter Druck bleiben, d.h. nur moderat steigen. Für die Rendite des 10-jährigen Eidgenossen binnen 12 Monaten wird ein Wert von rund 1.4 % erwartet. Auf Sicht von 3 Monaten wird von einer Seitwärtsentwicklung bei den Renditen ausgegangen, d.h. die Rendite der 10- jährigen Bundesobligation dürfte auch im April um 1.1 % notieren. (Diese Publikation wurde in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank, ZKB erstellt.) (Dienstbarkeiten etc.) Bezüglich der Bauvorschriften sollten Sie selber Informationen bei der Gemeindeverwaltung einholen (Zonenplan, Baureglement) und sich entsprechend kundig machen. Rechtsakt Eigentumsübertragung Der Notar stellt den Vertragsparteien einen Entwurf des Kaufvertrages zu. Diesen Entwurf können Sie in aller Ruhe studieren und Unklarheiten mit dem Verkäufer oder dem Notar klären. Senden Sie auch eine Kopie an die finanzierende Bank. Der Kundenberater kann aus seiner Sicht Anregungen oder Verbesserungsvorschläge machen. Sobald sie sich in allen Punkten einig sind, werden die Beteiligten vom Notar zur Unterzeichnung eingeladen. Mit dem Eintrag des Kaufvertrages im Grundbuch geht das Eigentum auf den Käufer über, worauf die Bank den Kaufpreis überweist. Weil das nach dem Grundbucheintrag erfolgt, muss bei der Vertragsunterzeichnung das unwiderrufliche Zahlungsversprechen der Bank vorliegen. Haben Sie noch Fragen? Lassen Sie sich von den Hypothekarexperten der Hypi persönlich beraten. Eine Übersicht von unserem Betreuerteam finden Sie auf der letzten Seite dieses Newsletters. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

3 Seite: 3/5 Zins Wohnbau Variable Hypotheken Zinssatz ab Laufzeit Klassik % unbeschränkt Klassik-Casa* % Vorzugszinssatz 2 Jahre Klassik-Reno % Vorzugszinssatz 2 Jahre Klassik-MINERGIE* % Vorzugszinssatz 2 Jahre Fest-Hypotheken Zinssatz ab Laufzeit Fix-Casa* (Vorzugszinssatz 2 Jahre) Fix-MINERGIE* (Vorzugszinssatz 2 Jahre) Fix % 2 Jahre % 3 Jahre % 4 Jahre % 5 Jahre % 6 Jahre % 7 Jahre % 8 Jahre % 2 Jahre % 3 Jahre % 4 Jahre % 5 Jahre % 6 Jahre % 7 Jahre % 8 Jahre % 2 Jahre % 3 Jahre % 4 Jahre % 5 Jahre % 6 Jahre % 7 Jahre % 8 Jahre

4 Seite: 4/5 Stufen-Hypotheken Zinssatz ab Laufzeit Maxi / Maxi-Casa* Siehe Fix und Klassik Siehe Fix-Casa 1-2 Anteile als Festhypothek: 2-8 Jahre; Rest als variable Hypothek und Klassik-Casa Baukredit Zinssatz ab Bemerkung Baukredit % % Kommission pro Quartal * für selbstbewohnte Eigenheime. MINERGIE-Modell ist nur gültig mit MINERGIE-Zertifikat. Mit kompetenter Beratung und vorteilhaften Finanzierungsangeboten helfen wir Ihnen gerne weiter. Hypothekarzins-Barometer Tendenz Variable Hypothek % % Festhypothek 3 Jahre % % Festhypothek 5 Jahre % % Impressum und Disclaimer Hypothekarbank Lenzburg AG Bahnhofstrasse Lenzburg 1 info@hbl.ch Sie haben diesen Newsletter als kostenlosen Service der Hypothekarbank Lenzburg AG abonniert. Die in dieser Publikation verwendeten Informationen stammen aus Quellen, welche wir als zuverlässig erachten. Die publizierten Inhalte wurden sorgfältig recherchiert, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit können wir aber keine Gewähr oder Garantie übernehmen. Die Publikation hat ausschließlich informativen Charakter und ersetzt keinesfalls die persönliche Beratung durch unsere Kundenberater. Die Informationen können jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. Die Aktivierung bestimmter Verknüpfungen (Links) hat unter Umständen das Verlassen dieses PDF-Dokumentes zur Folge. Das Herstellen von Verbindungen zu anderen Websites erfolgt auf eigenes Risiko. Wir haben diese verknüpften Websites nicht überprüft und übernehmen für deren Inhalte, den darauf angebotenen Produkten, Dienstleistungen oder sonstigen Angeboten keine Haftung oder Verantwortung. Diesen Newsletter können Sie abonnieren unter Bisher publizierte Casa-News finden Sie unter Regelmässige Informationen bezüglich Hypotheken finden Sie unter:

5 Seite: 5/5 Ihr Betreuerteam Hauptsitz 5600 Lenzburg Bahnhofstrasse 2 Dieter Dössegger dieter.doessegger@hbl.ch Fiorella Cataldi fiorella.cataldi@hbl.ch Brigitta Hediger brigitta.hediger@hbl.ch Geschäftsstellen 5605 Dottikon Bahnhofstrasse 20 Florian Willisegger florian.willisegger@hbl.ch Hunzenschwil Hauptstrasse 9 Martin Wildi martin.wildi@hbl.ch Lenzburg-West Augustin Keller-Str. 26 Claudio Dello Preite claudio.dellopreite@hbl.ch Liselotte Fröhlich liselotte.froehlich@hbl.ch Meisterschwanden Hauptstrasse 37 Paul Buck paul.buck@hbl.ch Marc Fricker marc.fricker@hbl.ch Mellingen Lenzburgerstrasse 15 Bruno Steinmann bruno.steinmann@hbl.ch Stefan Fäller stefan.faeller@hbl.ch Brigitte Galli brigitte.galli@hbl.ch Menziken Hauptstrasse 40a Susanne Hofmann susanne.hofmann@hbl.ch Niederlenz Hauptstrasse 16 Patrick Braun patrick.braun@hbl.ch Oberrohrdorf Zentrum 1 Marco Tovagliaro marco.tovagliaro@hbl.ch Rupperswil Mitteldorf 2 Fritz Holliger fritz.holliger@hbl.ch Sabrina Hunkeler sabrina.hunkeler@hbl.ch Seon Seetalstrasse 47 Werner Stulz werner.stulz@hbl.ch Ruedi Oehninger ruedi.oehninger@hbl.ch Suhr Postweg 1 Fabrizio A. Castagna fabrizio.castagna@hbl.ch Wildegg Aarauerstrasse 2 Daniel Ammann daniel.ammann@hbl.ch

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