Tutorial: Einfache Website aufbauen. Version: 0.1 Autoren: Daniel Neumann, Anja Beuth

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1 Tutorial: Einfache Website aufbauen Version: 0.1 Autoren: Daniel Neumann, Anja Beuth

2 Inhaltsverzeichnis Informationsmodell aufbauen... Schema für abstrakten Typ "node" anlegen... Schema für die Site anlegen... Schema für die Page anlegen... Kindschemata... Anlegen einer Website-Struktur... Editor-Customizing... Icons... Texte im Kontextmenü und im Objektdetailfenster... Transformationen... Literale Methode»default«... HTML-Gerüst für das Rendering erstellen... CSS hinzufügen... Die»head«-Methode anlegen... Die»css«-Methode anlegen... Einbinden in die»default«-methode... Logo einbinden und anzeigen... Binäre»default«-Methode... Die binäre Methode für das Logo aufrufen... Einbinden in die»default«-methode... Navigation... Pfad-Navigation... Die»path«-Methode anlegen... Hauptnavigation... Eine Methode»link«anlegen... Die»navigation«-Methode anlegen... Die Hauptnavigation rendern... Inhalte ausgeben... Die»content«-Methode anlegen... Schlusswort

3 Voraussetzungen Sie sollten sich bereits mit dem onion.net Editor auseinandergesetzt und eventuell bereits einige Tutorials für Einsteiger durchgespielt haben. Hilfreich sind Kenntnisse in XML/XML-Schema/XSLT oder in einer beliebigen Programmiersprache. Wenn Sie mit der onion.net Community Edition oder einem anderen leeren System arbeiten, aktivieren Sie zuerst das Modulsystem (siehe auch»erste Schritte«). Anschließend sollten Sie das Modul»XSL Renderengine«herunterladen und importieren. Beschreibung In diesem Tutorial wird Schritt für Schritt eine einfache Website aufgebaut. Ausgangspunkt dabei ist ein leerer onion.net Editor. Nach und nach werden Informationsmodell, Struktur, Editorlokalisierung und Rendering aufgebaut. Das Ergebnis ist eine einfache Website mit einer Navigation, einem Ariadne-Faden und natürlich pflegbarem Inhalt. Die Website bietet also nur rudimentäre Funktionen, soll aber den generellen Aufbau und das Vorgehen in onion.net verdeutlichen. Zeichenerklärung Text, der grün umrandet und mit dem Pfeil-Symbol gekennzeichnet ist, enthält konkrete Anweisungen, was als nächstes zu tun ist. Texte in solchen Kästchen enthalten Tipps und Tricks. Quellcode wird in solch blauen Boxen dargestellt. 1

4 1 Informationsmodell aufbauen 1 Informationsmodell aufbauen Im ersten Schritt werden wir die für die Website benötigten Schemata anlegen. Für unsere Website benötigen wir zwei verschiedene Seitentypen: eine Site und eine Page. Die Site wird als Startseite der Website genutzt und kann in einem Web-Auftritt nur einmal vorhanden sein. Außerdem können in der Site Inhalte gepflegt werden, die für die gesamte Website gelten und sich vererben sollen. So soll beispielsweise das Logo auf jeder Seite des Webauftritts zu sehen sein. Aber die Grafik an sich sollte nach Möglichkeit nur an einer einzigen Stelle hinterlegt werden. Unter einer Site wiederum sollen Pages angelegt werden können. Aus dieser Struktur wird dann später automatisch die Navigation gebildet. Einleuchtend ist, dass unterhalb der Site keine weiteren Sites angelegt werden können sollen, sondern nur Pages, also Inhaltsseiten. Da sich Site und Page grundsätzlich dennoch sehr ähneln, werden wir mit Vererbung arbeiten. Viele Inhalte sind sowohl für eine Site als auch für Pages zu pflegen, zum Beispiel Freitext im Inhaltsbereich. Darüber hinaus handelt es sich bei beiden Typen um besuchbare Strukturpunkte. Um die Vererbung zu realisieren erstellen wir in den Schemata ein Objekt Node, von dem Site und Page abgeleitet werden Wir legen zunächst ein abstraktes Schema " an, unter dem die neuen Schemata gruppiert werden sollen. Wechseln Sie dazu im onion.net-editor in die Schemaverwaltung und legen Sie unterhalb von ein neues Schema mit dem Namen an. Ein neues Schema können Sie über das Kontextmenü anlegen, das Sie über einen Rechtsklick auf./userdefined öffnen können. Den Namen des Schemas vergeben Sie im Dialog "Neues Schema" im Feld "Ort". Wählen Sie in diesem Dialog auch die Option "Abstraktes Schema" aus. 2

5 1 Informationsmodell aufbauen 1.2 Schema für abstrakten Typ "node" anlegen Unterhalb von " legen Sie nun das Schema " an. Dabei handelt es sich auch um ein abstraktes Schema, da von Node keine konkreten Objekte erzeugt werden können sollen. Beim Anlegen eines neuen Schemas wird im Assistenten immer die SchemaLocation des Elternschemas als Vorschlag übernommen. In diesem Fall ist das Feld Ort also schon mit " vorbelegt. Sie müssen nur noch jeweils den Namen des neu anzulegenden Schemas hinten anhängen. Nach dem Anlegen des Schemas definieren Sie nun die Elemente, die dieses Schema beinhalten soll und dann gleichermaßen für die Site und Page verfügbar sind, die von Node abgeleitet werden. In unserem Beispiel gibt es ein Richtext-Feld, das den Inhalt einer Seite aufnehmen soll. Standardmäßig erhält ein abstraktes Schema folgenden Inhalt: <xs:schema xmlns:references=" xmlns:xlink=" xmlns:onion=" xmlns:xs=" elementformdefault="qualified" onion:schemalocation=" 3

6 1 Informationsmodell aufbauen Erweitern Sie diesen Inhalt wie folgt: <xs:schema xmlns:references=" xmlns:xlink=" xmlns:onion=" xmlns:xs=" elementformdefault="qualified" onion:schemalocation=" > <xs:element name="node" type="node" <xs:complextype name="node"> <xs:sequence> <xs:element name="text" type="xhtml:flow" </xs:sequence> </xs:complextype> </xs:schema> Damit wurde ein Element vom Typ "node" hinzugefügt, dessen Inhalt im»complextype name="node"«definiert wurde. Es besteht aus einem Element "text", das vom Typ "xhtml:flow" ist und somit ein Richtext-Feld darstellt. Der Namensraum "xhtml" ist allerdings noch nicht definiert, sodass ein Abspeichern der Änderungen nicht möglich ist. Daher fügen Sie in der zweiten Zeile eine xs:import-anweisung ein: <xs:import schemalocation="" namespace="" Den Eintrag unter "schemalocation" können Sie direkt per Drag And Drop erledigen. Ziehen Sie aus der Baumansicht links unter dem Punkt "./external" das Schema " in das Attribut "schemalocation". In das Attribut "namespace" tragen Sie nun den Wert " ein. Nun muss der Namensraum noch definiert werden. Erweitern Sie dazu das xs:schema-element um folgendes Attribut. xmlns:xhtml=" Nun lässt sich die Schema-Änderung auch abspeichern. Insgesamt sieht das Schema "node" jetzt wie folgt aus: 4

7 1 Informationsmodell aufbauen <xs:schema xmlns:references=" xmlns:xlink=" xmlns:onion=" xmlns:xs=" xmlns:xhtml=" elementformdefault="qualified" onion:schemalocation=" > <xs:import schemalocation=" namespace=" <xs:element name="node" type="node" <xs:complextype name="node"> <xs:sequence> <xs:element name="text" type="xhtml:flow" </xs:sequence> </xs:complextype> </xs:schema> 1.3 Schema für die Site anlegen Legen Sie nun unterhalb des Schemas Node das Schema site an. Site soll von Node abgeleitet werden. Wählen Sie dazu im Dialog Neues Schema die Option Inhaltsmodell ableiten. Ihnen werden nun in einer Dropdown-Box Schemata angeboten, die Sie ableiten können. In unserem Fall ist das lediglich node (ComplexType) : Wählen Sie diesen Punkt aus. Das Schema des abgeleiteten Objekts sieht nun wie folgt aus: <xs:schema elementformdefault="qualified" onion:schemalocation=" <xs:redefine schemalocation=" <xs:complextype name="node"> <xs:complexcontent> <xs:extension base="node"></xs:extension> </xs:complexcontent> </xs:complextype> </xs:redefine> </xs:schema> Eine Site soll zusätzlich das Logo der Website beinhalten können. Dazu erweitern Sie die das noch leere Element <xs:extension base="node"> um folgendes Attribut: 5

8 1 Informationsmodell aufbauen <xs:attribute name="logo" type="xlink:binaryreference" Um diesen Typen nutzen zu können, muss das xlink-schema importiert werden. Dies geschieht wie oben schon beschrieben per Drag And Drop in ein <xs:import>-element aus dem Ordner "./external". In diesem Fall können Sie das Schema sowohl in das Attribut "schemalocation" als auch "namespace" ziehen: <xs:import schemalocation=" namespace=" Insgesamt sollte der Inhalt nun wie folgt aussehen: <xs:schema xmlns:references=" xmlns:xlink=" xmlns:onion=" xmlns:xs=" elementformdefault="qualified" onion:schemalocation=" > <xs:import schemalocation=" namespace=" <xs:redefine schemalocation=" <xs:complextype name="node"> <xs:complexcontent> <xs:extension base="node"> <xs:attribute name="logo" type="xlink:binaryreference" </xs:extension> </xs:complexcontent> </xs:complextype> </xs:redefine> </xs:schema> 1.4 Schema für die Page anlegen Legen Sie nun ein weiteres abgeleitetes Schema "page" unterhalb von node an. Gehen Sie dabei vor wie zuvor unter "site" beschrieben. Die Page benötigt keine weiteren Elemente oder Attribute als Node, daher kann der Standard-Inhalt des abgeleiteten Schemas verwendet werden. 6

9 1 Informationsmodell aufbauen 1.5 Kindschemata Als nächstes legen Sie fest, welche Schemata unter welchen anderen Schemata angelegt werden dürfen. Als erstes soll eine Site unterhalb des onion.net-root-elements angelegt werden dürfen, damit überhaupt eine Website dieses Typs im onion.net-editor angelegt werden kann. Klappen Sie dazu in der Baumansicht links den Teilbaum./system auf. Darin liegt das Schema./systemroot. Dies ist das Schema des Startpunkts der Baumansicht in der Dokumentenansicht. Klicken Sie nun auf dieses systemroot-objekt. Im rechten Bereich sehen Sie ein Feld "Kindschemata". Dieses enthält all jene Objekte, die unterhalb dieses Schemas angelegt werden dürfen. Ziehen Sie nun mittels Drag And Drop das eben angelegte Schema site aus der Baumansicht in das Feld "Kindschemata" und speichern das Schema ab. 7

10 2 Anlegen einer Website-Struktur Als nächstes muss noch definiert werden, dass unter einer Site Pages angelegt werden dürfen sowie weitere Pages unterhalb einer Page. Klicken Sie dazu zunächst auf das Schema site. Ziehen Sie nun das Schema page in das Feld "Kindschemata" und speichern das Schema ab. Verfahren Sie nun genauso bei dem Schema page und erlauben Sie das Schema page als Kindschema. 2 Anlegen einer Website-Struktur Nun können Sie damit anfangen, die ersten Dokumente Ihrer Website anzulegen. Wir entscheiden uns für folgende simple Struktur: Homepage Leistungen Leistungsgruppe 1 Leistungsgruppe 2 Produkte Produktgruppe 1 Produktgruppe 2 Kontakt Impressum Um diese Struktur anzulegen, gehen Sie wie folgt vor. Klicken Sie in der Dokumentenansicht mit der rechten Maustaste auf das Root-Element und wählen Sie aus dem Kontext-Menü das Element " 8

11 2 Anlegen einer Website-Struktur Vergeben Sie im Titel-Feld nun den Namen "Homepage". Wie Sie sehen, können Sie nun auch schon einen Inhalt pflegen. Lassen Sie den Inhalt im Moment noch möglichst einfach ein kurzer Satz wird genügen. (z.b. "Lorem ipsum dolor sit amet."). Speichern Sie nun das Dokument ab. Es wird direkt in der Baumansicht ganz unten mit dem Namen "Homepage" erscheinen. Sie können es per Drag And Drop in der Baumansicht ganz nach oben ziehen. Ein grauer Balken zeigt Ihnen an, wo das Objekt einsortiert wird, wenn Sie die Maustaste loslassen. Legen Sie nun weitere Seiten unterhalb der "Homepage" an, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Dokument "Homepage" klicken und darunter eine " anlegen. Vergeben Sie auch bei den Pages einen eindeutigen Namen und pflegen Sie einen kurzen Text auf der Seite. Legen Sie die Dokumente an wie in der Baumstruktur oben vorgeschlagen. 9

12 3 Editor-Customizing 3 Editor-Customizing Beim Anlegen der Strukturpunkte ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass im Kontext-Menü und im Objekdetailfenster die Begriffe und SchemaLocations angezeigt wurden, die wir vorher im Schema-Editor vergeben hatten. Diese sehr technische Anzeige ist besonders für Redakteure nicht sehr angenehm. Darüber hinaus können die Objekte im Baum auch nicht so gut auseinander gehalten werden, da sie alle das gleiche Icon besitzen. Daher werden wir nun als nächstes den Editor anpassen. 3.1 Icons Zunächst sollen die Objekte, die mittels der Schemata "site" und "page" angelegt werden können, Icons erhalten, damit sie im Editor besser unterschieden werden können. Dazu wechseln Sie nun zurück auf die Dokumentenansicht. Öffnen Sie in der Baumansicht den Punkt "Editor". Mit einem Rechtsklick auf "Editor" erstellen Sie ein neues Modul für die Beispiel-Website. Vergeben Sie als Titel "Tutorial-Website" und speichern Sie das Modul ab. Nach dem Speichern wird das Modul direkt in der Liste der Module unterhalb des Editor-Dokuments erscheinen. Klicken Sie nun mit Rechts auf das Modul und wählen aus dem Kontextmenü den Punkt "Icons". Dies legt eine neue Konfiguration an, in der Icons für Schemata vergeben werden können.vergeben Sie als Titel den Namen "Icons". Zum Abspeichern ist mindestens ein Icon erforderlich. Unter dem Punkt "Konfiguration" können Sie nun für verschiedene Schemata jeweils ein großes und ein kleines Icon angeben. Als Icon-Größe empfiehlt sich 20x20 Pixel für das kleine und 48x48 Pixel für das große Icon. Lassen Sie die Icon-Konfiguration ausgewählt, wechseln Sie in die Schemaverwaltung und ziehen Sie das Schema " über das Icon für die Dokumentenansicht (die Ansicht wechselt dann automatisch zurück zur ausgewählten Icon-Konfiguration) in das Feld "Schema". 10

13 3 Editor-Customizing Nun können Sie ein kleines Icon über "Durchsuchen" von Ihrem Computer auswählen. Das Feld "Groß" ist ausgegraut, da es sich um ein optionales Feld handelt. Um es zu aktivieren, klicken Sie das Label "Groß" an. Nun können Sie auch ein großes Icon über "Durchsuchen" hinzufügen. Speichern Sie dann das Dokument ab, um die Icons in der Vorschau sehen zu können. Über den Link "Icon hinzufügen" können Sie Felder für weitere Schemata zur Konfiguration hinzufügen. Fügen Sie noch drei weitere Icon-Felder hinzu, für die Schemata "node", "site" und "page", die Sie nun nach und nach per Drag And Drop in die Schema-Felder ziehen. Vergeben Sie für jedes dieser Schemata ein anderes Icon. Im Web lassen sich über einschlägige Suchmaschinen viele Webseiten finden, die kostenlose Icons oder Iconsets zu bestimmten Themen zum Download anbieten. 11

14 3 Editor-Customizing Haben Sie für alle Schemata Icons vergeben, speichern Sie das Dokument und geben Sie es zurück. Die Konfigurationen erscheinen oben rechts im Objektstrukturfenster. 3.2 Texte im Kontextmenü und im Objektdetailfenster Damit die Schemata beim Anlegen auch sprechende Namen erhalten, fügen wir nun Sprachkonfigurationen hinzu. Sind solche Sprachkonfigurationen für die Kontext-Menüs nicht vorhanden, wird standardmäßig die SchemaLocation im Kontext-Menü angezeigt. Legen Sie dazu in Ihrem Modul Editor/Tutorial-Website über einen Rechtsklick ein neues Objekt "Ressourcen" an und vergeben Sie auch als Titel den Namen "Ressourcen". Darunter legen Sie ein weiteres Ressourcen-Objekt an und nennen es "de" für die Sprache, die wir nun konfigurieren möchten. In das Objekt "de" übernehmen Sie folgenden Standard-Inhalt und speichern das Dokument ab, damit es im Editor erscheint: <resources> <namespace name="onion.client.webui"> <type name="schematypenames"></type> <namespace name="editor"></namespace> </namespace> </resources> Durch diese Struktur wird es möglich, Lokalisierungen, die nicht sprachabhängig sind, nur einmal definieren zu müssen. Dazu gehört zum Beispiel die Zuordnung eines Richtext-Feldes zu einer Editor-Gruppe oder auch die mehrzeilige Anzeige von einfachen xs:string-elementen. Im ersten Bereich "SchemaTypeNames" vergeben wir die Namen für die Schemata. Diese werden z.b. im Kontextmenü angezeigt, wenn ein neues Objekt angelegt werden soll. Sie erscheinen aber auch im Suchfenster, wenn sie nach einem bestimmten Datentyp suchen wollen. Daher kann es auch sinnvoll sein, abstrakte Datentypen mit einem sprechenden Namen zu versehen. 12

15 3 Editor-Customizing Fügen Sie die drei Elemente hinzu. Wie zuvor können Sie den Inhalt des Attributes "name" entweder per Drag And Drop aus der Schemaverwaltung einfügen oder direkt eintippen. <item name=" <item name=" <item name=" Nun vergeben wir noch Namen für die Elemente und Attribute, die innerhalb der Schemata definiert worden sind. Das wird im Abschnitt "namespace name='editor'" vergeben. Erweitern Sie diesen Namespace um folgende Einträge: <type name=" <item name="element:node#header">seite</item> <item name="element:text#label">inhalt</item> </type> <type name=" <item name="attribute:logo#label">logo</item> </type> Jedes Schema, von dem Elemente einen Namen (Label) bekommen sollen, wird in einem eigenen type-element definiert. In den Item-Elementen können dann Elemente und Attribute angesprochen und deren Header bzw. Label geändert werden. Insgesamt sieht die Editor-Konfiguration Ressourcen/de wie folgt aus: <resources> <namespace name="onion.client.webui"> <type name="schematypenames"> <item name=" <item name=" <item name=" </type> <namespace name="editor"> <type name=" <item name="element:node#header">seite</item> <item name="element:text#label">inhalt</item> </type> <type name=" <item name="attribute:logo#label">logo</item> </type> </namespace> </namespace> </resources> 13

16 Geben Sie nun alle Dokumente in der Editor-Konfiguration zurück, die Sie bearbeitet haben. Drücken Sie nun die F5-Taste, um den Inhalt des Editors neu zu laden. Die geänderten Texte und Icons stehen dem Editor nun zur Verfügung, wie Sie an den geänderten Icons in der Baumansicht sofort sehen können. 4 Transformationen Ihre Website ist nun schon fertig angelegt. Nur kann sie bisher noch nicht im Browser angezeigt werden. Diesen Umstand werden wir nun ändern, indem wir anfangen, Transformationen anzulegen, die für eine Ausgabe der Inhalte in den Browser sorgen werden. Als erstes erstellen wir eine Transformationsgruppe. Dort sollen alle Transformationen zu der Tutorial-Website Platz finden. Wenn Sie noch keine Transformationsgruppe erstellen können, müssen Sie zunächst das Modul "XSL Renderengine" importieren, welches auf der Seite Downloads-Seite herunterladen können. Dazu öffnen Sie in der Baumstruktur der Detailansicht den Ordner "Transformations" und rechtsklicken auf das Objekt "Onion". Im Kontextmenü unter "Neu" wählen Sie nun "Transformationsgruppe". Vergeben Sie als Titel "example.com" und speichern Sie das Dokument ab. 14

17 Nun erstellen Sie darunter die erste Transformation. Rechtsklicken Sie dazu auf die eben erstellte Transformationsgruppe und wählen Sie aus dem Kontextmenü "Neu" den Eintrag "Datentyp". Als Titel wählen Sie hier "node" aus, da die Transformation für unser Node-Schema gelten soll. Allein durch den Titel wird noch keine Verbindung zu dem Schema hergestellt. Klicken Sie im Datentyp node auf "name", um das optionale Feld anzulegen. In dieses Feld muss nun das Schema eingefügt werden. Dies machen Sie wie zuvor über Drag And Drop aus der Schemaverwaltung. Ziehen Sie also das Schema "node" in das Feld "name" und geben Sie dann sowohl den Datentyp als auch die Transformationsgruppe zurück. 15

18 Der Transformation ist nun ein XML-Schema eindeutig zugeordnet. Erstellen Sie nun analog dazu unterhalb von "node" einen weiteren Datentypen, den Sie "site" nennen. Ziehen Sie in das name-feld das entsprechende Schema hinein. Geben Sie dann auch diesen Datentypen zurück. 4.1 Literale Methode»default«Wir erzeugen nun eine literale Methode für unseren Datentyp. Literale Methoden sind in der Lage, textbasierte Ausgaben, z.b. HTML im Web-Browser, zu erzeugen. Rechtsklicken Sie dazu auf den Datentyp "node" und erstellen eine neue literale Methode aus dem Kontextmenü. Geben Sie dieser Methode den Namen "default". Unter dem Titel können einige Einstellungen für diese Methode vorgenommen werden. Wir müssen in diesem Fall den Zugriffsschutz ändern. Der Zugriffsschutz steuert, von wo aus die Methode aufgerufen werden darf. internal protected public ausschließlich von anderen Transformationen von anderen Transformationen und.net-code (bspw. Extensions) über öffentliche Schnittstellen (direkter Aufruf per URL) Für die default-methode wählen Sie "Öffentlich (public)" aus. 16

19 Eine Methode mit dem Namen "default" gilt als Standardmethode für das Transformationssystem. Sobald eine öffentliche literale Methode mit diesem Namen für einen Datentyp vorhanden ist, erscheint im Kontextmenü automatisch der Punkt "Vorschau". Dieser öffnet das Rendering der Methode "default" für das entsprechende Objekt in einem neuen Browserfenster. Ganz unten in der Detailansicht sehen Sie ein Eingabefeld. In dieses wird nun die eigentliche Transformation geschrieben. Schreiben Sie dort "<xsl:stylesheet" und drücken Sie STRG+Leertaste. Über die Tastenkombination wird ein Assistent zur Vervollständigung der XSL Transformation geöffnet. Möglicherweise wird der Assistent durch den Popup-Blocker des Browsers unterdrückt. In diesem Fall stellen Sie Ihren Browser so ein, dass Popups zugelassen werden und drücken Sie STRG+Leertaste erneut. XSLT ist eine erweiterbare Transformationssprache. Hier finden sich die standardisierten EXSLT-Erweiterungen sowie nützliche onion.net-erweiterungen, die z.b. Methoden zur Bildmanipulation oder PDF-Generierung enthalten. Klicken Sie in dem Assistenten auf "Namensräume aktualisieren", ohne einen Wert auszuwählen. Es wird folgende Standard-Transformation angelegt: 17

20 <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:output method="" omit-xml-declaration="yes" indent="no" <xsl:template match="/"></xsl:template> </xsl:stylesheet> Tragen Sie im <xsl:output>-element "xml" in das "method"-attribut ein. Innerhalb des <xsl:template>-elements geben Sie die gewünschte Ausgabe ein. Wir begnügen uns zunächst mit einem "Hallo Welt!". Speichern Sie nun die Transformation. Komplett sieht die Transformation nun wie folgt aus: <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:output method="xml" omit-xml-declaration="yes" indent="no" <xsl:template match="/">hallo Welt!</xsl:template> </xsl:stylesheet> Um das Template direkt zu testen, rechtsklicken Sie auf die Site oder eine Page, die Sie weiter oben angelegt haben. Da sowohl die Site als auch die Page von Node abgeleitet sind, wird diese Methode "default" zur Ausgabe genommen, wenn es keine Methode default direkt für das Schema Site oder Page gibt. Da der Editor nun eine "default"-methode für unsere Website-Dokumente gefunden hat, bietet er uns die Funktion "Vorschau" im Kontextmenü an. 18

21 Möglicherweise müssen Sie die default-methode erst ein Mal zurück geben und mit F5 den Editor aktualisieren, um den Vorschau-Knopf im Kontext-Menü angezeigt zu bekommen. Wenn Sie diesen Menüpunkt anklicken, öffnet sich ein Browserfenster mit dem Text "Hallo Welt!", genau wie in der Transformation angegeben. 4.2 HTML-Gerüst für das Rendering erstellen Doch wir begnügen uns natürlich nicht mit der Ausgabe "Hallo Welt!". Stattdessen soll im ersten Schritt bereits ein HTML-Grundgerüst ausgegeben werden, in das wir nach und nach die Funktionalitäten wie z.b. Navigation integrieren werden. Da wir nun Daten aus den angezeigten Dokumenten ausgeben möchten, müssen wir die "Datensicht" der Methode default ändern. Dazu löschen Sie den Wert "no-data" und geben stattdessen "meta" ein. Damit können wir auf die Attribute des Nodes zugreifen, was wir z.b. für die Ausgabe des Titels des Dokuments nutzen werden. Übernehmen Sie dann folgenden Inhalt in die default-methode: 19

22 <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:web=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:output method="xml" doctype-public="-//w3c//dtd XHTML 1.0 Transitional//EN" doctype-system=" indent="no" <xsl:template match="/onion:object"> <web:responseheaders expires="0" <html lang="de" xml:lang="de"> <head> <title> <xsl:value-of </title> </head> <body> <div id="page"> <div id="contentnav"> <div id="header"> <p>hier erscheint der Header</p> </div> <div id="path"> <ul> <li>hier fügen wir eine Pfadnavigation ein</li> </ul> </div> <div id="navigation"> <p>hier kommt die Navigation hin</p> </div> <div id="content"> <h1> <xsl:value-of </h1> <p>in diesem Bereich wird der Content der Seite ausgegeben</p> </div> <br class="clearboth" </div> </div> </body> </html> </xsl:template> </xsl:stylesheet> 20

23 Neben Änderungen am xsl:output, um den richtigen Doctype zu rendern und Einfügen des Elements <web:reponseheaders für das Setzen von Caching-Informationen enthält dieses Template größtenteils statischen HTML-Code. Die einzige Ausnahme ist die Ausgabe des Seiten-Titels sowohl im Title-Element im Header als auch im div mit der ID "content". Dadurch, dass wir als Datensicht "meta" gewählt haben, können wir auf das Attribut "onion:name" zugreifen. Darin steht der Wert, den wir im Feld "Titel" als Dokumentnamen angegeben haben. Öffnen Sie nun die Vorschau eines Dokuments Ihrer Website. Sie sehen nun schon das HTML-Grundgerüst. Neben dem Blindtext, der die Bereiche der Website kennzeichnet, werden schon erste Felder der Dokumente ausgegeben. Zum einen im Titel der Website, zum anderen in der Überschrift h CSS hinzufügen Im nächsten Schritt soll das Aussehen des HTML mittels CSS verbessert werden. Wir könnten nun in den <head>-bereich in der default-methode einen <style type="text/css">-bereich einfügen, doch das würde die Methode unnötig lang und unübersichtlich werden lassen. Stattdessen erstellen wir eine neue literale Methode "head", die eine neue literale Methode "css" aufruft. Wir legen die Methode "css" unter "site" an und nicht unter "node". Dies hat folgenden Hintergrund: Das CSS enthält keine dynamischen Inhalte und ist daher für jede Seite exakt gleich. Daher sollte es auch nur unter einer URL erreichbar sein und nicht unter einer eigenen URL für jede Seite der Website. Durch die Vererbung wird beim Rendern eines Dokuments allerdings zunächst die Methode in dem Datentyp gesucht, der dem Dokument entspricht, z.b. eine Page. Liegt in diesem Datentyp keine passende Methode, wird durch die Vererbung bei dem übergeordneten Datentyp gesucht, in diesem Fall "node". Daher gehen wir den Weg über die Zwischenmethode "head" die dann die "css"-methode auf der Site aufruft bzw. die URL für die Einbindung des Stylesheets erzeugt. 21

24 4.3.1 Die»head«-Methode anlegen Wir werden die Methode "css" in einer weiteren Methode "head" aufrufen und dabei wie folgt vorgehen: Da wir von einer "page" aus die "site" finden möchten, legen wir unter "node" eine Methode "head" an, die nichts anderes macht, als eine Methode mit dem gleichen Namen auf dem Eltern-Element aufzurufen. Damit gehen wir die Struktur entlang nach oben, da die Methode node.head() sowohl für die Site als auch für die Page gilt. Damit dieses "Nach-oben-laufen" automatisch an der "site" stoppt, erzeugen wir dort die eigentliche Methode "head", die wir aufrufen möchten, da in dieser Methode dann für die Site letztendlich die Methode "css" aufgerufen wird. Daher legen wir diese Methode "css" ebenfalls auf "site" ab. Wir beginnen mit der eigentlichen Methode "head", die das CSS einbinden soll. Legen Sie nun die literale Methode "head" unter dem Datentypen "site" an. Diese muss nicht öffentlich sein, da sie nur intern aufgerufen wird. Als Datensicht reicht "no-data", da auf keine Daten der Dokumente zugegriffen werden muss. In dieser Methode wird ein HTML-<link>-Element generiert, das wir später in der default-methode innerhalb des HTML-Head-Bereichs laden werden. Dies erledigen wir über folgendes XSLT in der "head"-methode: <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:output method="xml" omit-xml-declaration="yes" indent="no" <xsl:template match="/"> <link type="text/css" rel="stylesheet" href="{c.literaluri('css')}" media="screen, projection" </xsl:template> </xsl:stylesheet> 22

25 Für die Page existiert noch keine Methode "head". Wie oben beschrieben werden wir dazu eine Methode unter "node" anlegen. Dies hat den Vorteil, dass sie auch direkt für zukünftige Seitentypen gültig ist, die von "node" abgeleitet werden. Legen Sie nun unterhalb von "node" eine literale Methode "head" an. Diese benötigt die Datensicht "meta". Übernehmen Sie dann folgende Transformation und speichern die Methode ab. <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:output method="xml" omit-xml-declaration="yes" indent="no" <xsl:template match="/onion:object"> <c.literalcall method="head" </xsl:template> </xsl:stylesheet> Interessant an dieser Methode ist der c.literalcall. Hier wird wiederum die Methode "head" aufgerufen, allerdings mit der ID des Parent-Dokuments. Wird die Methode also auf einer Page aufgerufen, ruft sie sich selbst (bzw. eine Methode mit gleichem Namen) auf dem Parent wieder auf. Ist das Parent die "site", wird die Methode "head" genommen, die unter "site" zu finden ist. Diese sorgt dann für die Einbindung Die»css«-Methode anlegen Als href des <link>-elements wird hier ein Link auf die literale Methode "css" gebaut. Diese legen wir jetzt im Folgenden an. Erstellen Sie unter dem Datentypen "site" die literale Methode "css". Diese Methode muss öffentlich aufrufbar sein und als MIME-Typ "text/css" haben. Geben Sie folgenden Inhalt ein: 23

26 <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:web=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:output method="text" <xsl:template match="/"> <web:responseheaders expires="60" body { color: #374041; background-color: #f5f5f5; font-family: Verdana, Arial, sans; font-size: 12px; } /* #### reset styles #### */ * { margin: 0; padding: 0; } /* #### Layout #### */ #page { width: 980px; margin: 0 auto; background-color: #fff; } /* Header */ #header #logo { border: 0 none; } /* Content */ #content { margin: 2em 2em 0 18em; padding: 1em 2em 2em 2em; -moz-border-radius: 10px; -webkit-border-radius: 10px; border: 1px solid #707070; background: -moz-linear-gradient(0 0, #ebf3fc, #fff); background: -webkit-gradient(linear, 0 0, 0 100%, from(#ebf3fc), to(#fff)); /* IE IE 7 */ filter: progid:dximagetransform.microsoft.gradient(startcolorstr=#ebf3fc, endcolorstr=#ffffffff); /* IE 8 */ -ms-filter: "progid:dximagetransform.microsoft.gradient(startcolorstr=#ebf3fc, endcolorstr=#ffffffff)"; } /* #### Styling #### */ h1, h2, h3, h4, h5, h6 { color: #b51d48; text-shadow: 2px 2px 2px #99a7a8; } h1 { font-size: 2em; padding-bottom: 0.2em; border-bottom: 1px solid #374041; } p, ol, ul, h1, h2, h3 { margin-bottom: 0.5em; } ol, ul { margin-left: 3em; } a { text-decoration: none; color: #b51d48; } a.active { font-weight: bold; } a:hover { text-decoration: underline; } #contentnav { border: 1px solid #707070; overflow: hidden; } /* Navigation */ #path { font-size: 0.9em; overflow: hidden; padding: 0.5em; border-top: 1px solid #707070; border-bottom: 1px solid #707070; } #path ul { list-style: none; margin-left: 0; } #path li { float: left; margin-right: 1em; } #navigation { float: left; margin-top: 1em; width: 150px; padding-left: 0.5em; } #navigation ul { list-style: none; margin-left: 0; } #navigation ul ul { margin-left: 1em; } #navigation li a { display: block; line-height: 1.2em; padding: 0.5em 0; } /* #### helper #### */.clearboth { clear: both; } </xsl:template> </xsl:stylesheet> Einbinden in die»default«-methode Nun laden wir die Methode "head" in unserer "default"-methode unter "node". Erweitern Sie dazu das Element <head> in der "default"-methode um folgenden Aufruf. <c.literalcall method="head" Insgesamt wird der Head-Bereich in der default-methode dann so aussehen: 24

27 <head> <title> <xsl:value-of </title> <c.literalcall method="head" </head> Wenn Sie nun eine Vorschau auf eines der Website-Dokumente machen, werden nun auch die Stylesheets genutzt, wodurch die Website nun mit einem anderen Erscheinungsbild dargestellt wird. 4.4 Logo einbinden und anzeigen In dem Dokument "site" haben Sie die Möglichkeit, ein Logo einzubinden. Dies soll in diesem Schritt nun auch in die Ausgabe eingebunden werden. Laden Sie zunächst ein Logo in Ihre Site "Homepage" und speichern das Dokument ab. Leihen Sie dazu die "Homepage" aus (falls noch nicht geschehen) und klicken Sie auf das Feld "Logo", um es einzublenden. Klicken Sie danach auf "Durchsuchen", um eine Grafik vom lokalen Rechner auszuwählen. Benutzen Sie dazu ein Grafikformat, das im Web angezeigt werden kann, also JPG (RGB-Farbraum), PNG oder GIF. Damit das Layout nicht auseinanderbricht, wählen Sie die Bildgröße nicht zu hoch. Passend wäre z.b. eine Größe von 350x200 Pixeln. Um ein binäres Dokument anzuzeigen, benötigen wir auch eine binäre Methode (im Gegensatz zur literalen Methode, die Text ausgeben kann) Binäre»default«-Methode Legen Sie unter "node" eine neue binäre Methode namens "binary.default" an. Die Methode muss öffentlich sein und die Datensicht "content" haben. Nutzen Sie dazu folgende Standard-Methode. Diese Methode liefert einfach jegliche Art von binärer Datei aus und übergibt sie an den Browser. 25

28 Der Präfix "binary." im Dateinamen ist notwendig, da es ja auf dem Datentyp Node bereits eine Methode mit dem Namen "default" gibt. Binären Methoden kann daher der Präfix "binary." vorangestellt werden, der nur systemisch ausgewertet wird. Im Objektstrukturfenster sehen Sie, dass der Präfix keinerlei Einfluss auf den eigentlichen Methodennamen hat. Gleiches gilt für XML-Methoden mit dem Präfix "xml.". <xsl:stylesheet xmlns:onion=" xmlns:xsl=" xmlns:b=" xmlns:reg=" version="1.0" > <xsl:param name="select" <xsl:template match="/"> <xsl:variable name="ref" select="c.resolvenode($select)" <xsl:value-of select="b.write($ref)" <xsl:variable name="mimetype"> <xsl:choose> <xsl:when test="count(reg:match($select, 'A\d', 'gi')) > 0"> <xsl:variable name="element" select="c.resolvenode(substring-before($select, 'A'))" <xsl:value-of = concat(local-name($ref), '.mimetype')]" </xsl:when> <xsl:otherwise> <xsl:value-of </xsl:otherwise> </xsl:choose> </xsl:variable> <b:output mimetype="{$mimetype}"> <b:webresponse expires="60" </b:output> </xsl:template> </xsl:stylesheet> Die binäre Methode für das Logo aufrufen Nun haben wir eine Methode, die Binärdateien ausgeben kann. Im nächsten Schritt erzeugen wir eine Methode, die dieses Logo einbindet, damit es auf unserer Website angezeigt wird. Genau wie bei der head-methode gehen wir hier so vor, dass unter Node eine Methode»logo«liegt, die die Anfrage an den Parent weitergibt. Auf dem Datentyp Site wiederum liegt dann die»logo«-methode, die für die Ausgabe des Logos sorgt. 26

29 Auf diese Weise vererbt sich das Logo von der Startseite auf alle Unterseiten. Dasselbe gilt ja auch für das CSS. Legen Sie dazu unter "site" eine literale Methode "logo" mit der Datensicht "content" mit folgendem Inhalt an. <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:output method="xml" omit-xml-declaration="yes" indent="no" <xsl:template match="/node"> <xsl:if <a href="{c.literaluri()}"> <img src="{c.binaryuri(c.id(), 'default', 'select', alt="" id="logo" </a> </xsl:if> </xsl:template> </xsl:stylesheet> In dieser Methode wird zunächst geprüft, ob das Attribut "logo" überhaupt gefüllt ist. Da das Attribut kein Pflichtfeld ist, kann es auch leer sein. Ohne eine Überprüfung hätten wir dann ein "broken image". Ist ein Logo vorhanden, wird es als Bild eingebunden. Außerdem wird das Logo mit der Startseite verlinkt. Der Aufruf von»c.literaluri()«ohne Angabe weiterer Parameter bewirkt, dass eine URL auf das aktuelle Dokument unter Benutzung der Methode»default()«gebaut wird. Da das aktuelle Dokument die Site ist, ist das Logo somit immer mit der Startseite verlinkt. 27

30 Interessant bei der Einbindung des Logos als Bild ist das Befüllen des src-attributes. Hier wird eine binäre Methode aufgerufen, die den Namen "default" hat. Dies ist genau unsere vorhin angelegte binary.default zum Anzeigen von binären Daten. Wie Sie sehen, müssen wir den Präfix "binary." auch hier nicht angeben. Der Parameter "select" wird mit dem Element des Dokuments befüllt, das die Binärdaten enthält. Für eine genauere Beschreibung der Methode»c.generateId()«siehe die Extension-Referenz. Damit sich die Methode beim Aufruf einer Page bis zur Site hocharbeiten kann, benötigen wir noch eine logo-methode unterhalb von Node (analog zur "head"-methode). Legen Sie unter "node" die literale Methode "logo" an mit der Datensicht "meta". Der Inhalt ist fast identisch mit dem der "head"-methode: <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:output method="xml" omit-xml-declaration="yes" indent="no" <xsl:template match="/onion:object"> <c.literalcall method="logo" </xsl:template> </xsl:stylesheet> Einbinden in die»default«-methode Nun muss der Aufruf der "logo"-methode noch in unser HTML-Gerüst in der»default«-methode eingebunden werden. Ersetzen Sie dazu den Inhalt des divs mit der ID "header" durch den Aufruf der literalen Methode "logo": <c.literalcall method="logo" 28

31 Wenn Sie nun eine Vorschau auf eine Page oder die Site machen, wird anstelle des Textes das Logo in den Head-Bereich gerendert. Es ist darüber hinaus mit der Site verlinkt, sodass von jeder Seite auf die Startseite gewechselt werden kann. 4.5 Navigation Anhand der Struktur der angelegten Dokumente sollen nun automatisch zwei Navigationen erzeugt werden. Zunächst benötigen wir natürlich eine "Standard"-Navigation, die alle Menüpunkte der ersten Ebene unterhalb der Site darstellt, alle Kinder des aktuell ausgewählten Menüpunkts sowie alle Geschwister der dazwischen liegenden Ebenen. Sie dient dazu, sich innerhalb der Seitenstrutur zu bewegen, also über die Website zu "surfen". Zum anderen wollen wir eine Pfad-Navigation erzeugen, die alle Dokumente von der Startseite bis zur aktuelle Seite anzeigt. Diese Navigation nennt man auch "Ariadne-Faden" oder "Brotkrumenpfad". Sie dient dem Nutzer als Orientierung, da sie ihm jederzeit den Pfad zur aktuellen Seite anzeigt. Da das Erstellen der Pfad-Navigation etwas simpler ist, beginnen wir damit Pfad-Navigation Die Pfad-Navigation stellt wie gesagt den Klickpfad zur aktuellen Seite dar. Das bedeutet, das wir für den Aufbau der Pfad-Navigation im Prinzip nur von der aktuellen Seite aus immer eine Ebene nach oben gehen müssen bis zur Site. Die Abbildung zeigt beispielhaft die Pfad-Navigation für die Seite "Produktgruppe 2". Ähnlich wie bei der Methode "head" werden wir eine Rekursion aufbauen. Dafür erstellen wir eine Methode "path" die immer wieder auf dem jeweiligen Parent aufgerufen wird. Der erste Aufruf (auf der untersten Page) rendert nur den Titel der Page, der nicht verlinkt ist. Auf den Parent-Seiten wird der Titel der Page zusätzlich noch verlinkt. Diese Steuerung, ob ein Link erzeugt werden soll oder nicht, geschieht über einen Parameter, der beim Aufruf der Methode übergeben wird. Dieser ist standardmäßig auf "false" gesetzt (also auch beim ersten Aufruf), wird dann bei den Parent-Aufrufen explizit mit "true" übergeben. Damit die Reihenfolge stimmt und nicht die unterste Seite als erste gerendert wird, wird im Rücklauf der Rekursion erst der Link tatsächlich ausgegeben Die»path«-Methode anlegen Legen Sie unter Node eine literale Methode "path" an. Diese benötigt die Datensicht "meta", um auf den Parent zugreifen zu können. 29

32 <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:param name="link" c.type="boolean" c.impliedvalue="false" <xsl:output method="xml" omit-xml-declaration="yes" indent="yes" <xsl:template match="/onion:object"> <xsl:call-template name="renderparent" <li> <xsl:choose> <xsl:when test="$link"> <a href="{c.literaluri()}"> <xsl:value-of </a> </xsl:when> <xsl:otherwise> <xsl:value-of </xsl:otherwise> </xsl:choose> </li> </xsl:template> <xsl:template name="renderparent"> <c.literalcall method="path" link="true" </xsl:template> </xsl:stylesheet> Dieses XSLT ist in zwei Templates unterteilt. Zum einen das Standard-Template, das über <xsl:template match="..."> aufgerufen wird. Als erstes wird hier nun das Template mit dem Namen "renderparent" aufgerufen. Dieses finden Sie am Ende der Methode. In diesem Template wird, vergleichbar mit der "head"-methode, die gleichnamige Methode "path" wieder mit der ID des Parents aufgerufen. Hier wird also die Rekursion angestoßen. Dies geschieht so lange, bis unter "site" wieder eine eigene Methode "path" gefunden und somit die Rekursion gestoppt wird, da keine weiteren Aufrufe stattfinden. 30

33 Nach dem Template-Aufruf wird dann der Titel des aktuellen Objekts ausgegeben. Der Link wird in Abhängigkeit des Steuerparameters "link" erzeugt oder eben nicht. Dadurch, dass diese Anweisung erst nach dem Rendering für den Parent steht, wird die korrekte Reihenfolge von oben nach unten erzeugt. Da wir ein semantisch korrektes HTML erstellen wollen, muss unsere Pfad-Navigation eine Liste sein. Daher ist jedes Pfad-Element von einem <li> umgeben. Das nötige <ul> wird beim initialen Aufruf hinzugefügt, welcher in der "default"-methode stattfindet. Legen Sie nun unter "site" auch eine literale Methode "path" an. Diese benötigt auch die Datensicht "meta". Übernehmen Sie folgenden Inhalt: <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:import href="../path" <xsl:template name="renderparent" </xsl:stylesheet> Diese Methode importiert den Inhalt der Methode "path" aus Node (durch das vorangestellte "../" wird in den hierarchisch darüberliegenden Datentypen gesucht), überschreibt jedoch das darin enthaltene Template "renderparent" durch ein leeres Template. Das heißt die Ausgabe des aktuellen Dokumenttitels findet statt, allerdings nicht mehr der Aufruf der Methode "path" des Parents. Der Import der "allgemeinen" Methode auf dem Node hat den Vorteil, dass das Markup für ein Element der Pfad-Navigation nur an einer einzigen Stelle steht. Wenn sich etwas ändert, beispielsweise eine Klasse an das <li> gefügt oder der Text mit einem <span>-element umschlossen werden soll, muss dies nur an einer einzigen Stelle geändert werden. Ändern Sie die "default"-methode wie folgt. Ersetzen Sie den Inhalt des div mit der ID "path" durch den Aufruf der literalen Methode path mit umschließendem <ul> und einem beschreibenden Text: 31

34 <ul> <li> <xsl:value-of select="'sie befinden sich hier: '" </li> <c.literalcall method="path" </ul> Wenn Sie nun eine Vorschau aufrufen, können Sie die klickbare Pfadnavigation sehen Hauptnavigation Im nächsten Schritt erstellen wir die Navigation. Der Aufbau der Navigation besteht grundsätzlich aus zwei Teilen. Ein Teil ist die Ausgabe aller Seiten und Unterseiten ab der Startseite. Dies ist relativ einfach. Wir müssten nur eine Methode auf der Startseite aufrufen und dann rekursiv alle Kinder durchgehen. Allerdings ist das nicht genau der Effekt, den wir haben wollen. Die Unternavigation einer Seite soll nur dann angezeigt werden, wenn wir uns auf der Seite befinden. Die Navigation soll so aussehen, wie in der Abbildung zu sehen. Man erkennt auf einen Blick: Wir befinden uns auf der Seite Produkte. Daher sind auch die beiden Unterseiten zu sehen. Obwohl auch die Seite Leistungen Unterseiten besitzt, werden diese aber nicht angezeigt. Für diese Funktionalität müssen wir wissen, in welchem Pfad wir uns befinden. Der zweite Teil, der für das Navigationrendering benötigt wird, ist also an die Pfad-Navigation aus dem letzten Kapitel angelehnt. Für diesen Teil verwenden wir eine Methode "navigation", die alle Dokumente vom aktuellen Dokument bis zur Site hinauf sammelt. Für das eigentliche Rendering der Navigation wird dann die Methode "navigation.render" verwendet. Zunächst auf der Site aufgerufen, geht sie alle Kinder durch und hebt gegebenenfalls die aktuelle Seite hervor bzw. stößt das Rendering der Unternavigation an Eine Methode»link«anlegen Da wir an mehreren Stellen aus der Rekursion heraus einen Link für den jeweiligen Navigationspunkt erstellen müssen, legen wir zuerst eine Methode "link" an, die diese Aufgabe übernimmt. Dies hat den Hintergrund, dass für die Erstellung des Links ja die Informationen aus der Datensicht "meta" benötigt werden (wir brauchen ja den Titel). Für den Aufbau der Struktur müssen aber die Kinder durchgegangen werden, wofür die Datensicht "children" verwendet wird. Legen Sie unter Node eine literale Methode "link" an. Diese benötigt die Datensicht "meta". 32

35 <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:output method="xml" omit-xml-declaration="yes" indent="no" <xsl:param name="highlight" c.optional="true" c.type="boolean" <xsl:template match="/onion:object"> <a href="{c.literaluri()}"> <xsl:if test="$highlight"> <xsl:attribute name="class">active</xsl:attribute> </xsl:if> <xsl:value-of </a> </xsl:template> </xsl:stylesheet> Inhalt der literalen Methode»link()«auf dem "node" Die»navigation«-Methode anlegen Legen Sie unter Node die literale Methode "navigation" an. Diese benötigt die Datensicht "meta". Übernehmen Sie folgende Transformation: 33

36 <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:param name="pathitems" c.impliedvalue="" <xsl:output method="xml" omit-xml-declaration="yes" indent="yes" <xsl:template match="/onion:object"> <c.literalcall method="navigation" pathitems="{concat(c.id(), ' ', $pathitems)}" </xsl:template> </xsl:stylesheet> Inhalt der literalen Methode»navigation()«auf "node" Diese Methode macht nichts anderes, als die "path"-methode für unsere Pfad-Navigation. Sie sammelt die Seiten des Klickpfades vom aktuellen Dokument bis zur Site. Allerdings wollen wir diese ja im Gegensatz zur Pfad-Navigation nicht direkt ausgeben, sondern hinterher weiterverarbeiten. Daher werden die Pfad-Elemente nicht direkt als Listenelemente ausgegeben, sondern im Parameter "pathitems" gesammelt. Jede Seite des Klickpfades erweitert diese Liste um die eigene ID am Anfang. Wenn die Methode dann auf der Site aufgerufen wird, enthält der Parameter von links nach rechts gelesen die Ids der Seiten, auf die der Nutzer geklickt hat. Diese werden einfach mit einem Leerzeichen separiert. Auf der Site enthält "pathitems" dann etwa folgenden beispielhaften Wert: onion://data/objects/123 onion://data/objects/456 onion://data/objects/789 Erstellen Sie nun unter Site eine literale Methode "navigation". Die wir keine Inhalte oder Dokumentinformationen benötigen, kommen wir mit der Datensicht "no-data" aus. Diese soll die Aufrufe der Parent-Methoden beenden und die Methode "navigation.render" mit der Liste der Page-IDs als Parameter aufrufen: 34

37 <xsl:stylesheet xmlns:xsl=" xmlns:onion=" version="1.0" > <xsl:param name="pathitems" c.impliedvalue="" <xsl:output method="xml" omit-xml-declaration="yes" indent="yes" <xsl:template match="/"> <c.literalcall method="navigation.render" pathitems="{$pathitems}" </xsl:template> </xsl:stylesheet> Inhalt der literalen Methode»navigation()«auf "site" Die Hauptnavigation rendern Nun kümmern wir uns um das Rendern der Navigation. Nachdem wir über die Methode "navigation" den Klickpfad von unten nach oben durchgegangen sind, wird nun über die Methode "navigation.render" auf der Startseite begonnen, die Navigation aufzubauen. Dazu legen Sie unter Node die literale Methode "navigation.render" an. Als Datensicht verwenden Sie hier "children", da für die Navigation die Kindelemente des aktuellen Menüpunkts angezeigt werden sollen. 35

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