JAHRESBERICHT 2010 Tumor- und Brustzentrum ZeTuP vorbeugen abklären behandeln betreuen

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1 JAHRESBERICHT 2010 Tumor- und Brustzentrum ZeTuP vorbeugen abklären behandeln betreuen lung hat sich bewährt es ist auf beiden Stockwerden ruhiger geworden, und die Zentrumsangebote sind fachlich und räumlich besser strukturiert. Frau Dr. med. Véronique Dupont Lampert, Leiterin des ZeTuP-Brustzentrums und Frau med. prakt. Carmen Sánchez sind mittlerweile zu einem erfahrenen Brustkrebs- Spezialistinnen-Team zusammen gewachsen. Bei vielen Frauen aus nah und fern durfte fachkompetente Abklärung angeboten oder auch eine Operation durchgeführt werden. In persönlicher Weise wird hier offen umgegangen mit der aufrüttelnden Diagnose Brustkrebs. Das Behandlungs-angebot ist mehrheitlich minimal-invasiv, d.h. es wird die kleinstmögliche und kosmetisch schonendste Operation vorgeschlagen. Tumorzentrum und Brustzentrum ZeTuP arbeiten Hand in Hand unter einem Dach Das Jahr 2010 war das dreizehnte in der ZeTuP-Geschichte. Nachdem der neue Name Tumor- und Brustzentrum ZeTuP bereits geläufig geworden war, folgte im 2010 auch die räumliche Restrukturierung im ZeTuP St. Gallen. Direkt über dem 9. Stock (allg. Empfang und Tumorzentrum ZeTuP) wurde im 10. Stockwerk des Silberturms das neue ZeTuP- Brustzentrum gestaltet. Das Brustzentrum ZeTuP im Silberturm in neuem Kleid Die beachtliche Zunahme der Dienstleistungen, aber auch die Zertifikations-Richtlinien der Schweiz. Gesellschaft für Senologie, haben die Geschäftsleitung des ZeTuP bewogen, eine eigene räumliche Einheit für das Brustzentrum zu gestalten. Im Sommer 2010 wurde der 10. Stock umgebaut und renoviert, und die Bereiche Chirurgie und Gynäko-Senologie wurden räumlich zusammengefasst. Freundliche Praxen und moderne Untersuchungsräume in einer ruhigen Atmosphäre machen das Brustzentrum aus. Ein Hauch von Rosa schmückt die Wände im Entrée und lässt vermuten, dass hier vorwiegend mit fraulicher Hand gearbeitet wird. Die Patientinnen sowie die Frauen in der Brustkrebs-Vorsorge mögen die neuen Räumlichkeiten sehr. Die Auftei- In Tabelle 1 sind einige der Leistungen des Jahres 2010 aufgeführt. Diese zeigen, dass im Brustzentrum ZeTuP ein grosser Anteil der Frauen mit Brustkrebs bzw. Brustkrebsverdacht aus St. Gallen und Umgebung betreut werden. Frau Dr. Dupont, die seit 1998 am ZeTuP im Silberturm in St.Gallen tätig ist, hat inzwischen regional in der Ostschweiz die wohl grösste Erfahrung in der Brustchirurgie und Abklärung verdächtiger Brustbefunde. So profitieren die Patientinnen von einer grossen personellen Konstanz und sie werden vor Aerztewechseln verschont. Dies ist auch wichtig im Bereich der ambulanten Brustabklärung, speziell in der Anwendung der stereotaktischen Brustbiopsie zur Abklärung kleiner Brustbefunde, die man in der Screening-Mammographie schon sieht, aber beim Abtasten noch nicht spürt. Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Silberturm, Grossacker, Rorschacher Str. 150, CH-9006 St.Gallen, Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info@zetup.ch Tumorzentrum ZeTuP Chur, Masanserstrasse 2, CH-7000 Chur Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info.chur@zetup.ch Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona, Alte Jonastrasse 24, CH-8640 Rapperswil-Jona Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info.rapperswil@zetup.ch

2 St.Gallen/Chur/Rapperswil-Jona, April 2011 Das Brustchirurginnen-Team Frau Dr. Véronique Dupont und Frau med.prakt. Carmen Sánchez operiert gemeinsam in den Hirslanden Kliniken Stephanshorn St.Gallen und Rosenberg Heiden. Bei einem Brustaufbau arbeiten sie zusammen mit den plastischen Chirurgen Dr. med. Andreas Herren und Dr. med. Ralph Hollmann. Betriebsjahre Leistungen 2010: Einige Betriebszahlen Figur 1: Anzahl Patienten Tumor-und Brustzentrum ZeTuP AG Anzahl Patienten 1998 bis 2010 Das angelaufene Mammographie-Screening-Programm im Kanton St. Gallen hat sich bereits ausgewirkt auf den Bedarf an Abklärungen zur Früherkennung von Brustkrebs. Das ZeTuP ist im Rahmen des kantonalen Mammographie- Screening-Programms donna eine designierte Abklärungsstation, speziell auch für stereotaktische Brustbiopsien eine Methode, welche in der Ostschweiz durch das ZeTuP bereits 1998 eingeführt wurde Betriebsjahre Tumorzentrum für Männer und Frauen: Vorbeugen, abklären, behandeln, betreuen bei Krebs und Bluterkrankungen Das ZeTuP betreut sowohl Frauen als auch Männer mit allen Formen von Krebs- und Blutkrankheiten und das an drei Standorten: St.Gallen, Chur und Rapperswil. Ziel bleibt überall die individuelle Betreuung von Tumorpatientinnen und -Patienten nach neuesten Methoden und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das Team multidisziplinärer Fachärzte/-ärztinnen und weiterer Fachpersonen aus Pflege und Labor, besprechen Abkärungs-Notwendigkeiten und Behandlungsentscheidungen an wöchentlichen, interdisziplinären Fachgesprächen (internes Tumor-Board). Es scheint heute klarer denn je, dass die Patienten nicht nur körperlich behandelt, sondern auch psychologisch unterstützt werden sollen. Die Zusammenarbeit mit Dr. med. Michael Mayer, Psychiater und Neurologe, und seinem Team von Psychologinnen und Psychologen, in den unmittelbar dem ZeTuP benachbarten Räumen im 10. Stock des im Silberturms, hat sich weiter gefestigt. Die Kontinuität der Betreuung in einem personell konstanten, kompetenten Team durch dieselben ärztlichen und pflegerischen Fachpersonen unter einem Dach ist uns ein grosses Anliegen. Seit dem Startjahr 1998 wuchsen unsere Patientenzahlen und Konsultations-Frequenzen stetig an (vgl. Figuren 1 und 2). Figur 2: Konsultationen Betriebsjahre Das ebenfalls gewachsene ZeTuP-Team, mit heute über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (viele davon teilzeitlich angestellt), betreute im Jahr 2010 fast 3000 Patientinnen und Patienten in Tumor-und gegen Brustzentrum Konsultationen. ZeTuP AG Damit leisten wir einen massgeblichen Beitrag zur fachärztlichen Anzahl Patienten 1998 bis und fachpflegerischen onkologischen Versorgung in der 2500 Ostschweiz Tumor- und Brustzentrum ZeTuP AG Konsultationsfrequenzen 1998 bis 2010 Am 1500ZeTuP-Hauptstandort St. Gallen stammen 60% der Patientinnen und Patienten aus dem Kanton St.Gallen, 38% 1000 aus der übrigen Schweiz und etwa 2% aus dem Ausland. 500 An den anderen beiden Standorten Chur und Rapperswil- Jona 0 betreuen wir mehrheitlich regionale Patienten. Wir rechnen ausschliesslich Betriebsjahre im Rahmen des TarMed-Vertrags ab und sind für Patienten aller Versicherungsklassen und Krankenkassen offen, in den ambulanten Sprechstunden ohnehin, aber auch in unserer wichtigsten Belegarzt-Tätigkeit in der Hirslanden Klinik Stephanshorn in St.Gallen.

3 Tabelle 1: Einige diagnostische und therapeutische Leistungszahlen 2010 Arztkonsultationen total Medizinische Onkologie Zweitmeinungen 146 Gentest- und Risikoberatungen 55 Gentests 19 IBIS Studie, rekrutierte Frauen 29 Venöse Chemotherapien, peripher und über Port 3423 Portpunktionen 1870 Transfusionen 112 Blutbilder 7902 Knochenmarkspunktionen 15 Kreatinin, Chemieprofile 6873 Senologie-Chirurgie/Gynäkologie Brust-Sonographien 1602 Zahlen, die zählen Im Jahr 2010 haben wir insgesamt 2960 Patientinnen und Patienten betreut. Diese wurden in Arzt-Konsultationen behandelt und beraten. Das ZeTuP St.Gallen betreute dabei 2526 Patienten in Konsultationen, davon 88% Frauen und 12% Männer. Im Tumorzentrum ZeTuP Chur wurden im Jahr 2010 total 248 Tumorpatienten in 1918 Konsultationen betreut, davon 67 % Frauen und 33 % Männer. In Rapperswil-Jona wurden 2010 insgesamt 186 Patienten in 1397 Konsultationen betreut, davon 65% Frauen und 35% Männer. Einige diagnostische und therapeutische Leistungszahlen des Jahres 2010 sind in Tabelle 1 dargestellt. Die häufigste Art von Tumorerkrankung unserer Patientinnen und Patienten ist Brustkrebs, gefolgt von Tumoren des Gastrointestinaltrakts und der Prostata sowie Blutkrankheiten (Figur 3). Sonographie-gesteuerte Brust-Biopsien (Colt) 91 Figur 3: Diagnose neuer Patientinnen und Patienten 2010 Stereotaktische Brustbiopsien (Core-Needle, Mammotome) - ZeTuP (Fr. Dr. Dupont) - ZeTuP (Fr. C. Sanchez) - Dr. N. Deseö, Wil 93 Drahtmarkierungen 13 Brust-Operationen (alle) % Lymphome/Leuk/Kämien 11% Prostata-Tumore 7% Dickdarm/Rektum-Tumore 4% Lungen-Tumore Plastische Brustoperationen mit Dr. Hollmann, Dr. Herren 12 5% Niere/Blase/Hoden-Tumore 4% Haut-Tumore Venöse Porteinlagen/Revis. 47 Andere chirurg. Eingriffe 33 Gynäko-Onkologie 50% Mamma-Tumore 7% andere Tumore 5% Ovarial-Endometrium-Tumore Gynäkologische Abstriche 697 Endovaginale Sonographie 517 Supportive Dienste Ernährungsberatung 184 Interdisziplin. Fachgespräch / Patientenvorstellungen Wöchentlich Auswärtige onk.konsilien Brustzentrum Zürich (BB) 1-2x mtl Regionalspital Prättigau (GF) 40 Kant. Spital Heiden (RM) 40 Landesspital Vaduz (HJS/FO) 12 Kant.Spital Uznach,Kons (RM) 338 *Wiss. Publikationen 21* *Wiss. und Fach-Vorträge 48* Internes und externes Netzwerk Zusammenarbeit mit Aerzten, Spitälern und spitalexternen Diensten Im Jahr 2010 wurden viele bisherige Kooperationen mit zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie Spitälern gepflegt und ausgebaut. Dies bezieht sich insbesondere auf die Hirslanden Klinik Stephanshorn/St.Gallen, wo die meisten Fachärztinnen und Fachärzte des ZeTuP als Belegärzte tätig sind und sich regelmässig am dortigen Tumorboard beteiligen. Eine regelmässige Zusammenarbeit erfolgte auch mit verschiedenen Fachabteilungen des Kantonsspitals St. Gallen, speziell der Klinik für Radiotherapie sowie den Instituten für Klinische Chemie und Hämatologie sowie für Pathologie. *s. Jahresbericht Stiftup

4 Dr. med. Niklaus Deseö aus Wil, stv. Chefarzt an der Frauenklink des dortigen Spitals, hat bei uns im ZeTuP St. Gallen wiederum 28 diagnostische Brust-Eingriffe durchgeführt. Die externen onkologischen Konsiliardienste wurden wie bisher weitergeführt: im kantonalen Spital Heiden durch Dr. med. Rudolf Morant, im Brustzentrum Zürich-Seefeld durch Dr. med. Barbara Bolliger (Genetische Beratung), im Regionalspital Prättigau in Schiers durch Dr. med. Gregor Fürstenberger. Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn und Prof. Dr. med. Florian Otto betreuten den onkologischen Konsiliardienst am Landesspital Vaduz /FL. Der wöchentliche onkologische Konsiliardienst in der Frauenklinik und in der Abteilung für Urologie des Spitals Linth in Uznach wird durch Dr. med. R. Morant, geleistet und hat im Jahr 2010 stark zugenommen. Unser ZeTuP-Fachärzte-Team ist in der Lage, Patienten im Erwachsenenalter mit praktisch allen Arten von Krebskrankheiten in der spitalexternen, ambulanten Krankheitsphase und in der Stadt und Umgebung von St. Gallen falls nötig auch stationär in der Klinik Stephanshorn ärztlich und pflegerisch kompetent zu betreuen. Die gute und offene Zusammenarbeit mit der Spitex und dem Brückendienst der Krebsliga St.Gallen-Appenzell ermöglichte mehreren Patienten die erwünschte Pflege zu Hause. Aktuelles aus dem Team der Partner und Mitarbeitenden Die Geschäftsleitung entschied sich 2010 für das Outsourcing des IT-Bereichs. Aus diesem Grunde verliess uns Herr Werner Gerster, lic. oec. HSG Ende September Wir danken ihm für seine langjährigen Dienste. Das Outsourcing erging an die uns bereits vertraute Firma Dynawell (Bassersdorf), mit der weitergehenden Betreuung durch Herrn Reto Eicher. Ende Januar wurde Frau Elisabeth Cserba, Pflegefachfrau Höfa 1 Onkologie, pensioniert. Sie baute mit uns in den ersten 12 Jahren das ZeTuP auf und war eine tragende Stütze im Betrieb. Wir danken ihr herzlich für das sehr grosse Engagement für die Patientinnen und Patienten und für das ZeTuP als Ganzes. Glücklicherweise bleibt sie uns noch als Aushilfe erhalten. Als Nachfolgerin durften wir Frau Ramona Müller-Legler, Pflegefachfrau Höfa 1 Onkologie gewinnen, die sich inzwischen sehr gut eingelebt hat. Für die Arbeit am Empfang in St. Gallen durften wir anfangs 2010 Frau Ursi Bischof und in der Telefonzentrale Frau Annelies Rau einarbeiten. Wir erwarten mit dieser Veränderung Konstanz, Kompetenz und und Vertrautheit für die Patienten. Vor-Sorge und Nach-Sorge Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona: Das zweite Jahr (Dr. med. Rudolf Morant) Beratung in Prävention und Früherfassung, speziell bei familiärer Krebsbelastung, sind besondere Dienstleistungen, welche das ZeTuP seit seiner Gründung speziell gefördert hat. Wieder fanden viele solche Beratungsgespräche statt, meist mit besorgten Angehörigen von Krebspatienten, welche sich über vorhandene und sinnvolle Vorsorgemassnahmen informieren wollten. Diese Beratungen werden von Frau Dr. Agnes Glaus, Pflegewissenschafterin, angeboten. Bei starker Tumorbelastung in der Familien-Vorgeschichte setzen sich ratsuchende Angehörige öfters auch mit dem Entscheid für oder gegen einen Krebs-Gentest auseinander. Eine spezielle genetische Beratung wird zunehmend gewünscht und im ZeTuP seit Jahren durch die dafür speziell ausgebildete Frau Dr. med. Barbara Bolliger angeboten. In Rapperswil konnten wir den Tumor-Patienten der Region Seebezirk-Linthgebiet bereits das zweite volle Betriebsjahr mit einer individuell zugeschnittenen, modernen Betreuung in familiärer Umgebung anbieten. Dabei ist ein wachsendes Netz von Aerzten und Spitälern rund um den oberen Zürichsee im Aufbau, welche im Interesse ihrer Patientinnen und Patienten aktiv mit uns zusammenarbeiten. Entsprechend haben sich die Konsultationen und die Anzahl Patienten erhöht. Die rege Kooperation mit dem benachbarten, modernen Radiologieinstitut RODIAG im Swisscom-Center Rapperswil hat sich gut entwickelt. ZeTuP und RODIAG haben sich gemeinsam für die Mitarbeit im kantonalen Mammographie-Screening-Programm donna beworben und erhielten den Auftrag für die Erstellung und Beurteilung von Mammographien sowie für die Abklärung von im Screening entdeckten, verdächtigen Brustbefunden. Das Programm wurde im November 2010 erfolgreich gestartet. Die Brust-Abklärungen werden in einer senologischen Sprechstunde im Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil, und falls nötig am ZeTuP-Hauptsitz St. Gallen (z.b. stereotaktische Brusteingriffe), durch Frau med. prakt. Carmen

5 Sánchez und Frau Dr. Véronique Dupont vorgenommen. Das ZeTuP beteiligte sich in Zusammenarbeit mit der Krebsliga an mehreren Publikums-Informationsabenden in Uznach und in Rapperswil. Dr. med. R. Morant führte im Spital Linth eine rege, zunehmende Konsiliartätigkeit im Rahmen des Onkologienetzwerks des Kantons St.Gallen durch. Prof. Dr. med. HJ. Senn hat bis Ende 2010 eine wöchentliche Sprechstunde in Rapperswil durchgeführt. Er wurde in dieser Funktion ab Januar 2011 von Frau Dr. med. Barbara Bolliger vom ZeTuP St. Gallen abgelöst. Ihre Ausbildung in Onkogenetik ermöglicht nun auch eine genetische Sprechstunde in Rapperswil. Das Sprechstunden-Angebot von Herrn Prof. Dr. med. Gerd Nagel zum Thema Patientenkompetenz und Komplementärmedizin im Tumorzentrum ZeTUP in Rapperswil erfreute sich reger Beliebtheit. Internist Herr Dr. med. Peter Gancs hat im Juli 2010 eine teilzeitliche Sprechstundentätigkeit in den ZeTuP Räumlichkeiten aufgenommen. Seine Schwerpunkttätigkeit ist die interventionelle Schmerztherapie, wodurch sich fruchtbare Kooperationen für die ZeTuP-Patienten ergeben. Auch die lokale Zusammenarbeit mit Dr. med. Stefan Weindel, plastische Chirurgie und Handchirurgie, im ZeTuP-Rapperswil hat sich sehr erfreulich entwickelt. Eine weitere Zusammenarbeit im gleichen Haus ergab sich mit Herrn Dr. med. Stephan Vogler, der als Facharzt für Kardiologie im Hause eine Praxis eröffnet hat. Ein Ausbau des Angebotes für Tumorpatienten in der Region entspricht einem grossen Bedürfnis. Das Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona organisierte im Sommer eine Aerztefortbildung im (Kunst)zeughaus Rapperswil und war auch an einer Aerztefortbildung im Spital Linth beteiligt. Tumorzentrum ZeTuP Chur Im 5. Stock des Stadthauses an der Masanerstrasse 2 Das ZeTuP in Chur blieb auch im 2010 die einzige freiberufliche onkologisch-hämatologische Praxis im Kanton Graubünden. Wie an allen drei ZeTuP-Standorten steht diese ebenfalls Personen aller Versicherungs-Klassen zur Verfügung. Im schönen, aussichtsreichen 5. Stock des Stadthauses und Medienzentrums der Radio e Televisiun Rumantscha an der Masanserstrasse 2 fühlen sich Patienten und Mitarbeitende wohl. Standortleiter Herr Dr. med. Gregor Fürstenberger wurde vertretungsweise durch Dr. med. Anton C. Mayr, ehemaliger Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie des Klinikums Neukölln in Berlin, ergänzt. Bei Bedarf wurde Dr. G. Fürstenberger auch durch Prof. H.J. Senn oder Prof. F. Otto unterstützt. Am 18. November organisierte das ZeTuP Chur im Grossrat- Saal in Chur eine Fortbildung für die Aerzteschaft der Region. Dr. med. Gregor Fürstenberger engagierte sich auch im Kursangebot für Patienten und Angehörige der Krebsliga Graubünden. Seit Januar 2011 hält auch Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn, ZeTuP-Hauptsitz St.Gallen, wieder eine wöchentliche Sprechstunde im ZeTuP Chur. Es laufen Verhandlungen zur Integration des ZeTuP Chur ins Aerzte-Netzwerk Grisomed. Ausgebaut und vertraglich neu geregelt wurde auch der onkologische Konsiliardienst von Dr. med. Gregor Fürstenberger im Regionalspital Prättigau in Schiers/GR. Forschung am ZeTuP für Patienten und im Labor Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona Im 4. Stock des ehemaligen Swisscom Gebäudes an der alten Jonastrasse 24 Auch im Berichtjahr 2010 waren mehrere ZeTuP-Partner/ innen nebst ihren klinischen Patienten-Verpflichtungen aktiv in Lehre und Forschung tätig. Am ZeTuP-Hauptsitz in St.Gallen befassten sich Frau Dr. Agnes Glaus und Frau Dr. med. Barbara Bolliger weiterhin mit der aufwendigen Probandinnen-Rekrutierung sowie der Betreuung und

6 Dokumentation postmenopausaler Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko im Rahmen der Brustkrebs-Präventionsstudie IBIS-II. Das ZeTuP St.Gallen ist in dieser wegweisenden internationalen Studie die aktivste Station in der Schweiz. Im Juli 2010 wurde im ZeTuP St. Gallen ein Audit von Delegierten der Schweizerischen Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung, Bern durchgeführt, welches die gute Qualität unserer klinischen Forschungsarbeit im ZeTuP bestätigte. Forschung braucht Geld. Prof. Dr. H.J. Senn organisierte deshalb im September 2010 wiederum ein Benefiz-Golfturnier in Gonten für die Ostschweizer Stiftung für Klinische Krebsforschung (OSKK), Der Gewinn wurde durch die Raiffeisenbank grosszügig aufgerundet. Internationale Seminar- und Kongress-Aktivitäten Daneben beteiligten sich mehrere ärztliche ZeTuP-Partner in begrenztem Umfang an laufenden Tumorbehandlungs- Studien im Rahmen der International Breast Cancer Study Group (IBCSG) sowie der Schweiz. Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (SAKK). Dr. med. Rudolf Morant vertrat das ZeTuP weiterhin im Direktorium der Central European Society for Anticancer Research (CESAR) mit Sitz in Wien. Anfangs Juni 2010 wurde deren wissenschaftliche Jahressitzung 2010 unter der Leitung von Dr. R. Morant erstmals in St.Gallen durchgeführt (Abacus-Hörsaal, Wittenbach). Fehlende kantonale Bewilligungen zur Anstellung weiterer medizinischer Onkologen und allgemeiner Fachärzte-Nachwuchsmangel in unserem Land beeinträchtigen die wissenschaftlichen Aktivitäten ausserhalb öffentlicher Spitäler. Das wissenschaftliche Jahresprogramm des ZeTuP wurde an zwei Sitzungen von der wissenschaftlichen Kommission (Präsident: Dr. med. W.F. Jungi, Onkologe und a.kantonsarzt, Wittenbach/SG) begutachtet und diskutiert. Der Stiftungsrat der Stiftung für Tumordiagnostik und Prävention Stiftup überwachte die Durchführung des Programms. Das wissenschaftliche Jahresprogramm ist in der ZeTuP-Homepage ( publiziert. Ein detaillierter Stiftup-Jahresbericht 2010 kann im Sekretariat angefordert werden Publikationen und Vorträge Ein Verzeichnis dieser Aktivitäten der ZeTuP Partner/innen und Mitarbeiter/innen ist in unserer Homepage ( und im wissenschaftlichen Jahresbericht unserer Forschungs-Stiftung Stiftup publiziert. Insgesamt waren ärztliche und pflegerische ZeTuP-Partner/innen an 24 Publikationen beteiligt. Sie hielten über 40 Vorträge an auswärtigen Kongressen, Fachtagungen und an Laienanlässen. Dazu kamen die reguläre Lehrtätigkeit einiger Partner/ innen im Rahmen des Vorlesungs- und Kursangebots der Universität Freiburg im Breisgau (Prof. Florian Otto) und der Unterricht an höheren Fachschulen oder Fachhochschulen (Dr. Agnes Glaus). Räumlich dem Tumor- und Brustzentrum ZeTuP im Silberturm St.Gallen angegliedert ist weiterhin das Kongress- Sekretariat der Stiftung St.Gallen Oncology Conferences SONK (Leitung Fr. Dr. Agnes Glaus und Prof. H.J. Senn). Frau Gabi Lässer koordinierte dabei als verantwortliche Kongress-Managerin im Berichtjahr 2010 wiederum das Jahresprogramm der Deutschsprachig-Europäischen Schule für Onkologie (deso), v.a. die in St.Gallen und Umgebung stattfindenden Seminare (Onkologen-Fortbildung im Februar im Kantonsspital St.Gallen; Onkologie-Palliativpflege im April in der Kartause Ittingen/TG und das sehr beliebte, 2-tägige internationale Onkologie-Pflegeseminar im September im Auditorium Maximum der Universität St.Gallen. Mitte März 2010 fand in St.Gallen erstmals im neuen Einstein-Congress die sechste internationale Konferenz Clinical Cancer Prevention statt (170 meist ärztliche Delegierte aus 35 Ländern). Diese zweijährlichen, jeweils in den Zwischenjahren der grossen St.Galler Brustkrebskongresse durchgeführten Präventions-Meetings werden ebenfalls durch das SONK-Kongress-Büro organisiert (Frau Judith Eberhardt). Die Konferenz beschäftigte sich diesmal v.a. mit der medikamentösen Brustkrebs-Prävention und wurde geleitet von Prof. Jack Cuzick, London/UK, dem Präsidenten der International Society for Cancer Prevention (ISCaP) und von Prof. Dr. med. Florian Otto, dem Vorsitzenden der ZeTuP-Geschäftsleitung und Leiter des ZeTuP- Hauptsitzes St.Gallen. An der Ausarbeitung des demnächst prominent in Lancet Oncology publizierten Consensus- Statements zur Brustkrebs-Prophylaxe nahm von ZeTuP- Seite Frau Dr. Agnes Glaus teil. Im November 2010 organisierte das SONK-Kongress-Sekretariat (Frau Gabi Lässer) im Hotel Walhalla in St.Gallen die voll ausgebuchte Jahrestagung der Schweiz. Gesellschaft für Senologie. Bereits im Laufe des Berichtjahrs 2010 sind die Programmplanung und die organisatorischen Vorbereitungen für den 12. internationalen St.Galler Brustkrebskongress im März 2011 in der OLMA angelaufen.

7 Das rege Lehr-Programm der Stiftung SONK (St.Gallen Oncology Conferences) und die Angebote der deutschsprachigen Schule für Onkologie können unter eingesehen werden. Internationaler Austausch Wir danken aber auch allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in St. Gallen, Chur und Rapperswil-Jona herzlich für ihr grosses Engagement und für ihre hervorragenden Dienste, welche uns in den letzten Jahren zu einer wichtigen und gefragten medizinischen Institution bei Tumor-, Brust- und Blutproblemen werden liessen. Es bleibt unser gemeinsames Ziel, Patientinnen und Patienten nach den modernsten Erkenntnissen der Wissenschaft in einer familiären Atmosphäre und unter einem Dach kompetent und individuell zu betreuen. ZeTuP-Partner arbeiteten auch 2010 in nationalen und internationalen Gruppen, so Prof. H.J. Senn in der International Society of Cancer Prevention (ISCaP), der Working Group on Cancer Prevention der Europ. Society of Medical Oncology (ESMO) und der Europ. Society of Mastology (EUSOMA). Dr. Agnes Glaus wirkte weiter mit als Associate Editor der Springer-Zeitschrift Supportive Care in Cancer und Prof. H.J. Senn als Managing Co-Editor der Springer-Monographienreihe Recent Results in Cancer Research und als Associate Editor der Fachzeitschrift Breast Care (Karger- Verlag). Dank Wir danken allen Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen für das uns im Jahr 2010 geschenkte Vertrauen. Wir danken auch ganz besonders allen auswärtigen Aerzten, Pflegenden, Freunden und Interessierten, die mit uns zusammengearbeitet und uns ideell unterstützt haben. Dr. Agnes Glaus, PhD, MSc Oeffentlichkeitsarbeit und Pflege Dr. med. Rudolf Morant, Aerztlicher Leiter und Standortleiter ZeTuP Rapperswil-Jona Prof. Dr. med. Florian Otto Vorsitzender der ZeTuP-Geschäftsleitung und Standortleiter ZeTuP St. Gallen Dr. med. Gregor Fürstenberger Standortleiter ZeTuP Chur Prof. Dr. med. Hansjörg Senn, VR-Präsident und wissenschaftlicher Leiter Besuch einer Gruppe chinesischer Onkologen im ZeTuP

8 Gesundheit fördern Krebs früh erfassen Leiden verhindern Die Forschungstätigkeit des ZeTuP kann über das Post-Konto der steuerbefreiten Stiftung für Forschung in Tumordiagnostik und Prävention (Stiftup), direkt unterstützt werden (

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