Programm. Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie 2014

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1 12. Österreichischer Kongress Krebs bei der Frau Fortbildungsseminar für onkologisches Pflegepersonal am 9. Mai 2014 Programm Mai 2014 Congress Salzburg Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie der

2 INTRODUCING NOVEL GLYCOPEGYLATED TECHNOLOGY FOR CHEMOTHERAPY-INDUCED NEUTROPENIA LONQUEX Ein neues glycopegyliertes, langwirksames G-CSF CHEMOTHERAPIEZYKLUSPLANUNG Verminderung der Inzidenz von febriler Neutropenie bei erwachsenen Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung eine zytotoxische Chemotherapie erhalten (mit Ausnahme von chronisch-myeloischer Leukämie und myelodysplastischen Syndromen).** EPAR Lonquex; Procedure No. EMEA/H/C/002556/0000; EMA/371234/2013 * Bondarenko et al. BMC Cancer 2013, 13: 386 ** Fachinformation Lonquex Fachkurzinformation siehe Seite 35 AU/LNQX/14/0014 lipegfilgrastim langwirksames G-CSF schnellere Erholung der Neutrophilen*

3 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir dürfen Sie herzlichst zur XXIII. wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie (AGO), die vom Mai 2014 traditions - gemäß im Congress Salzburg stattfindet, einladen. Ebenfalls traditionsmäßig trägt die Tagung der AGO Österreich den Titel Krebs bei der Frau und richtet sich somit an alle Ärztinnen und Ärzte, die in die Vorsorge, Behandlung und Nachsorge von gynäkologischen Malignomen inklusive des Mammakarzinoms, eingebunden sind. Das gilt auch für das Pflege personal, dem die AGO nunmehr schon seit vielen Jahren unter Würdigung der fruchtbaren und so wichtigen täglichen Teamarbeit ein ganztägiges Fortbildungsseminar im Rahmen ihrer Jahrestagung widmet. Dieses findet am Freitag, dem 9. Mai 2014, statt. Es ist uns ein besonderes Anliegen darauf hinzuweisen, dass alle teilnehmenden Pflege - personen ebenfalls zu allen anderen wissenschaftlichen Sitzungen herzlich eingeladen sind. Die XXIII. Tagung gibt Ihnen einen Überblick über State-of-the-art der Gynäkologischen Onkologie und beleuchtet spezifische Themen, die derzeit Anlass für kontroversielle Diskussionen sind. Zum Beispiel werden wir uns dem Thema HIPEC widmen, das vor allem an chirurgischen Abteilungen bereits zur Standardtherapie geworden ist. Aber gibt es in der Tat Studien, die die breite Anwendung bereits gestatten? Internationale und nationale Experten werden über Standards of care, im Besonderen über deren rezente Änderungen und Entwicklungen sowie über die neuesten Forschungsergebnisse referieren und diskutieren. Der Tradition folgend wird im Rahmen dieser Tagung zum dreizehnten Mal der Ernst Wertheim Preis für besondere Verdienste um die gynäkologische Onkologie und Senologie verliehen. Wie in den letzten Jahren sind alle jungen und älteren wissenschaftlich Tätigen unseres Faches wieder aufgerufen, ihre rezentesten wissenschaftlichen Ergebnisse um die gynäkologische Onkologie und Senologie als Posterbeiträge einzureichen. Die ausgewählten Poster werden in einer eigenen wissenschaftlichen Sitzung mündlich vorgestellt und die drei besten Beiträge werden mit dem Wolfgang Stummvoll Preis ausgezeichnet. Darüber hinaus wird die herausragende wissenschaftliche Arbeit der letzten drei Jahre auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie und Senologie mit dem hochdotierten, im deutsch - sprachi gen Raum ausgeschriebenen, AGO-Austria Young Scientist Award prämiert. Außerdem freuen wir uns sehr, dass wir dieses Jahr nach geraumer Zeit wieder einen schönen Abend (9. Mai 2014) mit Ihnen allen gemeinsam in entspannter Atmosphäre genießen können. Wir sind überzeugt, dass es uns gelungen ist ein interessantes Programm zusammen - zustellen, und freuen uns sehr, Sie in Salzburg begrüßen zu dürfen. Univ.-Prof. Dr. Christian Marth Präsident der AGO/OEGGG Dr. Tonja Scholl, MBA Sekretär der AGO/OEGGG Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie der 1

4 Allgemeine Hinweise Vorstand der AGO der OEGGG Univ.-Prof. Dr. Christian Marth, Präsident der AGO Dr. Tonja Scholl, MBA, Sekretär der AGO Dr. Gerhard Bogner Univ.-Prof. Dr. Thorsten Fischer Prim. Univ.-Doz. Dr. Lukas Hefler o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Kölbl Prim. Priv.-Doz. Dr. Peter Oppelt Priv.-Doz. Dr. Florentia Peintinger Univ.-Prof. Dr. Edgar Petru Priv.-Doz. Dr. Stephan Polterauer Univ.-Prof. Dr. Alexander Reinthaller Prim. Univ.-Prof. Dr. Klaus Reisenberger Dr. Christian Schauer Prim. Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda Univ.-Prof. Dr. Christian Singer o. Univ.-Prof. Dr. Karl Tamussino Univ.-Prof. Dr. Alain G. Zeimet Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie der 2

5 Allgemeine Hinweise Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie der OEGGG Präsident der Gesellschaft Univ.-Prof. Dr. Christian Marth Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Medizinische Universität Innsbruck A-6020 Innsbruck, Anichstraße 35 Sekretär der Gesellschaft Dr. Tonja Scholl, MBA Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung Wilhelminenspital A-1160 Wien, Montleartstraße 37 Tagungssekretariat Ingrid Zeimet-Kirchmair Univ.-Klinik für Frauenheilkunde A-6020 Innsbruck, Anichstraße 35 Tel.: (+43/0) , Fax: (+43/0) Fachausstellung, Inseratenwerbung, Programmgestaltung und -druck MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft A-1010 Wien, Freyung 6 Tel. (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at Hotelreservierung Tourismus Salzburg GmbH A-5020 Salzburg, Auerspergstraße Tel.: (+43/662) , Fax: (+43/662) meeting@salzburgcongress.at Tagungsort Salzburg Congress A-5020 Salzburg, Auerspergstraße 6 Tagungszeiten Mittwoch, 7. Mai Uhr Pre-Congress Donnerstag, 8. Mai Uhr Freitag, 9. Mai Uhr Samstag, 10. Mai Uhr 3

6 Allgemeine Hinweise Tagungsgebühren FachärztInnen/AllgemeinmedizinerInnen 270, Tageskarte 150, ÄrztInnen in Ausbildung 200, Tageskarte 115, Pflegepersonal 80, (berechtigt zur Teilnahme an allen Sitzungen/Seminaren der Tagung) StudentInnen bis zum 26. Lj. bei Vorlage eines gültigen Studentenausweises gratis. Festabend im Restaurant M32 am Freitag, 9. Mai 2014, Uhr 30, (Anmeldung dringend empfohlen) Frühzeitige Anmeldung mittels beiliegendem Anmeldeformular oder Onlinebuchung über erspart Ihnen unnötige Wartezeiten bei der Registratur vor Ort. Zahlungsmodalitäten Die Anmeldung erfolgt mittels beiliegenden Anmeldeformulars. Wir bitten um Einzahlung auf das Konto-Nr , Hypo Tirol, BLZ , Kontowortlaut: Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie, Tagung IBAN: AT , SWIFT: HYPTAT22 (Bankspesen zu Lasten des Auftraggebers). Gegen Vorweis des Einzahlungsabschnittes erhalten Sie vor Ort die Teilnahme-/Zahlungsbestätigung sowie Ihre Kongressunterlagen. Einzahlung am Tagungsort ist möglich, allerdings nur in bar, nicht mit Kredit- oder Bankomatkarten!! Posterausstellung Die Autoren der für die Posterausstellung ausgesuchten Poster wurden vom Präsidenten/ Sekretär der AGO bereits per verständigt. Die Autoren werden ersucht, am Anfang der Tagung am Donnerstag die Poster an den markierten Tafeln aufzuhängen und erst am Samstag wieder zu entfernen. Die Autoren der ausgewählten Poster für die mündliche Präsentation in Vortragsform in der Sitzung am Freitag, den 9. Mai 2014, von bis Uhr wurden vom Präsidenten/Sekretär der AGO bereits verständigt. Die Dauer jedes Vortrages ist auf maximal 8 min. beschränkt. Wir ersuchen, die Redezeit strikt einzuhalten. Die Posterbegehung erfolgt am Samstag ab 8.00 Uhr unter dem Vorsitz des gesamten AGO- Vorstandes. Diplomfortbildungsprogramm Diese Veranstaltung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichi - schen Ärztekammer eingereicht. 4

7 Mittwoch, 7. Mai 2014 Pre-Congress Ort: Univ.-Klinik für spezielle Gynäkologie, Brustambulanz Mamma-Sonographie Grundkurs (ÖGUM-Zertifizierung) Termin: Mittwoch, 7. Mai 2014 Zeit: Uhr Ort: Brustambulanz, Univ.-Klinik für spezielle Gynäkologie, Paracelsus Medizinische Universität, Salzburg Organisation: PD Dr. Florentia Peintinger, PD Dr. Roland Reitsamer Kursleitung: OA Dr. Christian Weismann (Salzburg) Kursinhalt: 1. Grundlagen der Mammasonographie (Sono-Anatomie der Mamma, Untersuchungstechnik) 2. Benigne Befunde der Mamma 3. Maligne Befunde der Mamma 4. Kasuistiken interaktiv Teilnahmegebühr: 30, für Ärzte in Ausbildung 50, für Fachärzte Anmeldung: Anmeldung unbedingt erforderlich, da begrenzte Teilnehmerzahl! Wir bitten um Einzahlung auf das Konto-Nr , Hypo Tirol, BLZ , Kontowortlaut: Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie, Tagung IBAN: AT , SWIFT: HYPTAT22 (Bankspesen zu Lasten des Auftraggebers). Diplomfortbildungsprogramm Diese Veranstaltung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichi - schen Ärztekammer eingereicht. Mamma-Sonographie Grundkurs XXIII. Wissenschaftliche Tagung Mittwoch, 7. Mai 2014 WAAGO-Sitzung Termin: Mittwoch, 7. Mai 2014 Zeit: 18:00 Uhr Ort: Restaurant Blaue Gans (mit gemeinsamem Abendessen) Anmeldung: aus organisatorischen Gründen unbedingt erbeten an christian.schauer@bbgraz.at, stephan.polterauer@meduniwien.ac.at 5

8 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 8. Mai 2014 Tagessponsor ohne Einfluss auf das Programm TEVA ratiopharm Karajan-Saal 8.30 Uhr Eröffnung durch den Präsidenten der AGO: Zukunft der gynäkologischen Onkologie: Risiko und Chancen Univ.-Prof. Dr. Christian Marth Uhr State-of-the-Art: Endometriumkarzinom Vorsitz: K. Reisenberger (Wels), L. Hefler (Linz) Blutungsstörungen in der Perimenopause F. Roithmeier (Linz) Therapie des Endometriumkarzinoms in Österreich: Eine Ist-Erhebung 2014 Veronika Seebacher (Wien), K. Reisenberger (Wels) Einsatz der Roboterchirurgie in der operativen Therapie des Endometriumkarzinoms Pro: J. Maier (Wels) Contra: C. Tempfer (Bochum) Diskussion Ergebnisse des Linzer Expertenstatements 2013 L. Hefler (Linz) Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung Uhr Nachsorge nach gynäkologischen Malignomen Sorge oder Nutzen? Vorsitz: Tonja Scholl (Wien), K. Tamussino (Graz) Nachsorge Evidenz, Risiken, Wirklichkeit P. Sevelda (Wien) Wer soll nachsorgen? Das oberösterreichische Modell M. Bsteh (Linz), P. Oppelt (Linz) Nachsorge nach Mammakarzinom Vesna Bjelic-Radisic (Graz) Nachsorge nach Endometrium- und Zervixkarzinom W. Neunteufel (Dornbirn) Nachsorge nach Ovarialkarzinom Ursula Sevelda-Schwarzgruber (Wien) Psychoonkologische Aspekte in der Nachsorge H. Mori (Wien) Zusammenfassung und Diskussion Tonja Scholl (Wien), K. Tamussino (Graz) 6

9 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 8. Mai 2014 Karajan-Saal Uhr Lunch-Symposium TEVA ratiopharm Neoadjuvante Therapiekonzepte beim Mammakarzinom und Supportivmaßnahmen Vorsitz: A.G. Zeimet (Innsbruck), C. Singer (Wien) Neoadjuvante Konzepte bei HER2 und Mammakarzinomen D. Egle (Innsbruck) Neoadjuvante Konzepte beim triple negativen Mammakarzinom M. Hubalek (Innsbruck) Supportivmaßnahmen im neoadjuvanten Setting mit Schwerpunkt Hämatotoxizität E. Petru (Graz) Uhr Genetik Vorsitz: S. Polterauer (Wien), C. Singer (Wien) BRCA1-2-Mutation: Prävalenz, Genetische Beratung, Screening für Brustkrebs Maria Tea (Wien) BRCA1-2-Mutation: Mammakarzinom: Medizinische Prophylaxe und Therapie Gunda Pristauz-Telsnigg (Graz) BRCA-1-2-Mutation: Ovarialkarzinom Screening und prophylaktische Operation D. Reimer (Berlin) LYNCH Syndrom: Was sollte der Gynäkologe wissen? C. Grimm (Essen) Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 7

10 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 8. Mai 2014 Karajan-Saal Uhr Symposium der AGO-Studienzentrale: Ergebnisse und Neues aus der aktuellen Studienlandschaft der AGO im Jahr 2014 Vorsitz: G. Bogner (Salzburg), C. Schauer (Graz) NSGO: Organisation der Nordischen Gynäko-Onkologie G. Kristensen (Oslo) AGO 42 PITVIN-Studie Gerda Trutnovsky (Graz) AGO 19 L1CAM-Studie P. Greimel (Graz) AGO 28 & 30 TRINOVA 2 & 3-Studien Update Stefanie Aust (Wien) AGO 38 Thrombosestudie C. Grimm (Essen) AGO 43 Gannet53-Studie Nicole Concin (Innsbruck) Mammastudien Florentia Peintinger (Salzburg) AGO 37 ITIC-2 Studie Update S. Polterauer (Wien) Uhr Abendsymposium PharmaMar 5 Jahre Trabectedin in der gynäkologischen Onkologie Vorsitz: C. Marth (Innsbruck) Fortschritte in der Behandlung von gynäkologischen Sarkomen A. Reinthaller (Wien) Ovarian Cancer: extension of platinum-free interval, facts & figures S. Pignata (Neapel) PharmaMar pipeline in gynecologic oncology Carmen Kahatt (Madrid) Zusammenfassung: Trabectedin in der gynäkologischen Onkologie und neue Entwicklungen C. Marth (Innsbruck) 8

11 Wissenschaftliches Programm Freitag, 9. Mai 2014 Tagessponsor ohne Einfluss auf das Programm Roche Austria Karajan-Saal Uhr Peritonealkarzinose Vorsitz: A. Reinthaller (Wien), A.G. Zeimet (Innsbruck) Biologie und unterschiedliche Präsentation der Peritonealkarzinose F. Offner (Feldkirch) Pro: Hyperthermic intraperitoneal chemotherapy (HIPEC) Anna Fagotti (Rom) Pro: PIPAC (pressurized intraperitoneal aerosol chemotherapy) Indikationen, Durchführung und erste Ergebnisse beim Ovarialkarzinom C. Tempfer (Bochum) Con: Superiority of systemic chemotherapy over HIPEC and PIPAC to treat ovarian cancer related peritoneal carcinomatosis E. Pujade-Lauraine (Paris) Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung Uhr Targeted Therapy Vorsitz: A.G. Zeimet (Innsbruck), P. Sevelda (Wien) Grundlagen der Targeted Therapy C. Marth (Innsbruck) Targeting of the folate receptor for treatment and companion diagnostics J. del Campo (Barcelona) Antiangiogenese beyond Bevacizumab aktueller Stand in der Therapie des Ovarialkarzinoms S. Polterauer (Wien) Therapie mit PARP-Inhibitoren beim Ovarialkarzinom C. Schauer (Graz) 9

12 Kompetenz beim Mamma - und Ovarialkarzinom AVA-70/12.13 Fachkurzinformationen siehe Seite 31 und 32

13 Wertheim Preisträger 2014 DR. RICHARD R. BARAKAT Leiter des Bereiches Gynäkologie der chirurgischen Abteilung Memorial Sloan Kettering Cancer Center Dr. Richard R. Barakat leitet den Bereich Gynäkologie und ist Inhaber des Ronald-O.-Perelman-Lehrstuhls für gynäkologische Chirurgie am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center. Außerdem ist er stellvertretender ärztlicher Leiter für das MSK Regional Care Network and Cancer Alliances. Er ist ein national und international bekannter Operateur und klinischer Forscher, seine Spezialgebiete sind die hochentwickelte roboter - assistierte und laparoskopische Chirurgie beim Uteruskarzinom sowie die radikale tumorreduktive Operation ( Debulking ) beim Ovarialkarzinom. Dr. Barakat war wissenschaftlicher Leiter mehrerer Studien am Memorial Sloan Kettering Cancer Center, darunter eine Studie zum Vergleich laparoskopischer und standardchirurgischer Eingriffe bei Patienten mit Endometriumkarzinom, eine Studie zur Evaluierung des symptomatischen Lymphödems der unteren Extremitäten bei Frauen nach Therapie eines Korpuskarzinoms des Uterus und eine Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit des Fragebogens zu Lymphödemen bei gynäkologischen Karzinomen ( Gynecologic Cancer Lymphedema Questionnaire, GCLQ) für die Erkennung von Symptomen eines Lymphödems der unteren Extremitäten. Er ist Mitglied und Prüfer des American Board of Obstetrics and Gynecology und war 5 Jahre lang stellvertretender Vorsitzender des Cancer Prevention Committee der Gynecologic Oncology Group, an dessen Studien zur Krebsprävention er immer noch aktiv beteiligt ist. Er ist Präsident der Society of Gynecologic Oncology sowie designierter Präsident der International Gynecologic Cancer Society (IGCS). Dr. Barakat ist Autor und Mitautor von mehr als 290 peer-reviewed Publikationen und zahlreichen Kapiteln in Fachbüchern. Außerdem ist er einer der Herausgeber des chirurgischen Atlas zur Chirurgie gynäkologischer Karzinome sowie der neuesten Ausgabe von Principles and Practice of Gynecologic Oncology, einem der führenden Texte in diesem Bereich. 11

14 Gehen Sie den neuen Weg beim fortgeschrittenen Mammakarzinom AFINITOR medianes PFS von 11 Monaten 1 NEU Ab August 2013 in der gelben Box AT Datum der Erstellung: 11/2013 Fachkurzinformation Fachinformation siehe siehe Seite: Seite 35 AFINITOR (Everolimus) wird in Kombination mit Exemestan zur Therapie des Hormonrezeptor-positiven, HER2/neu-negativen, fortgeschrittenen Mammakarzinoms bei postmenopausalen Frauen ohne symptomatische viszerale Metastasierung angewendet, nachdem es zu einem Rezidiv oder einer Progression nach einem nicht steroidalen Aromataseinhibitor gekommen ist Yardley D et al Adv Ther Oct 2013; DOI /s AFINITOR Stand der Fachinformation, Oktober PFS = progressionsfreies Überleben

15 Wissenschaftliches Programm Freitag, 9. Mai 2014 Karajan-Saal Uhr Lunch Symposium Roche Austria Part Ovarialkarzinom Vorsitz: A. Reinthaller (Wien), A.G. Zeimet (Innsbruck) Update zur Frontline-Therapie beim Ovarialkarzinom C. Marth (Innsbruck) Part Mammakarzinom Vorsitz: C. Marth (Innsbruck), C. Singer (Wien) Herceptin SC: Therapiestandard in weniger als 5 Minuten G. Pfeiler (Wien) Perjeta Resümee nach einem Jahr M. Hubalek (Innsbruck) Kadcyla die Innovation 2014 A. Galid (Wien) Angiogenesehemmung beim metastasierten Mammakarzinom M. Seifert (Wien) Expertenrat: Wrap Up Ovarialkarzinom und Mammakarzinom Uhr Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Herrn Prof. Dr. Werner Lichtenegger, Berlin Verleihung des Wertheim-Preises an Prof. Dr. med. Richard Barakat Laudatio durch den Präsidenten der AGO Festvortrag: The treatment of cervical cancer at Memorial Sloan- Kettering Cancer Center: From Brunschwig to Evita Richard Barakat, MD PhD (New York, USA) Uhr Wolfgang Stummvoll Award (L. Hefler, C. Marth) Präsentation der drei ausgezeichneten Poster Young Scientist Award (A.G. Zeimet, C. Marth) Vortrag des Preisträgers/der Preisträgerin Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 13

16 Wissenschaftliches Programm Freitag, 9. Mai 2014 Karajan-Saal Uhr Qualitätssicherung in der Onkologie Vorsitz: T. Fischer (Salzburg), W. Oberaigner (Innsbruck) Ist Qualität in der palliativen Onkologie messbar? T. Fischer (Salzburg) Materieller und immaterieller Wert der Zertifizierung R. Kreienberg (Ulm) Onkologisches Kostenmanagement die komplementäre Seite der Medizin V.R. Jacobs (Salzburg) Das Qualitätssicherungsprojekt der AGO: Kritische Bestands aufnahme, Ergebnisse und Konsequenzen W. Oberaigner (Innsbruck) 14

17 Freitag, 9. Mai 2014 Fortbildungsseminar für onkologisches Pflegepersonal Wissenschaftliches Programm Organisation und Programmgestaltung: DGuKS Tanja Posch Univ.-Prof. Dr. A. G. Zeimet Wolf-Dietrich-Saal 8.30 Uhr Begrüßung Vorsitz: Tanja Posch (Innsbruck), R. Schramböck (Wien) 8.35 Uhr Therapie Erleben und Empfinden aus Sicht einer Patientin Gertrude Sattler (Wien) 9.00 Uhr Psychotherapie in der Psychoonkologie ein Fallbericht R. Schramböck (Wien) 9.25 Uhr Nahrungsergänzungsmittel Claudia Petru (Graz) Uhr Kaffeepause Besuch der Fachausstellung Vorsitz: Gertrude Sattler (Wien), T. Passler (Innsbruck) Uhr Versorgung von exulcerierenden Tumoren aus Sicht des Wundmanagers Lisa Embacher (Innsbruck) Uhr Neue Therapiekonzepte bei der jungen Frau mit Brustkrebs M. Hubalek (Innsbruck) Uhr Gewissen in der Pflege T. Schelischansky (Graz) Uhr Mittagspause Vorsitz: Tanja Posch, Carina Prantner (Innsbruck) Uhr Fragen von Patientinnen in belastenden Situationen wie reagiere ich als Pflegeperson? Workshop mit Prof. Dr. Alexander Gaiger (Wien) Uhr Schlusswort 15

18 Tyverb + Trastuzumab HER2+/HRmet. Brustkrebs 1 A Fachkurzinformation siehe Seite 34

19 Wissenschaftliches Programm Samstag, 10. Mai Uhr Poster-Visite mit Frühstück Vorsitz: L. Hefler (Wien), E. Petru (Graz) Uhr Senologie Vorsitz: Florentia Peintinger (Salzburg), C. Singer (Wien) Mammographie-Screening in Österreich Erste Erfahrungen Marianne Bernhart (Wien) Mammographie-Screening in Deutschland Eine Standort bestimmung Sylvia Heywang-Köbrunner (München) Podiumsdiskussion Tumorboard (mit TED-Abstimmung): Schwangerschaftsassoziiertes Mammakarzinom E. Petru (Graz) Mammakarzinom und Fertilität G. Pfeiler (Wien) Sentinel-Lymphknoten nach neoadjuvanter Therapie M. Hubalek (Innsbruck) Lokaltherapie (NSM versus SSM) R. Reitsamer (Salzburg) Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung Uhr OP-Video-Sitzung: Operative gynäkologische Onkologie Innovation, Technik, Funktion Vorsitz: H. Kölbl (Wien), P. Oppelt (Linz) Die laparoskopische Trachelektomie R. Chvatal (Znaim) Pelvine Lymphonodektomie bei Schwangeren C. Köhler (Hamburg) Anastomosen von Lymphbahnen bei peripherem Lymphödem G. Huemer (Linz) Robotische, totale, mesometriale radikale Hysterektomie R. Kimmig (Essen) Die Endometriumbiopsie mittels Pipelle P. Reif (Graz) Uhr Closing Remarks C. Marth 17

20 Vertraute Wirksamkeit Mehr als eine Dekade Erfahrung in Österreich 1 Besseres Verträglichkeitsprofi l 2 weniger Kardiotoxizität 2 geringere Alopezierate 3 Einfache Dosierung 1 Zeit für Wichtiges Zugelassen 1 u.a. bei metastasiertem Mammakarzinom* rezidiviertem Ovarialkarzinom* progressivem multiplem Myelom* PHAT/CAE/1012/0037a *Caelyx ist indiziert: Als Monotherapie bei Patientinnen mit metastasierendem Mammakarzinom mit erhöhtem kardialen Risiko. Zur Behandlung von Patientinnen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom nach Versagen einer platinhaltigen First-Line-Chemotherapie. In Kombination mit Bortezomib zur Behandlung des progressiven multiplen Myeloms bei Patienten, die zumindest eine vorangegangene Therapie erhalten haben, und die sich bereits einer Knochenmarkstransplantation unterzogen haben bzw. dafür ungeeignet sind. Referenzen: 1) Caelyx Fachinformation; 2) Jäger E, Al-Batran S, Saupe S, et al. A randomized phase III study evaluating pegylated liposomal doxorubicin (PLD) versus capecitabin (CAP) as fi rst-line therapy for metastatic breast cancer (MBC): Results of the PELICAN study. J Clin Oncol 2010;28:15s (suppl;abstr. 1022); 3) O`Brien MER, Wigler N, Inbar M, et al. Reduced cardiotoxicity and comparable effi cacy in a phase III trial of pegylated liposomal doxorubicin for fi rst-line treatment of metastatic breast cancer. Annal Oncol 2004; 15: Fachkurzinformation CAELYX - Bezeichnung des Arzneimittels: CAELYX 2 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 ml CAELYX enthält 2 mg Doxorubicin-Hydrochlorid in einer polyethylenglykolisierten, liposomalen Formulierung; Sonstige Bestandteile: -(2-[1,2- distearoyl-sn-glycero(3)phosphooxy]ethylcarbamoyl)- -methoxypoly(oxyethylen)-40 Natriumsalz (MPEG-DSPE), vollhydriertes Phosphatidylcholin aus Sojabohnen (HSPC), Cholesterol, Ammoniumsulfat, Saccharose, Histidin, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure, Natriumhydroxid; Anwendungsgebiete: CAELYX indiziert: Als Monotherapie bei Patientinnen mit metastasierendem Mammakarzinom mit erhöhtem kardialen Risiko. Zur Behandlung von Patientinnen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom nach Versagen einer platinhaltigen First-Line-Chemotherapie. In Kombination mit Bortezomib zur Behandlung des progressiven multiplen Myeloms bei Patienten, die zumindest eine vorangegangene Therapie erhalten haben, und die sich bereits einer Knochenmarkstransplantation unterzogen haben bzw. dafür ungeeignet sind. Zur Behandlung von Patienten mit AIDS-assoziiertem Kaposi-Sarkom (KS) mit niedrigen CD4-Werten (<200 CD4- Lymphozyten/mm³) und umfangreichem mukokutanem und viszeralem Befall. Die Anwendung von CAELYX kann entweder als primäre systemische Chemotherapie erfolgen oder als sekundäre Chemotherapie bei AIDS-KS-Patienten, bei denen die Krankheit fortschreitet oder eine vorherige, systemische Kombinationschemotherapie mit mindestens zwei der folgenden Wirkstoffe ein Vinca-Alkaloid, Bleomycin und Standard-Doxorubicin (oder sonstige Anthrazykline) nicht toleriert wurde. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. CAELYX darf nicht bei AIDS-KS- Patienten angewendet werden, die erfolgreich mit lokaler Therapie oder systemischer -Interferon-Therapie behandelt werden können. Inhaber der Zulassung: JANSSEN-CILAG INTERNATIONAL NV, Turnhoutseweg, 30, B-2340 Beerse, Belgien. Vertrieb für Österreich: JANSSEN-CILAG Pharma, Vorgartenstraße 206B, A-1020 Wien. Verschreibungspflicht/ Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpfl ichtig, wiederholte Abgabe verboten. ATC-Code: L01DB01. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. (107583) Janssen-Cilag Pharma GmbH

21 Wissenschaftliches Programm Expression of L1CAM and HER2 in FIGO Stage I and II Endometrioid Adenocarcinoma of the Uterus Samira Abdel Azim (Innsbruck) Die prognostische Bedeutung von Tumor-infiltrierenden CD8+Zellen: eine detaillierte Analyse in Hinblick auf Tumor-Debulking und Zell-Proliferation Stefanie Aust (Wien) UPSIDE-DOWN WORLD im Ovarialkarzinom pfak als unabhängiger positiver Prädiktor für das Gesamtüberleben Stefanie Aust (Wien) Die Einnahme von Metformin hat keinen Einfluss auf die Prognose von Patientinnen mit Endometriumkarzinom eine retrospektive Studie Birgit Bergmeister (Wien) Erste Erfahrungen mit azellulärer Dermis in der onkologisch-rekonstruktiven Mammachirurgie Vesna Bjelic-Radisic (Graz) Dissecting the Heterogeneity of Ovarian Cancer Stem Cells M. Bösch (Innsbruck) Poster A H CA 15-3 als prädiktiver und prognostischer Marker beim metastasierten Mammakarzinom Theresa Czech (Innsbruck) Incidence and predictive factors of intraductal papilloma associated with breast cancer: A single-institution s experience Elisabeth Gschwandtner (Salzburg) Kasuistik eines reifen Teratoms mit Anteilen eines papillären Schilddrüsenkarzinoms und neuroendokrinem Tumor Iris Haberlehner (Salzburg) Die OSCAR-Endo-Studie: One Stop Clinic Assessment of Risk for endometrial hyperplasie and cancer. Ein fast-track Protokoll zur Abklärung von Endometriumpathologien: Präliminäre Ergebnisse Elisabeth Hirtl-Görgl (Linz) Fimbriektomie und Prävention des Ovarialkarzinoms: Eine kooperative Studie der AGO Doris Huemer (Innsbruck) 19

22 Wissenschaftliches Programm Endometrioides Endometriumkarzinom mit tiefer myometraner Infiltration (FIGO IB, 2009) Überleben in Abhängigkeit vom Lymphknotenstatus Vassiliki Kolovetsiou-Kreiner (Graz) Partielle hohe Kolpokleisis nach Latzko zur Versorgung einer rectovaginalen Fistel nach Radikaloperation und Chemotherapie wegen Ovarialkarzinom ein Fallbericht Vassiliki Kolovetsiou-Kreiner (Graz) Anwendbarkeit der Biomarker p16/ki-67 bei Patientinnen mit auffälliger Zervix-Zytologie in der Schwangerschaft Vassiliki Kolovetsiou-Kreiner (Graz) Neurologische Symptomatik, Pankreatitis, Glomerulonephritis und Gerinnungsstörung bei Mammakarzinom Ein fulminanter Verlauf Vassiliki Kolovetsiou-Kreiner (Graz) Fetale akute myeloische Leukämie Konsequenzen für die Mutter? Ein Fallbericht Ioana-Claudia Lakovschek (Graz) Prolongiertes Überleben nach Tubenkarzinom Stadium IV und Rektumkarzinom Stadium IIA Barbara Lehki (Graz) Inzidenz genitaler Dysplasien nach Nierentransplantation eine multizentrische Transversalstudie J. Marschalek (Wien) HPV-Eliminationsrate nach operativer oder radiologischer Therapie eines prätherapeutisch HPV-positiven Zervixkarzinoms Camilla Natter (Wien) Jarid 1A and 1B Expression beim Ovarialkarzinom Michaela Peer (Innsbruck) Lichen Planus associated HPV-negative Vulvar Cancers Sigrid Regauer (Graz) Diagnostik des Endometriumkarzinoms und P. Reif (Graz) Therapie des Endometriumkarzinoms und P. Reif (Graz) Poster K R 20

23 Wissenschaftliches Programm Benigne metastasierende Leiomyomatase mit pulmonalen Rundherden nach Embolisierung der Arteriae uterinae Ein Fallbericht Eva-Christina Schest (Graz) Factors influencing physician s surgical planning in breast cancer patients treated with primary systemic therapy Tina Schmied (Salzburg) Einfluss des Patientenalters auf den natürlichen Verlauf zervikaler intraepithelialer Neoplasien R. Schwameis (Wien) Neoadjuvante Chemotherapie in der Therapie des Zervixkarzinoms (FIGO 1b-2b) eine retrospektive Pilotstudie R. Schwameis (Wien) Ein seltener Fall eines primären Plattenepithelkarzinoms der Vagina bei uterovaginalem Totalprolaps Aneeta Sokol (Linz) Wie geht es Frauen aus Familien mit hereditärem Brust- und Eierstockkrebs? Christine Staudigl (Wien) Prognostische Aussagekraft von Neopterinmessungen im Harn von Patientinnen mit Ovarialkarzinom: eine follow-up Studie nach 10 Jahren Birgit Volgger (Lienz) Natürlicher Verlauf eines undifferenzierten Endometriumkarzinoms Ein Fallbericht Birgit Wolff (Graz) Welche unabhängigen Faktoren beeinflussen das Überleben nach Rezidiv eines Ovarialkarzinoms? Nora Woltsche (Graz) Wo findet man die Erstrezidive/Metastasen eines Ovarialkarzinoms? Nora Woltsche (Graz) Poster S W 21

24 Vortragende und Vorsitzende ABDEL AZIM Samira, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 AUST Stefanie, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgem. Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, Comprehensive Cancer Center 1090 Wien, Währinger Gürtel BARAKAT Richard, MD PhD Memorial Sloan Kettering Cancer Center, Gynecology Service, Department of Surgery New York, NY 10021, 1275 York Avenue BERGMEISTER Birgit, cand. med. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgem. Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel BERNHART Marianne, Dr. Hanusch-Krankenhaus, Hämatologisch-Onkologisches Zentrum 1140 Wien, Heinrich Collin-Straße 30 BJELIC-RADISIC Vesna, Priv.-Doz. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 BÖSCH Maximilian, Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 BOGNER Gerhard, Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 BSTEH Michael, Dr Linz, Unionstraße 3 CHVATAL Radek, Prim. Dr. AKH Znojmo, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe CZ Znojmo, MUDr. Jana Janského 11 (Tschechien) 22

25 Vortragende und Vorsitzende CONCIN Nicole, Univ.-Prof. Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 CZECH Theresa, Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 DEL CAMPO Josep M., MD Director, Gynecological, Head & Neck Cancer Division, Department of Medical Oncology, Vall d Hebron University Hospital E Barcelona, Pg Vall d Hebron EGLE Daniel, Dr. Department Frauenheilkunde, Klin.Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 EMBACHER Lisa, DGuKS Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 FAGOTTI Anna, MD PhD Division of Gynecologic Oncology, Department of Obstetrics and Gynecology, Catholic University of the Sacred Heart-Agostino Gemelli Hospital I Rom, L.go A. Gemelli, 8 FISCHER Thorsten, Univ.-Prof. Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 GAIGER Alexander, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Innere Medizin, Klin. Abt. für Hämatologie und Hämostaseologie 1090 Wien, Währinger Gürtel GALID Arik, Dr. Hanusch-Krankenaus, Brustzentrum 1140 Wien, Heinrich-Collin-Straße 30 GREIMEL Patrick, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Abteilung für Gynäkologie 8020 Graz, Marschallgasse 12 23

26 Vortragende und Vorsitzende GRIMM Christoph, PD Dr. Kliniken Essen-Mitte, Evangelische Huyssens-Stiftung Klinik für Gynäkologie & Gynäkologische Onkologie D Essen, Henricistraße 92 GSCHWANDTNER Elisabeth, Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Spezielle Gynäkologie Brustzentrum 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 HABERLEHNER Iris, Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 HEFLER Lukas, Prim. Univ.-Doz. Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie 4010 Linz, Seilerstätte 4 HEYWANG-KÖBRUNNER Sylvia H., Prof. Dr. Referenzzentrum Mammographie München D München, Sonnenstraße 29 HIRTL-GÖRGL Elisabeth, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie 4010 Linz, Seilerstätte 4 HUBALEK Michael, Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 HUEMER Doris, Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 HUEMER Georg, Priv.-Doz. Dr. AKH Linz, Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie 4021 Linz, Krankenhausstraße 9 JACOBS Volker, Priv.-Doz.Dr., MBA Universitäts-Frauenklinik der SALK Paracelsus Medizinische Universität 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 24

27 Vortragende und Vorsitzende KAHATT Carmen, Dr. PharmaMar, Grupo Zeltia E Colmenar Viejo (Madrid), Avda. de los Reyes, 1, Pol. Ind. La Mina KIMMIG Rainer, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinikum Essen, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe D Essen, Hufelandstraße 55 KÖHLER Christhardt, Univ.-Prof. Dr. Asklepios Klinik Harburg, Abt. für spezielle operative und onkologische Gynäkologie D Hamburg, Eißendorfer Pferdeweg 52 KÖLBL Heinz, Univ.-Prof. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 1090 Wien, Währinger Gürtel KOLOVETSIOU-KREINER Vassiliki, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 KREIENBERG Rolf, Univ.-Prof. Dr. D Landshut, Weinzierlstraße 32 KRISTENSEN Gunnar B., MD PhD Department of Gynecologic Oncology, The Norwegian Radium Hospital N 0310 Oslo, Montebello (Norway) LAKOVSCHEK Ioana-Claudia, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 LEHKI Barbara, cand. med. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin.Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 MAIER Josef, Dr. Klinikum Wels-Grieskirchen, Frauenheilkunde und Geburtshilfe 4600 Wels, Grieskirchner Straße 42 MARSCHALEK Julian, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgem. Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel

28 Vortragende und Vorsitzende MARTH Christian, Univ.-Prof. Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 MORI Harald, MSc 1160 Wien, Erdbrustgasse 46 NATTER Camilla, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgem. Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel NEUNTEUFEL Walter, Prim. Univ.-Doz. Dr. Krankenhaus Dornbirn, Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 6850 Dornbirn, Lustenauer Straße 4 OBERAIGNER Wilhelm, Priv.-Doz. Dr. TILAK, Institut für klinische Epidemiologie 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 OFFNER Felix, Prim. Univ.-Prof. Dr. Landeskrankenhaus Feldkirch, Pathologie 6807 Feldkirch, Carinagasse 47 OPPELT Peter, Prim. Priv.-Doz. Dr. Allgemeines Krankenhaus, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe 4021 Linz, Krankenhausstraße 9 PASSLER Thomas, DGuKP Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 PEER Michaela, Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 PEINTINGER Florentia, Univ.-Doz. Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Spezielle Gynäkologie Brustzentrum 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 PETRU Claudia, Diätologin Privatklinik Graz-Ragnitz, 8047 Graz, Berthold-Linder-Weg 15 26

29 Vortragende und Vorsitzende PETRU Edgar, Univ.-Prof. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 PFEILER Georg, Dr. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Brustgesundheit an der Frauenklinik 1090 Wien, Währinger Gürtel PIGNATA Sandro, MD PhD Dipartimento di Oncologia Uroginecologica, Istituto Nazionale per lo Studio e la Cura dei Tumori, Fondazione G Pascale, IRCCS I Napoli, Via Mariano Semmola POLTERAUER Stephan, Priv.-Doz. Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgem. Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel POSCH Tanja, DGuKS Department Frauenheilkunde, Klin.Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 PRANTNER Carina, DGuKS Department Frauenheilkunde, Klin.Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 PRISTAUZ-TELSNIGG Gunda, Priv.-Doz. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 PUJADE-LAURAINE Eric, MD PhD Hôpital Hôtel-Dieu, Département d Oncologie Mèdicale F Paris, 1, place du Parvis Notre Dame REGAUER Sigrid, Univ.-Prof. Dr. Institut für Pathologie, Medizinische Universität Graz 8036 Graz, Auenbruggerplatz 25 REIF Philipp, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 27

30 Vortragende und Vorsitzende REIMER Daniel, Priv.-Doz. Dr. Universitätsmedizin Berlin, Frauenklinik Charité Campus Virchow Klinikum D Berlin, Augustenburger Platz 1 REINTHALLER Alexander, Univ.-Prof. Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgem. Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel REISENBERGER Klaus, Prim. Prof. Dr. Klinikum Wels-Grieskirchen, Frauenheilkunde und Geburtshilfe 4600 Wels, Grieskirchner Straße 42 REITSAMER Roland, Priv.-Doz. Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Spezielle Gynäkologie Brustzentrum 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 ROITHMEIER Franz, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie 4010 Linz, Seilerstätte 4 SATTLER Gertrude, DGuKS Krankenhaus Hietzing, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1 SCHAUER Christian, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Abt. für Gynäkologie 8020 Graz, Marschallgasse 12 SCHELISCHANSKY Thomas, DGuKP, MSc Universitätsklinik für Chirurgie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 29 SCHEST Eva-Christina, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 SCHMIED Tina, Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Spezielle Gynäkologie Brustzentrum 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 28

31 Vortragende und Vorsitzende SCHOLL Tonja, Dr., MBA Wilhelminenspital, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung 1160 Wien, Montleart Straße 37 SCHRAMBÖCK René, Dr. Krankenhaus Hietzing, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1 SCHWAMEIS Richard, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgem. Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel SEEBACHER Veronika, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgem. Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel SEIFERT Michael, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Brustgesundheit an der Frauenklinik 1090 Wien, Währinger Gürtel SEVELDA Paul, Prim. Univ.-Prof. Dr. KH Hietzing, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung, 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1 SEVELDA-SCHWARZGRUBER Ursula, Dr. Wilhelminenspital, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung 1160 Wien, Montleart Straße 37 SINGER Christian, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Brustgesundheit an der Frauenklinik 1090 Wien, Währinger Gürtel SOKOL Aneeta, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie 4010 Linz, Seilerstätte 4 STAUDIGL Christine, Dr. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Brustgesundheit an der Frauenklinik 1090 Wien, Währinger Gürtel

32 Vortragende und Referenten TAMUSSINO Karl, Univ.-Prof. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 TEA Maria, Dr. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Abt. für Allgem. Gynäkologie und gyn. Onkologie, Brustgesundheit an der Frauenheilklinik 1090 Wien, Währinger Gürtel TEMPFER Clemens, Prof. Dr. Marienhospital Herne, Universitätsklinikum der Ruhr Universität Bochum D Herne, Hölkeskampring 40 TRUTNOVSKY Gerda, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 VOLGGER Birgit, Dr. Bezirkskrankenhaus Lienz, Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 9900 Lienz, E.v. Hibler-Straße 5 WEISMANN Christian, Dr. Univ.-Institut für Radiologie der PMU, Abt. für Mammadiagnostik & Mammaintervention 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 WOLFF Birgit, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Geburtshilfe 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 WOLTSCHE Nora, cand. med. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 ZEIMET Alain G., Univ.-Prof. Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 30

33 Sponsoren, Aussteller, Inserenten AGEA Pharma GmbH, Wien AMGEN GmbH, Wien ÄRZTEZENTRALE, Adressen- u. Drucksortenverlag, Wien ASTRAZENECA Österreich GmbH, Wien CELGENE GmbH, Wien COVIDIEN Austria GmbH, Brunn am Gebirge CSC Pharmaceuticals Handels GmbH, Bisamberg EISAI GmbH, Wien ewimed, Hechingen, Deutschland G.L. Pharma GmbH, Lannach GLAXOSMITHKLINE Pharma GmbH, Wien JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, Wien LIFECODEXX AG, Konstanz, Deutschland MERCK SHARP & DOHME GmbH, Wien NOVARTIS Pharma GmbH, Wien PFIZER Corporation Austria GmbH, Wien PHARMA MAR S.A. U., Colmenar Viejo, Madrid, Spanien PIERRE FABRE Onkologie Österreich, Baden RATIOPHARM Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Wien ROCHE Austria GmbH, Wien SANDOZ GmbH, Wien SANOFI PASTEUR MSD GmbH, Brunn am Gebirge TAKEDA Pharma GmbH, Wien (Stand per Drucklegung) 31

34 Fachkurzinformationen Fachkurzinformationen zu Seite 12 Avastin 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter Konzentrat enthält 25 mg Bevacizumab*. Jede Durchstechflasche zu 4 ml enthält 100 mg Bevacizumab, entsprechend 1,4 mg/ml bei Verdünnung gemäß Empfehlung. Jede Durchstechflasche zu 16 ml enthält 400 mg Bevacizumab, entsprechend 16,5 mg/ml bei Verdünnung gemäß Empfehlung. *Bevacizumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, der mittels DNA-Technologie aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) gewonnen wird. Anwendungs gebiete: Bevacizumab wird in Kombination mit einer Chemotherapie auf Fluoropyrimidin-Basis zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet. Zu weiteren Informationen wie auch zum humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 (HER2)-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften. Bevacizumab wird in Kombination mit Capecitabin zur First- Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet, bei denen eine Behandlung mit anderen Chemotherapie-Optionen, einschließlich Taxanen oder Anthracyclinen, als nicht geeignet angesehen wird. Patienten, die innerhalb der letzten 12 Monate Taxan- und Anthracyclin-haltige Therapieregime im Rahmen der adjuvanten Behandlung erhalten haben, sollten nicht mit Avastin in Kombination mit Capecitabin therapiert werden. Zu weiteren Informationen wie auch zum HER2- Status siehe ver öffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften. Bevacizumab wird zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie, angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den International Federation of Gynecology and Obstetrics (FIGO)-Stadien IIIB, IIIC und IV angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten Platin-sensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. - Überempfindlichkeit gegen CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper. - Schwangerschaft (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit ). Liste der sonstigen Bestandteile: α,α-trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische und immunmodulierende Mittel, antineoplastische Mittel, andere antineoplastische Mittel, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC07. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. September 2013 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Fax: + 43 (0) , Website: und an Roche Austria GmbH, Kadcyla 100 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Kadcyla 160 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 100-mg-Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats zum einmaligen Gebrauch ergibt nach Zubereitung 5 ml Trastuzumab Emtansin 20 mg/ml (siehe veröffentlichte Fach - information Abschnitt 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung ). 160-mg-Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats zum einmaligen Gebrauch ergibt nach Zubereitung 8 ml Trastuzumab Emtansin 20 mg/ml (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung ). Trastuzumab Emtansin ist ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, das Trastuzumab enthält, einen humanisierten monoklonalen IgG1-Antikörper, der aus einer Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt wird und der über den stabilen Thioether-Linker MCC (4-[N-Maleimido - methyl]cyclohexan-1-carboxylat) kovalent an DM1, einen Mikro tubuli-hemmer, gebunden ist. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile. Anwendungs gebiete: Kadcyla ist als Einzelsubstanz zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem, inoperablem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs indiziert, die zuvor, einzeln oder in Kombination, Trastuzumab und ein Taxan erhalten haben. Die Patienten sollten entweder - eine vorherige Behandlung gegen die lokal fortgeschrittene oder metastasierte Erkrankung erhalten haben oder - ein Rezidiv während oder innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung der adjuvanten Behandlung entwickelt haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der veröffentlichten Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Bernsteinsäure, Natriumhydroxid, Sucrose, Polysorbat 20. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, andere antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC14. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der ver - öffentlichten Fachinformation zu entnehmen. November 2013 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Inst. Pharmakovigilanz, Traisengasse 5, 1200 Wien, Fax: + 43 (0) , Website: und an Roche Austria GmbH, 32

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