Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Vorbeugen Abklären Behandeln Betreuen

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1 2/09 ZeTuP-NEWSLETTER Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Vorbeugen Abklären Behandeln Betreuen Periodische Informationen für präventiv-onkologisch und onko-therapeutisch interessierte Ärztinnen und Ärzte, Angehörige weiterer Gesundheitsberufe sowie interessierter Kreise Newsletter nach bald 12 Jahren interessiert gelesen und (weiter) gewünscht, und wenn ja, in welcher Form? Schätzen Sie die gedruckte Form per Post oder ziehen Sie die Zusendung in elektronischer Form vor? Natürlich wäre das einfacher und billiger. Ihre Meinung dazu ist uns wichtig und wir freuen uns auf eine zahlreiche und baldige Reaktion als Wegleitung für die Zukunft. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Wunsch und Dank zum Jahresende (HJS, AG) Schon geht das 12. Betriebsjahr unseres privatwirtschaftlich geführten Tumor- und Brustzentrums dem Ende entgegen. Der Winter naht, zumindest an unserem Bergnahen ZeTuP-Hauptsitz in St.Gallen, während sich unser jüngster ZeTuP-Standort Rapperswil an der St.Galler Riviera am oberen Zürichsee-Ufer noch eines milden Herbsts erfreut. Wir beschliessen dieses 12. Betriebsjahr abgesehen von der unerfreulichen Tarif-Politik des Bundes mit Dankbarkeit und Zuversicht. Das ganze ZeTuP-Team wünscht allen Leserinnen und Lesern eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und daraufhin einen guten Uebergang ins Neue Jahr 2010, verbunden mit dem besten Dank für die gute Zusammenarbeit im Interesse unserer gemeinsamen Patientinnen und Patienten. ZeTuP-Newsletter per oder überhaupt Ihre Meinung? (AG, HJS) Diesem 25. ZeTuP-Newsletter (seit Frühjahr 1998) liegt eine Antwort-Karte bei mit der Bitte um Ihre Meinungsäusserung und baldige Rücksendung. Wir möchten den «Puls» unserer Leserschaft fühlen: Wird der ZeTuP- Der mediale Ostschweizer «Brustkrebs-Alarm» (HJS) Zu Beginn der Sommerferien 2009 platzte im Fernsehen DRS (Sendung 10 vor 10) und in den helvetischen Print-Medien eine «Brustkrebs-Therapie-Kontroverse» herein, welche von den Journalisten angesichts der drohenden «Saure-Gurkenzeit» dankbar aufgenommen wurde. Aufgrund einer retrospektiven, also zurückblendenden, Analyse von Brustkrebsbehandlungs-Dokumentationen früherer Jahre wurden offenbar in dieser Weise und in solchem Ausmass nicht erwartete Unterschiede zwischen den Landesregionen festgestellt einmal mehr zu Ungunsten der Ostschweiz. Dies war allerdings für Kenner der Lage nicht derart überraschend, nachdem ja längst bekannt war, dass Frauen in der Westschweiz durch das dortige, seit mehr als 10 Jahren aufgebaute Mammographie-Screening mit wesentlich kleineren Primärtumoren zur operativen Erstbehandlung kommen ein Mangel, der sich ab 2010 ja auch im Kt. St.Gallen als erstem Kanton in der alemannischen Schweiz zugunsten der hiesigen Frauen verbessern soll. Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Silberturm, Grossacker, Rorschacher Str. 150, CH-9006 St.Gallen, Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) Tumorzentrum ZeTuP Chur, Masanserstrasse 2, CH-7000 Chur Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona, Alte Jonastrasse 24, CH-8640 Rapperswil Telefon +41 (0) , Fax +41 (0)

2 Die in den Medien beschriebenen Brustkrebs-Behandlungsdaten waren bisher noch in keiner anerkannten Fachzeitschrift publiziert worden, was in Fachkreisen gerügt wurde. Eine vorangehende, kritische Sichtung und Diskussion der Daten durch Aerzte und Zentren («Lieferanten der Daten») wäre gewünscht gewesen. So empfanden Aerzte aus betroffenen Spitalkreisen der Ostschweiz die Aussagen von ärztlicher Seite des Kantonsspitals als voreilig, einseitig und verunsichernd. Grossen Aerger und Aufruhr erzeugten die Aussagen vor allem bei den Operateuren mit kleinen Fallzahlen. Aus fachlicher Sicht wünscht sich eine betroffene Frau natürlich einen Arzt / eine Aerztin mit grosser Kompetenz und Operations-Erfahrung. Die entfachte Kontroverse bewirkte grosse Verunsicherung und war offensichtlich nicht die geeignete Art, den Fortschritt für die betroffenen Frauen voranzutreiben. Im Tumor- und Brustzentrum ZeTuP St.Gallen fühlten wir uns als pionierhaftes und ältestes Brustzentrum der Ostschweiz und des Bodenseeraums durch diese entbrannte mediale Kontroverse in unseren bereits vor 12 Jahren gefassten Zielsetzungen sehr bestätigt: den betroffenen Frauen mit Brustkrebsverdacht, bzw. mit bereits bekanntem, oder sogar rezidivierendem Brustkrebs, eine qualitativ hochstehende, individuelle Risiko- und Vorsorge- Beratung, Abklärung und dann eine bedarfsgerechte, wenn möglich organerhaltende Behandlung durch ein interdisziplinär eng kooperierendes Team klinisch erfahrener Fachärzte und Fachpflegenden anzubieten, und dies «unter einem Dach» und in familiärer Umgebung. Von diesem Angebot haben in den vergangenen 12 Jahren mehrere tausend Frauen aller Altersstufen aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland dankbar Gebrauch gemacht. Mehr als 1200 Frauen wurden in diesen Jahren im ZeTuP wegen nicht-tastbaren, nur in den Mammographie- Röntgenbildern sichtbaren Verdachtsbefunden mittels unseres seit 1998 betriebenen stereotaktischen, minimalinvasiven Brustbiopsie-Geräts (jahrelang nebst Basel dem einzigen in der ganzen deutschsprachigen Schweiz) elegant, ambulant und schmerzarm in Bezug auf die histologische Dignität ihrer Brustveränderung abgeklärt. Gegen 1000 Frauen wurden in diesen 12 Jahren durch unsere versierte Brustchirurgin, Frau Dr. Véronique Dupont, wegen bösartiger Brusttumore operiert und dann durch unser Partner-Team von 4 medizinischen Onkologen und durch unsere erfahrenen Onkologie-Pflegefachfrauen zwecks Rückfall-Prophylaxe in kurativer Absicht medikamentös nachbehandelt und nachkontrolliert. Diesen Leistungsausweis durch ein personell stabiles Fachärzte- und Pflege-Team kann in unserer Landesregion kaum ein anderes Zentrum bzw. Spital vorweisen. Wir sind derzeit daran, unsere diesbezügliche Datenbank der vergangenen 12 Jahre im Rahmen einer medizinischen Dissertation unserer neuen gynäkologisch-senologischen Mitarbeiterin, Frau med.prakt. Carmen Sánchez, unter Leitung von Prof. Dr. med. Florian Otto, Leiter unseres Haupt-Standortes St.Gallen, wissenschaftlich aufzuarbeiten einerseits als betriebliche Qualitätskontrolle, andererseits zum nötigen nationalen «benchmarking» (Vergleich) gegenüber anderen Zentren. Es ist dies auch ein erster Schritt in Richtung einer allfälligen späteren institutionellen «Zertifizierung» unseres ZeTuP-Brustzentrums im «Silberturm». Brustkrebs-Monat Oktober: Das Mammographie- Screening beginnt im Januar 2010! (HJS, AG) Als erster Kanton der alemanischen Schweiz wollte St. Gallen bereits im Herbst 2009 das flächendeckende Brustkrebs-Mammographie-Screening starten. Die Krebsliga St. Gallen / Appenzell hat vom Gesundheitsdepartement den Auftrag erhalten, das Programm aufzubauen und durchzuführen. Nach nur kurzer Verzögerung wird das Programm nun anfangs 2010 starten können. Damit sind wir im Kanton St. Gallen dem Ziel, Brustkrebs früher zu erfassen, die Lebensqualität der betroffenen Frauen zu verbessern und die Ueberlebenschance zu erhöhen, viel näher gerückt. Im ZeTuP sind wir überzeugt von diesem qualitätskontrollierten Programm und möchten alle Frauen zwischen Jahren, die eine Einladung erhalten werden, ermutigen, alle zwei Jahre im Rahmen des Screening-Programms eine Mammographie durchführen zu lassen. Vom Mammographie-Screening ausgenommen sind Frauen, die bereits einmal an Brustkrebs erkrankt sind und Frauen, die eine familiäre Brustkrebs-Belastung aufweisen. Diese Frauen brauchen eine spezielle Brustkrebs- Vorsorge beziehungsweise Nachsorge, welche individuell angepasst und gestaltet wird und ebenfalls von der Krankenkasse übernommen wird. IBIS2-Studie zur Brustkrebs-Verhütung bei Frauen mit familiärer Belastung (AG) Diese wichtige Studie läuft noch weiter. Frauen nach der Menopause, mit Brustkrebs in der Familie, können daran teilnehmen. Gerne klären wir unverbindlich die Eignung zur Teilnahme ab (agnes.glaus@zetup.ch). Das ZeTuP ist das Zentrum der Schweiz mit der höchsten Beteiligungsrate in dieser internationalen Studie.

3 2/09 Zunehmende Zweitkarzinome, v.a. Brustkrebs, bei Ueberlebenden mit pädiatrischen Tumoren (HJS) Zweittumoren sind eine zunehmende Spätfolge bei Langzeit-Ueberlebenden («cancer survivors») nach erfolgreich behandelten früheren Tumorkrankheiten. Davon sind in zunehmendem Masse Patienten mit kurativ behandelbaren bösartigen Neoplasien der Kindheit und des jugendlichen Erwachsenenalters betroffen, ganz besonders diejenigen mit malignen Lymphomen (M. Hodgkin, Nicht- Hodgkin-Lymphome) nach kombinierter Radio-Chemotherapie. Eine sehr umfangreiche Kohorten-Studie, die sog. «Nordic Cohort» bei Ueberlebenden pädiatrischer Tumoren, hat eine im Mittel auf das Dreifache erhöhte Sekundär-Tumorrate als in der Durchschnittsbevölkerung ergeben. Dieses Risiko ist etwas kleiner als in einer grösseren amerikanischen Vergleichsstudie (dort 6,4 fach erhöht). HPV-Typisierung im Rahmen des Gebärmutterhals- Screenings: Sinnvolle Ergänzung oder teurer Schnickschnack? (RR) Zu den Gegebenheiten unseres Gesundheitswesens gehört es, dass einerseits die medizinische Entwicklung rasante Fortschritte macht, dass aber andererseits die finanziellen Ressourcen knapp werden. So sind auch bezüglich der Krebsvorsorge im Bereich des Gebärmutterhalses Neuerungen in die Diagnostik eingeführt worden, in erster Linie die Typisierung der Humanen Papilloma Viren (HPV), welche für die Entwicklung einer Krebsvorstufe (Dysplasie) verantwortlich sind. Da nun aber die HPV-Typisierung rund viermal soviel kostet wie ein zytologischer Abstrich vom Gebärmutterhals, gilt es genau zu untersuchen, ob sich die zusätzliche HPV-Bestimmung für das Massen-Screening lohnt. Grundsätzlich zeichnen sich 2 Gruppen ab: Vorwiegend durch Chemotherapie-bedingte Sekundär-Neoplasien wie Myelodysplastische Syndrome und akute Leukämien, sowie vorwiegend durch Radiotherapie bedingte sekundäre «solide Tumorkrankheiten» wie z.b. Mamma- und Schilddrüsen- Karzinome. Während die hämatologischen Sekundär-Neoplasien im Mittel schon nach 3-4 Jahren auftreten, beträgt die Latenzzeit bis zu den soliden Sekundärtumoren im Mittel um 8-10 Jahre. Von ganz besonderem epidemiologischem und diagnostischem Interesse für die praktizierende Aerzteschaft ist die ungewöhnlich hohe Rate von Mammakarzinomen bei früheren M. Hodgkin-Patientinnen, welche im Kindesalter und in der Adoleszenz thorakal bestrahlt wurden (oberes Mantelfeld). Diese weiblichen Langzeit- Hodgkin-Ueberlebenden haben eine auf das 20- bis 40- fach gesteigerte sekundäre Brustkrebs-Erkrankungsrate und sollten bereits ab dem 20. bis 25. Altersjahr eingehend beraten und in einer regelmässigen jährlichen (in den USA sogar 6-monatliche) Brustkrebs-Vorsorge betreut werden. Deren Brustkrebsrisiko liegt weit über demjenigen der Normalbevölkerung und auch weit über demjenigen von Frauen aus Brustkrebs-belasteten Familien. Solche «Hochrisiko»-Frauen gehören keinesfalls in das landesübliche zweijährliche Mammographie-Screening-Programm zwischen 50 und 69 Jahren, sondern zur Fachberatung in dafür spezialisierte Zentren wie z.b. das Tumor- und Brustzentrum ZeTuP in St.Gallen, Chur und Rapperswil-Jona. Literatur: Oeffinger KC, Bathia S Secondary primary cancers in survivors of childhood cancer. Lancet 2009;374: Ohlsen JH et al. J Natl Cancer Inst 2009;101: Zu diesem Zweck haben Kitchener et al. in einer gross angelegten Multicenterstudie heraus zu finden versucht, ob für die Entdeckung von höhergradigen Dysplasien (Cervicale Intraepitheliale Neopasie Grad III [CIN III] oder eines Carcinoma in situ [CIS]) die Kombination von konventionellem Abstrich mit einer HPV-Typisierung gegenüber dem konventionellen Abstrich allein einen diagnostischen Vorteil bietet. Insgesamt wurden 24'500 Abstriche entsprechend randomisiert, und die Ergebnisse lauteten wie folgt: In der kombinierten Gruppe mit konventioneller Zytologie und HPV-Typisierung fand man CIN III (oder mehr = noch höhere Stufen) bei 1,27% der Frauen, verglichen mit 1,31% in der Abstrichgruppe ohne HPV-Typisierung. Im Rahmen einer späteren 2. Screening-Runde wurden am gleichen Kollektiv zusätzlich weitere 0,25 % CIN III (oder mehr) in der kombinierten Gruppe und 0,74% in der einfachen Abstrichgruppe gefunden. Beide Abstrichrunden zusammengerechnet, fanden sich somit bezüglich CIN III (oder mehr) in der kombinierten Gruppe 1,51% positive Frauen. Dem stehen jedoch 1,77% in der reinen Abstrichgruppe gegenüber. Aus diesen Daten kann folgende Interpretation gelesen werden: Die Kombination von zytologischem Abstrich und HPV-Typisierung bietet bezüglich Erkennungshäufigkeit von höhergradigen Dysplasien (CIN III, oder mehr) sowie CIS keinen Vorteil gegenüber der Zytologie allein. Für das Massenscreening kann deshalb wohl auf die HPV-Typisierung verzichtet werden. Die Mehrkosten zahlen sich nicht aus. Henry C Kitchener et al.: HPV testing in combination with liquid-based cytology in primary cervical screening (AR- TISTIC): a randomised controlled trial. Lancet Oncol 2009; 10:

4 Nobelpreis 2009: Krebs und Altern (GF, Chur) Der Nobelpreis für Medizin wurde in diesem Jahr den Forscherinnen Elizabeth H. Blackburn (Universität von Kalifornien, San Francisco) und Carol W. Greider (Johns Hopkins Universität, Baltimore) sowie Jack W. Szostak (Howard Hughes Medical Institute, Harvard University, Boston) für die Entdeckung der Telomerase und der Entschlüsselung ihrer Funktion verliehen. Defekte der Telomerase werden als Ursache für eine frühzeitige Alterung diskutiert, sie spielen aber auch in der Krebsentstehung eine Rolle. Am Ende der Chromosomen gibt es Strukturen welche die Chromosomen schützen, die Telomere. Sie wurden bereits in den 30er-Jahren von Hermann Muller (Nobelpreis 1946) und Barbara McClintock (Nobelpreis 1983) beschrieben. Sie enthalten keine Gene sondern garantieren die Stabilität der Chromosomen: Bei jeder Zellteilung kommt es zu einem Längenverlust der Telomere was die Stabilität und die Lebensspanne der Zellen beschränkt. Das Problem ergibt sich aus einer Eigenschaft der DNA-Polymerase. Das ist das Enzym, das vor der Zellteilung die gesamte DNA Base für Base kopiert, dabei jedoch am Ende der Chromosomen einige Basen auslässt. Die Chromosomen von wachsenden Zellen verlieren so hunderte von Basenpaaren ihrer DNA jedes Mal wenn sie sich teilen, weil der normale Kopiervorgang nicht die gesamte DNA bis in die äußersten Enden der Chromosomen kopiert. Mit der Zeit erodieren die DNA- Enden so stark, dass sie die Chromosomen nicht länger schützen können. Wenn dies geschieht, werden die Chromosomen instabil und es werden Mechanismen aktiviert die die Zelle zum Absterben bringen. Die Forscher wurden nun für die Entdeckung des Enzyms Telomerase geehrt, das am Ende des Chromosoms jene Sequenzen wieder anhängt, die bei der Zellteilung verloren gehen. Die DNA wird dadurch so weit verlängert, dass bei der nächsten Kopie durch die DNA-Polymerase keine wichtigen Gene verloren gehen. Schon bald stellte sich heraus, dass Defekte (Mutationen) in der Telomerase nicht nur die DNA verkürzen, sondern zu einer frühzeitigen Alterung führen. Eine intakte Telomerase verhinderte dies. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass die Telomere zum Gegenstand der Erforschung des menschlichen Alterns und die Telomerase zum Thema für die Anti-Aging-Medizin wurde. Die diesbezüglichen Hoffnungen haben allerdings schon früh einen prinzipiellen Dämpfer erhalten. Die ersten Tierexperimente zeigten, dass Mäuse mit einer erhöhten Telomerase-Aktivität häufiger an Krebs erkranken und deshalb keineswegs länger leben. Die Telomerase ist eben nicht nur am Alterungsprozesse sondern auch an der Krebsentstehung beteiligt: Beim erwachsenen Menschen ist das Enzym in den Zellen des Immunsystems und in embryonalen Stammzellen aktiv. In den übrigen Zellen ist die Telomerase weitgehend inaktiv. Der weitaus überwiegende Anteil menschlicher Tumoren erlangt durch die Reaktivierung des Enzyms Telomerase wieder die Fähigkeit zu unbegrenztem Wachstum. Durch Aktivierung der Telomerase stabilisieren die Tumorzellen ihre Telomeren und entgehen so der Zellalterung, die in gesunden Körperzellen durch fortschreitenden Abbau der Telomere zum Wachstumsstopp führt. Da in einem gesunden Organismus nur noch in Keimzellen eine hohe Telomerase-Aktivität nachweisbar ist, gilt die Telomerase als ein vielversprechender Angriffspunkt zur selektiven Behandlung bösartiger Erkrankungen. Telomerase Hemmer werden bereits in klinischen Studien geprüft. Das ZeTuP Rapperswil-Jona feiert sein einjähriges Jubiläum! (RM, Rapperswil) Vor einem Jahr wurde das Tumorzentrum Ze- TuP in Rapperswil-Jona eröffnet. Mittlerweile hat es sich in der Region gut etabliert. Unsere Dienstleistungsangebote, wie Beratung, Abklärung, medikamentöse Behandlung bei Personen mit Blut- oder Tumorerkrankungen sowie Nachsorge-Betreuung können nun auch in der Region durchgeführt werden. Die Patienten werden von den niedergelassenen Hausärzten oder Spezialisten zugewiesen, aber auch von Aerzten der benachbarten Spitäler. Einige Patienten melden sich auch selber an, oft für eine Zweitmeinung, bei unklarer Situation. Gerne erinnern wir uns zurück an die Eröffnung und den erfreulich gut besuchten Begrüssungsapéro vor einem Jahr, an dem uns viele Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis und die Stadtbehörden die Ehre gaben. Das grosse Interesse für die neuen Dienstleistungen in der Region war offensichtlich. Am 12. Juni stellten wir uns der regionalen Oeffentlichkeit mit einem ganztägigen Krebsforum im benachbarten Event Center vor. Gleichentags öffneten wir die Türen des neuen Tumorzentrums und luden interessierte Personen zur Besichtigung ein. Seit August 2009 ist auch das Radiologie-Institut RODIAG im benachbarten Swisscom Gebäude in Betrieb. Es ist topmodern ausgerüstet und ermöglicht kompetente Abklärungen und Nachkontrollen. Besonders vorteilhaft ist aber auch

5 2/09 die geographische Nähe zum ZeTuP, was die rasche persönliche Besprechungen von Befunden mit den Radiologen erlaubt. Ebenfalls seit August 2009 ist die Praxis von Dr. Stefan Weindel, FMH plastische Chirurgie und Handchirurgie, in den Räumlichkeiten des Tumorzentrums ZeTuP in Betrieb. Er arbeitet teilzeitlich auch als Leitender Arzt im Spital Linth. Dies ermöglicht neu die Durchführung rekonstruktiver Brustoperationen in der Region. ZeTuP Kurz-Nachrichten Personelles Neue Aerztin im Bereich Senologie (Brustkrankheiten): Frau med. prakt. Carmen Sánchez Das Team des ZeTuP s Rapperswil-Jona hat sich im Laufe des ersten Jahres vergrössert, so im Bereich Praxisassistenz und Fachpflege. Es haben sich vielfältige Kooperationen mit den benachbarten Spitälern und niedergelassenen Kollegen entwickelt. Speziell zu erwähnen ist, dass Dr. R. Morant wöchentlich als onkologischer Konsiliararzt im Spital Linth tätig ist für Tumorpatientinnen und Patienten der Frauenklinik und der urologischen Abteilung. Als Teil des kantonalen Onkologienetzwerkes St.Gallen können Patienten mit komplizierten Krankheitssituationen auch an interdisziplinären Tumorboards vorgestellt werden und eine Zusammenarbeit mit der Radiologie und der Pathologie des Kantonsspitals St. Gallen ist dadurch sichergestellt. Behandlungsentscheide für Patienten aus dem Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil werden intern am interdisziplinären Fachgespräch im ZeTuP St. Gallen besprochen. Diese Vernetzungen tragen zur Qualität der angebotenen Dienstleistungen bei. Prof. Dr. med. Gerd Nagel, ehemaliger Chefarzt der Klinik für Tumorbiologie am Universitätsklinikum Freiburg i.br., unterstützt als Konsiliararzt im ZeTuP Rapperswil einzelne unserer Patienten darin, Ihre eigenen Fähigkeiten der Krankheitsbewältigung auszuloten («Patientenkompetenz») und hilft bei der Neuorientierung in schwierigen Krankheitsphasen. Er geht auch auf mögliche, komplementäre Vorgehensweisen ein. Zusätzliche, psychologische Unterstützung bieten auch Frau Dehlia Schreiber, Rapperswil an («Patienten-Coaching»). Daneben arbeiten wir zusammen mit niedergelassenen Psychologen und psychiatrisch tätigen Kolleginnen und Kollegen in der Region. Senologie (Brustkrankheiten): (HJS) Im Frühjahr 2009 hat Frau med. prakt. Carmen Sánchez, bisher Oberärztin bei Prof. Dr. med. Wolfgang Eiermann am Brustzentrum der Frauenklinik des Rotkreuzspitals in München/D, ihre Arbeit im Brustzentrum des ZeTuP-St.Gallen aufgenommen. Frau Sánchez ergänzt und vertritt unsere vielbeschäftigte Brustchirurgin, Frau Dr. med. Véronique Dupont Lampert in der Abklärung und operativen Therapie von Frauen mit Brustkrebs-Verdacht sowie entsprechenden Vorstufen. Die Leistungsfähigkeit und zeitliche Verfügbarkeit des ZeTuP-Brustzentrums wird dadurch deutlich erhöht, dies nicht zuletzt im Blick auf das anfangs 2010 im Kanton St.Gallen anlaufende Mammmographie- Screening. Administration/Finanzen: Ende August 2009 beendete Herr Werner Gerster, lic.oec. HSG, seine Tätigkeit als Administrator und Leiter Rechnungswesen im Rahmen unseres Betriebs. Diese Funktionen wurden bereits im Laufe des Sommers ausgelagert an die Aerzte-Treuhandfirma Schmid und Partner Consulting AG in St.Gallen. Herr Gerster bleibt teilzeitlich als Leiter Informationstechnologie und Haustechnik im ZeTuP tätig. Wir danken ihm für seine Dienste bei uns und wünschen ihm für neue Herausforderungen Glück und Erfolg. Unsere Stärken in der Praxis sind personelle Konstanz und eine individualisierte Behandlung in persönlicher Umgebung, wobei fachliche Kompetenz und Qualität durch die starke Vernetzung innerhalb des ZeTuP wie auch mit externen Institutionen und Forschungsgruppen aufrechterhalten wird. Wir danken unseren Patienten und den zuweisenden Aerzten für das bezeugte Vertrauen in diesem ersten Betriebsjahr.

6 ZeTuP Leistungsangebote (St.Gallen) 1. Internistische Onkologie: Rasche interdisziplinäre Abklärungen bei Tumorverdacht und zur onkologisch- therapeutischen Standortbestimmung Therapieberatung/Zweitmeinung in schwierigen Situationen Ambulante und kurzstationäre Tumor- Chemotherapie Anämieabklärung und -Behandlung Hämatologische Untersuchungen inkl. Knochenmarksbeurteilung Tumor- und Lymphknoten-Feinnadel-Punktionen Schmerztherapie-Konsilien 2. Beratung/Vorsorge/Pflege: Risikoabklärung bei familiärer Krebsbelastung Gentestberatung Vorsorge- und Screening-Beratung Durchführung ambulanter Chemotherapien Portspülungen, Bluttransfusionen Organisation der onkologischen Heimpflege Ernährungsberatung Psychologische Begleitung 3. Chirurgische und Gynäkologische Onkologie Operative Beratung/Zweitmeinung Interdisziplinäre Abklärung verdächtiger Brustbefunde (Digitale Mammographie, Brust-Sonographie, Feinnadelpunktion) Stereotaktische, minimalinvasive Brustbiopsien bei nichtpalpablen, nur mammographisch sichtbaren Befunden (Mammotom, Core-Needle-Biopsien) Brustoperationen Venöse Port-Implantationen Allgemeine chirurgische Operationen Gynäkologische Untersuchung inkl. Video-Kolposkopie Menopausen- und Osteoporose-Beratung Hormonersatz-Beratung und -Therapie Impressum: Verantwortlich für die Redaktion: Prof. Dr. med. H.J. Senn Dr. Agnes Glaus, PhD, RN (AG) c/o ZeTuP, CH-9006 St.Gallen. Mitwirkende dieser Ausgabe: Dr. med. Gregor Fürstenberger (GF) Dr. med. Rudolf Morant (RM) Prof. Dr. med. Florian Otto (FO) PD Dr. med. Roland Richter (RR) Ruth Sollberger (Saisonrezept) Layout und Druck: Grafimedia Druck AG, 9403 Goldach Gesundheit fördern Krebs früh erfassen Leiden verhindern 4. Radiologie im Silberturm (RIS) Anmeldung direkt im RIS: Tel: Fax: Web: Magnet Resonanz Imaging (MRI) Spiral Computer-Tomogramm (CT) Digitale klinische sowie Screening-Mammographie Konventionelles Thorax- und Skelettröntgen Sonographie Die Forschungstätigkeit des ZeTuP kann über das Konto Post-Finance , IBAN: CH , der steuerbefreiten «Stiftung für Forschung in Tumordiagnostik und Prävention» (STIFTUP), direkt unterstützt werden. Gerne senden wir Ihnen einen Tätigkeitsbericht:

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