Erben und Vererben mit Kindern
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- Christian Busch
- vor 5 Jahren
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2 Erben und Vererben mit Kindern
3 Gliederung 1. Problem Geschwisterstreit 2. Problem Kind aus früherer Ehe/Außereheliches 3. Problem ungleiche Verteilung durch Eltern 4. Problem Patchworkfamilie 5. Problem Ehe geschieden, Ex soll nichts erben 6. Problem Kind in Insolvenz oder Hartz IV 7. Problem behindertes Kind 8. Problem minderjähriger Erbe 9. Kein Problem wie die Erbfolge günstig gestaltet werden kann
4 1. Problem Geschwisterstreit
5 Gesetzliche Erbfolge, Erben 1. und 2. Ordnung Enkel Enkel Enkel Enkel Enkel Kind 1 Kind 2 Bruder Vater Großvater 8 Großmutter
6 Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft a) durch Testamentsvollstrecker b) Auseinandersetzungsvertrag c) ein Miterbe zahlt die anderen aus d) alle Miterben verkaufen e) Abschichtung (Vorsicht!) f) taktische Ausschlagung g) Bildung Bruchteilsgemeinschaft h) Erbteilsklage (Vorsicht!) i) Vermittlung Nachlassgericht j) Teilungsversteigerung
7 Erbfolge nach verheiratetem Erblasser mit 2 Kindern Zugewinngemeinschaft aus Erbrecht Ehegatte 1/2 Kind 1 1/4 Kind 2 1/4 Gütertrennung pauschaler Zugewinnausgleich Ehegatte 1/3 Kind 1 1/3 Kind 2 1/3
8 Erbfolge nach verheiratetem Erblasser in Zugewinngemeinschaft mit 2 Kindern Ehegatte 1/2 Kind 1 1/4 Kind 2 1/4 mit 3 Kindern Ehegatte 1/2 Kind 1 1/6 Kind 2 1/6 Kind 3 1/6
9 Pflichtteil der Kinder, verheirateter Erblasser mit 2 Kindern Zugewinngemeinschaft Ehegatte 1/2 Kind 2 1/4 PT 1/8 Gütertrennung Ehegatte 1/3 Kind 2 1/3 PT 1/6
10 Pflichtteil bei Zugewinngemeinschaft mit 2 oder 3 Kindern Ehegatte 1/2 Kind 2 1/4 PT 1/8 Ehegatte 1/2 PT 1/12 Kind 3 1/6
11 Pflichtteilsergänzungsansprüche pflichtteilsmindernde Schenkungen der letzten 10 Jahre Fristbeginn, Sonderregelung für Ehegatten Gefahrenquelle Nießbrauch und Rückforderungsrechte gemischte Schenkung, Missverhältnis Leistung Gegenleistung unbenannte Zuwendung Ehegatte, nur Altersabsicherung
12 Pflichtteilsergänzungsansprüche Wert des Geschenkes, verbrauchbare/nicht verbrauchbare Sachen nicht verbrauchbare Sachen, auch Unternehmen nach Niederstwert gemischte Schenkung, Missverhältnis Leistung - Gegenleistung Gründung u. Fortführung einer Personengesellschaft keine Schenkung, auch wenn keine Einlage erbracht werden muss unbenannte Zuwendung Ehegatte, nur Altersabsicherung
13 Vermeidung von Pflichtteilsansprüchen bei Geschwistern a) Entziehung des PT bei schwerer Verfehlung, 2333 BGB, Reform! b) Erb- oder PT-Verzichtsvertrag, 2346 BGB, für 1. Sterbefall der Eltern oder beide Eltern, auf konkreten Gegenstand, meist nur gegen Gegenleistung, PT-Verzicht meist vorteilhafter c) Anordnung der Anrechnung von Zuwendungen auf den Erb- oder Pflichtteil, 2315 BGB, muß bereits bei Schenkung erfolgen! d) rechtzeitige Zuwendung zu Lebzeiten, 10-Jahres-Frist nutzen
14 Teilungsanordnung
15 2. Problem Kind aus früherer Ehe bzw. nichteheliches Kind
16 Auskunftsanspruch des Kindes richtet sich gegen Erben oder Beschenkten Aktiva und Passiva im Nachlassverzeichnis Pflichtteilsmindernde Geschenke Eidesstattliche Versicherung
17 Vermeidung von Pflichtteilsansprüchen bei Halbgeschwistern a) Überspringen eines Erblassers in der Erbfolge b) Vor- und Nacherbfolge, ein Ehegatte hat außerehel. Kinder c) Volljährigenadoption, Stiefkind wird adoptiert d) Wahl des Güterstandes, Gütertrennung vermeiden e) rechtzeitige Zuwendung zu Lebzeiten, 10-Jahres-Frist nutzen f) bei Schenkung Gegenleistungen des beschenkten Kindes nennen u. beziffern, gemischte Schenkung ist besser als reine Schenkung
18 Überspringen des Erblassers in der Erbfolge nichtehel. Kind Enkel 25 Jahre alt Sohn hat nichteheliches Kind 45 Jahre alt Vater Große Villa 65 Jahre alt
19 8 Vor- und Nacherbfolge A) er verstirbt zuerst Kind 3 Kind 1 Kind 2 PT für K3 1/12 = 0,-- Vater Mutter Große Villa ,-- B) sie verstirbt zuerst, er verstirbt als zweiter PT je 1/8, K1 und 2 lassen verjähren PT für K3 1/6 = ,--
20 8 Volljährigenadoption Kind 3 Kind 2 Kind 1 er als erster Vater Unternehmer, ,-- Mutter er als zweiter PT 1/8 = ,-- bzw. PT 1/4 = ,-- Adoption spart ,-- bzw ,-- er als erster er als zweiter PT 1/12 = ,-- bzw. PT 1/6 = ,--
21 8 Wahl des Güterstandes Kind 2 Kind 1 Vater Mutter a) Zugewinngemeinschaft, er stirbt zuerst PT 1/8 b) Gütertrennung, er stirbt zuerst PT 1/6
22 3. Problem ungleiche Verteilung durch Eltern
23 8 Ungleiche Verteilung durch Eltern Sohn Tochter Sohn 1/3 Vater + Mutter Tochter 2/3 Kind 1 1/2 PT 1/4
24 Eltern wollen Nachteile des Lebens ausgleichen Geschenke/größerer Erbteil an armes Kind Grenze Pflichtteil oder Pflichtteilsergänzung Fälle, in denen ungleiche Verteilung gerecht ist belohnendes Geschenk
25 4. Problem Patchworkfamilie
26 8 Die Patchworkfamilie Max Marie Anna Tina Vater Mutter
27 5. Problem Ehe geschieden, Ex soll nichts erben
28 8 Kind Vater Mutter
29 6. Problem Kind insolvent oder Hartz IV
30 Schonvermögen bei Hartz IV - angemessener Hausrat - Familien- und Erbstücke??? - Fahrzeug bis 7.000,-- - angemessene selbst genutzte Immobilie - kl. Vermögen zur Erhaltung Immobilie - behindertengerechter Wohnbedarf - Mietkaution - Grundfreibetrag - Altersvorsorgebetrag - Riesterrente - Freibetrag für notwendige Anschaffungen - Kinderfreibetrag
31 Wie kann man schädliche Folgen vermeiden? Bei Hartz IV: Vermögensnachfolge planen, kein Bargeld horten Schonvermögen/Freigrenzen nutzen weitere Familienmitglieder einbeziehen rechtzeitiger Pflichtteilsverzicht rechtzeitiges Schenken/Rückforderungsklausel geerbte Immobilie sofort selbst nutzen Erwerb einer Immobilie
32 Bei Insolvenz: Auflage Wohnrecht Vor- und Nacherbschaft bei Verbraucherinsolvenz bleibt ½ der Erbschaft Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht
33 7. Problem behindertes Kind
34 Ehepaar mit 2 Kindern 1. Sterbefall Ehegatte 1/2 Kind 2 1/4 Pflichtteil % PT 1/8 2. Sterbefall Kind 1 1/2 PT 1/4 Pflichtteil % Segment 3
35 8. Problem der minderjährige Erbe
36 keine Verfügung ohne Eltern häufig Zustimmung FG erforderlich ab 18 alleiniges Bestimmungsrecht Minderjährigenhaftungsbeschränkungsgesetz Lösung über Testamentsvollstreckung
37 9. Kein Problem wie die Erbfolge günstig gestaltet werden kann
38 Berliner Testament gegenseitige Erbeinsetzung Schlusserbfolge Kinder Pflichtteilsstrafklausel ev. Vermächtnisse Überlebender Ehegatte darf ändern
39 Vielen Dank für Ihr Interesse
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