Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
|
|
- Kristina Bayer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 32. Aktualisierung November 2005 Rechtsstand Oktober 2005 Herausgegeben von Prof. Dr. Hans Ott, Steuerberater unter Mitarbeit von Ferdinand Ballof, Rechtsanwalt, Steuerberater Hans Günter Christoffel, Dipl.-Finanzwirt Udo Eversloh, Rechtsanwalt Lutz Förster, Rechtsanwalt Andreas Himmelmann, Rechtsanwalt, Steuerberater Reiner Hollender, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Ingo Jansen, Rechtsanwalt, Steuerberater BDO Deutsche Warentreuhand AG, Essen René Lehmann, Dipl.-Betriebswirt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Iris Müller, Dipl.-Volkswirt, Steuerberaterin Dr. Silke Peemöller, Dipl.-Kauffrau, Steuerberaterin Dr. Christoph Regierer, Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer Dr. Monique Reis, Dipl.-Kauffrau, Steuerberaterin Dr. Röver & Partner KG, Berlin Dr. Andreas Teiche, Rechtsanwalt, BASF AG, Ludwigshafen Horst Weinläder, Dipl.-Kaufmann, Steuerberater Christoph Wenhardt, Steuerberater Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit erhalten Sie in unserem Online-Angebot.
2 Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 1 1/0 1/1...Stichwortverzeichnis 1/2...Abkürzungsverzeichnis 1/3...Bearbeiterverzeichnis 2...Aktuelle Informationen 2/0...Inhalt 2/1...Droht eine Neubewertung des Grundbesitzes? 2/ Verlängerung der bisherigen Grundstücksbewertung bis /1.2...Vorlagebeschluss des BFH vom /1.3...Reaktion der Finanzverwaltung 2/2...Übertragung von Betriebsvermögen: Begünstigter Erwerb im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge 2/3...Nachbesserungen bei der Generationennachfolge im Steueränderungsgesetz /3.1...Betriebsvermögen von Personengesellschaften 2/3.2...Gesellschafterforderungen und -schulden: Auswirkungen bei der Ermittlung und Aufteilung des Betriebsvermögens 2/3.3...Vergünstigungen nach 13a ErbStG bei vorweggenommener Erbfolge 2/4...Überblick über das Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz aus der Sicht der Unternehmensnachfolge 2/ Unentgeltliche Übertragung von Betrieben und Betriebsteilen 2/4.2...Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern nach 6 Abs. 5 EStG 2/4.3...Reinvestition nach 6b EStG 2/4.4...Veräußerung eines Anteils an einem Mitunternehmeranteil 2/4.5...Realteilung von Personengesellschaften 2/4.6...Das Wesentlichkeitsmerkmal bei Veräußerungsgewinnen nach 17 EStG 2/4.7...Steuerbefreiungen von Dividenden und Veräußerungsvorgängen in der Kette von Kapitalgesellschaften Juli 2005
3 Teil 1/0 Seite 2 Verzeichnisse 2/4.8...Körperschaftsteuerliche Organschaft 2/4.9...Wichtige Änderungen im Umwandlungssteuergesetz 2/ Änderungen des Gewerbesteuergesetzes 2/5...Das Gesetz zur Änderung des Steuerbeamten-Ausbildungsgesetzes 2/6...Aktualisierung der Hinweise zu den Erbschaftsteuer-Richtlinien 2/6.1...Übernahme der Schenkungsteuer durch den Schenker ( 10 Abs. 2 ErbStG) 2/6.2...Wirtschaftlicher Zusammenhang von Schulden und Lasten bei 13a ErbStG begünstigtem Vermögen 2/6.3...Begünstigter Erwerb durch Schenkung unter Lebenden i. S. d. 13a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ErbStG 2/6.4...Zusammenrechnung mit früheren Erwerben beim Verzicht auf Rentenoder Nutzungsrechte 2/6.5...Zusammenrechnung nach 14 ErbStG und Tarifbegrenzung nach 19 ErbStG 2/6.6...Anrechnung ausländischer Erbschaftsteuer 2/6.7...Stundung der Steuer nach 25 ErbStG - Sonderfälle 2/6.8...Forderungen und Schulden bei Beteiligung an einer Personengesellschaft 2/6.9...Aufteilung des Betriebsvermögens 2/ Ermittlung von Anteilen am Betriebswert bei land- und forstwirtschaftlichen Betrieben nach 142 Abs. 4 BewG 2/ Bewertung unbebauter Grundstücke bei abweichenden Grundstücksmerkmalen 2/7...Sonderbetriebsvermögen bei Zuwendung eines Mitunternehmeranteils aus schenkungsteuerlicher Sicht 2/8...Auswirkungen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes im Bereich der Nachfolgeplanung 2/8.1...Striktes Kontrollmitteilungsverfahren bei den Kapitalerträgen 2/8.2...Wertzuwachssteuern bei Immobiliengeschäften 2/8.3...Spekulationsbesteuerung bei Einlage von Grundstücken in das Betriebsvermögen
4 Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 3 2/8.4...Wertpapier- und Termingeschäfte 2/8.5...Spekulationsbesteuerung bei Veräußerung von anderen beweglichen Wirtschaftsgütern 2/8.6...Einkunftsermittlung 2/8.7...Pauschalsteuersatz von 15 % 2/8.8...Neues Meldeverfahren für Spekulationseinkünfte aus Wertpapiergeschäften 2/ Verschärfungen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung 2/ Einschränkungen bei der Verlustverrechnung 2/ Einschränkungen bei der Eigenheimzulage 2/9...Aktuelle Rechtsentwicklungen im Erbschaftsteuerrecht 2/9.1...Vorbemerkung 2/9.2...Änderungen des Erbschaftsteuergesetzes durch das Steueränderungsgesetz / Verfassungsmäßigkeit des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes 2/9.4...Korrektur der Überprogression bei einer Folge von Schenkungen, die sich über mehr als zehn Jahre hinzieht 2/9.5...Keine Rückschenkung eines Grundstücks durch Aufhebung der Schenkungsabrede vor Umschreibung 2/9.6...Übernahme einer nach 25 Abs. 1 ErbStG zu berechnenden Steuer durch den Schenker 2/9.7...Erbeinsetzung unter Auflage in Form einer Zweckzuwendung; Steuerbefreiung nach 13 Abs. 1 Nr. 17 ErbStG 1974, wenn nur Erträgnisse aus dem zugewendeten Vermögensstamm und diese nicht in vollem Umfang zu begünstigten Zwecken verwendet werden 2/9.8...Erbschaftsteuerpflicht von Hinterbliebenenbezügen aus einer befreienden Lebensversicherung 2/9.9...Vorzeitiger Tod des Rentenberechtigten bei einer vom Beschenkten eingegangenen Rentenverpflichtung 2/ Bewertung eines Kaufrechtsvermächtnisses 2/ Grundstücksschenkung unter Vorbehaltsnießbrauch; aufschiebend bedingte Übernahme der persönlichen Haftung für die auf dem Grundstück abgesicherten Verbindlichkeiten 2/ Gegenstand und Bewertung eines Wahlvermächtnisses Juli 2005
5 Teil 1/0 Seite 4 Verzeichnisse 2/ Tod eines von zwei Gesamtgläubigern einer Leibrentenforderung; Wegfall der Ausgleichspflicht nach 430 BGB als Vermögensvorteil? 2/ Erbschaftsvertrag von künftigen gesetzlichen Erben über einen Verzicht eines Erben auf künftige Pflichtteilsergänzungsansprüche gegen Abfindung als freigebige Zuwendung 2/ Zuwendungen der Altgesellschafter durch Zulassung von Neugesellschaftern mit Einlagen unter dem gemeinen Wert der erhaltenen Anteile 2/ Erbschaftsteuer bei einem formunwirksamen Vermächtnis; nachträglicher betrieblicher Steueranspruch infolge einer höchstrichterlichen Entscheidung ist nicht zu berücksichtigen; Voraussetzungen für einen Schuldenabzug nach 103 Abs. 1 BewG 2/ Keine negative Erbschaftsteuer für Letzterwerb innerhalb des Zehnjahreszeitraums 2/ Grundstücksübertragung gegen Gleichstellungsgeld 2/ Bewertung eines Übernahmerechts im Falle eines Vorausvermächtnisses 2/ Bewertung übernommener Pflegeleistungen als Gegenleistung bei gemischten Schenkungen 2/ Übertragung von Gesellschaftsbeteiligung und Sonderbetriebsvermögen 2/ Anzeigepflicht von Pensions- und Unterstützungskassen 2/ Schenkungssteuerliche Behandlung der Einräumung eines Erbbaurechts 2/ Bewertung von nicht notierten Anteilen an Kapitalgesellschaften 2/10...Erbschaftsteuer-Richtlinien 2003 was ändert sich für Erwerbe ab dem ? 2/ Änderungen im Bereich der Erbschaftsteuer-Richtlinien, die das ErbStG betreffen (mit Ausnahme des 13a und 19a ErbStG) 2/ Änderungen im Bereich der Vergünstigungen nach 13a ErbStG 2/ Bewertung von GmbH-Anteilen nach dem Stuttgarter Verfahren 2/ Ermittlung des Beteiligungswerts von Personengesellschaften
6 Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 5 2/11...derzeit nicht besetzt 2/12...Auswirkungen der Steuerrechtsänderungen 2003 auf die Generationennachfolge 2/ Steueramnestie im Erbfall 2/ Neues Kontrollmitteilungsverfahren im Steueramnestiegesetz 2/ Neue Jahresbescheinigung ab / Fall: Erblasser nur hinterzogen 2/ Grundsätze zur Abgeltungswirkung der strafbefreienden Erklärung 2/ Fall: Erbe und strafbefreiende Erklärung 2/ Gekürzte Freibeträge in Veräußerungsfällen 2/ Kürzungen beim 13a und 19a ErbStG 2/13...Gesetzentwurf zur Änderung der Erbschaftsteuer 2/ Wie soll die neue Grundbesitzbewertung aussehen? 2/ Abgrenzung des Grundvermögens gegenüber dem Betriebsvermögen 2/ Bewertung des Betriebsvermögens 2/ Bewertung nicht notierter Anteile an Kapitalgesellschaften, insbesondere von GmbH-Anteilen 2/ Bewertung des land- und forstwirtschaftlichen Grundbesitzes 2/ Verfahrensrecht 2/ Zeitliche Anwendung des Erbschaftsteuer-Bewertungsgesetzes 2/ Änderungen des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes 2/ Änderungen des Grunderwerbsteuergesetzes 2/ Änderungen des Baugesetzbuchs 3...Zivilrechtliche Grundlagen 3/0...Inhalt 3/1...Der Unternehmenskauf 3/1.1...Einführung 3/1.2...Asset Deal 3/1.3...Share Deal 3/1.4...Vor- und Nachteile von Asset Deal und Share Deal Juli 2005
7 Teil 1/0 Seite 6 Verzeichnisse 3/1.5...Vertragsgestaltung 3/1.6...Formerfordernisse 3/1.7...Registeranmeldungen und -eintragungen 3/1.8...Anzeige-, Mitteilungs- und Anmeldepflichten 3/2...Sonstige Formen des Unternehmenserwerbs 3/2.1...Umwandlung 3/2.2...Einbringung in eine Personengesellschaft 3/2.3...Einbringung in eine Kapitalgesellschaft 3/2.4...Kapitalerhöhung 3/3...Überblick über das Erbrecht 3/3.1...Erbfähigkeit 3/3.2...Gesamtnachfolge 3/3.3...Erbengemeinschaft 3/3.4...Änderungen durch das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz 3/4...Gesetzliche Erbfolge 3/4.1...Das Erbrecht der Verwandten 3/4.2...Das Erbrecht des Ehegatten 3/4.3...Das Erbrecht des Lebenspartners gleichen Geschlechts 3/4.4...Das Erbrecht des Staates 3/5...Gewillkürte Erbfolge 3/5.1...Allgemeines 3/5.2...Verfügungen von Todes wegen Wie kann man die Erbfolge regeln? 3/5.3...Anforderungen des Erblassers Was kann man regeln? 3/5.4...Schranken der Gestaltungsfreiheit durch das Pflichtteilsrecht 3/5.5...Standardtypen letztwilliger Verfügungen 3/5.6...Erbrechtsrelevante Vollmachten 3/5.7...Rechtsgeschäfte unter Lebenden auf den Todesfall 3/6...Ausschluss von der Erbfolge 3/6.1...Enterbung 3/6.2...Erbunwürdigkeit 3/6.3...Erbverzicht
8 Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 7 3/6.4...Zuwendungsverzicht 3/6.5...Ausschlagung und Annahme der Erbschaft 3/7...Erbenhaftung 3/7.1...System der Erbenhaftung 3/ Gläubigeraufgebot, Gläubigerversäumnis und Inventarerrichtung 3/7.3...Nachlassverwaltung und Nachlassinsolvenz 3/7.4...Einreden der Erben 3/8...Schutz des Erben und des Rechtsverkehrs 3/8.1...Erbschein 3/8.2...Erbschaftsanspruch 3/8.3...Erbrechtliche Auskunftsansprüche 3/9...Besonderheiten bei der Vererbung unternehmerischen Vermögens 3/9.1...Nachfolge in Einzelunternehmen 3/9.2...Nachfolge in Personengesellschaften 3/9.3...Nachfolge in Kapitalgesellschaften 3/10...Vorweggenommene Erbfolge 3/ Zivilrechtlicher Begriff 3/ Vorteile der vorweggenommenen Erbfolge 3/ Gestaltungsmöglichkeiten 3/ Rückforderungsrechte 4...Steuergestaltung im Erbfall 4/0...Inhalt 4/1...Erbschaftsteuer 4/1.1...Steuerpflicht 4/1.2...Steuerpflichtige Vorgänge im Zusammenhang mit dem Erbfall 4/1.3...Vor- und Nacherbschaft 4/ Erbschaftsteuerliche Behandlung der ehelichen Güterstände 4/1.5...Zweckzuwendungen Juli 2005
9 Teil 1/0 Seite 8 Verzeichnisse 4/1.6...Entstehung der Erbschaft- und Schenkungsteuer 4/1.7...Bemessungsgrundlage für die Erbschaftsteuer 4/1.8...Bereicherung: Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände 4/1.9...Sachliche Steuerbefreiung 4/ Vergünstigungen für das Betriebsvermögen und anderes Produktivvermögen 4/2...Vergünstigungen für das Produktivvermögen im Erbfall 4/2.1...Überblick über die Vergünstigungen 4/2.2...Freibetrag von und Bewertungsabschlag von 40 % ( 13a ErbStG) 4/2.3...Entlastungsbetrag nach 19a ErbStG 4/3...Erbschaftsteuersparende Gestaltungen bei Berliner Testamenten von Eltern 4/3.1...Nachteile des Berliner Testaments 4/3.2...Gestaltungen beim Berliner Testament 4/3.3...Zusammenfassung 4/4...Erbschaftsteuerliche Besonderheiten der Vor- und Nacherbschaft 4/4.1...Eintritt der Nacherbfolge durch den Tod des Vorerben 4/4.2...Eintritt der Nacherbfolge in anderen Fällen 4/5...Erbschaftsteuer beim Erbfall mit Auslandsbezug 4/5.1...Einleitung 4/5.2...Persönliche Steuerpflicht 4/5.3...Erbschaftsteuer-DBA 4/5.4...Stand der derzeitigen Erbschaftsteuer-DBA 4/5.5...Anrechnung ausländischer Steuern bei Fehlen eines Erbschaftsteuer-DBA 4/5.6...DBA auf dem Gebiet der Erbschaft- und Schenkungsteuern 4/5.7...Zusammenfassung 4/6...Verlustausgleich und -abzug in Erbfällen 4/6.1...Einführung 4/6.2...Verlustabzug im Einkommensteuerrecht
10 Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 9 4/6.3...Übergang von verrechenbaren Verlusten i. S. d. 15a EStG 4/6.4...Verlustabzug im Gewerbesteuerrecht 4/ Vererbung von Anteilen an einer Verlust-Kapitalgesellschaft 4/6.6...Zusammenfassung 4/7...Steuerliche Pflichten nach einem Erbfall und Steuerhinterziehung des Erblassers 4/7.1...Anzeige- und Mitwirkungspflichten 4/7.2...Erbschaftsteuer 4/7.3...Einkommensteuer 4/7.4...Erbfall und Steuerhinterziehung durch den Erblasser 4/7.5...Anzufertigende Steuererklärungen 4/7.6...Berichtigungspflicht nach 153 AO 4/7.7...Nachzahlung der Steuern 4/7.8...Steuern als Nachlassverbindlichkeiten 4/7.9...Anzeigepflicht von Kreditinstituten 4/ Zusammenfassung 4/8...Unternehmensnachfolge und Liquidation einer Kapitalgesellschaft nach dem Steuersenkungsgesetz 4/8.1...Einführung 4/8.2...Gesellschaftsrechtliche Grundlagen 4/8.3...Rechnungslegung 4/8.4...Liquidationsbesteuerung 4/8.5...Behandlung nach dem Steuersenkungsgesetz 4/ Neuregelungen durch das Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz 4/8.7...Besteuerung der Anteilseigner 4/8.8...Fallstudie zur Liquidation einer Kapitalgesellschaft 4/8.9...Zusammenfassung Juli 2005
11 Teil 1/0 Seite 10 Verzeichnisse 5...Steuergestaltung bei der Erbauseinandersetzung 5/0...Inhalt 5/1...Erbengemeinschaft und Erbauseinandersetzung 5/1.1...Erbauseinandersetzung über Betriebsvermögen Einzelunternehmen 5/1.2...Erbauseinandersetzung über Privatvermögen 5/1.3...Erbauseinandersetzung über einen Mischnachlass 5/2...Eigenheimförderung 5/3...Besonderheiten bei Gesellschaftsanteilen 5/3.1...Erbauseinandersetzung über Anteile an Personengesellschaften 5/3.2...Erbauseinandersetzung bei GmbH-Anteilen 5/4...Ausgewählte Problemfälle bei GmbH-Anteilen im Nachlass 5/4.1...Problemstellung 5/4.2...Beispielsfall zur Einziehungs- oder Abtretungsklausel 5/4.3...Teilungsanordnung bezüglich der Anteile 5/4.4...Beispielsfall zur Steuerfalle durch wesentliche Durchgangs- Beteiligung 5/4.5...Zusammenfassung 5/5...Besonderheiten aufgrund einer Betriebsaufspaltung 5/5.1...Einführung 5/5.2...Vorteile der Betriebsaufspaltung bei der Unternehmensnachfolge 5/5.3...Gefahren der Betriebsaufspaltung bei der Unternehmensnachfolge 5/5.4...Zusammenfassung 5/6...Qualifizierte Nachfolgeklausel mit Sonderbetriebsvermögen als Steuerfalle 5/6.1...Problemstellung 5/6.2...Beispielsfall 1: Zeitnahe Übertragung des Sonderbetriebsvermögens 5/6.3...Beispielsfall 2: Teilungsanordnung und Vorausvermächtnis 5/6.4...Beispielsfall 3: Qualifizierter Nachfolger als Vermächtnisnehmer 5/6.5...Beispielsfall 4: Qualifizierter Nachfolger aufgrund Bestimmung
12 Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 11 5/6.6...Erbschaftsteuerliche Behandlung 5/6.7...Zusammenfassung 6...Steuergestaltung durch vorweggenommene Erbfolge 6/0...Inhalt 6/1...Vorweggenommene Erbfolge 6/2...Steuerpflicht und Entstehung der Steuer 6/2.1...Persönliche Steuerpflicht 6/2.2...Entstehung der Steuer 6/3...Schenkungsteuer 6/3.1...Steuerpflichtige Erwerbsvorgänge 6/ Ersparte Schenkungsteuer durch Übernahme der Schenkungsteuer 6/3.3 bis 6/ derzeit nicht besetzt 6/ Grundstücksschenkungen 6/ Schenkungsteuerersparnis durch mittelbare Grundstücksschenkung 6/ Vorweggenommene Erbfolge bei Gesellschaftsanteilen 6/4...Besonderheiten bei Gesellschaftsanteilen 6/ Vorweggenommene Erbfolge bei Anteilen an einer Personengesellschaft 6/ Vorweggenommene Erbfolge bei Anteilen an einer Kapitalgesellschaft 6/4.3...Fälle zur vorweggenommenen Erbfolge bei GmbH-Anteilen im Einkommensteuerrecht 6/5...Wiederkehrende Leistungen bei der vorweggenommenen Erbfolge 6/5.1...Einführung 6/5.2...Arten von wiederkehrenden Leistungen 6/ Unentgeltliche Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen 6/5.4...Beweiserleichterungen bei Unternehmensvermögen 6/5.5...Nachträgliche Umschichtung des übertragenen Vermögens Juli 2005
13 Teil 1/0 Seite 12 Verzeichnisse 6/5.6...Entgeltliche Vermögensübertragungen gegen wiederkehrende Leistungen 6/5.7...Versorgungsleistungen aufgrund testamentarischer Anordnungen 6/5.8...Übergangsregelungen der Finanzverwaltung 6/6...Derzeit nicht besetzt 6/7...Rechtsformwahl zur Vorbereitung einer vorweggenommenen Erbfolge 6/7.1...Einführung 6/7.2...Erbschaft- und schenkungsteuerliche Rückwirkung einer Umwandlung 6/7.3...Umwandlung von Personenunternehmen in Kapitalgesellschaften 6/7.4...Umwandlung von Kapital- in Personenunternehmen 6/7.5...Erwerb von Anteilen und Umwandlungsmodellen 6/7.6...Kritik an der Nichtberücksichtigung des Übernahmeverlusts 6/7.7...Entsteuerung von offenen Rücklagen 6/7.8...Verwerfung von Verlustvorträgen 6/7.9...Zusammenfassung 6/8...Die Familiengesellschaft als Gestaltungsmittel bei der Unternehmensnachfolge 6/8.1...Vorbemerkung 6/8.2...Definition und Zweck einer Familiengesellschaft 6/8.3...Steuerliche Vorteile einer Familiengesellschaft 6/8.4...Steuerrechtliche Anerkennung einer Familiengesellschaft 6/8.5...Schenkweise begründete Beteiligungen von Kindern 6/8.6...Rechtsformen für die Familiengesellschaft 6/8.7...Gewinnverteilung 6/8.8...Typisch stille Beteiligung 6/8.9...Gewinnbeteiligung bei einer typisch stillen Beteiligung 6/ Angemessenheitsprüfung bei einer geschenkten Unterbeteiligung 6/ Schenkungsteuerliche Apsekte der Gründung einer Familiengesellschaft 6/ Aufnahme eines Angehörigen in ein Einzelunternehmen 6/ Ertragsteuerliche Übertragungsmöglichkeiten 6/ Zusammenfassung
14 Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 13 6/9...Mehrfacher Erwerb desselben Vermögens 6/9.1...Vorbemerkung 6/9.2...Voraussetzungen des 27 ErbStG 6/9.3...Wirkungsweise 6/9.4...Problembereiche 6/9.5...Zusammenfassung 6/10...Aktuelle steuerliche Entwicklungen bei der Unternehmens- und Vermögensnachfolge 6/ Aktuelle einkommensteuerliche Entwicklungen 6/ Aktuelle schenkungsteuerliche Tendenzen 6/ Erbschaftsteuerliche Entwicklungen 7...Steuerliche Gestaltung zu Lebzeiten 7/0...Inhalt 7/1...Wahl ehelicher Güterstände 7/1.1...Spannungsfeld Ehe Unternehmen Haftung Erbschaftsteuer 7/1.2...Güterstände 7/1.3...Schenkungsteuerfolgen beim Wechsel des Güterstandes 7/1.4...Ehebezogene Zuwendungen 7/2...Optimale Testamentsgestaltung 7/2.1...Ausgangssituation 7/2.2...Die gesetzliche Erbfolge der Verwandten 7/2.3...Das gesetzliche Erbrecht des überlebenden Ehegatten 7/2.4...Die Gefahrenpunkte der gesetzlichen Erbfolge 7/2.5...Besonderheiten bei Vererbung von Einzelunternehmen 7/2.6...Notwendigkeit vertraglicher Nachfolgeklauseln bei Personengesellschaften 7/2.7...Besonderheiten bei der Vererbung von GmbH-Anteilen 7/ Gestaltungsinstrumente: Unternehmertestament und Erbvertrag 7/2.9...Notwendige Abstimmung mit dem Gesellschaftsvertrag Juli 2005
15 Teil 1/0 Seite 14 Verzeichnisse 7/3...Die mehrmalige Nutzung von Freibeträgen, Gestaltungsspielraum des Schenkers oder Erblassers 7/3.1...Überblick 7/3.2...Die richtige Steuerstrategie bei der Übertragung von Vermögen 7/3.3...Der Verwandtschaftsgrad als Ansatz von Gestaltungsüberlegungen 7/3.4...Begünstigtes Betriebsvermögen 7/3.5...Besonderheiten für GmbH-Anteile 7/3.6...Nicht begünstigtes Vermögen 7/3.7...Übertragungen im Wege der vorweggenommenen Erbfolge 7/3.8...Aufteilung des Freibetrags bei mehreren Erwerbern 7/3.9...Beachtung der Behaltensfrist nach 13a Abs. 5 ErbStG 7/ Beachtung der Zehnjahresfrist 7/ Der besondere Gestaltungsspielraum des Erblassers bei Freibetrag 7/ Freibetrag und Bewertungsabschlag im Erbfall 7/ Besonderheiten beim Bewertungsabschlag 7/ Tarifbegünstigung nach 19a ErbStG 7/ Stundung von Steuerforderungen 7/ Kurzübersicht zur Anwendung des Freibetrages und des Bewertungsabschlages für Produktivvermögen 7/4...Steuersparende Rückfallklausel und steuerbefreiende Bedingung 7/4.1...Problemstellung 7/4.2...Beispielsfall 7/4.3...Steuersparende Rückfallklausel 7/4.4...Schenkung unter auflösender Bedingung 7/5...derzeit nicht besetzt 7/6...Optimale Wertansätze für eine vorweggenommene Erbfolge 7/6.1...Bewertungsgrundsätze für das Betriebsvermögen 7/6.2...Ermittlung des Anteils am Betriebsvermögen einer Personengesellschaft 7/6.3...Ermittlung des Werts von GmbH-Anteilen nach dem Stuttgarter Verfahren 7/7...Übertragungen von Immobilien unter Angehörigen 7/7.1...Einleitung
16 Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 15 7/7.2...Allgemeines 7/7.3...Zusammenfassung 7/8...Die Steuervergünstigungen des 16 Abs. 4 und 34 EStG nach der Steuerreform 7/8.1...Einführung 7/8.2...Freibetrag nach 16 Abs. 4 EStG 7/8.3...Regelungen des 34 EStG 7/ Vergleich Fünftelregelung mit halbem durchschnittlichen Steuersatz 7/8.5...Zusammenfassung 7/9...Gestaltungsbedarf und Steuerfallen bei der Veräußerung von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften nach der Unternehmenssteuerreform 7/9.1...Erstmalige Anwendung des Halbeinkünfteverfahrens 7/9.2...Veräußerungen durch natürliche Personen und Personenunternehmen 7/9.3...Gestaltungsbedarf im Jahre /9.4...Veräußerungen durch Kapitalgesellschaften 7/9.5...Missbrauchsregelungen und Steuerfallen bei einbringungsgeborenen Anteilen 7/9.6...Zusammenfassung 7/10...Die Betriebsaufspaltung in der Unternehmensnachfolge 7/ Vorbemerkung 7/ Definition der Betriebsaufspaltung 7/ Rechtsfolgen einer Betriebsaufspaltung 7/ Vor- und Nachteile der Betriebsaufspaltung 7/ Arten der Betriebsaufspaltung 7/ Sonderformen der Betriebsaufspaltung 7/ Rechtsformen der Betriebsaufspaltung 7/ Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung 7/ Beginn der Betriebsaufspaltung 7/ Ende der Betriebsaufspaltung 7/ Problembereiche der Betriebsaufspaltung 7/ Zusammenfassung Juli 2005
17 Teil 1/0 Seite 16 Verzeichnisse 7/ Aktuelles zur Betriebsaufspaltung 7/11...Vorbereitende Umstrukturierungen zur steuerlichen Optimierung der Unternehmensnachfolge 7/ Einführung 7/ Gründe für eine Umstrukturierung 7/ Umstrukturierung von Vermögen 7/ Gezielte Aufdeckung stiller Reserven 7/ Unentgeltliche Übertragungen von Mitunternehmeranteilen mit Sonderbetriebsvermögen 7/ Zusammenfassung 7/12...Die Stiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge 7/ Unternehmenssicherung 7/ Entstehung der Stiftung 7/ Stiftungsarten 7/ Besteuerung einer Stiftungserrichtung 7/ Unternehmensverbundene Stiftungen 7/ Konkurrierende Formen 7/ Ort der Stiftungserrichtung 7/ Pflichtteilsansprüche 7/13...Steueroptimierte Erbfolgeplanung / Einführung 7/ Optimale Nachfolgeplanung durch Drei-Stufen-Plan 7/ Überprüfung und Anpassung des Nachfolgekonzepts 7/ Steuerlich begünstigte Übertragungen 7/ Zusammenfassung 7/14...Einräumung eines unentgeltlichen Nießbrauchs an Einzelunternehmen und Gesellschaftsanteilen als Gestaltungsalternative 7/ Einführung 7/ Arten des Nießbrauchs an Einzelunternehmen und Gesellschaftsanteilen 7/ Zivilrechtliche Grundlagen
18 Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 17 7/ Ertragsteuerliche Folgen der Nießbrauchsbestellung in Form des Vorbehaltsnießbrauchs 7/ Ertragsteuerliche Folgen der Nießbrauchsbestellung in Form des Zuwendungsnießbrauchs 7/ Erbschaftsteuerliche Besonderheiten der Nießbrauchsbestellung in Form des Vorbehaltsnießbrauchs 7/ Erbschaftsteuerliche Besonderheiten der Nießbrauchsbestellung in Form des Zuwendungsnießbrauchs 7/ Schenkungssteuerliche Folgen des vorzeitigen unentgeltlichen Verzichts auf den Nießbrauch 8...Sonstige Steuern 8/0...Inhalt 8/1...Rechtsnachfolge und Umsatzsteuer 8/1.1...Steuerbare Leistung erforderlich 8/1.2...Umsatzsteuer bei Erbfall 8/ Umsatzsteuerrechtliche Behandlung der Erbauseinandersetzung 8/ Umsatzsteuerrechtliche Behandlung der vorweggenommenen Erbfolge 8/1.5...Probleme des sachlichen Anwendungsbereichs im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge 8/2...Grunderwerbsteuer 8/2.1...Grundstückserwerb im Wege der vorweggenommenen Erbfolge 8/2.2...Grundstückserwerb von Todes wegen 8/2.3...Grundstückserwerb bei der Erbauseinandersetzung Juli 2005
Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 50. Aktualisierung Januar 2010
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 70. Aktualisierung März 2014 Rechtsstand
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 75. Aktualisierung Dezember 2014
Mehr14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses
7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten
MehrUnternehmensnachfolge
Sudhoff Unternehmensnachfolge 5., völlig überarbeitete Auflage dei von Dr. Hcinrich Sudhoff begrundctcn Werkes bearbeitet von Dr. Marius Berenbrok, Rechtsanwalt in Hamburg; Dr. Christoph Froning, LL. M.,
Mehr5. Erbvertrag und lebzeitige Verfügung... 21 a) Problemlage... 21 b) Muster... 22 c) Einkommensteuerliche Wirkungen... 26 d) Die erbschaftsteuerliche
Inhalt A. Einführung... 11 I. Der Begriff der vorweggenommenen Erbfolge... 11 II. Ziele der vorweggenommenen Erbfolge... 11 1. Erbschaftsteuerliche Überlegungen... 11 2. Einkommensteuerliche Überlegungen...
Mehr14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses
7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten
MehrUnternehmensnachfolge
Sudhoff Unternehmensnachfolge 5., völlig überarbeitete Auflage des von Dr. Heinrich Sudhoff begründetenwerkes bearbeitet von Dr. Marius Berenbrok, Rechtsanwalt in Hamburg; Dr. Christoph Froning, LL. M.,
MehrTestament. für Unternehmer und Freiberufler. Beck-Rechtsberater. Vorsorge und letztwillige Verfügung. Bernhard F. Klinger und Wolfgang Roth
Beck-Rechtsberater Testament für Unternehmer und Freiberufler Vorsorge und letztwillige Verfügung Bernhard F. Klinger und Wolfgang Roth 1. Auflage i- Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort.-..-... :,...
MehrErb- und steuerrechtliche Fragen der Vermogens- und Unternehmensnachfolge
Prof. Dr. Rolf Sethe/Prof. Dr. Armin Holand/ Notarkammer Sachsen-Anhalt (Hrsg.) Erb- und steuerrechtliche Fragen der Vermogens- und Unternehmensnachfolge Tagungsband Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5
MehrErben und Vererben ohne Sorgen
Erben und Vererben ohne Sorgen Steuerfalle Wilde Ehe Wie teuer wird s? Referent: Dr. Jürgen Pelka Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht PNHR Dr. Pelka und Sozien GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft
MehrInhalt. Abkürzungs verzeichnis... 11 Vorwort... 15
Inhalt Abkürzungs verzeichnis........................................ 11 Vorwort..................................................... 15 Teil I: Das Steuer geschäft mit dem Tod blickt auf eine lange Tradition
MehrErbrecht effektiv. Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2008
Erbrecht effektiv Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2008 A Abfindungen Gesellschaftsrecht 1/08 10 Vererblichkeit: Abfindungen und Gegendarstellungsanspruch 1/08 18 Abgabenordnung Änderungen des 42AO, die
MehrBetrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1
Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1 Band 1 Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Band 2 Umsatzsteuer mit Grunderwerbsteuer und kleineren
MehrUnternehmensnachfolge
Unternehmensnachfolge von RA Dr. Manzur Esskandari, Dr. Sebastian Franck, WP StB RA Dr. Ulf Künnemann Dr. Manzur Esskandari ist als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht und für Strafrecht in seiner
MehrDer Autor... V Vorwort zur 2. Auflage... VII Abkürzungsverzeichnis... XV
IX Der Autor... V Vorwort zur 2. Auflage... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Teil A Erbschaftsteuer... 1 1. Der lange Weg zum geltenden Recht und der aktuelle Streit... 1 1.1 Der erste Beschluss des Bundesverfassungsgerichts
MehrUnternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften
Unternehmensnießbrauch Zivil-, gesellschafts- und steuerrechtliche Gestaltung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften Von Dr. Dirk Janßen Rechtsanwalt und Steuerberater, Köln und Dr.
MehrFortbildungen im Erbrecht und Vorsorgerecht
Fortbildungen im Erbrecht und Vorsorgerecht Da ich die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen nachgewiesen habe, bin ich seit dem 1.3.2006 Fachanwalt für Erbrecht. Erläuterungen Abkürzungen: DAA DAI
MehrRenaissance der Personengesellschaft
Renaissance der Personengesellschaft Dr. Michael Kempermann Richter am BFH, München Alexandra Mack Rechtsanwältin und Fachanwältin für Steuerrecht, Köln Herbert Olgemöller Rechtsanwalt und Fachanwalt für
MehrSteuerliche Fragen bei der Testamentsgestaltung. Vortrag von WP/StB Matthias Witt
Steuerliche Fragen bei der Testamentsgestaltung Vortrag von WP/StB Matthias Witt Erwerb von Todes wegen Der Erbschaftsteuer unterliegt der Erwerb von Todes wegen, wenn der Erblasser zum Zeitpunkt des Todes
MehrInhalt. Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung. Kapitel 2 Schenken oder Vererben? Vorwort... 5
Vorwort... 5 Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung Wie kann ich meinen Nachlass richtig regeln?... 14 Warum sind meine persönlichen Interessen und Wünsche für die Nachlassplanung wichtig?... 16 Vermögensverzeichnis
MehrDas neue Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Empfehlungen für die Gestaltung von Übertragungen und Testamenten
Das neue Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Empfehlungen für die Gestaltung von Übertragungen und Testamenten Dr. Reinhard Geck Kapp, Ebeling 1 & Partner A. Grundlagen im Überblick 1. Verhältnis von Erbschaft-
MehrZivilrechtliche Rahmenbedingungen einer Unternehmensnachfolge
Zivilrechtliche Rahmenbedingungen einer Unternehmensnachfolge Prof. Dr. Kerstin Walther-Reining Professur für Wirtschaftsrecht Fakultät Wirtschaftswissenschaften Zivilrechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensnachfolge
MehrPraxisfälle zum Umwandlungssteuerrecht
Stand: Oktober 2013 Referent: Dr. Christian Levedag, LL.M. (London) Richter am BFH ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159 Münster
MehrErben und Vererben. Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland
Erben und Vererben Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland Herzlich willkommen Erbrecht 2 Allgemeines Vortragszeit 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Fragen sind willkommen Zu meiner Person Erbrecht 3
MehrInhalt. Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt. Kapitel 2 Wann man Erbe wird
9 Inhalt Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt 1. Was»erben«bedeutet... 15 2. Wer Erbe sein kann... 17 3. Was geerbt werden kann und was nicht... 18 4. Wenn der Erbe minderjährig ist... 19 5. Wenn die Erben
MehrVererben und Schenken. Gedächtniskirche Bad Homburg 06. März 2013
06. März 2013 Vererben und Schenken Gedächtniskirche Bad Homburg 06. März 2013 Rudolf Herfurth Rechtsanwalt Seite 2 Themenüberblick Schenkung formlos bei sofortigem Vollzug Schenkungsversprechen nur notariell
MehrGrundlagenkurs Notarpraxis
Grundlagenkurs Notarpraxis Notariell relevantes Steuerrecht Wolfgang Arens Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, für Steuerrecht und für Arbeitsrecht Bielefeld DeutscheAnwaltAkademie
MehrSemrau_Aufl_2_.indd 1 29.10.10 11:14
Semrau_Aufl_2_.indd 1 29.10.10 11:14 Das Unternehmertestament für die gerichtliche, notarielle, anwaltliche und steuerberatende Praxis von Michael Semrau Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Erbrecht
MehrSteuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen. Arbeitsprogramm
Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen Arbeitsprogramm 1. Tag (Fischer / Haas) I. Einführung 1. Überblick über das deutsche Vielsteuersystem 2. Steuerrecht als Eingriffsrecht - Tatbestandsmäßigkeit
MehrErbrecht für Versicherungsmakler
Erbrecht für Versicherungsmakler Vortrag im Rahmen der Hauptstadtmesse der Fonds Finanz Maklerservice GmbH im September 2014 Referentin: Ulrike Specht Rechtsanwältin und Fachanwältin für Erbrecht Paluka
MehrEs liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 17.12.2014
Layout 2.jpg Es liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 07.11.2006 17.12.2014 Die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts im Überblick Das BVerfG hält in seinem Urteil vom 17.12.2014
MehrKLAIBER-SCHLEGEL STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UNTERNEHMENSBERATUNG. KLAIBER-SCHLEGEL Steuerberatungs GmbH
STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UNTERNEHMENSBERATUNG KLAIBER-SCHLEGEL Steuerberatungs GmbH Gartenstraße 5 72458 Albstadt Tel. 07431 9379-00 Fax 07431 9379-50 mail@klaiber-schlegel.de www.klaiber-schlegel.de
MehrMerkblatt. Erbschaftsteuer. Inhalt
Erbschaftsteuer Inhalt 1 Erbrechtliche Hinweise 2 Erbschaftsteuerliche Besonderheiten 2.1 Erwerbe von Todes wegen 2.2 Entstehung der Erbschaftsteuer 2.3 Steuerpflichtiger Erwerb 2.4 Steuerbefreiungen 2.5
MehrUnternehmensnachfolge
Unternehmensnachfolge - eine rechtliche Herausforderung 1 Oliver Stumm Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht I. Möglichkeiten und Zeitpunkt der Unternehmensnachfolge 1. Zeitpunkt Übertragung zu Lebzeiten
MehrErbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater
Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater Es handelt sich hierbei um eine Grundlagenveranstaltung, die nach unserer Einschätzung nicht als Fortbildungsveranstaltung für Fachanwälte anerkannt
Mehr1/0 Inhaltsverzeichnis
Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 1 1/0 1/1... Stichwortverzeichnis 1/2... Abkürzungsverzeichnis 2... Aktuelle Informationen 2/0... Inhalt 2/1... Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ONLINE 2/2... Zinsschranke
MehrErbschaft- und Schenkungsteuer
Erbschaft- und Schenkungsteuer Entwickelt von: Verlag für Deutsche www.vds-verlag.de A WoltersKluver Company 1 2 a) Die Steuerklasse des Erwerbers 1. Ehegatte Steuerklasse I 2. Kinder und Stiefkinder 3.
MehrErbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater
Erbrechtliches Grundwissen für Anwälte und Steuerberater Termine: Freitag, der 31.01.2014 in Stuttgart Samstag, der 01.02.2014 in München Mittwoch, der 12.03.2014 in Leipzig Donnerstag, der 13.03.2014
MehrSteuerliche Aspekte der Übergabe/ Übernahme Die Unternehmensnachfolge allein aus steuerlichen Gründen?
Steuerliche Aspekte der Übergabe/ Übernahme Die Unternehmensnachfolge allein aus steuerlichen Gründen? KNAPPWORST & PARTNER Steuerberatungsgesellschaft 1 Ziele Erhalt des Unternehmens Absicherung der Angehörigen
MehrErben und Vererben. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Rechtsanwälte Schott-Lemmer und Lemmer. Jörg Lemmer, Rechtsanwalt
Erben und Vererben Das letzte Hemd hat keine Taschen Jörg Lemmer, Rechtsanwalt Ablauf Einleitung / Fakten Vererben Gesetzliche Erbfolge Testament Erbvertrag / Schenkung zu Lebzeiten Erben (u.u.) Rechte
MehrVorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod?
Vorwort 4 Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? I. Das gesetzliche Erbrecht 13 1. Was bestimmt das Gesetz? 13 1.1 Das Erbrecht Ihrer Verwandten 14 1.2 Das Erbrecht Ihres
MehrPlanung und Gestaltung der Unternehmensnachfolge
Informationsveranstaltung am 20. Oktober 2011 Bürgerzentrum Bruchsal - Seminarraum I RA Dr. Jörg Friedmann 1.Was macht die Unternehmerentscheidung so schwierig? 2.Arten der Unternehmensnachfolge 3.Ihr
MehrKonzepte. und steuerliche Gestaltung zur Nachfolgeregelung
Konzepte und steuerliche Gestaltung zur Nachfolgeregelung Vortrag von Günther Mörtl am 22. März 2011 in einer Erfa-Gruppe (= Erfahrungsaustausch-Gruppe) unseres Kooperationspartners Klaus Braun Dorfstraße
MehrDie Nachfolge im Familienunternehmen ganzheitlich regeln
Helmut Habig Jochen Beminghaus Die Nachfolge im Familienunternehmen ganzheitlich regeln Dritte, vollständig überarbeitete Auflage 4y Springer Inhaltsverzeichnis Teil I - Helmut Habig Die betriebswirtschaftlichen,
MehrKonstantin Michelsen. Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten. Verlag Dr.
Konstantin Michelsen Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung
MehrSteuer-Seminar. Erbschaftsteuer Schenkungsteuer. 68 praktische Fälle
Steuer-Seminar Erbschaftsteuer Schenkungsteuer 68 praktische Fälle von Steueroberamtsrätin Silke Scheller und Oberregierungsrätin Barbara Zeilfelder 7. Auflage 2011 ERICH FLEISCHER VERLAG ACHIM Bibliografische
MehrSchutz des Privatvermögens Asset Protection für Existenzgründer und Jungunternehmer
Schutz des Privatvermögens Asset Protection für Existenzgründer und Jungunternehmer, LL.M. EXISTENZ 2010 - München, 13.11.2010 Gliederung 1. Problem und Lösung im Grundsatz 2. Geläufige Gestaltungen 3.
MehrRichtig erben und vererben. 20.04.2009 Richtig erben und vererben
Richtig erben und vererben Inhalt des Vortrages 1. Vorstellung Kanzlei 2. Erbrechtlicher Teil 2.1. Gesetzliche Erbfolge 2.2. Pflichtteil 2.3. Testament 3. Steuerrechtlicher Teil 3.1. Neuregelungen 3.2.
MehrUnternehmensnachfolge - Strategien zur Pflichtteilsreduzierung
Unternehmensnachfolge - Strategien zur Pflichtteilsreduzierung Der Tod des Unternehmers führt oft in eine für das Unternehmen Existenz bedrohende Krise. Insbesondere Pflichtteilsansprüche gefährden die
MehrRECHTSANWÄLTE. Herzlich willkommen zur Vortragsveranstaltung Erben und Vererben. einschließlich steuerrechtlicher Aspekte. Dienstag, 23.
RECHTSANWÄLTE Herzlich willkommen zur Vortragsveranstaltung einschließlich steuerrechtlicher Aspekte Dienstag, 23. Juni 2015 Referenten am heutigen Abend: Rechtsanwältin Christa Smeets-Koch Rechtsanwalt
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage
XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV
MehrImmobilien in Spanien Erben und Vererben
Immobilien in Spanien Erben und Vererben Rechtsanwalt / Abogado Dr. Thomas Rinne Cámara Oficial Española de Comercio Alemana Amtliche Spanische Handelskammer für Deutschland Frankfurt am Main, am 25. November
MehrReferent: Joachim Bensmann Rechtsanwalt und Notar, Sozietät Dr. Hörnschemeyer Vorstand der Notar- und Rechtsanwaltskammer Oldenburg Mitglied der
Referent: Joachim Bensmann Rechtsanwalt und Notar, Sozietät Dr. Hörnschemeyer Vorstand der Notar- und Rechtsanwaltskammer Oldenburg Mitglied der Arbeitsgemeinschaften Baurecht und Erbrecht des DAV 1. Gesetzliche
MehrKapitel 1 Erste Schritte für Erben und Hinterbliebene
Inhalt Abkürzungen... 17 Kapitel 1 Erste Schritte für Erben und Hinterbliebene 1. Wer für die Bestattung zuständig ist... 19 2. Welche Bestattungsformen sind erlaubt?... 20 2.1 Erdbestattung... 20 2.2
MehrBetriebsübergabe im Handwerk
Betriebsübergabe im Handwerk Veranstaltungsorte: 22. April 2015 in Würzburg 23. April 2015 in Plattling 28. April 2015 in Kempten 29. April 2015 in München Dipl.-Kaufmann Klaus H. Deist Steuerberater,
MehrErben und Schenken im Steuerrecht
Erben und Schenken im Steuerrecht in Kooperation mit Vortragender: Jürgen G. Reichert Steuerberater Rechtsanwalt Gliederung 1. Wer sind wir? 2. steuerpflichtige Vorgänge 3. persönliche Steuerpflicht 4.
MehrLÖBER HUZEL INHALTSVERZEICHNIS
LÖBER HUZEL INHALTSVERZEICHNIS VIII A. Die deutsch-spanische Erbrechtssituation 1 1. Einführung 1 1.1. Allgemeines 1 1.2. Erbstatut 3 1.3. Nachlaßgerichte 5 1.4. Internationale Abkommen 6 1.5. Literatur
MehrErbschaft- und Schenkungsteuer
M E R K B L A T T E R B. Erbschaft- und Schenkungsteuer 1. Steuerpflicht Im folgenden wird in aller Regel von der Erbschaftssteuer gesprochen, jedoch gelten diese Ausführungen auch für den Schenkungsfall.
MehrErben und Vererben mit Kindern
Erben und Vererben mit Kindern Gliederung 1. Problem Geschwisterstreit 2. Problem Kind aus früherer Ehe/Außereheliches 3. Problem ungleiche Verteilung durch Eltern 4. Problem Patchworkfamilie 5. Problem
Mehr1. Frankfurter Sachwerte-Kongress am 8. März 2013. Vorteile der Sachwertanlagen beim Erben & Schenken
1. Frankfurter Sachwerte-Kongress am 8. März 2013 Vorteile der Sachwertanlagen beim Erben & Schenken Andreas Otto Kühne Rechtsanwalt Fachanwalt für Erbrecht Balzer Kühne Lang Rechtsanwälte Steuerberater
MehrVorerbschaft und Nacherbschaft im Testament
Vorerbschaft und Nacherbschaft im Testament 6. Februar 2015 Sie können in einem Testament (oder einem Erbvertrag) ihre Erbfolge frei bestimmen. Im Normalfall wird ein Erbe bestimmt, der bei Ihrem Tod ohne
MehrSteuerliche Aspekte bei einem Unternehmenserwerb /- verkauf
Steuerliche Aspekte bei einem Unternehmenserwerb /- verkauf Kai Säland, Steuerberater Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Inhalt:
MehrErbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick
Erbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick 1 INHALT 1 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE 2/3 2 TESTAMENT: DIE GEWILLKÜRTE ERBFOLGE 3 3 STEUERKLASSEN, FREIBETRÄGE, STEUERSÄTZE 4/5 2 1 DIE GESETZLICHE
MehrWintersemester 2011/2012. RiBFH Dr. Matthias Loose Lehrstuhl für Steuerrecht Ruhr-Universität Bochum
Wintersemester 2011/2012 Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Lehrstuhl für Steuerrecht Ruhr-Universität Bochum Spannungsverhältnis Eigentümerfreiheit des Erblassers Gleichheit innerhalb der Nachfolgegeneration
MehrGestaltung von Testamenten im landwirtschaftlichen Erbrecht. Rechtsanwalt Alexander Wagner, Leipzig
Gestaltung von Testamenten im landwirtschaftlichen Erbrecht Rechtsanwalt Alexander Wagner, Leipzig Überblick Definitionen im Erbrecht Risiken der gesetzlichen Erbfolge Grundstücke Gesellschaftsanteile
MehrDie wesentlichen Eckpunkte der Neuerungen wurden vorbehaltlich des tatsächlichen Gesetzeswortlauts in den nachfolgenden Ausführungen berücksichtigt.
Peter Wiehl Diplom-Kaufmann Steuerberater Robert W. Vernekohl Diplom-Kaufmann Steuerberater Fachberater für Unternehmensnachfolge 01/2009 Aktuelle Informationen zur Erbschaft- und Schenkungsteuer Anschrift
MehrHerzlich Willkommen! Erfolgreiche Unternehmensübergabe 2005
Herzlich Willkommen! Steuerliche Behandlung und steueroptimale Gestaltung der Unternehmensübergabe Formen der Unternehmensnachfolge Unternehmenserwerb von Todes wegen Unternehmensschenkung Schenkung unter
MehrErbschaftsteuerreform und Veräußerungsgewinnbesteuerung Ausblick und Handlungsalternativen
Erbschaftsteuerreform und Veräußerungsgewinnbesteuerung Ausblick und Handlungsalternativen Dr. Robert Wenninger Rechtsanwalt / Steuerberater Theatinerstr. 8 80333 München Tel.: 089/21 11 47-0 www.weidinger-collegen.de
MehrWas Sie in rechtlicher und steuerrechtlicher Hinsicht bei Ihrer Unternehmensnachfolge bedenken sollten
Was Sie in rechtlicher und steuerrechtlicher Hinsicht bei Ihrer Unternehmensnachfolge bedenken sollten Dirk Grigull, Rechtsanwalt in Güstrow Simone Brenner, BDO AG Rostock Güstrow, 25. Februar 2016 Ziele
MehrSchlecht und Partner Schlecht und Collegen. Unternehmensnachfolge Vermögensnachfolge
Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Unternehmensnachfolge Vermögensnachfolge Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich
MehrKapitel 1 Was Sie über die gesetzlichen Regelungen wissen müssen
7 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 14 Kapitel 1 Was Sie über die gesetzlichen Regelungen wissen müssen 1. Was Testierfreiheit im deutschen Recht bedeutet... 15 2. Der»Erbfall«... 16 3. Was vererbt werden
MehrSchenkung- und Erbschaftsteuer ab 01.01.2009
Dr. Salfer & Kollegen Rechtsanwälte - Fachanwälte - Notar Dr. Andreas Salfer Notar, Fachanwalt für Erbrecht Thomas Hansel Fachanwalt für Arbeits- u. Verkehrsrecht Anke Buck Fachanwältin für Familienrecht
MehrErbe, Erbschaft, Testament. Notar Dr. Jens Fleischhauer
Erbe, Erbschaft, Testament Notar Dr. Jens Fleischhauer Übersicht Nachlassplanung und Testamentsgestaltung: Ziele und Wünsche Rahmenbedingungen: - die gesetzliche Erbfolge - das Pflichtteilsrecht - die
MehrErbrecht. Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen. Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br.
Erbrecht Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 16., neubearbeitete Auflage ULB Darmstadt 16351474 2006 MOHR SIEBECK l.teil Einführung
MehrNichteheliche Lebensgemeinschaft Versorgungslücken und erbrechtliche Risiken vermeiden
Nichteheliche Lebensgemeinschaft Versorgungslücken und erbrechtliche Risiken vermeiden Hans-Oskar Jülicher Fachanwalt für Erbrecht Testamentsvollstrecker Ostpromenade 1, 52525 Heinsberg Telefon: 02452
MehrSkript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG
Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG In Kooperation mit ; Entwurf eines neuen BMF-Schreibens zu 8c KStG 1. Rechtsgrundlagen Wortlaut 8c Abs. 1 KStG: 1 Werden innerhalb von fünf
MehrErbrecht effektiv Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010
Erbrecht effektiv Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010 A Abfindungen Keine Gleichbehandlung von Abkömmlingen und Ehegatten bei der Hofübergabe 1/10 14 Anfechtung Anrechnung Pflichtteilsrecht 4/10 55 Anwartschaft
MehrG. Besonderheiten beim Ehegattentestament... 51 H. Berücksichtigung des 2306 BGB... 53 Teil 3 Rechtliche Grundlagen A. Testierfähigkeit... 57 I.
Inhalt Teil 1 Allgemeine Vorfragen bei Testamentserstellung A. Ermittlung der Ausgangslage... 15 I. Persönliche Verhältnisse... 15 II. Wirtschaftliche Verhältnisse... 17 1. Ist-Vermögen... 18 2. Fiktives
MehrTestament, Schenken oder Vererben, Schenkung- und Erbschaftsteuer
Testament, Schenken oder Vererben, Schenkung- und Erbschaftsteuer Wie kann die Erbschaftsteuer sinnvoll gespart werden? Steuerberater Rechtsanwälte Eugen-Belz-Straße 13 Orleansstraße 6 83043 Bad Aibling
MehrErbschaftsteuer Mandant: 1 - Mustermann Aktenzeichen: 123456 Musterstraße 1, 12345 Musterstadt
Erbschaftsteuer Ermittlung des Reinnachlasses Nachlassgegenstände Grundvermögen 600.000 Betriebsvermögen 425.000 Übriges Vermögen 1.100.000 Gesamtwert der Nachlassgegenstände 2.125.000 Nachlassverbindlichkeiten
Mehr"NEUES PFLICHTTEILSRECHT UND UNTERNEHMENSNACHFOLGE"
"NEUES PFLICHTTEILSRECHT UND UNTERNEHMENSNACHFOLGE" FAMILY MANAGEMENT BANKHAUS SPÄNGLER WirtschaftsBlatt UNTERNEHMENSNACHFOLGE DIE AUFGABE VIELVERSPRECHEND MEISTERN 03. März 2016 RECHTSANWALT DDR. ALEXANDER
Mehrbei Ihrer Sparkasse Werra-Meißner.
Herzlich willkommen bei Ihrer Sparkasse. Erben und Vererben RA Gerhard Ruby 25./26. November 2009 Seite 1 Erben und Vererben das geänderte Erbschaftsteuerrecht und seine größten Irrtümer Referent: RA Gerhard
MehrSteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge. Referent: Dr. Thomas Autzen, Steuerberater
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Referent: Herr Zentrale Fragen: I II Wer ist als Nachfolger geeignet und wie finde ich sie/ihn? Was ist mein Unternehmen wert? III Wie gestaltet man den Prozess
MehrImmobilien richtig vererben. Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main
Immobilien richtig vererben Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main Übersicht Gesetzliches Erbrecht Ordnungs- und Stämmesystem Erbrecht des Ehegatten
MehrErben, Vererben und Verkaufen von Immobilien in Österreich. Dr. Johann Bründl öffentlicher Notar 5730-Mittersill
Erben, Vererben und Verkaufen von Immobilien in Österreich Dr. Johann Bründl öffentlicher Notar 5730-Mittersill Überblick Unterschiede zwischen Vererben und Verschenken Berufungsgründe für Erbrecht Liegenschaftsübergabe
MehrS t e u e r b e r a t e r. Herzlich Willkommen. zur 2. Veranstaltung des H.P.O. Klubs
S t e u e r b e r a t e r Herzlich Willkommen zur 2. Veranstaltung des H.P.O. Klubs 1 Tod und Erbeinsetzung 2 Todesfall Ø Benachrichtigung eines Arztes 3 Ø Ausstellung eines Totenscheins 4 Verdacht auf
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Ott Loseblattwerk
MehrGestaltungsmöglichkeiten im Erbrecht. Das Testament und Erbrechtsgrundlagen aus juristischer Sicht
Gestaltungsmöglichkeiten im Erbrecht Das Testament und Erbrechtsgrundlagen aus juristischer Sicht Vorwort Das deutsche Erbrecht ist eine schwierige Materie. Neben den emotionalen Herausforderungen gibt
MehrTreuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen
Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Von Assessor Dipl.-Kfm. Dr. Siegfried Eden Juristische GesamtDiDüoineh der Technischen Hochschule Darmstadt ERICH
MehrMütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft mbh
Optimierung der Vermögensnachfolge durch gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung von (Immobilien-) ) Vermögen Dr. Carsten Hoth Rechtsanwalt der Mütze Korsch (Düsseldorf) seldorf) A. Ausgangssituation
MehrSteuerklassen und Steuerfreibeträge nach Erbschaftssteuer- und Schenkungssteuergesetz
Steuerklassen und Steuerfreibeträge nach Erbschaftssteuer- und Schenkungssteuergesetz Stand: ab Steuerreform 2009 Das Erbschaftssteuer- und Schenkungssteuergesetz (ErbStG) kennt folgende Begrifflichkeiten:
MehrPflichtteilsergänzung
Pflichtteilsergänzung Der Pflichtteilsergänzungsanspruch bei Schenkungen zu Lebzeiten Für nahe Verwandte gibt es bei Enterbung einen Pflichtteilsanspruch der sich aus dem Nachlass zum Todestag ergibt.
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Neuerungen bei der Einholung von Bestätigungen Dritter; Handelsrechtliche Konzernrechnungslegung IDW Institut der Wirtschaftsprüfer; 3 Stunden 30 Minuten; 13.01.2014 Materielle Gestaltungsschwerpunkte
MehrHandwerkskammer Osnabrück-Emsland
Handwerkskammer Osnabrück-Emsland Tag der Nachfolge - Den Wandel erfolgreich meistern in Osnabrück am 11. Juni 2013 Vortrag Die Bedeutung des Gesellschaftsvertrags für die Dr. Thomas F.W. Schodder Rechtsanwalt
Mehr1. Vorwort 2. Gesamtrechtsnachfolge durch den Erbfall 3. Gesetzliche Erbfolge 3.1 Gesetzliches Erbrecht der Verwandten 3.1.1 Erben der ersten Ordnung
1. Vorwort 2. Gesamtrechtsnachfolge durch den Erbfall 3. Gesetzliche Erbfolge 3.1 Gesetzliches Erbrecht der Verwandten 3.1.1 Erben der ersten Ordnung ( 1924 BGB) 3.1.2 Erben der zweiten Ordnung ( 1925
MehrErbrecht, Erbschaftsteuer, Schenkungsteuer
Erbrecht, Erbschaftsteuer, Schenkungsteuer von Rudi Haas Professor an der Fachhochschule Ludwigsburg Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Hans Günter Christoffel Dipl.-Finanzwirt und Steuerberater
MehrInhaltsverzeichnis. A. Warum die Regelung der Unternehmensnachfolge so wichtig ist... 11
Inhaltsverzeichnis A. Warum die Regelung der Unternehmensnachfolge so wichtig ist..................... 11 1. Wo der geeignete Nachfolger herkommen kann.............................. 11 1.1 Der Junior als
MehrSeminar. Steuer. Erbschaftsteuer Schenkungsteuer. Scheller Zeilfelder. Band 10. Praktische Fälle des Steuerrechts. Erich Fleischer Verlag
Steuer Seminar Band 10 Praktische Fälle des Steuerrechts Scheller Zeilfelder Erbschaftsteuer Schenkungsteuer 8. Auflage 2014 Erich Fleischer Verlag Scheller/Zeilfelder Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer Steuer-Seminar
MehrInhaltsübersicht. A. Ûberblick zum Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht.. 1
K Geleitwort... Inhaltsübersicht V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis...XIII A. Ûberblick zum Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht.. 1 I. Allgemeines... 1 II. Entwicklung der Reform... 1 III. Gesetzliche
Mehr