Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 BG Unfallklinik Murnau Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 09:30 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo: Seite 1 von 100
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) A-4 Name und Art des Krankenhausträgers A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V A-13 Fallzahlen des Krankenhauses B-[1] Rückenmarkverletztenzentrum B-[1].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Apparative Ausstattung B-[1].12 Personelle Ausstattung B-[2] Septische Chirurgie B-[2].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[2].7 Prozeduren nach OPS B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Seite 2 von 100
3 B-[2].10 B-[2].11 B-[2].12 B-[3] B-[3].1 B-[3].2 B-[3].3 B-[3].4 B-[3].5 B-[3].6 B-[3].7 B-[3].8 B-[3].9 B-[3].10 B-[3].11 B-[3].12 B-[4] B-[4].1 B-[4].2 B-[4].3 B-[4].4 B-[4].5 B-[4].6 B-[4].7 B-[4].8 B-[4].9 B-[4].10 B-[4].11 B-[4].12 B-[5] B-[5].1 B-[5].2 B-[5].3 B-[5].4 B-[5].5 B-[5].6 B-[5].7 B-[5].8 B-[5].9 B-[5].10 B-[5].11 B-[5].12 B-[6] B-[6].1 B-[6].2 B-[6].3 B-[6].4 B-[6].5 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Plastische Hand- und rekonstruktive Mikrochirurgie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Allgemeine Unfallchirurgie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Neurochirurgie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Urologie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Seite 3 von 100
4 B-[6].6 B-[6].7 B-[6].8 B-[6].9 B-[6].10 B-[6].11 B-[6].12 B-[7] B-[7].1 B-[7].2 B-[7].3 B-[7].4 B-[7].5 B-[7].6 B-[7].7 B-[7].8 B-[7].9 B-[7].10 B-[7].11 B-[7].12 B-[8] B-[8].1 B-[8].2 B-[8].3 B-[8].4 B-[8].5 B-[8].6 B-[8].7 B-[8].8 B-[8].9 B-[8].10 B-[8].11 B-[8].12 B-[9] B-[9].1 B-[9].2 B-[9].3 B-[9].4 B-[9].5 B-[9].6 B-[9].7 B-[9].8 B-[9].9 B-[9].10 B-[9].11 B-[9].12 B-[10] Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Neurologie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Intensivmedizin Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung WRV, WRVU, BVZ Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW) Seite 4 von 100
5 B-[10].1 B-[10].2 B-[10].3 B-[10].4 B-[10].5 B-[10].6 B-[10].7 B-[10].8 B-[10].9 B-[10].10 B-[10].11 B-[10].12 B-[11] B-[11].1 B-[11].2 B-[11].3 B-[11].4 B-[11].5 B-[11].6 B-[11].7 B-[11].8 B-[11].9 B-[11].10 B-[11].11 B-[11].12 B-[12] B-[12].1 B-[12].2 B-[12].3 B-[12].4 B-[12].5 B-[12].6 B-[12].7 B-[12].8 B-[12].9 B-[12].10 B-[12].11 B-[12].12 B-[13] B-[13].1 B-[13].2 B-[13].3 B-[13].4 B-[13].5 B-[13].6 B-[13].7 B-[13].8 B-[13].9 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Orthopädie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Innere Medizin Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Radiologie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Seite 5 von 100
6 B-[13].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[13].11 Apparative Ausstattung B-[13].12 Personelle Ausstattung B-[14] Anästhesie B-[14].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[14].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[14].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[14].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[14].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[14].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[14].7 Prozeduren nach OPS B-[14].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[14].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[14].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[14].11 Apparative Ausstattung B-[14].12 Personelle Ausstattung B-[15] Gesamtklinik B-[15].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[15].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[15].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[15].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[15].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[15].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[15].7 Prozeduren nach OPS B-[15].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[15].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[15].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[15].11 Apparative Ausstattung B-[15].12 Personelle Ausstattung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung) D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Seite 6 von 100
7 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Seite 7 von 100
8 Einleitung Abbildung: Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau - Murnau am Staffelsee Bereits mit der Eröffnung der Klinik am 29. April 1953 sind die Berufsgenossenschaften mit dem Anspruch angetreten, in Murnau eines der modernsten Unfallkrankenhäuser mit hervorragenden Einrichtungen zu schaffen. Sowohl im Inland als auch im Ausland sollte sie Vorbildcharakter haben. An dieser Zielsetzung wurde in den letzten 50 Jahren erfolgreich festgehalten. Aufgabe der BG Unfallklinik in Murnau ist die Behandlung von Arbeitsunfallverletzten und verunfallten Patienten, die in anderen Krankenhäusern auf Grund ihres komplexen Verletzungsmusters nicht behandelt werden können. Seit der Grundsteinlegung im Jahre 1951 wurden zahlreiche Erweiterungsbauten vorgenommen, zum einen wegen der Erhöhung der Betten - und Fachabteilungskapazität, zum anderen auf Grund des medizinisch technischen Fortschrittes. Darüber hinaus wurde die Erweiterung der BGU Murnau notwendig, da sich das einst überwiegend rehabilitativ tätige Haus mit seinem Schwerpunkt in der Physikalischen Therapie im Laufe der Zeit zu einem im Akutbereich tätigen Traumazentrum gewandelt hat. Damit kommt die BGU Murnau den im Gesetz festgelegten Grundsatz "mit allen geeigneten Mitteln" ihren Patienten eine bestmögliche Therapie zu gewährleisten nach, um die spätere Wiedereingliederung in den Alltag und in das Berufsleben zu erleichtern. Seit 1993 nahm die operative Tätigkeit mit der rasanten Entwicklung und immensen Fortschritten im Bereich der Akuttraumatologie, sowie der wiederherstellenden Chirurgie zu. Seite 8 von 100
9 In der BGU Murnau sind die Fachabteilungen: Unfallchirurgie, Orthopädie, Urologie, Neurochirurgie, die Station für Intensivmedizin, die Neurologie, die Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung, die Abteilung zur Behandlung von Wirbelsäulen- und Rückenmarkverletzten und eine Abteilung zur Behandlung von Schwerbrandverletzten untergebracht. Dabei beträgt die Gesamtzahl der Bettenplätze aller Abteilungen 433. Die BGU Murnau war deutschlandweit das erste Krankenhaus, das für Wirbelsäulen- und Rückenmarkverletzte eine eigene Abteilung eingerichtet hat. Da Verletzungen an der Wirbelsäule einer besonderen Pflege bedürfen, verfügt die BGU Murnau neben dem Stationsbereich über eine Intensivstation für rückenmarkverletzte Patienten. Dem Berufsgenossenschaftlichen Verein für Heilbehandlung Murnau e.v., der als Träger der BGU Murnau im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Landesverbandes Bayern der gewerblichen Berufsgenossenschaften im September 1950 gegründet wurde, gehören 22 gewerbliche und 3 landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften sowie ein Gemeinde- Unfallversicherungsverband als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung an. Dieser Verein ist der größte Arbeitgeber der Region und beschäftigt momentan ca Mitarbeiter, davon 153 Ärzte, 550 Pflegekräfte, 200 Mitarbeiter im medizinisch-technischen Dienst wie Physiotherapie, Ergotherapie, Bäderabteilung, Labor, EKG und 70 Verwaltungsangestellte. Die rund 320 verbleibenden Beschäftigten sind Mitarbeiter des Wirtschafts- / Versorgungs- und Reinigungsdienstes und des technischen Dienstes. Die Geschäftsführung der Klinik liegt seit 1971 bei der BG Bau. Den Beschäftigten stehen 394 klinikeigene Wohnungen sowie ein klinikeigener Kindergarten mit 85 Plätzen zur Verfügung. Die BGU Murnau versorgte im Jahr 2006 rund stationäre und ambulante Patienten und führte Operationen durch. Die Versorgung von Notfallpatienten ist an 365 Tagen rund um die Uhr sichergestellt. Verantwortlich: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Direktor Dr. Peter Schmidt Geschäftsführer Ansprechpartner: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Peter Kossack Qualitätsmanagement Links: Die Krankenhausleitung, vertreten durch E. M. Kinateder, Verwaltungsdirektor, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Seite 9 von 100
10 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Hausanschrift: Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau Prof.-Küntscher-Str Murnau Telefon: / 48-0 Fax: / Internet: A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Berufsgenossenschaftlicher Verein für Heilbehandlung Murnau e.v. Art: freigemeinnützig A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Ja Universität: Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Seite 10 von 100
11 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Organigramm: Organigramm Funktionsbereiche BG-Ambulanz Biomechanik-Labor Dokumentation Druckkammerzentrum-HBO Durchgangsarzt Ergotherapie Funktionsdiagnostik Klinisches Labor Krankengymnastik Medizinische Bäder Seite 11 von 100
12 Neurophysiologisches Labor Nothilfe OP-Abt. für aseptische Chirurgie OP-Abt. für septische Chirurgie OP-Abt. für Urologie Röntgenabteilung Sportlehrer Sterilisation Stoßwellentherapie Tagesklinik für Ambulantes Operieren Urodynamik Sondereinrichtungen Besuchsdienst Fachschule für Krankenpflegehilfe Fachschule für Krankenpflege in Kooperation Grund-, Haupt-, Realschule Hubschrauberstation Kapelle / Seelsorge Notarzteinsatzfahrzeug Orthopädische Werkstätten Sozialdienst Verwaltungsbereich Allgemeine Verwaltung Finanzabteilung IT-Abteilung Medien- und Konferenztechnik Medizintechnik Personalabteilung Qualitätsmanagement Technische Abteilung Wirtschaftsabteilung Seite 12 von 100
13 Servicebereich Kindertagesstätte Friseur Bistro A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Nr. Fachabteilungsübergreifende Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung: Versorgungsschwerpunkte des Versorgungsschwerpunkt teilnehmen: Krankenhauses: VS05 Traumazentrum Anästhesie, Neurochirurgie, Orthopädie, Plastische Hand- und rekonstruktive Mikrochirurgie, Radiologie, Unfallchirurgie VS09 Zentrum für Schwerbrandverletzte Anästhesie, Plastische Hand- und rekonstruktive Mikrochirurgie, Unfallchirurgie VS00 Zentrum für Rückenmarkverletzte Anästhesie, Neurochirurgie, Neurologie, Septische Chirurgie, Unfallchirurgie, Urologie A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare Seite 13 von 100
14 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP04 MP06 MP07 MP08 MP10 MP11 MP12 MP14 MP16 MP18 MP21 MP22 MP24 MP25 MP26 MP30 MP31 MP32 MP34 MP35 MP37 MP39 MP44 MP47 MP48 MP49 MP51 Atemgymnastik Basale Stimulation Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung Bewegungsbad/ Wassergymnastik Bewegungstherapie Bobath-Therapie Diät- und Ernährungsberatung Ergotherapie Fußreflexzonenmassage Kinästhetik Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung Lymphdrainage Massage Medizinische Fußpflege Pädagogisches Leistungsangebot Physikalische Therapie Physiotherapie/ Krankengymnastik Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Rückenschule/ Haltungsschulung Schmerztherapie/ -management Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik Wärme- u. Kälteanwendungen Wirbelsäulengymnastik Wundmanagement Seite 14 von 100
15 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP52 Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA01 SA02 SA03 SA06 SA09 SA10 SA11 SA12 SA13 SA14 SA15 SA16 SA17 SA18 SA19 SA20 SA21 SA22 SA23 SA24 SA25 SA26 Aufenthaltsräume Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Rollstuhlgerechte Nasszellen Unterbringung Begleitperson Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Balkon/ Terrasse Elektrisch verstellbare Betten Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer Internetanschluss am Bett/ im Zimmer Kühlschrank Rundfunkempfang am Bett Telefon Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser) Bibliothek Cafeteria Faxempfang für Patienten Fitnessraum Friseursalon Seite 15 von 100
16 Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA27 SA28 SA29 SA30 SA31 SA32 SA33 SA35 SA36 SA37 SA38 SA39 SA40 SA41 SA42 Internetzugang Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum) Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten Kulturelle Angebote Maniküre/ Pediküre Parkanlage Sauna Schwimmbad Spielplatz Wäscheservice Besuchsdienst/ "Grüne Damen" Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher Dolmetscherdienste Seelsorge SA00 Sonstiges Einkaufsservice Seite 16 von 100
17 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses Um den aktuellsten Standard der Unfallmedizin nach hervorgehobenen Qualitätsgrundsätzen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten für eine möglichst umfassende gesundheitliche Wiederherstellung aller Patienten auch in Zukunft zu gewährleisten und bestehende Wettbewerbsvorteile zu sichern, hat sich der Vorstand des Klinikträgervereins zum Zwecke der dauerhaften Etablierung einer universitären Medizinerausbildung in Lehre, Forschung und ärztlichen Weiterbildung sowie zur Stärkung des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens für eine Anbindung an die Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg einschließlich des gemeinsamen Betriebes eines Biomechanik-Forschungslabors an der Unfallklinik, außerdem zu einer klinischen Kooperation mit dem Klinikum Garmisch-Partenkirchen entschlossen. A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V 433 Betten A-13 Fallzahlen des Krankenhaus: Vollstationäre Fallzahl: 9514 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahlen Fallzählweise: Seite 17 von 100
18 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Rückenmarkverletztenzentrum B-[1].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Rückenmarkverletztenzentrum Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3700 B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VC29 VC42 VC45 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Rückenmarkverletztenzentrum: Behandlung von Dekubitalgeschwüren Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule Kommentar / Erläuterung: VS00 Sonstige BG-Sprechstunde, Steuerung des Heilverfahrens, Gutachten und Berichte B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 699 Seite 18 von 100
19 B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 30 Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 G Sonstige Krankheit des Rückenmarks 2 L Wundliegegeschwür - Dekubitus 3 G82 63 Vollständige bzw. unvollständige Lähmung der Beine oder Arme 4 S14 40 Verletzung der Nerven bzw. des Rückenmarks in Halshöhe 5 S24 39 Verletzung der Nerven bzw. des Rückenmarks im Brustbereich 6 N39 17 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 7 N13 13 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere 8 M54 12 Rückenschmerzen 9 S34 11 Verletzung der Nerven bzw. des Rückenmarks in Höhe des Bauches, der Lenden oder des Beckens 10 K59 9 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.b. Verstopfung oder Durchfall 11 N31 8 Funktionsstörung der Harnblase durch krankhafte Veränderungen der Nervenversorgung 11 N48 8 Sonstige Krankheit des Penis 11 S22 8 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule 11 T85 8 Komplikationen durch sonstige eingepflanzte Fremdteile (z.b. künstliche Augenlinsen, Brustimplantate) oder Verpflanzung von Gewebe im Körperinneren 15 M79 7 Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes, die nicht an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet ist 15 S32 7 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 17 K56 6 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 17 L02 6 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren Haaransätzen 17 M25 6 Sonstige Gelenkkrankheit 17 M84 6 Knochenbruch bzw. fehlerhafte Heilung eines Bruches 17 N32 6 Sonstige Krankheit der Harnblase 17 S72 6 Knochenbruch des Oberschenkels 17 S82 6 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Seite 19 von 100
20 Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24 A09 <= 5 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien oder andere Erreger 24 A46 <= 5 Wundrose - Erysipel 24 B44 <= 5 Infektionskrankheit, ausgelöst durch Aspergillus-Pilze 24 C79 <= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Körperregionen 24 C83 <= 5 Krebs der Lymphknoten mit verstreutem Wachstum, außer Hodgkin-Krankheit 24 D50 <= 5 Blutarmut durch Eisenmangel 24 D73 <= 5 Krankheit der Milz B-[1].7 Prozeduren nach OPS Top 30 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Fachübergreifende Behandlung einer Querschnittslähmung Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut Überdruckbehandlung mit Sauerstoff - HBO Untersuchung von Harntransport und Harnentleerung Wechsel bzw. Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) über die Bauchdecke Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel Seite 20 von 100
21 Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Operativer, wiederherstellender Eingriff durch Verschiebung körpereigener Hautoder Fettlappen, die an Muskeln bzw. deren Bindegewebshüllen befestigt sind Sonstige Behandlungen am Herzen bzw. den Blutgefäßen über einen Schlauch (Katheter) Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett, z.b. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett Operative Wundversorgung und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut bei Verbrennungen oder Verätzungen Sonstige Operation an der Harnblase Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale) Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Operative Befestigung von Knochen der Wirbelsäule mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Operativer Zugang zur Brustwirbelsäule Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe Spezielle Verbandstechnik Operativer Einschnitt an Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen Strahlentherapie mit hochenergetischer Strahlung bei bösartigen Tumoren - Hochvoltstrahlentherapie Messung der Gehirnströme - EEG Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die Harnröhre Operativer Einschnitt in Knochengewebe bei einer keimfreien oder durch Krankheitserreger verunreinigten Knochenerkrankung Seite 21 von 100
22 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz: Angebotene Leistung: Art der Ambulanz: Wirbelsäulen- und Rückenmarkverletzte B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Apparative Ausstattung B-[1].12 Personelle Ausstattung B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 10 Davon Fachärzte: 5 Belegärzte (nach 121 SGB V): 0 B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 121 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): 100 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): Seite 22 von 100
23 27 B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP05 SP21 Ergotherapeuten Physiotherapeuten Seite 23 von 100
24 B-[2] Fachabteilung Septische Chirurgie B-[2].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Septische Chirurgie Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1690 B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Septische Chirurgie: Kommentar / Erläuterung: VC29 VC30 VC31 Behandlung von Dekubitalgeschwüren Septische Knochenchirurgie Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen VS00 Sonstige BG-Sprechstunde, Steuerung des Heilverfahrens, Gutachten und Berichte B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 247 B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 30 Diagnosen Seite 24 von 100
25 Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 M86 74 Knochenmarksentzündung, meist mit Knochenentzündung - Osteomyelitis 2 T84 31 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken 3 T81 14 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen 4 L98 12 Sonstige Krankheit der Haut bzw. der Unterhaut 5 L02 9 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren Haaransätzen 5 M84 9 Knochenbruch bzw. fehlerhafte Heilung eines Bruches 7 I83 7 Krampfadern der Beine 7 M00 7 Eitrige Gelenkentzündung 7 S82 7 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 10 A46 <= 5 Wundrose - Erysipel 10 C79 <= 5 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Körperregionen 10 E10 <= 5 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 10 E14 <= 5 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Zuckerkrankheit 10 G82 <= 5 Vollständige bzw. unvollständige Lähmung der Beine oder Arme 10 G95 <= 5 Sonstige Krankheit des Rückenmarks 10 I70 <= 5 Arterienverkalkung 10 L03 <= 5 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe - Phlegmone 10 L05 <= 5 Eitrige Entzündung in der Gesäßfalte durch eingewachsene Haare - Pilonidalsinus 10 L27 <= 5 Hautentzündung durch Substanzen, die über den Mund, den Darm oder andere Zufuhr aufgenommen wurden 10 L89 <= 5 Wundliegegeschwür - Dekubitus 10 L90 <= 5 Hautkrankheit mit Gewebsschwund 10 L92 <= 5 Krankheit der Haut bzw. Unterhaut mit Bildung entzündlicher Knötchen 10 L97 <= 5 Geschwür am Unterschenkel 10 M06 <= 5 Sonstige anhaltende Entzündung mehrerer Gelenke 10 M10 <= 5 Stoffwechselkrankheit mit schmerzhaftem Gelenkbefall - Gicht 10 M17 <= 5 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Seite 25 von 100
26 Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 10 M19 <= 5 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) 10 M24 <= 5 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigung 10 M25 <= 5 Sonstige Gelenkkrankheit 10 M46 <= 5 Sonstige Entzündung der Wirbelsäule B-[2].7 Prozeduren nach OPS Top 30 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Operativer Einschnitt in Knochengewebe bei einer keimfreien oder durch Krankheitserreger verunreinigten Knochenerkrankung Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz Überdruckbehandlung mit Sauerstoff - HBO Erneute operative Begutachtung und Behandlung nach einer Gelenkoperation Operativer Einschnitt an Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen Spezielle Verbandstechnik Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der Unterhaut nach Verletzungen, z.b. mit einer Naht Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel Operative Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Operative Entfernung von erkranktem Knochengewebe Operatives Einsetzen, erneute Operation, Wechsel oder Entfernung von verpflanzten bzw. verlagerten Knochen(-teilen) Seite 26 von 100
27 Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochen durch operativen Einschnitt Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Verwendung von bestimmtem Knochenersatz- und Knochenverbindungsmaterial, die frei von allergieauslösenden Wirkstoffen sind Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Operative Gelenkversteifung Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle - Dialyse Einpflanzung von künstlichem Knochengewebe Sonstige Operation am Knochen Operative Verpflanzung bzw. Umlagerung von Knochengewebe Erneute Operation, Wechsel bzw. Entfernung eines künstlichen Kniegelenks Sonstige Operation zur Sicherung oder Wiederherstellung der Gelenkfunktion Freie Hautverpflanzung[, Empfängerstelle und Art des Transplantats] Fachübergreifende Behandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern Sonstige Behandlungen am Herzen bzw. den Blutgefäßen über einen Schlauch (Katheter) Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel Operative Durchtrennung von Knochengewebe zum Ausgleich von Fehlstellungen B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Seite 27 von 100
28 B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[2].11 Apparative Ausstattung B-[2].12 Personelle Ausstattung B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 7 Davon Fachärzte: 6 Belegärzte (nach 121 SGB V): 0 B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 42 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): 36 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 2 B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP05 SP21 Ergotherapeuten Physiotherapeuten Seite 28 von 100
29 Seite 29 von 100
30 B-[3] Fachabteilung Plastische Hand- und rekonstruktive Mikrochirurgie B-[3].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Plastische Hand- und rekonstruktive Mikrochirurgie Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1691 B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Plastische Hand- und rekonstruktive Mikrochirurgie: Kommentar / Erläuterung: VC24 Tumorchirurgie gut- und bösartige Hauttumore, Weichteiltumore, Mammatumor benigne, Mammatumor maligne/brusterhaltende Therapie, Mammatumor maligne/modifiziert radikale Mastektomie VC27 Bandrekonstruktionen/ Plastiken Sehnen einschließlich Beuge- und Strecksehnennähten, - transplantationen und lösungen sowie Synovialektomien, Wiederherstellungseingriffen und Ringbandspaltungen sowie Sehnenumlagerungen als motorische Ersatzoperation bei Dpuytren schen Kontraktur. VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Komplette primäre und sekundäre Traumachirurgie des Gesichtsschädels, Operationen der Fehlbildungschirurgie bei Gesichtsspalten und bei craniofacialen Anomalien, Wiederherstellung von Form und Funktionen bei ausgedehnten Tumorresektionen, ästhetische Gesichtschirurgie einschließlich Narbenkorrekturen und Konturverbesserung Seite 30 von 100
31 Nr. VC38 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Plastische Hand- und rekonstruktive Mikrochirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Kommentar / Erläuterung: Handchirurgie der Vorbeugung, (Früh-) Erkennung, operativen und nichtoperativen Behandlung der Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen der Hand einschließlich der mikrochirurgischen Technik zur Replantation und der Bildung freier Lappen zur Deckung postraumatischer und tumorbedingter Haut- Weichteildefekte an der Hand inkl. der Rehabilitation und Nachsorge der Verletzungen und Erkrankungen der Hand, der Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen und der Lokal- und Regionalanästhesie an der oberen Extremität. Operative Eingriffe in der Handchirurgie - komplette primäre und sekundäre Traumachirurgie der Hand - Haut und Subkutis einschließlich freier Hauttransplantation und gestielter Nah- und VC50 Chirurgie der peripheren Nerven Neurolysen, Nerventransplantationen, Nervendekompression, Plexuschirurgie VC57 Plastisch rekonstruktive Eingriffe Narbenkorrektur, Strahlenschaden, Lymphödem, Defektdeckung nach Unfall/Tumor (außer Mikrochirurgie) Fehlbildungen: Handfehlbildungen, Lippen/Kiefer/Gaumenspalten, Kraniofaziale Fehlbildungen VC00 Sonstige Spezialbehandlung nach Verbrennungen, angeborene Fehlbildungen, Ästhetische Chirurgie, BG-Sprechstunde, Steuerung des Heilverfahrens, Gutachten und Berichte Ästhetische Chirurgie: Facelift, Halslift, Stirnlift, Blepharoplastik, Rhinoplastik, Ohrmuschelplastik, Lipoplastik, Mastopexie, Mammareduktion (ästhet. Ind.), Mammaaugmentation, Abdominoplastik, Straffung Oberschenkel, Straffung Oberarm, Haartransplantation, Unterspritzung Kollagen (Hyaluronsäure, Eigenfett, Botulinumtoxin) Seite 31 von 100
32 B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1038 B-[3].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 30 Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 M84 93 Knochenbruch bzw. fehlerhafte Heilung eines Bruches 2 M25 79 Sonstige Gelenkkrankheit 3 S62 56 Knochenbruch im Bereich des Handgelenkes bzw. der Hand 4 S68 53 Abtrennung von Fingern oder der Hand durch einen Unfall 5 M19 48 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) 6 L03 41 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe - Phlegmone 7 M24 40 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigung 8 G56 33 Funktionsstörung eines Nervens am Arm bzw. an der Hand 9 M89 30 Sonstige Knochenkrankheit 10 M86 28 Knochenmarksentzündung, meist mit Knochenentzündung - Osteomyelitis 11 M72 25 Gutartige Geschwulstbildung des Bindegewebes 12 M67 24 Sonstige Gelenkhaut- bzw. Sehnenkrankheit 12 S66 24 Verletzung von Muskeln oder Sehnen in Höhe des Handgelenkes bzw. der Hand 14 L90 23 Hautkrankheit mit Gewebsschwund 15 S02 20 Knochenbruch des Schädels bzw. der Gesichtsschädelknochen 15 S61 20 Offene Wunde im Bereich des Handgelenkes bzw. der Hand 17 M18 16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Daumensattelgelenkes 18 L98 15 Sonstige Krankheit der Haut bzw. der Unterhaut Seite 32 von 100
33 Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 18 S63 15 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken bzw. Bändern im Bereich des Handgelenkes oder der Hand 18 T81 15 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen 18 T84 15 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken 22 S52 14 Knochenbruch des Unterarmes 22 S64 14 Verletzung von Nerven im Bereich des Handgelenkes bzw. der Hand 24 S22 11 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule 25 L91 10 Hautkrankheit mit überschießender Narbenbildung 25 S82 10 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 27 T22 9 Verbrennung oder Verätzung der Schulter bzw. des Armes, ausgenommen Handgelenk und Hand 28 M17 8 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 28 S92 8 Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Sprunggelenkes 28 T20 8 Verbrennung oder Verätzung des Kopfes bzw. des Halses B-[3].7 Prozeduren nach OPS Top 30 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.b. Lupenbrille, Operationsmikroskop Operation an den Sehnen der Hand Kombination unterschiedlicher körperlich-medizinische Übungen und Anwendungen Seite 33 von 100
34 Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Überdruckbehandlung mit Sauerstoff - HBO Operativer Einschnitt in Knochengewebe bei einer keimfreien oder durch Krankheitserreger verunreinigten Knochenerkrankung Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der Unterhaut nach Verletzungen, z.b. mit einer Naht Verwendung von bestimmtem Knochenersatz- und Knochenverbindungsmaterial, die frei von allergieauslösenden Wirkstoffen sind Freie Hautverpflanzung[, Empfängerstelle und Art des Transplantats] Operative Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten Operative Verpflanzung bzw. Umlagerung von Knochengewebe Spezielle Verbandstechnik Operative Entfernung von erkranktem Knochengewebe Operative Entnahme von Knochengewebe zu Verpflanzungszwecken Operativer Einschnitt an Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen Umfassende Schmerztherapie bei akuten Schmerzen Operation an den Bändern der Hand Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel Operative Abtrennung von Teilen der Hand oder der gesamten Hand Erneute Operation einer Hautoperation Eingriff mit Aufhebung der Nervenfunktion oder zur Druckentlastung eines Nerven Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung Nähen der äußeren Hülle eines Nervens bzw. Nervengeflechtes Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut Seite 34 von 100
35 Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz: Angebotene Leistung: Art der Ambulanz: Plastische-, Hand- und Rekonstruktive Mikrochirurgie B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Top 30 Ambulante Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Umgangssprachliche Bezeichnung: Absolute Fallzahl: Nähen bzw. sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide Einrichten eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge (Reposition) und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen Operation an den Bindegewebshüllen der Muskeln und Sehnen an Hand bzw. Fingern B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[3].11 Apparative Ausstattung B-[3].12 Personelle Ausstattung B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): Seite 35 von 100
36 11 Davon Fachärzte: 5 Belegärzte (nach 121 SGB V): 0 B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 22 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): 17 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 0 B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP05 SP21 Ergotherapeuten Physiotherapeuten Seite 36 von 100
37 B-[4] Fachabteilung Allgemeine Unfallchirurgie B-[4].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Allgemeine Unfallchirurgie Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1692 B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VC26 VC27 VC28 VC32 VC33 VC34 VC35 VC36 VC37 VC38 VC39 VC40 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Unfallchirurgie: Metall-/ Fremdkörperentfernungen Bandrekonstruktionen/ Plastiken Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Kommentar / Erläuterung: Seite 37 von 100
38 Nr. VC41 VC42 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Unfallchirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Kommentar / Erläuterung: VS00 Sonstige BG-Sprechstunde, Steuerung des Heilverfahrens, Gutachten und Berichte B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 3966 B-[4].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 30 Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 S Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 2 M Knochenbruch bzw. fehlerhafte Heilung eines Bruches 3 S Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 4 S Knochenbruch des Unterarmes 5 S Knochenbruch des Oberschenkels 6 M Sonstige Gelenkkrankheit 7 S Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 8 M Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 9 S Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule 10 M Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) Seite 38 von 100
39 Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 11 T Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken 12 S Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder 13 M Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 13 S Verletzung des Schädelinneren 15 S92 96 Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Sprunggelenkes 16 M24 91 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigung 17 M75 82 Schulterverletzung 18 S43 50 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken bzw. Bändern des Schultergürtels 19 M86 43 Knochenmarksentzündung, meist mit Knochenentzündung - Osteomyelitis 20 S30 42 Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. des Beckens 21 M54 38 Rückenschmerzen 22 S76 34 Verletzung von Muskeln oder Sehnen in Höhe der Hüfte bzw. des Oberschenkels 23 M80 30 Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte - Osteoporose 23 S12 30 Knochenbruch im Bereich des Halses 25 M94 29 Sonstige Knorpelkrankheit 25 S46 29 Verletzung von Muskeln oder Sehnen im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 27 S00 28 Oberflächliche Verletzung des Kopfes 27 Z44 28 Bereitstellung und Anpassung eines künstlichen Körperteils (Prothese) 29 S86 26 Verletzung von Muskeln bzw. Sehnen in Höhe des Unterschenkels 30 M89 25 Sonstige Knochenkrankheit B-[4].7 Prozeduren nach OPS Top 30 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen Überdruckbehandlung mit Sauerstoff - HBO Seite 39 von 100
Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 26 Alexianer-Krankenhaus Krefeld Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool
B-[26] Fachabteilung Klinik für Psychiatrie Sozialpsychiatrie und Psychotherapie
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 KreisklinikEbersberg GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool
Strukturierter Qualitätsbericht
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Evangelisches Krankenhaus Hagen-Haspe GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen
Qualitätsbericht 2006. nach 137 SGB V
Qualitätsbericht 2006 nach 137 SGB V Inhaltsverzeichnis VORWORT...3 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses...4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten...4 A-2 Institutionskennzeichen...4 A-3 Standortnummer...4
Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Städtisches Krankenhaus - Marienhospital - Arnsberg gem. GmbH www.marienhospital-arnsberg.de Vorwort 2 VORWORT
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 KRH Klinikum Lehrte Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ
3 Ärztliche Arbeitstechniken 63 3.1 Verbände 64 3.2 Gelenkpunktionen 72 3.3 Regionalanästhesie 77 3.4 Chirurgische Nahttechnik 84
Knochendensitometrie Inhalt 1 Grundlagen der unfallchirurgischen Versorgung 1 1.1 Vorgehen (kein Mehrfachverletzter) 2 1.2 Wunden 3 1.3 Subluxationen und Luxationen 17 1.4 Frakturen 18 2 Notfallmanagement
Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V. für das Berichtsjahr 2006. Krankenhaus Freyung
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Strukturierter Qualitätsbericht. Berichtsjahr 2006
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Kliniken Dr. Erler ggmbh Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool
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Hilfe für Kliniksuche im Internet Krankenhäuser veröffentlichen regelmäßig Daten über ihre Versorgungsleistungen, ihre Angebote, ihre Ausstattung und ihre behandelten Fälle. In einigen Bereichen wird auch
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Kliniken Essen Süd Katholisches Krankenhaus St. Josef ggmbh Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs.
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1 Inhaltsverzeichnis Einleitung...5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses...7 A-2 Institutionskennzeichen
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Krankenhaus Jerusalem Dieser Qualitätsbericht wurde am 19. August 2009 erstellt. Inhaltsverzeichnis Einleitung...
37. Plastische und Ästhetische Operationen (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie)
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Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Orthopädie und Traumatologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Orthopädie und Traumatologie Anlage 23 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Diagnostik und Krankenbehandlung unter Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Besonderheiten
7.6 FA Plastische und Ästhetische Chirurgie (Stand: 30.05.2016)
1 / 6 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen